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Vizekanzler Pröll & Landesobmann Freibauer bei der Aktion ...

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Generalsekretär<br />

Heinz Becker feiert<br />

60. Geburtstag<br />

Heinz Becker wurde am 29.<br />

Juni 60 Jahre alt. Er ist seit<br />

37 Jahren mit seiner Ehefrau<br />

Anna verheiratet und hat<br />

zwei erwachsene Kin<strong>der</strong>.<br />

Becker kommt aus <strong>der</strong> Wirtschaft,<br />

war viele Jahre mit<br />

vielen internationalen Firmen<br />

im Bereich Marketing<br />

und Werbung tätig und hat<br />

da<strong>bei</strong> auch im Ausland gelebt.<br />

Seit 2001 ist er Generalsekretär<br />

des Österr. Seniorenbundes.<br />

Bei <strong>der</strong> Präsidiumssitzung<br />

des NÖ Seniorenbundes<br />

wurde ihm von<br />

<strong>Landesobmann</strong> Mag. Edmund<br />

<strong>Freibauer</strong> gratuliert<br />

und das Goldene Ehrenzeichen<br />

des NÖ Seniorenbundes<br />

verliehen.<br />

GS Heinz Becker wurde von <strong>Landesobmann</strong><br />

Edmund <strong>Freibauer</strong><br />

zum 60. Geburtstag gratuliert.<br />

Außerdem erhielt er das Goldene<br />

Ehrenzeichen des NÖ SB.<br />

Im Bereich „Pflege & Betreuung“<br />

gibt es nach wie<br />

vor viel zu tun:<br />

1. Einrichtung eines „Pflegefonds“<br />

zur Finanzierung <strong>der</strong><br />

Pflege. Das Geld soll durch<br />

Vermögenszuwachssteuern<br />

aufgebracht werden.<br />

2. Pflege muss aus <strong>der</strong><br />

Sozialhilfe herausgelöst<br />

werden: „Hilfe aus einer<br />

Hand“ ohne Bewertung<br />

von Wohnort, Familienstand<br />

o<strong>der</strong> Vermögen. Pflege<br />

muss eine Leistung <strong>der</strong><br />

Sozialversicherung werden.<br />

& Politik Mehr<br />

<strong>Vizekanzler</strong> und Finanzminister DI Josef <strong>Pröll</strong> stattete im Rahmen<br />

<strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“ dem <strong>Aktion</strong>stag<br />

in Korneuburg einen Besuch ab.<br />

<strong>Vizekanzler</strong> <strong>Pröll</strong> besucht <strong>Aktion</strong> Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

in Korneuburg<br />

Hohen Besuch konnte <strong>der</strong> <strong>Landesobmann</strong> des NÖ<br />

Seniorenbundes, Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong>, <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Aktion</strong> „Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“ am 22.<br />

Juni in Korneuburg empfangen. Der „Chef“ persönlich,<br />

nämlich <strong>Vizekanzler</strong> und Finanzminister DI Josef <strong>Pröll</strong>,<br />

stattete <strong>der</strong> ÖVP-Bezirksgeschäftsstelle in Korneuburg<br />

einen Besuch ab, um sich vom Erfolg des Pilotprojektes,<br />

das seit Mitte April vom NÖ Seniorenbund in Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit dem Finanzministerium läuft, zu überzeugen.<br />

Seniorinnen und Senioren wird im Rahmen dieser<br />

österreichweit einzigartigen <strong>Aktion</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Durchführung<br />

ihrer Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung geholfen.<br />

„Nur so kann man gewährleisten, dass auch jene Mitglie<strong>der</strong>,<br />

die in bürokratischen Angelegenheiten nicht<br />

so trittsicher sind, zu dem Geld kommen, das ihnen<br />

auch zusteht“, so <strong>der</strong> <strong>Vizekanzler</strong>.<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Pflege in Österreich rasch umsetzen<br />

3. Pflege braucht tausende<br />

pflegende Hände: Stärkere<br />

Unterstützung pflegen<strong>der</strong><br />

Angehöriger, mehr Ausbildungsplätze<br />

im Pflegebereich,<br />

ein Bildungssystem<br />

von <strong>der</strong> Lehre bis zur Uni -<br />

und: Bessere Ausbildung &<br />

Nutzung <strong>der</strong> Freiwilligen!<br />

4. Das Pflegegeld soll bleiben<br />

und jährlich angepasst<br />

werden: Einen auch nur<br />

teilweisen Ersatz des Pflegegeldes<br />

durch Sachleistungen,<br />

wie die SPÖ dies plant,<br />

lehnen wir entschieden ab.<br />

Weil wir noch in diesem<br />

Jahr eine gute Lösung für<br />

unser Pflegesystem umgesetzt<br />

haben möchten,<br />

haben wir den Sozialminister<br />

aufgefor<strong>der</strong>t, dazu rasch<br />

einen Runden Tisch einzuberufen,<br />

sind jedoch bisher<br />

auf taube Ohren gestoßen!<br />

Wir bleiben jedenfalls hartnäckig<br />

dran, damit echte<br />

Verbesserungen <strong>der</strong> Pflege<br />

in Österreich so rasch als<br />

möglich umgesetzt werden.<br />

Ihr Bundesobmann<br />

Dr. Andreas Khol<br />

Mach mit! 5<br />

Bundeswallfahrt<br />

heuer auf den<br />

Kahlenberg<br />

Die heurige Bundeswallfahrt<br />

findet am Donnerstag, 16.<br />

September 2010, statt. Wallfahrtsziel<br />

ist diesmal die<br />

Kirche St. Josef, auf dem<br />

Kahlenberg in Wien.<br />

Das Programm sieht<br />

folgen<strong>der</strong>maßen aus:<br />

8.30-10.15 Uhr: Eintreffen<br />

<strong>der</strong> Wallfahrer vor <strong>der</strong> Kirche<br />

10.30 Uhr: Begrüßung und<br />

Grußworte durch NR-Präs.<br />

a.D. Dr. Andreas Khol, BO-<br />

Stv., LAbg. Ingrid Korosec<br />

und Staatssekretärin Christine<br />

Marek.<br />

11 Uhr: Heilige Messe und<br />

Kommunion mit seiner<br />

Eminenz Kardinal Christoph<br />

Schönborn, Generalabt<br />

Bernhard H. Backovsky<br />

(Probst Augustiner Chorherrenstift<br />

Klosterneuburg)<br />

und Dr. P. Jerzy Smolinski<br />

CR (Kirchenrektor St. Josefskirche<br />

auf dem Kahlenberg).<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Polizeimusik Wien.<br />

12.15 Uhr: Voraussichtliches<br />

Ende <strong>der</strong> Bundeswallfahrt.<br />

Busgruppen bitte unbedingt<br />

<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund anmelden.<br />

Tel.: 02742/9020-400.<br />

Bundesobmann Dr.Andreas Khol:<br />

„ImBereich<strong>der</strong>Pflegegibtesnoch<br />

viel zu tun!“

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