Vizekanzler Pröll & Landesobmann Freibauer bei der Aktion ...
Vizekanzler Pröll & Landesobmann Freibauer bei der Aktion ...
Vizekanzler Pröll & Landesobmann Freibauer bei der Aktion ...
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Aktuell<br />
Seniorenrat feiert 10<br />
Jahre Anerkennung<br />
als Sozialpartner<br />
Sport<br />
Wan<strong>der</strong>tag<br />
Fast 4000 kamen<br />
zum Wan<strong>der</strong>tag<br />
nach Stetteldorf<br />
P. b. b.Verlags- und Aufgabepostamt 3100 St. Pölten ·„GZ 02Z032366 M“<br />
6<br />
Wolkersdorf räumt<br />
<strong>bei</strong>m Bundeskegeln<br />
groß ab<br />
45<br />
46-47<br />
Das Senioren-Magazin für Nie<strong>der</strong>österreich<br />
Offizielles Organ des NÖ Seniorenbundes · Juli-August/2010<br />
Wald-/Mostviertel<br />
Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
<strong>Vizekanzler</strong> <strong>Pröll</strong> & <strong>Landesobmann</strong><br />
<strong>Freibauer</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong><br />
„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
für Senioren“ in Korneuburg<br />
5 & 7
Regierungsrat<br />
Herbert Michelitsch<br />
Landesgeschäftsführer<br />
„Der ÖSTERREICH<br />
Herausgeber Wolfgang<br />
Fellner, die<br />
Kronenzeitung und<br />
<strong>der</strong> „unanbhängige“<br />
ORF haben den eifrigen<br />
Parteisoldaten<br />
und phantasielosen<br />
Polterer Niessl zum<br />
Messias vom Burgenland<br />
hochgejubelt.“<br />
Die Burgenlandwahl, so bedeutungslos sie<br />
für den Ablauf <strong>der</strong> Weltgeschichte sein<br />
mag, hat einmal mehr gezeigt: Wenn es gegen<br />
die ÖVP geht, sind sich alle „unabhängigen“<br />
Linken, insbeson<strong>der</strong>e ihre medialen<br />
Trommler immer darüber einig, dass <strong>der</strong><br />
rote Spitzenkandidat <strong>der</strong> bessere Kandidat<br />
ist. Schon deshalb hat es dem bisher mit<br />
absoluter Mehrheit regierenden Landeshauptmann<br />
Hans Niessl an publizistischer<br />
Unterstützung wahrlich nicht gefehlt. Der<br />
ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang<br />
Fellner, die Kronenzeitung und <strong>der</strong><br />
„unabhängige“ ORF haben den eifrigen<br />
Parteisoldaten und phantasielosen Polterer<br />
Niessl zum Messias vom Burgenland<br />
hochgejubelt. Beispiele gefällig?<br />
In <strong>der</strong> Kolumne „Das sagt Österreich“<br />
fantasierte Herr Fellner unter dem Titel<br />
„Burgenland wird zum Duell Faymann-<br />
<strong>Pröll</strong>“ noch am Wahltag davon, dass sich<br />
Vize <strong>Pröll</strong> nach dem Sieg Niessls sein Spar-<br />
Paket „abschminken“ könne und verriet<br />
den Lesern gleichzeitig seinen Tipp über<br />
den Wahlausgang, nämlich: „Niessl holt<br />
heute mehr als 52 %, und die ÖVP fällt unter<br />
30%.“ Auch die übrigen Kommentare<br />
dieser Zeitung zum Thema des Tages lasen<br />
sich wie eine Werbeeinschaltung <strong>der</strong> SPÖ<br />
Burgenland. Die roten Jubelperser schwadronierten<br />
von einem drohenden ÖVP<br />
Debakel mit dem hilflosen Spitzenkandidaten<br />
Franz Steindl etc. Aber man soll,<br />
wie schon eine alte Volksweisheit sagt und<br />
das burgenländische Wahlergebnis bestätigt<br />
hat, den Tag nicht vor dem Abend<br />
loben.<br />
Dass es in den ORF-Redaktionen nur so<br />
von Wohlgesinnten <strong>der</strong> SPÖ und <strong>der</strong><br />
Grünen wimmelt, ist ja nichts Neues. Nach<br />
dem eingetretenen Mandatsverlust kam<br />
für Niessl und seine SPÖ <strong>bei</strong>nahe im<br />
Stundentakt Trost aus den Nachrichtenstudios<br />
des ORF. Die Wahlkartenwähler<br />
könnten doch noch die Wende zur absoluten<br />
Mehrheit <strong>der</strong> SPÖ bringen, war man<br />
ebendort fest überzeugt. Auch diese Pro-<br />
Editorial<br />
gnose erwies sich so falsch wie schon die<br />
Meinungsumfragen diverser Institute vor<br />
<strong>der</strong> Wahl.<br />
Mehr noch: Auch die SPÖ-affinen Meinungsoffiziere<br />
<strong>der</strong> Kronenzeitung, Peter Gnam<br />
und Claus Pandi, lagen mit ihren Prognosen<br />
zur Burgenlandwahl voll daneben. Weil die<br />
ÖVP zur Bundespräsidentenwahl keinen<br />
Kandidaten ins Rennen schickte, empfahl<br />
Herr Pandi am 28.4.2010 <strong>der</strong> ÖVP „ihre<br />
Spitzenkandidaten für die Wahlgänge im<br />
Burgenland und in Wien gleich abzuziehen,<br />
denn es stünde kaum zu erwarten, dass ein<br />
Herr Steindl den beliebten Landeshauptmann<br />
Niessl o<strong>der</strong> eine Frau Marek den<br />
populären Bürgermeister Michael Häupl<br />
besiegen werde.“ Nun denn: Der laut Peter<br />
Gnam „grottenschlechte bis unverkäufliche“<br />
ÖVP-Spitzenkandidat Franz Steindl<br />
konnte seinen Mandatsstand trotz <strong>der</strong> unfairen<br />
Medienkampagne gegen ihn locker<br />
halten. In <strong>der</strong> Kolumne „Politik am Sonntag“<br />
vom 30.Mai 2010 erklomm Redakteur<br />
Pandi äolische Höhen <strong>der</strong> Lobpreisung in<br />
seiner grenzenlosen Begeisterung für<br />
„den perfekt gelaufenen Wahlkampf des<br />
burgenländischen Landeshauptmanns<br />
Hans Niessl“. Als Muster<strong>bei</strong>spiel wird<br />
Niessls „großer Auftritt als Festredner <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Einweihung für die neue Drehleiter <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr in Frauenkirchen“<br />
angeführt. Kein Wort über die Unfähigkeit<br />
seiner Spitzenbeamten, die Namen von<br />
Kandidaten richtig auf den amtlichen<br />
Stimmzettel zu fabrizieren...<br />
Resümee: Am 31. Mai, dem Tag nach <strong>der</strong><br />
Wahl, stand im Newsletter <strong>der</strong> „Wiener<br />
Zeitung“ zu lesen: „Hans Niessl hat sein<br />
Wahlziel verfehlt: Die absolute Stimmenmehrheit<br />
seiner SPÖ ist Vergangenheit.<br />
Da<strong>bei</strong> hat die Landeshauptmann-Partei<br />
mit einem umstrittenen Wahlkampf alles<br />
auf eine Karte gesetzt.“ So war es und daran<br />
än<strong>der</strong>n auch allfällige Verschleierungsversuche<br />
wohlgesinnter Mitstreiter <strong>der</strong><br />
Massenmedien nichts, meint<br />
Ihr Herbert Michelitsch<br />
Mach mit! 3<br />
Knapp vor<strong>bei</strong> ist auch daneben<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Medieninhaber<br />
NÖ Seniorenbund, Ferstlergasse 4, 3109 St. Pölten,<br />
Ferstlergasse 4. Tel. 0 27 42-90 20, Kl. 400. Fax: Kl. 411.<br />
E-Mail: office@senioren-noe.at, www.senioren-noe.at<br />
Chefredakteur: Mag. Michael Satzinger, DVR 3536695<br />
Mit finanzieller Unterstützung des Seniorenreferates<br />
<strong>der</strong> NÖ Landesregierung.<br />
Präsidium<br />
<strong>Landesobmann</strong>: Landtagspräsident a.D. Mag. Edmund<br />
<strong>Freibauer</strong>;Obmann-Stellvertreter:Bundesobmann-Stv.,<br />
Landesfinanzreferent Dr.Klaus Hecke,2.LT-Präs.Herbert<br />
Nowohradsky, Peter Krupholz; Leopold Nowak, Landesgeschäftsführer:<br />
RegRat Herbert Michelitsch.<br />
Verleger und Anzeigenrepräsentanz<br />
Österreichischer Kommunalverlag GmbH., Löwelstraße<br />
6/2, 1010 Wien, Tel 01-532 23 88-30, Fax 01-532 23 77;<br />
E-Mail:thomas.hausner@kommunal.at (Anzeigenleitung);<br />
www.kommunal.at<br />
Mit E.E. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge<br />
und fallen nicht in die Verantwortlichkeit <strong>der</strong> Redaktion.<br />
Druck<br />
NÖ-Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.,<br />
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und<br />
Verlagspostamt 3100 St. Pölten. Informationsschrift<br />
für Pensionisten, Rentner, Freunde und För<strong>der</strong>er des SB.
4 Mach mit! Inhalt<br />
5<br />
18<br />
45<br />
Rubriken<br />
Hilfswerk 15<br />
Rätsel 20<br />
Horoskop 30<br />
Politik&Mehr Editorial Kommentar des<br />
Landesgeschäftsführers 3<br />
Politik Bundeswallfahrt führt heuer auf<br />
den Kahlenberg in Wien;<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Pflege in<br />
Österreich rasch umsetzen; 5<br />
Wort des <strong>Landesobmann</strong>es: Seniorenrat<br />
feiert zehnjährige Anerkennung als<br />
gesetzlich anerkannter Sozialpartner 6<br />
Projekt Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung:<br />
Erste Bilanz ist hervorragend 7<br />
Notar:<br />
Fragen zum Erbrecht 14<br />
Sicherheit:<br />
Sicherheit <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gartenar<strong>bei</strong>t 18<br />
Garten:<br />
Rat&Tat Das große Einmaleins des Rasens 22<br />
Erbenserie:<br />
Unternehmensnachfolge 23<br />
Arztserie 24-25<br />
Leben&Genießen Reisen & Erleben:<br />
Santiago de Compostela 9<br />
Türkei, Kuba, Hl. Land 29<br />
Frühlingsreise 2011: Neapel, Sorrent 48<br />
Unsere besten Wünsche!<br />
Jubiläums-Hochzeiten 34<br />
Geburtstage ab 34<br />
Wir trauern 37<br />
Ortsberichte 37-43<br />
Sport:<br />
Land&Leute Bundesmeisterschaften im Kegeln:<br />
Wolkersdorf räumt groß ab 45<br />
Wan<strong>der</strong>tag: 4000 kommen nach Stetteldorf 46-47<br />
7<br />
22<br />
46-47
Generalsekretär<br />
Heinz Becker feiert<br />
60. Geburtstag<br />
Heinz Becker wurde am 29.<br />
Juni 60 Jahre alt. Er ist seit<br />
37 Jahren mit seiner Ehefrau<br />
Anna verheiratet und hat<br />
zwei erwachsene Kin<strong>der</strong>.<br />
Becker kommt aus <strong>der</strong> Wirtschaft,<br />
war viele Jahre mit<br />
vielen internationalen Firmen<br />
im Bereich Marketing<br />
und Werbung tätig und hat<br />
da<strong>bei</strong> auch im Ausland gelebt.<br />
Seit 2001 ist er Generalsekretär<br />
des Österr. Seniorenbundes.<br />
Bei <strong>der</strong> Präsidiumssitzung<br />
des NÖ Seniorenbundes<br />
wurde ihm von<br />
<strong>Landesobmann</strong> Mag. Edmund<br />
<strong>Freibauer</strong> gratuliert<br />
und das Goldene Ehrenzeichen<br />
des NÖ Seniorenbundes<br />
verliehen.<br />
GS Heinz Becker wurde von <strong>Landesobmann</strong><br />
Edmund <strong>Freibauer</strong><br />
zum 60. Geburtstag gratuliert.<br />
Außerdem erhielt er das Goldene<br />
Ehrenzeichen des NÖ SB.<br />
Im Bereich „Pflege & Betreuung“<br />
gibt es nach wie<br />
vor viel zu tun:<br />
1. Einrichtung eines „Pflegefonds“<br />
zur Finanzierung <strong>der</strong><br />
Pflege. Das Geld soll durch<br />
Vermögenszuwachssteuern<br />
aufgebracht werden.<br />
2. Pflege muss aus <strong>der</strong><br />
Sozialhilfe herausgelöst<br />
werden: „Hilfe aus einer<br />
Hand“ ohne Bewertung<br />
von Wohnort, Familienstand<br />
o<strong>der</strong> Vermögen. Pflege<br />
muss eine Leistung <strong>der</strong><br />
Sozialversicherung werden.<br />
& Politik Mehr<br />
<strong>Vizekanzler</strong> und Finanzminister DI Josef <strong>Pröll</strong> stattete im Rahmen<br />
<strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“ dem <strong>Aktion</strong>stag<br />
in Korneuburg einen Besuch ab.<br />
<strong>Vizekanzler</strong> <strong>Pröll</strong> besucht <strong>Aktion</strong> Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
in Korneuburg<br />
Hohen Besuch konnte <strong>der</strong> <strong>Landesobmann</strong> des NÖ<br />
Seniorenbundes, Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong>, <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Aktion</strong> „Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“ am 22.<br />
Juni in Korneuburg empfangen. Der „Chef“ persönlich,<br />
nämlich <strong>Vizekanzler</strong> und Finanzminister DI Josef <strong>Pröll</strong>,<br />
stattete <strong>der</strong> ÖVP-Bezirksgeschäftsstelle in Korneuburg<br />
einen Besuch ab, um sich vom Erfolg des Pilotprojektes,<br />
das seit Mitte April vom NÖ Seniorenbund in Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
mit dem Finanzministerium läuft, zu überzeugen.<br />
Seniorinnen und Senioren wird im Rahmen dieser<br />
österreichweit einzigartigen <strong>Aktion</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Durchführung<br />
ihrer Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung geholfen.<br />
„Nur so kann man gewährleisten, dass auch jene Mitglie<strong>der</strong>,<br />
die in bürokratischen Angelegenheiten nicht<br />
so trittsicher sind, zu dem Geld kommen, das ihnen<br />
auch zusteht“, so <strong>der</strong> <strong>Vizekanzler</strong>.<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Pflege in Österreich rasch umsetzen<br />
3. Pflege braucht tausende<br />
pflegende Hände: Stärkere<br />
Unterstützung pflegen<strong>der</strong><br />
Angehöriger, mehr Ausbildungsplätze<br />
im Pflegebereich,<br />
ein Bildungssystem<br />
von <strong>der</strong> Lehre bis zur Uni -<br />
und: Bessere Ausbildung &<br />
Nutzung <strong>der</strong> Freiwilligen!<br />
4. Das Pflegegeld soll bleiben<br />
und jährlich angepasst<br />
werden: Einen auch nur<br />
teilweisen Ersatz des Pflegegeldes<br />
durch Sachleistungen,<br />
wie die SPÖ dies plant,<br />
lehnen wir entschieden ab.<br />
Weil wir noch in diesem<br />
Jahr eine gute Lösung für<br />
unser Pflegesystem umgesetzt<br />
haben möchten,<br />
haben wir den Sozialminister<br />
aufgefor<strong>der</strong>t, dazu rasch<br />
einen Runden Tisch einzuberufen,<br />
sind jedoch bisher<br />
auf taube Ohren gestoßen!<br />
Wir bleiben jedenfalls hartnäckig<br />
dran, damit echte<br />
Verbesserungen <strong>der</strong> Pflege<br />
in Österreich so rasch als<br />
möglich umgesetzt werden.<br />
Ihr Bundesobmann<br />
Dr. Andreas Khol<br />
Mach mit! 5<br />
Bundeswallfahrt<br />
heuer auf den<br />
Kahlenberg<br />
Die heurige Bundeswallfahrt<br />
findet am Donnerstag, 16.<br />
September 2010, statt. Wallfahrtsziel<br />
ist diesmal die<br />
Kirche St. Josef, auf dem<br />
Kahlenberg in Wien.<br />
Das Programm sieht<br />
folgen<strong>der</strong>maßen aus:<br />
8.30-10.15 Uhr: Eintreffen<br />
<strong>der</strong> Wallfahrer vor <strong>der</strong> Kirche<br />
10.30 Uhr: Begrüßung und<br />
Grußworte durch NR-Präs.<br />
a.D. Dr. Andreas Khol, BO-<br />
Stv., LAbg. Ingrid Korosec<br />
und Staatssekretärin Christine<br />
Marek.<br />
11 Uhr: Heilige Messe und<br />
Kommunion mit seiner<br />
Eminenz Kardinal Christoph<br />
Schönborn, Generalabt<br />
Bernhard H. Backovsky<br />
(Probst Augustiner Chorherrenstift<br />
Klosterneuburg)<br />
und Dr. P. Jerzy Smolinski<br />
CR (Kirchenrektor St. Josefskirche<br />
auf dem Kahlenberg).<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Polizeimusik Wien.<br />
12.15 Uhr: Voraussichtliches<br />
Ende <strong>der</strong> Bundeswallfahrt.<br />
Busgruppen bitte unbedingt<br />
<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund anmelden.<br />
Tel.: 02742/9020-400.<br />
Bundesobmann Dr.Andreas Khol:<br />
„ImBereich<strong>der</strong>Pflegegibtesnoch<br />
viel zu tun!“
6 Mach mit!<br />
Wort des <strong>Landesobmann</strong>es<br />
Im Jahr 2000 wurde <strong>der</strong><br />
Seniorenrat in Angelegenheiten,<br />
welche die Interessen<br />
<strong>der</strong> österreichischen<br />
Seniorinnen und<br />
Senioren berühren können,<br />
den gesetzlichen<br />
Interessenvertretungen<br />
<strong>der</strong> Dienstnehmer, <strong>der</strong><br />
Wirtschaftstreibenden<br />
und <strong>der</strong> Landwirte gesetzlich<br />
gleichgestellt und so<br />
zum fünften Sozialpartner.<br />
In den vergangen zehn<br />
Jahren hat sich viel getan<br />
für die Seniorinnen und<br />
Senioren. Das ist zum<br />
Großteil auch dem Seni-<br />
Politik<br />
Seniorenrat feierte zehnjährige Anerkennung<br />
als gesetzlich anerkannter Sozialpartner<br />
Der Österreichische Seniorenrat beging vor kurzem<br />
sein 10jähriges Jubiläum als gesetzlich anerkannter<br />
Sozialpartner mit einem Festakt im Parlament.<br />
orenrat zu verdanken, <strong>der</strong><br />
als harter, aber fairer Verhandler<br />
eine wichtige Rolle<br />
spielt.<br />
Seniorenrat setzt<br />
viele Akzente<br />
So nimmt <strong>der</strong> Seniorenrat<br />
wesentlichen Einfluss auf<br />
die jährlichen Pensionsanpassungen,<br />
ist maßgeblich<br />
beteiligt gewesen am Beschluss<br />
<strong>der</strong> Deckelung <strong>der</strong><br />
Rezeptgebühren, war Initiator<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Einführung<br />
<strong>der</strong> Briefwahl und setzt sich<br />
auch für die bessere soziale<br />
Absicherung für pflegende<br />
Angehörige o<strong>der</strong> die Erhöhung<br />
des Pflegegeldes<br />
ein. Und das sind nur einige<br />
Beispiele, die Liste ließe sich<br />
noch weiter fortsetzen. Im<br />
Zuge <strong>der</strong> Feierlichkeiten im<br />
Parlament wurde uns von<br />
den diversen Festrednern<br />
versprochen, den Seniorinnen<br />
und Senioren die ihnen<br />
zustehende Mitsprache einzuräumen.<br />
Denn: Der Seniorenrat<br />
wird auch in den<br />
kommenden Jahrzehnten<br />
die Anliegen <strong>der</strong> älteren Generationen<br />
Österreichs mit<br />
aller Kraft vertreten: Unabhängig,<br />
überparteilich und<br />
immer zum Wohle für die<br />
gesamte Gesellschaft.<br />
Und eines ist sicher:<br />
Nur wer alle Generationen<br />
mit an Bord hat, kann das<br />
stolze Schiff Österreich in<br />
eine gedeihliche Zukunft<br />
lenken!<br />
Machen Sie aktiv mit für ein positives Senioren-Bild in <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />
<strong>Landesobmann</strong><br />
Landtagspräsident a.D.<br />
Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong><br />
Ihr<br />
<strong>Landesobmann</strong>,<br />
Landtagspräsident a.D.<br />
Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong><br />
„Senioren-Rose“ & „Senioren-Nessel“ 2010<br />
Sie kennen solche Zeitungsartikel, Fernseh- und Radioberichte<br />
aber auch Werbespots nur allzu gut:„Unsere<br />
Gesellschaft überaltert!“ – „Die Alterungskosten explodieren!“<br />
–„Pensionen und Pflege nicht mehr finanzierbar!“<br />
Begleitet werden solche Texte dann<br />
auch noch von den klischeehaften Bil<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> „Parkbank sitzenden Tauben<br />
fütternden Alten“.<br />
Davon haben wir schon lange genug!<br />
Um für ein mo<strong>der</strong>nes, <strong>der</strong> Realität entsprechendes<br />
Bild <strong>der</strong> älteren Generationen<br />
in <strong>der</strong> Öffentlichkeit zu sorgen,<br />
haben wir im Vorjahr erstmals die Preise<br />
„Senioren-Rose“ (für die beson<strong>der</strong>s<br />
gelungene Darstellung <strong>der</strong> Senioren-<br />
Lebensrealität) und „Senioren-Nessel“<br />
(für den Griff ins Klischee-Kisterl) vergeben.<br />
Auch 2010 werden die Preise vergeben,<br />
diesmal in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem<br />
Österreichischen Seniorenrat und dem<br />
Österreichischen Journalistenclub. Für<br />
die „Senioren-Rose“ können sich Journalist/innen<br />
und Werbemacher/ innen<br />
selbst bewerben. Für die „Senioren-<br />
Nessel“ bitten wir um Ihre Einreichung.<br />
Und so können<br />
Sie uns helfen<br />
Senden Sie uns<br />
bitte:<br />
◆ Zeitungsartikel<br />
◆ Informationen<br />
zu Fernseh- und<br />
Radiosendungen<br />
(Sie brauchen dazu keine Bän<strong>der</strong><br />
übermitteln, lediglich den Hinweis<br />
wann/wo gesendet)<br />
◆ o<strong>der</strong> auch Werbeeinschaltungen o<strong>der</strong><br />
Werbeartikel, welche Ihrer Meinung<br />
nach<br />
◆ ältere Menschen beleidigen o<strong>der</strong> in<br />
ihrer Würde herabsetzen<br />
◆ mit den alt hergebrachten Klischees<br />
ar<strong>bei</strong>ten<br />
◆ absichtlich die Generationen gegeneinan<strong>der</strong><br />
aufbringen sollen.<br />
Wichtig ist da<strong>bei</strong> ein Erscheinungs-<br />
termin zwischen 1. September 2009<br />
und 31. August 2010.<br />
Ihre Einsendungen richten Sie bitte mit<br />
<strong>der</strong> Angabe von:<br />
◆ Erscheinungsdatum<br />
◆ Angabe des Mediums (z.B. XY-<br />
Zeitung etc.)<br />
◆ o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> Fernseh- und Radiosendungen<br />
Sendedatum und Sen<strong>der</strong><br />
◆ Ihrem Namen + Adresse<br />
an Österreichischer Seniorenbund,<br />
Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien o<strong>der</strong> per<br />
Fax an 01-40-66-266 o<strong>der</strong> per e-Mail an<br />
skofler@seniorenbund.at !
Erste Bilanz des Projektes „Ar<strong>bei</strong>tnehmer-<br />
Veranlagung für Senioren“ ist hervorragend<br />
Die <strong>Aktion</strong> „Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“,<br />
die vom NÖ Seniorenbund in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem<br />
Bundesministerium für Finanzen heuer ins Leben gerufen<br />
wurde, ist vor wenigen Tagen zu Ende gegangen.<br />
Die erste Bilanz ist hervorragend, <strong>der</strong> Tenor <strong>der</strong> Seniorinnen<br />
und Senioren, die Ihre Anträge gestellt haben, ist<br />
durchwegs positiv. Beim <strong>Aktion</strong>stag in Korneuburg überzeugte<br />
sich <strong>Vizekanzler</strong> DI Josef <strong>Pröll</strong> höchstpersönlich<br />
vom Erfolg <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>.<br />
Rund Anträge und<br />
über 100.000 Euro<br />
Rund 1000 Anträge wurden<br />
bear<strong>bei</strong>tet und mehr als<br />
100.000 Euro an zu viel bezahlter<br />
Steuer wurde an die<br />
Senioren ausbezahlt: Das ist<br />
die erste, erfreuliche Bilanz<br />
des vor wenigen Tagen zu<br />
Ende gegangenen Projektes<br />
„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
für Senioren“, das vom NÖ<br />
Seniorenbund gemeinsam<br />
mit dem Bundesministerium<br />
für Finanzen heuer<br />
erstmals durchgeführt wurde.<br />
Zweieinhalb Monate<br />
wurde Service geboten<br />
Von Mitte April bis Ende<br />
Juni tourten Mitar<strong>bei</strong>ter des<br />
NÖ Seniorenbundes quer<br />
durchs Land, um Senioren<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong><br />
Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
behilflich zu sein. Schauplatz<br />
des Geschehens waren<br />
die ÖVP-Bezirksgeschäftsstellen<br />
in den jeweiligen<br />
Bezirkshauptstädten, wo gemeinsam<br />
mit den dort zu-<br />
ständigen Finanzbeamten<br />
die Anträge ausgefüllt wurden<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Steuerausgleich<br />
über Finanzonline über die<br />
Bühne ging. Und wenige<br />
Tage später hatten die Antragsteller<br />
den Bescheid im<br />
Postkasten und das Geld auf<br />
ihrem Konto.<br />
<strong>Aktion</strong> <strong>bei</strong> Senioren<br />
gut angekommen<br />
Die <strong>Aktion</strong>, die heuer das<br />
erste Mal durchgeführt<br />
wurde und österreichweit<br />
einzigartig ist, kam <strong>bei</strong> den<br />
Senioreninnen und Senioren<br />
außerordentlich gut an. „Ich<br />
bin froh, dass es diese Möglichkeit<br />
gibt, weil alleine<br />
würde ich das nicht schaffen“,<br />
sagte zum Beispiel eine<br />
Dame in Hollabrunn.<br />
Ein weiterer Grund für die<br />
hohe Akzeptanz <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong><br />
war auch die sehr persönliche<br />
Abwicklung. „Die Finanzbeamten<br />
nehmen sich<br />
mehr Zeit und gehen auf die<br />
speziellen Anliegen und Bedürfnisse<br />
<strong>der</strong> Senioren ein.<br />
Beim <strong>Aktion</strong>stag in Mistelbach waren auch <strong>Landesobmann</strong> Mag.<br />
Edmund <strong>Freibauer</strong>, Lgf.-Stv. Herbert Bauer und Bezirksobmann Ing.<br />
Richard Hartenbach anwesend.<br />
Politik<br />
Beim Beratungstag in Korneuburg überzeugten sich auch <strong>Vizekanzler</strong><br />
Finanzminmister DI Josef <strong>Pröll</strong> und Seniorenbund-<strong>Landesobmann</strong><br />
Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong> vom Erfolg <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>.<br />
Wir wurden <strong>bei</strong> den Anträgen<br />
auf Details aufmerksam<br />
gemacht, die wir nicht wussten“,<br />
freuten sich viele Antragsteller<br />
in allen Bezirken.<br />
Übrigens: Wer die <strong>Aktion</strong><br />
des Seniorenbundes ver-<br />
Senioren-Servicetage<br />
Mach mit! 7<br />
säumt hat, kann natürlich<br />
seine Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
direkt <strong>bei</strong>m Finanzamt<br />
durchführen lassen.<br />
Im nächsten Mach mit gibt<br />
es einen ausführlichen<br />
Schlussbericht <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>.<br />
Für Aktive und Pensionisten in Sozialrechtsfragen<br />
im August und September 2010<br />
Mistelbach ÖVP-Geschäftsstelle 23.08. 10.00 Uhr<br />
Gänserndorf ÖVP-Geschäftsstelle 23.08. 13.00 Uhr<br />
Waidhofen/T. ÖVP-Geschäftsstelle 24.08. 10.00 Uhr<br />
Gmünd ÖVP-Geschäftsstelle 24.08. 13.00 Uhr<br />
Bruck/L. ÖVP-Geschäftsstelle 30.08. 10.00 Uhr<br />
Schwechat ÖVP-Geschäftsstelle 30.08. 13.00 Uhr<br />
Neunkirchen ÖVP-Geschäftsstelle 31.08. 10.00 Uhr<br />
Mödling ÖVP-Geschäftsstelle 31.08. 13.00 Uhr<br />
Retz VP-Sekretariat 01.09. 10.00 Uhr<br />
Korneuburg ÖVP-Geschäftsstelle 06.09. 10.00 Uhr<br />
Tulln ÖVP-Geschäftsstelle 06.09. 13.00 Uhr<br />
Wr. Neustadt ÖVP-Geschäftsstelle 07.09. 10.00 Uhr<br />
Traiskirchen Cipin-Heim 07.09. 13.00 Uhr<br />
Amstetten ÖVP-Geschäftsstelle 13.09. 10.00 Uhr<br />
St. Valentin GH Philipp 13.09. 13.00 Uhr<br />
Zwettl ÖVP-Geschäftsstelle 14.09. 10.00 Uhr<br />
Gföhl GH Braun 14.09. 13.00 Uhr<br />
An den restlichen Tagen können Sie die Beratung unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />
027 42/9020-406 in Anspruch nehmen. Bitte um<br />
telefonische Voranmeldung zu den Sprechtagen!
8 Mach mit!<br />
Der Jakobsweg<br />
Den Brauch des Pilgerns gibt es in<br />
fast allen Religionen. Er geht von<br />
<strong>der</strong> Erfahrung aus, dass an einem<br />
bestimmten Ort o<strong>der</strong> auf einem Weg<br />
die göttlichen Kräfte in beson<strong>der</strong>er<br />
Weise wirksam werden.<br />
In den letzten Jahren wurde <strong>der</strong> alte<br />
Pilgerweg, <strong>der</strong> Jakobsweg, durch<br />
Nie<strong>der</strong>österreich wie<strong>der</strong> neu entdeckt.<br />
Viele Menschen entdecken den<br />
Pilgerweg, weil sie einmal einige<br />
Zeit „aussteigen“ wollen, weil sie an<br />
einer Lebenswende stehen o<strong>der</strong> weil<br />
sie Orientierung suchen. Viele Pilger<br />
machen diesen Weg in Mehrjahresetappen.<br />
Der Weg bringt den Geist<br />
in Bewegung: die Natur sehen und<br />
erleben auf vielfältige Weise. Pilgern<br />
ist eine Gotteserfahrung. Pilgern ist<br />
„Beten mit den Füßen“.<br />
Neben vielen an<strong>der</strong>en prachtvollen<br />
Stiften, Klöstern und Kirchen, wie<br />
zum Beispiel die <strong>bei</strong>den Benediktinerstifte<br />
Göttweig und Melk, liegt<br />
auch das Augustiner-Chorherrenstift<br />
Herzogenburg auf dem Jakobsweg.<br />
In vielen Pilgerbroschüren wird<br />
das Stift Herzogenburg als Pilgerstation<br />
ausgewiesen.<br />
Jede Woche kommen einige Pilger<br />
zu uns und werden unentgeltlich<br />
aufgenommen. Wir haben eine neue<br />
Pilgerherberge ausgebaut mit insgesamt<br />
24 Betten und mit Duschen<br />
und WC.<br />
Die Pilger werden als unsere Gäste<br />
zum Chorgebet <strong>der</strong> Stiftsgemeinschaft<br />
und zum Essen eingeladen.<br />
Dadurch lernen wir immer spannende,<br />
hoch motivierte Menschen<br />
kennen und es ergeben sich gute<br />
Gespräche, die <strong>bei</strong>de Seiten<br />
berühren.<br />
Leben als Christ<br />
Foto:Thomas-Max-Müller/pixelio.de<br />
Heiliger Jakobus<br />
Festtag: 25. Juli<br />
Auch Heilige haben eine Lobby. Der<br />
Grad ihrer Verehrung, ihre Bekanntheit<br />
und Wertschätzung – diese hängen<br />
sehr oft von Äußerlichkeiten ab.<br />
Die Popularität eines Heiligen wächst,<br />
wenn beson<strong>der</strong>e Ereignisse auf sein<br />
Heiligenfest fallen o<strong>der</strong> markante Lostage<br />
mit dem Namen eines Heiligen<br />
verbunden werden – o<strong>der</strong> gar Wun<strong>der</strong><br />
und Wun<strong>der</strong>bares im Zusammenhang<br />
mit diesem Heiligen geschehen. Das<br />
ist <strong>bei</strong>m hl. Apostel Jakobus <strong>der</strong> Fall.<br />
Das Grab dieses Heiligen im nordspanischen<br />
Santiago de Compostela wirkt<br />
wie ein Magnet. Zum Heiligtum von<br />
Santiago führen durch ganz Europa<br />
Pilgerwege. Im Hochmittelalter kamen<br />
mehr Pilger nach Santiago als nach<br />
Rom und Jerusalem. Eine prachtvolle<br />
Kathedrale wurde über dem Apostelgrab<br />
gebaut.<br />
Über dem Hochaltar steht eine monumentale<br />
Jakobsstatue, die von den<br />
Pilgern umarmt wird, um so die<br />
Verbundenheit mit dem Heiligen zu<br />
zeigen. Millionen Menschen haben<br />
diesen Ritus schon vollzogen. – In <strong>der</strong><br />
Krypta unter dem Altar befinden sich<br />
in einem Silberschrein die Ge<strong>bei</strong>ne<br />
dieses Heiligen.<br />
Allerdings hat <strong>der</strong> Jakobuskult auch<br />
eine dunkle Seite. Jakobus wird als<br />
Schutzheiliger <strong>der</strong> Reconquista – <strong>der</strong><br />
blutigen Rückeroberung Spaniens von<br />
den Mauren – und als Patron <strong>der</strong><br />
Conquista – <strong>der</strong> blutigen Eroberung<br />
Lateinamerikas – bezeichnet. Er trägt<br />
den zweifelhaften „Ehrentitel“:<br />
„Mauren“- und „Indiotöter“. Man<br />
kann auch Heilige missbrauchen.<br />
Was sagt die Bibel über Jakobus? Er<br />
war <strong>der</strong> Sohn des Zebedäus, <strong>der</strong><br />
Bru<strong>der</strong> des Apostels Johannes und<br />
Fischer in Bethsaida. Zusammen mit<br />
seinem Bru<strong>der</strong> wurde er von Jesus<br />
direkt aus dem Fischerboot zur Nachfolge<br />
gerufen. Scheinbar hatten <strong>bei</strong>de<br />
Brü<strong>der</strong> ein heftiges Temperament, das<br />
ihnen den „Spitznamen“ „Donnersöhne“<br />
einbrachte. Jakobus gehört in<br />
den inneren Kreis <strong>der</strong> Apostel und ist<br />
so Zeuge <strong>der</strong> Verklärung Jesus aber<br />
auch seines Angstgebetes am Ölberg. –<br />
Im Jahr 44 wird Jakobus als erster<br />
Apostel von König Herodes Agrippa I.<br />
hingerichtet.<br />
In vielfacher Hinsicht bleibt für uns<br />
<strong>der</strong> Apostel ein Vorbild. Er lebt uns<br />
eine große<br />
Vertrautheit<br />
mit Jesus<br />
vor: in den<br />
entscheidenden<br />
Stunden<br />
<strong>der</strong> Verklärung<br />
und des<br />
Ölbergs ist<br />
er an <strong>der</strong><br />
Seite des<br />
Herrn. –<br />
Nach Tod<br />
und Auferstehung<br />
ist Jakobus<br />
Bischof <strong>der</strong><br />
ersten Christengemeinde von Jerusalem.<br />
Er hält diese junge Gemeinde<br />
zusammen und bemüht sich, sie zu<br />
stärken und zu leiten. Dadurch zeigt<br />
er seine wahre Jüngerschaft. –<br />
Schließlich macht uns die Pilgerbewegung<br />
zum Grab des hl. Jakobus<br />
aufmerksam, dass je<strong>der</strong> Mensch ein<br />
Pilger ist. Und das II. Vatikanische<br />
Konzil bezeichnet die Kirche insgesamt<br />
als „Volk Gottes auf dem Weg<br />
durch die Zeit.“<br />
Übrigens ist heuer ein heiliges Jahr in<br />
Santiago de Compostela. Das wird<br />
dann gefeiert, wenn <strong>der</strong> Jakobustag an<br />
einen Sonntag fällt. Millionen Pilger<br />
besuchen das Grab dieses Heiligen<br />
und durchschreiten – wie in Rom –<br />
eine Hl. Pforte.<br />
Gott segne Sie!<br />
Propst Mag.<br />
Maximilian Fürnsinn,<br />
Abt des Stiftes<br />
Herzogenburg
Reisen<br />
Mach mit! 9
10 Mach mit!<br />
Service<br />
Das Motto „Gewinnen Sie Mitglie<strong>der</strong> – gewinnen Sie Preise“ gilt auch im heurigen Jahr<br />
Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion für 2010 verlängert<br />
Die Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion 2009 des NÖ Seniorenbundes brachte rund<br />
4000 Neu<strong>bei</strong>tritte. Aufgrund dieses Erfolges wird die <strong>Aktion</strong> auch 2010<br />
durchgeführt werden. Für alle, die bis 31. Oktober 2010 Mitglie<strong>der</strong> werben<br />
o<strong>der</strong> selbst Mitglied werden, winken wie<strong>der</strong> tolle Preise.<br />
Auch heuer zahlt es sich wie<strong>der</strong> aus,<br />
Mitglied <strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund zu werden.<br />
Bis 31. Oktober 2010 gibt es für Werber und<br />
Neumitglie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> jede Menge schöne<br />
Preise zu gewinnen.<br />
Rund 4000 Neu<strong>bei</strong>tritte und einen Mitglie<strong>der</strong>stand<br />
von über 67.000 brachte<br />
die Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion 2009 des<br />
NÖ Seniorenbundes. Deshalb wird<br />
diese erfolgreiche <strong>Aktion</strong> auch im heurigen<br />
Jahr wie<strong>der</strong> durchgeführt werden.<br />
Gewinnen Sie jetzt Mitglie<strong>der</strong> für den<br />
NÖ Seniorenbund o<strong>der</strong> werden Sie<br />
selbst Mitglied. Denn: Unter allen Personen,<br />
die bis 31. Oktober 2010 neue<br />
Mitglie<strong>der</strong> werben, o<strong>der</strong> selbst Mitglied<br />
werden, werden zehn tolle Preise verlost.<br />
Und zwar werden die Preise zweimal<br />
verlost: einmal unter den Werbern und<br />
einmal unter den neu <strong>bei</strong>getretenen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n.<br />
Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion<br />
für 2010 verlängert<br />
Einziger Unterschied zur <strong>Aktion</strong> im<br />
Jahr 2009 wird sein, dass <strong>der</strong> volle Mitglieds<strong>bei</strong>trag<br />
diesmal nicht zur Gänze<br />
<strong>bei</strong> den Ortsgruppen bleibt, son<strong>der</strong>n<br />
ganz normal mit <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle<br />
abgerechnet wird.<br />
Trotzdem zahlt es sich aus mitzumachen,<br />
denn für die Sieger <strong>der</strong> Ziehung<br />
(sowohl Neumitglie<strong>der</strong> als auch Werber),<br />
winken wie<strong>der</strong> tolle Preise. Hauptpreis<br />
wird je eine Frühlingsreise 2011<br />
✁<br />
des NÖ Seniorenbundes nach Neapel-<br />
Sorrent sein (eine für einen Werber,<br />
eine für ein Neumitglied). Zusätzlich<br />
werden viele weitere schöne Sachpreise<br />
verlost. Also – mitmachen und gewinnen<br />
lautet die Devise!<br />
Werben und Preise gewinnen<br />
Der NÖ Seniorenbund braucht immer<br />
neue Mitglie<strong>der</strong>. „Daher auch unsere<br />
Bitte an Sie“, appelliert <strong>Landesobmann</strong>,<br />
LT-Präsident a.D. Mag. Edmund<br />
<strong>Freibauer</strong>, „werben Sie weiter, machen<br />
Sie für den NÖ Seniorenbund Reklame<br />
und gewinnen Sie wie<strong>der</strong> tolle Preise.<br />
Denn je größer wir sind, desto stärker<br />
können wir unsere For<strong>der</strong>ungen<br />
politisch durchsetzen. Ein größerer<br />
Seniorenbund ist auch ein stärkerer<br />
Seniorenbund.“<br />
Das bietet Ihnen <strong>der</strong><br />
NÖ Seniorenbund<br />
Es gibt viele Gründe, Mitglied <strong>bei</strong>m<br />
NÖ Seniorenbund zu werden.<br />
Hier finden Sie einen Teil <strong>der</strong><br />
Angebote, die auf Sie warten.<br />
Der Seniorenbund bietet:<br />
◆ Beratung und Hilfe<br />
- Sprechtage für soziale und<br />
rechtliche Fragen durch eine<br />
Fachberaterin<br />
◆ Gemeinsamkeit, Geselligkeit,<br />
Freunde, Reisen, Freizeit<br />
- Ausflüge <strong>der</strong> Ortsgruppen<br />
- Verbilligte Urlaube<br />
- Zusammenkünfte <strong>der</strong><br />
Ortsgruppen<br />
- Theaterfahrten<br />
- Vorträge und Informationen<br />
- Landeswan<strong>der</strong>tag des SB<br />
- Frühlingsreise mit dem SB<br />
◆ Aktivitäten & Weiterbildung<br />
◆ Sport<br />
- Kegeln<br />
- Tennis, Tischtennis<br />
- Schifahren, Langlaufen<br />
- Stockschießen<br />
- Schießen<br />
- Turnen, Tanzen, Gymnastik<br />
◆ Seniorenzeitung„Mach mit!“<br />
- kommt zehnmal jährlich direkt<br />
in Ihren Postkasten
Großeltern-Enkel:<br />
Je<strong>der</strong> Vierte hat<br />
wenig Kontakt<br />
Das Positive zu Beginn:<br />
Die meisten Großeltern verstehen<br />
sich blendend mit<br />
ihren Enkelkin<strong>der</strong>n und<br />
pflegen regelmäßigen<br />
Kontakt mit ihnen. Einige<br />
würden die Enkel jedoch<br />
gerne häufiger sehen, als<br />
das <strong>der</strong> Fall ist. Das zeigen<br />
die Ergebnisse einer repräsentativen<br />
Umfrage im Auftrag<br />
des „Senioren Ratgeber“.<br />
Neun von zehn befragten<br />
Großeltern (87,0%)<br />
sagen, ihr Verhältnis zu den<br />
Enkeln sei sehr gut. Die<br />
Hälfte (51,7%) telefoniert<br />
häufiger mit den „Kleinen“,<br />
vier von zehn (44,0%) geben<br />
an, auch öfter etwas miteinan<strong>der</strong><br />
zu unternehmen. Ein<br />
Viertel (28,3%) übernimmt<br />
häufig die Betreuung <strong>der</strong><br />
Enkel in den Schulferien.<br />
Mehr als je<strong>der</strong> Vierte (28,6%)<br />
meint aber auch, er würde<br />
seine Enkel gerne häufiger<br />
sehen. Je<strong>der</strong> Achte (13,2%)<br />
sagt, dass er fast nur zu<br />
Geburtstagen und Feiertagen<br />
Kontakt mit den<br />
Enkelkin<strong>der</strong>n habe.<br />
Bevölkerung Österreichs gewachsen<br />
Die Deutschen waren 2009<br />
erstmals die größte Auslän<strong>der</strong>gruppe<br />
in Österreich<br />
und so mitverantwortlich<br />
für das minimale Bevölkerungswachstum.Zuwan<strong>der</strong>er<br />
und ältere Menschen<br />
brachten ein Plus von<br />
20.000 Personen. Insgesamt<br />
zogen 2009 weniger Menschen<br />
nach Österreich als<br />
im Jahr zuvor, zugleich verließen<br />
erheblich mehr das<br />
Land. Damit hat sich <strong>der</strong><br />
Zuwan<strong>der</strong>ungssaldo, also<br />
die Summe <strong>der</strong> Zuzüge<br />
minus <strong>der</strong> Wegzüge, gegenüber<br />
2008 deutlich verringert.<br />
Erstmals gibt es mehr<br />
&<br />
Rat Tat<br />
Mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad sollten Sie sich mit<br />
einem Sonnenschutzmittel ordentlich eincremen.Ansonsten kann<br />
es zur Schädigung <strong>der</strong> Haut kommen.<br />
als 1.000 Hun<strong>der</strong>tjährige<br />
und noch Ältere. Während<br />
es in Österreich nur 1.245.000<br />
(14,9 Prozent) Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche unter 15 Jahren<br />
gibt, sind 5.654.500 (67,5<br />
Prozent) Menschen im Erwerbsalter<br />
zwischen 15 und<br />
64 Jahren. 17,6 Prozent <strong>der</strong><br />
Bevölkerung (1.476.000)<br />
sind 65 Jahre alt o<strong>der</strong> älter.<br />
Das Durchschnittsalter liegt<br />
<strong>bei</strong> 41,5 Jahren – das sind<br />
rund zwei Lebensjahre<br />
mehr als noch vor zehn<br />
Jahren. Die Zahl <strong>der</strong> Neugeborenen<br />
sank im Vorjahr<br />
um 1,8 Prozent bzw. um<br />
1.408 auf 76.344.<br />
Mach mit! 11<br />
Vernünftiges<br />
Sonnenbaden<br />
Ein vernünftiges Bräunen<br />
beugt nicht nur dem Sonnenbrand,<br />
son<strong>der</strong>n auch<br />
Spätschäden wie Hautkrebs<br />
vor. Deshalb sollten<br />
einige Regeln unbedingt<br />
beherzigt werden. Dies<br />
gilt beson<strong>der</strong>s für Kin<strong>der</strong>.<br />
- Auswahl des richtigen<br />
Sonnenschutzmittels: <strong>der</strong><br />
Lichtschutzfaktor sollte<br />
zu Hauttyp, Alter, Vorbräunung<br />
und Stärke <strong>der</strong><br />
Sonnenstrahlung passen.<br />
- Sonnenschutzmittel<br />
korrekt anwenden, d.h. 30<br />
Minuten vor dem Sonnenbad<br />
in ausreichen<strong>der</strong><br />
Menge auftragen. Auch<br />
wasserfeste Zubereitungen<br />
nach jedem Bad erneut<br />
auftragen.<br />
- Pralle Sonne, beson<strong>der</strong>s<br />
während <strong>der</strong> Mittagszeit<br />
(11 -15 Uhr), meiden.<br />
Empfehlenswert ist ein<br />
Aufenthalt im Schatten<br />
und entsprechen<strong>der</strong><br />
Schutz durch Kleidung<br />
und Hut. Achtung: Auch<br />
durch Kleidung kommt<br />
Strahlung hindurch.<br />
8,375 Millionen Einwohner: Bis zum Stichtag 1. Jänner 2010 lebten<br />
8,375 Mio. Menschen in Österreich – um 0,2 Prozent o<strong>der</strong> 20.000<br />
Personen mehr als im Jahr zuvor.
12 Mach mit!<br />
Wan<strong>der</strong> und Erlebnistage<br />
in den Kitzbühler Alpen<br />
Drei Tage Kitzbühler Alpen Card & ein Tag Fahrradspaß mit dem Elektrorad<br />
Der Familienbetrieb Hotel - Gasthof<br />
Baumgarten liegt auf einem südseitigen<br />
Hochplateau 640m über Wörgl.<br />
Tiroler Wirtshaus – Tiroler Kost – heißt,<br />
es wird viel <strong>bei</strong> regionalen Bauern zur<br />
Weitervearar<strong>bei</strong>tung eingekauft. Tiroler<br />
Wirtshäuser sind ausgezeichnete<br />
Betriebe, bodenständig und echt.<br />
Kuchen, Torten verschiedenes Brot<br />
Wan<strong>der</strong> und Erlebnistage<br />
in den Kitzbühler Alpen<br />
Rat & Tat<br />
Freiwillige leisten unbezahlbare Ar<strong>bei</strong>t<br />
Neues Service für Ehrenamtliche in <strong>der</strong> Pflege<br />
Im Hinblick auf das kommende „Europäische Jahr <strong>der</strong> Freiwilligentätigkeit<br />
zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> aktiven Bürgerbeteiligung 2011“ und um das ehrenamtliche<br />
Engagement in den NÖ Pensionisten- und Pflegeheimen weiter zu stärken,<br />
hat Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner den neuen Leitfaden „Ehrenamt in<br />
NÖ Heimen“ vorgestellt.<br />
Gestaltet als Ar<strong>bei</strong>tsmappe und Nachschlagewerk<br />
für Heimleitungen und<br />
Ehrenamts-Koordinatoren soll er zur<br />
Unterstützung und Erleichterung <strong>der</strong><br />
täglichen Ar<strong>bei</strong>t für den Bereich Ehrenamt<br />
dienen, außerdem enthält er wertvolle<br />
Tipps, Anregungen und Unterlagen<br />
für die konkrete Ar<strong>bei</strong>t mit Freiwilligen.<br />
Bereits vor rund zehn Jahren haben<br />
die NÖ Heime unter dem Motto „Zeit<br />
schenken. Freude erleben“ mit professioneller<br />
und strukturierter Ehrenamtsar<strong>bei</strong>t<br />
begonnen. Heute sind es<br />
mehr als 1.500 freiwillige Helfer alleine<br />
in <strong>der</strong> 48 NÖ Landespflegeheimen, die<br />
im Durchschnitt über 180.000 ehrenamtliche<br />
Einsatzstunden pro Jahr<br />
erbringen. Für Soziallandesrätin Mag.<br />
Johanna Mikl-Leitner „eine enorme<br />
Leistung und eine außerordentliche<br />
viele Extras inkl.<br />
◆ 3 Tage Kitzbühler Alpen Card<br />
◆ 1 Tag Fahhradspaß mit dem<br />
Elektorad<br />
◆ Grillabend auf <strong>der</strong> Terrasse o<strong>der</strong><br />
Buffetabend je nach Wetter<br />
◆ Besichtigung einer kleinen<br />
Schnapsbrennerei mit Verkostung<br />
◆ 2 Std. Kapellenwan<strong>der</strong>ung am<br />
Angerberg mit Imbiss und Getränk<br />
5x HP p.Pers. Euro 260,–<br />
7x HP p.pers. Euro 338,–<br />
Bereicherung für die Betreuung und<br />
Lebensqualität aller Heimbewohner.<br />
Müssten diese Stunden von <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Hand bezahlt werden, ergebe<br />
dies die stolze Summe von fünf Millionen<br />
Euro jährlich“.<br />
„In den nächsten Jahren geht es mir<br />
darum, die ehrenamtliche Ar<strong>bei</strong>t in den<br />
NÖ Pflegeheimen weiter in Richtung<br />
Nachhaltigkeit und Qualität zu entwickeln<br />
und zu verbessern. Gleichzeitig<br />
wollen wir den ’Mehrwert‘ für unsere<br />
Heimbewohner, nämlich die individuelle,<br />
persönliche und soziale Begleitung<br />
und Betreuung in unseren Häusern,<br />
noch weiter ausbauen“, sagt Mikl-<br />
Leitner.<br />
Der neue Leitfaden soll vor allem die<br />
hauptamtlichen Ehrenamts-Koordinatoren<br />
unterstützen, die in allen 48<br />
NÖ Landespflegeheimen tätig sind. In-<br />
wird hausgemacht. 20 Zimmer – davon<br />
drei Familienzimmer mit getrennten<br />
Schlafzimmern – die meisten mit Balkon<br />
– finnische Blockhaussauna und<br />
Liegewiese.<br />
Die Kitzbühler Alpen Card ist gültig<br />
von Kitzbühel über Ellmau, Söll bis<br />
Hopfgarten und kann drei Tage unbegrenzt<br />
benützt werden. Wan<strong>der</strong>ungen<br />
können ab <strong>der</strong> Mittel o<strong>der</strong> Bergstation<br />
von Hütte zu Hütte gemacht werden.<br />
Die Elektrorä<strong>der</strong> ermöglichen leicht<br />
und ohne Anstrengung die Umgebung<br />
per Pedes kennenzulernen. Auch Citybikes<br />
stehen für Hausgäste gratis zur<br />
Verfügung. Die Eintrittsgebühr <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
begleiteten Wan<strong>der</strong>ung zur einzigen<br />
EishöhleTirols – auf 1350 Meter auf den<br />
Spuren des Adlerweges – ist inkludiert.<br />
Die älteste Stadt Tirols – die Glasstadt<br />
Rattenberg – o<strong>der</strong> Kufstein sind immer<br />
einen Besuch wert.<br />
Ab 15 Personen gibt es die Möglichkeit,<br />
eine Halbtagesfahrt mit dem<br />
Bummelzug inkl. Kaffee und Kuchen<br />
zu organisieren (Preis auf Anfrage).<br />
Fotos: Stefan Astner<br />
halte sind u.a. Auswahl und Aufbau<br />
eines Ehrenamt-Teams, Einsatzgebiete<br />
für Ehrenamtliche, Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
zwischen den Berufsgruppen im Heim,<br />
Fort- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t,<br />
Rahmenbedingungen,<br />
Dokumentation.<br />
Informationen<br />
Tel.: 05332 / 56212, Fax: +6<br />
E-Mail: info@gasthof-baumgarten.at<br />
www.gasthof-baumgarten.at<br />
E.E.
E.E.<br />
Mobil sein – Mobil bleiben<br />
Fahrsicherheitstrainings<br />
für Menschen ab 60<br />
Einen Tag lang, im gesichertem Umfeld eines Fahrsicherheitszentrum, mit dem eigenen<br />
PKW Spaß am Fahren erleben… ein tolles Angebot des ÖAMTC, welches fast genützt<br />
werden muss!<br />
Auf Mobilität setzen heute<br />
Menschen jeden Lebensalters.<br />
Von September bis<br />
November 2010 bietet <strong>der</strong><br />
ÖAMTC in den Fahrsicherheitszentren<br />
(Teesdorf, Melk<br />
und Gmünd) wie<strong>der</strong> sogenannte<br />
Mobilitätstage mit<br />
einem Fahrsicherheitstraining<br />
für Leute ab 60.<br />
„Die sichere Bewältigung<br />
alltäglicher Situationen im<br />
Straßenverkehr steht im<br />
Mittelpunkt des Fahrsicherheitstrainings,<br />
das mit dem<br />
eigenenPKWabsolviertwird“,<br />
berichtet Andreas Pazourek,<br />
Leiter des Programms „Mobil<br />
sein – Mobil bleiben“.<br />
Um neueste Sicherheitstechnologie<br />
wie ABS und<br />
ESP zu erfahren, stellt<br />
Peugeot Austria neueste<br />
Modelle kostenlos zum<br />
Testen bereit. Weiters informiert<br />
<strong>der</strong> Clubexperte<br />
über rechtliche Belange im<br />
Straßenverkehr sowie richtiges<br />
Verhalten <strong>bei</strong> Unfällen<br />
und im Pannenfall.<br />
Das Fahrsicherheitstraining<br />
mit dem eigenen PKW<br />
Gemeinsam üben macht Spaß und trägt zur eigenen Sicherheit im<br />
Straßenverkehr <strong>bei</strong>.<br />
Rat & Tat<br />
findet an einem Tag statt,<br />
von 9:00 bis ca. 15:00 Uhr.<br />
Unter Anleitung eines erfahrenen<br />
Instruktors werden im<br />
gesicherten Umfeld Verkehrssituationen(Bremsübungen,<br />
Kurven, Freilandstraße)<br />
dargestellt und mit<br />
den Teilnehmern in mehrmaligen<br />
Durchgängen geübt<br />
und besprochen. Ebenso<br />
werden Informationen zur<br />
Straßenverkehrsordnung<br />
weitergegeben.<br />
Extra-Zuckerl:<br />
Gutscheine für einen Hörtest<br />
(Neuroth) und Sehtest<br />
(Pearle) und die Möglichkeit<br />
zu einem persönlichen Reaktions-Training.<br />
Da<strong>bei</strong> bleiben<br />
alle Ergebnisse anonym. Es<br />
geht darum, sein Wissen<br />
rund um das Fahren aufzufrischen<br />
und da<strong>bei</strong> Spaß am<br />
Fahren zu erleben!<br />
Informationen<br />
Informationen, Termine<br />
und Anmeldung unter<br />
Tel.: 02253 / 817002137<br />
www.oeamtc.at/<br />
mobilsein<br />
Mach mit! 13<br />
Geför<strong>der</strong>tes<br />
Fahrsicherheitstraining<br />
Für Menschen<br />
ab 60<br />
>Kurspreis<br />
ab €45,00<br />
>Termine in den<br />
ÖAMTC-Fahrtechnikzentren<br />
in Nie<strong>der</strong>östereich:<br />
Teesdorf <strong>bei</strong> Baden:<br />
7.9., 15.9., 28.9.<br />
o<strong>der</strong> 14.10.<br />
Melk:<br />
6.9. o<strong>der</strong> 6.10.<br />
Gmünd:<br />
13.9. o<strong>der</strong> 13.10.<br />
>Info & Anmeldung:<br />
02253 81700 2137<br />
www.oeamtc.at/mobilsein<br />
FAHRTECHNIK<br />
0387_09
14 Mach mit!<br />
Die Oggauer Hauptstraße<br />
verwandelt sich während<br />
des Weinfestes zu einem<br />
lebendigen Festgelände.<br />
Neun Weinbaubetriebe bieten<br />
ihre Erzeugnisse zum<br />
Verkosten an und neben<br />
flüssigen Genüssen wird<br />
auch für das leibliche Wohl<br />
gesorgt, mit Käsespezialitäten<br />
aus Vorarlberg und<br />
Schmankerln aus <strong>der</strong> Region.<br />
Abends, ab 20 Uhr,<br />
sorgt Live-Musik zusätzlich<br />
für Unterhaltung.<br />
„Die Besucher schätzen<br />
die beson<strong>der</strong>e Stimmung,<br />
und schlen<strong>der</strong>n gerne von<br />
einem Weinstand zum<br />
nächsten, kosten die guten<br />
Weine und können mit den<br />
Winzern über ihre Geschmäcker<br />
fachsimpeln“,<br />
Rat & Tat<br />
Weinbau mit Tradition<br />
Die Gemeinde Oggau am Neusiedlersee ist weit über ihre<br />
Grenzen nicht zuletzt für ihren Wein bekannt. Während<br />
ein neuer Jahrgang heranreift, findet im Ort das Weinfest<br />
statt, dieses Jahr vom 15. bis 18. Juli.<br />
Notar-Sprechstunde<br />
erklärt Bürgermeister LAbg.<br />
Ernst Schmid. Unter dem<br />
Motto „Entdecke die Geselligkeit“<br />
werden in den zahlreichen<br />
gastronomischen<br />
Betrieben ausgezeichnete<br />
Weine und Schmankerln,<br />
wie Neusiedler See Fisch,<br />
Mangalitzaschwein o<strong>der</strong><br />
Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel<br />
Steppenrind<br />
angeboten.<br />
Informationen<br />
Tourismusverband<br />
Oggau am Neusiedler See<br />
Hauptstrasse 52, 7063<br />
Oggau am Neusiedlersee<br />
Tel.: 02685/7744<br />
Fax: 02685/7744-7<br />
E-Mail: tourism@oggau.at<br />
www.oggau.at<br />
Fragen zum Erbrecht<br />
Erbrecht von Ehegatten<br />
Wenn ein Verstorbener ein o<strong>der</strong><br />
mehrere Kin<strong>der</strong> hinterlässt, erbt das<br />
Kind o<strong>der</strong> die Kin<strong>der</strong> insgesamt zwei<br />
Drittel, <strong>der</strong> überlebende Ehepartner<br />
nur ein Drittel. Wenn jemand ohne<br />
Hinterlassung von Nachkommen<br />
verstirbt, ist sein Ehepartner gesetzlich<br />
trotzdem nicht allein erbberechtigt,<br />
wenn <strong>der</strong> Verstorbene noch<br />
einen Elternteil o<strong>der</strong> Geschwister<br />
hinterlässt. Die Verwandtschaft<br />
würde nämlich ein Drittel erben.<br />
Durch die Errichtung eines Testamentes<br />
kann die gesetzliche Erbfolge<br />
vorbehaltlich des Pflichtteilsrechtes<br />
von Kin<strong>der</strong>n bzw. Eltern geän<strong>der</strong>t<br />
werden.<br />
Erbrecht <strong>bei</strong><br />
Lebensgefährten<br />
Zwischen gleichgeschlechtlichen<br />
Lebenspartnern besteht nun die<br />
Möglichkeit einer Registrierung <strong>der</strong><br />
Partnerschaft, wodurch ein Erb- und<br />
Pflichtteilsrecht wie <strong>bei</strong> Ehegatten<br />
ausgelöst würde. Heterosexuelle<br />
Partnerschaften sind hingegen nach<br />
wie vor auf die Errichtung eines Testamentes<br />
angewiesen, widrigenfalls <strong>der</strong><br />
überlebende Partner überhaupt keine<br />
Erb- o<strong>der</strong> Pflichtteilsansprüche hätte.<br />
Ein Testament kann <strong>bei</strong>m Notar<br />
kostengünstig errichtet, registriert und<br />
hinterlegt werden. Damit ist die Sicherheit<br />
gegeben, dass es später nicht angefochten<br />
wird, nicht in Vergessenheit<br />
o<strong>der</strong> Verlust gerät und <strong>bei</strong>m zuständigen<br />
Verlassenschaftsgericht vorgelegt<br />
wird. Das beugt Streitigkeiten<br />
unter den Angehörigen vor und bringt<br />
Rechtssicherheit.<br />
Was passiert<br />
mit Schulden?<br />
Auch <strong>bei</strong>m Erben gibt es Schattenseiten.<br />
Als Erbe ist man Universalrechtsnachfolger<br />
und übernimmt daher nicht nur<br />
den Nachlass, son<strong>der</strong>n auch allfällige<br />
Schulden des Verstorbenen. Wenn<br />
außer Schulden kaum etwas hinterlassen<br />
worden ist, wird man am besten<br />
auf den Nachlass verzichten (Erbsentschlagung).<br />
Eine Erbsentschlagungs-<br />
Das Weinfest in Oggau findet dieses Jahr vom 15. Bis 18. Juli statt. E.E.<br />
Dr. Michael Billeth:<br />
Notar am Rathausplatz<br />
in St. Pölten,<br />
Tel.: 02742/21888,<br />
www.billeth.at<br />
erklärung wird<br />
meist <strong>bei</strong>m Notar<br />
im Zuge <strong>der</strong> Verlassenschaftsabhandlung<br />
schriftlich<br />
abgegeben. Wenn man den Schuldenstand<br />
des Erblassers nicht kennt,<br />
ist eine sogenannte bedingte Erbantrittserklärung<br />
ratsam. In diesem<br />
Fall wird <strong>der</strong> Nachlass inventarisiert<br />
und geschätzt. Es wird also (meist<br />
mit Hilfe eines Sachverständigen)<br />
festgestellt, welchen Wert <strong>der</strong> Nachlass<br />
hat und welche Verbindlichkeiten<br />
vorhanden sind. Das Verlassenschaftsverfahren<br />
ist in diesem<br />
Fall, insbeson<strong>der</strong>e durch die Sachverständigengebühren,<br />
etwas teurer.<br />
Als Erbe hat man allerdings durch die<br />
bedingte Erbantrittserklärung (beson<strong>der</strong>s<br />
kombiniert mit einem<br />
Gläubigeredikt) die Sicherheit, dass<br />
man durch Antritt einer Erbschaft<br />
nicht um eigenes Vermögen gebracht<br />
werden kann.
Inkontinenz<br />
Den Sommer unbeschwert<br />
genießen<br />
Mit <strong>der</strong> Beratung des NÖ Hilfswerks kommen Sie trotz<br />
Blasenschwäche bestens durch die heiße Jahreszeit.<br />
Sommer, Sonne,<br />
Spaß und Sport<br />
Das schöne Wetter lädt zur<br />
Bewegung im Freien ein.<br />
Auch mit Harninkontinenz<br />
müssen Sie darauf nicht verzichten.<br />
Kombi-Produkte aus<br />
Slip und Einlage bieten eine<br />
optimale Inkontinenzversorgung<br />
und werden wie<br />
normale Unterwäsche getragen.<br />
Ob <strong>bei</strong> sportlichen<br />
Aktivitäten o<strong>der</strong> unter luftiger<br />
Sommerkleidung, hier<br />
verrutscht nichts mehr.<br />
Schwimmen – auch<br />
mit Blasenschwäche!<br />
Für Spaß im kühlen Nass<br />
bietet <strong>der</strong> Handel spezielle<br />
Bademode. An Stelle des üblichen<br />
Slips ist ein Slip aus<br />
wasserfestem Material eingenäht.<br />
Individuell verstellbare<br />
Bund- und Beinabschlüsse<br />
sorgen für zusätzliche<br />
Sicherheit. Der abgesetzte<br />
Harn wird anschließend<br />
unter <strong>der</strong> Dusche entsorgt.<br />
Informationen<br />
Die Checkliste für<br />
Ihren Sommerurlaub<br />
In frem<strong>der</strong> Umgebung ist<br />
oft unklar, ob Toiletten<br />
schnell erreichbar o<strong>der</strong> auch<br />
sauber sind. Hier können Sie<br />
selbst für Sicherheit und<br />
Wohlbefinden sorgen.<br />
Achten Sie auf Ihre individuellen<br />
Bedürfnisse im<br />
Reisegepäck: Ersatzunterwäsche<br />
und ein Einmalwaschlappen<br />
können hilfreich<br />
sein. Eine gut ausgestattete<br />
Reiseapotheke mit<br />
den benötigten Medikamenten<br />
und Inkontinenzprodukten<br />
ist ebenfalls<br />
wichtig. Mülltüten sorgen<br />
zusätzlich für die diskrete<br />
Entsorgung.<br />
Wenn Sie bereits eine<br />
Schutzhose tragen, wechseln<br />
Sie diese gegen eine<br />
Einlage mit gleichwertiger<br />
Saugfähigkeit. An Stelle von<br />
Unterwäsche können Sie<br />
eine leichte Fixierhose aus<br />
Baumwolle tragen, um den<br />
sicheren Halt <strong>der</strong> Einlage zu<br />
gewährleisten.<br />
Trinken Sie immer ausreichend!<br />
Weniger Trinken för<strong>der</strong>t<br />
die Inkontinenz, denn<br />
die Füllung <strong>der</strong> Blase trainiert<br />
die Blasenmuskulatur.<br />
Außerdem braucht <strong>der</strong> Körper<br />
gerade im Sommer mehr<br />
Flüssigkeit – sonst drohen<br />
schwere Kreislaufprobleme.<br />
Das NÖ Hilfswerk bietet eine Informationsbroschüre<br />
„Inkontinenz ist kein Schicksal!“ mit Übungen für die<br />
Beckenbodenmuskulatur und weiteren Tipps an.<br />
Für weitere Fragen wenden Sie sich an<br />
Monika Neuhauser unter 0676/8787 13305 o<strong>der</strong><br />
per E-Mail:monika.neuhauser@noe.hilfswerk.at.<br />
Bei uns erhalten sie auch verschiedene Produkte zu<br />
Reinigung und Pflege <strong>bei</strong> Inkontinenz. Information und<br />
Bestellung unter 02742/ 90 600.<br />
Rat & Tat<br />
Mach mit! 15<br />
NOTRUFTELEFON<br />
NUTZEN SIE UNSERE SOMMERAKTION!<br />
Rundum sicher, leicht gemacht. Als Armbanduhr o<strong>der</strong><br />
an <strong>der</strong> Kette getragen, bietet das Notruftelefon Sicherheit<br />
in den eigenen vier Wänden. Auf Knopfdruck<br />
organisiert die rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale<br />
rasch und gezielt Hilfe. Der Anschluss ist dank des<br />
GSM-Moduls auch ohne Festnetztelefon möglich!<br />
TIPP: Das Notruftelefon beschützt Sie auch <strong>bei</strong> Ihrem<br />
Österreich-Urlaub!<br />
AKTION!*<br />
Keine Anschlussgebühr<br />
im Juli & August 2010!<br />
Geschenke für mehr Sicherheit zuhause:<br />
� NEU! Seniorenhandys mit und ohne Vertrag<br />
� elektronisches Türschloss � Medikamentenspen<strong>der</strong><br />
NÖ Hilfswerk: Wir informieren Sie gerne!<br />
Notruftelefon-Hotline 0800/800 408, www.hilfswerk.at<br />
Fotos: NO Hilfswerk
16 Mach mit!<br />
Rat & Tat<br />
Haus des Meeres - Aqua Terra Zoo<br />
Der Aqua Terra Zoo Haus des Meeres<br />
präsentiert auf über 3.500 m² mehr als<br />
10.000lebendeTiereausallen5Erdteilen!<br />
Die Mittelmeerabteilung bietet Ihnen<br />
einen Überblick über die Vielzahl an<br />
verschiedenen Lebewesen dieses Ozeans,<br />
beginnend mit Anemonen über<br />
Schlangen, Muscheln, Krabben, Seeigel<br />
bis zu Seesternen und Fischen.<br />
Die bunte Welt <strong>der</strong> tropischen Seewasserabteilung<br />
und somit Heimat von<br />
Haien, Schildkröten, verschiedenen<br />
bizarr bunten Korallenfischen, sowie<br />
<strong>der</strong> allseits bekannten Clownfische, die<br />
im Volksmund auch Nemo genannt<br />
werden, ist mit Sicherheit ebenso<br />
sehenswert! Ein 300.000 Liter fassendes,<br />
imposantes Haibecken, das über 2<br />
Stockwerke reicht, erwartet Sie zum<br />
Beispiel im 4. & 5. Stock. In diesem<br />
Becken leben neben vielen größeren<br />
und kleineren Fischarten, Kugelfische,<br />
Schwarz- und<br />
Weisspitzenhaie,<br />
sowie Bambushaie.<br />
Außerdem ist<br />
dieses Aquarium<br />
Heimat für unsere<br />
Meeresschildkröte<br />
„Puppi“.<br />
Außerdem im Programm:<br />
◆ Fütterungen: Haie und Piranhas<br />
Mittwoch und Sonntag 15.00 Uhr;<br />
Reptilien Sonntag 10.00 Uhr und<br />
Donnerstag 19.00 Uhr<br />
◆ Schlangenstreicheln:<br />
Mittwoch 14.00Uhr<br />
◆ Taucher im Haibecken:<br />
Donnerstag 18.00 Uhr<br />
◆ Ein traumhafter 360°-Panoramablick<br />
auf Wien – hier liegt Ihnen vom<br />
Dachplateau in rund 50 Meter Höhe<br />
ganzWien und Umgebung zu Füßen.<br />
Der reizvolle Blick von oben bietet<br />
traumhafte Fotomotive direkt aus<br />
dem Herzen <strong>der</strong> Stadt.<br />
Verpassen Sie keinesfalls dieses einzigartige<br />
Erlebnis!<br />
Für Seniorengruppen gibt es ein<br />
beson<strong>der</strong>es Angebot:<br />
Bei einem Besuch am Montag o<strong>der</strong><br />
Dienstag (ausgenommen Feiertage)<br />
wird für Gruppen ab 15 Personen eine<br />
Ermäßigung von 20 % (statt € 9,60 nur<br />
€ 7,70) auf die Seniorentageskarte gewährt.<br />
Dann freuen wir uns, Sie<br />
o<strong>der</strong> Ihre Reisegruppe verwöhnen<br />
zu dürfen.<br />
In unserem familiär geführten<br />
Wirtshaus servieren<br />
wir nur frisch gekochte Gerichte.<br />
Unser kleines Wirtshaus<br />
verfügt über 100 Sitzplätze.<br />
Für Reisegruppen erstellen<br />
wir verschiedene Menüs<br />
zu vernünftigen Preisen.<br />
Informationen<br />
Haus des Meeres – Aqua Terra Zoo<br />
Ganzjährig geöffnet von 9.00 –18.00<br />
Uhr, donnerstags bis 21.00 Uhr<br />
www.haus-des-meeres.at<br />
Direkt hinter <strong>der</strong> Basilika liegt unser kleines und feines<br />
Wirtshaus – „Goldener Stiefel“- Schnitzlwirt<br />
Sie planen einen Tagesausflug<br />
nach Mariazell?<br />
UNSER SOMMERHIT 2010:<br />
Wienerschnitzl mit<br />
Pommes € 5.00<br />
Täglich frische<br />
Steirische Backhen<strong>der</strong>l<br />
Unser Haus verfügt über<br />
zehn Komfortgästezimmer<br />
und einen schönenWellnessbereich.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Ihre Fam. Kerschbaumer<br />
vom Schnitzlwirt aus<br />
dem Mariazellerland<br />
Informationen<br />
Wirtshaus„Goldener Stiefel“<br />
Dr. Luegergasse 2<br />
8630 Mariazell<br />
Tel.: 03882 / 2731<br />
www.mariazell.at/<br />
goldenerstiefel<br />
E.E.<br />
E.E.
E.E.<br />
„Abenteuer für Gartenkids“<br />
auf <strong>der</strong> GARTEN TULLN<br />
Von 14. bis 15. August 2010 heißt es für Gartenkids und ihre Begleitung<br />
<strong>bei</strong>m Naturgartenfest: Auf ins Abenteuer!<br />
Familien wird von 10-18 Uhr ein vielfältiges<br />
Programm von „Natur im Garten“<br />
mit Kreativ- & Aktivstationen, Geschicklichkeitsaufgaben,<br />
Wissensfragen<br />
und Spielen – mit <strong>der</strong> Family Card zum<br />
ermäßigten Eintrittspreis von 21,– statt<br />
24,– Euro geboten.<br />
„Abenteuer für Gartenkids“bietet viel<br />
Wissenswertes rund um das Thema<br />
Garten: Begleiten Sie DIE GARTEN<br />
Führung o<strong>der</strong> die Themenführung<br />
„Pflanzen, Ernten & Genießen“ am<br />
Sonntag. Apropos Genießen: Köstliche<br />
Ingredienzien werden in Marmelade &<br />
Müsli verwandelt und am Samstag wird<br />
„Naturkosmetik selbst gemacht“.<br />
Der Natur auf <strong>der</strong> Spur:<br />
Mit den Umweltspürnasen können<br />
am Samstag„Tiere in <strong>der</strong> Au“ in <strong>der</strong> Forschungsstation<br />
und„Asseln, Biber & Co<br />
entdeckt werden und in <strong>der</strong> Naturwerkstatt<br />
ist am Sonntag „Gatschen, basteln<br />
& Co“ angesagt. Neben Kin<strong>der</strong>schminken,<br />
dem Basteln von Segelschiffen und<br />
Deko-Nistkästen stehen für Gartenkids<br />
Tontöpfe zum bemalen und bepflanzen<br />
bereit.<br />
Am Samstag lädt Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>macher<br />
Bernhard Fibich ein zu„Kuddelmuddel<br />
und Gesprudel“, am Sonntag gibt es das<br />
Foto: Susanne Kropf<br />
Kin<strong>der</strong>musiktheater„Leo, Ketchup und<br />
Jojo“ zum Mitmachen. Und wer alle<br />
Spielepass Stationen erfüllt, <strong>der</strong> kann<br />
<strong>bei</strong>m täglichen Gewinnspiel eine Natur<br />
im Garten - Hängematte gewinnen.<br />
Herzlich Willkommen auf <strong>der</strong> GARTEN<br />
TULLN!<br />
Foto: Susanne Kropf<br />
Foto: Alexan<strong>der</strong> Haiden<br />
Rat & Tat<br />
Informationen<br />
Mach mit! 17<br />
Foto-Wettbewerb<br />
„Pflanzen, Ernten & Genießen“:<br />
Noch können Sie <strong>bei</strong>m Foto-<br />
Wettbewerb „Pflanzen, Ernten &<br />
Genießen“ <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong> „Natur im<br />
Garten“ mitmachen.<br />
Was zählt sind Fotos rund um<br />
g´schmackige Gemüsegärten in <strong>der</strong><br />
entsprechenden Qualität. Ob buntes<br />
Gemüsebeet o<strong>der</strong> kleiner Gemüsetopf<br />
– zu gewinnen gibt es Gartenpakete<br />
samt Gutschein über € 250,-,<br />
einzulösen <strong>bei</strong> den „Natur im<br />
Garten“ – Partnerbetrieben.<br />
Schicken Sie bitte max. 3 Fotos und<br />
eine Kurzbeschreibung Ihres Naturgartens<br />
sowie Ihre Kontaktdaten an:<br />
Natur im Garten<br />
Weitraerstr. 20a, 3910 Zwettl<br />
O<strong>der</strong> via E-Mail an<br />
gartentelefon@naturimgarten.at;<br />
(300 dpi Auflösung)<br />
Kennwort: Wettbewerb<br />
Die besten Einreichungen werden<br />
von einer Fachjury ausgewählt und<br />
veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: 2. August 2010<br />
(Poststempel).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Mehr Infos:<br />
NÖ Gartentelefon 02742 / 74333<br />
www.naturimgarten.at
18 Mach mit!<br />
Rat & Tat<br />
Sicherheit im Garten und <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gartenar<strong>bei</strong>t<br />
Gartenar<strong>bei</strong>t ist schön, kann jedoch<br />
auch gefährlich sein, wenn man sich<br />
nicht an einige wichtige Spielregeln<br />
hält. So mancher Schrebergärtler<br />
o<strong>der</strong> Hausbesitzer mit Garten machte<br />
schon Bekanntschaft mit einem<br />
Arzt o<strong>der</strong> gar dem Krankenhaus,<br />
wenn er zu leichtfertig war.<br />
Die Ursachen von Unfällen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Gartenar<strong>bei</strong>t sind vielfältig: Elektrische<br />
Geräte haben einen Wackelkontakt,<br />
Gartengeräte o<strong>der</strong> gelöste Bretter und<br />
Drähte liegen herum o<strong>der</strong> verrostete<br />
Sägeblätter müssen ausgetauscht<br />
werden. Beson<strong>der</strong>s gefährlich ist das<br />
Ar<strong>bei</strong>ten auf Leitern, im Baum, auf dem<br />
Dach o<strong>der</strong> einer Mauer. Außerdem<br />
spielen Kin<strong>der</strong> gerne im Garten herum<br />
o<strong>der</strong> wollen <strong>bei</strong>m Ar<strong>bei</strong>ten mithelfen.<br />
Auch aus diesem Grund müssen Sie <strong>der</strong><br />
Sicherheit im Garten einen beson<strong>der</strong>en<br />
Stellenwert einräumen. Damit Sie Ihren<br />
Garten gesund und munter zu je<strong>der</strong><br />
Jahreszeitpflegenundgenießenkönnen,<br />
haben wir für Sie die wichtigsten Tipps<br />
zur Unfallverhütung zusammengestellt:<br />
◆ Impfen. Sorgen Sie für eine regelmäßige<br />
Auffrischung <strong>der</strong> Tetanusimpfung.<br />
Denn ohne Impfschutz<br />
können selbst kleineVerletzungen im<br />
Garten sehr gefährlich werden. Fragen<br />
Sie Ihren Arzt auch nach <strong>der</strong> Notwendigkeit<br />
einer Zeckenbissimpfung,<br />
hier ist das Ansteckungsrisiko<br />
regional sehr unterschiedlich.<br />
◆ Erste-Hilfe-Ausrüstung. Ein Erste-<br />
Hilfe-Kasten ist für Hobbygärtner ein<br />
absolutes Muss. Falls trotz aller Vorsicht<br />
doch etwas passiert, können Sie<br />
wenigstens kleine Verletzungen sofort<br />
selbst versorgen.<br />
◆ Ordnung muss sein. Lassen Sie<br />
keinerlei Gartengeräte herumliegen.<br />
Schon gar nicht sollten spitze Nägel<br />
Ein „Klassiker“ <strong>bei</strong> Gartenunfällen: Herumliegende<br />
Geräte.<br />
Wenn Sie die wichtigsten Grundregeln einhalten,steht einer entspannten und befriedigenden<br />
Gartensaison nichts im Wege.<br />
aus Brettern herausragen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />
scharfe und spitze Gegenstände<br />
offen liegen o<strong>der</strong> hängen.<br />
◆ Geräte prüfen. Wenn Sie eine Leiter<br />
benutzen, prüfen Sie, ob Sprossen<br />
und Holme unbeschädigt sind. Ist die<br />
Leiter defekt, tauschen Sie die Leiter<br />
sofort aus, damit keine Verletzungsgefahr<br />
mehr besteht.<br />
◆ Angurten in <strong>der</strong> Höhe. Klettern Sie<br />
niemals ungesichert in Bäume, auf<br />
Mauern o<strong>der</strong> Dächer. Ab einer Ar<strong>bei</strong>tshöhe<br />
von zwei Metern sollten<br />
Sie sich grundsätzlich angurten.<br />
◆ Aus dem Weg. Wenn Sie weit ausholende<br />
Bewegungen mit Gartengeräten,<br />
wie zum Beispiel Spitzhacke, Axt,<br />
Beil o<strong>der</strong> Hammer machen o<strong>der</strong> mit<br />
langen Gerätschaften und Materialien<br />
hantieren, darf nie jemand in<br />
Reichweite stehen.<br />
◆ Rücken schonen. So verringern Sie<br />
das Risiko für einen Bandscheibenvorfall<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Rückenschädigungen:<br />
Benutzen Sie eine Schubkarre,<br />
um schwere Säcke o<strong>der</strong> Erde zu<br />
transportieren und vermeiden Sie eine<br />
gebückte Ar<strong>bei</strong>tshaltung, indem<br />
Sie langstielige Geräte verwenden.<br />
◆ Licht. Auf <strong>der</strong> Terrasse dient zur Beleuchtung<br />
am besten eine Lampe mit<br />
Bewegungsmel<strong>der</strong>, die angeht, wenn<br />
Sie auf die Terrasse treten. Die Gartenwege<br />
sollten ebenfalls gut beleuchtet<br />
sein.<br />
◆ Sicherer Tritt. Ziehen Sie Gartenschuhe<br />
an, die rutschfest sind und in<br />
denen Sie einen guten Halt haben.<br />
Lose Terrassenplatten sollten Sie<br />
direkt austauschen o<strong>der</strong> befestigen.<br />
◆ Sicher Grillen. Wenn Sie Ihren Holzkohle-Grill<br />
nutzen, sollten Sie keinen<br />
Spiritus verwenden. Genauso gut,<br />
aber ungefährlicher, geht es mit festen<br />
Grillanzün<strong>der</strong>n.<br />
◆ Frühjahrscheck. Nach <strong>der</strong> Winterpause<br />
sollten Sie einen ausführlichen<br />
Check-up machen, bevor Sie ein<br />
Gerät benutzen. Beachten Sie dazu<br />
die Pflegehinweise des Herstellers<br />
und achten Sie auf die jeweiligen<br />
Warnhinweise.<br />
◆ Teich und Regentonne zu. Verschließen<br />
Sie Regentonne und Teich<br />
so, dass Kin<strong>der</strong> nicht hineinfallen<br />
können. Beispielsweise mit einem<br />
Metallgitter o<strong>der</strong> Zaun.<br />
◆ Spielgeräte prüfen. Kontrollieren Sie<br />
regelmäßig Schaukeln o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />
Spielgeräte auf Standfestigkeit und<br />
auf an<strong>der</strong>e Auffälligkeiten.<br />
◆ Giftpflanzen raus. Erkundigen Sie<br />
sich vor <strong>der</strong> Bepflanzung in einer<br />
Gärtnerei, welche Blumen und Sträucher<br />
Sie bedenkenlos pflanzen<br />
können. Verzichten Sie auf giftige<br />
Pflanzen.<br />
◆ Chemikalien sicher verwahren.<br />
Schließen Sie die Chemikalien für<br />
Kin<strong>der</strong> unerreichbar weg.
Sehen und gesehen werden –<br />
machen Sie sich sichtbar!<br />
Kooperation von Kuratorium, NÖ Seniorenbund und Land Nie<strong>der</strong>österreich<br />
„Übersehen“ ist eine <strong>der</strong> häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr.<br />
Beson<strong>der</strong>s betroffen – Senioren als Fußgänger. Das Land NÖ startet daher<br />
im Herbst in Kooperation mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit und<br />
dem NÖ Seniorenbund eine flächendeckende Infokampagne.<br />
Ab September startet das Kuratorium<br />
für Verkehrssicherheit gemeinsam mit<br />
dem Seniorenbund und mit Unterstützung<br />
des Landes NÖ eine Informationskampagne<br />
mit Vortrag und<br />
anschließen<strong>der</strong> Möglichkeit, Fragen zu<br />
stellen. Sicherheit durch Sichtbarkeit,<br />
die eigene Sehleistung, die neueste<br />
Technologie <strong>bei</strong> Autos o<strong>der</strong> neue gesetzliche<br />
Bestimmungen sind Inhalte<br />
<strong>der</strong> Vorträge, die an mehreren Terminen<br />
in ganz Nie<strong>der</strong>österreich präsentiert<br />
werden. Der Vortrag dauert<br />
etwa eine Stunde, anschließend stehen<br />
zwei geschulte Mitar<strong>bei</strong>ter des KfV für<br />
alle Fragen zumThemaVerkehrssicherheit<br />
zur Verfügung. Und selbstverständlich<br />
gibt es für jeden Teilnehmer<br />
als Erinnerung ein Reflektorband, das<br />
einfach und praktisch an jedem Kleidungsstück<br />
befestigt werden kann.<br />
10.000 Initiativen<br />
auf <strong>der</strong> „Sozialen<br />
Landkarte NÖ“<br />
Als Denkwerkstatt ist die NÖ LAK Anlaufstelle<br />
für Politik und Verwaltung in<br />
Fragen <strong>der</strong> Leitbild- und Zukunftsar<strong>bei</strong>t<br />
und wurde mittlerweile von Soziallandesrätin<br />
Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />
zum „Dach <strong>der</strong> Sozialen Modellregion“<br />
ernannt. Ein Ergebnis <strong>der</strong> guten Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
<strong>der</strong> LAK mit <strong>der</strong> NÖ<br />
Dorf- und Stadterneuerung ist diese<br />
„Soziale Landkarte“ für Nie<strong>der</strong>österreich.<br />
Soziale Initiativen<br />
Unter <strong>der</strong> aktuellen Homepage<br />
www.sozialprojekte.noe-lak.at werden<br />
rund 10.000 soziale Initiativen angeboten,<br />
darunter sind Freiwilligenprojekte<br />
und Projektideen von engagierten Freiwilligen<br />
und Vereinen, sowie Serviceleistungen<br />
von sozialen Hilfsdiensten.<br />
Informationen und Termine zu den<br />
Veranstaltungen bekommen Sie <strong>bei</strong><br />
Ihrem Obmann o<strong>der</strong> Ihrer Obfrau.<br />
Auge ist wichtigstes Sinnesorgan<br />
im Straßenverkehr<br />
Über das Auge werden etwa 80 Prozent<br />
aller Informationen im täglichen<br />
Leben aufgenommen. Das Auge ist somit<br />
auch das wichtigste Sinnesorgan<br />
zur Orientierung im Straßenverkehr.<br />
Bei jedem Menschen nimmt die Sehfähigkeit<br />
mit zunehmendem Alter ab.<br />
Bereits 40-Jährige weisen gegenüber<br />
20-Jährigen eine vermin<strong>der</strong>te Sehschärfe<br />
am Tag auf. Noch stärker wird<br />
das Sehvermögen <strong>bei</strong> Dämmerung und<br />
Dunkelheit beeinträchtig.<br />
Am Weg zur sozialen Modellregion hat die Nie<strong>der</strong>österreichische<br />
Landesakademie (LAK) eine Projektdatenbank<br />
für sämtliche Sozialprojekte Nie<strong>der</strong>österreichs aufgebaut.<br />
Ich sehe , du siehst… mich nicht<br />
Nicht nur das Sehen, auch das Ge-<br />
„Die eingetragenen<br />
Projekte und Angebote<br />
präsentieren<br />
Initiativen für alle<br />
Altersgruppen, von<br />
<strong>der</strong> Zwergenstube, über den Lehrlingscoach<br />
bis hin zum Seniorenpolizisten“,<br />
erklärt LAK Geschäftsführer Dr. Christian<br />
Milota, <strong>der</strong> die Plattform auch als<br />
eine „Informations- und Kommunikationsmöglichkeit“<br />
beschreibt.<br />
„Diese Plattform soll ein Infopool<br />
sein: für Menschen, die im Alltag Hilfe<br />
benötigen. Für Jene, die sich in ihrer<br />
Umgebung freiwillig engagieren wollen<br />
und für Ideensuchende, die soziale<br />
Projekte in ihrer Gemeinde umsetzen<br />
wollen“, so Landesrätin Johanna Mikl-<br />
Leitner.<br />
Rat & Tat<br />
Mach mit! 19<br />
sehenwerden ist im<br />
Straßenverkehr<br />
(über-) lebenswichtig.<br />
Jährlich verunglücken<br />
rund 560<br />
Nie<strong>der</strong>österreicher<br />
tödlich als Fußgänger.<br />
60 Prozent und<br />
die Hälfte aller<br />
Schwerverletzten sind<br />
älter als 55 Jahre. Dieser<br />
Umstand ist beson<strong>der</strong>s<br />
traurig, weil<br />
es nur eines geringen<br />
Aufwandes bedürfte,<br />
um sich und<br />
an<strong>der</strong>e Verkehrsteilnehmer<br />
zu schützen.Reflektierende<br />
Materialien als<br />
Foto: KfV<br />
Armbän<strong>der</strong> auf<br />
<strong>der</strong> Kleidung, auf Taschen, Spazierstöcken<br />
und Rucksäcken erhöhen die<br />
Sichtbarkeit um ein Vielfaches:<br />
◆ Ein dunkel gekleideter Mensch ist im<br />
Abblendlicht eines Autos vom Autofahrer<br />
erst aus 20 Meter Entfernung zu<br />
sehen.<br />
◆ Ein hell gekleideter Mensch ist aus 40<br />
Meter Entfernung zu sehen.<br />
◆ Ein Mensch mit reflektieren<strong>der</strong> Kleidung<br />
wird schon aus einer Entfernung<br />
von mindesten 150 (!) Metern gesehen.<br />
Sie können sich beteiligen<br />
Helfen auch Sie mit!Tragen sie ihre eigene<br />
Initiative im sozialen Bereich<br />
selbst ein und knüpfen sie das soziale<br />
Netz in Nie<strong>der</strong>österreich noch etwas<br />
enger.<br />
Nähere Infos: NÖ Landesakademie,<br />
Julia Bayer, Telefon: 02742/294-17463,<br />
e-mail: julia.bayer@noe-lak.at.<br />
Auf <strong>der</strong> Homepage des NÖ Seniorenbundes<br />
www.senioren-noe.at finden<br />
Sie nähere Infos zu diesemThema sowie<br />
ein Anmelde-Formular zum Ausdrucken.
20 Mach mit!<br />
Rätsel<br />
Auflösung auf Seite 26
E.E.<br />
E.E.<br />
Der Höhepunkt des<br />
Gartenjahres 2010<br />
Die große Internationale Gartenbaumesse Tulln mit<br />
Europas größter Blumenschau von 26. bis 30. August 2010<br />
Europas größte<br />
Blumenschau<br />
Einer <strong>der</strong> Höhepunkte <strong>der</strong><br />
Messe ist auch heuer wie<strong>der</strong><br />
die Halle 1, die Blumenhalle,<br />
in <strong>der</strong> Europas größte<br />
Blumenschau zu sehen ist.<br />
Eine Bil<strong>der</strong>galerie Monet –<br />
Schiele bis Warhol, Objekte<br />
und Skulpturen werden von<br />
österreichischen Floristen in<br />
beeindruckenden Arrangements<br />
dargestellt.<br />
Landschaftsmalerei,Naturausschnitte,Blumenbouquets<br />
in stilvollen Vasen<br />
o<strong>der</strong> Einzelblumen waren<br />
immer schon beliebte Motive<br />
alter und neuer Malkünstler.<br />
z.B: Claude Monet<br />
o<strong>der</strong> Vincent van Gogh. Auf<br />
<strong>der</strong> Internationalen Gartenbaumesse<br />
2010 sind die<br />
„schönsten Seiten des Le-<br />
Igos Miniband<br />
bens“ an einem Ort versammelt.<br />
Schnuppern Sie „Gartenluft“<br />
am weitläufigen<br />
Freigelände o<strong>der</strong> bummeln<br />
Sie nach Herzenslust durch<br />
prächtig gestaltete Hallen<br />
voller „blühen<strong>der</strong> Ideen“.<br />
Farbenprächtiges Highlight<br />
<strong>der</strong> Messe am Samstag,<br />
dem 28. August: die faszinierende<br />
Feuerwerkshow<br />
vom Tullner Feuerschiff!<br />
Informationen<br />
Internationale Gartenbaumesse<br />
Tulln 2010 mit<br />
Europas größter Blumenschau<br />
vom 26. bis 30.<br />
August 2010<br />
Messegelände Tulln<br />
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Tanz, und Unterhaltungsmusik vom<br />
Feinsten. Garantie für tolle Stimmung <strong>bei</strong><br />
Ballveranstaltungen und Gschnasfeste,<br />
Hochzeiten und Geburtstagsfeiern, Frühschoppen und<br />
Zeltfeste sowie Feiern je<strong>der</strong> Art.<br />
Sie planen<br />
◆ Ihre Hochzeit<br />
◆ Ihre Geburtstagsfeier<br />
◆ eine Ballveranstaltung,<br />
Firmenfeier o<strong>der</strong> ein<br />
Gschnasfest, Weihnachtsfeier<br />
sowie Ballmusik für<br />
Jung und alt<br />
◆ Evergreen-/ Oldie Tanzabende.<br />
◆ Frühshoppen und Zeltfestveranstaltung<br />
mit den<br />
besten Witzen aus Nie<strong>der</strong>österreich.<br />
Igos Miniband hat die<br />
richtige Musik für Sie:<br />
◆ beliebte Schlager<br />
◆ Volkstümliche Musik zum<br />
Mitsingen und Schunkellie<strong>der</strong><br />
in großer Anzahl<br />
◆ bekannte Oldies und Evergreen<br />
<strong>der</strong> 50er bis 70er Jahre<br />
◆ mo<strong>der</strong>ne Tanzmusik bis<br />
zu aktuellen Hits<br />
◆ über 1200 Musikstücke –<br />
Wunschprogramm für ihre<br />
Veranstaltung wird gerne erstellt.<br />
◆ 80% <strong>der</strong> Musikstücke werden<br />
live gesungen<br />
Eine musikalische Demonstration<br />
im neuen Probesaal<br />
in Mank ist je<strong>der</strong>zeit<br />
möglich.<br />
Eine Empfehlung von Hr. ÖKON. Rat<br />
Franz Gressl.<br />
Informationen<br />
Igos Miniband,<br />
Ignaz Parzer<br />
Pölla 7, 3240 Mank<br />
Tel.: 02755 / 2442<br />
Mob.: 0676 / 4642345<br />
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Rat & Tat<br />
Mach mit! 21<br />
DER HÖHEPUNKT DES GARTENJAHRES<br />
INT. GARTENBAUMESSE TULLN<br />
26. – 30. AUGUST 2010<br />
www.messe-tulln.at
22 Mach mit!<br />
Rat & Tat<br />
Aussaat, Pflege und Düngung: Der Rasen entscheidet über den Charakter jedes Gartens<br />
Das große Einmaleins des Rasens<br />
Je<strong>der</strong> Gartenbesitzer weiß es: Der<br />
Rasen ist so etwas wie eine Visitenkarte.<br />
Daher wird auch dementsprechend<br />
viel Mühe investiert,<br />
damit <strong>der</strong> Garten „gute Figur“ macht.<br />
Erfahrene Hobbygärtner entwickeln<br />
ihre Geheimrezepte, die das Gedeihen<br />
<strong>der</strong> Gräser beson<strong>der</strong>s vorantreiben.<br />
Grün – soweit das Auge reicht: Das ist<br />
wohl die vor<strong>der</strong>gründigste Eigenschaft<br />
des Rasens. Doch <strong>der</strong> weiche grüne<br />
Teppich hat auch eine wesentliche<br />
Funktion, um den ökologischen Haushalt<br />
des Gartens zu regulieren: Der<br />
Rasen produziert Sauerstoff und verhin<strong>der</strong>t<br />
verstärkten Eintritt von Stickstoff<br />
in das Grundwasser. Das Wurzelwerk<br />
festigt den Boden, was speziell für<br />
Hanglagen wesentlich ist. Zusätzlich<br />
regulieren Rasenflächen Temperatur<br />
und Luftfeuchtigkeit.<br />
Es gibt verschiedene Rasenarten<br />
Je<strong>der</strong> Gartenbesitzer stellt unterschiedliche<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen. Die einen<br />
wollen das Grün im Garten als Augenweide<br />
haben, an<strong>der</strong>e sehen den Rasen<br />
als Spielfläche für Sportarten, für Grillparties<br />
u.v.m. Dementsprechend gibt es<br />
unterschiedliche Arten von Saatgut, die<br />
sich u.a. in den Eigenschaften wie Strapazierbarkeit,Wuchs<br />
und Dichte unterscheiden.<br />
Strapazierfähigkeit ist oft die<br />
erste Anfor<strong>der</strong>ung <strong>bei</strong>m Kauf einer Saatmischung.<br />
Weiters geht es um Wachstumseigenschaften,<br />
um Wasser- und<br />
Wer ein schönes Haus o<strong>der</strong> einen Garten besitzt, will auch einen gepflegten Rasen haben.<br />
Der „grüne Teppich“ wird oft als Visitenkarte verstanden.<br />
Lichtbedarf, um die Entfernung von<br />
Moos- und Unkraut, die so manche<br />
Mühe abverlangt. Genau auf diese<br />
Eigenschaften ist das Saatgut getrimmt.<br />
Mit billigem Saatgut zu<br />
billigem Rasen?<br />
Vor <strong>der</strong> Neuanlage des Rasens muss<br />
<strong>der</strong> Boden dementsprechend vorbereitet<br />
werden. Die oberste Bodenschicht<br />
muss aufgerissen, gelockert und gelüftet<br />
werden. Die groben Teile müssen<br />
entsprechend zerkleinert werden. Nun<br />
wird das Saatgut nach Gebrauchsanweisung<br />
verteilt. Unter den Produkten<br />
gibt es große Qualitäts- und Preisunterschiede.<br />
Da<strong>bei</strong> ist aber zu beachten,<br />
dass das billigste Produkt nicht das<br />
günstigste sein muss. Qualitäts-Saatgut<br />
reicht oft für eine doppelt so große<br />
Fläche wie so manches Billigangebot.<br />
Aber auch die Eigenschaften des Rasens<br />
sind unterschiedlich. Dichte, Regelmäßigkeit<br />
und Wuchs unterscheiden<br />
sich nämlich erheblich. Und ein zersauster<br />
Rasen mit einer Unzahl von<br />
Grasarten hat noch wenige Gartenfreunde<br />
erfreut.<br />
Richtig Düngen<br />
In den heißen Monaten Juli und<br />
August verlangt <strong>der</strong> Rasen verstärkte<br />
Zuwendung. Er will bewässert, gemäht<br />
und gedüngt werden. Beim Düngen ist<br />
Augenmaß angebracht. Ein zuwenig ge-<br />
düngter Boden wirkt sich auf den Rasen<br />
genauso negativ aus wie ein überdüngter.<br />
Die Hauptwirkstoffe des Düngers<br />
sind Phosphor, Stickstoff und Kalium.<br />
Zusätzlich können dem Dünger Unkraut-<br />
bzw. Moosvertilgungsmittel <strong>bei</strong>gefügt<br />
werden.<br />
Faustregeln zur<br />
Rasenpflege<br />
Bewässerung: Zu häufig, zu selten,<br />
zu viel, zu wenig, all das wirkt sich<br />
negativ auf die Qualität des Rasens<br />
aus. Der tägliche Wasserverbrauch<br />
beträgt je nach Außentemperatur<br />
pro m²: ca. 2 Liter <strong>bei</strong> 20 Grad, 3 Liter<br />
<strong>bei</strong> 25 Grad, 5 Liter <strong>bei</strong> 30 Grad. Bewässern<br />
Sie regelmäßig alle 5 bis 14<br />
Tage, je nach Außentemperatur.<br />
Richtiges Mähen: Mit dem Rasenmähen<br />
will man nicht nur ein gutes<br />
Aussehen des Gartens erreichen, mit<br />
<strong>der</strong> richtigen Grashöhe verhin<strong>der</strong>t<br />
man auch ein Aushungern <strong>der</strong> Graswurzeln.<br />
Die Schnitthöhe beträgt 3-<br />
3,5 cm, in Hitzeperioden 4-4,5 cm.<br />
Richtiges Düngen: Regelmäßiges<br />
Düngen mit den Wirkstoffen Stickstoff,<br />
Phosphor, Magnesium, Kalium<br />
sorgen für dichten, saftig-grünen<br />
Rasen, ohne Unkraut und Moos.
✁<br />
Das Ziel <strong>der</strong> meisten Menschen ist es,<br />
erworbenes Vermögen möglichst gut<br />
zu veranlagen und zu erwerben. Vermögen<br />
wird aber nicht nur geschaffen,<br />
bewahrt und vermehrt, es wird auch<br />
irgendwann weitergegeben – sei es zu<br />
Lebzeiten o<strong>der</strong> von Todes wegen.<br />
Gerade die optimale und reibungslose<br />
Weitergabe IhresVermögens, aber auch<br />
Unternehmensnachfolge<br />
von Todes wegen<br />
Rechtsstellung <strong>der</strong> Erben <strong>bei</strong> Unternehmensfortführung.<br />
Unbeachtet<br />
unterschiedlicher Gesellschaftsformen<br />
bzw. Unternehmensstrukturen, auf die<br />
in weiterer Folge noch eingegangen<br />
wird, haftet <strong>der</strong> Erbe, so von diesem das<br />
zu einem Nachlass gehörende Unternehmen<br />
weiter geführt wird, für unternehmensbezogene<br />
Verbindlichkeiten<br />
unbeschränkt. Diese unbeschränkte<br />
Haftung tritt jedoch gem. § 40 (2) UGB<br />
nicht ein, „wenn die Fortführung des<br />
Unternehmens spätestens drei Monate<br />
nach Einantwortung eingestellt“ wird<br />
o<strong>der</strong> die Haftung gegenüber den For<strong>der</strong>ungen<br />
Dritter bereits von vornherein<br />
in einer abweichenden Vereinbarung<br />
gem. § 38 (4) UGB ausgeschlossen war.<br />
Für min<strong>der</strong>jährige bzw. besachwaltete<br />
Erben beginnt die dreimonatige Frist<br />
erst ab Bestellung eines gesetzlichen<br />
Vertreters zu laufen.<br />
a) Einzelunternehmen<br />
Wird ein Einzelunternehmen weitergeführt<br />
und nicht binnen drei Monaten<br />
ab Einantwortung eingestellt, so trifft<br />
ungeachtet einer allfälligen bedingten<br />
Erbantrittserklärung alle Erben die<br />
uneingeschränkte Haftung für Unternehmensschulden.<br />
Nachdem sich die Unternehmensfortführung<br />
durch eine Erbengemeinschaft<br />
in <strong>der</strong> Praxis als schwierig<br />
erweist, sollte gerade <strong>der</strong> Einzelunternehmer<br />
überlegen, den zukünftigen<br />
Nachlass noch zu eigenen Lebzeiten zu<br />
regeln. So kann das Unternehmen <strong>bei</strong>spielsweise<br />
in eine Kapitalgesellschaft<br />
o<strong>der</strong> Personengesellschaft eingebracht<br />
in Kooperation<br />
mit dem<br />
Rechtzeitig planen - sorgfältig<br />
vorsorgen - richtig ausführen<br />
die Vorsorge für das eigene weitere<br />
Schicksal erfor<strong>der</strong>n umfassende Informationen<br />
und sorgfältige Planung.<br />
Deshalb hat <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichische<br />
Seniorenbund in Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> Bank Austria Creditanstalt<br />
eine Sammelserie zum Thema Vermögensweitergabe<br />
für Sie zusammengestellt.<br />
Heute folgt Teil XXX.<br />
Unternehmensnachfolge -Teil 3<br />
Sammelserie - Teil XXX<br />
werden und <strong>der</strong> Gesellschaftsvertrag<br />
entsprechende Vorkehrungen für den<br />
Fall des Ablebens von Gesellschaftern<br />
vorsehen.<br />
§ 41 <strong>der</strong> Gewerbeordnung (GewO)<br />
beschäftigt sich mit dem Fortbetriebsrecht<br />
eines eingetragenen Unternehmens<br />
und legt u.a. fest, wem das Recht,<br />
einen Gewerbebetrieb auf Grund <strong>der</strong><br />
Gewerbeberechtigung einer an<strong>der</strong>en<br />
Person fortzuführen, zusteht. Wenn<br />
demnach das Fortbetriebsrecht einer<br />
natürlichen Person zusteht, die die<br />
gewerberechtlichen Auflagen nicht erfüllt,<br />
ist von dieser ein Geschäftsführer<br />
zu bestellen (§39 GewO).<br />
Hinterlässt <strong>der</strong> Gewer<strong>bei</strong>nhaber einen<br />
Ehegatten und/o<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, legt<br />
§ 43 <strong>der</strong> Gewerbeordnung (GewO) den<br />
Ehegatten- und Deszendentenfortbetrieb<br />
fest. Dieser Fortbetrieb ist zwar<br />
auf Grund einer Ordnungsvorschrift<br />
<strong>der</strong> Bezirksverwaltungsbehörde anzuzeigen,<br />
das Fortbetriebsrecht entsteht<br />
jedoch bereits mit dem Zeitpunkt, in<br />
dem das Verlassenschaftsfortbetriebsrecht<br />
endet, also in <strong>der</strong> Regel mit <strong>der</strong><br />
Einantwortung.<br />
Speziell für Einzelunternehmer ist die<br />
Errichtung eines Testaments sehr sinnvoll,<br />
da z.B. <strong>bei</strong> min<strong>der</strong>jährigen Erben<br />
<strong>bei</strong> Tod des Erblassers auch das Pflegschaftsgericht<br />
involviert wird.<br />
Beispiel:<br />
Herr Hochreiter ist Einzelunternehmer<br />
und 40 Jahre alt. Er führt ein Beratungsunternehmen<br />
mit zwölf Mitar<strong>bei</strong>tern.<br />
Für den eigenen Tod hat er<br />
Mach mit! 23<br />
Die Experten<br />
Die Bank Austria Creditanstalt hat als<br />
führendeBankimBereichVermögensweitergabe<br />
eine eigene Beratungsstelle<br />
eingerichtet. Dort stehen Ihnen<br />
die Experten <strong>der</strong> Bank Austria Creditanstalt<br />
in persönlichen Fragen gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Center für Vermögensweitergabe<br />
und Generationenvorsorge<br />
Mag. Hartwig A. Frank<br />
Tel.: 050505 DW 52062,<br />
hartwig.frank@ba-ca.com<br />
Rosemarie Dittrich<br />
Tel.: 050505 DW 52030,<br />
rosemarie.dittrich@ba-ca.com<br />
Diethard Eckert<br />
Tel.: 050505 DW 92600<br />
od. 0664/ 2347168.<br />
diethard-eckert@a1.net<br />
noch nicht vorgesorgt, da er ohnehin<br />
alles seinen <strong>bei</strong>den Kin<strong>der</strong>n vererben<br />
will. Von <strong>der</strong> Mutter seiner Kin<strong>der</strong> ist er<br />
geschieden.<br />
Herr Hochreiter stirbt im Straßenverkehr<br />
und somit geht das Beratungsunternehmen<br />
auf die <strong>bei</strong>den Min<strong>der</strong>jährigen<br />
über, da sie ja seine gesetzlichen<br />
Erben sind. Nachdem es sich hier<br />
um ein Einzelunternehmen handelt<br />
und es keinen handelsrechtlichen Geschäftsführer<br />
gibt, muss abgewartet<br />
werden, bis das Gericht einen Vertreter<br />
<strong>der</strong> Min<strong>der</strong>jährigen bestellt. In diesem<br />
Zeitraum können jedoch wichtige<br />
Zahlungsfristen und Termine versäumt<br />
werden. Nach <strong>der</strong> Einantwortung geht<br />
das Unternehmen anteilig an die <strong>bei</strong>den<br />
Min<strong>der</strong>jährigen über. Diese werden<br />
unter Aufsicht des Pflegschaftsgerichts<br />
(in <strong>der</strong> Regel durch die Kindesmutter<br />
als gesetzl. Vertreterin) in <strong>der</strong> Unternehmensfortführung<br />
vertreten.<br />
Bei rechtzeitiger Vorsorge hätte Herr<br />
Hochreiter den Erben und seinem<br />
Unternehmen und damit verbunden<br />
seinen Mitar<strong>bei</strong>tern und Kunden einige<br />
Probleme ersparen können. So wäre es<br />
ihm möglich gewesen, zumindest<br />
testamentarisch zu bestimmen, wer im<br />
Ablebensfall mit <strong>der</strong> interimistischen<br />
Geschäftsführung betraut werden solle<br />
(z.B. durch Handlungsvollmacht). Eine<br />
weitere Möglichkeit bestünde in einer<br />
testamentarische Anordnung, wonach<br />
die Erben eine GmbH zu gründen<br />
hätten. Bei gleichzeitiger Vorgabe eines<br />
Gesellschaftsvertrags und Nennung<br />
eines fachmännischen Notgeschäftsführers<br />
könnte Herr Hochreiter umsichtig<br />
und vorausschauend vorsorgen.<br />
Fortsetzung folgt
24 Mach mit!<br />
Schutz vor<br />
Borreliose<br />
von Dr. Thomas<br />
Schwingenschlögl<br />
Rat & Tat<br />
Die warmen Tage und die<br />
schöne Jahreszeit treiben<br />
uns ins Freie. Gibt es doch<br />
nichts Schöneres als barfuß<br />
durch das hohe Gras laufen<br />
o<strong>der</strong> in einer Wiese liegen<br />
und sprichwörtlich mit <strong>der</strong><br />
Seele baumeln. Doch solche<br />
Vergnügungen können böse<br />
enden.<br />
Denn Gefahren lauern überall: eine <strong>der</strong><br />
größten geht von den Zecken aus. Denn<br />
Zecken können mit ihrem Stich Bakterien<br />
und Viren übertragen. Am häufigsten<br />
tritt in Österreich die Frühsommer-Meningoenzephalitis,<br />
auch<br />
FSME genannt, auf. Diese Entzündung<br />
von Gehirn und Gehirnhaut wird durch<br />
das FSME-Virus ausgelöst, das durch<br />
einen Zeckenstich in unseren Körper<br />
gelangt. Grippeähnliche Symptome,<br />
hohes Fieber, Glie<strong>der</strong>- und Kopfschmerzen,<br />
Erbrechen aber auch<br />
Bewusstseinsstörungen bis hin zum<br />
Koma und Lähmungen sind die Folge.<br />
Vor dieser Krankheit kann man sich<br />
aber gut durch die Zeckenimpfung<br />
(FSME-Impfung) schützen, damit <strong>bei</strong><br />
einem Kontakt mit dem Virus dieses<br />
sofort abgetötet wird.<br />
Daneben gibt es aber noch eine<br />
zweite gefährliche Erkrankung, die<br />
durch Zecken, aber auch Pferdebremsen<br />
und Stechmücken übertragen<br />
wird und gegen die man sich bislang<br />
noch nicht impfen lassen kann: die<br />
Borreliose!<br />
Bakterielle Infektion<br />
Die Borreliose, auch Lyme-Krankheit<br />
genannt, wird durch spezielle Bakterien<br />
mit dem Namen „Borrelia<br />
burgdorferi“ verursacht. Durch diese<br />
Infektion kann eine Entzündung in<br />
quasi jedem Organ unseres Körpers<br />
ausgelöst werden. Beson<strong>der</strong>s häufig<br />
sieht man Gelenks- und Nervenentzündungen.<br />
Die Borrelioseist <strong>bei</strong> vielen<br />
Menschen noch unbekannt, ist aber<br />
das häufigste durch Zecken übertragene<br />
Leiden.<br />
In vielen Gebieten Österreichs sind<br />
die Zecken mit den Bakterien geradezu<br />
verseucht. Die Gefahr einer Infektion<br />
ist daher groß. Je länger die Zecken an<br />
uns unbemerkt saugen können, desto<br />
größer die Wahrscheinlichkeit einer<br />
Infektion. Auch unsachgemäße Zeckenentfernungen<br />
erhöhen das Erkrankungsrisiko.<br />
Eine direkte Übertragung <strong>der</strong> Bakterien<br />
von Mensch zu Mensch ist bislang<br />
nicht beobachtet worden. Das<br />
heißt, ein Infizierter gehört behandelt,<br />
aber nicht gemieden!<br />
Verschiedene<br />
Infektionsstadien<br />
Bei <strong>der</strong> Borreliose<br />
können<br />
mehrere Stadien<br />
unterschieden<br />
werden, die ganz<br />
spezifische<br />
Symptome hervorrufen.<br />
Daneben<br />
können immer allge-<br />
meine Beschwerden wie Kopfschmerzen,<br />
erhöhte Temperatur und Fieber,<br />
Gelenks- und Muskelschmerzen,<br />
Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und<br />
Erbrechen auftreten.<br />
1. Stadium: die Hautinfektion. Meist<br />
vergehen nach dem Zeckenstich 5-30<br />
Tage, bis ein charakteristischer Hautausschlag<br />
an <strong>der</strong> Einstichstelle <strong>der</strong><br />
Zecke auftritt. Diese Hautrötung ist<br />
scharf begrenzt und ähnelt einer<br />
Schießscheibe mit hellen und dunklen<br />
Ringen. Da sie nicht weh tut und auch<br />
nicht juckt, wird sie oft übersehen.<br />
Wo<strong>bei</strong> gerade in diesem Stadium die<br />
sofortige Behandlung mit einem Antibiotikum<br />
wichtig wäre. Die Hautverän<strong>der</strong>ung<br />
selbst geht auch ohne<br />
Therapie von alleine wie<strong>der</strong> weg. Die<br />
Borrelien aber bleiben und verursachen<br />
weitere Symptome.<br />
2. Stadium: allgemeine Infektion.<br />
Nach einem Intervall von 4 bis 16<br />
Wochen nach dem Zeckenstich<br />
treten grippeähnliche<br />
Beschwerden wie Fieber,<br />
Kopfschmerzen, Schweißausbrüche<br />
und Abgeschlagenheit<br />
auf. Häufig kommt es zu<br />
Gelenks- und Muskelschmerzen,<br />
wo<strong>bei</strong> von einzelnen Gelenken<br />
bis hin zum Ganzkörperschmerz
E.E.<br />
alle Varianten auftreten. Typisch sind<br />
geschwollene, hitzende, gerötete und<br />
schmerzhafte Gelenke. Weiters wird<br />
auch das Nervensystem befallen. Heftige<br />
ziehende Schmerzen in Armen und<br />
Beinen aber auch Gesichtslähmungen<br />
sind anzutreffen. Ebenso Herzprobleme<br />
wie Rhythmusstörungen und Sehstörungen.<br />
Auch dieses Stadium bedarf<br />
schleunigst einer Antibiotikatherapie,<br />
wo<strong>bei</strong> je nach Organbefall verschiedene<br />
Präparate eingesetzt werden.<br />
3. Stadium: die chronische Form.<br />
Wird die Borreliose nicht rechtzeitig<br />
und ausreichend behandelt, schreitet<br />
die Erkrankung fort und führt zu bleibenden<br />
Schäden an den Organen.<br />
Solch eine chronische Form kann ständige<br />
Beschwerden machen, es gibt aber<br />
auch Betroffene mit zwischendurch<br />
fast symptomfreien Intervallen. Vorrangig<br />
sind Nervensystem und Bewegungsapparat<br />
befallen: Gelenksschmerzen<br />
und -entzündungen, wan<strong>der</strong>nde<br />
Muskel- und Bindegewebsschmerzen,<br />
Sehnenentzündungen auf<br />
<strong>der</strong> einen Seite, Nervenschmerzen,<br />
Gefühlsstörungen, Entzündungen von<br />
Gehirn und Rückenmark auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Seite. Fast immer finden sich auch<br />
eine enorme Erschöpfung und Müdigkeit.<br />
Schnelle Diagnose wichtig!<br />
Wenn unser Organismus mit fremden<br />
Substanzen, Viren o<strong>der</strong> Bakterien<br />
in Kontakt kommt, bildet das Immunsystem<br />
Antikörper als eine Art Gegenwaffe<br />
aus, um die Eindringlinge zu<br />
eliminieren. Das geschieht auch <strong>bei</strong> einer<br />
Infektion mit den Borrelien. BeiVerdacht<br />
auf eine Borrelieninfektion o<strong>der</strong><br />
generell nach Zeckenstichen wird deshalb<br />
eine Blutuntersuchung durchgeführt,<br />
um festzustellen, ob und wie<br />
viele Antikörper gegen die Borrelien zu<br />
finden sind. Allerdings kann es nach<br />
einem Zeckenstich einige Wochen<br />
dauern, bis Antikörper im Blut auftreten.<br />
Entzündungsmarker wie die<br />
Blutsenkung und das CRP sind <strong>bei</strong> Beschwerden<br />
oft erhöht. Bei einer Neuroborreliose<br />
wird oft eine Rückenmarkspunktion<br />
zur exakten Diagnostik<br />
durchgeführt.<br />
Therapie mit Antibiotika<br />
Bei den typischen Frühsymptomen<br />
einer Borreliose wie einer Hautrötung<br />
an <strong>der</strong> Einstichstelle muss sofort antibiotisch<br />
behandelt werden, selbst<br />
wenn die Antikörperspiegel noch negativ<br />
sind. Zu beachten ist eine ausreichend<br />
hohe und lange Dosierung<br />
des Antibiotikums.Bei einer chronischen<br />
Verlaufsform richtet sich die<br />
Rat & Tat<br />
Männer und das Thema Gesundheit,<br />
verhalten sich oft wie Katz und Maus!<br />
Männer gelten als das stärkere Geschlecht. Dennoch haben sie fast auf <strong>der</strong><br />
ganzen Welt eine kürzere Lebenserwartung als Frauen. Eine mögliche Ursache<br />
ist, dass Männer teilweise erst später einen Arzt aufsuchen als Frauen.<br />
Apothekerin Mag. pharm. Yvonne Heckl<br />
In jungen Jahren sind Männer häufig<br />
großem Stress am Ar<strong>bei</strong>tsplatz ausgesetzt.<br />
Nicht selten kommt es <strong>bei</strong><br />
einigen sogar zum Burn Out Syndrom.<br />
Bei frühen Symptomen können oft<br />
B-Vitamine, Magnesium und Rosenwurzpräparate<br />
helfen. Diese können<br />
ohne Rezept in je<strong>der</strong> Apotheke gekauft<br />
werden. Stress führt teilweise auch zu<br />
erhöhtem Blutdruck. Wird ein hoher<br />
Blutdruck erst spät erkannt und nicht<br />
therapiert, muss mit Folgeerkrankungen<br />
gerechnet werden. Deshalb ist es<br />
beson<strong>der</strong>s wichtig, regelmäßig den<br />
Blutdruck zu messen und erhöhte<br />
Werte immer zu notieren.<br />
Ein an<strong>der</strong>er Risikofaktor ist das<br />
Rauchen. Obwohl auch immer mehr<br />
Frauen zur Zigarette greifen, ist das<br />
Rauchen noch immer eine Männerdomäne.<br />
Die Kombination von Nikotin, Stress<br />
und hohem Blutdruck ist eine oft<br />
unterschätzte Gefahr für die Gesundheit.<br />
Weiters spielen die Ernährung und<br />
<strong>der</strong> Alkoholkonsum eine große Rolle.<br />
Noch immer greifen Männer lieber zu<br />
Fleisch als zu Gemüse. Die Gefahr von<br />
Alkohol wird in Österreich generell<br />
nicht sehr ernst genommen. Ob Jung<br />
o<strong>der</strong> Alt, es bleibt häufig nicht <strong>bei</strong><br />
einem Glas Wein.<br />
Den Männern bleibt ab einem gewissen<br />
Alter die „Andropause“ aber<br />
auch nicht erspart. Der niedrige Testosteronspiegel<br />
kann verschiedene Folgen<br />
haben. Auch das Risiko für Herzerkrankungen<br />
steigt. Coenzym Q 10- und<br />
Weißdornpräparate können das Herz in<br />
dieser Zeit unterstützen. Es gibt auch<br />
eine neue Vitaminkombination, die<br />
Mach mit! 25<br />
Wahl des Antibiotikums nach dem<br />
vorrangigen Organbefall. Je länger die<br />
Infektion dauert, desto schwieriger<br />
wird es, die Borrelien komplett zu beseitigen.<br />
Gelenks- und Muskelschmerzen werden<br />
zusätzlich symptomatisch mit Antirheumatika<br />
und Schmerzmittel behandelt.<br />
Bei starken Schmerzen haben<br />
sich entzündungshemmende Infusionen<br />
mit hochdosierten Vitaminen beson<strong>der</strong>s<br />
gut bewährt. Bei Nervenschmerzen<br />
o<strong>der</strong> Lähmungen gibt man<br />
vor allem Vitamin B.<br />
Bei Verdacht auf eine Borreliose sind<br />
jedenfalls eine rasche Abklärung und<br />
ein sofortiger Beginn einer effizienten<br />
Therapie erfor<strong>der</strong>lich. Oft ist eine<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t von Internist, Rheumatologe<br />
und<br />
Neurologe notwendig.<br />
Dr.Thomas<br />
Schwingenschlögl<br />
aus Wr. Neudorf<br />
ist Facharzt für Innere Medizin und<br />
Rheumatologie, Tel.: 02236/865910<br />
speziell für Herz-, Kreislaufpatienten<br />
bestimmt ist.<br />
In <strong>der</strong> Apotheke haben wir viele<br />
rezeptfreie Möglichkeiten und freuen<br />
uns, auch Männer optimal in Gesundheitsfragen<br />
zu beraten.
26 Mach mit!<br />
Bekanntschaften<br />
Bazar, Aktuell<br />
Wir bieten unseren Mitglie<strong>der</strong>n die<br />
Möglichkeit, Partner für Kontakte, Reisen,<br />
Ehegemeinschaften o<strong>der</strong> Brieffreundschaften<br />
zu finden. Wenn Sie<br />
Partner suchen, senden Sie uns Ihre<br />
Vorstellung: Alter, Größe, beson<strong>der</strong>e<br />
Lebensumstände, früherer Beruf und<br />
wofür Sie den Partner suchen.<br />
Wir geben niemandem Ihre Adresse bekannt,<br />
son<strong>der</strong>n vermerken den Vornamen,<br />
den Anfangsbuchstaben Ihres<br />
Zunamens und den Bezirk sowie eine<br />
Kenn-Nummer. Die Anzeigen müssen<br />
4-6Wochen vor Erscheinen <strong>der</strong> Zeitung<br />
in <strong>der</strong> Redaktion sein.<br />
Redaktionsadresse: NÖ Seniorenbund,<br />
3109 St. Pölten, Ferstlergasse 4,<br />
Kennwort: Bekanntschaften.<br />
1891 Witwe, 74, häuslich, grau-meliert,<br />
natürlich, sucht Freund o<strong>der</strong> Freundin,<br />
die kleine Reisen, Thermenfahrten und<br />
Heurigenbesuche mögen. Liebe Blumen,<br />
den Garten und die Natur sowie<br />
kleine Wan<strong>der</strong>ungen und Autofahren.<br />
Koche auch gerne.<br />
A.A., Bezirk Scheibbs<br />
Das globale Dorf<br />
Heuer, wo die Aschenwolke des isländischen<br />
Vulkans immer wie<strong>der</strong> viele zu<br />
ungewollten Wartezeiten zwingt, ist<br />
Information alles. Die Natur ist unberechenbar<br />
und nimmt keine Rücksicht<br />
auf Flugpläne.<br />
Wir wollen wissen, wie lange wir ausharren<br />
müssen und wann es weitergeht.<br />
Auch welche Regionen beson<strong>der</strong>s<br />
betroffen sind, um rechtzeitig umdisponieren<br />
zu können.<br />
Alle mo<strong>der</strong>nen Flughäfen haben<br />
bereits Internetzugänge für ihre Passagiere.<br />
Für je<strong>der</strong>mann ist es erstrebenswert,<br />
ein Maximum an Information<br />
über den Status quo und die weitere<br />
Entwicklung zu haben. Natürlich<br />
können die Jungen ganz selbstverständlich<br />
mit solchen Terminals umgehen.<br />
Aber auch unsere Generation<br />
muss solchen Situationen nicht immer<br />
informationslos gegenüberstehen.<br />
In den Computerkursen von Semizen<br />
erlernen Sie an Hand von praxisorientierten<br />
Aufgabenstellungen, wie man<br />
z.B. alle wesentlichen Infos aus dem<br />
Internet filtert.<br />
1892 Witfrau, 170 groß, schlank, attraktiv,<br />
häuslich, eine natürliche Frau,<br />
sehnt sich nach einem humorvollen<br />
Partner um die 75 Jahre für liebevolles<br />
und harmonisches Miteinan<strong>der</strong>. Liebe<br />
die Natur, kleinere Reisen, wan<strong>der</strong>n,<br />
Thermen und <strong>der</strong>gleichen.<br />
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Die Welt rückt immer mehr zusammen. Das wird einem klar, wenn man auf<br />
einem großen Flughafen die Passagiere beobachtet. Menschen aus aller Herren<br />
Län<strong>der</strong> bevölkern das Ambiente, Zugvögel auf dem Weg, wer weiß wohin.<br />
Ihr Kursleiter geht auf Wünsche ein<br />
und passt sich sowohl Ihrem Lerntempo<br />
als auch Ihrem Auffassungsvermögen<br />
flexibel an.<br />
Sie erlernen den Umgang mit dem<br />
unverzichtbaren Medium mit Altersgenossen,<br />
die den selbenWunsch haben<br />
wie Sie: fit zu sein für eine Welt, in <strong>der</strong><br />
Computer aus dem täglichen Leben<br />
nicht mehr wegzudenken sind.<br />
Heidi Inffeld<br />
Der Semizenkurskalen<strong>der</strong> findet sich<br />
unter dieser Internetadresse:<br />
http://www.semizen.at<br />
Er wird ihnen auch von folgen<strong>der</strong><br />
Adresse gerne zugesandt!<br />
Ansprechpartner:<br />
Elmar Hadwiger<br />
elmar.hadwiger@semizen.com<br />
Petra Schlögl-Fürnkranz<br />
Assistentin <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />
petra.schloegl-fuernkranz@semizen.com<br />
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02755/2442. www.igosminiband.at.<br />
Kontakt<br />
◆ Semizen, Gesellschaft für<br />
EDV-Dienstleistungen und<br />
Erwachsenenbildung GmbH,<br />
Neutorgasse 9/3, A-1010 Wien<br />
Tel.: (+43 1) 5333 603-0<br />
Fax: (+43 1) 5333 604<br />
E-Mail: office@semizen.com<br />
Auflösung von Seite 20
&<br />
Leben Genießen<br />
Auf Reisen besser<br />
vorbereiten<br />
Ältere Menschen reisen<br />
immer mehr und weiter –<br />
und viele von ihnen kommen<br />
krank zurück. Viele<br />
Ärzte teilen ältere Patienten<br />
bereits in zwei Kategorien<br />
ein: „Die einen kommen vor<br />
<strong>der</strong> Reise zum Impfen, die<br />
an<strong>der</strong>en nach <strong>der</strong> Heimkehr<br />
zur Behandlung“, sagt ein<br />
Mediziner. Gerade Ältere<br />
sollten einen Impfcheck<br />
machen: „Sie sind nicht nur<br />
anfälliger für Infektionen,<br />
<strong>bei</strong> ihnen verlaufen die<br />
Krankheiten auch schwerer.“<br />
Beispiel Hepatitis A, eine<br />
auch in Osteuropa und <strong>der</strong><br />
Türkei verbreitete Leberentzündung.<br />
Sie verläuft<br />
<strong>bei</strong> Jugendlichen leicht,<br />
kann für Senioren aber<br />
tödlich enden. Beson<strong>der</strong>s<br />
wer an Vorerkrankungen<br />
leidet, sollte seine Urlaubspläne<br />
rechtzeitig mit dem<br />
Hausarzt besprechen und<br />
seine Ratschläge befolgen.<br />
Unbedingt auch ein paar<br />
Wochen vor Reiseantritt<br />
den Hausarzt über Impfungen<br />
fragen.<br />
Kopfschmerzform verän<strong>der</strong>t sich<br />
Mit den Lebensjahren verän<strong>der</strong>n<br />
sich häufig auch die<br />
Kopfschmerzformen. Die<br />
häufigsten Arten, nämlich<br />
Spannungskopfschmerz<br />
und Migräne, treten <strong>bei</strong><br />
älteren Menschen nur noch<br />
halb so oft auf wie in jüngeren<br />
Jahren, berichtet das<br />
Apothekenmagazin „Senioren<br />
Ratgeber“. Dafür haben<br />
Ältere häufiger Kopfschmerzen,<br />
die durch an<strong>der</strong>e Erkrankungen<br />
hervorgerufen<br />
werden. „Daher empfehle<br />
ich jedem, <strong>der</strong> den Grund<br />
seiner Schmerzen nicht<br />
zuordnen kann o<strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />
dem sich das Kopfweh verän<strong>der</strong>t,<br />
zum Arzt zu gehen“,<br />
Marillen schmecken am besten frisch.Da sie jedoch nur kurz haltbar<br />
sind, werden sie gerne weiterverar<strong>bei</strong>tet zu Kompott, Marmelade,<br />
Gelee, Nektar, Liköre, Trockenobst uvm.<br />
sagt Dr. Stefanie För<strong>der</strong>reuther,<br />
Leiterin einer Kopfschmerzambulanz<br />
an <strong>der</strong><br />
Universität München.<br />
Manchmal sind die Ursachen<br />
einfach zu beheben:<br />
Manche trinken tagsüber zu<br />
wenig, haben Probleme mit<br />
den Zähnen o<strong>der</strong> falsche<br />
Brillengläser. Es gibt jedoch<br />
auch einige weniger harmlose<br />
Ursachen für Kopfschmerz:<br />
Hoher Blutdruck,<br />
Entzündungen <strong>der</strong> Gesichtsnerven,<br />
Abnutzung<br />
<strong>der</strong> Halswirbelsäule, depressive<br />
Verstimmungen<br />
o<strong>der</strong> ein Hirntumor müssen<br />
schnell diagnostiziert und<br />
behandelt werden.<br />
Mach mit! 27<br />
Jetzt beginnt die<br />
Marillenzeit<br />
Im Juli beginnt die Zeit,<br />
in <strong>der</strong> Marillen aus heimischer<br />
Ernte erhältlich<br />
sind. Der Marillenbaum<br />
gehört wie <strong>der</strong> Apfel- und<br />
Zwetschkenbaum zu den<br />
Rosengewächsen und erreicht<br />
eine Höhe von vier<br />
bis sieben Meter. Im<br />
Durchschnitt liefert ein<br />
Marillenbaum 120 Kilo<br />
Früchte pro Jahr. Die<br />
Marillen selbst werden<br />
zum Steinobst gezählt.<br />
Neben dem einzigartigen<br />
Geschmack enthält die<br />
Marille auch viele gesunde<br />
Inhaltsstoffe. Kein<br />
heimisches Obst liefert<br />
mehr Beta-Carotin, eine<br />
Vorstufe von Vitamin A.<br />
Dieses ist unter an<strong>der</strong>em<br />
verantwortlich für gutes<br />
Sehen, gesunde (Schleim-)<br />
Haut und erhöht die<br />
Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit<br />
gegen Infektionen. 200<br />
Gramm Marillen genügen,<br />
um den Tagesbedarf an<br />
Vitamin A zu decken.<br />
Die Art und Weise <strong>der</strong> Kopfschmerzen können sich im Laufe des<br />
Lebens verän<strong>der</strong>n. Jüngere Menschen haben an<strong>der</strong>e Kopfschmerzformen<br />
als ältere Personen. Grundsätzlich sollte jede Form von länger<br />
andauernden Kopfschmerzen abgeklärt werden.
28 Mach mit!<br />
Buchtipps<br />
Heinz Hanner; Christoph Wagner<br />
Die feine Küche<br />
Pichler-Verlag, 228 S., 24,95 Euro<br />
Hochwertige Zutaten von optimaler<br />
Frische, sorgfältige Zubereitung, persönliche<br />
Intuition und Kreativität: Das<br />
ist das Geheimnis von Starkoch Heinz<br />
Hanner. In seinem hoch dekorierten<br />
Restaurant in Mayerling im Wienerwald<br />
kocht er nach den klassischen<br />
Regeln <strong>der</strong> feinen Küche, die ausgerichtet<br />
sind auf die Nachhaltigkeit des<br />
Wohlgeschmacks, nicht auf den flüchtigen Akzent. Gemeinsam<br />
mit Kochbuch-Bestsellerautor Christoph Wagner stellt<br />
er in diesem ambitionierten Grundlagenwerk die Basics <strong>der</strong><br />
feinen Küche vor, Rezepte und Techniken, die man immer<br />
wie<strong>der</strong> braucht, und er präsentiert dazu 125 feine Rezepte<br />
mit regionalen Zutaten: von Schwein & Wildschwein bis<br />
Fasan & Rebhuhn, von Köstlichkeiten aus dem Gemüsegarten<br />
bis zu Obst & Beeren, Schokolade & Käse.<br />
Bentley Little, Unheil<br />
Bastei-Lübbe, TB, 450 S. 9,30 Euro<br />
Sie suchen Ruhe und Erholung?<br />
Dann ist das„Reata“ <strong>der</strong> perfekte Ort<br />
für Ihren Urlaub. Unser gemütliches<br />
Resort liegt mitten in <strong>der</strong> Wüste von<br />
Arizona, ruhig und abgeschieden.<br />
Ein wahres Paradies für Familien mit<br />
Kin<strong>der</strong>n! Lei<strong>der</strong> hat es in letzter Zeit<br />
ein paar tödliche Unfälle gegeben.<br />
Stören Sie sich auch nicht daran,<br />
dass gelegentlich Gäste spurlos verschwinden. Für den Fall,<br />
dass Sie Blutflecken auf dem Teppich in Ihrem Zimmer entdecken,<br />
verständigen Sie bitte unser Reinigungspersonal.<br />
Und dann ist da noch dieses Ding im Pool. Sollten Sie irgendwann<br />
<strong>der</strong> letzte Gast in unserem Hotel sein, denken Sie daran:<br />
In <strong>der</strong> Wüste hört Sie niemand schreien ...<br />
Reinhard Mandl, Waldviertel - Bil<strong>der</strong> einer Region<br />
Krenn-Verlag, 96 Seiten, 14,90 Euro<br />
Der renommierte Fotograf und Autor Reinhard Mandl vermittelt<br />
einen umfassenden Überblick über den Reichtum <strong>der</strong><br />
Natur- und Kulturschätze im nordwestlichen Nie<strong>der</strong>österreich.<br />
Stimmungsvoll erschließen sich in seinen Bil<strong>der</strong>n die<br />
Landschaften und die sie prägenden und zugleich von ihr geprägten<br />
Menschen. Der Bildband stellt die charakteristische<br />
Schönheit desWaldviertels anhand von drei Reiserouten vor:<br />
„Dem Kamp entlang“, „Vom Süden in den hohen Norden“<br />
und „Grenzerfahrungen“. Das Buch ist außerdem so geglie<strong>der</strong>t,<br />
dass es sich wie ein Reiseführer verwenden lässt.<br />
Lea K. Ostmann<br />
Unterwegs mit Stefan Zweig<br />
Bastei-Lübbe, TB, 430 S., 9,30 Euro<br />
Für Stefan Zweig ist das Reisen eine Art<br />
Lebenselixier, das „das bloße Dahinleben“<br />
durch neue Eindrücke und die<br />
Erfahrung radikaler Fremdheit unterbricht.<br />
Nicht zufällig geht es deshalb in<br />
Zweigs Gesamtwerk immer wie<strong>der</strong> um<br />
diesesThema: vom„Kampf um den Süd-<br />
pol“ in den „Sternstunden <strong>der</strong> Mensch-<br />
heit“ bis hin zu Zweigs zahlreichen Reiseschil<strong>der</strong>ungen aus<br />
Italien und Frankreich, aus Indien und Amerika. Der vorliegende<br />
Band versammelt Zweigs schönste Texte zum Reisen<br />
und Unterwegssein.<br />
Platzer, Koller, Benin, Kobsik<br />
Die 1000 besten Ausflugstipps<br />
Pichler-Verlag, 416 S., 14,95 Euro<br />
Österreich mit Kin<strong>der</strong>n erleben leicht<br />
gemacht! Seit vielen Jahren hat es sich<br />
das Mamilade Ausflugstipps-Team zur<br />
Aufgabe gemacht, Familien viele abwechslungsreiche<br />
Anregungen und<br />
Ideen zur sinnvollen Freizeitplanung<br />
zu geben. Auch die neue Ausgabe <strong>der</strong><br />
„1000 besten Ausflugstipps“ hat wie<strong>der</strong><br />
das bewusste spielerische Erleben,<br />
die Kreativität und Interaktivität <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in den Vor<strong>der</strong>grund<br />
gestellt. Sie gibt einen Überblick über die besten Orte,<br />
Aktivitäten, Events und familienfreundlichen Gasthäuser<br />
und Restaurants für jede Wetterlage und jede Laune. Das<br />
Buch ist übersichtlich in 9 Bundeslän<strong>der</strong>-Kapitel und 38<br />
Regionen geglie<strong>der</strong>t, enthält Karten zur Orientierung und ist<br />
handlich für unterwegs.<br />
Sam Bourne<br />
Tag <strong>der</strong> Abrechnung<br />
Scherz, ca. 480 S., 15,40 Euro<br />
Direkt vor dem Gebäude <strong>der</strong> Vereinten<br />
Nationen wird ein Attentäter<br />
erschossen. Dann <strong>der</strong> Alptraum: <strong>der</strong><br />
Tote war ein unschuldiger Mann und<br />
zudem ein Überleben<strong>der</strong> des Holocaust.<br />
Der Anwalt Tom Byrne soll die<br />
Familie in England beruhigen und<br />
einen Skandal für die UN vermeiden.<br />
Doch <strong>der</strong> alte Mann war nicht so harmlos, wie es scheint.Tom<br />
entdeckt eine geheime Bru<strong>der</strong>schaft, die seit über sechzig<br />
Jahren weltweit für mysteriöse Todesfälle verantwortlich ist.<br />
Es geht um die letzten Täter des ZweitenWeltkrieges und <strong>der</strong><br />
Tag <strong>der</strong> Abrechnung ist jetzt erst da.<br />
Steve Hai<strong>der</strong>, Neusiedler See - Bil<strong>der</strong> einer Region<br />
Krenn-Verlag, 96 Seiten, 14,90 Euro<br />
Der Autor, seit Jahren privat wie beruflich mit <strong>der</strong> Seelandschaft<br />
verbunden, vermittelt einen faszinierenden Einblick<br />
in die landschaftliche Schönheit <strong>der</strong> Region Neusiedler See.<br />
Seine Fotos zeigen den zweitgrößten Steppensee Europas als<br />
stimmungsvolles Panorama zu allen Jahreszeiten. In zwei<br />
Etappen unterteilt, können alle abgebildeten Orte als Stationen<br />
einer Rundreise besucht werden: „Vom Seewinkel bis<br />
hinauf“ zeigt die Ostseite des Sees, „Von Neusiedl bis Mörbisch“<br />
widmet sich den landschaftlichen und kulturellen<br />
Schönheiten auf <strong>der</strong> Westseite.<br />
Andrew Gross<br />
Macht und Schatten<br />
Scherz, ca. 400 S., 15,40 Euro<br />
Als die Kugeln durch die Scheiben des<br />
Tankstellen-Shops schlagen, hatTy Hauck,<br />
Leiter <strong>der</strong> Mordkommission im noblen<br />
Greenwich, nur einen Gedanken: Er<br />
reisst seine Tochter zu Boden und wirft<br />
sich auf sie, um sie zu schützen. Wie<br />
durch ein Wun<strong>der</strong> entgehen <strong>bei</strong>de dem<br />
Anschlag, doch für einen Kunden kommt<br />
jede Rettung zu spät. Zunächst sieht alles nach einem Gewaltakt<br />
einer Jugendgang aus, doch nach genauerer Recherche<br />
ergibt sich ein ganz an<strong>der</strong>es Bild. Hauck’s Ermittlungen<br />
decken einen Strudel aus Lügen, Verrat und Korruption auf,<br />
in den alle verstrickt zu sein scheinen: Politiker, Wirtschaftsbosse,<br />
Richter, die ehrenwerte Gesellschaft und sogar sein<br />
eigener Bru<strong>der</strong> Warren.
Leben & Genießen<br />
Mach mit! 29
30 Mach mit!<br />
Ihre Sterne in den Sommermonaten<br />
Wid<strong>der</strong><br />
(21. 3. bis 20. 4.): Sie haben<br />
zurzeit sehr gute Bedingungen,<br />
ein Ziel zu erreichen,<br />
das Sie schon lange anpeilen.<br />
Das Schicksal meint es<br />
im Moment ziemlich gut mit<br />
Ihnen.<br />
Stier<br />
(21. 4. bis 20. 5.): Man wird<br />
auf Sie in nächster Zeit zukommen<br />
und Ihnen ein Angebot<br />
unterbreiten. Prüfen<br />
Sie es aber gründlich, auch<br />
wenn es äußerst verlockend<br />
klingt.<br />
Zwillinge<br />
(21.5. bis 21.6.): Lassen Sie<br />
sich von einer kleinen Enttäuschung<br />
nicht so schnell<br />
umwefen, Sie haben trotz<br />
allem die besseren Karten.<br />
Warten Sie erst einmal ein<br />
bisschen ab.<br />
Krebs<br />
(22. 6. bis 22. 7.): Wenn Sie<br />
sich von dem Gedanken frei<br />
machen, ein Ziel unbedingt<br />
durchzusetzen, haben Sie<br />
auch gute Chancen, heute<br />
einen Schritt vorwärts zu<br />
machen.<br />
Löwe<br />
(23. 7. bis 23. 8.): Ein Wie<strong>der</strong>sehen<br />
mit einem alten<br />
Freund bringt Sie auf ungewohnte<br />
Ideen. Passen Sie jedoch<br />
auf, dass Sie jetzt aber<br />
keinen allzu großen Fehler<br />
machen.<br />
Jungfrau<br />
(24. 8. bis 23. 9.): Versuchen<br />
Sie nicht, etwas zu erzwingen.<br />
Sie laufen großer Gefahr,<br />
sich in eine Idee hineinzusteigern,<br />
die absolut unrealistisch<br />
und undurchführbar<br />
ist.<br />
Sternzeichen Lostage<br />
Krebs<br />
Die Empfindsamkeit, die Freundlichkeit<br />
und Feinheit <strong>der</strong> Krebse<br />
(22.6.-22.7.) kann nicht nur in den<br />
helfenden Berufen, son<strong>der</strong>n auch<br />
im Geschäftsleben, im Familienleben<br />
o<strong>der</strong> einer künstlerischen<br />
Tätigkeit Ausdruck finden. Obwohl<br />
Sie Menschen brauchen<br />
und es brauchen, gebraucht zu<br />
werden, müssen Sie sich auch<br />
von Zeit zu Zeit in die Einsamkeit<br />
zurückziehen. Manchmal müssen<br />
Sie sich einfach zurückziehen,<br />
um sich zu erneuern.<br />
Löwe<br />
Als Löwe-Mensch (23.7.-23.8.)<br />
lieben Sie den großen Auftritt und<br />
sonnen sich in <strong>der</strong> Bewun<strong>der</strong>ung<br />
an<strong>der</strong>er. Der Löwe braucht Menschen,<br />
die ihn bewun<strong>der</strong>n und<br />
umschmeicheln und sich in seinem<br />
Glanz sonnen wollen. Ihnen<br />
gegenüber ist er sehr herzlich und<br />
großzügig. Auch ein Hang zum<br />
Luxus liegt in <strong>der</strong> Natur des<br />
Löwen, er umgibt sich gerne mit<br />
schönen Dingen, die auf die Umwelt<br />
Eindruck machen. Sein<br />
Farbzeichen ist Gold.<br />
Horoskop, Kalendarium<br />
Hun<strong>der</strong>tjähriger Kalen<strong>der</strong><br />
Waage<br />
(24. 9. bis 23. 10.): Setzen Sie<br />
jetzt ruhig alles auf eine Karte.<br />
Sie werden sich da<strong>bei</strong><br />
wun<strong>der</strong>n, wie hoch <strong>der</strong> Einsatz<br />
<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en ist. Das<br />
Glück wendet sich Ihnen<br />
nun nämlich zu.<br />
Skorpion<br />
(24. 10. bis 22. 11.): Sie haben<br />
jemandem etwas versprochen.<br />
Enttäuschen Sie einen<br />
Freund jetzt nicht, son<strong>der</strong>n<br />
erweisen Sie ihm einen Gefallen.<br />
Er wird es Ihnen danken.<br />
Schütze<br />
(23.11. bis 21.12.): Seien Sie<br />
nicht immer zu hart in Ihrem<br />
Urteil über an<strong>der</strong>e Menschen.<br />
Sie dürfen niemanden<br />
beurteilen, ohne die<br />
wahren Hintergründe zu<br />
kennen.<br />
15.07.: Die erste Birn' bricht Sankt Margareth,<br />
darauf überall die Ernte angeht.<br />
01.08.: Ist’s von Petri bis Lorenzi heiß,<br />
dann bleibt <strong>der</strong> Winter lange weiß.<br />
14.08.: Leuchten vor Maria Himmelfahrt die Sterne,<br />
dann hält sich das Wetter gerne.<br />
Bauernregel<br />
Auf einen nassen Sommer fürwahr<br />
folgt Teuerung im nächsten Jahr.<br />
Den Sommertag schändet<br />
kein Donnerwetter.<br />
Nassen Sommer kann auch<br />
<strong>der</strong> Herbst nicht trocknen.<br />
Treibt die Eiche vor <strong>der</strong> Esche,<br />
ist <strong>der</strong> Sommer eine Wäsche.<br />
Der Juli beginnt kühl, ab 11. dann heißesWetter, das<br />
bis zum Ende des Monats anhält. Der August beginnt<br />
warm, danach wechselhaft bis zum 10., dann<br />
wie<strong>der</strong> warmes und klares Wetter bis zum 29. Dann<br />
wird es ungestüm.<br />
Steinbock<br />
(22. 12. bis 20. 1.): Jetzt haben<br />
Sie die einzigartige Möglichkeit,<br />
zu beweisen, dass Sie<br />
eine Sachlage richtig beurteilt<br />
haben. Sie müssen es<br />
jedoch geschickt anstellen,<br />
um zu punkten.<br />
Wassermann<br />
(21. 1. bis 19. 2.): Setzen Sie<br />
sich jetzt nicht für allerlei<br />
Dinge ein, die für Sie persönlich<br />
in keinster Weise einen<br />
Nutzen haben. Sie vergeuden<br />
lediglich Ihre kostbare Zeit<br />
damit.<br />
Fische<br />
(20. 2. bis 20. 3.): IhrWunsch,<br />
geliebt zu werden, geht nicht<br />
automatisch in Erfüllung,<br />
nur wenn Sie einem Menschen<br />
selbst diese Gefühle<br />
zeigen. Haben Sie etwas<br />
Geduld!<br />
Ereignisse<br />
im Juli/August<br />
8. Juli 1918<br />
Italiener und Franzosen greifen<br />
Österreich in Albanien an.<br />
9. Juli 1954<br />
Hochwasserkatastrophe in Österreich,<br />
Bayern und Sachsen.<br />
11. Juli 1967<br />
Einheiten des österreichischen<br />
Bundesheeres werden an die italienische<br />
Grenze zur Sicherung des<br />
Grenzgebietes gegen Terroristen<br />
verlegt.<br />
21. August 1934<br />
Der österreichische Bundeskanzler<br />
Kurt von Schuschnigg verhandelt<br />
in Florenz mit Benito Mussolini<br />
über die politische Lage Österreichs.<br />
25. August 1976<br />
Frankreichs Ministerpräsident<br />
Jacques Chirac tritt zurück. Sein<br />
Nachfolger wird Raymond Barre.<br />
Der Grund: Chirac hatte die gefor<strong>der</strong>ten<br />
größeren Amtsvollmachten<br />
nicht erhalten.
E.E.<br />
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Das Museumsdorf Nie<strong>der</strong>sulz ist jetzt noch schneller erreichbar. Mit <strong>der</strong><br />
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2224 Nie<strong>der</strong>sulz 250<br />
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32 Mach mit!<br />
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Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich:<br />
Schwerpunktthema<br />
Mentale Gesundheit<br />
Gesundheit bedeutet nicht, keine körperlichen Beschwerden zu haben.Wirklich<br />
gesund fühlen können wir uns nur, wenn wir auch im körperlichen, seelischen<br />
und sozialen Gleichgewicht sind. Es schließt mit ein, sich im eigenen Körper<br />
wohlzufühlen, gute soziale Netzwerke zu haben und das eigene Leben grundsätzlich<br />
positiv zu bewerten.<br />
„Es gibt keine Gesundheit ohne<br />
psychische Gesundheit.“<br />
Dieser wichtige Grundsatz <strong>der</strong> WHO<br />
findet auch in den Aktivitäten <strong>der</strong> Initiative<br />
„Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich“<br />
Eingang. Hier<strong>bei</strong> werden drei wesentliche<br />
Ansätze verfolgt: 1. Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
– im Sinne von Stärken stärken;<br />
2. Sensibilisierung für psychische<br />
Erkrankungen und 3. die För<strong>der</strong>ung<br />
des wissenschaftlichen Austauschs im<br />
Rahmen von EUFEP (Europäisches<br />
Forum für evidenzbasierte Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
und Prävention). Detailinformationen<br />
zu den Ansätzen finden<br />
sie unter www.gesundesnoe.at.<br />
Der Bereich Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
– im Sinne von Stärken stärken – umfasst<br />
Programme und Angebote für die<br />
Nie<strong>der</strong>österreicherInnen mit dem Ziel,<br />
Stärkung <strong>der</strong> Gesundheitsressourcen<br />
und –potenziale zu erreichen. Wir sehen<br />
Gesundheit weniger als einen Zustand<br />
o<strong>der</strong> Ziel, son<strong>der</strong>n vielmehr als<br />
eine Ressource des täglichen Lebens.<br />
Was Sie im Umgang mit sich selbst,<br />
Ihren Einstellungen und Grundsätzen<br />
dazu tun können, in je<strong>der</strong> Phase Ihres<br />
Lebens, das lesen Sie im Buch „Wohlbefinden<br />
und Lebenssinn – Wege zum<br />
mentalen Gesundsein“. Hier geht es<br />
nicht um psychische Krankheiten, son-<br />
<strong>der</strong>n um Sicht- und Verhaltensweisen,<br />
die zum mentalen Gesundsein <strong>bei</strong>tragen.<br />
Das Buch ist ein hilfreicher Ratgeber<br />
für prägende Stationen im Leben,<br />
zusammengestellt von einem hochkarätigen<br />
Redaktionsteam.<br />
Das Buch ist kostenlos (exkl.Versandkosten)<br />
für alle Nie<strong>der</strong>österreicher-<br />
Innen ab 18 Jahren unter 02742-22655<br />
o<strong>der</strong> bestellung@gesundesnoe.at erhältlich.<br />
Die Neuauflage <strong>der</strong> Informationsbroschüre<br />
„Mentales Gesundsein – 10<br />
Impulse für Ihr Wohlbefinden“ ist<br />
kostenlos zu bestellen. Diese Broschüre<br />
möchte mit 10 Impulsen zum Nachdenken<br />
anregen, was gerade für Sie im<br />
Leben wichtig ist und Anregungen für<br />
eine gesundheitsför<strong>der</strong>liche Lebensgestaltung<br />
bieten. Zum Beispiel – mit<br />
Freunden in Kontakt bleiben – ein<br />
Freund ist mehr als ein Besucher! Was<br />
bin ich bereit, in eine Freundschaft<br />
einzubringen? Neues Lernen ist eine<br />
Entdeckungsreise, die mich aus dem<br />
Alltag herausführt und neue Impulse<br />
ermöglicht. Was will ich gerne können?<br />
„Mentales Gesundsein – 10 Impulse für<br />
Ihr Wohlbefinden“ ist kostenlos unter<br />
www.gesundesnoe.at/content/service/<br />
produkte/uebersicht.php herunterzuladen<br />
o<strong>der</strong> zu bestellen.<br />
Mentales Gesundsein<br />
10 Impulse für Ihr Wohlbefinden<br />
Die Neuauflage <strong>der</strong><br />
Informationsbroschüre<br />
"Mentales<br />
Gesundsein – 10<br />
Impulse für Ihr<br />
Wohlbefinden"<br />
möchte mit 10 Impulsen<br />
zum Nachdenken<br />
anregen,<br />
was gerade für Sie<br />
im Leben wichtig<br />
ist und Anregungen<br />
für eine gesundheitsför<strong>der</strong>liche<br />
Lebensgestaltung bieten.<br />
Wohlbefinden & Lebenssinn<br />
...Wege zum mentalen Gesundsein.<br />
Das Buch soll<br />
als hilfreicher<br />
Ratgeber für<br />
prägende<br />
Stationen im<br />
Leben dienen.<br />
Das Buch ist<br />
für alle Nie<strong>der</strong>österreicher<br />
und Nie<strong>der</strong>österreicherinnen<br />
gratis<br />
erhältlich, es<br />
entstehen lediglich<br />
die anfallenden Versandspesen.<br />
Informationen<br />
Weitere Informationen<br />
zu dem Schwerpunktthema<br />
<strong>der</strong> Initiative<br />
„Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich“<br />
finden Sie unter:<br />
www.gesundesnoe.at o<strong>der</strong> unter<br />
<strong>der</strong> Hotline: 02742/22655.<br />
E.E.
Land NÖ för<strong>der</strong>t<br />
„Elektro-Mobilität“<br />
Mit <strong>der</strong> Initiative zur Elektro-<br />
Mobilität setzt das Bundesland<br />
Nie<strong>der</strong>österreich einen<br />
weiteren wichtigen Schritt<br />
für den Klima- und Umweltschutz.<br />
Ein Pilotprojekt<br />
dazu wurde in <strong>der</strong> Wachau<br />
initiiert. Das Pilotprojekt<br />
„E-Mobilität in <strong>der</strong> Wachau“<br />
möchte ermöglichen, die<br />
dortigen Sehenswürdigkeiten<br />
und Naturschönheiten<br />
auf einem Elektro-<br />
Fahrrad o<strong>der</strong> einem Elektro-<br />
Scooter zu besichtigen.<br />
„Ich bin davon überzeugt:<br />
Alternativen Antrieben<br />
gehört die Zukunft! Denn<br />
Elektro-Mobilität schont<br />
das Klima, sichert Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />
und sichert vor allem<br />
auch die Lebensqualität“,<br />
sagt Landeshauptmann Dr.<br />
Erwin <strong>Pröll</strong>. Partner für die<br />
Elektro-Mobilität in Nie<strong>der</strong>österreich<br />
ist die EVN. Das<br />
Land Nie<strong>der</strong>österreich för<strong>der</strong>t<br />
bis zu 20 Prozent <strong>der</strong><br />
Investitionskosten für<br />
Elektrofahrrä<strong>der</strong>, und zwar<br />
maximal 300 Euro. Auf <strong>der</strong><br />
Homepage www.e-mobilnoe.at<br />
bekommt man Infos<br />
über das Pilotprojekt in <strong>der</strong><br />
Wachau.<br />
Im Festsaal in Lengenfeld<br />
präsentierten sich alle Ortsgruppen<br />
des Teilbezirkes<br />
Langenlois <strong>bei</strong>m Frühlingsnachmittag.<br />
Unter dem<br />
Motto „Mitglie<strong>der</strong> gestalten<br />
für Mitglie<strong>der</strong>“ gab es Beiträge<br />
aus Grafenegg,<br />
Ha<strong>der</strong>sdorf, Langenlois,<br />
Lengenfeld, Schönberg und<br />
Straß. Zu diesem Fest konnte<br />
TBZ Obmann Willi Winkler<br />
auch namhafte Ehrengäste<br />
begrüßen, so die Bürgermeister<br />
Hubert Meisl<br />
aus Langenlois und Peter<br />
Heindl aus Schönberg,<br />
Vbgm. Ing. Thaller aus Len-<br />
&<br />
Land Leute<br />
Frühlings-Nachmittag in Lengenfeld<br />
Das 1.Waldviertelfest war ein voller Erfolg<br />
Das 1. Waldviertelfest<br />
<strong>der</strong> fünf Seniorenbundbezirke<br />
Gmünd, Horn,<br />
Krems, Waidhofen/Thaya<br />
und Zwettl im großen<br />
Festsaal in Lengenfeld<br />
war ein voller Erfolg.<br />
Initiator <strong>Landesobmann</strong>stellvertreter<br />
OSR Leo<br />
Mitwirkende und Ehrengäste des 1. Waldviertelfestes: DI Hubert<br />
Mayrhofer, Ernst Sinnhuber, Ing. Andreas Harrer, Isolde Kerndl,<br />
Wilhelm Winkler, Maria Kittenberger, Gerhard Hablas, Franz Maier,<br />
Mag.Edmund<strong>Freibauer</strong>,SeppBuchberger,MariaSchübl,LeoNowak,<br />
Franz und Elfried Traunfellner, Herbert Bauer, Bernhard Schweiger,<br />
IngridHetzendorfer,IngePröstler, Prof.Herbert Loskott von<strong>der</strong>Singgruppe<br />
Ludweis-Aigen (v.l.n.r.).<br />
genfeld, seitens des NÖ Seniorenbundes<br />
Landesobm.-<br />
Stv. OSR Leo Novak und<br />
Bezirksobmann Franz<br />
Traunfellner. Höhepunkt<br />
dieser Veranstaltung war die<br />
Modenschau, gestaltet vom<br />
Kaufhaus Wagnsonner-<br />
Pichler. Vorgestellt wurden<br />
die Modelle von Mitglie<strong>der</strong>n<br />
des Seniorenbundes. Dieser<br />
Nachmittag hat gezeigt,<br />
dass in den Ortsgruppen<br />
des NÖ Seniorenbundes<br />
nicht nur Geselligkeit ein<br />
Schwerpunkt ist, son<strong>der</strong>n<br />
viele Möglichkeiten von Aktivitäten<br />
angeboten werden.<br />
Nowak konnte <strong>bei</strong> dieser<br />
gelungenen Veranstaltung<br />
als Ehrengäste <strong>Landesobmann</strong><br />
Mag. Edmund<br />
<strong>Freibauer</strong>, Landesgeschäftsführerstellvertreter<br />
Herbert Bauer, Landes-<br />
Chorreferent Helmut<br />
Keipert und die Landesob-<br />
Mach mit! 33<br />
frau des Seniorentanzes<br />
Inge Pröstler begrüßen.<br />
Vier Tanz-, drei Sing- und<br />
eine Instrumentalgruppe,<br />
die von den Bezirksobleuten<br />
Franz Traunfellner,<br />
Ernst Sinnhuber, Hubert<br />
Mayrhofer bzw. Leo<br />
Nowak vorgestellt wurden,<br />
sowie zahlreiche<br />
Einzelvorträge, darunter<br />
auch die bekannte<br />
Heimatdichterin Isolde<br />
Kerndl, sorgten für ein<br />
abwechslungsreiches und<br />
qualitativ hochwertiges<br />
Unterhaltungsprogramm.<br />
Die zahlreichen Gäste<br />
waren jedenfalls vollauf<br />
zufrieden mit dem Gebotenen.<br />
Prof. Herbert Loskott und die<br />
Singgruppe Ludweis-Aigen<br />
begeisterten die Besucher<br />
des Waldviertelfestes.<br />
Beim Frühlingsfest des NÖ Seniorenbundes,Teilbezirk Langenlois,gab<br />
es auch eine prächtige Modenschau.
34 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />
Unsere besten Wünsche!<br />
Wir gratulieren herzlich den Jubilaren aus unseren<br />
Bezirken und Gemeinden des Wald- und Mostviertels!<br />
Diamantene Hochzeit<br />
FUXSTEINER Franz u. Hermine, Kirchberg/P.<br />
GRASMANN Josef u. Leopoldine, Frankenfels<br />
KEIBLINGER Leopold u. Maria, Mitterau<br />
KITZLER Josef u. Leopoldine, Zaingrub<br />
KREUZER Rudolf u. Maria, Wimberg<br />
KURZ Anton u. Johanna, Sprögnitz<br />
RABL Josef u. Maria, Zwettl<br />
RESL Alois u. Theresia, Karlsbach<br />
SCHOBER Bruno Dr. u. Margarete, Rabenstein/P.<br />
WAGNER Stefan u. Hedwig, Mank<br />
WOLF Ignaz u. Rosina, Plaika<br />
ZWÖLFER Alois u. Maria, Langschlag<br />
Goldene Hochzeit<br />
AIGNER Michael u. Helene, Mold<br />
ANGERER Josef u. Berta, Lengenfeld<br />
ARTINGER Karl u. Maria, Scharagraben<br />
AUER Johann u. Maria, Schönfeld<br />
BERNDL Franz u. Sieglinde, Mautern<br />
BEYER Ernst u. Maria, Blindenmarkt<br />
BOCK Johann u. Hermine, Japons<br />
BÖHM Josef u. Josefa, Neulengbach<br />
BÖTTCHER Karl u. Helene, Allhartsberg<br />
DANGL Franz u. Hilde, Buchbach<br />
DEUTSCHMANN Franz u. Maria, Wiesmaden<br />
EXL Franz u. Luise, Waidhofen/Th. Stadt<br />
FERTL Johann u. Leopoldine, Raxendorf<br />
FIDI Franz u. Hilda, Kl. Reichenbach<br />
FRITZ Franz u. Elfriede, Heinrichs<br />
FRÜHWIRT Engelbert u. Elisabeth, Grafenschlag<br />
FÜRST Josef u. Maria, Stetten<br />
FÜSSELBERGER Franz u. Theresia, Gresten<br />
GABLER Franz u. Maria, Mold<br />
GLASER Johann u. Helga, Mautern<br />
GLASSNER Josef u. Wilhelmine, Wilhersdorf<br />
GROLL Josef u. Frie<strong>der</strong>ike, Mollands<br />
GÜNTHER Franz u. Maria, Zeillern<br />
GUTMANN Karl u. Hedwig, Japons<br />
HACKL Alois u. Maria, Raxendorf<br />
HADERER August u. Maria, Oberneustift<br />
HAIDINGER Johann u. Suse, Mautern<br />
HALBERTSCHLAGER Josef u. Wilhelmine, Schliefau<br />
HÖBARTH Walter u. Berta, Edelprinz<br />
HOFMANN Lothar Oberst u. Maria, Schrems<br />
HOFSCHWEIGER Hubert u. Hermine, St. Leonhard/F.<br />
HOFSTÄTTER Rudolf u. Paula, Schönfeld<br />
HUBER Leopold u. Leopoldine, Wieselburg Land<br />
KARGL Leopold u. Maria, Hausbach<br />
KATZENSCHLAGER Roman u. Paula, Ulrichs<br />
KIRCHMAYR Hans u. Amalia, Weistrach<br />
KIRCHWEGER Karl u. Theresia, Zeillern<br />
KLINGER Johann u. Maria, Langschlag<br />
KLOIBHOFER Anton u. Maria, Egres<br />
KRENDL Ferdinand u. Maria, Ertl<br />
KUTSAM Alois u. Franziska, Behamberg<br />
LINDNER Johann u. Hermine, Vitis<br />
LINTNER Johann u. Ottilie, Lengenfeld<br />
MANDL Herbert u. Ingrid, Frühwärts<br />
MITTERLECHNER Franz u. Anna, Scheiblwies<br />
OSANGER August u. Maria, Wolfpassing<br />
PETZ Willibald u. Helga, Allentsteig<br />
PLEICHL Karl u. Gertrude, Wallsee<br />
REDL Franz u. Ernestine, Blindenmarkt<br />
REICHLY Johann u. Maria, Texingtal<br />
SCHARFMÜLLER Josef u. Leopoldine, Ferschnitz<br />
SCHILLER Engelbert u. Theresia, Großgöttfritz<br />
SCHREIBEIS Erich u. Leopoldine, Straß<br />
SILBERBAUER Emmerich u. Irmgard, Fugnitz<br />
STOCKINGER Otto u. Rosa, Biberbach<br />
STOCKLASSA Johann u. Maria, St. Johann<br />
STROM Leopold u. Herta, Schiltern<br />
TRAXLER Richard u. Gisela, Kleinharmanns<br />
TRIMMEL Walter u. Elsa, Altpölla<br />
TÜRK Karl u. Maria, Stratzing<br />
ÜBLACKER Franz Dr., u. Gertrude, Seitenstetten<br />
VEIGL Franz u. Mathilde, Euratsfeld<br />
WAGNER Karl u. Maria, Gradnitz<br />
WALDBAUER Anton u. Leopoldine, Pyhra<br />
WALDBAUER Walter u. Margarete, Oberbergern<br />
WALDHÖR Willibald u. Stefanie, Weinpolz<br />
WEISSENBÖCK Franz u. Anna, Dietmanns<br />
WURM Rudolf u. Maria, Puchberg<br />
WUTZL Leopold u. Stefanie, Frankenfels<br />
ZINEDER Anton u. Maria, St. Michael/Br.<br />
ZURAKOWSKI Alwin u. Annemarie, St. Oswald<br />
70.<br />
Geburtstag<br />
AICHINGER-ROSENBERGER Karl, Spitz/D.<br />
ALLINGER Karl, Stratzing<br />
ARNBERGER Herta, Rastenfeld<br />
ARNHOF Herbert, Dietweis<br />
BACHLEITNER Hermann, Erla<br />
BARTIK Friedrich, St. Oswald<br />
BAUER Hermine, Oed<br />
BEHR Gerhard, Wipfing<br />
BERGER Annemarie, Randegg<br />
BERNDL Sieglinde, Mautern<br />
BÖCK Leopoldine, Allentsteig<br />
BÖHACKER Roman, Diendorf<br />
BÖHM Walter, Innermanzing<br />
BRADER Marianne, Karlstetten<br />
BRAUN Marianne, Straß<br />
BRAUNER Karl, Stratzing<br />
BRAUNER Wolfgang, Großpolling<br />
BRETTERBAUER Hildegard, Langschlag<br />
BUBER Leopold, St. Leonhard/W.<br />
BUCKENMAYER Helga, Haiden<br />
CERWENKA Silvia, Etsdorf<br />
DAMBERGER Veronika, Stift Zwettl<br />
DASTEL Josef, Peygarten-Ottenstein<br />
DENGLER Gerlinde, St. Peter/Au<br />
DIPPLINGER Johann P., Artstetten<br />
DOBER Josef, Grillenreith<br />
DOLLBACHER Johann, Wilhelmburg<br />
DON Elfriede, Kl. Meiseldorf<br />
DORFMEISTER Dieter, Uttissenbach<br />
DÖRR Leopoldine, Rastbach<br />
EBENHÖH Ingrid, Würnsdorf<br />
EBERL Ernst, Dürnbach<br />
EDEL Albert, Innermanzing<br />
EDER Johann, Kollmitzberg<br />
EDER Maria, Etzersdorf<br />
EDINGER Maria, Thail<br />
EIBENSTEINER Gerold, Höhenberg<br />
EICHHORN Johann, Gr. Gerharts<br />
EIGNER Josef, Melk<br />
ERLINGER Josef, Tautendorf<br />
ETZELSBERGER Elisabeth, Melk<br />
ETZELSDORFER Maria, Stadt Haag<br />
FIGL Johann, Perschling<br />
FISCHER Ingrid, Pöchlarn<br />
FISCHER Johann, Lengenfeld<br />
FISCHER Katharina, Krems<br />
FOHRINGER Josef, Oberndorf<br />
FRÖSCHL Emma, Purk<br />
FRÜHAUF Josef, Totzenbach<br />
FÜHRER Elfriede, St. Oswald<br />
FÜRST Maria, Melk<br />
FUSSTHALER Josef, Zehetgrub<br />
GAUPMANN Stefan, Eschenau<br />
GEPPERT Ingrid, Krems<br />
GERSTMAYR Maria, Seitenstetten<br />
GOBES Franz, Reisert<br />
GONAUS Theresia, Oberradl<br />
GRAFENEDER Katharina, St. Aegyd/Nw.<br />
GRIESSLER Johann, Oberndorf<br />
GRUBER Anna, Karlstetten<br />
GRUBER Anna, Pauleiten<br />
GRUBER Josef, Ollern<br />
GSCHWINDL Adelinde, Eggenburg<br />
GSTETTENHOFER Anna, Euratsfeld<br />
GUGLER Franz, Ardagger Stift<br />
GUTENTHALER Herbert, Großschönau<br />
HACKER Maria, Eichberg<br />
HADRBOLEC Josef, Mautern<br />
HAIDL Maria-Eva, Thaya<br />
HALBARTSSCHLAGER Franz, Weistrach<br />
HALMENSCHLAGER Ernst, Siebenlinden<br />
HANDLSPERGER Erika, Stritzling<br />
HARM Franz, Pönning<br />
HASELSTEINER Anna, Opponitz<br />
HAUSER Hermann, Ge<strong>der</strong>sdorf<br />
HEIGEL Leopoldine, Randegg<br />
HEIGL Josef, Egelsee<br />
HERNDLHOFER Erna, Stephansberg<br />
HIEGESBERGER Leopold, Greiling<br />
HINTERDORFER Erwin Ing., Sooß<br />
HINTERRAMSKOGLER Aurelia, Hollenstein<br />
HINTERSTEINER Ida, Wallsee<br />
HOCHPÖCHLER Rosa, Waidhofen/Y.<br />
HOCHSTEGER Ewald Dr., Horn<br />
HOFBAUER Elfriede, Schirmannsreith<br />
HOFBAUER Helmut, Langau<br />
HÖGL Erhard, Krems<br />
HOHENSTEINER Josef, Winklarn<br />
HOHL Anna, Gr. Gerungs<br />
HÖLLERER Gerlinde, Innermanzing<br />
HÖLLMÜLLER Anna, Dörfl<br />
HOLZMANN Alfred, Kürnberg<br />
HÖRHAN Aurelia, Texingtal<br />
HÖRNDL Franz, Hollenbach<br />
HORVATH Gertrude, Neulengbach<br />
HÜTTENBERGER Maria, Schliefau<br />
INGERL Maria Anna, Neustadtl/D.<br />
JAIDHAUSER Maria, Wolfpassing<br />
JANKA Leopoldine, Lengenfeld<br />
JANKER Cäcilia, Schlatzendorf<br />
KALTENBÖCK Maria, Seitenstetten<br />
KALTENBRUNNER Maria, Biberbach<br />
KANTNER Aloisia, Münichreith<br />
KARL Helene, Purgstall<br />
KARNER Theresia, Frankenfels<br />
KASSER Alfred, Allhartsberg<br />
KASTENHOFER Anna, Purgstall<br />
KASTNER Frieda, Hörmanns<br />
KASTNER Johann, Stadt Haag<br />
KATHOLNIG Leopoldine, Burgschlainitz<br />
KAUSL Berta, Armschlag<br />
KIENMAYER Roman, Langschlag<br />
KLAFFEL Willibald, Dankholz<br />
KLEBERGER Christine, Langenlois<br />
KLEEMANN Alfred, Michelbach<br />
KLINGER Erwin, Ernsthofen<br />
KLINGER Johann Ing., Langschwarza<br />
KNAPP Erna, Weitra<br />
KÖBERL Magda, Naspern<br />
KÖBERL Margarete, Pellendorf<br />
KOGLER Franz, Amstetten<br />
KOHLHOFER Alfred, Maisberg<br />
KOLLER Elfriede, Hörmanns<br />
KOLM Josef, Zogelsdorf<br />
KOPF Maria, Weistrach<br />
KORESKA Christine, Dietmannsdorf<br />
KRATZER Sieglinde, Scheibbs<br />
KRENDLSBERGER Josefine, St. Peter/Au<br />
KRIEGER Elisabeth, Seitenstetten<br />
KRIFTER Stefanie, Kürnberg<br />
KUNERT Karl, Sonntagberg<br />
LAGLER Helga, Melk<br />
LAMPERSBERGER Annemarie, Strengberg<br />
LANNER Maria, Zwettl<br />
LEEB Rosa, St. Pantaleon<br />
LEHNER Maria, Röschitz<br />
LEICHTFRIED Peter, Oberndorf<br />
LENLOY Pete, Loosdorf<br />
LEOPOLD Maria, Schönberg<br />
LETSCHKA Anton, Karlstetten<br />
LINAUER Johann, Grünz<br />
LINTENHOFER Werner, Melk<br />
MAIER Josefine, Mühling<br />
MARINGER Gertrude, Böhmsdorf<br />
MARSTALLER Hiltraud, Horn<br />
MASSONG Anna, Etzersdorf<br />
MAYER Josefine, Hoheneich<br />
MAYRHOFER Leopoldine, Gebetsberg<br />
MÖDLAGL Gerhard, Gastern<br />
NEUDITSCHKO Rosa, Dobersberg<br />
NIEDERER Hermann, Frankenfels<br />
NOSSAL Helmut, Allentsteig<br />
OBENAUS Gerlinde, Gars/K.<br />
OBERMAIER Gertraud, Mautern<br />
OBERMAYER Christine, Ramsau<br />
PARKFRIEDER Hilda, St. Valentin<br />
PASSEYRER Karl Heinz Dr., Horn<br />
PAUSER Herfried, Krems<br />
PERNKOPF Josef DI, Wieselburg Land<br />
PETZ Helga, Allentsteig<br />
PICHLER Elfriede, Waidhofen/Y.<br />
PINTER Edith, Eggenburg<br />
PIRRON Johann, Krummnußbaum<br />
PITZL Josef, Oberndorf<br />
PLANK Leopold, Gresten-Land<br />
PÖCHHACKER Franz, Neuhofen/Y.<br />
POLLAK Raimund, Oberstrahlbach<br />
POLZ Erna, Etzelsreith<br />
PÖSCHL Frie<strong>der</strong>ike, Amstetten<br />
PRINZ Gerlinde, Gföhl<br />
PUHM Gerlinde, Weitersfeld<br />
RAUCHECKER Johann, Böheimkirchen<br />
REDL Franziska, Gemeinlebarn<br />
REICHLY Maria, Texingtal<br />
REITER Gertraud, St. Valentin<br />
RIGLER Editha, Schiltern<br />
RINNERBAUER Ewald, Hausheim<br />
ROGNER Johann, Langschlag<br />
ROGNER Margaretha, Langschlag<br />
ROHRBÖCK Berta, Stockern<br />
ROITNER Hannelore, Purgstall<br />
RÖTZER Anna, Oberndorf
RUBY Herbert, Waidhofen/Th. Stadt<br />
RUMPL Hermine, Randegg<br />
RUMPL Rosa, Sonntagberg<br />
SAMMER Lieselotte, Zwettl<br />
SAUKEL Christine, Innermanzing<br />
SCHARDINGER Gertraud, Voitschlag<br />
SCHARF Helga, Thaya<br />
SCHIERHUBER Franz, Loosdorf<br />
SCHINDLER Aloisia, Michelhausen<br />
SCHINERL Rosina, Lengenfeld<br />
SCHMÖLZ Theresia, Innermanzing<br />
SCHÖLLER Hubert, Pleßberg<br />
SCHRAMHOFER Martha, Martinsberg<br />
SCHWAB Luise, Stratzing<br />
SCHWAMES Inge, Waidhofen/Th. Stadt<br />
SCHWEIGER Ernst, Yspertal<br />
SCHWEINBERGER Johann, Stift Zwettl<br />
SCHWEINSCHWALLER Rudolf, Hai<strong>der</strong>shofen<br />
SIMLINGER Gertraude, Gföhleramt<br />
SINDHUBER Anton, St. Johann<br />
SODEK Josefine, Eschenau<br />
SONNLEITHNER Manfred, Gföhl<br />
SONNLEITNER Margarete, Dippersdorf<br />
STEIGBERGER Inge, Waasen<br />
STEINDL Otto, Allentsteig<br />
STEINHAUER Franz, Perschling<br />
STOCKER Anton, Strengberg<br />
STÖCKL Karl, Kirchberg/P.<br />
STOPPINI Herta, Oberndorf/R.<br />
STRAMER Ingeborg, Altlengbach<br />
STRASSER Anna, Ardagger Stift<br />
STUMMER Hilda, Gr. Globnitz<br />
TAKATS Rupert, Rapoltendorf<br />
TAZREITER Leopold, Ybbsitz<br />
TAZREITER Maria, Schwarzois<br />
TEUFL Frie<strong>der</strong>ike, Ertl<br />
THALHAUSER Josef, Gresten-Land<br />
TIEFENBACHER Hilda, Eisenbergeramt<br />
TREITLER Hans Peter, Amstetten<br />
TROISSNER Maria, Hainfeld<br />
ULBRICH Leopoldine, Gollarn<br />
VIEHAUSER Rudolf, Artstetten<br />
WABRO Margarete, Anzendorf<br />
WALLNER Elfriede, Wilhelmsburg<br />
WALTER Frieda, Allhartsberg<br />
WALZER Aurelia, Lengenfeld<br />
WEBER Herbert, Thunau<br />
WEINDLMAIER Maria, Kürnberg<br />
WEINGARTNER Elfriede, Gobelsburg<br />
WEISS Maria, Zelking<br />
WENIGHOFER Franziska, St. Georgen/L.<br />
WIESER Franz Bgm., Erlauf<br />
WIESER Karl, Pyhra<br />
WIESER Karoline, Sonntagberg<br />
WIMMER Paula, Pehendorf<br />
WINKLER Maria, Perbersdorf<br />
ZACHERDL Adolf, Großtaxen<br />
ZAHLER Franziska, Imbach<br />
ZAHRL Karl, Waidhofen/Th. Stadt<br />
ZAWADIL Josef, Markersdorf<br />
ZEHETNER Agnes, Sonntagberg<br />
ZEININGER Erna, Senftenberg<br />
ZIMA Hermine, Langau<br />
ZNAIMER Margarete, Großtaxen<br />
ZÖRNER Dietmar, Getzersdorf<br />
75.<br />
Geburtstag<br />
ACKERL Johann, Unter-Pertholz<br />
ADELSBERGER Christine, Sonntagberg<br />
ADL Franz, Oberradlberg<br />
AICHINGER Franz, Marbach<br />
AIGELSREITHER Christine, Wilhelmsburg<br />
ALWAY Johanna, Mitterbach<br />
ANDRÄ Franz, Perschling<br />
ASCHAUER Johann, Droß<br />
ASCHAUER Leopold, Droß<br />
AUER Irmgard, Horn<br />
BACHTROD Leopoldine, Schönberg<br />
BARTL Rudolf, Warnungs<br />
BAUER Hermine, Mollands<br />
BAUER Marianne, Thail<br />
BIBERMAYER Josef, Josefsdorf<br />
BÖHM Franz, Petrobruck<br />
BRANDSTETTER Josef, Amstetten<br />
BRIXNER Hildegard, Aschberg<br />
BUNZENBERGER St. Valentin<br />
BURIAN Christine, Dietmanns<br />
BUXHOFER Leopoldine, Purgstall<br />
DAFERT Hildegard, Eggenburg<br />
DANIEL Josef, Fürwald<br />
DOCEKAL Paula, Albendorf<br />
DORFER Theresia, Seitenstetten<br />
DORFMEISTER Ludmilla Ferschnitz<br />
EDER Karl, Rottenberg<br />
EIGELSREITER Ludmilla, Michelbach<br />
EMSENHUBER Anna, St. Freien<br />
ERBER Franz, Zelking<br />
FAHRNGRUBER Cäcilia Maria, Mitteröd<br />
FAHRNGRUBER Elfriede, Frankenfels<br />
FISCHER Leopold, Kirchstetten<br />
FLOH Aloisia, Weitra<br />
FORSTNER Rosa, St. Aegyd/Nw.<br />
FREINBERGER Johann, Texingtal<br />
FRÜHBERGER Maria, Ullrichs<br />
FRÜHWIRT Karl, Nie<strong>der</strong>ndorf<br />
FÜHRER Walter, St. Oswald<br />
GAMSJÄGER Theresia, St. Georgen/L.<br />
GANSCH Barbara, Texingtal<br />
GANSCH Maria, Bischofstetten<br />
GARTNER Anna, Gars/K.<br />
GRITSCH Maria, Spitz/D.<br />
GROLL Rosa, Gars/K.<br />
GRÜBEL Johann, Ludmerfeld<br />
GRUBER Maria, Amstetten<br />
GRUBER Maria, Zelking<br />
GSCHOSSMANN Johann, Nöchling<br />
GUSEL Viktor Ing., Göstling/Y.<br />
HACKL Eveline, Winklarn<br />
HADER Helene, Steinbach<br />
HAIDEN Ingeborg, St. Peter/Au<br />
HAIDERER Eleonore, Theiss<br />
HAINITZ Maria, Rainberg<br />
HINTERLEITNER Roman, St. Oswald<br />
HINTSTEINER Florian, Neuhofen/Y.<br />
HOCHLEITNER Franz, Allentsteig<br />
HOFMARCHER Leopold, Purgstall<br />
KAHRER Cäcilia, Hainfeld<br />
KARNER Frieda, Frankenfels<br />
KARNER Johann, Frankenfels<br />
KARNER Maria, Texingtal<br />
KASTENBERGER Franz, Purgstall<br />
KEIBLINGER Ferdinand, Hainfeld<br />
KEMETZHOFER Ernestine, Neulengbach<br />
KERBLER Hermine, Heidenreichstein<br />
KLOIBHOFER Johann, Gulling<br />
KÖNIG Anton, St. Georgen/L.<br />
KÖNIG Hedwig, Schönberg<br />
KRANZL Maria, Neustadtl/D.<br />
KRENNER Maria, Stadt Haag<br />
LABENBACHER Leopold, Schwarzenbach/P.<br />
LAISTER Franz, Langschlag<br />
LANDSTETTER Franz, Wimberg<br />
LASSELBERGER Anna, Petzenkirchen<br />
LECHNER Stefanie, Mitterradl<br />
LEEB Theresia, Oberndorf<br />
LEHNER Hermine, Gföhl<br />
LEHRBAUM Rosa, Stadt Haag<br />
LEONHARTSBERGER Martha, St. Oswald<br />
LINHART Maria, Rappolz<br />
LOYDOLT Erika, Gr. Siegharts<br />
LUNZER Theresia, Riegers<br />
MADERTHANER Theresia, Ertl<br />
MAIER Margarete, St. Valentin<br />
MAIERHOFER Maria, Langschwarza<br />
MAIR Franz, St. Valentin<br />
MANGL Paula, Gerersdorf<br />
MANN Anna, Dappach<br />
MANN Josef, Rosenburg<br />
MANN Maria, Rosenburg<br />
MAYRHOFER Helene, Zeillern<br />
MÜKISCH Konrad, Neulengbach<br />
MÜLLAUER Franz, Hörmanns<br />
MÜLLEDER Adele, Gr. Haselbach<br />
MÜLLER Josef, Ernsthofen<br />
NEUREITER Anna, St. Margarethen<br />
NEUWIRTH Franz, Edelprinz<br />
NEVERKA Theresia, Harbach<br />
NIEDERER Maria, Frankenfels<br />
NUSSBAUMMÜLLER Anton, Oed<br />
PARSCH Leopoldine, St. Pölten<br />
PERNEDER Ingeborg, St. Martin/Karlsb.<br />
PETUELY Anna, Mannersdorf<br />
PIERINGER Stefanie, Stadt Haag<br />
PLODERWASCHL Alfred, Rudmanns<br />
POTERPIN Hildegard, Waidhofen/Y.<br />
PRAMER Anna, Stadt Haag<br />
PREGESBAUER Maria, Kottinghörmanns<br />
PROHASKA Ilse, Melk<br />
PULKER Hilda, Reisling<br />
PUNZ Karl, Mitteröd<br />
PUSCHACHER Karl, Edelsreith<br />
RABL Anna, Atzenbrugg<br />
RADINGER Maria, Hainfeld<br />
RAUCH Emma, Wolfsberg<br />
RECHBERGER Franz, Hirschöd<br />
REITER Rosemarie, St. Valentin<br />
RESCH Heinz, Opponitz<br />
RIEDL Karl, Kalcha<br />
ROSENMAYER Maria, Freitzenschlag<br />
RUSSWURM Franz, Wiesergraben<br />
SALZER Franz, Sallingberg<br />
SAUER Alois, Nie<strong>der</strong>edlitz<br />
SCHAGERL Maria, St. Anton/J.<br />
SCHANDL Ludwig, Kleinzwettl<br />
Wald-/Mostviertel<br />
SCHAUB Stefan, Greinsfurth<br />
SCHAUFLER Josef, Wang<br />
SCHILDBERGER Herta, Langmannersdorf<br />
SCHMELZENBART Maria, Thaures<br />
SCHMIDL Josef, St. Margarethen<br />
SCHMIDT Johannes, Neulengbach<br />
SCHNABLER Theresia, Hollenstein<br />
SCHNELLER Ernestine, St. Valentin<br />
SCHNETZINGER Karl, St. Valentin<br />
SCHNIRZER Theresia, Ertl<br />
SCHWARENTHORER Franz, Allhartsberg<br />
SENGSEIS Maria, Stadt Haag<br />
SENNINGER Elfriede, Neulengbach<br />
SIMLINGER Franz, Feinfeld<br />
SPITTALER Johanna, Horn<br />
SPREITZER Elisabeth, Sonntagberg<br />
STATTLER Leopold, Mannersdorf<br />
STEINACHER Johann, Ramsau<br />
STEININGER Leopoldine, Furth/Palt<br />
STROHMER Aloisia, Gr. Gerharts<br />
SUMMERER Leopold, Obermiesting<br />
TEUFL Hubert, Kleiprolling<br />
TRAXLER-WEIDENAUER Ignaz, Brand<br />
TRETHAN Christine, Horn<br />
TRINKO Herlinde, Mautern<br />
TSCHECH Mathilde, Heitzles<br />
TÜCHLER Maria, Weitra<br />
ÜBELLACKER Josefa, Sonntagberg<br />
VÖLKER Maria, Garmanns<br />
WALDINGER Magdalena, Purgstall<br />
WALDMANN Johanna, St. Martin/Karlsb.<br />
WALTERER Anna, Giebl<br />
WASER Josef, Wallsee<br />
WEBER Josef, Gr. Haselbach<br />
WEINAUER Josefa, Markersdorf<br />
WEINELT Ernestine, Eberweis<br />
WIESINGER Leopold, Nie<strong>der</strong>ndorf<br />
WILLNER Franz, Lengenfeld<br />
WIMMER Maria, St. Oswald<br />
WINGELHOFER Maria, Sallapulka<br />
WINKLER Anna, Arbesbach<br />
WINKLER Maria, Erlauf<br />
WOREK Erika, Eggenburg<br />
WÖSS Helene, Krummnußbaum<br />
WÖSS Stefanie, Pöchlarn<br />
WURMSEDER Hermine, Etsdorf<br />
ZEHENTNER Franz, Sonntagberg<br />
ZEINER Elfriede, Mauer<br />
ZEINZINGER Maria, Haselberg<br />
ZEITLHOFER Ludwig, Amstetten<br />
ZEITLHOFER Rosa, Hai<strong>der</strong>shofen<br />
ZWINZ Gottfried, Waidhofen/Th. Stadt<br />
80.<br />
Mach mit! 35<br />
Geburtstag<br />
ABLEITINGER Emmerich, Pöggstall<br />
BÄCK Jakob, Horn<br />
BAUER Leopold, Langschwarza<br />
BAUMGARTNER Anna, St. Leonhard/F.<br />
BAUSMANN Marianne, Stadt Haag<br />
BERANEK Helene, Schiltern<br />
BERANEK Marie, Stratzing<br />
BERGMANN Rosa, Albrechtsberg<br />
BITZEL Hans-Dieter DI, Hoheneich<br />
BRACHNER Katharina, Pyhra<br />
BRANDL Helga, St. Anton/J.<br />
BRUCKNER Rosa, Ob. Rabenthan<br />
BRUNTHALER Alfred, Ybbsitz<br />
BUCHINGER Karl, Ernsthofen<br />
CZUBERNY Anna, St. Margarethen<br />
DANGL Alfred, Weissenbach<br />
EDERMAYER Maria, Seitenstetten<br />
EDERMAYR Stefanie, Ertl<br />
EGGENHOFER Leopoldine, Peigarten/Thaya<br />
EILNBERGER Margarete, Maria Taferl<br />
ESSL Rosa, Persenbeug<br />
ESSLBAUER Irmgard, Weitra<br />
FALLINGER Theresia, Tautendorf<br />
FALLMANN Maria, Reinsberg<br />
FEIGLSTORFER Maria, St. Valentin<br />
FELDHOFER Albert, Randegg<br />
FIDI Johann, Kl. Reichenbach<br />
FIEDLER Elfriede, Krems<br />
FISCHER Albert, Amstetten<br />
FUCHS Johann, Fromberg<br />
FUCHSLUGER Maria, Prochenberg<br />
FÜSSELBERGER Maria, Wang<br />
GANGLMAIR Hermann, Neufurth<br />
GANSCH Theresia, Frankenfels<br />
GEIBLINGER Anna, St. Valentin<br />
GLANZ Hildegard, Wutzendorf<br />
GLOIMÜLLER Emmerich, Nesselstauden<br />
GOMELSKY Elfriede, St. Georgen/Stfld.<br />
GRAF Maria, Fromberg<br />
GRANNER Kurt, Schrems
36 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />
GRITSCH Gertrude, Spitz/D.<br />
GRÖSS Florian, Dankholz<br />
GUGER August, Geigenberg<br />
GUGER Theresia, Geigenberg<br />
HABERGER Franz, Wallsee<br />
HACKL Rosa, Schafberg<br />
HAGER Leopold, Oberndorf<br />
HAHN Karl, Zwerbach<br />
HALBARTSCHLAGER Susanne, Gresten<br />
HAMETNER Karl, Sooß<br />
HANDL Karl, Windhag<br />
HARREITHER Josef, Kematen<br />
HASELSTEINER Anna, Purgstall<br />
HASLAUER Maria, Petzenkirchen<br />
HAUMER Josef, Weitra<br />
HAUSMANN Josefa, Weinburg<br />
HEINKE Gertrude, Wien<br />
HINTERMAYER Fritz, Seitenstetten<br />
HOCHECKER Franz, Stössing<br />
HÖFINGER Karl, Allentsteig<br />
HOLLY Herta, Melk<br />
HOLZER Berta, Lengenfeld<br />
HÖLZL Rosa, Unt. Windhag<br />
HOLZNER Edith, Getzersdorf<br />
HUBMANN Cäcilia, Gerersdorf<br />
JANOSCHEK Josef DI, Eichgraben<br />
KÄFER-SCHLAGER Edeltraud, Opponitz<br />
KASTENHOFER Maria, Amstetten<br />
KERSCHBAUMER Leopold, Dankholz<br />
KIRCHWEGER Josef, Biberbach<br />
KLINGENBRUNNER Emma, Paisling<br />
KLUGER Eleonore, Schönberg<br />
KNIERLING Rosa, Horn<br />
KOCHBERGER Leopoldine, Haslach<br />
KOLLER Viktor, Langschwarza<br />
KÖNIG Josef, Stadt Haag<br />
KRAUSHOFER Gertrude, Purgstall<br />
KROMOSER Maria, Allhartsberg<br />
KRONBERGER Anna, Kollmitzberg<br />
KUMMER Leopold, Neukirchen<br />
LACKNER Johann, Streitwiesen<br />
LAGLER Hildegard, Ottenschlag<br />
LEBSINGER Helga, Wimmersdorf<br />
LECHNER Elisabeth, Gresten-Land<br />
LÖBEL Anna, Lehenleiten<br />
LOSCHKO Anna, Euratsfeld<br />
LUNZER Johann, Fohregg<br />
MAHRER Gertrude, Altlengbach<br />
MAIER Maria, Sieghartskirchen<br />
MAIR Anton, Gresten-Land<br />
MANG Anna, Weissenkirchen<br />
MANN Walfried, Rosenburg<br />
MARON Katharina, Gr. Rust<br />
MARTIN Johann, Els<br />
MEYER Engelbert, Mitterradl<br />
MITMASSER Karl, Auratsberg<br />
MITTNER Leopold, Eichgraben<br />
MÖDLAGL Johann Bmst., Thaya<br />
MOSER Maria, Ratzersdorf<br />
MOSGÖLLER Rupert, Raxendorf<br />
MÖSSLINGER Maria, Schrems<br />
ÖLZANT Helmut, Windigsteig<br />
ÖSTERREICHER Aloisia, Modsiedl<br />
PANY Brigitte, Raabs/Th.<br />
PAUKNER Ludmilla, Ottenschlag<br />
PEMMER Johann, Neukirchen<br />
PEPPERT Walter, Eichgraben<br />
PETZ Karl, Hain<br />
PFLÜGL Johann, Scheibbs<br />
PIND Bruno, Zissersdorf<br />
PÖHN Edeltraud, Wien<br />
PORSCH Erika, Eichgraben<br />
PÖTSCH Elisabeth, Reitzberg<br />
PRITZ Johann, Altwaldhäusl<br />
PRÜLLER Anna, Reinsberg<br />
PUNZ Viktoria, Scheibbs<br />
RATHEISER Ludmilla, Kaltenbrunn<br />
RATZINGER Karl, Obergrafendorf<br />
REDL Herta, Krems<br />
REITER Anton, Zelking<br />
REITER Rosa, Wieselburg Land<br />
REITHER Johanna, Pöggstall<br />
RIEDL Maria, Bauladen<br />
RITTMANNSBERGER Karl, Biberbach<br />
ROSENBERGER Franz, Oed<br />
ROTHENEDER Elfriede, Rappottenstein<br />
SALZMANN Margarete, Euratsfeld<br />
SCHANDL Maria, Wiesmaden<br />
SCHAUSBERGER Gustav, Langschlag<br />
SCHILLER Eva, Heitzles<br />
SCHMATZER Anna, Loosdorf<br />
SCHMUTZ Ignaz, Mank<br />
SCHNABEL Rosa, Hollenstein<br />
SCHODERBÖCK Cäcilia, Wilhelmsburg<br />
SCHÖLLER Herta, Kaltenbach<br />
SCHRAGL Anton, Wolfpassing<br />
SCHRITTWIESER Johann, Walpersdorf<br />
SCHUH Anna, Brunn<br />
SCHULLER Maria, Euratsfeld<br />
SCHWEDIAUER Maria, Erla<br />
SIEGL Karl, Jahrings<br />
SINDHUBER Hermine, Wolfsbach<br />
SIX HÖNIGL Theresia, Prochenberg<br />
SPIGL Johanna, Oed<br />
STEIGENBERGER Josef, Plambacheck<br />
STEINER Agnes, St. Leonhard/W.<br />
STEINER Maria, Wolfshoferamt<br />
STEINHAMMER Rosa, Waidhofen/Y.<br />
STEINKELLNER Johann, St. Peter/Au<br />
STÖCKLER Johann, Stadt Haag<br />
STREISSLBERGER Margarete, St. Peter/Au<br />
STUMFOLL Elfriede, Waldhers<br />
TATZREITER Marianne, Sonntagberg<br />
TAZREITER Konrad, Schwarzois<br />
THEISER Gottfried, Ybbs/D.<br />
THEUREZBACHER Theresia, Ertl<br />
TOPF Johann, Straß<br />
URBAN Elisabeth, Seitenstetten<br />
WALLNER Maria, St. Pantaleon<br />
WANEK Hermine, Heidenreichstein<br />
WEICHINGER Karl, Neustadtl/D.<br />
WIELAND Josef, Schwarzenbach/P.<br />
WIMMER Leopold, Spitz/D.<br />
WINKLER Leopoldine, Würmla<br />
WINTER Anton, Texingtal<br />
ZELLHOFER August, Gresten-Land<br />
ZELLHOFER Margareta, Wang<br />
ZICHTL Theresia, Oberradl<br />
ZIMMERMANN Hans, Eichgraben<br />
85.<br />
Geburtstag<br />
ADELSBERGER Franz, Kürnberg<br />
ANDROSCH Hermine, Gr. Siegharts<br />
BADER Theresia, Wolfsbach<br />
BAUM Josef, Pixendorf<br />
BIBER Theresia, Etzen<br />
BRANDL Barbara, Wilhelmsburg<br />
BUDER Josefa, Wilhelmsburg<br />
BUSSLEHNER Margarete, Windhag<br />
DANGL Franziska, Gerersdorf<br />
DATLER Ottilie, Weissenbach<br />
EBNER Maria, Mauer<br />
EINZINGER Anna, Neudorf<br />
ERHARD Karl, Obergrafendorf<br />
FALTIN Maria, Thaures<br />
FIEDLER Ida, Kautzen<br />
FRABERGER Ida, Melk<br />
FRANZ Franz, Murstetten<br />
FUXSTEINER Maria, St. Anton/J.<br />
GAMERITH Anna, Tautendorf<br />
GAUPMANN Franz, Hofamt<br />
GRUBER Josef, Eschenau<br />
GRUBER Josefine, Gresten-Land<br />
GRUBER Margarete, Mittelberg<br />
GRUBER Michael, St. Leonhard/F.<br />
GRUNDBÖCK Marianne, Kerschenbach<br />
HAAS Anna, Melk<br />
HAGER Johanna, Oed<br />
HARTLAUER Josef, Hai<strong>der</strong>shofen<br />
HASLER Maria, St. Veit/G.<br />
HAUSER Maria, Kapelln<br />
HELMREICH Anton, Ferschnitz<br />
HINTERLEITNER Christine, Sonntagberg<br />
HIRSCHKRON Franziska, Waidhofen/Th. Stadt<br />
HOLD Leopoldine, Schweiggers<br />
HÖLLMÜLLER Johann, Wies<br />
HÖSSL Maria, Frankenfels<br />
HUMMEL Maria, Grafenmühle<br />
JAMA Hildegard, Schrems<br />
KAHRER Franz, Ramsau<br />
KAISER Johann, Tradigist<br />
KARNER Anna, St. Anton/J.<br />
KATZENGRUBER Franz, St. Oswald<br />
KAUFMANN Maria, Ganz<br />
KELLNER Friedrich, Kirchberg/P.<br />
KINDLER-LAGES Maria, Eichgraben<br />
KITZWÖGER Erich, Melk<br />
KÖGEL Rosa, Hofstetten<br />
KOPPENSTEINER Rosa, Schwarzenbach<br />
KÖSSLE Leopold, St. Leonhard/W.<br />
KRANABETTER Anna, Mank<br />
KRONABETHER Adolf, Straß<br />
LEXMÜLLER Franz OberIng., Lunzental<br />
LIND Rudolf, Karlstetten<br />
LINDNER Maria, Yspertal<br />
MADER Karl, Dankholz<br />
MAYER Leopold, Seitenstetten<br />
MEISSL Charlotte, Öhling<br />
MÖRTH Johann, Neukirchen<br />
NOLZ Ernst, Innermanzing<br />
PEHAIM Viktoria, Gresten<br />
PERKTOLD Felix, Krems<br />
PERTENEDER Herlinde, Waidhofen/Th. Stadt<br />
PESCHL Anna, Stadt Haag<br />
PETERS Anna, Altwaldhäusl<br />
PFAFFENBICHLER Josef, Waidhofen/Y.<br />
PILZ Anna, Rammelhof<br />
PRANKL Maria, Inning<br />
PRANKL Maria, Steinakirchen/F.<br />
PROSENBAUER Stefan, Kautzen<br />
PURTSCHER Grete, Mank<br />
RAMBÖCK Christine, Melk<br />
REISINGER Hilda, Burgschleinitz<br />
REITNER Gertrude, Ardagger Markt<br />
RIPPL Karl, St. Veit/G.<br />
RÜCKLINGER Anna, St. Martin/Karlsb.<br />
SANTOL Eugen Dr., Gföhl<br />
SAUSCHLAGER Angela, Kautzen<br />
SCHABL Anna, Langenlois<br />
SCHACHNER Silvia, Ybbs/D.<br />
SCHARNAGL Christine, Traismauer<br />
SCHARTNER Ludwig, Gars/K.<br />
SCHAUER Maria, St. Oswald<br />
SCHAUP Anton, Pummersdorf<br />
SCHENDL Anna, Oberwölbling<br />
SCHÖNBICHLER Josef, Grimmegg<br />
SCHÖNEGGER Theresia, St. Peter/Au<br />
SCHRINZ Maria, Lindau<br />
SCHUSTER Rosa, St. Gotthard<br />
SCHWANDEGGER Jakob, St. Leonhard/W.<br />
SCHWENDT Josef, Murstetten<br />
SEIFERT Hildegard, Winklarn<br />
SEILER Stefan, Weistrach<br />
SELZER Ernestine, Melk<br />
SERLOTH Helene, Heiligeneich<br />
SOMMERER Elisabeth, Mitterbach<br />
STADLBAUER Gisela, Obergrafendorf<br />
STANGL Leopold, Eggenburg<br />
STAUDIGL Helene, Hainfeld<br />
STIGLER Anna, Stadt Haag<br />
STINGL-BRANDSTETTER Theresia, Ardagger Stift<br />
STOCKINGER Franz, Hausheim<br />
STOCKREITER Else, Hollenstein<br />
THEUERZBACHER Maria, Waidhofen/Y.<br />
TRAXLER Leopoldine, Reitzendorf<br />
TRIEBENBACHER Berta, Lengenfeld<br />
ÜBLACKER Katharina, Gresten<br />
WALDBAUER Emilie, Markersdorf<br />
WEINTÖGL Franz, Wenjapons<br />
WEISSENBÖCK Anita, Gmünd<br />
WENISCH Maria, Neustadtl/D.<br />
WIDMANN Maria, Gottleitsberg<br />
WURST Theresia, Reichersdorf<br />
ZEINER Theresia, Schörghof<br />
ZELLER Cäcilia, Oberndorf<br />
ZOTTER Otto, Schweinburg<br />
90.<br />
Geburtstag<br />
BALOGH Christine, Hollenstein<br />
BERNGES Hedwig, Ottenschlag<br />
BIBER Franziska, Schwarzois<br />
BOGNER Theresia, St. Valentin<br />
BUSECKER Karoline, St. Leonhard/Hwd.<br />
ENNE Theresia, Loich<br />
FAAST Margarethe, Riegers<br />
FEHRINGER Theresia, Marbach<br />
FISSELBERGER Franz, Oberndorf<br />
FRIEDL Maria, Krems<br />
FUCHS Katharina, Michelbach<br />
GALLAUNER Josef, Krems<br />
GASSELIK Leopoldine, Ru<strong>der</strong>s<br />
GEBHART Angela, Oberradl<br />
GRADINGER Franz, Pottenbrunn<br />
GRETZEL Maria, Zwettl<br />
GRUBER Alfred, Horn<br />
GUSENBAUER Maria, Mitterbach<br />
HAUER Aloisia, Haitzendorf<br />
HINTERECKER Gertrude, Amstetten<br />
HOCHSTEGER Anna, Marbach<br />
HOFBAUER Karl, Zaingrub<br />
HOFEGGER Leopold, Frankenfels<br />
HOLZMANN Johanna, Muckendorf<br />
HONEDER Anna, Bergern<br />
JANKOVEC Franz, St. Peter/Au<br />
KIRALY Josef, Gmünd<br />
KOLLER Franz, Nie<strong>der</strong>tal<br />
KRAMMER Maria Luise, Langenlois<br />
KRENDL Gottlieb, Ertl<br />
KRITZL Theresia, Ferschnitz<br />
LANG Anton, Marharts<br />
LANG Leopoldine, Traunstein<br />
LECHNER Wendelgard, Mitterbach<br />
LINDNER Theresia, Göstling/Y.<br />
LORENZ Annelie Mag., Rabenstein/P.<br />
LOSBICHLER Christine, Ertl<br />
MANN Herta, Königstetten<br />
MARTIN Anna, Innermanzing
MAYER Josef, Pfenningbach<br />
MURTH Johanna, Langenlois<br />
OFFENTHALER Maria, St. Oswald<br />
ÖSTERREICHER Anna, Zoterhof<br />
PFABIGAN Maria, Rappolz<br />
POHL Theresia, Gföhl<br />
RAMLER Rosa, Gerersdorf<br />
RATHMANN Gertrude, Heiligeneich<br />
RENDL Robert, Neulengbach<br />
RESCH Johann, Droß<br />
RUZICKA Josef, Türnau<br />
SALZER Maria, Kilb<br />
SCHNEIDER Auguste, Pöchlarn<br />
SCHÖLLER Engelbert, Grainbrunn<br />
SCHRAMMEL Maria, Horn<br />
STIXENBERGER Theresia, St. Leonhard/W.<br />
TOD Anna, Zwettl<br />
WEICHSELBAUM Maria, Melk<br />
WENINGER Maria, Rastenfeld<br />
WITZLINGER Maria, Stadt Haag<br />
ZEINZINGER Karl, Kl. Gerungs<br />
90+<br />
AMON Anna, Kollmitzberg (86)<br />
AUER Leopold, Randegg (68)<br />
BAUMGARTNER Apollonia, Stadt Haag (70)<br />
BAUMGARTNER Juliane, Trasdorf (90)<br />
BÖHM Josef, Langschlag (84)<br />
BÜHRINGER Maria, Perasdorf (71)<br />
DEIBLER Antonia, Gr. Gerungs (87)<br />
DERINGER Ingeborg, Sigmundsherberg (83)<br />
ECHL Franziska, Mautern (96)<br />
EDER Johann, St. Aegyd/Nw. (85)<br />
ESSLETZBICHLER Engelbert, Wang (78)<br />
FARNBERGER Leopold, Gaming (70)<br />
FASCHING Maria, Asperhofen (90)<br />
FICHTINGER Leopoldine, Kaltenbach (88)<br />
FLUCH Michael, Konradsheim (84)<br />
FREUNTHALLER Christine, Waidhofen/Y. (94)<br />
GARTNER Hilda, Sittendorf (85)<br />
GLÖSMANN Franz, Bodensdorf (80)<br />
GRUBER Josef, Allentsteig (83)<br />
GRUBER Theresia, Konradsheim (83)<br />
GRÜBL Anna, Weitra (68)<br />
HALBMAYR Elfriede, St. Valentin (82)<br />
HAUER Johann, Oberndorf (80)<br />
HAUNLIEB Antonia, Pönning (88)<br />
HEIGL Maria, Mitterberg (90)<br />
HEISS Johanna, St. Leonhard/Hwd. (67)<br />
HETZENDORFER Gottfrieda, Gresten (79)<br />
HEUMESSER Stefanie, Markersdorf (82)<br />
Bezirk<br />
Amstetten<br />
Amstetten<br />
Der SB unternahm unter <strong>der</strong> Ltg. des<br />
Obm. J. Brandstetter, am 7.5. die Muttertagsfahrt<br />
nach Tulln zur Gartenausstellung.<br />
Nachher ging es weiter<br />
nach Pöming, wo wir die Muttertagsfeier<br />
vornahmen. Mit einem Muttertagsgeschenk<br />
das vom SB Obm. verteilt<br />
wurde, fand die Muttertagsfahrt<br />
seinen Ausklang.<br />
Ardagger-Stift<br />
Wir trauern<br />
Maria Jeutendorf war für 53 MG das<br />
Ziel <strong>der</strong> Muttertagswahlfahrt am 5.5.<br />
Nach einer Feier <strong>der</strong> Hl. Messer war<br />
NM die Besichtigung des Kraftwerkes<br />
Dürnrohr. Der Tag klang <strong>bei</strong> einem<br />
Heurigen in Schwallenbach aus. – Im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Ausstellung „Donau,<br />
Fluch u. Segen“ fand am 21.5. in<br />
Ardagger-Leitzing ein Seniorennachmittag<br />
mit Chören, Tanz-, Musik- u.<br />
Theatergruppen sowie Heimatdichtern<br />
aus <strong>bei</strong>den Bundeslän<strong>der</strong>n OÖ u.<br />
NÖ statt.<br />
Geburtstag<br />
Behamberg<br />
HITZ Maria, Bischofstetten (85)<br />
HOCHREIN Johanna, Heinrichsdorf (85)<br />
HONAUER Franz, Ferschnitz (84)<br />
HYBNER Rosa, Waidhofen/Y. (80)<br />
JARZ Berta, Yspertal (92)<br />
KAINER Rudolf, Wien (87)<br />
KAMMLEITNER Christine, Zöbring (71)<br />
KERSCHBAUMSTEINER Maria, Kerschenberg (87)<br />
KLAUSHUBER Katharina, Behamberg (84)<br />
KOGLER Margarethe, Wien (85)<br />
KONLECHNER Gottfried, Wilhelmsburg (86)<br />
KREISMAYR Josef, Stadt Haag (76)<br />
KUCZWARA Eduard, Wilhelmsburg (81)<br />
LEUTHNER Franz, Straß (70)<br />
MANG Margareta, Gföhl (88)<br />
MAYER Johanna, Kirnberg (85)<br />
MÜLLNER Karl, Unterwölbling (82)<br />
MÜLLNER Maria, Königstetten (74)<br />
PENZ Emilie, Rammelhof (97)<br />
PERZL Josef, Wilhelmsburg (81)<br />
PORSCH Rudolf, Eichgraben (86)<br />
PREYER Theresia, Horn (89)<br />
PUNZ Franz, Oberndorf (79)<br />
RAAB Franz, Ferschnitz (72)<br />
RABERGER Margarete, Waidhofen/Y. (89)<br />
RAMLER Leopoldine, Pummersdorf (85)<br />
RAUSCHER Karl, Marbach i.F. (70)<br />
RAUSCHER Peter, Krems (73)<br />
REITHOFER Franz, Stadt Haag (83)<br />
Die Muttertagsfahrt mit 86 Pers. führte<br />
uns nach St. Martin im Mühlkreis.<br />
Hl. Messe feierten wir in Behamberg.<br />
Anschl. Fahrt in die Brauerei Hofstetter,<br />
mit Führung. Muttertagsfeier in<br />
<strong>der</strong> Martinstube GH „Trops“. Umrahmt<br />
wurde dieser NM mit Gedichten<br />
u. Geschichten. Überrascht wurden<br />
wir von drei Paaren <strong>der</strong> Tanzschule<br />
St. Martin die mit Standarttänzen<br />
über die Tanzfläche schwebten.<br />
Biberbach<br />
Am 22.4. fuhren 33 Sen. nach Traismauer.<br />
Zuerst wurde das ehemal. Kloster<br />
Schönbühel besichtigt, dann ging<br />
es nach Nölling.Weiterfahrt zum Saurierpark<br />
in Traismauer. Dann zu einem<br />
Heurigen in Unterwölbling. – 43<br />
Sen. machten eine Wallfahrt nach<br />
Hafnerberg, wo eine Hl. Messe gefeiert<br />
wurde, Anschl. wurde das Stift Heiligenkreuz<br />
besichtigt. Besuch des Casino-Baden.<br />
Abschl. im GH Kappl.<br />
Ernsthofen<br />
ANZBERGER Johann, Seitenstetten (91)<br />
BITTERMANN Anna, Scheibbs (91)<br />
BLADERER Martin, Opponitz (91)<br />
BÜRBAUMER Theresia, St. Peter/Au (91)<br />
DORN Theresia, Oed (91)<br />
FRECH Anna, Scheibbs (91)<br />
HASELMANN Maria, Waltendorf (91)<br />
HUBER Friedrich, Stadt Haag (91)<br />
KREMSLEHNER Rosa, Biberbach (91)<br />
OBERER Hermengild, Wallsee (91)<br />
PFEIFFER Ernestine, St. Leonhard/Hwd. (91)<br />
SMEJKAL Margaretha, Waidhofen/Y. (91)<br />
WEIDINGER Rosa, Stadt Haag (91)<br />
GRUBER Anna, Un. Etzerstetten (92)<br />
HANDSTEINER Rosa, Allhartsberg (92)<br />
HARTL Josef, Burgerwiesen (92)<br />
JANTSCHEK Anna, Kirchberg/P. (92)<br />
MAHOWSKY Ehrentraut, Melk (92)<br />
MERKINGER Johann, Seitenstetten (92)<br />
STRAUSS Hilda, Horn (92)<br />
TEUFEL Anna, Texingtal (92)<br />
WEDL Anna, Waidhofen/Y. (92)<br />
WEINBERGER Karl, Ferschnitz (92)<br />
WEIXELBAUMER Hilda, Haag (92)<br />
WINKLER Rosa, Steinbach (92)<br />
AMON Franz ÖKR, Matzelsdorf (93)<br />
BERNT Finni, Scheibbs (93)<br />
KLEUSBERG Margarete, Melk (93)<br />
SCHLEGL Anna, Gamesreith (93)<br />
Vortrag am 9.3. von unserem Gemeindearzt<br />
Dr. Jarosch über aktuelle Imp-<br />
fungen, Bluthochdruck u. dem Bereich<br />
„Gesunde Ernährung“. – 1. Ausfahrt<br />
am 23.3. in das Mostviertler Bauernmuseum<br />
von A. Distelberger in<br />
Amstetten. NM besuchten wir die älteste<br />
Stadt Österreichs – Enns mit<br />
Stadtrundgang. – Am 30.3. erkundete<br />
die Wan<strong>der</strong>gruppe den Enns-Panoramaweg<br />
vom Dorfplatz Hai<strong>der</strong>shofen,<br />
entlang des Stausees Stanning bis<br />
zum Kraftwerk Stanning. – Der Weistracher<br />
Rundwan<strong>der</strong>weg stand am<br />
27.4. auf dem Programm und am 27.5.<br />
war das Ziel die Aussichtswarte „Voralpenblick“<br />
in Ertl. – Höhepunkt war<br />
die Fahrt nach Wien am 4.5. Pflanzen<br />
aus den Urwäl<strong>der</strong>n alles Kontinente<br />
bestaunen wir am VM. NM Führung<br />
durch die Wiener Staatsoper. Abschl.<br />
Heurigenbesuch in <strong>der</strong> Wachau.<br />
Ertl<br />
Wald-/Mostviertel<br />
Die Frühlingswan<strong>der</strong>ung am 22.4 unter<br />
<strong>der</strong> Ltg. von Obm. J. Forster führte<br />
von St. Leonhard/Walde in Richtung<br />
Hochkogel, wo wir auf <strong>der</strong> Denköd<br />
Höhe <strong>bei</strong>m Mostbrunnen Rast machten.<br />
– Zu einer Muttertagsfeier lud <strong>der</strong><br />
SB am 6.5., Obm. J. Forster konnte dazu<br />
ca. 100 MG begrüßen. Als Einleitung<br />
fand eine Maiandachtsfeier <strong>bei</strong><br />
Mach mit! 37<br />
ENGELMAIER Maria, Mannersdorf (94)<br />
GRÜNBERGER Annemarie, Melk (94)<br />
LAHER Anna, Mühling (94)<br />
MATZ Berta, Walkersdorf (94)<br />
MÜLLNER Maria, Oberwölbling (94)<br />
SEISENBACHER Gerda, Waidhofen/Y. (94)<br />
KÖGLER Maria, St. Georgen/Stfld. (95)<br />
RAUSCH Pauline, Waidhofen/Th. Stadt (95)<br />
SCHIEDER Anna, Lengenfeld (95)<br />
TÖPFL Elfriede, Rodingersdorf (95)<br />
ANDRAE Leopoldine, Wilhelmsburg (96)<br />
KIRCHNER Maria, Grünz (96)<br />
MOCK Ludmilla, Euratsfeld (96)<br />
NAGL Maria, Fugnitz (96)<br />
SCHMID Friedrich, Payerstetten (96)<br />
KREISMAYR Anna, Stadt Haag (97)<br />
GRETZ Josef, Walterschlag (98)<br />
LENDL Anna, Atzenbrugg/Trasdorf (98)<br />
SCHIESSWALD Maria, Kl. Wolfgers (98)<br />
IMGRUND Elisabeth, Mank (100)<br />
REDL Maria, Waidhofen/Th. Stadt (100)<br />
TILLER Maria, Pöchlarn (101)<br />
SEIDL Helene, Purgstall (103)<br />
Wir gratulieren<br />
recht herzlich!<br />
RÜHRNESSEL Josef, Pyhra (92)<br />
RUSSMAYR Franz, Weistrach (81)<br />
SCHACHINGER Anna, Randegg (70)<br />
SCHANDERER Maria SR, Langenlois (93)<br />
SCHARNER Brigitta, St. Georgen/L. (85)<br />
SCHMÖLLERL Franz, Michelhausen (83)<br />
SCHNEEBERGER Eduard, St. Georgen/Kl. (66)<br />
SCHÖRGHUBER Engelbert, Seitenstetten (82)<br />
SILHENGST Maria, Ollern (81)<br />
SIMMER Johann, Biberbach (90)<br />
STRASSER Anna, St. Valentin (89)<br />
STRASSER Gertrude, Emmersdorf (91)<br />
STREIMELWEGER Maria, Purgstall (86)<br />
STRONDL Johann, Mistelbach (61)<br />
STUMMER Josefa, Grafenmühle (87)<br />
TEUFEL Hermann, Krahof (69)<br />
UMGEHER Eleonore, Texingtal (90)<br />
VOGLER Maria, Weitra (76)<br />
WÄCHTER Maria, St. Georgen/Y. (70)<br />
WAGENSONNER Karl, Grunddorf (88)<br />
WALTER Hildegard, Ottenschlag (77)<br />
WEIGL Margarete, Scheibbs (101)<br />
ZECHBERGER Franz, Opponitz (75)<br />
ZECHNER Alois, Ramsau (86)<br />
ZEHETNER Maria, Amstetten (72)<br />
ZEITLINGER Barbara, Waldhausen (91)<br />
ZIEGELWAGNER Anna,<br />
Böheimkirchen (88)<br />
ZÖCHLING Aloisia, Türnitz (90)<br />
<strong>der</strong> Kapelle von Fam. Wendtner statt.<br />
Anschl. gemütliches Beisammensein.<br />
– Am 25.5. fand das „Brünndl beten“<br />
statt.Wir wan<strong>der</strong>ten zu 5 Kapellen, wo<br />
wir zu einer Andacht innehalten. Abschl.<br />
war im GH Großalber.<br />
Euratsfeld<br />
Am 11.5 fand unsere Muttertagsfahrt<br />
statt. Sie führte in die Kirche von Stattersdorf.<br />
Nach <strong>der</strong> vom Ortspfarrer<br />
zelebrierten Hl. Messe gab es eine Kirchenführung.<br />
Ausführungen u. Deutungen<br />
zu den Kreuzwegstationen<br />
waren beson<strong>der</strong>s beeindruckend.<br />
NM Führung durch den Dom von St.<br />
Pölten.<br />
Ferschnitz<br />
64 MG nahmen am 5.5. unter <strong>der</strong> Ltg.<br />
von TBO Scharfmüller an <strong>der</strong> Muttertagsfahrt<br />
nach Stift Altenburg teil.<br />
Nach <strong>der</strong> Messfeier stand die Stiftsführung<br />
u. Besuch des Stiftsgartens<br />
am Programm. Am NM folgte ein Spaziergang<br />
durch die Altsstadt von<br />
Krems. Der Abschl. fand im Ortsgasthaus<br />
statt. – Die Landeswallfahrt am<br />
12.5. in Maria Bründl <strong>bei</strong> Poysdorf war
38 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />
mit 9MG besucht. Ausklang war <strong>bei</strong>m<br />
Heurigen in Schwallenbach.<br />
Stadt Haag<br />
Die Muttertagsfahrt 2010, die auch eine<br />
Wallfahrt war, führte 102 MG nach<br />
Tchechien ins Gratzener Bergland<br />
nach MariaTrost in Brünnl. Nach dem<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> barocken Wallfahrtskirche,<br />
gestaltet von unserem<br />
Seniorenchor, ging es weiter nach Nove<br />
Hrady zum Mittagessen. Anschl.<br />
besuchten wir ein Kloster, wo wir eine<br />
Führung hatten. Die Rückfahrt führte<br />
uns durch das Waldviertel nach Grein<br />
u. weiter auf die Bin<strong>der</strong> Alm, wo <strong>der</strong><br />
Abschl. mit Tanz, Musik u. guter Jause<br />
war.<br />
Hai<strong>der</strong>shofen<br />
Die Muttertagsfahrt führte mit 94 TN<br />
zur Wallfahrtskirche in Ma. Laach am<br />
Jauerling. Während <strong>der</strong> Hl. Messe erfuhren<br />
wir <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Predigt einiges über<br />
die Entstehung des Wallfahrtsortes.<br />
Dann zum Wirt’shaus Heurigen Kalkofen<br />
in Pöggstall. Die Wirtsleute gestalteten<br />
die Muttertagsfeier mit Gedichten,<br />
Gesang u. Musik.<br />
Kürnberg<br />
45 Pers. nahmen am 19.4. an <strong>der</strong>Wan<strong>der</strong>ung<br />
am Glasenberg in Maria Neustift<br />
teil. – Am 17.5. war unsere Muttertagsfahrt<br />
nach Frauenberg <strong>bei</strong> Admont.<br />
Nach <strong>der</strong> Hl. Messe ging es<br />
nach Zottenberg zur anschl. Muttertagsfeier.<br />
Abschl. war in Kürnberg im<br />
GH Oberaigner.<br />
Mauer-Greinsf.<br />
Muttertags- u. Vatertagsfahrt machten<br />
am 7.5. nach Mariazell. 54 MG<br />
nahmen in <strong>der</strong> Basilika an <strong>der</strong> Hl.<br />
Messe teil. NM besichtigten wir die<br />
Historische Apotheke „Zur Gnadenmutter“.<br />
In Hinterwildalpen war Abschl.<br />
– Am 21.5. waren 20 MG <strong>bei</strong>m Seniorentreffen<br />
OÖ u. NÖ in Leitzing-<br />
Stephanshart. – Am 28.5. nahmen 30<br />
MG an <strong>der</strong> Thermenfahrt nach Bad<br />
Ischl teil. Abschl. in <strong>der</strong> Konditorei<br />
„Zauner“.<br />
Neuhofen/Ybbs<br />
Zu einer Sen-Modeschau <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Fa.<br />
Adler u. einer Betriebsbesichtigung<br />
<strong>bei</strong> Fa. Lehner (Bauernleberkäse) <strong>bei</strong><br />
Scharten waren am 19.5. unter Ltg.<br />
von Obm. H. Stöger, 47 MG unterwegs.<br />
– Am 21.5. nahmen 28 MG am<br />
Bezirkstreffen <strong>der</strong> Senioren<br />
Perg/Amstetten im Rahmen <strong>der</strong> Landesausstellung<br />
„Donau-Fluch u. Segen“<br />
in Leitzing teil.<br />
Oed-Öhling<br />
Das Ziel unserer Mutter- u. Vatertagsfahrt<br />
war Stift Reichersberg. Prior P.<br />
Michael feierte mit uns die Hl. Messe.<br />
Nach Erklärung des Stiftes ging es<br />
nach Schärding mit anschl. Schiff-<br />
Fahrt am Inn. Mittagessen an Bord.<br />
Nach <strong>der</strong> Rückfahrt hatten wir eine<br />
Stadtführung in Schärding. Der Abschl.<br />
war <strong>bei</strong>m Mostheurigen Bruckhof<br />
mit einer Muttertagsfeier.<br />
St. Pantaleon-Erla<br />
Am 6.5. Muttertagsfahrt nach Maria<br />
Sesal mit Hl. Messe. NM Weiterfahrt<br />
nach Mariazell mit Aufenthalt <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Basilika. Abschl. im GH Fehringer.<br />
St. Peter/Au<br />
Nach einer Andacht in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
St. Michael wurde im GH Mitterböck<br />
mit 120 Sen. die Muttertagsfeier gestaltet.<br />
Die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> aus<br />
St. Michael brachten eine Aufführung<br />
von Schneewittchen dar. Der neue Seniorenchor<br />
brachte einige Muttertagslie<strong>der</strong><br />
zu Gehör. Die Muttertagsfahrt<br />
führte nach StiftWilhering. Nach<br />
einer Messe u. Stiftsbesichtigung fuhr<br />
man in das schöne Vogelparadies<br />
Schmiding.<br />
St. Valentin<br />
Am 6.5. nahmen 64 MG <strong>der</strong> OG an <strong>der</strong><br />
Muttertagsfahrt teil. Das erste Ziel war<br />
<strong>der</strong> Gartenbaubetrieb Bergmoser in<br />
Danzenreith <strong>bei</strong> Frankenmarkt. Anschl.<br />
wurde die Kirche „Maria Himmelfahrt“<br />
in Attersee besucht. Von<br />
Unterach erfolgte die Auffahrt zum<br />
Druckerhof. – Am 28.5. beteiligten<br />
sich 12 MG <strong>der</strong> OG am Bezirkswan<strong>der</strong>tag<br />
des Bez. Perg in Pergkirchen.<br />
Einen Rückblick auf die Frühlingsreise<br />
nach Andalusien gab M. Weber mit<br />
seinem Film u. einigen Dias <strong>bei</strong>m monatl.<br />
„Ripperlessen“ im GH Philipp.<br />
Seitenstetten<br />
Die Muttertagsfahrt führte in den Nibelungengau<br />
nach Maria Taferl. 92<br />
Sen. fuhren unter <strong>der</strong> Ltg. von Obm. E<strong>der</strong>mayer<br />
zuWallfahrtbasilika, wo wir<br />
einer Hl. Messe vor dem Gnadenaltar<br />
<strong>bei</strong>wohnten. Danach konnten wir in<br />
<strong>der</strong> Schatzkammer viele Kostbarkeiten<br />
u. Votivgaben (Verehrung <strong>der</strong><br />
Gottesmutter) bestaunen. Anschl.<br />
fuhren zur Muttertagsfeier nach Nussendorf<br />
zum Heurigen Hold. Bei Musik<br />
konnten die TN eine Muttertagsfeier<br />
genießen.<br />
Sonntagberg<br />
Die Muttertagsfeier fand am 4.5. statt.<br />
Am Vormittag fuhren wir zur Wallfahrtskirche<br />
in Ernsthofen, des OÖ<br />
Traunviertels. Unsere MG A.Wedl u. F.<br />
Zehetner, gestalteten eine Andacht<br />
mit Orgelspiel u. Gebeten. Muttertagsfeier<br />
war im GH Lagler am Sonntag.<br />
Obm. Hinterberger begrüßte uns.<br />
Das Laussergesangstrio spielte Oldieslie<strong>der</strong>.<br />
Stephanshart<br />
Am 28.4. fuhren 43 MG nach Lambach,<br />
wo wir eine Schuhfabrik besichtigen.<br />
NM ging es nach Enns<br />
zurück, wo wir unter <strong>der</strong> Führung von<br />
LAbg. M. Hinterholzer den Ennshafen<br />
besichtigen. An <strong>der</strong> Muttertagswallfahrt<br />
am 20.5. in die Stmk. Unterlamm<br />
nahmen 57 MG teil. Nach <strong>der</strong> Feier <strong>der</strong><br />
Hl. Messe mit Hr. Pfarrer Mag. G. Gruber<br />
besuchten wir mit dem singenden<br />
Pfarrer Brei die Lourdes Mariengrotte.<br />
Strengberg<br />
Am 5.5. machten wir mit unseren Sen.<br />
eine Muttertagsfahrt nach Spital am<br />
Phyrn. In <strong>der</strong> Kirche hatten wir eine<br />
Andacht. Mittags fuhren wir zum<br />
BerggasthofZottensberginWindischgarsten.<br />
Hier hatten wir eine Muttertagsfeier<br />
<strong>bei</strong> Musik, Gesang u. Gedichten.<br />
Abschl. in St. Michael im GH<br />
Mitterböck. Die Sen. Maiandacht mit<br />
etwa 150 Pers. feierten wir <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kapelle<br />
Lugmayr. Anschl. war ein Beisammensein<br />
im Heurigen Lugmayr.<br />
Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth<br />
Unter <strong>der</strong> Ltg. von Obf. H.Windgassen<br />
führte <strong>der</strong> Mutter/Vatertagsausflug<br />
am 19.5. fast 40 Sen. in das Stift am<br />
Phyrn zu einer Führung. Die weitere<br />
Route führt nach Windischgarsten.<br />
Dann besuchten die Sen. den Gleinkersee.<br />
Mit <strong>der</strong> Besichtigung des Wil<strong>der</strong>ermuseums<br />
in St. Pankraz war Abschl.<br />
– Zahlreiche Sen. nahmen am<br />
21.5. an <strong>der</strong> von H. Hofmarcher organisierten<br />
Wan<strong>der</strong>ung nach Waidahammer<br />
teil. – Obfr. H.Windgassen u.<br />
eine Abordnung <strong>der</strong> Sen. nahmen am<br />
grenzübergreifenden Treffen <strong>der</strong> Sen.<br />
aus OÖ u. NÖ in Stephanshart teil.<br />
Wallsee-Sindelb.<br />
Wir fuhren am 15.4. mit 55. Sen. zur<br />
Greinburg mit Führung. Am NM ging<br />
es durch das Mühlviertel zur Fa. Stübl<br />
Schafwollerzeugung. Es war ein<br />
Nachmittag mit Musik, Modeschau u.<br />
Einkaufsmöglichkeit. – Am 4.5. war<br />
unsere Muttertagsfeier. Wir durften<br />
ca. 90 Mütter u. Väter begrüßen. Unser<br />
Damenchor sang Lie<strong>der</strong>, Gedichte<br />
von Kin<strong>der</strong>n u. die Stubenmusi gestalteten<br />
den NM. – Am 20.5. fuhren<br />
106 Sen. mit unserm Hrn. Pfarrer Mag.<br />
Hei<strong>der</strong>er nach Heiligenkreuz zur<br />
Wallfahrt. Unser Damenchor sang die<br />
HL. Messe. NM hatten wir eine<br />
Führung durch das Stift. Weiter ging<br />
es nach Maria Steinparz zur Abschlussandacht.<br />
Abschl. in Inning im<br />
GH Birgl.<br />
Weistrach<br />
Am 17.5. fuhren 77 Pers. nach Maria<br />
Taferl. Wir feierten die Hl. Messe mit<br />
Pfarrer A. Högl. Anschl. Muttertagsfeier<br />
zur Bin<strong>der</strong>alm <strong>bei</strong> Grein mit Musik.<br />
Wolfsbach<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Muttertagsfeier am<br />
7.5. konnte LO-Stv. P. Krupholz mehrere<br />
Sen. für ihre Verdienste ehren.<br />
Das Silberne Ehrenz. erhielt Obm.J.<br />
Schirmer, das Bronzene Ehrenz. erhielten<br />
J. Halbmayr. H. Illich, M. Scho<strong>der</strong>,<br />
M. Witzlinger, M. Wagner u. G.<br />
Zatl. Eine Ehrenurkunde erhielt L.<br />
Krendl. Die Älteste Mutter Th.<br />
Lexmüller bekam von Bgm. F. Sturm<br />
einen Blumenstrauß. LAbg. M. Hinterholzer<br />
verwies auf die Bedeutung<br />
des Muttertages. Der Sen.-Chor, <strong>der</strong><br />
Dreigesang sowie St. Wagner, F. Sindhuber,<br />
E. Jechsmayr u. J. Steinböck u.<br />
Pater R. Schörghuber sorgten für eine<br />
feierliche Stimmung. – Am 18.5. Fahrt<br />
nach Klosterneuburg – Kahlenberg,<br />
Führung durch das Stift des Augustiner<br />
Chorherrn. Abschl. Weinheuriger<br />
„Emmersdorf“. – Gemütl. NM am<br />
26.5. <strong>bei</strong>m Mostheurigen Wimmer-<br />
Weindlmayr.<br />
Ybbsitz<br />
Vom 23. – 30.5. verbrachten 16 Sen.<br />
mit Hrn. Hinterleitner Urlaubstage in<br />
Altenmarkt im Yspertal. – Am Himmelfahrtstag<br />
wurde MG nach Maria<br />
Seesal zu einer Maiandacht u. anschl.<br />
Muttertagsfeier geladen. Zelebriert<br />
wurde die Andacht von Pf. Pater V.<br />
Kinast. Musikalisch umrahmt wurde<br />
die vom Bez.-Bäuerinnenchor. Anschl.<br />
versammelten sich die Sen. im<br />
GH Krumpmühle. – Tagesfahrt auf die<br />
Hohe Wand. Zuerst zum GH „Kalte<br />
Kuchl“, dann erreichte man das Ziel.<br />
ME im „Kohlröserlhaus“. Die fitteren<br />
TN ließen sich einen Rundgang über<br />
den Felsensteig nicht nehmen. Sodann<br />
mit dem Bus über das Hochplateau<br />
bis zum„Hotel Post“ u. die Gruppe<br />
wan<strong>der</strong>te zur Aussichtsplattform<br />
„Sky walking“. Bei <strong>der</strong> Heimfahrt<br />
kehrte man in St. Aegyd/Nwl. ein. –<br />
Für den Pfingstsonntag hatte die Fam.<br />
J. Hinterleitner, „Eben“, Nachbarn u.<br />
Sen. zu einer Maiandacht <strong>bei</strong> seiner<br />
Kapelle geladen. Kaplan Pater G. Haumer<br />
kam <strong>der</strong> Einladung, die Andacht<br />
zu leiten, nach. Herr Hinterleitner lud<br />
im Anschl. die Anwesenden zu einem<br />
Imbiss ein.<br />
Zeillern<br />
Pfarrwallfahrt mit Hrn. Pfarrer Dr.<br />
Grill. in <strong>der</strong> Kartause Mauerbach feierten<br />
wir eine Hl. Messe. NM nahmen<br />
wir an einer Führung durch das Stift<br />
Klosterneuburg teil, wo wir in <strong>der</strong> Sebastianikapelle<br />
eine Abschlussandacht<br />
hielten. Ausklang <strong>bei</strong> einem<br />
Heurigen in Zagging.<br />
Bezirk<br />
Gmünd<br />
Grossdietmanns<br />
Mit einer Maiandacht in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
begann am 2.5. unserer Muttertagsfeier.<br />
Anschl. Feier im GH „Zum<br />
Zacky“. 150 MG waren gekommen.<br />
Ehrengäste: Bgm. J. Weissenböck u.<br />
Gattin. Die „Dietmannser Singgemeinschaft“<br />
brachte mit Lie<strong>der</strong>n u.<br />
Gedichte Stimmung in den Saal. M. E<strong>der</strong><br />
wurde für 21 Jahre Tätigkeit im<br />
Vorstand ein Geschenk überreicht. Alle<br />
Frauen erhielten ein Blumenstöckerl,<br />
aber auch die Kranken zu<br />
Hause.<br />
Gr. Schönau<br />
Am 23.4. fuhren 26 SB MG nach Armschlag<br />
zum Waldviertler Mohndorf.<br />
Besichtigung des Mohnmuseums.<br />
NM besichtigten wir das Freimauerer-Museum<br />
in Schloss Rosenau.<br />
Gemütl. Abschluss war <strong>bei</strong>m Maierhof<br />
Heurigen.<br />
St. Martin<br />
Am 18.4. hielten wir unsere JHV. Obm.<br />
Howiger konnte 43 MG begrüßen.<br />
Ganz beson<strong>der</strong>s Bez.Obm-Stv. Fürnkranz<br />
u. Bgm. Höbarth. Weiters berichtete<br />
er über die Mitglie<strong>der</strong>bewegung<br />
im Vorjahr. Obm-Stv. Schmidt<br />
brachte den Tätigkeitsbericht. Anschl.<br />
brachte Fin.Ref. Seidl den Kassabericht.<br />
Nach <strong>der</strong> Entlastung des Vorstandes<br />
wurde Fr. Schwarzinger wie<strong>der</strong>gewählt<br />
u. Fr. Prager neu als Kassaprüfer<br />
gewählt. Unter Punkt Allfälliges<br />
sprach <strong>der</strong> Obm. über Fahrten im<br />
laufenden Jahr. Im Anschl. brachte<br />
Mag. B. Spacek, Apotheker in Weitra,<br />
einen Vortrag über Herz, Hirn u. Gefäße.<br />
Weitra<br />
Fahrt zu den „Salzbierigen Welten“.<br />
Nach <strong>der</strong> Bergmannsbegrüßung in<br />
Hallein (Salzbergwerk-Besichtigung)<br />
besuchten wir die Brauerei Stiegl. –<br />
Die Muttertagsfeier begann mit einer<br />
Feldmesse. Für musikalische Umrahmung,<br />
lustigen u. zum Nachdenken<br />
anregende Beiträge war gesorgt (119<br />
MG).
Bezirk<br />
Horn<br />
Bezirk Horn<br />
Frauen u. Männer sind zum Bezirksschnapsen<br />
für SB MG am 15.9. in Straning<br />
eingeladen. Anmeldung <strong>bei</strong> Obleuten<br />
bis 20.8. – Lichtbil<strong>der</strong>vorträge<br />
zur Frühlingsreise 2011 nach Neapel-<br />
Sorrent-Capri-Monte Casino durch<br />
Moser Reisen in: Burgschleinitz 23.9.<br />
15 Uhr, GH Buchinger; Eggenburg<br />
29.9., Gars 07.09.; Röschitz 29.9., Weitersfeld<br />
14.9.; Gemeinde GH sowie für<br />
Horn u. Restbezirk 7.9. 15 Uhr, in<br />
Horn, GH Blie.<br />
Burgschleinitz-<br />
Kühnring<br />
An <strong>der</strong> Frühjahrsreise nach Barcelona<br />
u. Lourdes nahmen 45 MG teil. – Am<br />
11.5. machten 100 MG den Muttertags-<br />
u. Vatertagsausflug nach Klein<br />
Mariazell u. Stift Heiligenkreuz. Pater<br />
M. Leitgöb feierte mit uns die Hl.<br />
Messe u. anschl. machten wir eine<br />
Führung durch die Basilika. NM<br />
fuhren wir nach Stift Heiligenkreuz<br />
mit Führung durch das Stift. Abschl.<br />
im GH Buchinger in Harmannsdorf.<br />
Bei <strong>der</strong> Feier sang <strong>der</strong> Chor des SB<br />
Burgschleinitz-Kühnring. A. Pfalz<br />
wurde anlässl. seines 90. Geb. geehrt.<br />
– Am 25.5. fuhren 38 MG nach Salzburg<br />
u. zum Königsee.<br />
Eggenburg<br />
Am 6.5. trafen sich ca. 100 SB MG zur<br />
Muttertagsfeier im Stadthotel Oppitz.<br />
Der Stadtchor Eggenburg umrahmte<br />
die Feier musikalisch. Einige MG<br />
trugen Gedichte vor, alle Mütter u.<br />
Großmütter bekamen einen Blumengruß.<br />
Mit einem Essen, zu dem auch<br />
die Männer eingeladen waren,<br />
schloss <strong>der</strong> Nachmittag. – Eine kleine<br />
Gruppe beteiligte sich an <strong>der</strong> Seniorenreise<br />
nach Südfrankreich, Andorra<br />
u. Spanien. Besichtigt wurden<br />
Lourdes, Biaritz, Andorra, Motserrat,<br />
Besalu, Tossa de Mar u. Barcelona.<br />
Gars/Kamp<br />
An <strong>der</strong> Frühjahrsreise nach Spanien-<br />
Lourdes nahmen 17 SB MG teil. – Bei<br />
<strong>der</strong> LS-Wallfahrt in Maria Bründl war<br />
eine große Anzahl von Gars. – Bei <strong>der</strong><br />
Muttertagsfeier am 12.5. konnte Obm.<br />
Groiß an 60 SB MG Rosen überreichen.–Monatl.Treffen:22.4.Radeln,<br />
29.4. u. 18.5. Wan<strong>der</strong>n u. Nordic Walking,<br />
20.5. Kegeln u. Schnapsen.<br />
Geras<br />
Die OG unternahm am 8.5. mit 47 Sen.<br />
eine Tagesfahrt zum Gut Ai<strong>der</strong>bichl<br />
<strong>bei</strong> Salzburg. Dann ging es nach<br />
Gmunden zu einer Rundfahrt auf<br />
dem Traunsee. Abschl. Einkehr <strong>bei</strong>m<br />
Heurigen in St. Michael.<br />
Japons<br />
SB Japons Muttertags- u.Vatertagsfeier<br />
am 5.5. in „Gerhards“ Wirsthaus.<br />
Unter den 85 MG konnte Obfr. E. Grell<br />
auch den Bgm. u. Vbgm. <strong>der</strong> Gem. Japons<br />
begrüßen. Ansprache von Bgm.<br />
Braunsteiner. Obfr. Grell bekam von<br />
Bgm. u.Vbgm. einen großen Blumenstrauß<br />
zum „60er“. Auch <strong>der</strong> Bgm. hat<br />
an diesem Tag Geburtstag. Dazu<br />
wünschten die Obfr. u. <strong>der</strong> SB Japons<br />
alles Gute. Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte das Duo„Ernst u. Ilse<br />
Kloiber“. Nach dem offiziellen Teil<br />
ging es zum gemütlichen Teil über.<br />
Rosenburg-Mold<br />
Am 4.5. fand unser erster Tagesausflug<br />
statt. Mit 56 Pers. ging es unter <strong>der</strong><br />
Führung von Org.Ref. G. Pöll in das<br />
Augustiner Chorherrenstift St. Florian.<br />
Nach <strong>der</strong> Führung durften wir<br />
<strong>bei</strong>m Gesang <strong>der</strong> Mächte teilnehmen.<br />
Weiterfahrt nach Linz auf den Pöstlingberg.<br />
Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen Siedler<br />
in Hundsheim. Je<strong>der</strong> TN bekam<br />
von Obfr. I. Mantler ein Stk. Linzerschnitte.<br />
Straning<br />
Zur Muttertagsfeier am 6.5. konnte<br />
Obm-Stv. Na<strong>der</strong>er als Ehrengäste BO<br />
Nowak, Pfarrer Warzocha, Bgm. Holluger<br />
u. 40 MG begrüßen. Musikalisch<br />
wird die Feier von den MG Much u.<br />
Bauer umrahmt. Es werden Gedichte<br />
vorgetragen u. Lie<strong>der</strong> gesungen. Alle<br />
Frauen erhalten einen Blumenstock.<br />
– Nach Maria Bründl zur Landeswallfahrt,<br />
12.5. haben 10 MG teilgenommen.<br />
Bezirk<br />
Krems<br />
Teilbezirk Gföhl<br />
Die 25. Flugreise des TB Gföhl unter<br />
<strong>der</strong> Ltg. von TBO L. Moser führte uns<br />
nach Frankreich u. Spanien. DerWallfahrtsort<br />
Maria Lourdes war eindrucksvoll.<br />
Auch die Fahrt zu <strong>der</strong> Südseite<br />
<strong>der</strong> Pyrenäen zum atlantischen<br />
Ozean, Biarritz, Costa Brava gefiel Allen.<br />
Auf <strong>der</strong> Fahrt nach Spanien kamen<br />
wir in die Städte wie Monserrat u.<br />
Barcelona.<br />
Bergern<br />
Am 5.5. lud Obm. Munk zur Muttertagsfeier<br />
ins GH Wagner. Muttertagsgedicht,<br />
Gedenkminute, kurze Ansprache<br />
mit Dank an die Mütter von<br />
Obm. Munk u. Bgm. Mag. Janacek, danach<br />
Unterhaltung u. Musik mit R.<br />
Humpelstätter. Über je eine Nelke, überreicht<br />
von Bgm. Janacek u. einer<br />
Rose vom GH Wagner durften sich alle<br />
Damen freuen.<br />
Ge<strong>der</strong>sdorf<br />
Am 6.5. fand im GH Winkler die Muttertagsfeier<br />
statt. Als Ehrengäste<br />
konnte Obm. H. Hauser die Herren<br />
BO F. Traunfellner, TBO G. Hablas u.<br />
GPO OSR Dir. H. Gruböck begrüßen.<br />
Das Programm gestalteten das Musikschulorchester<br />
ML Th. Neureuter u.<br />
die Heimatdichterin P. Schönbichler.<br />
– Die Raiba in Rohrendorf lud uns am<br />
26.5. zur Besichtigung <strong>der</strong> neuen Geschäftsstelle<br />
ein. – Am 27.6. unternahmen<br />
wir eine Ausflugsfahrt nach<br />
Kleinwetzdorf u. statteten dort den Lipizzanern<br />
einen Besuch ab. Außerdem<br />
besichtigten wir das Oldtimermuseum<br />
Koller am Heldenberg.<br />
Gföhl<br />
Die Regelung des Erblassers u. Erbberechtigte,<br />
darüber referierte RR W.<br />
Kalsner vor mehr als 20 MG am 30.4.<br />
im Stadtsaal Gföhl. – Am 8.5. eröffnete<br />
<strong>der</strong> Gesangsverein Gföhl im GH<br />
Wald-/Mostviertel<br />
Haslinger den Seniorennachmittag<br />
zu Ehren <strong>der</strong> Mütter. Obm. Reiter<br />
konnte neben den Gemeindevertretern<br />
von Gföhl (Vbgm. L. Etzenberger)<br />
u. Jaidhof (Bgm. F. Aschauer) ca. 100<br />
Mütter u. einige Väter begrüßen. Der<br />
GOV geleitet von Mag. U. Hane<strong>der</strong>,<br />
brachte Lie<strong>der</strong> aus seinem Herbstprogramm<br />
(„Ein Loblied <strong>der</strong> Musik“ am<br />
23.10.). Die MG <strong>der</strong> Fam. Kronbichler-<br />
Severin beeindruckten mit Gedichten<br />
u. einem Lie<strong>der</strong>strauß. Für die Mütter<br />
gab es ein Blumengeschenk des SB,<br />
die Väter wurden mit einem süßen<br />
„Busserl“ aus H. Reiters Küche belohnt.<br />
Ha<strong>der</strong>sdorf-<br />
Kammern<br />
30.4. - 6.5. nahmen 14 MG an <strong>der</strong> Flug-<br />
Frühlingsreise des NÖ SB mit Moser<br />
Reisen nach Spanien, Andorra u. Südfrankreich<br />
(Lourdes) teil. – Am 9.5.<br />
fand die Muttertagsmesse mit Gedenken<br />
an alle verst. MG statt. Lesung u.<br />
Fürbitten wurden von unseren MG<br />
vorgetragen. – Am 12.5. wurde auch<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> 1. Landeswallfahrt des NÖ SB<br />
in Maria Bründl teilgenommen. – Bei<br />
einer Tagesfahrt am 17.5. ins Bgld.<br />
nahmen 46 Pers. teil. Es wurde die Fa.<br />
Römerquelle u. die Schokoladenfabrik<br />
Hauswirt besichtigt. Abschl.<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen in Neuaigen.<br />
Krems<br />
Am 14.5. kamen 53 MG zu einem<br />
Nachmittag in unser Clublokal. – Am<br />
12.5. Fahrt nach Salzburg. Schiff-<br />
Fahrt auf dem Chiemsee. – Am 17.5.<br />
trafen wir uns <strong>bei</strong>m „Seniorenbund-<br />
Waldviertlerfest“ im Festsaal Lengenfeld.<br />
Die Folklore Singgruppen aus<br />
den Bezirken umrahmten das Fest. –<br />
Kegeln am 27.5. im Sportzentrum in<br />
Ha<strong>der</strong>sdorf, wan<strong>der</strong>n am 28.5. in Egelsee<br />
u. Einkehr <strong>bei</strong>m Heurigen<br />
Rohrhofer, jeden Dienstag Spielnachmittag<br />
im Clublokal.<br />
Langenlois<br />
Eine Gruppe fuhr am 26.4. nach Wien<br />
in die Volksoper zur Oper „Tosca“ von<br />
Puccini. – Muttertagsfeier am 7.5. in<br />
<strong>der</strong> Gartenbauschule. Umrahmt wurde<br />
die Feier von den Schülern <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schule<br />
Langenlois. – Eine Woche<br />
später waren die aktiven Sen. nach<br />
Maria Bründl“ <strong>bei</strong> Poysdorf unterwegs.<br />
Nach einer Wan<strong>der</strong>ung wurde<br />
NM die Hochzeitsbackstube in<br />
Schrattenthal besucht. Abschl. <strong>bei</strong> einem<br />
Heurigen in Maissau.<br />
Maria Laach<br />
Der erste Tagesausflug 2010 mit 62<br />
Pers. führte uns überWieselburg nach<br />
Ybbsitz, wo wir das Stanz- u. Emailwerk<br />
Riess besichtigten.Weiter ging es<br />
mit einer Führung durch das „Eisenerlbeniswelt-Museum“.<br />
Ausklang<br />
war in Grestenberg <strong>bei</strong>m Mostheurigen<br />
<strong>der</strong> Fam. Obermüller u. einer<br />
Führung durch ihren bäuerlichen Betrieb<br />
u. Betriebseigenen Schnapsbrennerei.<br />
Mautern<br />
Schon am 10.5. war unsere Gruppe<br />
wie<strong>der</strong> unterwegs, mit 47 Sen. besuchten<br />
wir Znaim (Tschechien). Die<br />
Führung durch die Stadt zeigte die<br />
jahrhun<strong>der</strong>talte Verbindung mit unserm<br />
Land auf. In den Katakomben<br />
lauschten wir den Ausführungen <strong>der</strong><br />
Führerin u. waren erstaunt über die<br />
Nutzung diese Höhlensystems über<br />
Mach mit! 39<br />
Jahrhun<strong>der</strong>te. Bei <strong>der</strong> Weinverkostung<br />
wurde <strong>der</strong> Muttertagsausflug<br />
beendet. – 16 Sen. traten die große<br />
Frühlingsreise mit Moser Reisen nach<br />
Südfrankreich-Andorra u. Costa Brava<br />
(Nordost-Spanien) am 29.5. an.<br />
St. Leonhard/Hwd<br />
Muttertagsfeier am 5.5. im GH<br />
Schrammel, 107 Pers. nahmen daran<br />
teil. Als Ehrengäste waren Pf. Mag.<br />
Heibler, Bgm. Aschauer u. BO Traunfellner<br />
anwesend. Das Volksmusikensemble<br />
Gars u. <strong>der</strong> St. Leonhar<strong>der</strong> Seniorenchor<br />
bereicherten das Programm.<br />
Auch Ansprachen u. Gedichte<br />
waren eingeplant. – Der 1. Tagesausflug<br />
2010 führte uns durch die<br />
Wachau ins Ennstal. Wir erreichten<br />
die Kogleralm <strong>bei</strong> Ternberg, wo wir<br />
nach einer Wan<strong>der</strong>ung im Koglerhof<br />
das ME einnahmen. Danach wurden<br />
wir von <strong>der</strong> Hausmusik unterhalten.<br />
Nächster Aufenthalt war die Whisky-<br />
Destillerie Hai<strong>der</strong> in Roggenreith mit<br />
Führung. Letzte Station war das Heurigenlokal<br />
des Terrassen-Hotel Pulker<br />
in Aggsbach Dorf.<br />
Schönberg/K.<br />
40 MG erlebten Anfang Mai eine Reise<br />
nach Südfrankreich, Andorra u.<br />
Spanien. Höhepunkt war Lourdes,<br />
Montserrat, Barcelona, Costa Brava. –<br />
Am 19.5. führte eine Muttertagsfahrt<br />
105 MG ins Bgld. In <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />
Frauenkirchen gab es eine Andacht.<br />
Anschl. eine Schiff-Fahrt auf<br />
dem Neusiedler-See mit Grillen an<br />
Bord. – Am 21.5. wan<strong>der</strong>ten 20 MG<br />
von Weißenkirchen nach Wösendorf<br />
(Weinbergweg) u. zurück. Abschl.<br />
<strong>bei</strong>m FF-Fest in Mollands. Unsere Obfr.<br />
E. Kluger feiert im Juli ihren 80. Geb.<br />
Spitz/D.<br />
Am 16.3. fuhr die OG nach Wien. Wir<br />
besuchten das Parlament u. nachher<br />
das Sisi-Museum. – Am 13.4. waren<br />
wir im Waldviertel u. besuchten<br />
Traunstein (Kurzentrum), in Schönbach<br />
(Werkstätte) u. in Pöggstall<br />
(Glasbläserei).<br />
Strass/Strassertal<br />
Am 13.5. starteten 50 Sen. zur 7-Tagesreise<br />
nach Polen: Krakau, das Konzentrationslager<br />
Auschwitz-Birkenau<br />
und <strong>der</strong> Marienort Tschenstochau,<br />
wo mit 100 000 Gläubigen eine Messe<br />
gefeiert wurde. Auch das älteste Salzbergwerk<br />
Europas in Wielicka u. die<br />
Kunstwelt aus Salz beeindruckte die<br />
TN. – Am 7.5. fand im Strasser Hof die<br />
Muttertagsfeier mit ca. 120 Müttern<br />
statt. Volkschulkin<strong>der</strong> brachten Lie<strong>der</strong>,<br />
Gedichte u. Sketch zur Aufführung,<br />
gesanglich umrahmt wurde<br />
die Feier vom Straßertaler Sen. Singkreis.<br />
Die 2 Ältesten anwesenden<br />
Mütter B. Brandstätter u. H. Auer wurden<br />
mit einem Blumenstrauß geehrt.<br />
– Der Straßertaler Singkreis umrahmte<br />
am 30.5. mit Lie<strong>der</strong>n die Dekanats-<br />
Maiandacht <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lourdes-Grotte in<br />
Elsarn.<br />
Bezirk<br />
Lilienfeld<br />
Eschenau<br />
Die OG besuchte mit 51 MG die Wallfahrtskirche<br />
Ma. Jeutendorf. Nach einer<br />
Messe von Hochwürden Pater<br />
Ambros Weber u. Predigt von Prälat<br />
Dr. Hörmer verbrachten wir den
40 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />
humorvollen Teil unseres Ausfluges<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen Musser in Kapelln.<br />
Hainfeld<br />
Muttertagsfahrt am 6.5. nach Artstetten.<br />
Besichtigung des Schlosses. Anschl.<br />
fuhren wir mit dem Schiff von<br />
Emmersdorf nach Krems. Zum Abschl.<br />
gab es im GH„Donauterrasse“ in<br />
Aggsbach eine Muttertagsjause.<br />
Hohenberg<br />
Unser Muttertagsausflug am 6.5.<br />
brachte uns mit 16 Pers.„Zurück in die<br />
60-er“ auf die Schallaburg. NM besuchten<br />
wir das Geschirrmuseum in<br />
Wilhemsburg, um die Serie„Daisy“ zu<br />
ihrem „50-er“ zu besuchen. Abschl.<br />
war <strong>bei</strong>m Billensteiner, wo es für jeden<br />
eine rote Rose gab. Die TN bekamen<br />
alles ein kleines Törtchen von<br />
<strong>der</strong> OG.<br />
Lilienfeld<br />
Am 15.4. machten wir einen Tagesausflug<br />
nach Kloster Marienberg. Anschl.<br />
besuchten wir das Töpfermuseum<br />
in Stoob. Bei <strong>der</strong> Heimfahrt kehrten<br />
wir <strong>bei</strong>m Heurigen in Lindabrunn<br />
ein. – Am 21.4. hielten wir unseren Gemeindeseniorentag<br />
ab. Als Ehrengäste<br />
konnten wir BObfr. V. Moosbacher<br />
u. Vbgm. W. Labenbacher begrüßen.<br />
Wir erfuhren einiges über die Serviceleistungen<br />
des NÖ SB u. die Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />
für Senioren. Fr.<br />
Altenrie<strong>der</strong>er stellte uns die Frühlingsreise<br />
vor.<br />
St. Aegyd/Nwld.<br />
7.3. Seniorenkreuzwegandacht. –<br />
28.3. Theaterfahrt ins Stadttheater<br />
Baden zum Musical„West Side Story“,<br />
gemeinsam mit <strong>der</strong> OG Hohenberg. –<br />
11.4. Abschlussfeier <strong>der</strong> Kegel- u. Kartenrunde.<br />
– 18.4. Festessen <strong>der</strong> Jubilare<br />
2010 des SB. – 19.4. Jubiläumskonzert<br />
<strong>der</strong> Konzertreihe „Schwingungen“<br />
im Goldenen Saal desWr. Musikvereines,<br />
gemeinsam mit <strong>der</strong> OG Türnitz<br />
u. Hohenberg. – 5.5. Mutter- u.Vatertagsfahrt<br />
zur Kirche am Sonntagberg<br />
mit Hl. Messe u. Führung; Besichtigung<br />
des Schauschmiede<br />
„Fahrngruber Hammer“ in Ybbsitz. –<br />
12.5. Senioren-Landeswallfahrt nach<br />
Maria Bründl in Poysdorf gemeinsam<br />
mit einigen OG des Bezirkes, sowie<br />
Führung durch das dortige Museum.<br />
– 15.5. Bezirksfrühlingsfest <strong>der</strong> Sen. in<br />
„Vronis Heurigenlokal“ in Rainfeld.<br />
St. Veit/Gölsen<br />
Muttertagsfahrt nach MariaTaferl, wo<br />
wir die Hl. Messe feierten. NM fuhren<br />
wir durch die Wachau nach Hause.<br />
Den Tag beendeten wir im GH Wagner-Löffler.<br />
Dort fand die Vorstellung<br />
über „Betreuung im Alter“ statt. – Der<br />
Monatsausflug brachte uns nach<br />
Ardagger. Dort besuchten wir die Ausstellung„Donau-Fluch<br />
u. Segen“. NM<br />
schipperten wir mit <strong>der</strong> „Donaunixe“<br />
auf <strong>der</strong> Donau im Strudengau. Abschl.<br />
<strong>bei</strong>m Mostviertler Heurigen.<br />
Bezirk<br />
Melk<br />
Bergland-Petzenk.<br />
47 MG unternahmen einen Ganztagesausflug<br />
nach Ma. Trost in Brünnl-<br />
Südbömischen Lourdes. Nach <strong>der</strong> Besichtigung<br />
u. Führung durch das Klo-<br />
ster mit anschl. ME ging die Fahrt<br />
nach Heidenreichstein zur Besichtigung<br />
<strong>der</strong> schönsten Wasserburg<br />
Österreichs. Auch das Trachtenoutlet<br />
Heidenreichstein wurde besucht. Abschl.<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen in Pöggstall.<br />
Bischofstetten<br />
Am 20.4. Seniorennachmittag mit<br />
Zauberer „T. Mayr“. – Am 4.5. gestaltete<br />
<strong>der</strong> SB eine Maiandacht in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche u. anschl. einen Muttertagsfeier<br />
im GH Sterkl, welche die Seniorensinggruppe<br />
musikalisch untermalte.<br />
– Am 18.5. „Frühlingsfahrt<br />
nach Bratislava“ mit dem City Liner.<br />
Dort wartete eine Stadtführerin die<br />
uns durch die Stadt führte. NM Abschl.<br />
in Mannersdorf.<br />
Blindenmarkt<br />
Die Muttertags- u. Vatertagsfahrt<br />
führte uns in die Wallfahrtsbasilika<br />
auf den Sonntagberg. Die Wallfahrtmesse<br />
konnten wir mit <strong>der</strong> Sen. Gruppe<br />
aus St. Ägyd feiern. Anschl. besichtigten<br />
wir das Spielzeug-Museum in<br />
Kematen. Den NM haben wir im heimischen<br />
GH Pitzl ausklingen lassen.<br />
Kilb<br />
Am 12.5. fand im GH Fischl unser<br />
„Frauen-Muttertag“ statt. Für die musikalische<br />
Begleitung sorgten Musikschülerinnen<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von<br />
Mag. Stonek. Im Rahmen <strong>der</strong> Feierstunden<br />
wurden Gedichte vorgetragen.<br />
Beim Abschied erhielt jede Frau<br />
einen Blumengruß. – Heuer organisierte<br />
Fr. Lanzenlechner zwei Tagesfahrten:<br />
Die Frühlingsfahrt am 23.3.<br />
in die Amethystwelt in Maissau, die<br />
Muttertagsfahrt am 4.5. nach Unterlamm<br />
(Steiermark) zum Pfarrer Brei.<br />
Kirnberg<br />
Am 5.5. machten wir mit 52 MG eine<br />
Wallfahrt nach Maria Schnee (Kaltenberg).<br />
Begleitet von unserem Diakon<br />
K. Bischof, <strong>der</strong> die Geistliche Führung<br />
vornahm. Ein Priester u. Diakon Bischof<br />
zelebrierten gemeinsam eine<br />
Hl. Messe.<br />
Maria Taferl<br />
Unsere Frühlingsreise brachte 16<br />
Pers. an den Plattensee. Bei unserer<br />
Muttertagsfahrt am 26.5. machten 41<br />
Leute mit. Eine Hl. Messe in <strong>der</strong> Krypta<br />
des Stiftes Göttweig war <strong>der</strong> Beginn.<br />
NM besuchten wir die Straußenfarm<br />
in Schönberg u. im Freigehege<br />
Mollands die Sträuße. Abschl. <strong>bei</strong>m<br />
Heurigen Schwartz in Walkersdorf.<br />
Münichreith/O.<br />
An <strong>der</strong> Muttertagsfahrt am 19.5. nach<br />
OÖ nahmen 45 Sen. teil. Zuerst<br />
Schuhfabrik Megaflex in<br />
Edt/Lambach. Im Anschl. besuchten<br />
wir die barocke Dreifaltigkeitskirche<br />
in Stadl Paura, wo wir an einem Mai-<br />
Segen teilnahmen. NM besuchten wir<br />
die Glashütte in Schwanenstadt, wo<br />
wir den Glasbläsern <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Erzeugung<br />
von Ziergegenständen zusehen<br />
konnten. Abschl. <strong>bei</strong>m Mostheurigen<br />
Mayr/Z Grub. Die FF Münichreith lud<br />
zu den Ostrong Festes, zu einer Kaffeejause<br />
ein 24 Sen. waren da<strong>bei</strong>.<br />
Persenbeug –<br />
Hofamt Priel<br />
Zur Muttertagsfahrt nach Schlierbach<br />
am 15.5. fuhren wir mit 2 Bussen.<br />
Nach <strong>der</strong> Hl. Messe in <strong>der</strong> Stiftkirche<br />
hatten wir eine Führung u. nach dem<br />
Mittagessen im Stiftskeller eine<br />
Führung durch die Glasmalgalerie u.<br />
Schaukäserei u. Gelegenheit zum<br />
Kauf von Käse spezialitäten.<br />
Pöchlarn u. Umg.<br />
Mit einer Halbtagsfahrt-Frühlingsfahrt<br />
starteten wir am 23.4. zur „Daisy<br />
Schau“ nach Wilhelmburg. Hier erinnerten<br />
wir uns an unser Porzellan <strong>der</strong><br />
60er. Unser Muttertagsausflug führte<br />
uns nach Maria Schutz am Semmering,<br />
wo wir eine Andacht in <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />
abhielten. NM ging es zur<br />
Schokoladefabrik „Lindt“. Abschl.<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen. eine Radtour am<br />
Melktalradweg mit Einkehr rundete<br />
unsere Frühlingsaktivitäten ab.<br />
Raxendorf<br />
Am 11.5. hatten wir unsere Frühlingfahrt<br />
zum Muttertag mit 70 MG. Mit 2<br />
Busse ging die Fahrt ins Mühviertl.<br />
Am Käfermarkt hatten wir eine<br />
Führung in <strong>der</strong> Kirche danach eine<br />
Maiandacht. Danach Auffahrt zum<br />
Moldaublick. Bei <strong>der</strong> Rückfahrt besichtigten<br />
wir in Schlögl Stiftskirche u.<br />
die Kerzenfabrik. Abschl. in Nussendorf<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen Hold. Bei <strong>der</strong> ersten<br />
Landeswallfahrt am 12.5. in Maria<br />
Bründl nahmen 4 MG teil.<br />
Ruprechtshofen<br />
Bei <strong>der</strong> Muttertagsfeier konnte Obm.<br />
R. Wurzer über 70 Mütter begr. Die<br />
zwei ältesten Mütter wurden geehrt u.<br />
bekamen Blumen überreicht. Die waren<br />
L. Kerschner u. M. Fürst. Auch Pf.<br />
GR J. Priesching war anwesend. Seitens<br />
<strong>der</strong> Gemeinde waren Vbgfm. M.<br />
Leeb u. GGR R. Riegler da<strong>bei</strong>. Für die<br />
Unterhaltung sorgten <strong>der</strong> Seniorenchor<br />
u. K. Stöckl. – Am 8.5. hatte <strong>der</strong> SB<br />
<strong>bei</strong>m Kreuzstock in Weghof eine Maiandacht<br />
Pf. GR J. Priesching u. <strong>der</strong> Seniorenchor<br />
„Ruprechtshofner Domspatzen“<br />
gestalteten die Feier. Abschl.<br />
die 45 anwesenden MG mit Getränk u.<br />
Kuchen.<br />
St. Leonhard/Forst<br />
Am 8.5. wurde zur Muttertagsfeier in<br />
den GH Rappersberger geladen. Bgm.<br />
Resl u. die GR M. Gruber u. J. Motuz<br />
waren Gäste u. verteilten Blumenspenden.<br />
Gruß u. Anerkennungsworte<br />
von Pf. Kraus. Für Stimmung sorgte E.<br />
Schrabauer mit zwei Musikern. Obm.<br />
Schartner ehrte 3 betagte Mütter u.<br />
die Leiterin <strong>der</strong> Singgruppe R. Kummer.<br />
– Gemeinsam mit <strong>der</strong> OG Zelking<br />
wurde am 19.5. eine Maiandacht in<br />
unserer Pfarrkirche gefeiert. Gestaltung<br />
Pf. Kraus u. die Sen. Singgruppe.<br />
Anschl. Beisammensein <strong>bei</strong>m Haslachwirt.<br />
St. Martin-Karlsb.<br />
Einen Tag verbrachten unsere Sen. in<br />
Wien. Neben einer Stadtrundfahrt<br />
stand die Besichtigung des Stephansdomes<br />
auf dem Programm. – Die Muttertagsfahrt<br />
führte nach St. Michael/Bruckbach.<br />
Nach einem Gottesdienst<br />
gab es ein ME. Mit Gedichten u.<br />
musikal. Beiträgen wurde dem Muttertag<br />
Rechnung getragen. Zum<br />
Schluss gab es für alle Damen eine<br />
Rose.<br />
St. Oswald<br />
Unsere erste Tagesfahrt am 4.5. führte<br />
uns mit 62 Sen. ins Mühlviertel, nach<br />
Rechberg u. auf die Hirschalm. Treffpunkt<br />
am Dorfplatz mit Bgm., Vbgm.<br />
u. SB BO des BZ Perg, <strong>der</strong> am Vormittag<br />
die Führung übernahm. Wir besichtigten<br />
das SOS Kin<strong>der</strong>dorf. Anschl.<br />
bewun<strong>der</strong>ten wir die Felsformation<br />
Schwammerling auf <strong>der</strong> Pammerhöhe<br />
mit Rundblick ins Mühlviertel.<br />
NM fuhren wir nach Unterweißenbach<br />
mit Aufenthalt auf <strong>der</strong><br />
Hirschalm. Besichtigung des Jagdmärchenparks<br />
u. Kräuterführung im<br />
Zauberkräutergarten. Ausklang im<br />
GH Heiligenbrunner.<br />
Texingtal<br />
Am 8.5. hatten wir eine Sen. Maiandacht<br />
mit Muttertagsfeier in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
Texing, zu <strong>der</strong> Obm. Neureiter<br />
ca. 120 Pers. begrüßen konnte. Sie<br />
wurde von Kin<strong>der</strong>n, ihren Musiklehrern,<br />
von Frauen u. <strong>der</strong> Singgruppe<br />
gestaltet. Pf. Zbigniew Bisaga hielt eine<br />
Ansprache. Danach gingen wir in<br />
das GH Haselsteiner. Die Frauen bekamen<br />
als Muttertagsgeschenk einen<br />
Bon. Am 17.6. machte unserer OG eine<br />
Seniorenfahrt nachWien ins Parlament<br />
u. am NM besuchten wir den<br />
Donauturm.<br />
Weiten<br />
Der Frühlingsausflug führte ins<br />
Mühlviertel zur Fa. Stübl in Pregarten<br />
(Schafwollprodukte) u. dann nach<br />
Kefermarkt, wo wir den Altar bewun<strong>der</strong>ten.<br />
In St. Peter am Wimberg erfuhren<br />
wir <strong>bei</strong>m Hopfenbauer Reiterer<br />
alles über Hopfen u. Bierbrauerei.<br />
– Der Muttertagsausflug ging zur<br />
Wallfahrtskirche <strong>der</strong> Wr. Fiaker in St.<br />
Leonhard/W. Über die Panoramastr.<br />
fuhren wir zum Hochkogelhaus zu V.<br />
Resch (Kristen) wo wir bewirtet wurden.<br />
Jede Dame erhielt ein Blumenstöckerl<br />
u. M. Schilling – 7 Jahre alt –<br />
sang ein Ständchen für die Mütter.<br />
Yspertal<br />
Am 2.5. fand im GH Schauer in Ysper<br />
unserer Muttertagsfeier statt. Obf. H.<br />
Landstetter konnte GR F. Fichtigner,<br />
EObfr. <strong>der</strong> Frauenbewegung SR M.<br />
Täuber, Fr. Dir. M.Wiesmüller, EObm.<br />
J. Schauer, das Yspertal Trio u. viele<br />
Mütter u. <strong>der</strong>en Partner begrüßen.<br />
Obfr. H. Landstetter u. GR F. Fichtinger<br />
sprachen Gruß u. Dankesworte zu<br />
den Müttern. Die Feier wurde mit Lie<strong>der</strong>n<br />
u. Gedichten vomYspertalerTrio<br />
gestaltet. Die 2 Ältesten u. die kin<strong>der</strong>reichste<br />
Mutter wurden mit Blumen<br />
geehrt. Jede Mutter bekam eine von<br />
M. Svab bemalte Spardose.<br />
Zelking-<br />
Matzleinsdorf<br />
Die OG hielt die JHV ab. – Am 2.3. hatten<br />
wir ein Preiskegeln veranstaltet u.<br />
a 18.3. war unser Preisschnapsen. –<br />
Am 15.4. ging eine Halbtagsfahrt nach<br />
Roggenreith zur Whiskybrennerei,<br />
anschl. nach Kollmitz zur Heublumenbetterzeugung.<br />
Abschl. in <strong>der</strong><br />
Privatbrauerei in Münichreith. – Am<br />
6.5. hatten wir eine Muttertagsfahrt<br />
nach Sulz imWienerwald mit einer Hl.<br />
Messe, anschl. eine Besichtigung einer<br />
Seidenweberei in Brunn/Geb. u.<br />
eine Einkaufsmöglichkeit <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Schokoladenfabrik Heindl. Abschl. in<br />
Obergrafendorf im Stanihof (57 Pers.).<br />
– Am 11.5 hielten wir unsere Muttertagsfeier<br />
unter Mitwirkung des Jugendchores.<br />
Seitens <strong>der</strong> ÖVP erhielten alle<br />
Mütter ein Geschenk.
Bezirk<br />
St. Pölten<br />
Teilbezirk<br />
Herzogenburg<br />
Nahezu 200 Sen. interessierten sich<br />
<strong>bei</strong> einer Exkursion am 15.5. für die<br />
Technischen Einrichtungen <strong>der</strong><br />
Hochleistungsbahnstrecke <strong>bei</strong> Perschling.<br />
Die Intiative des SB MG <strong>der</strong><br />
OG Perschling A. Schwab fand Wi<strong>der</strong>hall.<br />
DI Altenburg führte mit 3 Ingenieuren<br />
die Gruppen durch den Tunnel<br />
<strong>der</strong> HL Bahnstrecke, da<strong>bei</strong> konnten<br />
die Gleisanlagen, die Energieversorgung<br />
u. die Sicherheitseinrichtungen<br />
bestaunt werden. Anschl. ging es ins<br />
GH Wurlitzer.<br />
Brand-Laaben<br />
Die Erlebniswelt Mendlingtal an <strong>der</strong><br />
Eisenstr. in Göstling/Ybbs in <strong>der</strong><br />
Hochkar-Region war das Ziel unserer<br />
Muttertagsfahrt am 5.5., <strong>bei</strong> <strong>der</strong> 43<br />
MG da<strong>bei</strong> waren. Nachmittag Einkehr<br />
in <strong>der</strong> Privatbrauerei <strong>der</strong> Kartause Gaming,<br />
wo an die Mütter Geschenke<br />
verteilt werden.<br />
Eichgraben<br />
Tagesausflug am 15.4. nach Orth/D.<br />
Besichtigung des Museums Schloss<br />
Orth. Am NM eine Tschaikenfahrt auf<br />
<strong>der</strong> Donau. -Vom 19. -23.4. 5-Tagesreise<br />
nach Venetien. Abano Therme,<br />
Bassano Del Grappa. Padua u. Venedig<br />
wurden besucht. – Der SNM am<br />
5.5. stand im Zeichen des Muttertages.<br />
Je<strong>der</strong> Besucher bekam einen Konsumationsbon<br />
in <strong>der</strong> Höhe von €4,00.<br />
– Eine Tagesfahrt am 20.5. führte uns<br />
ins Mühlviertel. Nach Besichtigung<br />
des Kefermarktes Flügelaltares ging es<br />
nach Freistadt zur Stadtführung. NM<br />
erlebten wir eine Nostalgiefahrt mit<br />
<strong>der</strong> Pferdeeisenbahn. –Vom 26.5.-2.6.<br />
führte eine Flugreise einige MG in die<br />
Hänsestädte von <strong>der</strong> Nordsee zur Ostsee.<br />
Frankenfels<br />
Die Muttertagsfahrt am 7.5. führte<br />
uns mit 80 TN unter <strong>der</strong> Reiseltg. des<br />
Obm.-Stv. F. Griesauer nach Maria<br />
Neustift im Ennstal. Dort zelebrierte<br />
Hr. Pf. A. Brunner eine Messe. NM<br />
fuhren wir nach Reichraming zum<br />
Naturparkzentrum, wo dieVielfalt des<br />
Waldes dargestellt wurde. Der Abschl.<br />
fand im GH Mandl in Göstling statt.<br />
Alle Mütter hatten 50% Fahrtermäßigung<br />
u. bekamen einen Blumenstock<br />
überreicht, welcher von <strong>der</strong> ÖVP gespendet<br />
wurde.<br />
Gerersdorf<br />
25 MG unserer OG u. BO Takats nahmen<br />
an <strong>der</strong> Frühlingsreise des SB teil,<br />
die uns nach Lourdes u. über Andorra<br />
an die Costa Brava führte (mit Besichtigung<br />
von Mostserrat u. Barcelona). –<br />
Zur Marienfeier am 27.5. in Maria Jeutendorf<br />
kamen 20 MG.<br />
Inzersdorf-<br />
Getzersdorf<br />
Am 11.5. führte uns die Muttertagsfahrt<br />
nach Enns, Besichtigung des<br />
Stadtplatzes, weiter nach Lorch zur<br />
Besichtigung <strong>der</strong> Kirche. In Baumgar-<br />
tenberg besuchten wir das ehemalige<br />
Zisterzienserstift. NM genossen wir<br />
eine Führung durch die Burg Clam<br />
mit Bierverkostung im Mittelalterlichen<br />
Keller. Ausklang für die 29 TN in<br />
Ybbs.<br />
Kapelln<br />
Unter dem Motte „Erlebnis Tirol“<br />
machte <strong>der</strong> SB Kapelln, eine 5-Tagesreise<br />
ins Tiroler Täler -Gebiet: Stadt<br />
Innsbruck mit Besichtigung einer 400<br />
Jahre alten Glockengießerei. Besuch<br />
von Landeck. Auffahrt auf die Zugspitze,<br />
sowie das Kaunatal mit dem<br />
Gletschergebiet u. Besuch des Klosters<br />
„Stams“ mit <strong>der</strong> Barockanlage,<br />
Fahrt durch das Ötztal zum Stuibenfall,<br />
Besuch des Ötzi- Museums.<br />
Heimreise mit Rast in dem Städtchen<br />
Mittenwald.<br />
Karlstetten<br />
Am 15.4. verbrachten 16 Sen. einen<br />
NM am Ratzersdorfer See. Das Freilichtmuseum<br />
Petronell besuchten wir<br />
am 6.5. u. wan<strong>der</strong>ten auf den „Spuren<br />
<strong>der</strong> Römer“. Nach einer Stadtbesichtigung<br />
von Hainburg fuhren wir auf<br />
den Braunsberg. Ausblick über das Marchfeld<br />
bis nach Bratislava. Danach<br />
besuchten wir in den Marchauen die<br />
Storchkolonie-Universum Pur. – Am<br />
30.5. war Radwan<strong>der</strong>ung, an dem sich<br />
zahlreiche Sen. beteiligten.<br />
Kirchberg/P.<br />
Am 12.5. fuhren 90 MG unter Reiseltg.<br />
von Obm. J. Scherner u. Org.Ref. M.<br />
Hahn in das Haubiversum nach Petzenkirchen.<br />
Abschl. <strong>der</strong> Fahrt in Maria<br />
Steinparz. Achtung: Die Fahrt zum<br />
ORF nach Wien erfolgt bereits am 7.7.<br />
(Grund: Baumaßnahmen im Studio).<br />
Maria Anzbach<br />
1.5. Der SB hat am Maria Anzbacher<br />
Flohmarkt mit einem eigenen Stand<br />
mitgemacht. – Am 10.5. fand die Muttertags-<br />
u. Frühlingsfeier im GH Hubauer<br />
statt, ca. 100 MG begrüßten die<br />
Ehrengäste Pf. Mag. Schuh u. Bgm. K.<br />
Winter. Wan<strong>der</strong>ung auf dem Tulbingerkogel<br />
u. auf dem Hohen Lindkogel,<br />
Schutzhaus Eisernes Tor. – Tagesfahrt<br />
mit 28 MG nach Heiligenkreuz mit<br />
Führung durch die Kloster-Anlagen u.<br />
TN am chorgebet <strong>der</strong> Mönche. NM<br />
Besichtigung <strong>der</strong> Seegrotte mit Bootsfahrt.<br />
Ausklang <strong>bei</strong>m Heurigen in MA.<br />
Enzersdorf.<br />
Michelbach<br />
Muttertagsfeier am 16.5. im Heurigenlokal<br />
<strong>der</strong> Fam. Blamauer. Die Obfr.<br />
E. Bayerhofer konnte 50 Mütter begrüßen.<br />
Es wurden viele Erinnerungen<br />
u. alte Erlebnisse ausgetauscht.<br />
Zum Schluss wurde das Ehepaar O. u.<br />
E. Blamauer zu ihrem 5“0zigsten“ Ehejubiläum<br />
gratuliert.<br />
Neustift-<br />
Innermanzing<br />
Am 19.5. fand unser Muttertagsausflug<br />
statt. Es nahmen 70 Pers. daran<br />
teil. Auch Bgm. E. Hochgerner konnten<br />
wir begrüßen. Die Fahrt führte uns<br />
in das Bgld. zum Neusiedlersee. Von<br />
Po<strong>der</strong>sdorf fuhren wir mit dem Boot<br />
nach Rust. Weiter ging die Reise nach<br />
Stoob wo auch die Keramik-Herstellung<br />
vorgeführt wurde. NM fand eine<br />
Wald-/Mostviertel<br />
Besichtigung <strong>der</strong> Blaudruckfärberei<br />
KOO statt. Anschl. gab es Einkaufsmöglichkeit<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Fa. Thurner. Abschl.<br />
ein Heurigenbesuch in Sooß.<br />
Ober-Grafendorf<br />
Am 5.5. nahmen 51 Pers. an <strong>der</strong> Fahrt<br />
nach Puchenstuben teil. Wan<strong>der</strong>freudige<br />
gingen zumTrefflingfall. Alle fuhren<br />
wir mit dem Bummelzug. – Am<br />
13.5. führten 56 Pers. unter Obm. Ing.<br />
G. Grabensteiner unsere Muttertagsfahrt<br />
durch, die uns in die Wallfahrtskirche<br />
Maria Enzersdorf brachte. Anschl.<br />
führte uns <strong>der</strong> franziskanische<br />
Pfarrer durch die Klosterausstellung,<br />
anschl. Wan<strong>der</strong>ung. Abschl. in Vroni’s<br />
Heurigenstadtl in Rainfeld. – Am 13.5.<br />
trafen wir uns <strong>bei</strong>m Seniorencafe<br />
Weiss in Ober-Grafendorf.<br />
Obritzberg-Rust-<br />
Hain<br />
Bei <strong>der</strong> Muttertagsfahrt am 6.5. nahmen<br />
83 MG teil. In Maria Langegg feierten<br />
wir die Hl. Messe.Von Melk fuhren<br />
wir mit dem Schiff nach Spitz. Anschl.<br />
über den Jauerling vor<strong>bei</strong> an Maria<br />
Laach- nach Loitzendorf. ME u.<br />
NM mit Musik. Rückfahrt durch die<br />
Wachau. Besuch <strong>der</strong> Kirche in Maria<br />
Laach. Abschl. <strong>bei</strong> einem Heurigen.<br />
Pyhra<br />
Anlässl. des Muttertages unternahm<br />
die OG am 6.5. mit 58 TN einen Halbtagesausflug<br />
zur Wallfahrtskirche am<br />
Hafnerberg. NM fand <strong>bei</strong>m K&K Knödelwirt<br />
in Heuberg eine Feier zu Ehren<br />
<strong>der</strong> Mütter statt.<br />
Rabenstein<br />
Am 5.5. fanden sich 59 MG zur Exkursionsfahrt<br />
nach Spratzern zur Fa.<br />
Gourmet-Menü ein. Betriebsbesichtigung<br />
u. Führung. Abschl. <strong>bei</strong>m Seebachheurigen<br />
d. Fam. Gradinger in<br />
Pottenbrunn.<br />
Radlberg<br />
Der Maiausflug fand am 13.5. statt.<br />
Obfr. E. Gugerell konnte 48 MG begrüßen.<br />
Nach Stadtrundgang bzw. Besichtigung<br />
<strong>der</strong> St. Georgs- u. d. Piaristenkirche<br />
in Horn fuhren wir nach St.<br />
Marein. In <strong>der</strong> Marienkirche wurde eine<br />
Andacht abgehalten. NM ging die<br />
Fahrt zum Stausee Ottenstein, wo ein<br />
Schiff zu einer Rundfahrt wartete. Abschl.<br />
war <strong>bei</strong>m Heurigen M. Müllner<br />
in Wetzmannstal. – Am 27.5. besuchten<br />
21 MG die SB-Marienfeier des Bez.<br />
St. Pölten in Maria Jeutendorf.<br />
St. Christophen<br />
Am 12.6. unternahmen 42 TN die<br />
Muttertagsfahrt mit <strong>der</strong> Mariazeller<br />
Bahn nach Maria Zell. ME in einem<br />
Hotel am Erlaufsee. Anschl. Aufenthalt<br />
in Ma. Zell zu einem Kirchenbesuch.<br />
Heimfahrt über Kernhof nach<br />
Kleinzell zum Pachlerhof, <strong>der</strong> im Juni<br />
das Ziel für unseren Seniorenurlaub<br />
war.<br />
St. Margarethen/S.<br />
Beim Seniorennachmittag am 8.5. im<br />
GH Schmidl zeigte Ch. Edlinger Fotos<br />
von <strong>der</strong> letzten Lourdeswallfahrt. –<br />
Am 19.5. nahmen 50 Sen. am Tagesausflug<br />
teil. Neben einer Führung<br />
Mach mit! 41<br />
durch das Mostbirnhaus gab es NM<br />
eine Schiff-Fahrt durch den Strudengau.<br />
Abschl. war auf <strong>der</strong> Bin<strong>der</strong>alm.<br />
Gut besucht war die Senioren-Maiandacht<br />
am 28.5.<br />
Stössing<br />
Zur Muttertagsfeier konnte unsere<br />
OBfr. am Hegerberg auch den Bgm.<br />
begrüßen. Nach einem Mittagessen<br />
bekamen alle Mütter aber auch die<br />
Väter ein Geschenk von <strong>der</strong> Obfr., die<br />
älteste Mutter bekam einen Blumenstock.<br />
Mit Gedichten welche von<br />
Obm.-Stv. Fr. Eckersdorfer vorgetragen<br />
wurden klang die Feierstunde<br />
aus. – Ein Abordnung des SB besuchte<br />
dieTheatervorstellung in <strong>der</strong> Nachbarsgemeinde<br />
Michelbach.<br />
Traismauer<br />
Am 26.3. fuhren viele MG zu einer Besichtigung<br />
des Parlaments nachWien.<br />
NM ging es über die Höhenstr. zum<br />
Kahlenberg. – Für Kulturfreunde gab<br />
es eine gemeinsame Fahrt mit demTB<br />
Herzogenburg ins Landestheater Baden<br />
zum Musical „West Side Story“. –<br />
Unter dem Motto: „Lerne Deine Heimat<br />
kennen“ führte H. Dragan durch<br />
den Stadtkern von Traismauer. Ein<br />
Ausflug ins Bgld. am 19.5. führte zuerst<br />
ins Outletcenter Parndorf. Anschl.<br />
ging es zum Neusiedlersee u. danach<br />
ins Dorfmuseum Mönchhof.<br />
Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen Troll<br />
Wölbling<br />
Am 11.5. Halbtagesausflug. Unter <strong>der</strong><br />
Reiseltg. v. Org.Ref. F. Petschko mit 22<br />
Pers. Fahrt nach St. Pölten zum OSR<br />
Landesstudio. Anschl. Besuch des NÖ<br />
Landesmuseums mit Führung. Sehenswert<br />
war die Jakob-Prandtauer<br />
Ausstellung. Auch <strong>der</strong> Klangturm<br />
stand am Programm. Abschl. war<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen Freiwald in Unterwölbling.<br />
Bezirk<br />
Scheibbs<br />
Gresten<br />
Ziel <strong>der</strong> „Muttertagsfahrt“ war Maria<br />
Taferl. Die Wallfahrermesse feierten<br />
insgesamt 89 MG mit Pfarrer P. G. Hofer<br />
in <strong>der</strong> Basilika, sie im neuen Glanz<br />
erstrahlt. Für 57 Frauen gab es anschl.<br />
im Hotel Schachner (Krone-Kaiserhof)<br />
ein Stärkung. – Nachdem die<br />
„Moarschaft“ Randegg I dreimal das<br />
Turnier <strong>der</strong> Miniregion Kleines Erlauftal<br />
– u. damit den Wan<strong>der</strong>pokal(!)<br />
– gewann, ließen die Gastgeber des<br />
vierten Aufeinan<strong>der</strong>treffen von sieben<br />
Mannschaften des SB in <strong>der</strong> Waltraud-Welser-Stocksporthalle<br />
des<br />
Eisschützenvereines Gresten nichts<br />
anbrennen. Mit „Moar“ J. Thalhauser<br />
bzw. F. Stuckenberger, F. Hörhan u. F.<br />
Prüller besiegte Gresten I alle sechs<br />
Mannschaften – u. konnte erstmals<br />
durch Obm. H. Karner den Raiffeisen-<br />
Wan<strong>der</strong>pokal in Empfang nehmen.<br />
Oberndorf/M.<br />
Unsere Maiandacht mit Nachbar-OG<br />
veranstalteten wir mit <strong>der</strong> OG Kirnberg.<br />
Pf. Dechant Bösendorfer hielt<br />
die Andacht, welche von einem Trio<br />
unter Zitherbegleitung L. Hayden<br />
umrahmt wurde. Im GH Penzenauer<br />
fand ein Beisammensein statt.
42 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />
Purgstall<br />
Vom 3.- 7.5. nahmen 7 Sen. in <strong>der</strong> Kuranstalt<br />
Lumper an einer Kneipp-Kurwoche<br />
teil. – Maiandacht u. Muttertagsfeier:<br />
Am 11.5. trafen sich ca. 50<br />
MG dazu in <strong>der</strong> Feichsenkirche u. danach<br />
im GH Krickl. Bgm. M. Fallmann<br />
nahm teil u. überreichte je<strong>der</strong> Frau eine<br />
Blume. – 1. Landeswallfahrt in Maria<br />
Bründl <strong>bei</strong> Poysdorf: Am 12.5. nahmen<br />
unter <strong>der</strong> Ltg. von Obm.Stv. E.<br />
Fahrnberger sieben OG des Bez.<br />
Scheibbs mit 48 Pers. daran teil.<br />
Oberndorferrundfahrt: Am 18.5. unternahmen<br />
44 MG eine Busfahrt in<br />
<strong>der</strong> Nachbargemeinde. Wir besichtigten<br />
den Straußenhof Halmer, den Hof<br />
Esparanza, die neue Turnhalle u. das<br />
renovierte Hallenbad u. die Pfarrkirche.<br />
Nachbarschaftstreffen mit <strong>der</strong><br />
OG Scheibbs: Am 27.5. trafen sich ca.<br />
85 – 100 Sen. aus Purgstall u. Scheibbs<br />
zur Maiandacht <strong>bei</strong> <strong>der</strong> „Reslkapelle“<br />
am Lampelsberg. Danach erhielten<br />
wir <strong>bei</strong> Fam. Jagersberger eine Agape.<br />
Randegg<br />
86 MG nahmen aus Anlass des Muttertages<br />
eine Fahrt nach Linz vor.Vom<br />
Hauptplatz mit <strong>der</strong> Straßenbahn ging<br />
es auf den Pöstlingberg. Dort feierten<br />
wir eine Hl. Messe. Anschl. Besichtigung<br />
des Ennshafens u. Fa. Fixkraft<br />
(Tierfutter). – Am 18.5. nahmen 34<br />
MG an einer Rundwan<strong>der</strong>ung am<br />
Schlagerboden Gem.St. Anton/J. teil,<br />
Abschl. <strong>bei</strong>m Mostheurigen zu Höbarten.<br />
St. Anton/J.<br />
Beim ersten Seniorenwan<strong>der</strong>tag im<br />
April wan<strong>der</strong>ten 20 Sen. über den Kirchensteig-Robitzstein<br />
aufs Hochbärneck.<br />
Frühlings- u. Muttertagsausflug<br />
über das Mühl-, ins Waldviertel.<br />
Die Hammerschmiede Arbesbach,<br />
das Kräutererlebnis Sonnentor<br />
sowie das Schloss Arstetten bieteten<br />
viel Interessantes. Beim Abschl. im<br />
Heurigen Hold wurden Mütter mit<br />
Blumen geehrt.<br />
Steinakirchen<br />
Am 18.3. fand in St. Georgen/L. das<br />
Bezirksschnapsen statt. K. Zellhofer<br />
konnte den 1. Preis entgegennehmen.<br />
– Am 6.5. fand im GH Aigner die Muttertagsfeier<br />
statt. 52 Pers. lauschten<br />
den Texten von F. Pohl u. Ged. von R.<br />
Reischl. – Am 28.5. fuhren 54 Pers.<br />
nach Bad Kreuzen. Die Führung im<br />
Kurhaus war interessant. In <strong>der</strong> Hexenhütte<br />
war Abschl.<br />
Wang<br />
Die OG veranstaltete am 6.5. eine<br />
Wallfahrt mit 59 MG nach Unterlamm<br />
zu Pfarrer F. Brei. Heilige Messe, anschl.<br />
gab <strong>der</strong> Hr. Pfarrer jeden den Segen<br />
<strong>der</strong> Hl. Bernadette <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lourdesgrotte.<br />
In Puchenstuben war Abschl.<br />
Bezirk<br />
Tulln-Süd<br />
Bezirk Tulln<br />
Ca. 100 MG d. BezirksTulln hatten mit<br />
Moser Reisen Gelegenheit Barcelona,<br />
Andorra und Lourdes zu besichtigen.<br />
In Lourdes nahmen die MG d. OG<br />
Würmla, Tulbing, Königstetten, St.<br />
Andrä-Wör<strong>der</strong>n, Feuersbrunn, Kirchberg/Wagram<br />
und Gruppe Ostertag<br />
<strong>bei</strong> Umzügen und Prozessionen teil.<br />
Die Gruppen besichtigten auch Barcelona,<br />
Monsterra und Biarritz.<br />
Atzenbrugg<br />
50 MG waren da<strong>bei</strong> <strong>bei</strong> unserem Vater-und<br />
Muttertags Ausflug am 6.5. in<br />
dasWaldviertel.VM besuchten wir die<br />
Waldviertler Papiermühl Mörzinger.<br />
Je<strong>der</strong> Besucher hatte die Möglichkeit<br />
für sich ein individuelles Büttenpapier<br />
zu schöpfen. Anschl. machten<br />
wir einen Rundgang durch das ,,Fassldorf``<br />
in Großpertholz . NM mit Musik<br />
und Tanz <strong>bei</strong> den ,,Hahn-Buam“.<br />
Königstetten-<br />
Muckendorf-<br />
Wipfing<br />
19 MG nahmen an <strong>der</strong> Frühlingsfahrt<br />
nach Nordspanien und Südfrankreich<br />
teil. Im Mai gab es noch einen<br />
Ausflug nach Grein, wo <strong>bei</strong> einem<br />
Stadtrundgang das historische Theater<br />
besichtigt wurde. Außerdem besuchten<br />
wir die Bergkirche St.Veit mit<br />
dem Hühnerstall im Altar.<br />
Michelhausen<br />
Der SB besichtigte im Stetteldorfer<br />
Schloss Juliusburg den Park, die alte<br />
Ziegelei, den Keller und die Renovierungsar<strong>bei</strong>ten<br />
im Wohnbereich. In<br />
<strong>der</strong> Regenwurmfarm Verni Grand in<br />
Absdorf erfuhren die Besucher viel Interessantes<br />
über Leben und Nutzen<br />
<strong>der</strong> unscheinbaren Tiere. Der Besuch<br />
des Topheurigen Fallbacher bildet<br />
den Abschluss des NM. – Eine Gruppe<br />
besuchte mit dem Rad, aber auch mit<br />
dem Auto das Zeltfest <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
Michelndorf, begrüßt von Kommandanten<br />
Eduard Sanda.<br />
St. Andrä-Wör<strong>der</strong>n<br />
Am 21.4. unternahm <strong>der</strong> SB eine Tagesfahrt<br />
nach Wien. VM besichtigten<br />
wir das Heeresgeschichtliche Museum.<br />
NM wurde das Postverteilerzentrum<br />
in Liesing besichtigt. Abschl.<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen Göttinger in Leobendorf.<br />
- Am 19.5. Muttertagsfahrt nach<br />
Pottendorf, Eisenstadt und zum Neusiedlersee.<br />
In Pottendorf wurden wir<br />
durch den Park des ehemal. Esterhazy-Schlosses<br />
geführt u. besichtigten<br />
das Heimat Museum „Rother Hof“.<br />
ME auf einem Schiff auf dem Neusiedlersee.<br />
Im Eisenstädter Dom Besichtigung<br />
und Andacht.<br />
Sieghartskirchen<br />
Der SB fuhr am 4.5. (Muttertagsfahrt)<br />
mit 92TN in das Zisterzienserstift Heiligenkreuz<br />
wo wir die Hl. Messe besuchten<br />
und anschl. eine Führung<br />
hatten. ME in Siegenfeld. Abschl.<br />
Heuriger <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Farm. Fahringer/Ölsböch<br />
in Ranzelsdorf, wo die<br />
Mütter beschenkt wurden.<br />
Würmla<br />
36 MG fuhren am 11.5. nach Mönchdorf<br />
ins Dorfmuseum und nach<br />
Schloss Halbturn. Die Muttertagsfahrt<br />
endete <strong>bei</strong> einem Heurigen in<br />
<strong>der</strong> Nähe von Stockerau.<br />
Bezirk<br />
Tulln-Nord<br />
Fels<br />
Obfr. J. Pichler lud zur JHV am 15.5.<br />
Eröffnung u. Begrüßung, Totengden-<br />
ken, Bericht <strong>der</strong> Obfr. Bericht <strong>der</strong> Finanzreferentin<br />
u. <strong>der</strong> Kassaprüfer.<br />
Grußworte <strong>der</strong> Ehrengäste. Bgm.<br />
Stiegler, BO H. Ostertag, TBO J. Hitzinger,<br />
GGR Mag. H. Zimmermann,<br />
GR. F. Kienböck (<strong>der</strong> unsere Obfr. unterstützt).<br />
Feuersbrunn-<br />
Wagram-Jettsdorf<br />
Die Muttertagsfahrt führte am 6.5.<br />
nach Heiligenkreuz. 62 TN gestalten<br />
eine Maiandacht in <strong>der</strong> Stiftskirche,<br />
anschl. Wan<strong>der</strong>ung zum Grab Mary<br />
Vetseras. Muttertagsfeier im GH Bauer.<br />
Für 17 Sen. war <strong>der</strong> Urlaub in Loich<br />
vom 16.-22.5. erlebnisreich. Wan<strong>der</strong>ungen<br />
Führungen durch Museum u.<br />
einen Hofladen, Filmvorführungen,<br />
Bürgermeisterempfang, Mostheuriger<br />
usw. Die Großfamilie Staudinger<br />
vom Hubertushof verwöhnte uns. 18<br />
Biker trafen sich am 28.5. zum 79.<br />
Radausflug. Nach 19 km Fahrt war<br />
<strong>bei</strong>m Urbaniheurigen Abschl.<br />
Grafenwörth-<br />
Seebarn<br />
Mit 52 MG verbrachten wir am 22.4.<br />
einen Heurigen NM <strong>bei</strong> Fam. Ott. –<br />
Die Frühlingsfahrt am 3.5. brachte 34<br />
MG in unserer Mitte Pater Severin,<br />
nach Mönchhof ins Dorfmuseum.<br />
Auch die Schiff-Fahrt am Neusiedlersee<br />
mit Musik gefiel allen. Anschl. ging<br />
die Fahrt nach Loretto, wo in <strong>der</strong> Kirche<br />
eine Maiandacht gehalten wurde.<br />
Ein Heurigenbesuch beendet diesen<br />
Tag.<br />
Gr. Riedenthal<br />
Die OG fuhr am 3.5. mit MG nach Maria<br />
Zell. Zuerst eine Messe u. eine Andacht<br />
für den Muttertag. ME <strong>bei</strong>m<br />
Schnitzelwirt. Alle Mütter u.Väter waren<br />
von <strong>der</strong> OG eingeladen. Weiter<br />
ging es zur Wuchtl-Wirtin Abschl. war<br />
<strong>bei</strong>m Heurigen Teufel in Krustetten.<br />
Königsbrunn/Wa.<br />
Am 7.5. wurden unsere Mütter zur<br />
Muttertagsmesse eingeladen. 65 TN.<br />
Bei <strong>der</strong> anschl. Agape begr. <strong>der</strong> Bgm.<br />
K. Solich u. Obm. R. Preisinger alle<br />
Anwesenden. Danach wurde J.<br />
Schwanzer zum EObm. ernannt. Die<br />
Urkunde überreichte BObfr. H. Ostertag.<br />
– Am 20.5. fuhr unsere OG mit 46<br />
TN nach Grein. Tagesprogramm: VM<br />
Schiff-Fahrt mit <strong>der</strong> MS Donaunixe<br />
im Strudengau. ME auf <strong>der</strong> Bin<strong>der</strong>alm.<br />
NM Besuch <strong>der</strong> Greinburg<br />
mit Führung. Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen<br />
Grabner in Ysperdorf.<br />
Bezirk<br />
Waidhofen/T.<br />
Dobersberg<br />
Am 7.4. besuchten wir die Aufzeichnung<br />
<strong>der</strong> Barbara Karlich Show. – 27.4.<br />
Ausflug zur Mostbirnbaumblüte.<br />
Fahrt durchs Erlauftal nach Gaming,<br />
mit Besichtigung <strong>der</strong> Kartause. NM<br />
Fahrt auf <strong>der</strong> Mostviertler Höhenstr.<br />
zum Sonntagberg mit Besuch <strong>der</strong> Basilika.<br />
– Unsere Muttertagsfeier war<br />
am 2.5. Für die musikalische Umrahmung<br />
mit Lie<strong>der</strong>n Lesungen sorgten<br />
das Duo „Ilse u. Ernst“. M. Pökl, H.<br />
Bauer. Die 3 ältesten Mütter, M. Solejsky,<br />
L. Fellinger u. M. Kraus wurden<br />
geehrt. – Am 14.5. besichtigten wir die<br />
evangelische Kirche in Waidhofen/Th.<br />
danach Mühlenau, Höfe, einen<br />
Kupferpfannenerzeuger, auch<br />
den Reitstall von R. Effenberger. Abschl.<br />
war <strong>bei</strong>m Heurigen Dangl in<br />
Waldberg.<br />
Karlstein/Thaya<br />
Unsere Reise nach Krems ins Karikaturmuseum<br />
u. Sandgrube 13 haben 20<br />
MG mitgemacht. –Zum Muttertag gestalteten<br />
wir mit unserem Diakon eineWallfahrt<br />
nach Maria Taferl. 58 MG<br />
nahmen daran teil. –Wir sind da<strong>bei</strong> eine<br />
Tanzgruppe aufzubauen „Tanzen<br />
ab <strong>der</strong> Lebensmitte“.<br />
Kautzen<br />
Am 8.4. besuchten 50 Sen. dieVöst Alpine<br />
Stahlwelt mit Führung u. Werkstour.<br />
NM Besichtigung u. Führung <strong>der</strong><br />
Stadt Linz. – 1.Tagesfahrt mit Pf. O. Allinger<br />
u. Hl. Messe in <strong>der</strong> Krypta <strong>der</strong><br />
Stiftskirche im Stift Göttweig unternahmen<br />
84 TN am 7.5. NM wurde in<br />
Ruppersthal das Pleyelmuseum mit<br />
Führung besucht. Einige Sen. waren<br />
am 17.5. in Lengenfeld. – 3 Tage verbrachten<br />
44 TN im Berggasthof Zottenberg<br />
<strong>bei</strong> Windichgarsten. Besuch<br />
in Eisenerz mit Haulyfahrt u. Schaubergwerk.<br />
Dachstein Rieseneishöhle.<br />
Museum im Spital/Phyrn (240 Lebkuchenhäuser<br />
des Ortes). Wallfahrtskirche<br />
Frauenberg u. Steirischer Bodensee.<br />
Vitis<br />
20.5. Besichtigung des Museumsdorfes<br />
Nie<strong>der</strong>sulz mit 40 Pers. Abschl.<br />
Heurigenbesuch in Röschitz mit Besichtigung<br />
eines Weinkellers mit geschnitztem<br />
Lehmgewölbe.<br />
Waidhofen/Th. –<br />
Stadt<br />
17.5. Teilnahme am Waldviertelfest in<br />
Lengenfeld. – 26.5. Tagesausflug ins<br />
Dr. Nuhr Zentrum in Senftenberg.<br />
Führung mit Prof Dr. Nuhr durch das<br />
Kurzentrum. NM Besuch von Stift<br />
Göttweig, Besichtigung u. Führung in<br />
<strong>der</strong> Stiftskirche, Ausklang im Joglkeller<br />
in Zöbing. – Landeswan<strong>der</strong>tag in<br />
Stetteldorf/Wa. – 23 TN. NM Besichtigung<br />
„Die Garten Tulln“. Einkehr im<br />
Weinberghof.<br />
Waldkirchen/Th.<br />
20 Sen. <strong>der</strong> OG verbrachten vom 22.-<br />
29.5. eine Urlaubswoche mit ihrer Obfr.<br />
H. Pfeiffer u. ihrem EObm. E. Pabisch<br />
in Mitterbach am Erlaufsee. Neben<br />
Wan<strong>der</strong>ungen um den Urlaubsort<br />
unternahmen die Sen. drei Halbtagsausflüge:<br />
Mariazell zur Basilika;<br />
ins Walstertal, zum Hubertussee<br />
(Fußwan<strong>der</strong>ung) zur Bru<strong>der</strong> Klaus<br />
Kirche, zum Lahnsattel, nach Mürzsteg<br />
(Sommersitz des Bundespräsidenten),<br />
zur Falkensteinalm u. nach<br />
Nie<strong>der</strong>alpl.<br />
Windigsteig<br />
Am 18.5. unternahmen 49 MG eine<br />
Tagesfahrt nach St. Pölten mit dem<br />
Landhausviertel, wo<strong>bei</strong> zuerst das NÖ<br />
Landesmuseum, dann das Landhaus<br />
mit Landtagsschiff, Foyer u. Kapelle<br />
sowie das Landesstudio ORF NÖ besucht<br />
wurden. LH Dr. E. <strong>Pröll</strong> lud zum<br />
ME in die Landhausküche. Abschl. ein<br />
Heurigenbesuch in Zöbing. – Der Seniorennachmittag<br />
am 2.5. im GH<br />
Wagner war gut besucht. Obm. Lit-
schauer u. Org.Ref. Kargl informierten<br />
über die geplanten Aktivitäten. –<br />
Der EObm. des SB Windigsteig A.<br />
Dangl, feierte am 26.5. seinen 80zigsten<br />
Geb., Obm. Litschauer, Obm.-<br />
Stv. Steinberger u. Ortsbetreuerin M.<br />
Pfeiffer gratulierten ihm.<br />
Bezirk<br />
Zwettl<br />
Allentsteig<br />
75 MG fuhren am 6.5. zum Muttertagausflug<br />
ins Herz desWaldviertel u. besuchtenBurgRappottenstein.Anschl.<br />
die Fahrt nach Schönbach zu den<br />
Bären. NM besuchten die TN das Kurzentrum<br />
Traunstein. Abschl. Besuch<br />
des Dorfmuseum in Großnondorf,<br />
welches vom Obm. GGr. Sallingberg,<br />
K. Stummer eingerichtet wurde. Zur<br />
Unterhaltung spielte <strong>der</strong> Hausherr<br />
auf <strong>der</strong> Teufelsgeige mit Harmonikabegleitung<br />
auf.<br />
Arbesbach<br />
58 MG nahmen am 6.5. An <strong>der</strong> Muttertags<br />
fahrt zu Haubi´s Großbäckerei<br />
in Petzenkirchen teil. Nach Aufenthalt<br />
in Maria Taferl gab es <strong>bei</strong>m Heurigen<br />
zum Kalkofen <strong>bei</strong> Pöggstall eine Mut-<br />
tertagsfeier mit Musik u. einer Abschlussjause.<br />
Grafenschlag<br />
Das Ausflugsprogramm 2010 starteten<br />
wir am 21.4. Die Tagesfahrt führte<br />
nach Linz. Besuch <strong>der</strong> Stahlwelt<br />
Vöest-Alpine. Stadtrundfahrt mit<br />
dem Bummelzug, Besichtigung des<br />
alten Domes mit Domführer. Danach<br />
weiter nach St. Florian Stift Besichtigung<br />
mit Führung u. Abschl. im Stiftskeller.<br />
Kottes Purk<br />
Ab 2.5. verbrachten 33 MG einen Urlaub<br />
im Schloss Drosendorf. - Am<br />
17.5. hatte unsere Volkstanzgruppe<br />
dieWaldviertler Altspatzen einen Auftritt<br />
<strong>bei</strong>m Waldviertelfest in Lengenfeld.<br />
– 200 TN nahmen an <strong>der</strong> Wallfahrt<br />
des TB teil. Wir besuchten die<br />
Kirche in Ottenschlag, St. Johann/Seiberer,<br />
Weinzierl/Wald u.<br />
Weissenkirchen. Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen.<br />
Langschlag<br />
Mit fliegenden Röcken leistet <strong>der</strong> Senioren-Volkstanzgruppe<br />
Langschlag<br />
ihren Beitrag zum Waldviertelfest des<br />
NÖ SB Lengenfeld. Mit Schwung u.<br />
Elisabeth Imgrund feiert im<br />
August ihren 100. Geburtstag<br />
Elisabeth Imgrund wurde<br />
am 20. August 1910 in Andau,<br />
Bezirk Neusiedl/See, im<br />
Burgenland als eheliche<br />
Tochter <strong>der</strong> Eheleute Michael<br />
und Barbara Lidy geboren.<br />
Nach dem Schulbesuch in<br />
Andau ar<strong>bei</strong>tete sie in <strong>der</strong> elterlichen<br />
Landwirtschaft.<br />
1929 übersiedelte die Familie<br />
nach Pölla <strong>bei</strong> Mank<br />
(Kauf eines größeren Bauernhofes).<br />
In <strong>der</strong> Folge lernte Frau Imgrund<br />
ihren Gatten Richard<br />
kennen, den sie am 23. Juni<br />
1937 heiratete. Später erwarb<br />
das junge Ehepaar ein<br />
kleines Kaufhaus mit Trafik<br />
und Gasthaus in Zehethof<br />
<strong>bei</strong> Oberndorf/Melk, wo sie<br />
31 Jahre tätig waren.<br />
Den Lebensabend verbrachten<br />
sie dann in ihrem<br />
neu erbauten Haus in Mank.<br />
Nachdem <strong>der</strong> Gatte bereits<br />
1988 vertorben war, entschloss<br />
sich die Jubilarin<br />
1998 ins Landespensionistenheim<br />
Mank zu übersiedeln,<br />
wo sie sich sehr wohl<br />
fühlt, zumal sie geistig und<br />
körperlich noch sehr, sehr fit<br />
ist.<br />
Lernen ist wie das Ru<strong>der</strong>n<br />
gegen den Strom; sobald man<br />
aufhört, treibt man zurück.<br />
(Sprichwort aus China)<br />
Elan wurden <strong>der</strong> Böhmerwald Landler<br />
u. <strong>der</strong> Waldviertler Landler vorgetragen.<br />
Mit <strong>der</strong> humorvoll vorgetragenen<br />
„Spitzbuam Polka“ als Draufgabe<br />
konnte dem Publikum in Stimmung<br />
vermittelt werden.<br />
Martinsberg<br />
Die OG organisierte am 9.4. einenVortrag<br />
über die Diözesanwallfahrt 2009.<br />
„Auf den Spuren des Apostels Paulus“<br />
– Am 20.5. nahmen 25 MG an <strong>der</strong>Wallfahrt<br />
des TB Ottenschlag teil. – Am<br />
30.5. unternahmen wir einen Ausflug<br />
mit <strong>der</strong> OG Traunstein zum Narzissenfest<br />
nach Alt Aussee.<br />
Ottenschlag<br />
Unser erster Ausflug in diesem Jahr<br />
führte uns am 27.4. mit 48 Sen. am<br />
Vormittag zum ORF Radio NÖ in St.<br />
Pölten, wo uns ein Einblick in die Ar<strong>bei</strong>t<br />
gewährt wurde. Dann ging es zum<br />
Landesmuseum. NM gab es eine Besichtigung<br />
des Stiftes Herzogenburg.<br />
Zum Abschl. wurde <strong>der</strong> Heurige Fink<br />
in Krustetten besucht.<br />
Pölla<br />
Wald-/Mostviertel<br />
Am 5.5. führte uns die Muttertagsfahrt<br />
mit 58 Pers. durch das Mostviertel<br />
nach Stift St. Florian.Wir hatten ei-<br />
ne Führung durch das Stift, anschl.<br />
Mittagessen im Stiftskeller. NM eine<br />
Schifffahrt durch des Strudengau bis<br />
Grein u. retour. Bei <strong>der</strong> Heimfahrt<br />
Heurigenbesuch.<br />
Schwarzenau<br />
Von 29.4. bis 6.5. nahmen 6 Sen. an <strong>der</strong><br />
Frühlingsreise Spanien-Andorra-<br />
Frankreich teil, wir haben viel gesehen.<br />
Traunstein<br />
Am 20.5. machte <strong>der</strong> TB Ottenschlag<br />
unter Leitung von OSR F. Zottl eine<br />
Wallfahrt mit 200 TN. Wir besuchten<br />
die Kirchen: Ottenschlag, St. Johann<br />
am Seiberer, Weinzierl am Wald u.<br />
Weissenkirchen. In je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kirchen<br />
wurden ein Gebet u. Marienlie<strong>der</strong> gesungen.<br />
Da Weissenkirchen eine<br />
Wehrkirche ist, gab uns die HSD einen<br />
Bericht über den Werdegang <strong>der</strong> Kirche.<br />
Als Ausklang besuchten wir einen<br />
Heurigen.<br />
Zwettl<br />
Mach mit! 43<br />
25.5. Ausflug mit 40 TN ins Museumdorf<br />
Nie<strong>der</strong>sulz. Abschl. <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Graslwirtin<br />
in Mörtersdorf. – Beim Seniorenkaffee<br />
am 1.6. Vortrag unseres<br />
MG HR W Matzek über das Altern.<br />
Information an die Berichterstatter<br />
◆ Der Einsendeschluss für Ortsberichte, Hochzeiten,<br />
Geburtstage und Sterbemeldungen ist <strong>der</strong> 5. des Vormonats.<br />
Achtung: Im August gibt es keine Zeitung, daher<br />
ist <strong>der</strong> nächste Einsendeschluss <strong>der</strong> 5. August (für die<br />
Septemberausgabe). Bitte nur einen Bericht schicken!
44 Mach mit! Land & Leute<br />
Theaterkarten vom NÖ Seniorenbund<br />
Mitglie<strong>der</strong> des NÖ Seniorenbund erhalten ermäßigte Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen in Wien und NÖ<br />
Rauchverbot<br />
Zugegeben, ich bin Nichtraucher,<br />
daher vielleicht auch nicht wirklich<br />
objektiv. Trotzdem ist es für mich<br />
nicht nachvollziehbar bis absurd, wie<br />
in Österreich mit dem Rauchverbot<br />
in Lokalen und öffentlichen Einrichtungen<br />
umgegangen wird. Mit<br />
1. Juli müssen ja die Gastronomiebetriebe<br />
getrennte Plätze für Raucher<br />
und Nichtraucher anbieten, sonst<br />
drohen Sanktionen – nur welche?<br />
Der österreichische Gesetzgeber hat<br />
für schwammige Vorschriften gesorgt<br />
und macht das Dilemma rund um<br />
das Rauchverbot nur noch schwieriger,<br />
um nicht zu sagen, nicht vollziehbar.<br />
Da<strong>bei</strong> geht es nicht nur um<br />
die – für kleine Betriebe fast nicht<br />
leistbaren – Auflagen, son<strong>der</strong>n um<br />
das Grundsätzliche.<br />
Ich bin, seit ich in Pension bin, in <strong>der</strong><br />
ganzen Welt als Reisebegleiter unterwegs<br />
und habe diese Problematik<br />
schon in vielen Län<strong>der</strong>n hautnah<br />
erlebt. Aber ich habe kein Land kennen<br />
gelernt, das so feige mit dem<br />
Verbot umgeht, wie das in Österreich<br />
<strong>der</strong> Fall ist. Egal in welchem Land,<br />
Die schöne und das Biest<br />
Dieses romantische Musical wird am<br />
21. Oktober 2010, um 19.30 Uhr, im<br />
Museumsquartier inWien, Halle E, aufgeführt.<br />
Zusatztermin am 20. Oktober<br />
2010. Karten gibt es um 25,43 Euro<br />
<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund, Frau Silvia<br />
Imler.<br />
Swing Night<br />
Sie können es nicht lassen! Wie<strong>der</strong><br />
treten die legendären Bandlea<strong>der</strong> Max<br />
Greger, Hugo Strasser und Ambros<br />
Seelos mit Orchester im Rahmen <strong>der</strong><br />
Swing Night auf. Als Stargast wird Gus<br />
Baccus erwartet. Gespielt wird am 15.<br />
Oktober 2010, um 18.30 Uhr, im<br />
Großen Saal des Wiener Konzerthauses.<br />
Karten um 25,43 Euro <strong>bei</strong>m NÖ<br />
Seniorenbund, Frau Imler.<br />
Benjamin Blümchen<br />
Benjamin Blümchen und die goldene<br />
Katze ist ein Musical für die ganze<br />
heisst Rauchverbot auch absolutes<br />
Rauchverbot, ohne wenn und aber,<br />
und wird mit rigorosen Strafen exekutiert.<br />
Es herrschen also klare Verhältnisse.<br />
Selbst in Län<strong>der</strong>n, wo man<br />
es nicht erwartet, wie z. B. Italien,<br />
Spanien, Irland und vielen an<strong>der</strong>en<br />
mit eher lockerer Mentalität <strong>der</strong> Menschen,<br />
gibt es für das Rauchverbot<br />
keine Ausnahmen o<strong>der</strong> Schleichwege.<br />
Gesetz ist Gesetz und die Leute akzeptieren<br />
das.<br />
Nicht so <strong>bei</strong> uns. Da hat <strong>der</strong> Gesetzgeber<br />
– sprich <strong>der</strong> Politiker – Angst vor<br />
<strong>der</strong> Wählerin bzw. dem Wähler. Und er<br />
sorgt damit für schlampige Verhältnisse,<br />
nicht zuletzt auf dem Rücken<br />
<strong>der</strong> Gastronomiebetriebe. Warum geht<br />
<strong>bei</strong> uns nicht, was in den meisten an<strong>der</strong>en<br />
Län<strong>der</strong>n geht? Warum sorgt man<br />
nicht für Klarheit, dann weiß je<strong>der</strong><br />
woran er ist. Denn wenn ein generelles<br />
Rauchverbot gilt, gibt es auch keine<br />
Wettbewerbsverzerrung.<br />
So aber investieren jetzt die Lokale viel<br />
Geld in Raucher- und Nichtraucherzonen,<br />
um in einigen Jahren zur<br />
Kenntnis nehmen zu müssen, dass das<br />
Familie. Gespielt wird am 27. November<br />
2010, einmal um 14 Uhr und einmal<br />
um 17 Uhr, im Gasometer in Wien,<br />
in <strong>der</strong> Bank Austria Halle. Karten um 29<br />
Euro o<strong>der</strong> um 26 Euro, für Kin<strong>der</strong> gibt es<br />
20%, für Erwachsene 10% Ermäßigung.<br />
Karten <strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund, Frau<br />
Silvia Imler.<br />
Theater Baden<br />
Am 28.Dezember 2010 wird um 15 Uhr<br />
die Operette „Zigeunerprimas“ aufgeführt,<br />
am 15.März 2011 gibt es um 15<br />
Uhr „Annie get your gun“. Karten für<br />
<strong>bei</strong>de Inszenierungen von 13 Euro bis<br />
40,80 Euro <strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund,<br />
Frau Imler.<br />
Infos und Bestellung<br />
Frau Silvia Imler, NÖ Seniorenbund,<br />
Ferstlergasse 4, 3109 St. Pölten,<br />
Telefon: 02742/9020-403,<br />
E-Mail: aktiv@senioren-noe.at<br />
www.senioren-noe.at<br />
viele Geld zum<br />
Fenster hinaus<br />
geworfen<br />
wurde. Denn<br />
früher o<strong>der</strong><br />
später wird es<br />
kommen, das<br />
absolute<br />
Rauchverbot,<br />
ob wir wollen<br />
o<strong>der</strong> nicht. Und<br />
wenn wir nicht<br />
dafür sorgen,<br />
dann wird es<br />
uns die EU –<br />
Werner Predota<br />
schreibt für den<br />
NÖ Seniorenbund<br />
wie so vieles – vorschreiben. Also<br />
warum nicht gleich? Diese Frage<br />
stellt sich Ihr keineswegs militanter<br />
Nichtraucher<br />
Werner Predota<br />
E-Mail: werner@predota.at<br />
PS: Der absolute Schwachsinn – weil<br />
verantwortungslos – sind für mich,<br />
unabhängig vom Rauchverbot, die<br />
Raucherzonen in den Schulen!
Die diesjährigen SeniorenBundesmeisterschaften im<br />
Tennis finden von 31. August bis 2. September 2010 in<br />
Villach statt.<br />
Das Tenniszentrum Warmbad<br />
in Villach ist drei Tage<br />
lang, von 31. August bis 2.<br />
September 2010, Schauplatz<br />
<strong>der</strong> 13. Tennis-Bundesmeisterschaften<br />
des Österreichischen<br />
Seniorenbundes.<br />
Bewerbe<br />
31.08.: Damendoppel 124<br />
Jahre und jünger sowie<br />
Damendoppel 125 Jahre und<br />
älter<br />
31.08.: Herrendoppel 129<br />
Jahre und jünger, 130 Jahre<br />
und älter sowie 140 Jahre und<br />
älter<br />
01.09.: Mixed Doppel 124<br />
Jahre und jünger sowie 125<br />
Jahre und älter<br />
02.09.: Finalspiele<br />
Spielmodus<br />
Grundsätzlich werden in<br />
jedem Bewerb alle Plätze<br />
ausgespielt. Jedes Team hat<br />
daher zumindest drei bis vier<br />
Spiele pro Bewerb zu bewältigen.<br />
Die Turnierleitung<br />
behält sich das Recht vor, den<br />
Spielmodus für die einzelnen<br />
Bewerbe den jeweiligen<br />
Nennungszahlen anzupassen.<br />
Langer Satz bis 9, <strong>bei</strong> 8:8<br />
Tiebreak. Finale auf 2 Sätze -<br />
<strong>bei</strong> 1:1 wird ein Champions-<br />
Tiebreak gespielt.<br />
Teilnahmeberechtigt<br />
Ausschließlich Mitglie<strong>der</strong><br />
des Österreichischen Seniorenbundes.<br />
Mindestalter:<br />
Damen 50 Jahre (ab Jahrgang<br />
Spannende Spiele und auch vielen Jubelszenen werden <strong>bei</strong>m Bundes-<br />
Tennisturnier in Villach zu sehen sein.<br />
1960), Herren 55 Jahre (ab<br />
Jahrgang 1955).<br />
Das Nenngeld beträgt 10<br />
Euro pro Bewerb und Person.<br />
BM Kegeln:Wolkersdorf räumt groß ab<br />
Die 17. Bundesmeisterschaften im Kegeln in Ritzing im<br />
Burgenland waren für die nie<strong>der</strong>österreichischen Teilnehmer<br />
wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg.<br />
Insgesamt 32 Mannschaften<br />
aus ganz Österreich nahmen<br />
am 17. Bundeskegeln Anfang<br />
Juni, diesmal in Ritzing im<br />
Burgenland, teil. Und es<br />
wurde diesmal ein Doppelsieg<br />
für Nie<strong>der</strong>österreich,<br />
denn die Mannschaft aus<br />
Wolkersdorf 1 gewann mit<br />
1198 Kegeln vor Wolkersdorf<br />
2 mit 1192 Kegeln. Platz 3<br />
ging an Pöttsching (Bgld.),<br />
die Mannschaft aus Senftenberg<br />
komplettierte mit Rang<br />
6 das ausgezeichnete nie<strong>der</strong>österreichische<br />
Ergebnis.<br />
Die Ergebnisse im Detail:<br />
Mannschaft:<br />
1.Wolkersdorf 1 (NÖ) 1198<br />
Die Mannschaft von Wolkersdorf 1 aus Nie<strong>der</strong>österreich wurde<br />
Bundesmeister im Kegeln.<br />
Land & Leute<br />
Tennis: Bundesmeisterschaften inVillach<br />
2.Wolkersdorf 2 (NÖ) 1192<br />
3. Pöttsching (B)) 1190<br />
4. Prater 1 (W) 1183<br />
5. Leithapro<strong>der</strong>sd.(B) 1168<br />
6. Senftenberg (NÖ) 1144<br />
9. Breitstetten (NÖ) 1139<br />
18. Hinterbrühl(NÖ) 1112<br />
22. Schönberg/K. (NÖ) 1098<br />
In <strong>der</strong> Damen-Einzelwertung<br />
gewann Elfi Handlos<br />
(Wolkersdorf 2) mit 251 Kegeln,<br />
Gertrud Kalcher (Hinterbrühl)<br />
wurde mit 246<br />
Kegel Dritte, <strong>der</strong> vierte Platz<br />
ging ebenfalls mit 246 Kegeln<br />
Die nächsten Sporttermine<br />
Anmeldungen<br />
Beim NÖ Seniorenbund,<br />
Hannelore Buchinger, Tel.:<br />
02742/9020-404.<br />
◆ Landesradwan<strong>der</strong>tag am 6. August 2010 in Eggenburg<br />
◆ Tennis-Bundesmeisterschaften von 31. August bis<br />
2. September 2010 in Villach<br />
◆ Landesmeisterschaften im Tischtennis am<br />
29. September 2010 in Horn<br />
◆ Landesmeisterschaften im Schießen am<br />
28. Oktober 2010 in Mank<br />
Mach mit! 45<br />
an Elfriede Schweiger aus<br />
Senftenberg. In <strong>der</strong> Herren-<br />
Einzelwertung gewann Stefan<br />
Gottfried aus Frauenkirchen<br />
(B) mit 277 Kegeln,<br />
Otto Stürzer (Wolkersdorf 1)<br />
wurde mit 268 Kegeln als<br />
bester Nie<strong>der</strong>österreicher<br />
guter Dritter.<br />
Die Siegerehrung führten<br />
Bundessportreferent Franz<br />
Wolfinger, <strong>der</strong> burgenländische<br />
<strong>Landesobmann</strong> Kurt<br />
Korbatits und die Lgf. des SB<br />
Burgenland Monika Kummer<br />
durch.<br />
Genauere Infos und Anmeldung zu den Sportveranstaltungen<br />
<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund, Hannelore Buchinger, Ferstlergasse<br />
4, 3109 St. Pölten, Tel.: 02742/9020-404.
46 Mach mit! Land & Leute<br />
Zum 16. Landeswan<strong>der</strong>tag nach Stetteldorf<br />
am Wagram kommen fast 4.000 Senioren<br />
Die ältesten Teilnehmer: Gertrude Kaiser (87) und Franz Ziegelwagner<br />
(94) mit LAbg. Hermann Haller, Bundesobmann Andreas Khol<br />
und <strong>Landesobmann</strong> Edmund <strong>Freibauer</strong>.<br />
Funktionäre und Mitar<strong>bei</strong>ter des NÖ Seniorenbundes vor <strong>der</strong> Kirche<br />
in Stetteldorf am Wagram.<br />
Der 16. Wan<strong>der</strong>tag des NÖ Seniorenbundes wurde am<br />
11. Juni 2010 in Stetteldorf am Wagram abgehalten. Trotz<br />
brüten<strong>der</strong> Hitze wan<strong>der</strong>ten rund 4.000 Seniorenbundmitglie<strong>der</strong><br />
aus ganz Nie<strong>der</strong>österreich mit. Nach einigen<br />
Stunden konnte je<strong>der</strong>, zwar müde aber glücklich, das Ziel<br />
erreichen.<br />
Der Seniorenbund hat eingeladen<br />
und fast 4.000 Mitglie<strong>der</strong><br />
sind gekommen zum<br />
Landeswan<strong>der</strong>tag nach Stetteldorf<br />
am Wagram.<br />
Nach einer Andacht in <strong>der</strong><br />
Veranstaltungshalle wurden<br />
die 5- beziehungsweise 10 km<br />
langen Strecken in Angriff<br />
genommen.<br />
Die Wege führten <strong>bei</strong> herrlichem<br />
Wetter nicht nur<br />
durch die Weiten das Weinviertels,<br />
son<strong>der</strong>n auch durch<br />
die Gemeinde Stetteldorf.<br />
Vor<strong>bei</strong> an <strong>der</strong> Barockkirche<br />
mit <strong>der</strong> Pestsäule legten die<br />
Wan<strong>der</strong>er dann <strong>bei</strong> einer <strong>der</strong><br />
Labestellen eine Erholungspause<br />
ein.<br />
Auch die Natur zeigt sich<br />
diesmal von ihrer schönsten<br />
Seite, wenn die Hitze auch einigen<br />
zu schaffen machte.<br />
Als Ehrengäste konnte<br />
<strong>Landesobmann</strong>, LT-Präsident<br />
a.D. Mag. Edmund<br />
<strong>Freibauer</strong> diesmal Bundesobmann<br />
Dr. Andreas Khol,<br />
den 2. LT-Präsidenten Herbert<br />
Nowohradsky, LAbg.<br />
Hermann Haller, den Bürgermeister<br />
aus Stetteldorf<br />
am Wagram, Josef Danksag-<br />
müller, Lgf. RegRat Herbert<br />
Michelitsch, Lgf.-Stv. Herbert<br />
Bauer, den Bezirksobmann<br />
aus Korneuburg, Dir.<br />
Friedrich Buschmann, den<br />
Obmann aus Stetteldorf,<br />
Josef Scharinger, ohne dessen<br />
Mitwirken <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>tag<br />
schwer möglich gewesen<br />
wäre, und Pfarrer Josef Kainz<br />
begrüßen.<br />
Die weitest angereiste<br />
Gruppe kam diesmal aus Behamberg<br />
(Obmann Lambert<br />
Seirlehner). Sie hat 154 km<br />
zurückgelegt.<br />
Bei <strong>der</strong> Siegerehrung<br />
durch Bundesobmann Khol<br />
und <strong>Landesobmann</strong> <strong>Freibauer</strong><br />
durften sich mit Gertrude<br />
Kaiser aus Korneuburg,<br />
sie ist 87 Jahre, und<br />
dem 94-jährigen Franz Ziegelwagner<br />
aus Bergland-<br />
Petzenkirchen auch die ältesten<br />
Teilnehmer über die<br />
trotz hohen Alters erfolgreiche<br />
Wan<strong>der</strong>ung freuen.<br />
Für die Musik waren die<br />
Musikkapelle Stetteldorf am<br />
Wagram und <strong>der</strong> „Weinviertler<br />
Dreigsang“ verantwortlich.<br />
Ob <strong>der</strong> großen Hitze war die Labstelle am Kirchenplatz in Stetteldorf<br />
immer stark frequentiert.
<strong>Landesobmann</strong> Edmund <strong>Freibauer</strong> im Gespräch mit Wan<strong>der</strong>ern <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Labstelle.<br />
Auch das NÖ Hilfswerk war <strong>bei</strong>m Landeswan<strong>der</strong>tag vertreten.<br />
<strong>Landesobmann</strong> <strong>Freibauer</strong> packte die Gelegenheit <strong>bei</strong>m Schopf und<br />
ließ gleich seinen Blutdruck kontrollieren.<br />
10. Senioren-Radwan<strong>der</strong>tag in Eggenburg<br />
Der 10. Landesradwan<strong>der</strong>tag des NÖ Seniorenbundes<br />
findet heuer am Freitag, 6. August, in Eggenburg, im<br />
Waldviertel, statt.<br />
Die Stadt Eggenburg<br />
im<br />
Bezirk Horn<br />
ist am 6. August<br />
2010 Austragungsort<br />
des 10. Landesradwan<strong>der</strong>tages<br />
des NÖ<br />
Seniorenbundes. Auf <strong>der</strong> 26<br />
km langen Radstrecke, die<br />
durch und rund um Eggenburg<br />
führen wird, werden<br />
rund 300 Pedalritter erwartet.<br />
Sowohl für Essen und<br />
Trinken als auch für die<br />
Musik wird gesorgt sein. Der<br />
Start erfolgt um 10 Uhr am<br />
Festplatz <strong>der</strong> FF Eggenburg.<br />
Eggenburg –<br />
im Zauber <strong>der</strong> Zeit<br />
Entdecken Sie die Faszination<br />
lebendiger Geschichte<br />
in <strong>der</strong> Stadt Eggenburg und<br />
in den Museen – von <strong>der</strong> Ent-<br />
stehung <strong>der</strong> Landschaft bis<br />
zur Urgeschichte, vom Mittelalter<br />
über die Wirtschaftswun<strong>der</strong>zeit<br />
<strong>der</strong> 50er und 60er<br />
Jahre des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts bis<br />
heute. Die prachtvollen Bürgerhäuser<br />
und Denkmäler<br />
aus Renaissance und Barock<br />
lassen den einstigen Reichtum<br />
<strong>der</strong> Stadt mit ihrer 2 km<br />
langen imposanten Stadtmauer<br />
wie<strong>der</strong> erkennen.<br />
Durch Engelsdorf und<br />
Gau<strong>der</strong>ndorf führen reizvolle<br />
Wan<strong>der</strong>- und Radwege,<br />
hier laden landschaftliche<br />
Beson<strong>der</strong>heiten zum Verweilen<br />
ein. Im idyllischen<br />
Weinort Stoitzendorf an <strong>der</strong><br />
Weinstraße Weinviertel entführt<br />
man Sie in die Welt des<br />
Weines. Das vielfältige Angebot<br />
von Eggenburg und <strong>der</strong><br />
Region Manhartsberg ent-<br />
Land & Leute<br />
nehmen Sie bitte den zahlreichen<br />
Broschüren, die in<br />
<strong>der</strong> Tourismus-Information<br />
aufliegen o<strong>der</strong> Sie besuchen<br />
unsere Homepage im Internet:<br />
www.eggenburg.at<br />
In Eggenburg versteht man<br />
es, Feste zu feiern. Viele<br />
Höhepunkte im Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />
weisen auf<br />
den Ideenreichtum und den<br />
Fleiß unserer Bewohner hin,<br />
Mach mit! 47<br />
Eggenburg, <strong>der</strong> Austragungsort des 10. Seniorenbund-Radwan<strong>der</strong>tages,<br />
aus <strong>der</strong> Vogelperspektive.<br />
die in <strong>der</strong> Gemeinde, in Vereinen<br />
und in Gruppen für die<br />
lebenswerte Stadt unermüdlich<br />
ar<strong>bei</strong>ten.<br />
Infos und Anmeldung zum<br />
Radwan<strong>der</strong>tag:<br />
NÖ Seniorenbund,<br />
Hannlore Buchinger,<br />
Tel. 02742/9020-404,<br />
Fax: -411, E-Mail:<br />
projekte@senioren-noe.at.
Große Frühlingsreise 2011<br />
nach Neapel - Sorrent (Amalfi - Vesuv - Capri)<br />
mit dem NÖ Seniorenbund und Moser Reisen<br />
Das Kloster Montecassino. Ausblick von <strong>der</strong> „Amalfitana“. Positano an <strong>der</strong> Amalfiküste.<br />
Termine 2011<br />
Termine in Ausar<strong>bei</strong>tung!<br />
Neapel - Sorrent (Amalfi - Vesuv - Capri)<br />
Das Gebiet um den Golf von Neapel zählt zu den schönsten Landschaften<br />
Italiens. Es zeichnet sich durch beson<strong>der</strong>s mildes Klima und eine einzigartige<br />
Pflanzenwelt, in <strong>der</strong> es überall nach Zitronen- und Orangenblüten<br />
duftet, aus. Sorrent ist <strong>der</strong> bekannteste und beliebteste Urlaubsort im<br />
Golf von Neapel und idealer Ausgangspunkt für das interessante und<br />
wun<strong>der</strong>schöne Besichtigungsprogramm, das Sie erwartet. Leckerbissen<br />
dieser Reise sind die Amalfitana, eine <strong>der</strong> schönsten Küstenabschnitte<br />
<strong>der</strong> Welt, <strong>der</strong> Vulkan Vesuv, die Trauminsel Capri, <strong>der</strong> Besuch einer Büffelfarm,<br />
wo <strong>der</strong> typische Mozzarella produziert wird, und vieles mehr.<br />
Reise-programm<br />
◆ 1. Tag: Wien - Neapel<br />
◆ 2. Tag: Vesuv und Pompeij<br />
◆ 3. Tag: Soldatenfriedhof und<br />
Montecassino<br />
◆ 4. Tag: Sorrent und Neapel<br />
◆ 5. Tag: Trauminsel Capri<br />
◆ 6. Tag: Salerno – Paestum –<br />
Büffelfarm<br />
◆ 7. Tag: Amalfi - Ravello<br />
◆ 8. Tag: Rückflug<br />
Bitte Detail-Programm anfor<strong>der</strong>n<br />
<strong>bei</strong> Moser Reisen,<br />
3100 St. Pölten, Wr. Straße 54,<br />
Elisabeth Kitzberger, Tel: 02742/2250,<br />
FaxDW: 50, www.moser.at<br />
Leistungen<br />
◆ Bustransfer von zentr. Zustiegsstellen<br />
zum/vom Flughafen<br />
◆ Flug Wien - Neapel - Wien (vorb.<br />
Treibstoffpreisän<strong>der</strong>ungen)<br />
◆ Mittelklassehotel auf Basis HP<br />
◆ Ausflugs- und Besichtigungsprogramm<br />
laut Beschreibung<br />
◆ Eintrittgebühren Villa Rufolo<br />
und San Michele, weitere Eintritte<br />
sind vorort zu bezahlen. Personen<br />
über 65 Jahre haben in Italien<br />
gegen Vorweis eines Reisedokuments<br />
vielerorts freien o<strong>der</strong><br />
ermäßigten Eintritt.<br />
◆ Durchgehende Betreuung durch<br />
die Moser-Reisebegleiter<br />
◆ lizenzierte deutschspr. Fachreiseleitung,<br />
Moser-Reisehut<br />
◆ Alle Trinkgel<strong>der</strong> für Busfahrer,<br />
Reiseleiter und Hotelpersonal<br />
◆ Stornoschutz 20 % Selbstbehalt<br />
◆ Kostenlose Reisepräsentation<br />
(Lichtbil<strong>der</strong>vortrag) in Ihrer OG<br />
Reisepreis für SB-MG: € 949<br />
Flughafentaxen und<br />
Sicherheitsgebühren dzt.: € 50<br />
Pauschalpreis für SB-MG: € 999<br />
EZ-Aufpreis: € 170<br />
Aufpreis Meerblick p.P.: € 29<br />
Pauschalpreis für<br />
SB-Nichtmitglie<strong>der</strong> €1.049