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Vizekanzler Pröll & Landesobmann Freibauer bei der Aktion ...

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Aktuell<br />

Seniorenrat feiert 10<br />

Jahre Anerkennung<br />

als Sozialpartner<br />

Sport<br />

Wan<strong>der</strong>tag<br />

Fast 4000 kamen<br />

zum Wan<strong>der</strong>tag<br />

nach Stetteldorf<br />

P. b. b.Verlags- und Aufgabepostamt 3100 St. Pölten ·„GZ 02Z032366 M“<br />

6<br />

Wolkersdorf räumt<br />

<strong>bei</strong>m Bundeskegeln<br />

groß ab<br />

45<br />

46-47<br />

Das Senioren-Magazin für Nie<strong>der</strong>österreich<br />

Offizielles Organ des NÖ Seniorenbundes · Juli-August/2010<br />

Wald-/Mostviertel<br />

Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

<strong>Vizekanzler</strong> <strong>Pröll</strong> & <strong>Landesobmann</strong><br />

<strong>Freibauer</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong><br />

„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

für Senioren“ in Korneuburg<br />

5 & 7


Regierungsrat<br />

Herbert Michelitsch<br />

Landesgeschäftsführer<br />

„Der ÖSTERREICH<br />

Herausgeber Wolfgang<br />

Fellner, die<br />

Kronenzeitung und<br />

<strong>der</strong> „unanbhängige“<br />

ORF haben den eifrigen<br />

Parteisoldaten<br />

und phantasielosen<br />

Polterer Niessl zum<br />

Messias vom Burgenland<br />

hochgejubelt.“<br />

Die Burgenlandwahl, so bedeutungslos sie<br />

für den Ablauf <strong>der</strong> Weltgeschichte sein<br />

mag, hat einmal mehr gezeigt: Wenn es gegen<br />

die ÖVP geht, sind sich alle „unabhängigen“<br />

Linken, insbeson<strong>der</strong>e ihre medialen<br />

Trommler immer darüber einig, dass <strong>der</strong><br />

rote Spitzenkandidat <strong>der</strong> bessere Kandidat<br />

ist. Schon deshalb hat es dem bisher mit<br />

absoluter Mehrheit regierenden Landeshauptmann<br />

Hans Niessl an publizistischer<br />

Unterstützung wahrlich nicht gefehlt. Der<br />

ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang<br />

Fellner, die Kronenzeitung und <strong>der</strong><br />

„unabhängige“ ORF haben den eifrigen<br />

Parteisoldaten und phantasielosen Polterer<br />

Niessl zum Messias vom Burgenland<br />

hochgejubelt. Beispiele gefällig?<br />

In <strong>der</strong> Kolumne „Das sagt Österreich“<br />

fantasierte Herr Fellner unter dem Titel<br />

„Burgenland wird zum Duell Faymann-<br />

<strong>Pröll</strong>“ noch am Wahltag davon, dass sich<br />

Vize <strong>Pröll</strong> nach dem Sieg Niessls sein Spar-<br />

Paket „abschminken“ könne und verriet<br />

den Lesern gleichzeitig seinen Tipp über<br />

den Wahlausgang, nämlich: „Niessl holt<br />

heute mehr als 52 %, und die ÖVP fällt unter<br />

30%.“ Auch die übrigen Kommentare<br />

dieser Zeitung zum Thema des Tages lasen<br />

sich wie eine Werbeeinschaltung <strong>der</strong> SPÖ<br />

Burgenland. Die roten Jubelperser schwadronierten<br />

von einem drohenden ÖVP<br />

Debakel mit dem hilflosen Spitzenkandidaten<br />

Franz Steindl etc. Aber man soll,<br />

wie schon eine alte Volksweisheit sagt und<br />

das burgenländische Wahlergebnis bestätigt<br />

hat, den Tag nicht vor dem Abend<br />

loben.<br />

Dass es in den ORF-Redaktionen nur so<br />

von Wohlgesinnten <strong>der</strong> SPÖ und <strong>der</strong><br />

Grünen wimmelt, ist ja nichts Neues. Nach<br />

dem eingetretenen Mandatsverlust kam<br />

für Niessl und seine SPÖ <strong>bei</strong>nahe im<br />

Stundentakt Trost aus den Nachrichtenstudios<br />

des ORF. Die Wahlkartenwähler<br />

könnten doch noch die Wende zur absoluten<br />

Mehrheit <strong>der</strong> SPÖ bringen, war man<br />

ebendort fest überzeugt. Auch diese Pro-<br />

Editorial<br />

gnose erwies sich so falsch wie schon die<br />

Meinungsumfragen diverser Institute vor<br />

<strong>der</strong> Wahl.<br />

Mehr noch: Auch die SPÖ-affinen Meinungsoffiziere<br />

<strong>der</strong> Kronenzeitung, Peter Gnam<br />

und Claus Pandi, lagen mit ihren Prognosen<br />

zur Burgenlandwahl voll daneben. Weil die<br />

ÖVP zur Bundespräsidentenwahl keinen<br />

Kandidaten ins Rennen schickte, empfahl<br />

Herr Pandi am 28.4.2010 <strong>der</strong> ÖVP „ihre<br />

Spitzenkandidaten für die Wahlgänge im<br />

Burgenland und in Wien gleich abzuziehen,<br />

denn es stünde kaum zu erwarten, dass ein<br />

Herr Steindl den beliebten Landeshauptmann<br />

Niessl o<strong>der</strong> eine Frau Marek den<br />

populären Bürgermeister Michael Häupl<br />

besiegen werde.“ Nun denn: Der laut Peter<br />

Gnam „grottenschlechte bis unverkäufliche“<br />

ÖVP-Spitzenkandidat Franz Steindl<br />

konnte seinen Mandatsstand trotz <strong>der</strong> unfairen<br />

Medienkampagne gegen ihn locker<br />

halten. In <strong>der</strong> Kolumne „Politik am Sonntag“<br />

vom 30.Mai 2010 erklomm Redakteur<br />

Pandi äolische Höhen <strong>der</strong> Lobpreisung in<br />

seiner grenzenlosen Begeisterung für<br />

„den perfekt gelaufenen Wahlkampf des<br />

burgenländischen Landeshauptmanns<br />

Hans Niessl“. Als Muster<strong>bei</strong>spiel wird<br />

Niessls „großer Auftritt als Festredner <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Einweihung für die neue Drehleiter <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr in Frauenkirchen“<br />

angeführt. Kein Wort über die Unfähigkeit<br />

seiner Spitzenbeamten, die Namen von<br />

Kandidaten richtig auf den amtlichen<br />

Stimmzettel zu fabrizieren...<br />

Resümee: Am 31. Mai, dem Tag nach <strong>der</strong><br />

Wahl, stand im Newsletter <strong>der</strong> „Wiener<br />

Zeitung“ zu lesen: „Hans Niessl hat sein<br />

Wahlziel verfehlt: Die absolute Stimmenmehrheit<br />

seiner SPÖ ist Vergangenheit.<br />

Da<strong>bei</strong> hat die Landeshauptmann-Partei<br />

mit einem umstrittenen Wahlkampf alles<br />

auf eine Karte gesetzt.“ So war es und daran<br />

än<strong>der</strong>n auch allfällige Verschleierungsversuche<br />

wohlgesinnter Mitstreiter <strong>der</strong><br />

Massenmedien nichts, meint<br />

Ihr Herbert Michelitsch<br />

Mach mit! 3<br />

Knapp vor<strong>bei</strong> ist auch daneben<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Medieninhaber<br />

NÖ Seniorenbund, Ferstlergasse 4, 3109 St. Pölten,<br />

Ferstlergasse 4. Tel. 0 27 42-90 20, Kl. 400. Fax: Kl. 411.<br />

E-Mail: office@senioren-noe.at, www.senioren-noe.at<br />

Chefredakteur: Mag. Michael Satzinger, DVR 3536695<br />

Mit finanzieller Unterstützung des Seniorenreferates<br />

<strong>der</strong> NÖ Landesregierung.<br />

Präsidium<br />

<strong>Landesobmann</strong>: Landtagspräsident a.D. Mag. Edmund<br />

<strong>Freibauer</strong>;Obmann-Stellvertreter:Bundesobmann-Stv.,<br />

Landesfinanzreferent Dr.Klaus Hecke,2.LT-Präs.Herbert<br />

Nowohradsky, Peter Krupholz; Leopold Nowak, Landesgeschäftsführer:<br />

RegRat Herbert Michelitsch.<br />

Verleger und Anzeigenrepräsentanz<br />

Österreichischer Kommunalverlag GmbH., Löwelstraße<br />

6/2, 1010 Wien, Tel 01-532 23 88-30, Fax 01-532 23 77;<br />

E-Mail:thomas.hausner@kommunal.at (Anzeigenleitung);<br />

www.kommunal.at<br />

Mit E.E. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge<br />

und fallen nicht in die Verantwortlichkeit <strong>der</strong> Redaktion.<br />

Druck<br />

NÖ-Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.,<br />

Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und<br />

Verlagspostamt 3100 St. Pölten. Informationsschrift<br />

für Pensionisten, Rentner, Freunde und För<strong>der</strong>er des SB.


4 Mach mit! Inhalt<br />

5<br />

18<br />

45<br />

Rubriken<br />

Hilfswerk 15<br />

Rätsel 20<br />

Horoskop 30<br />

Politik&Mehr Editorial Kommentar des<br />

Landesgeschäftsführers 3<br />

Politik Bundeswallfahrt führt heuer auf<br />

den Kahlenberg in Wien;<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Pflege in<br />

Österreich rasch umsetzen; 5<br />

Wort des <strong>Landesobmann</strong>es: Seniorenrat<br />

feiert zehnjährige Anerkennung als<br />

gesetzlich anerkannter Sozialpartner 6<br />

Projekt Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung:<br />

Erste Bilanz ist hervorragend 7<br />

Notar:<br />

Fragen zum Erbrecht 14<br />

Sicherheit:<br />

Sicherheit <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gartenar<strong>bei</strong>t 18<br />

Garten:<br />

Rat&Tat Das große Einmaleins des Rasens 22<br />

Erbenserie:<br />

Unternehmensnachfolge 23<br />

Arztserie 24-25<br />

Leben&Genießen Reisen & Erleben:<br />

Santiago de Compostela 9<br />

Türkei, Kuba, Hl. Land 29<br />

Frühlingsreise 2011: Neapel, Sorrent 48<br />

Unsere besten Wünsche!<br />

Jubiläums-Hochzeiten 34<br />

Geburtstage ab 34<br />

Wir trauern 37<br />

Ortsberichte 37-43<br />

Sport:<br />

Land&Leute Bundesmeisterschaften im Kegeln:<br />

Wolkersdorf räumt groß ab 45<br />

Wan<strong>der</strong>tag: 4000 kommen nach Stetteldorf 46-47<br />

7<br />

22<br />

46-47


Generalsekretär<br />

Heinz Becker feiert<br />

60. Geburtstag<br />

Heinz Becker wurde am 29.<br />

Juni 60 Jahre alt. Er ist seit<br />

37 Jahren mit seiner Ehefrau<br />

Anna verheiratet und hat<br />

zwei erwachsene Kin<strong>der</strong>.<br />

Becker kommt aus <strong>der</strong> Wirtschaft,<br />

war viele Jahre mit<br />

vielen internationalen Firmen<br />

im Bereich Marketing<br />

und Werbung tätig und hat<br />

da<strong>bei</strong> auch im Ausland gelebt.<br />

Seit 2001 ist er Generalsekretär<br />

des Österr. Seniorenbundes.<br />

Bei <strong>der</strong> Präsidiumssitzung<br />

des NÖ Seniorenbundes<br />

wurde ihm von<br />

<strong>Landesobmann</strong> Mag. Edmund<br />

<strong>Freibauer</strong> gratuliert<br />

und das Goldene Ehrenzeichen<br />

des NÖ Seniorenbundes<br />

verliehen.<br />

GS Heinz Becker wurde von <strong>Landesobmann</strong><br />

Edmund <strong>Freibauer</strong><br />

zum 60. Geburtstag gratuliert.<br />

Außerdem erhielt er das Goldene<br />

Ehrenzeichen des NÖ SB.<br />

Im Bereich „Pflege & Betreuung“<br />

gibt es nach wie<br />

vor viel zu tun:<br />

1. Einrichtung eines „Pflegefonds“<br />

zur Finanzierung <strong>der</strong><br />

Pflege. Das Geld soll durch<br />

Vermögenszuwachssteuern<br />

aufgebracht werden.<br />

2. Pflege muss aus <strong>der</strong><br />

Sozialhilfe herausgelöst<br />

werden: „Hilfe aus einer<br />

Hand“ ohne Bewertung<br />

von Wohnort, Familienstand<br />

o<strong>der</strong> Vermögen. Pflege<br />

muss eine Leistung <strong>der</strong><br />

Sozialversicherung werden.<br />

& Politik Mehr<br />

<strong>Vizekanzler</strong> und Finanzminister DI Josef <strong>Pröll</strong> stattete im Rahmen<br />

<strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“ dem <strong>Aktion</strong>stag<br />

in Korneuburg einen Besuch ab.<br />

<strong>Vizekanzler</strong> <strong>Pröll</strong> besucht <strong>Aktion</strong> Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

in Korneuburg<br />

Hohen Besuch konnte <strong>der</strong> <strong>Landesobmann</strong> des NÖ<br />

Seniorenbundes, Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong>, <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Aktion</strong> „Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“ am 22.<br />

Juni in Korneuburg empfangen. Der „Chef“ persönlich,<br />

nämlich <strong>Vizekanzler</strong> und Finanzminister DI Josef <strong>Pröll</strong>,<br />

stattete <strong>der</strong> ÖVP-Bezirksgeschäftsstelle in Korneuburg<br />

einen Besuch ab, um sich vom Erfolg des Pilotprojektes,<br />

das seit Mitte April vom NÖ Seniorenbund in Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit dem Finanzministerium läuft, zu überzeugen.<br />

Seniorinnen und Senioren wird im Rahmen dieser<br />

österreichweit einzigartigen <strong>Aktion</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Durchführung<br />

ihrer Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung geholfen.<br />

„Nur so kann man gewährleisten, dass auch jene Mitglie<strong>der</strong>,<br />

die in bürokratischen Angelegenheiten nicht<br />

so trittsicher sind, zu dem Geld kommen, das ihnen<br />

auch zusteht“, so <strong>der</strong> <strong>Vizekanzler</strong>.<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Pflege in Österreich rasch umsetzen<br />

3. Pflege braucht tausende<br />

pflegende Hände: Stärkere<br />

Unterstützung pflegen<strong>der</strong><br />

Angehöriger, mehr Ausbildungsplätze<br />

im Pflegebereich,<br />

ein Bildungssystem<br />

von <strong>der</strong> Lehre bis zur Uni -<br />

und: Bessere Ausbildung &<br />

Nutzung <strong>der</strong> Freiwilligen!<br />

4. Das Pflegegeld soll bleiben<br />

und jährlich angepasst<br />

werden: Einen auch nur<br />

teilweisen Ersatz des Pflegegeldes<br />

durch Sachleistungen,<br />

wie die SPÖ dies plant,<br />

lehnen wir entschieden ab.<br />

Weil wir noch in diesem<br />

Jahr eine gute Lösung für<br />

unser Pflegesystem umgesetzt<br />

haben möchten,<br />

haben wir den Sozialminister<br />

aufgefor<strong>der</strong>t, dazu rasch<br />

einen Runden Tisch einzuberufen,<br />

sind jedoch bisher<br />

auf taube Ohren gestoßen!<br />

Wir bleiben jedenfalls hartnäckig<br />

dran, damit echte<br />

Verbesserungen <strong>der</strong> Pflege<br />

in Österreich so rasch als<br />

möglich umgesetzt werden.<br />

Ihr Bundesobmann<br />

Dr. Andreas Khol<br />

Mach mit! 5<br />

Bundeswallfahrt<br />

heuer auf den<br />

Kahlenberg<br />

Die heurige Bundeswallfahrt<br />

findet am Donnerstag, 16.<br />

September 2010, statt. Wallfahrtsziel<br />

ist diesmal die<br />

Kirche St. Josef, auf dem<br />

Kahlenberg in Wien.<br />

Das Programm sieht<br />

folgen<strong>der</strong>maßen aus:<br />

8.30-10.15 Uhr: Eintreffen<br />

<strong>der</strong> Wallfahrer vor <strong>der</strong> Kirche<br />

10.30 Uhr: Begrüßung und<br />

Grußworte durch NR-Präs.<br />

a.D. Dr. Andreas Khol, BO-<br />

Stv., LAbg. Ingrid Korosec<br />

und Staatssekretärin Christine<br />

Marek.<br />

11 Uhr: Heilige Messe und<br />

Kommunion mit seiner<br />

Eminenz Kardinal Christoph<br />

Schönborn, Generalabt<br />

Bernhard H. Backovsky<br />

(Probst Augustiner Chorherrenstift<br />

Klosterneuburg)<br />

und Dr. P. Jerzy Smolinski<br />

CR (Kirchenrektor St. Josefskirche<br />

auf dem Kahlenberg).<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Polizeimusik Wien.<br />

12.15 Uhr: Voraussichtliches<br />

Ende <strong>der</strong> Bundeswallfahrt.<br />

Busgruppen bitte unbedingt<br />

<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund anmelden.<br />

Tel.: 02742/9020-400.<br />

Bundesobmann Dr.Andreas Khol:<br />

„ImBereich<strong>der</strong>Pflegegibtesnoch<br />

viel zu tun!“


6 Mach mit!<br />

Wort des <strong>Landesobmann</strong>es<br />

Im Jahr 2000 wurde <strong>der</strong><br />

Seniorenrat in Angelegenheiten,<br />

welche die Interessen<br />

<strong>der</strong> österreichischen<br />

Seniorinnen und<br />

Senioren berühren können,<br />

den gesetzlichen<br />

Interessenvertretungen<br />

<strong>der</strong> Dienstnehmer, <strong>der</strong><br />

Wirtschaftstreibenden<br />

und <strong>der</strong> Landwirte gesetzlich<br />

gleichgestellt und so<br />

zum fünften Sozialpartner.<br />

In den vergangen zehn<br />

Jahren hat sich viel getan<br />

für die Seniorinnen und<br />

Senioren. Das ist zum<br />

Großteil auch dem Seni-<br />

Politik<br />

Seniorenrat feierte zehnjährige Anerkennung<br />

als gesetzlich anerkannter Sozialpartner<br />

Der Österreichische Seniorenrat beging vor kurzem<br />

sein 10jähriges Jubiläum als gesetzlich anerkannter<br />

Sozialpartner mit einem Festakt im Parlament.<br />

orenrat zu verdanken, <strong>der</strong><br />

als harter, aber fairer Verhandler<br />

eine wichtige Rolle<br />

spielt.<br />

Seniorenrat setzt<br />

viele Akzente<br />

So nimmt <strong>der</strong> Seniorenrat<br />

wesentlichen Einfluss auf<br />

die jährlichen Pensionsanpassungen,<br />

ist maßgeblich<br />

beteiligt gewesen am Beschluss<br />

<strong>der</strong> Deckelung <strong>der</strong><br />

Rezeptgebühren, war Initiator<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Einführung<br />

<strong>der</strong> Briefwahl und setzt sich<br />

auch für die bessere soziale<br />

Absicherung für pflegende<br />

Angehörige o<strong>der</strong> die Erhöhung<br />

des Pflegegeldes<br />

ein. Und das sind nur einige<br />

Beispiele, die Liste ließe sich<br />

noch weiter fortsetzen. Im<br />

Zuge <strong>der</strong> Feierlichkeiten im<br />

Parlament wurde uns von<br />

den diversen Festrednern<br />

versprochen, den Seniorinnen<br />

und Senioren die ihnen<br />

zustehende Mitsprache einzuräumen.<br />

Denn: Der Seniorenrat<br />

wird auch in den<br />

kommenden Jahrzehnten<br />

die Anliegen <strong>der</strong> älteren Generationen<br />

Österreichs mit<br />

aller Kraft vertreten: Unabhängig,<br />

überparteilich und<br />

immer zum Wohle für die<br />

gesamte Gesellschaft.<br />

Und eines ist sicher:<br />

Nur wer alle Generationen<br />

mit an Bord hat, kann das<br />

stolze Schiff Österreich in<br />

eine gedeihliche Zukunft<br />

lenken!<br />

Machen Sie aktiv mit für ein positives Senioren-Bild in <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

<strong>Landesobmann</strong><br />

Landtagspräsident a.D.<br />

Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong><br />

Ihr<br />

<strong>Landesobmann</strong>,<br />

Landtagspräsident a.D.<br />

Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong><br />

„Senioren-Rose“ & „Senioren-Nessel“ 2010<br />

Sie kennen solche Zeitungsartikel, Fernseh- und Radioberichte<br />

aber auch Werbespots nur allzu gut:„Unsere<br />

Gesellschaft überaltert!“ – „Die Alterungskosten explodieren!“<br />

–„Pensionen und Pflege nicht mehr finanzierbar!“<br />

Begleitet werden solche Texte dann<br />

auch noch von den klischeehaften Bil<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> „Parkbank sitzenden Tauben<br />

fütternden Alten“.<br />

Davon haben wir schon lange genug!<br />

Um für ein mo<strong>der</strong>nes, <strong>der</strong> Realität entsprechendes<br />

Bild <strong>der</strong> älteren Generationen<br />

in <strong>der</strong> Öffentlichkeit zu sorgen,<br />

haben wir im Vorjahr erstmals die Preise<br />

„Senioren-Rose“ (für die beson<strong>der</strong>s<br />

gelungene Darstellung <strong>der</strong> Senioren-<br />

Lebensrealität) und „Senioren-Nessel“<br />

(für den Griff ins Klischee-Kisterl) vergeben.<br />

Auch 2010 werden die Preise vergeben,<br />

diesmal in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem<br />

Österreichischen Seniorenrat und dem<br />

Österreichischen Journalistenclub. Für<br />

die „Senioren-Rose“ können sich Journalist/innen<br />

und Werbemacher/ innen<br />

selbst bewerben. Für die „Senioren-<br />

Nessel“ bitten wir um Ihre Einreichung.<br />

Und so können<br />

Sie uns helfen<br />

Senden Sie uns<br />

bitte:<br />

◆ Zeitungsartikel<br />

◆ Informationen<br />

zu Fernseh- und<br />

Radiosendungen<br />

(Sie brauchen dazu keine Bän<strong>der</strong><br />

übermitteln, lediglich den Hinweis<br />

wann/wo gesendet)<br />

◆ o<strong>der</strong> auch Werbeeinschaltungen o<strong>der</strong><br />

Werbeartikel, welche Ihrer Meinung<br />

nach<br />

◆ ältere Menschen beleidigen o<strong>der</strong> in<br />

ihrer Würde herabsetzen<br />

◆ mit den alt hergebrachten Klischees<br />

ar<strong>bei</strong>ten<br />

◆ absichtlich die Generationen gegeneinan<strong>der</strong><br />

aufbringen sollen.<br />

Wichtig ist da<strong>bei</strong> ein Erscheinungs-<br />

termin zwischen 1. September 2009<br />

und 31. August 2010.<br />

Ihre Einsendungen richten Sie bitte mit<br />

<strong>der</strong> Angabe von:<br />

◆ Erscheinungsdatum<br />

◆ Angabe des Mediums (z.B. XY-<br />

Zeitung etc.)<br />

◆ o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> Fernseh- und Radiosendungen<br />

Sendedatum und Sen<strong>der</strong><br />

◆ Ihrem Namen + Adresse<br />

an Österreichischer Seniorenbund,<br />

Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien o<strong>der</strong> per<br />

Fax an 01-40-66-266 o<strong>der</strong> per e-Mail an<br />

skofler@seniorenbund.at !


Erste Bilanz des Projektes „Ar<strong>bei</strong>tnehmer-<br />

Veranlagung für Senioren“ ist hervorragend<br />

Die <strong>Aktion</strong> „Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung für Senioren“,<br />

die vom NÖ Seniorenbund in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem<br />

Bundesministerium für Finanzen heuer ins Leben gerufen<br />

wurde, ist vor wenigen Tagen zu Ende gegangen.<br />

Die erste Bilanz ist hervorragend, <strong>der</strong> Tenor <strong>der</strong> Seniorinnen<br />

und Senioren, die Ihre Anträge gestellt haben, ist<br />

durchwegs positiv. Beim <strong>Aktion</strong>stag in Korneuburg überzeugte<br />

sich <strong>Vizekanzler</strong> DI Josef <strong>Pröll</strong> höchstpersönlich<br />

vom Erfolg <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>.<br />

Rund Anträge und<br />

über 100.000 Euro<br />

Rund 1000 Anträge wurden<br />

bear<strong>bei</strong>tet und mehr als<br />

100.000 Euro an zu viel bezahlter<br />

Steuer wurde an die<br />

Senioren ausbezahlt: Das ist<br />

die erste, erfreuliche Bilanz<br />

des vor wenigen Tagen zu<br />

Ende gegangenen Projektes<br />

„Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

für Senioren“, das vom NÖ<br />

Seniorenbund gemeinsam<br />

mit dem Bundesministerium<br />

für Finanzen heuer<br />

erstmals durchgeführt wurde.<br />

Zweieinhalb Monate<br />

wurde Service geboten<br />

Von Mitte April bis Ende<br />

Juni tourten Mitar<strong>bei</strong>ter des<br />

NÖ Seniorenbundes quer<br />

durchs Land, um Senioren<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong><br />

Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

behilflich zu sein. Schauplatz<br />

des Geschehens waren<br />

die ÖVP-Bezirksgeschäftsstellen<br />

in den jeweiligen<br />

Bezirkshauptstädten, wo gemeinsam<br />

mit den dort zu-<br />

ständigen Finanzbeamten<br />

die Anträge ausgefüllt wurden<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Steuerausgleich<br />

über Finanzonline über die<br />

Bühne ging. Und wenige<br />

Tage später hatten die Antragsteller<br />

den Bescheid im<br />

Postkasten und das Geld auf<br />

ihrem Konto.<br />

<strong>Aktion</strong> <strong>bei</strong> Senioren<br />

gut angekommen<br />

Die <strong>Aktion</strong>, die heuer das<br />

erste Mal durchgeführt<br />

wurde und österreichweit<br />

einzigartig ist, kam <strong>bei</strong> den<br />

Senioreninnen und Senioren<br />

außerordentlich gut an. „Ich<br />

bin froh, dass es diese Möglichkeit<br />

gibt, weil alleine<br />

würde ich das nicht schaffen“,<br />

sagte zum Beispiel eine<br />

Dame in Hollabrunn.<br />

Ein weiterer Grund für die<br />

hohe Akzeptanz <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong><br />

war auch die sehr persönliche<br />

Abwicklung. „Die Finanzbeamten<br />

nehmen sich<br />

mehr Zeit und gehen auf die<br />

speziellen Anliegen und Bedürfnisse<br />

<strong>der</strong> Senioren ein.<br />

Beim <strong>Aktion</strong>stag in Mistelbach waren auch <strong>Landesobmann</strong> Mag.<br />

Edmund <strong>Freibauer</strong>, Lgf.-Stv. Herbert Bauer und Bezirksobmann Ing.<br />

Richard Hartenbach anwesend.<br />

Politik<br />

Beim Beratungstag in Korneuburg überzeugten sich auch <strong>Vizekanzler</strong><br />

Finanzminmister DI Josef <strong>Pröll</strong> und Seniorenbund-<strong>Landesobmann</strong><br />

Mag. Edmund <strong>Freibauer</strong> vom Erfolg <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>.<br />

Wir wurden <strong>bei</strong> den Anträgen<br />

auf Details aufmerksam<br />

gemacht, die wir nicht wussten“,<br />

freuten sich viele Antragsteller<br />

in allen Bezirken.<br />

Übrigens: Wer die <strong>Aktion</strong><br />

des Seniorenbundes ver-<br />

Senioren-Servicetage<br />

Mach mit! 7<br />

säumt hat, kann natürlich<br />

seine Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

direkt <strong>bei</strong>m Finanzamt<br />

durchführen lassen.<br />

Im nächsten Mach mit gibt<br />

es einen ausführlichen<br />

Schlussbericht <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong>.<br />

Für Aktive und Pensionisten in Sozialrechtsfragen<br />

im August und September 2010<br />

Mistelbach ÖVP-Geschäftsstelle 23.08. 10.00 Uhr<br />

Gänserndorf ÖVP-Geschäftsstelle 23.08. 13.00 Uhr<br />

Waidhofen/T. ÖVP-Geschäftsstelle 24.08. 10.00 Uhr<br />

Gmünd ÖVP-Geschäftsstelle 24.08. 13.00 Uhr<br />

Bruck/L. ÖVP-Geschäftsstelle 30.08. 10.00 Uhr<br />

Schwechat ÖVP-Geschäftsstelle 30.08. 13.00 Uhr<br />

Neunkirchen ÖVP-Geschäftsstelle 31.08. 10.00 Uhr<br />

Mödling ÖVP-Geschäftsstelle 31.08. 13.00 Uhr<br />

Retz VP-Sekretariat 01.09. 10.00 Uhr<br />

Korneuburg ÖVP-Geschäftsstelle 06.09. 10.00 Uhr<br />

Tulln ÖVP-Geschäftsstelle 06.09. 13.00 Uhr<br />

Wr. Neustadt ÖVP-Geschäftsstelle 07.09. 10.00 Uhr<br />

Traiskirchen Cipin-Heim 07.09. 13.00 Uhr<br />

Amstetten ÖVP-Geschäftsstelle 13.09. 10.00 Uhr<br />

St. Valentin GH Philipp 13.09. 13.00 Uhr<br />

Zwettl ÖVP-Geschäftsstelle 14.09. 10.00 Uhr<br />

Gföhl GH Braun 14.09. 13.00 Uhr<br />

An den restlichen Tagen können Sie die Beratung unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

027 42/9020-406 in Anspruch nehmen. Bitte um<br />

telefonische Voranmeldung zu den Sprechtagen!


8 Mach mit!<br />

Der Jakobsweg<br />

Den Brauch des Pilgerns gibt es in<br />

fast allen Religionen. Er geht von<br />

<strong>der</strong> Erfahrung aus, dass an einem<br />

bestimmten Ort o<strong>der</strong> auf einem Weg<br />

die göttlichen Kräfte in beson<strong>der</strong>er<br />

Weise wirksam werden.<br />

In den letzten Jahren wurde <strong>der</strong> alte<br />

Pilgerweg, <strong>der</strong> Jakobsweg, durch<br />

Nie<strong>der</strong>österreich wie<strong>der</strong> neu entdeckt.<br />

Viele Menschen entdecken den<br />

Pilgerweg, weil sie einmal einige<br />

Zeit „aussteigen“ wollen, weil sie an<br />

einer Lebenswende stehen o<strong>der</strong> weil<br />

sie Orientierung suchen. Viele Pilger<br />

machen diesen Weg in Mehrjahresetappen.<br />

Der Weg bringt den Geist<br />

in Bewegung: die Natur sehen und<br />

erleben auf vielfältige Weise. Pilgern<br />

ist eine Gotteserfahrung. Pilgern ist<br />

„Beten mit den Füßen“.<br />

Neben vielen an<strong>der</strong>en prachtvollen<br />

Stiften, Klöstern und Kirchen, wie<br />

zum Beispiel die <strong>bei</strong>den Benediktinerstifte<br />

Göttweig und Melk, liegt<br />

auch das Augustiner-Chorherrenstift<br />

Herzogenburg auf dem Jakobsweg.<br />

In vielen Pilgerbroschüren wird<br />

das Stift Herzogenburg als Pilgerstation<br />

ausgewiesen.<br />

Jede Woche kommen einige Pilger<br />

zu uns und werden unentgeltlich<br />

aufgenommen. Wir haben eine neue<br />

Pilgerherberge ausgebaut mit insgesamt<br />

24 Betten und mit Duschen<br />

und WC.<br />

Die Pilger werden als unsere Gäste<br />

zum Chorgebet <strong>der</strong> Stiftsgemeinschaft<br />

und zum Essen eingeladen.<br />

Dadurch lernen wir immer spannende,<br />

hoch motivierte Menschen<br />

kennen und es ergeben sich gute<br />

Gespräche, die <strong>bei</strong>de Seiten<br />

berühren.<br />

Leben als Christ<br />

Foto:Thomas-Max-Müller/pixelio.de<br />

Heiliger Jakobus<br />

Festtag: 25. Juli<br />

Auch Heilige haben eine Lobby. Der<br />

Grad ihrer Verehrung, ihre Bekanntheit<br />

und Wertschätzung – diese hängen<br />

sehr oft von Äußerlichkeiten ab.<br />

Die Popularität eines Heiligen wächst,<br />

wenn beson<strong>der</strong>e Ereignisse auf sein<br />

Heiligenfest fallen o<strong>der</strong> markante Lostage<br />

mit dem Namen eines Heiligen<br />

verbunden werden – o<strong>der</strong> gar Wun<strong>der</strong><br />

und Wun<strong>der</strong>bares im Zusammenhang<br />

mit diesem Heiligen geschehen. Das<br />

ist <strong>bei</strong>m hl. Apostel Jakobus <strong>der</strong> Fall.<br />

Das Grab dieses Heiligen im nordspanischen<br />

Santiago de Compostela wirkt<br />

wie ein Magnet. Zum Heiligtum von<br />

Santiago führen durch ganz Europa<br />

Pilgerwege. Im Hochmittelalter kamen<br />

mehr Pilger nach Santiago als nach<br />

Rom und Jerusalem. Eine prachtvolle<br />

Kathedrale wurde über dem Apostelgrab<br />

gebaut.<br />

Über dem Hochaltar steht eine monumentale<br />

Jakobsstatue, die von den<br />

Pilgern umarmt wird, um so die<br />

Verbundenheit mit dem Heiligen zu<br />

zeigen. Millionen Menschen haben<br />

diesen Ritus schon vollzogen. – In <strong>der</strong><br />

Krypta unter dem Altar befinden sich<br />

in einem Silberschrein die Ge<strong>bei</strong>ne<br />

dieses Heiligen.<br />

Allerdings hat <strong>der</strong> Jakobuskult auch<br />

eine dunkle Seite. Jakobus wird als<br />

Schutzheiliger <strong>der</strong> Reconquista – <strong>der</strong><br />

blutigen Rückeroberung Spaniens von<br />

den Mauren – und als Patron <strong>der</strong><br />

Conquista – <strong>der</strong> blutigen Eroberung<br />

Lateinamerikas – bezeichnet. Er trägt<br />

den zweifelhaften „Ehrentitel“:<br />

„Mauren“- und „Indiotöter“. Man<br />

kann auch Heilige missbrauchen.<br />

Was sagt die Bibel über Jakobus? Er<br />

war <strong>der</strong> Sohn des Zebedäus, <strong>der</strong><br />

Bru<strong>der</strong> des Apostels Johannes und<br />

Fischer in Bethsaida. Zusammen mit<br />

seinem Bru<strong>der</strong> wurde er von Jesus<br />

direkt aus dem Fischerboot zur Nachfolge<br />

gerufen. Scheinbar hatten <strong>bei</strong>de<br />

Brü<strong>der</strong> ein heftiges Temperament, das<br />

ihnen den „Spitznamen“ „Donnersöhne“<br />

einbrachte. Jakobus gehört in<br />

den inneren Kreis <strong>der</strong> Apostel und ist<br />

so Zeuge <strong>der</strong> Verklärung Jesus aber<br />

auch seines Angstgebetes am Ölberg. –<br />

Im Jahr 44 wird Jakobus als erster<br />

Apostel von König Herodes Agrippa I.<br />

hingerichtet.<br />

In vielfacher Hinsicht bleibt für uns<br />

<strong>der</strong> Apostel ein Vorbild. Er lebt uns<br />

eine große<br />

Vertrautheit<br />

mit Jesus<br />

vor: in den<br />

entscheidenden<br />

Stunden<br />

<strong>der</strong> Verklärung<br />

und des<br />

Ölbergs ist<br />

er an <strong>der</strong><br />

Seite des<br />

Herrn. –<br />

Nach Tod<br />

und Auferstehung<br />

ist Jakobus<br />

Bischof <strong>der</strong><br />

ersten Christengemeinde von Jerusalem.<br />

Er hält diese junge Gemeinde<br />

zusammen und bemüht sich, sie zu<br />

stärken und zu leiten. Dadurch zeigt<br />

er seine wahre Jüngerschaft. –<br />

Schließlich macht uns die Pilgerbewegung<br />

zum Grab des hl. Jakobus<br />

aufmerksam, dass je<strong>der</strong> Mensch ein<br />

Pilger ist. Und das II. Vatikanische<br />

Konzil bezeichnet die Kirche insgesamt<br />

als „Volk Gottes auf dem Weg<br />

durch die Zeit.“<br />

Übrigens ist heuer ein heiliges Jahr in<br />

Santiago de Compostela. Das wird<br />

dann gefeiert, wenn <strong>der</strong> Jakobustag an<br />

einen Sonntag fällt. Millionen Pilger<br />

besuchen das Grab dieses Heiligen<br />

und durchschreiten – wie in Rom –<br />

eine Hl. Pforte.<br />

Gott segne Sie!<br />

Propst Mag.<br />

Maximilian Fürnsinn,<br />

Abt des Stiftes<br />

Herzogenburg


Reisen<br />

Mach mit! 9


10 Mach mit!<br />

Service<br />

Das Motto „Gewinnen Sie Mitglie<strong>der</strong> – gewinnen Sie Preise“ gilt auch im heurigen Jahr<br />

Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion für 2010 verlängert<br />

Die Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion 2009 des NÖ Seniorenbundes brachte rund<br />

4000 Neu<strong>bei</strong>tritte. Aufgrund dieses Erfolges wird die <strong>Aktion</strong> auch 2010<br />

durchgeführt werden. Für alle, die bis 31. Oktober 2010 Mitglie<strong>der</strong> werben<br />

o<strong>der</strong> selbst Mitglied werden, winken wie<strong>der</strong> tolle Preise.<br />

Auch heuer zahlt es sich wie<strong>der</strong> aus,<br />

Mitglied <strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund zu werden.<br />

Bis 31. Oktober 2010 gibt es für Werber und<br />

Neumitglie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> jede Menge schöne<br />

Preise zu gewinnen.<br />

Rund 4000 Neu<strong>bei</strong>tritte und einen Mitglie<strong>der</strong>stand<br />

von über 67.000 brachte<br />

die Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion 2009 des<br />

NÖ Seniorenbundes. Deshalb wird<br />

diese erfolgreiche <strong>Aktion</strong> auch im heurigen<br />

Jahr wie<strong>der</strong> durchgeführt werden.<br />

Gewinnen Sie jetzt Mitglie<strong>der</strong> für den<br />

NÖ Seniorenbund o<strong>der</strong> werden Sie<br />

selbst Mitglied. Denn: Unter allen Personen,<br />

die bis 31. Oktober 2010 neue<br />

Mitglie<strong>der</strong> werben, o<strong>der</strong> selbst Mitglied<br />

werden, werden zehn tolle Preise verlost.<br />

Und zwar werden die Preise zweimal<br />

verlost: einmal unter den Werbern und<br />

einmal unter den neu <strong>bei</strong>getretenen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n.<br />

Mitglie<strong>der</strong>werbeaktion<br />

für 2010 verlängert<br />

Einziger Unterschied zur <strong>Aktion</strong> im<br />

Jahr 2009 wird sein, dass <strong>der</strong> volle Mitglieds<strong>bei</strong>trag<br />

diesmal nicht zur Gänze<br />

<strong>bei</strong> den Ortsgruppen bleibt, son<strong>der</strong>n<br />

ganz normal mit <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle<br />

abgerechnet wird.<br />

Trotzdem zahlt es sich aus mitzumachen,<br />

denn für die Sieger <strong>der</strong> Ziehung<br />

(sowohl Neumitglie<strong>der</strong> als auch Werber),<br />

winken wie<strong>der</strong> tolle Preise. Hauptpreis<br />

wird je eine Frühlingsreise 2011<br />

✁<br />

des NÖ Seniorenbundes nach Neapel-<br />

Sorrent sein (eine für einen Werber,<br />

eine für ein Neumitglied). Zusätzlich<br />

werden viele weitere schöne Sachpreise<br />

verlost. Also – mitmachen und gewinnen<br />

lautet die Devise!<br />

Werben und Preise gewinnen<br />

Der NÖ Seniorenbund braucht immer<br />

neue Mitglie<strong>der</strong>. „Daher auch unsere<br />

Bitte an Sie“, appelliert <strong>Landesobmann</strong>,<br />

LT-Präsident a.D. Mag. Edmund<br />

<strong>Freibauer</strong>, „werben Sie weiter, machen<br />

Sie für den NÖ Seniorenbund Reklame<br />

und gewinnen Sie wie<strong>der</strong> tolle Preise.<br />

Denn je größer wir sind, desto stärker<br />

können wir unsere For<strong>der</strong>ungen<br />

politisch durchsetzen. Ein größerer<br />

Seniorenbund ist auch ein stärkerer<br />

Seniorenbund.“<br />

Das bietet Ihnen <strong>der</strong><br />

NÖ Seniorenbund<br />

Es gibt viele Gründe, Mitglied <strong>bei</strong>m<br />

NÖ Seniorenbund zu werden.<br />

Hier finden Sie einen Teil <strong>der</strong><br />

Angebote, die auf Sie warten.<br />

Der Seniorenbund bietet:<br />

◆ Beratung und Hilfe<br />

- Sprechtage für soziale und<br />

rechtliche Fragen durch eine<br />

Fachberaterin<br />

◆ Gemeinsamkeit, Geselligkeit,<br />

Freunde, Reisen, Freizeit<br />

- Ausflüge <strong>der</strong> Ortsgruppen<br />

- Verbilligte Urlaube<br />

- Zusammenkünfte <strong>der</strong><br />

Ortsgruppen<br />

- Theaterfahrten<br />

- Vorträge und Informationen<br />

- Landeswan<strong>der</strong>tag des SB<br />

- Frühlingsreise mit dem SB<br />

◆ Aktivitäten & Weiterbildung<br />

◆ Sport<br />

- Kegeln<br />

- Tennis, Tischtennis<br />

- Schifahren, Langlaufen<br />

- Stockschießen<br />

- Schießen<br />

- Turnen, Tanzen, Gymnastik<br />

◆ Seniorenzeitung„Mach mit!“<br />

- kommt zehnmal jährlich direkt<br />

in Ihren Postkasten


Großeltern-Enkel:<br />

Je<strong>der</strong> Vierte hat<br />

wenig Kontakt<br />

Das Positive zu Beginn:<br />

Die meisten Großeltern verstehen<br />

sich blendend mit<br />

ihren Enkelkin<strong>der</strong>n und<br />

pflegen regelmäßigen<br />

Kontakt mit ihnen. Einige<br />

würden die Enkel jedoch<br />

gerne häufiger sehen, als<br />

das <strong>der</strong> Fall ist. Das zeigen<br />

die Ergebnisse einer repräsentativen<br />

Umfrage im Auftrag<br />

des „Senioren Ratgeber“.<br />

Neun von zehn befragten<br />

Großeltern (87,0%)<br />

sagen, ihr Verhältnis zu den<br />

Enkeln sei sehr gut. Die<br />

Hälfte (51,7%) telefoniert<br />

häufiger mit den „Kleinen“,<br />

vier von zehn (44,0%) geben<br />

an, auch öfter etwas miteinan<strong>der</strong><br />

zu unternehmen. Ein<br />

Viertel (28,3%) übernimmt<br />

häufig die Betreuung <strong>der</strong><br />

Enkel in den Schulferien.<br />

Mehr als je<strong>der</strong> Vierte (28,6%)<br />

meint aber auch, er würde<br />

seine Enkel gerne häufiger<br />

sehen. Je<strong>der</strong> Achte (13,2%)<br />

sagt, dass er fast nur zu<br />

Geburtstagen und Feiertagen<br />

Kontakt mit den<br />

Enkelkin<strong>der</strong>n habe.<br />

Bevölkerung Österreichs gewachsen<br />

Die Deutschen waren 2009<br />

erstmals die größte Auslän<strong>der</strong>gruppe<br />

in Österreich<br />

und so mitverantwortlich<br />

für das minimale Bevölkerungswachstum.Zuwan<strong>der</strong>er<br />

und ältere Menschen<br />

brachten ein Plus von<br />

20.000 Personen. Insgesamt<br />

zogen 2009 weniger Menschen<br />

nach Österreich als<br />

im Jahr zuvor, zugleich verließen<br />

erheblich mehr das<br />

Land. Damit hat sich <strong>der</strong><br />

Zuwan<strong>der</strong>ungssaldo, also<br />

die Summe <strong>der</strong> Zuzüge<br />

minus <strong>der</strong> Wegzüge, gegenüber<br />

2008 deutlich verringert.<br />

Erstmals gibt es mehr<br />

&<br />

Rat Tat<br />

Mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad sollten Sie sich mit<br />

einem Sonnenschutzmittel ordentlich eincremen.Ansonsten kann<br />

es zur Schädigung <strong>der</strong> Haut kommen.<br />

als 1.000 Hun<strong>der</strong>tjährige<br />

und noch Ältere. Während<br />

es in Österreich nur 1.245.000<br />

(14,9 Prozent) Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendliche unter 15 Jahren<br />

gibt, sind 5.654.500 (67,5<br />

Prozent) Menschen im Erwerbsalter<br />

zwischen 15 und<br />

64 Jahren. 17,6 Prozent <strong>der</strong><br />

Bevölkerung (1.476.000)<br />

sind 65 Jahre alt o<strong>der</strong> älter.<br />

Das Durchschnittsalter liegt<br />

<strong>bei</strong> 41,5 Jahren – das sind<br />

rund zwei Lebensjahre<br />

mehr als noch vor zehn<br />

Jahren. Die Zahl <strong>der</strong> Neugeborenen<br />

sank im Vorjahr<br />

um 1,8 Prozent bzw. um<br />

1.408 auf 76.344.<br />

Mach mit! 11<br />

Vernünftiges<br />

Sonnenbaden<br />

Ein vernünftiges Bräunen<br />

beugt nicht nur dem Sonnenbrand,<br />

son<strong>der</strong>n auch<br />

Spätschäden wie Hautkrebs<br />

vor. Deshalb sollten<br />

einige Regeln unbedingt<br />

beherzigt werden. Dies<br />

gilt beson<strong>der</strong>s für Kin<strong>der</strong>.<br />

- Auswahl des richtigen<br />

Sonnenschutzmittels: <strong>der</strong><br />

Lichtschutzfaktor sollte<br />

zu Hauttyp, Alter, Vorbräunung<br />

und Stärke <strong>der</strong><br />

Sonnenstrahlung passen.<br />

- Sonnenschutzmittel<br />

korrekt anwenden, d.h. 30<br />

Minuten vor dem Sonnenbad<br />

in ausreichen<strong>der</strong><br />

Menge auftragen. Auch<br />

wasserfeste Zubereitungen<br />

nach jedem Bad erneut<br />

auftragen.<br />

- Pralle Sonne, beson<strong>der</strong>s<br />

während <strong>der</strong> Mittagszeit<br />

(11 -15 Uhr), meiden.<br />

Empfehlenswert ist ein<br />

Aufenthalt im Schatten<br />

und entsprechen<strong>der</strong><br />

Schutz durch Kleidung<br />

und Hut. Achtung: Auch<br />

durch Kleidung kommt<br />

Strahlung hindurch.<br />

8,375 Millionen Einwohner: Bis zum Stichtag 1. Jänner 2010 lebten<br />

8,375 Mio. Menschen in Österreich – um 0,2 Prozent o<strong>der</strong> 20.000<br />

Personen mehr als im Jahr zuvor.


12 Mach mit!<br />

Wan<strong>der</strong> und Erlebnistage<br />

in den Kitzbühler Alpen<br />

Drei Tage Kitzbühler Alpen Card & ein Tag Fahrradspaß mit dem Elektrorad<br />

Der Familienbetrieb Hotel - Gasthof<br />

Baumgarten liegt auf einem südseitigen<br />

Hochplateau 640m über Wörgl.<br />

Tiroler Wirtshaus – Tiroler Kost – heißt,<br />

es wird viel <strong>bei</strong> regionalen Bauern zur<br />

Weitervearar<strong>bei</strong>tung eingekauft. Tiroler<br />

Wirtshäuser sind ausgezeichnete<br />

Betriebe, bodenständig und echt.<br />

Kuchen, Torten verschiedenes Brot<br />

Wan<strong>der</strong> und Erlebnistage<br />

in den Kitzbühler Alpen<br />

Rat & Tat<br />

Freiwillige leisten unbezahlbare Ar<strong>bei</strong>t<br />

Neues Service für Ehrenamtliche in <strong>der</strong> Pflege<br />

Im Hinblick auf das kommende „Europäische Jahr <strong>der</strong> Freiwilligentätigkeit<br />

zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> aktiven Bürgerbeteiligung 2011“ und um das ehrenamtliche<br />

Engagement in den NÖ Pensionisten- und Pflegeheimen weiter zu stärken,<br />

hat Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner den neuen Leitfaden „Ehrenamt in<br />

NÖ Heimen“ vorgestellt.<br />

Gestaltet als Ar<strong>bei</strong>tsmappe und Nachschlagewerk<br />

für Heimleitungen und<br />

Ehrenamts-Koordinatoren soll er zur<br />

Unterstützung und Erleichterung <strong>der</strong><br />

täglichen Ar<strong>bei</strong>t für den Bereich Ehrenamt<br />

dienen, außerdem enthält er wertvolle<br />

Tipps, Anregungen und Unterlagen<br />

für die konkrete Ar<strong>bei</strong>t mit Freiwilligen.<br />

Bereits vor rund zehn Jahren haben<br />

die NÖ Heime unter dem Motto „Zeit<br />

schenken. Freude erleben“ mit professioneller<br />

und strukturierter Ehrenamtsar<strong>bei</strong>t<br />

begonnen. Heute sind es<br />

mehr als 1.500 freiwillige Helfer alleine<br />

in <strong>der</strong> 48 NÖ Landespflegeheimen, die<br />

im Durchschnitt über 180.000 ehrenamtliche<br />

Einsatzstunden pro Jahr<br />

erbringen. Für Soziallandesrätin Mag.<br />

Johanna Mikl-Leitner „eine enorme<br />

Leistung und eine außerordentliche<br />

viele Extras inkl.<br />

◆ 3 Tage Kitzbühler Alpen Card<br />

◆ 1 Tag Fahhradspaß mit dem<br />

Elektorad<br />

◆ Grillabend auf <strong>der</strong> Terrasse o<strong>der</strong><br />

Buffetabend je nach Wetter<br />

◆ Besichtigung einer kleinen<br />

Schnapsbrennerei mit Verkostung<br />

◆ 2 Std. Kapellenwan<strong>der</strong>ung am<br />

Angerberg mit Imbiss und Getränk<br />

5x HP p.Pers. Euro 260,–<br />

7x HP p.pers. Euro 338,–<br />

Bereicherung für die Betreuung und<br />

Lebensqualität aller Heimbewohner.<br />

Müssten diese Stunden von <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Hand bezahlt werden, ergebe<br />

dies die stolze Summe von fünf Millionen<br />

Euro jährlich“.<br />

„In den nächsten Jahren geht es mir<br />

darum, die ehrenamtliche Ar<strong>bei</strong>t in den<br />

NÖ Pflegeheimen weiter in Richtung<br />

Nachhaltigkeit und Qualität zu entwickeln<br />

und zu verbessern. Gleichzeitig<br />

wollen wir den ’Mehrwert‘ für unsere<br />

Heimbewohner, nämlich die individuelle,<br />

persönliche und soziale Begleitung<br />

und Betreuung in unseren Häusern,<br />

noch weiter ausbauen“, sagt Mikl-<br />

Leitner.<br />

Der neue Leitfaden soll vor allem die<br />

hauptamtlichen Ehrenamts-Koordinatoren<br />

unterstützen, die in allen 48<br />

NÖ Landespflegeheimen tätig sind. In-<br />

wird hausgemacht. 20 Zimmer – davon<br />

drei Familienzimmer mit getrennten<br />

Schlafzimmern – die meisten mit Balkon<br />

– finnische Blockhaussauna und<br />

Liegewiese.<br />

Die Kitzbühler Alpen Card ist gültig<br />

von Kitzbühel über Ellmau, Söll bis<br />

Hopfgarten und kann drei Tage unbegrenzt<br />

benützt werden. Wan<strong>der</strong>ungen<br />

können ab <strong>der</strong> Mittel o<strong>der</strong> Bergstation<br />

von Hütte zu Hütte gemacht werden.<br />

Die Elektrorä<strong>der</strong> ermöglichen leicht<br />

und ohne Anstrengung die Umgebung<br />

per Pedes kennenzulernen. Auch Citybikes<br />

stehen für Hausgäste gratis zur<br />

Verfügung. Die Eintrittsgebühr <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

begleiteten Wan<strong>der</strong>ung zur einzigen<br />

EishöhleTirols – auf 1350 Meter auf den<br />

Spuren des Adlerweges – ist inkludiert.<br />

Die älteste Stadt Tirols – die Glasstadt<br />

Rattenberg – o<strong>der</strong> Kufstein sind immer<br />

einen Besuch wert.<br />

Ab 15 Personen gibt es die Möglichkeit,<br />

eine Halbtagesfahrt mit dem<br />

Bummelzug inkl. Kaffee und Kuchen<br />

zu organisieren (Preis auf Anfrage).<br />

Fotos: Stefan Astner<br />

halte sind u.a. Auswahl und Aufbau<br />

eines Ehrenamt-Teams, Einsatzgebiete<br />

für Ehrenamtliche, Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

zwischen den Berufsgruppen im Heim,<br />

Fort- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t,<br />

Rahmenbedingungen,<br />

Dokumentation.<br />

Informationen<br />

Tel.: 05332 / 56212, Fax: +6<br />

E-Mail: info@gasthof-baumgarten.at<br />

www.gasthof-baumgarten.at<br />

E.E.


E.E.<br />

Mobil sein – Mobil bleiben<br />

Fahrsicherheitstrainings<br />

für Menschen ab 60<br />

Einen Tag lang, im gesichertem Umfeld eines Fahrsicherheitszentrum, mit dem eigenen<br />

PKW Spaß am Fahren erleben… ein tolles Angebot des ÖAMTC, welches fast genützt<br />

werden muss!<br />

Auf Mobilität setzen heute<br />

Menschen jeden Lebensalters.<br />

Von September bis<br />

November 2010 bietet <strong>der</strong><br />

ÖAMTC in den Fahrsicherheitszentren<br />

(Teesdorf, Melk<br />

und Gmünd) wie<strong>der</strong> sogenannte<br />

Mobilitätstage mit<br />

einem Fahrsicherheitstraining<br />

für Leute ab 60.<br />

„Die sichere Bewältigung<br />

alltäglicher Situationen im<br />

Straßenverkehr steht im<br />

Mittelpunkt des Fahrsicherheitstrainings,<br />

das mit dem<br />

eigenenPKWabsolviertwird“,<br />

berichtet Andreas Pazourek,<br />

Leiter des Programms „Mobil<br />

sein – Mobil bleiben“.<br />

Um neueste Sicherheitstechnologie<br />

wie ABS und<br />

ESP zu erfahren, stellt<br />

Peugeot Austria neueste<br />

Modelle kostenlos zum<br />

Testen bereit. Weiters informiert<br />

<strong>der</strong> Clubexperte<br />

über rechtliche Belange im<br />

Straßenverkehr sowie richtiges<br />

Verhalten <strong>bei</strong> Unfällen<br />

und im Pannenfall.<br />

Das Fahrsicherheitstraining<br />

mit dem eigenen PKW<br />

Gemeinsam üben macht Spaß und trägt zur eigenen Sicherheit im<br />

Straßenverkehr <strong>bei</strong>.<br />

Rat & Tat<br />

findet an einem Tag statt,<br />

von 9:00 bis ca. 15:00 Uhr.<br />

Unter Anleitung eines erfahrenen<br />

Instruktors werden im<br />

gesicherten Umfeld Verkehrssituationen(Bremsübungen,<br />

Kurven, Freilandstraße)<br />

dargestellt und mit<br />

den Teilnehmern in mehrmaligen<br />

Durchgängen geübt<br />

und besprochen. Ebenso<br />

werden Informationen zur<br />

Straßenverkehrsordnung<br />

weitergegeben.<br />

Extra-Zuckerl:<br />

Gutscheine für einen Hörtest<br />

(Neuroth) und Sehtest<br />

(Pearle) und die Möglichkeit<br />

zu einem persönlichen Reaktions-Training.<br />

Da<strong>bei</strong> bleiben<br />

alle Ergebnisse anonym. Es<br />

geht darum, sein Wissen<br />

rund um das Fahren aufzufrischen<br />

und da<strong>bei</strong> Spaß am<br />

Fahren zu erleben!<br />

Informationen<br />

Informationen, Termine<br />

und Anmeldung unter<br />

Tel.: 02253 / 817002137<br />

www.oeamtc.at/<br />

mobilsein<br />

Mach mit! 13<br />

Geför<strong>der</strong>tes<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

Für Menschen<br />

ab 60<br />

>Kurspreis<br />

ab €45,00<br />

>Termine in den<br />

ÖAMTC-Fahrtechnikzentren<br />

in Nie<strong>der</strong>östereich:<br />

Teesdorf <strong>bei</strong> Baden:<br />

7.9., 15.9., 28.9.<br />

o<strong>der</strong> 14.10.<br />

Melk:<br />

6.9. o<strong>der</strong> 6.10.<br />

Gmünd:<br />

13.9. o<strong>der</strong> 13.10.<br />

>Info & Anmeldung:<br />

02253 81700 2137<br />

www.oeamtc.at/mobilsein<br />

FAHRTECHNIK<br />

0387_09


14 Mach mit!<br />

Die Oggauer Hauptstraße<br />

verwandelt sich während<br />

des Weinfestes zu einem<br />

lebendigen Festgelände.<br />

Neun Weinbaubetriebe bieten<br />

ihre Erzeugnisse zum<br />

Verkosten an und neben<br />

flüssigen Genüssen wird<br />

auch für das leibliche Wohl<br />

gesorgt, mit Käsespezialitäten<br />

aus Vorarlberg und<br />

Schmankerln aus <strong>der</strong> Region.<br />

Abends, ab 20 Uhr,<br />

sorgt Live-Musik zusätzlich<br />

für Unterhaltung.<br />

„Die Besucher schätzen<br />

die beson<strong>der</strong>e Stimmung,<br />

und schlen<strong>der</strong>n gerne von<br />

einem Weinstand zum<br />

nächsten, kosten die guten<br />

Weine und können mit den<br />

Winzern über ihre Geschmäcker<br />

fachsimpeln“,<br />

Rat & Tat<br />

Weinbau mit Tradition<br />

Die Gemeinde Oggau am Neusiedlersee ist weit über ihre<br />

Grenzen nicht zuletzt für ihren Wein bekannt. Während<br />

ein neuer Jahrgang heranreift, findet im Ort das Weinfest<br />

statt, dieses Jahr vom 15. bis 18. Juli.<br />

Notar-Sprechstunde<br />

erklärt Bürgermeister LAbg.<br />

Ernst Schmid. Unter dem<br />

Motto „Entdecke die Geselligkeit“<br />

werden in den zahlreichen<br />

gastronomischen<br />

Betrieben ausgezeichnete<br />

Weine und Schmankerln,<br />

wie Neusiedler See Fisch,<br />

Mangalitzaschwein o<strong>der</strong><br />

Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel<br />

Steppenrind<br />

angeboten.<br />

Informationen<br />

Tourismusverband<br />

Oggau am Neusiedler See<br />

Hauptstrasse 52, 7063<br />

Oggau am Neusiedlersee<br />

Tel.: 02685/7744<br />

Fax: 02685/7744-7<br />

E-Mail: tourism@oggau.at<br />

www.oggau.at<br />

Fragen zum Erbrecht<br />

Erbrecht von Ehegatten<br />

Wenn ein Verstorbener ein o<strong>der</strong><br />

mehrere Kin<strong>der</strong> hinterlässt, erbt das<br />

Kind o<strong>der</strong> die Kin<strong>der</strong> insgesamt zwei<br />

Drittel, <strong>der</strong> überlebende Ehepartner<br />

nur ein Drittel. Wenn jemand ohne<br />

Hinterlassung von Nachkommen<br />

verstirbt, ist sein Ehepartner gesetzlich<br />

trotzdem nicht allein erbberechtigt,<br />

wenn <strong>der</strong> Verstorbene noch<br />

einen Elternteil o<strong>der</strong> Geschwister<br />

hinterlässt. Die Verwandtschaft<br />

würde nämlich ein Drittel erben.<br />

Durch die Errichtung eines Testamentes<br />

kann die gesetzliche Erbfolge<br />

vorbehaltlich des Pflichtteilsrechtes<br />

von Kin<strong>der</strong>n bzw. Eltern geän<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

Erbrecht <strong>bei</strong><br />

Lebensgefährten<br />

Zwischen gleichgeschlechtlichen<br />

Lebenspartnern besteht nun die<br />

Möglichkeit einer Registrierung <strong>der</strong><br />

Partnerschaft, wodurch ein Erb- und<br />

Pflichtteilsrecht wie <strong>bei</strong> Ehegatten<br />

ausgelöst würde. Heterosexuelle<br />

Partnerschaften sind hingegen nach<br />

wie vor auf die Errichtung eines Testamentes<br />

angewiesen, widrigenfalls <strong>der</strong><br />

überlebende Partner überhaupt keine<br />

Erb- o<strong>der</strong> Pflichtteilsansprüche hätte.<br />

Ein Testament kann <strong>bei</strong>m Notar<br />

kostengünstig errichtet, registriert und<br />

hinterlegt werden. Damit ist die Sicherheit<br />

gegeben, dass es später nicht angefochten<br />

wird, nicht in Vergessenheit<br />

o<strong>der</strong> Verlust gerät und <strong>bei</strong>m zuständigen<br />

Verlassenschaftsgericht vorgelegt<br />

wird. Das beugt Streitigkeiten<br />

unter den Angehörigen vor und bringt<br />

Rechtssicherheit.<br />

Was passiert<br />

mit Schulden?<br />

Auch <strong>bei</strong>m Erben gibt es Schattenseiten.<br />

Als Erbe ist man Universalrechtsnachfolger<br />

und übernimmt daher nicht nur<br />

den Nachlass, son<strong>der</strong>n auch allfällige<br />

Schulden des Verstorbenen. Wenn<br />

außer Schulden kaum etwas hinterlassen<br />

worden ist, wird man am besten<br />

auf den Nachlass verzichten (Erbsentschlagung).<br />

Eine Erbsentschlagungs-<br />

Das Weinfest in Oggau findet dieses Jahr vom 15. Bis 18. Juli statt. E.E.<br />

Dr. Michael Billeth:<br />

Notar am Rathausplatz<br />

in St. Pölten,<br />

Tel.: 02742/21888,<br />

www.billeth.at<br />

erklärung wird<br />

meist <strong>bei</strong>m Notar<br />

im Zuge <strong>der</strong> Verlassenschaftsabhandlung<br />

schriftlich<br />

abgegeben. Wenn man den Schuldenstand<br />

des Erblassers nicht kennt,<br />

ist eine sogenannte bedingte Erbantrittserklärung<br />

ratsam. In diesem<br />

Fall wird <strong>der</strong> Nachlass inventarisiert<br />

und geschätzt. Es wird also (meist<br />

mit Hilfe eines Sachverständigen)<br />

festgestellt, welchen Wert <strong>der</strong> Nachlass<br />

hat und welche Verbindlichkeiten<br />

vorhanden sind. Das Verlassenschaftsverfahren<br />

ist in diesem<br />

Fall, insbeson<strong>der</strong>e durch die Sachverständigengebühren,<br />

etwas teurer.<br />

Als Erbe hat man allerdings durch die<br />

bedingte Erbantrittserklärung (beson<strong>der</strong>s<br />

kombiniert mit einem<br />

Gläubigeredikt) die Sicherheit, dass<br />

man durch Antritt einer Erbschaft<br />

nicht um eigenes Vermögen gebracht<br />

werden kann.


Inkontinenz<br />

Den Sommer unbeschwert<br />

genießen<br />

Mit <strong>der</strong> Beratung des NÖ Hilfswerks kommen Sie trotz<br />

Blasenschwäche bestens durch die heiße Jahreszeit.<br />

Sommer, Sonne,<br />

Spaß und Sport<br />

Das schöne Wetter lädt zur<br />

Bewegung im Freien ein.<br />

Auch mit Harninkontinenz<br />

müssen Sie darauf nicht verzichten.<br />

Kombi-Produkte aus<br />

Slip und Einlage bieten eine<br />

optimale Inkontinenzversorgung<br />

und werden wie<br />

normale Unterwäsche getragen.<br />

Ob <strong>bei</strong> sportlichen<br />

Aktivitäten o<strong>der</strong> unter luftiger<br />

Sommerkleidung, hier<br />

verrutscht nichts mehr.<br />

Schwimmen – auch<br />

mit Blasenschwäche!<br />

Für Spaß im kühlen Nass<br />

bietet <strong>der</strong> Handel spezielle<br />

Bademode. An Stelle des üblichen<br />

Slips ist ein Slip aus<br />

wasserfestem Material eingenäht.<br />

Individuell verstellbare<br />

Bund- und Beinabschlüsse<br />

sorgen für zusätzliche<br />

Sicherheit. Der abgesetzte<br />

Harn wird anschließend<br />

unter <strong>der</strong> Dusche entsorgt.<br />

Informationen<br />

Die Checkliste für<br />

Ihren Sommerurlaub<br />

In frem<strong>der</strong> Umgebung ist<br />

oft unklar, ob Toiletten<br />

schnell erreichbar o<strong>der</strong> auch<br />

sauber sind. Hier können Sie<br />

selbst für Sicherheit und<br />

Wohlbefinden sorgen.<br />

Achten Sie auf Ihre individuellen<br />

Bedürfnisse im<br />

Reisegepäck: Ersatzunterwäsche<br />

und ein Einmalwaschlappen<br />

können hilfreich<br />

sein. Eine gut ausgestattete<br />

Reiseapotheke mit<br />

den benötigten Medikamenten<br />

und Inkontinenzprodukten<br />

ist ebenfalls<br />

wichtig. Mülltüten sorgen<br />

zusätzlich für die diskrete<br />

Entsorgung.<br />

Wenn Sie bereits eine<br />

Schutzhose tragen, wechseln<br />

Sie diese gegen eine<br />

Einlage mit gleichwertiger<br />

Saugfähigkeit. An Stelle von<br />

Unterwäsche können Sie<br />

eine leichte Fixierhose aus<br />

Baumwolle tragen, um den<br />

sicheren Halt <strong>der</strong> Einlage zu<br />

gewährleisten.<br />

Trinken Sie immer ausreichend!<br />

Weniger Trinken för<strong>der</strong>t<br />

die Inkontinenz, denn<br />

die Füllung <strong>der</strong> Blase trainiert<br />

die Blasenmuskulatur.<br />

Außerdem braucht <strong>der</strong> Körper<br />

gerade im Sommer mehr<br />

Flüssigkeit – sonst drohen<br />

schwere Kreislaufprobleme.<br />

Das NÖ Hilfswerk bietet eine Informationsbroschüre<br />

„Inkontinenz ist kein Schicksal!“ mit Übungen für die<br />

Beckenbodenmuskulatur und weiteren Tipps an.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie sich an<br />

Monika Neuhauser unter 0676/8787 13305 o<strong>der</strong><br />

per E-Mail:monika.neuhauser@noe.hilfswerk.at.<br />

Bei uns erhalten sie auch verschiedene Produkte zu<br />

Reinigung und Pflege <strong>bei</strong> Inkontinenz. Information und<br />

Bestellung unter 02742/ 90 600.<br />

Rat & Tat<br />

Mach mit! 15<br />

NOTRUFTELEFON<br />

NUTZEN SIE UNSERE SOMMERAKTION!<br />

Rundum sicher, leicht gemacht. Als Armbanduhr o<strong>der</strong><br />

an <strong>der</strong> Kette getragen, bietet das Notruftelefon Sicherheit<br />

in den eigenen vier Wänden. Auf Knopfdruck<br />

organisiert die rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale<br />

rasch und gezielt Hilfe. Der Anschluss ist dank des<br />

GSM-Moduls auch ohne Festnetztelefon möglich!<br />

TIPP: Das Notruftelefon beschützt Sie auch <strong>bei</strong> Ihrem<br />

Österreich-Urlaub!<br />

AKTION!*<br />

Keine Anschlussgebühr<br />

im Juli & August 2010!<br />

Geschenke für mehr Sicherheit zuhause:<br />

� NEU! Seniorenhandys mit und ohne Vertrag<br />

� elektronisches Türschloss � Medikamentenspen<strong>der</strong><br />

NÖ Hilfswerk: Wir informieren Sie gerne!<br />

Notruftelefon-Hotline 0800/800 408, www.hilfswerk.at<br />

Fotos: NO Hilfswerk


16 Mach mit!<br />

Rat & Tat<br />

Haus des Meeres - Aqua Terra Zoo<br />

Der Aqua Terra Zoo Haus des Meeres<br />

präsentiert auf über 3.500 m² mehr als<br />

10.000lebendeTiereausallen5Erdteilen!<br />

Die Mittelmeerabteilung bietet Ihnen<br />

einen Überblick über die Vielzahl an<br />

verschiedenen Lebewesen dieses Ozeans,<br />

beginnend mit Anemonen über<br />

Schlangen, Muscheln, Krabben, Seeigel<br />

bis zu Seesternen und Fischen.<br />

Die bunte Welt <strong>der</strong> tropischen Seewasserabteilung<br />

und somit Heimat von<br />

Haien, Schildkröten, verschiedenen<br />

bizarr bunten Korallenfischen, sowie<br />

<strong>der</strong> allseits bekannten Clownfische, die<br />

im Volksmund auch Nemo genannt<br />

werden, ist mit Sicherheit ebenso<br />

sehenswert! Ein 300.000 Liter fassendes,<br />

imposantes Haibecken, das über 2<br />

Stockwerke reicht, erwartet Sie zum<br />

Beispiel im 4. & 5. Stock. In diesem<br />

Becken leben neben vielen größeren<br />

und kleineren Fischarten, Kugelfische,<br />

Schwarz- und<br />

Weisspitzenhaie,<br />

sowie Bambushaie.<br />

Außerdem ist<br />

dieses Aquarium<br />

Heimat für unsere<br />

Meeresschildkröte<br />

„Puppi“.<br />

Außerdem im Programm:<br />

◆ Fütterungen: Haie und Piranhas<br />

Mittwoch und Sonntag 15.00 Uhr;<br />

Reptilien Sonntag 10.00 Uhr und<br />

Donnerstag 19.00 Uhr<br />

◆ Schlangenstreicheln:<br />

Mittwoch 14.00Uhr<br />

◆ Taucher im Haibecken:<br />

Donnerstag 18.00 Uhr<br />

◆ Ein traumhafter 360°-Panoramablick<br />

auf Wien – hier liegt Ihnen vom<br />

Dachplateau in rund 50 Meter Höhe<br />

ganzWien und Umgebung zu Füßen.<br />

Der reizvolle Blick von oben bietet<br />

traumhafte Fotomotive direkt aus<br />

dem Herzen <strong>der</strong> Stadt.<br />

Verpassen Sie keinesfalls dieses einzigartige<br />

Erlebnis!<br />

Für Seniorengruppen gibt es ein<br />

beson<strong>der</strong>es Angebot:<br />

Bei einem Besuch am Montag o<strong>der</strong><br />

Dienstag (ausgenommen Feiertage)<br />

wird für Gruppen ab 15 Personen eine<br />

Ermäßigung von 20 % (statt € 9,60 nur<br />

€ 7,70) auf die Seniorentageskarte gewährt.<br />

Dann freuen wir uns, Sie<br />

o<strong>der</strong> Ihre Reisegruppe verwöhnen<br />

zu dürfen.<br />

In unserem familiär geführten<br />

Wirtshaus servieren<br />

wir nur frisch gekochte Gerichte.<br />

Unser kleines Wirtshaus<br />

verfügt über 100 Sitzplätze.<br />

Für Reisegruppen erstellen<br />

wir verschiedene Menüs<br />

zu vernünftigen Preisen.<br />

Informationen<br />

Haus des Meeres – Aqua Terra Zoo<br />

Ganzjährig geöffnet von 9.00 –18.00<br />

Uhr, donnerstags bis 21.00 Uhr<br />

www.haus-des-meeres.at<br />

Direkt hinter <strong>der</strong> Basilika liegt unser kleines und feines<br />

Wirtshaus – „Goldener Stiefel“- Schnitzlwirt<br />

Sie planen einen Tagesausflug<br />

nach Mariazell?<br />

UNSER SOMMERHIT 2010:<br />

Wienerschnitzl mit<br />

Pommes € 5.00<br />

Täglich frische<br />

Steirische Backhen<strong>der</strong>l<br />

Unser Haus verfügt über<br />

zehn Komfortgästezimmer<br />

und einen schönenWellnessbereich.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Ihre Fam. Kerschbaumer<br />

vom Schnitzlwirt aus<br />

dem Mariazellerland<br />

Informationen<br />

Wirtshaus„Goldener Stiefel“<br />

Dr. Luegergasse 2<br />

8630 Mariazell<br />

Tel.: 03882 / 2731<br />

www.mariazell.at/<br />

goldenerstiefel<br />

E.E.<br />

E.E.


E.E.<br />

„Abenteuer für Gartenkids“<br />

auf <strong>der</strong> GARTEN TULLN<br />

Von 14. bis 15. August 2010 heißt es für Gartenkids und ihre Begleitung<br />

<strong>bei</strong>m Naturgartenfest: Auf ins Abenteuer!<br />

Familien wird von 10-18 Uhr ein vielfältiges<br />

Programm von „Natur im Garten“<br />

mit Kreativ- & Aktivstationen, Geschicklichkeitsaufgaben,<br />

Wissensfragen<br />

und Spielen – mit <strong>der</strong> Family Card zum<br />

ermäßigten Eintrittspreis von 21,– statt<br />

24,– Euro geboten.<br />

„Abenteuer für Gartenkids“bietet viel<br />

Wissenswertes rund um das Thema<br />

Garten: Begleiten Sie DIE GARTEN<br />

Führung o<strong>der</strong> die Themenführung<br />

„Pflanzen, Ernten & Genießen“ am<br />

Sonntag. Apropos Genießen: Köstliche<br />

Ingredienzien werden in Marmelade &<br />

Müsli verwandelt und am Samstag wird<br />

„Naturkosmetik selbst gemacht“.<br />

Der Natur auf <strong>der</strong> Spur:<br />

Mit den Umweltspürnasen können<br />

am Samstag„Tiere in <strong>der</strong> Au“ in <strong>der</strong> Forschungsstation<br />

und„Asseln, Biber & Co<br />

entdeckt werden und in <strong>der</strong> Naturwerkstatt<br />

ist am Sonntag „Gatschen, basteln<br />

& Co“ angesagt. Neben Kin<strong>der</strong>schminken,<br />

dem Basteln von Segelschiffen und<br />

Deko-Nistkästen stehen für Gartenkids<br />

Tontöpfe zum bemalen und bepflanzen<br />

bereit.<br />

Am Samstag lädt Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>macher<br />

Bernhard Fibich ein zu„Kuddelmuddel<br />

und Gesprudel“, am Sonntag gibt es das<br />

Foto: Susanne Kropf<br />

Kin<strong>der</strong>musiktheater„Leo, Ketchup und<br />

Jojo“ zum Mitmachen. Und wer alle<br />

Spielepass Stationen erfüllt, <strong>der</strong> kann<br />

<strong>bei</strong>m täglichen Gewinnspiel eine Natur<br />

im Garten - Hängematte gewinnen.<br />

Herzlich Willkommen auf <strong>der</strong> GARTEN<br />

TULLN!<br />

Foto: Susanne Kropf<br />

Foto: Alexan<strong>der</strong> Haiden<br />

Rat & Tat<br />

Informationen<br />

Mach mit! 17<br />

Foto-Wettbewerb<br />

„Pflanzen, Ernten & Genießen“:<br />

Noch können Sie <strong>bei</strong>m Foto-<br />

Wettbewerb „Pflanzen, Ernten &<br />

Genießen“ <strong>der</strong> <strong>Aktion</strong> „Natur im<br />

Garten“ mitmachen.<br />

Was zählt sind Fotos rund um<br />

g´schmackige Gemüsegärten in <strong>der</strong><br />

entsprechenden Qualität. Ob buntes<br />

Gemüsebeet o<strong>der</strong> kleiner Gemüsetopf<br />

– zu gewinnen gibt es Gartenpakete<br />

samt Gutschein über € 250,-,<br />

einzulösen <strong>bei</strong> den „Natur im<br />

Garten“ – Partnerbetrieben.<br />

Schicken Sie bitte max. 3 Fotos und<br />

eine Kurzbeschreibung Ihres Naturgartens<br />

sowie Ihre Kontaktdaten an:<br />

Natur im Garten<br />

Weitraerstr. 20a, 3910 Zwettl<br />

O<strong>der</strong> via E-Mail an<br />

gartentelefon@naturimgarten.at;<br />

(300 dpi Auflösung)<br />

Kennwort: Wettbewerb<br />

Die besten Einreichungen werden<br />

von einer Fachjury ausgewählt und<br />

veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: 2. August 2010<br />

(Poststempel).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mehr Infos:<br />

NÖ Gartentelefon 02742 / 74333<br />

www.naturimgarten.at


18 Mach mit!<br />

Rat & Tat<br />

Sicherheit im Garten und <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gartenar<strong>bei</strong>t<br />

Gartenar<strong>bei</strong>t ist schön, kann jedoch<br />

auch gefährlich sein, wenn man sich<br />

nicht an einige wichtige Spielregeln<br />

hält. So mancher Schrebergärtler<br />

o<strong>der</strong> Hausbesitzer mit Garten machte<br />

schon Bekanntschaft mit einem<br />

Arzt o<strong>der</strong> gar dem Krankenhaus,<br />

wenn er zu leichtfertig war.<br />

Die Ursachen von Unfällen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Gartenar<strong>bei</strong>t sind vielfältig: Elektrische<br />

Geräte haben einen Wackelkontakt,<br />

Gartengeräte o<strong>der</strong> gelöste Bretter und<br />

Drähte liegen herum o<strong>der</strong> verrostete<br />

Sägeblätter müssen ausgetauscht<br />

werden. Beson<strong>der</strong>s gefährlich ist das<br />

Ar<strong>bei</strong>ten auf Leitern, im Baum, auf dem<br />

Dach o<strong>der</strong> einer Mauer. Außerdem<br />

spielen Kin<strong>der</strong> gerne im Garten herum<br />

o<strong>der</strong> wollen <strong>bei</strong>m Ar<strong>bei</strong>ten mithelfen.<br />

Auch aus diesem Grund müssen Sie <strong>der</strong><br />

Sicherheit im Garten einen beson<strong>der</strong>en<br />

Stellenwert einräumen. Damit Sie Ihren<br />

Garten gesund und munter zu je<strong>der</strong><br />

Jahreszeitpflegenundgenießenkönnen,<br />

haben wir für Sie die wichtigsten Tipps<br />

zur Unfallverhütung zusammengestellt:<br />

◆ Impfen. Sorgen Sie für eine regelmäßige<br />

Auffrischung <strong>der</strong> Tetanusimpfung.<br />

Denn ohne Impfschutz<br />

können selbst kleineVerletzungen im<br />

Garten sehr gefährlich werden. Fragen<br />

Sie Ihren Arzt auch nach <strong>der</strong> Notwendigkeit<br />

einer Zeckenbissimpfung,<br />

hier ist das Ansteckungsrisiko<br />

regional sehr unterschiedlich.<br />

◆ Erste-Hilfe-Ausrüstung. Ein Erste-<br />

Hilfe-Kasten ist für Hobbygärtner ein<br />

absolutes Muss. Falls trotz aller Vorsicht<br />

doch etwas passiert, können Sie<br />

wenigstens kleine Verletzungen sofort<br />

selbst versorgen.<br />

◆ Ordnung muss sein. Lassen Sie<br />

keinerlei Gartengeräte herumliegen.<br />

Schon gar nicht sollten spitze Nägel<br />

Ein „Klassiker“ <strong>bei</strong> Gartenunfällen: Herumliegende<br />

Geräte.<br />

Wenn Sie die wichtigsten Grundregeln einhalten,steht einer entspannten und befriedigenden<br />

Gartensaison nichts im Wege.<br />

aus Brettern herausragen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

scharfe und spitze Gegenstände<br />

offen liegen o<strong>der</strong> hängen.<br />

◆ Geräte prüfen. Wenn Sie eine Leiter<br />

benutzen, prüfen Sie, ob Sprossen<br />

und Holme unbeschädigt sind. Ist die<br />

Leiter defekt, tauschen Sie die Leiter<br />

sofort aus, damit keine Verletzungsgefahr<br />

mehr besteht.<br />

◆ Angurten in <strong>der</strong> Höhe. Klettern Sie<br />

niemals ungesichert in Bäume, auf<br />

Mauern o<strong>der</strong> Dächer. Ab einer Ar<strong>bei</strong>tshöhe<br />

von zwei Metern sollten<br />

Sie sich grundsätzlich angurten.<br />

◆ Aus dem Weg. Wenn Sie weit ausholende<br />

Bewegungen mit Gartengeräten,<br />

wie zum Beispiel Spitzhacke, Axt,<br />

Beil o<strong>der</strong> Hammer machen o<strong>der</strong> mit<br />

langen Gerätschaften und Materialien<br />

hantieren, darf nie jemand in<br />

Reichweite stehen.<br />

◆ Rücken schonen. So verringern Sie<br />

das Risiko für einen Bandscheibenvorfall<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Rückenschädigungen:<br />

Benutzen Sie eine Schubkarre,<br />

um schwere Säcke o<strong>der</strong> Erde zu<br />

transportieren und vermeiden Sie eine<br />

gebückte Ar<strong>bei</strong>tshaltung, indem<br />

Sie langstielige Geräte verwenden.<br />

◆ Licht. Auf <strong>der</strong> Terrasse dient zur Beleuchtung<br />

am besten eine Lampe mit<br />

Bewegungsmel<strong>der</strong>, die angeht, wenn<br />

Sie auf die Terrasse treten. Die Gartenwege<br />

sollten ebenfalls gut beleuchtet<br />

sein.<br />

◆ Sicherer Tritt. Ziehen Sie Gartenschuhe<br />

an, die rutschfest sind und in<br />

denen Sie einen guten Halt haben.<br />

Lose Terrassenplatten sollten Sie<br />

direkt austauschen o<strong>der</strong> befestigen.<br />

◆ Sicher Grillen. Wenn Sie Ihren Holzkohle-Grill<br />

nutzen, sollten Sie keinen<br />

Spiritus verwenden. Genauso gut,<br />

aber ungefährlicher, geht es mit festen<br />

Grillanzün<strong>der</strong>n.<br />

◆ Frühjahrscheck. Nach <strong>der</strong> Winterpause<br />

sollten Sie einen ausführlichen<br />

Check-up machen, bevor Sie ein<br />

Gerät benutzen. Beachten Sie dazu<br />

die Pflegehinweise des Herstellers<br />

und achten Sie auf die jeweiligen<br />

Warnhinweise.<br />

◆ Teich und Regentonne zu. Verschließen<br />

Sie Regentonne und Teich<br />

so, dass Kin<strong>der</strong> nicht hineinfallen<br />

können. Beispielsweise mit einem<br />

Metallgitter o<strong>der</strong> Zaun.<br />

◆ Spielgeräte prüfen. Kontrollieren Sie<br />

regelmäßig Schaukeln o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Spielgeräte auf Standfestigkeit und<br />

auf an<strong>der</strong>e Auffälligkeiten.<br />

◆ Giftpflanzen raus. Erkundigen Sie<br />

sich vor <strong>der</strong> Bepflanzung in einer<br />

Gärtnerei, welche Blumen und Sträucher<br />

Sie bedenkenlos pflanzen<br />

können. Verzichten Sie auf giftige<br />

Pflanzen.<br />

◆ Chemikalien sicher verwahren.<br />

Schließen Sie die Chemikalien für<br />

Kin<strong>der</strong> unerreichbar weg.


Sehen und gesehen werden –<br />

machen Sie sich sichtbar!<br />

Kooperation von Kuratorium, NÖ Seniorenbund und Land Nie<strong>der</strong>österreich<br />

„Übersehen“ ist eine <strong>der</strong> häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr.<br />

Beson<strong>der</strong>s betroffen – Senioren als Fußgänger. Das Land NÖ startet daher<br />

im Herbst in Kooperation mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit und<br />

dem NÖ Seniorenbund eine flächendeckende Infokampagne.<br />

Ab September startet das Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit gemeinsam mit<br />

dem Seniorenbund und mit Unterstützung<br />

des Landes NÖ eine Informationskampagne<br />

mit Vortrag und<br />

anschließen<strong>der</strong> Möglichkeit, Fragen zu<br />

stellen. Sicherheit durch Sichtbarkeit,<br />

die eigene Sehleistung, die neueste<br />

Technologie <strong>bei</strong> Autos o<strong>der</strong> neue gesetzliche<br />

Bestimmungen sind Inhalte<br />

<strong>der</strong> Vorträge, die an mehreren Terminen<br />

in ganz Nie<strong>der</strong>österreich präsentiert<br />

werden. Der Vortrag dauert<br />

etwa eine Stunde, anschließend stehen<br />

zwei geschulte Mitar<strong>bei</strong>ter des KfV für<br />

alle Fragen zumThemaVerkehrssicherheit<br />

zur Verfügung. Und selbstverständlich<br />

gibt es für jeden Teilnehmer<br />

als Erinnerung ein Reflektorband, das<br />

einfach und praktisch an jedem Kleidungsstück<br />

befestigt werden kann.<br />

10.000 Initiativen<br />

auf <strong>der</strong> „Sozialen<br />

Landkarte NÖ“<br />

Als Denkwerkstatt ist die NÖ LAK Anlaufstelle<br />

für Politik und Verwaltung in<br />

Fragen <strong>der</strong> Leitbild- und Zukunftsar<strong>bei</strong>t<br />

und wurde mittlerweile von Soziallandesrätin<br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />

zum „Dach <strong>der</strong> Sozialen Modellregion“<br />

ernannt. Ein Ergebnis <strong>der</strong> guten Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

<strong>der</strong> LAK mit <strong>der</strong> NÖ<br />

Dorf- und Stadterneuerung ist diese<br />

„Soziale Landkarte“ für Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Soziale Initiativen<br />

Unter <strong>der</strong> aktuellen Homepage<br />

www.sozialprojekte.noe-lak.at werden<br />

rund 10.000 soziale Initiativen angeboten,<br />

darunter sind Freiwilligenprojekte<br />

und Projektideen von engagierten Freiwilligen<br />

und Vereinen, sowie Serviceleistungen<br />

von sozialen Hilfsdiensten.<br />

Informationen und Termine zu den<br />

Veranstaltungen bekommen Sie <strong>bei</strong><br />

Ihrem Obmann o<strong>der</strong> Ihrer Obfrau.<br />

Auge ist wichtigstes Sinnesorgan<br />

im Straßenverkehr<br />

Über das Auge werden etwa 80 Prozent<br />

aller Informationen im täglichen<br />

Leben aufgenommen. Das Auge ist somit<br />

auch das wichtigste Sinnesorgan<br />

zur Orientierung im Straßenverkehr.<br />

Bei jedem Menschen nimmt die Sehfähigkeit<br />

mit zunehmendem Alter ab.<br />

Bereits 40-Jährige weisen gegenüber<br />

20-Jährigen eine vermin<strong>der</strong>te Sehschärfe<br />

am Tag auf. Noch stärker wird<br />

das Sehvermögen <strong>bei</strong> Dämmerung und<br />

Dunkelheit beeinträchtig.<br />

Am Weg zur sozialen Modellregion hat die Nie<strong>der</strong>österreichische<br />

Landesakademie (LAK) eine Projektdatenbank<br />

für sämtliche Sozialprojekte Nie<strong>der</strong>österreichs aufgebaut.<br />

Ich sehe , du siehst… mich nicht<br />

Nicht nur das Sehen, auch das Ge-<br />

„Die eingetragenen<br />

Projekte und Angebote<br />

präsentieren<br />

Initiativen für alle<br />

Altersgruppen, von<br />

<strong>der</strong> Zwergenstube, über den Lehrlingscoach<br />

bis hin zum Seniorenpolizisten“,<br />

erklärt LAK Geschäftsführer Dr. Christian<br />

Milota, <strong>der</strong> die Plattform auch als<br />

eine „Informations- und Kommunikationsmöglichkeit“<br />

beschreibt.<br />

„Diese Plattform soll ein Infopool<br />

sein: für Menschen, die im Alltag Hilfe<br />

benötigen. Für Jene, die sich in ihrer<br />

Umgebung freiwillig engagieren wollen<br />

und für Ideensuchende, die soziale<br />

Projekte in ihrer Gemeinde umsetzen<br />

wollen“, so Landesrätin Johanna Mikl-<br />

Leitner.<br />

Rat & Tat<br />

Mach mit! 19<br />

sehenwerden ist im<br />

Straßenverkehr<br />

(über-) lebenswichtig.<br />

Jährlich verunglücken<br />

rund 560<br />

Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

tödlich als Fußgänger.<br />

60 Prozent und<br />

die Hälfte aller<br />

Schwerverletzten sind<br />

älter als 55 Jahre. Dieser<br />

Umstand ist beson<strong>der</strong>s<br />

traurig, weil<br />

es nur eines geringen<br />

Aufwandes bedürfte,<br />

um sich und<br />

an<strong>der</strong>e Verkehrsteilnehmer<br />

zu schützen.Reflektierende<br />

Materialien als<br />

Foto: KfV<br />

Armbän<strong>der</strong> auf<br />

<strong>der</strong> Kleidung, auf Taschen, Spazierstöcken<br />

und Rucksäcken erhöhen die<br />

Sichtbarkeit um ein Vielfaches:<br />

◆ Ein dunkel gekleideter Mensch ist im<br />

Abblendlicht eines Autos vom Autofahrer<br />

erst aus 20 Meter Entfernung zu<br />

sehen.<br />

◆ Ein hell gekleideter Mensch ist aus 40<br />

Meter Entfernung zu sehen.<br />

◆ Ein Mensch mit reflektieren<strong>der</strong> Kleidung<br />

wird schon aus einer Entfernung<br />

von mindesten 150 (!) Metern gesehen.<br />

Sie können sich beteiligen<br />

Helfen auch Sie mit!Tragen sie ihre eigene<br />

Initiative im sozialen Bereich<br />

selbst ein und knüpfen sie das soziale<br />

Netz in Nie<strong>der</strong>österreich noch etwas<br />

enger.<br />

Nähere Infos: NÖ Landesakademie,<br />

Julia Bayer, Telefon: 02742/294-17463,<br />

e-mail: julia.bayer@noe-lak.at.<br />

Auf <strong>der</strong> Homepage des NÖ Seniorenbundes<br />

www.senioren-noe.at finden<br />

Sie nähere Infos zu diesemThema sowie<br />

ein Anmelde-Formular zum Ausdrucken.


20 Mach mit!<br />

Rätsel<br />

Auflösung auf Seite 26


E.E.<br />

E.E.<br />

Der Höhepunkt des<br />

Gartenjahres 2010<br />

Die große Internationale Gartenbaumesse Tulln mit<br />

Europas größter Blumenschau von 26. bis 30. August 2010<br />

Europas größte<br />

Blumenschau<br />

Einer <strong>der</strong> Höhepunkte <strong>der</strong><br />

Messe ist auch heuer wie<strong>der</strong><br />

die Halle 1, die Blumenhalle,<br />

in <strong>der</strong> Europas größte<br />

Blumenschau zu sehen ist.<br />

Eine Bil<strong>der</strong>galerie Monet –<br />

Schiele bis Warhol, Objekte<br />

und Skulpturen werden von<br />

österreichischen Floristen in<br />

beeindruckenden Arrangements<br />

dargestellt.<br />

Landschaftsmalerei,Naturausschnitte,Blumenbouquets<br />

in stilvollen Vasen<br />

o<strong>der</strong> Einzelblumen waren<br />

immer schon beliebte Motive<br />

alter und neuer Malkünstler.<br />

z.B: Claude Monet<br />

o<strong>der</strong> Vincent van Gogh. Auf<br />

<strong>der</strong> Internationalen Gartenbaumesse<br />

2010 sind die<br />

„schönsten Seiten des Le-<br />

Igos Miniband<br />

bens“ an einem Ort versammelt.<br />

Schnuppern Sie „Gartenluft“<br />

am weitläufigen<br />

Freigelände o<strong>der</strong> bummeln<br />

Sie nach Herzenslust durch<br />

prächtig gestaltete Hallen<br />

voller „blühen<strong>der</strong> Ideen“.<br />

Farbenprächtiges Highlight<br />

<strong>der</strong> Messe am Samstag,<br />

dem 28. August: die faszinierende<br />

Feuerwerkshow<br />

vom Tullner Feuerschiff!<br />

Informationen<br />

Internationale Gartenbaumesse<br />

Tulln 2010 mit<br />

Europas größter Blumenschau<br />

vom 26. bis 30.<br />

August 2010<br />

Messegelände Tulln<br />

www.messe-tulln.at<br />

Tanz, und Unterhaltungsmusik vom<br />

Feinsten. Garantie für tolle Stimmung <strong>bei</strong><br />

Ballveranstaltungen und Gschnasfeste,<br />

Hochzeiten und Geburtstagsfeiern, Frühschoppen und<br />

Zeltfeste sowie Feiern je<strong>der</strong> Art.<br />

Sie planen<br />

◆ Ihre Hochzeit<br />

◆ Ihre Geburtstagsfeier<br />

◆ eine Ballveranstaltung,<br />

Firmenfeier o<strong>der</strong> ein<br />

Gschnasfest, Weihnachtsfeier<br />

sowie Ballmusik für<br />

Jung und alt<br />

◆ Evergreen-/ Oldie Tanzabende.<br />

◆ Frühshoppen und Zeltfestveranstaltung<br />

mit den<br />

besten Witzen aus Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Igos Miniband hat die<br />

richtige Musik für Sie:<br />

◆ beliebte Schlager<br />

◆ Volkstümliche Musik zum<br />

Mitsingen und Schunkellie<strong>der</strong><br />

in großer Anzahl<br />

◆ bekannte Oldies und Evergreen<br />

<strong>der</strong> 50er bis 70er Jahre<br />

◆ mo<strong>der</strong>ne Tanzmusik bis<br />

zu aktuellen Hits<br />

◆ über 1200 Musikstücke –<br />

Wunschprogramm für ihre<br />

Veranstaltung wird gerne erstellt.<br />

◆ 80% <strong>der</strong> Musikstücke werden<br />

live gesungen<br />

Eine musikalische Demonstration<br />

im neuen Probesaal<br />

in Mank ist je<strong>der</strong>zeit<br />

möglich.<br />

Eine Empfehlung von Hr. ÖKON. Rat<br />

Franz Gressl.<br />

Informationen<br />

Igos Miniband,<br />

Ignaz Parzer<br />

Pölla 7, 3240 Mank<br />

Tel.: 02755 / 2442<br />

Mob.: 0676 / 4642345<br />

www.igosminiband.at<br />

Rat & Tat<br />

Mach mit! 21<br />

DER HÖHEPUNKT DES GARTENJAHRES<br />

INT. GARTENBAUMESSE TULLN<br />

26. – 30. AUGUST 2010<br />

www.messe-tulln.at


22 Mach mit!<br />

Rat & Tat<br />

Aussaat, Pflege und Düngung: Der Rasen entscheidet über den Charakter jedes Gartens<br />

Das große Einmaleins des Rasens<br />

Je<strong>der</strong> Gartenbesitzer weiß es: Der<br />

Rasen ist so etwas wie eine Visitenkarte.<br />

Daher wird auch dementsprechend<br />

viel Mühe investiert,<br />

damit <strong>der</strong> Garten „gute Figur“ macht.<br />

Erfahrene Hobbygärtner entwickeln<br />

ihre Geheimrezepte, die das Gedeihen<br />

<strong>der</strong> Gräser beson<strong>der</strong>s vorantreiben.<br />

Grün – soweit das Auge reicht: Das ist<br />

wohl die vor<strong>der</strong>gründigste Eigenschaft<br />

des Rasens. Doch <strong>der</strong> weiche grüne<br />

Teppich hat auch eine wesentliche<br />

Funktion, um den ökologischen Haushalt<br />

des Gartens zu regulieren: Der<br />

Rasen produziert Sauerstoff und verhin<strong>der</strong>t<br />

verstärkten Eintritt von Stickstoff<br />

in das Grundwasser. Das Wurzelwerk<br />

festigt den Boden, was speziell für<br />

Hanglagen wesentlich ist. Zusätzlich<br />

regulieren Rasenflächen Temperatur<br />

und Luftfeuchtigkeit.<br />

Es gibt verschiedene Rasenarten<br />

Je<strong>der</strong> Gartenbesitzer stellt unterschiedliche<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen. Die einen<br />

wollen das Grün im Garten als Augenweide<br />

haben, an<strong>der</strong>e sehen den Rasen<br />

als Spielfläche für Sportarten, für Grillparties<br />

u.v.m. Dementsprechend gibt es<br />

unterschiedliche Arten von Saatgut, die<br />

sich u.a. in den Eigenschaften wie Strapazierbarkeit,Wuchs<br />

und Dichte unterscheiden.<br />

Strapazierfähigkeit ist oft die<br />

erste Anfor<strong>der</strong>ung <strong>bei</strong>m Kauf einer Saatmischung.<br />

Weiters geht es um Wachstumseigenschaften,<br />

um Wasser- und<br />

Wer ein schönes Haus o<strong>der</strong> einen Garten besitzt, will auch einen gepflegten Rasen haben.<br />

Der „grüne Teppich“ wird oft als Visitenkarte verstanden.<br />

Lichtbedarf, um die Entfernung von<br />

Moos- und Unkraut, die so manche<br />

Mühe abverlangt. Genau auf diese<br />

Eigenschaften ist das Saatgut getrimmt.<br />

Mit billigem Saatgut zu<br />

billigem Rasen?<br />

Vor <strong>der</strong> Neuanlage des Rasens muss<br />

<strong>der</strong> Boden dementsprechend vorbereitet<br />

werden. Die oberste Bodenschicht<br />

muss aufgerissen, gelockert und gelüftet<br />

werden. Die groben Teile müssen<br />

entsprechend zerkleinert werden. Nun<br />

wird das Saatgut nach Gebrauchsanweisung<br />

verteilt. Unter den Produkten<br />

gibt es große Qualitäts- und Preisunterschiede.<br />

Da<strong>bei</strong> ist aber zu beachten,<br />

dass das billigste Produkt nicht das<br />

günstigste sein muss. Qualitäts-Saatgut<br />

reicht oft für eine doppelt so große<br />

Fläche wie so manches Billigangebot.<br />

Aber auch die Eigenschaften des Rasens<br />

sind unterschiedlich. Dichte, Regelmäßigkeit<br />

und Wuchs unterscheiden<br />

sich nämlich erheblich. Und ein zersauster<br />

Rasen mit einer Unzahl von<br />

Grasarten hat noch wenige Gartenfreunde<br />

erfreut.<br />

Richtig Düngen<br />

In den heißen Monaten Juli und<br />

August verlangt <strong>der</strong> Rasen verstärkte<br />

Zuwendung. Er will bewässert, gemäht<br />

und gedüngt werden. Beim Düngen ist<br />

Augenmaß angebracht. Ein zuwenig ge-<br />

düngter Boden wirkt sich auf den Rasen<br />

genauso negativ aus wie ein überdüngter.<br />

Die Hauptwirkstoffe des Düngers<br />

sind Phosphor, Stickstoff und Kalium.<br />

Zusätzlich können dem Dünger Unkraut-<br />

bzw. Moosvertilgungsmittel <strong>bei</strong>gefügt<br />

werden.<br />

Faustregeln zur<br />

Rasenpflege<br />

Bewässerung: Zu häufig, zu selten,<br />

zu viel, zu wenig, all das wirkt sich<br />

negativ auf die Qualität des Rasens<br />

aus. Der tägliche Wasserverbrauch<br />

beträgt je nach Außentemperatur<br />

pro m²: ca. 2 Liter <strong>bei</strong> 20 Grad, 3 Liter<br />

<strong>bei</strong> 25 Grad, 5 Liter <strong>bei</strong> 30 Grad. Bewässern<br />

Sie regelmäßig alle 5 bis 14<br />

Tage, je nach Außentemperatur.<br />

Richtiges Mähen: Mit dem Rasenmähen<br />

will man nicht nur ein gutes<br />

Aussehen des Gartens erreichen, mit<br />

<strong>der</strong> richtigen Grashöhe verhin<strong>der</strong>t<br />

man auch ein Aushungern <strong>der</strong> Graswurzeln.<br />

Die Schnitthöhe beträgt 3-<br />

3,5 cm, in Hitzeperioden 4-4,5 cm.<br />

Richtiges Düngen: Regelmäßiges<br />

Düngen mit den Wirkstoffen Stickstoff,<br />

Phosphor, Magnesium, Kalium<br />

sorgen für dichten, saftig-grünen<br />

Rasen, ohne Unkraut und Moos.


✁<br />

Das Ziel <strong>der</strong> meisten Menschen ist es,<br />

erworbenes Vermögen möglichst gut<br />

zu veranlagen und zu erwerben. Vermögen<br />

wird aber nicht nur geschaffen,<br />

bewahrt und vermehrt, es wird auch<br />

irgendwann weitergegeben – sei es zu<br />

Lebzeiten o<strong>der</strong> von Todes wegen.<br />

Gerade die optimale und reibungslose<br />

Weitergabe IhresVermögens, aber auch<br />

Unternehmensnachfolge<br />

von Todes wegen<br />

Rechtsstellung <strong>der</strong> Erben <strong>bei</strong> Unternehmensfortführung.<br />

Unbeachtet<br />

unterschiedlicher Gesellschaftsformen<br />

bzw. Unternehmensstrukturen, auf die<br />

in weiterer Folge noch eingegangen<br />

wird, haftet <strong>der</strong> Erbe, so von diesem das<br />

zu einem Nachlass gehörende Unternehmen<br />

weiter geführt wird, für unternehmensbezogene<br />

Verbindlichkeiten<br />

unbeschränkt. Diese unbeschränkte<br />

Haftung tritt jedoch gem. § 40 (2) UGB<br />

nicht ein, „wenn die Fortführung des<br />

Unternehmens spätestens drei Monate<br />

nach Einantwortung eingestellt“ wird<br />

o<strong>der</strong> die Haftung gegenüber den For<strong>der</strong>ungen<br />

Dritter bereits von vornherein<br />

in einer abweichenden Vereinbarung<br />

gem. § 38 (4) UGB ausgeschlossen war.<br />

Für min<strong>der</strong>jährige bzw. besachwaltete<br />

Erben beginnt die dreimonatige Frist<br />

erst ab Bestellung eines gesetzlichen<br />

Vertreters zu laufen.<br />

a) Einzelunternehmen<br />

Wird ein Einzelunternehmen weitergeführt<br />

und nicht binnen drei Monaten<br />

ab Einantwortung eingestellt, so trifft<br />

ungeachtet einer allfälligen bedingten<br />

Erbantrittserklärung alle Erben die<br />

uneingeschränkte Haftung für Unternehmensschulden.<br />

Nachdem sich die Unternehmensfortführung<br />

durch eine Erbengemeinschaft<br />

in <strong>der</strong> Praxis als schwierig<br />

erweist, sollte gerade <strong>der</strong> Einzelunternehmer<br />

überlegen, den zukünftigen<br />

Nachlass noch zu eigenen Lebzeiten zu<br />

regeln. So kann das Unternehmen <strong>bei</strong>spielsweise<br />

in eine Kapitalgesellschaft<br />

o<strong>der</strong> Personengesellschaft eingebracht<br />

in Kooperation<br />

mit dem<br />

Rechtzeitig planen - sorgfältig<br />

vorsorgen - richtig ausführen<br />

die Vorsorge für das eigene weitere<br />

Schicksal erfor<strong>der</strong>n umfassende Informationen<br />

und sorgfältige Planung.<br />

Deshalb hat <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichische<br />

Seniorenbund in Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> Bank Austria Creditanstalt<br />

eine Sammelserie zum Thema Vermögensweitergabe<br />

für Sie zusammengestellt.<br />

Heute folgt Teil XXX.<br />

Unternehmensnachfolge -Teil 3<br />

Sammelserie - Teil XXX<br />

werden und <strong>der</strong> Gesellschaftsvertrag<br />

entsprechende Vorkehrungen für den<br />

Fall des Ablebens von Gesellschaftern<br />

vorsehen.<br />

§ 41 <strong>der</strong> Gewerbeordnung (GewO)<br />

beschäftigt sich mit dem Fortbetriebsrecht<br />

eines eingetragenen Unternehmens<br />

und legt u.a. fest, wem das Recht,<br />

einen Gewerbebetrieb auf Grund <strong>der</strong><br />

Gewerbeberechtigung einer an<strong>der</strong>en<br />

Person fortzuführen, zusteht. Wenn<br />

demnach das Fortbetriebsrecht einer<br />

natürlichen Person zusteht, die die<br />

gewerberechtlichen Auflagen nicht erfüllt,<br />

ist von dieser ein Geschäftsführer<br />

zu bestellen (§39 GewO).<br />

Hinterlässt <strong>der</strong> Gewer<strong>bei</strong>nhaber einen<br />

Ehegatten und/o<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, legt<br />

§ 43 <strong>der</strong> Gewerbeordnung (GewO) den<br />

Ehegatten- und Deszendentenfortbetrieb<br />

fest. Dieser Fortbetrieb ist zwar<br />

auf Grund einer Ordnungsvorschrift<br />

<strong>der</strong> Bezirksverwaltungsbehörde anzuzeigen,<br />

das Fortbetriebsrecht entsteht<br />

jedoch bereits mit dem Zeitpunkt, in<br />

dem das Verlassenschaftsfortbetriebsrecht<br />

endet, also in <strong>der</strong> Regel mit <strong>der</strong><br />

Einantwortung.<br />

Speziell für Einzelunternehmer ist die<br />

Errichtung eines Testaments sehr sinnvoll,<br />

da z.B. <strong>bei</strong> min<strong>der</strong>jährigen Erben<br />

<strong>bei</strong> Tod des Erblassers auch das Pflegschaftsgericht<br />

involviert wird.<br />

Beispiel:<br />

Herr Hochreiter ist Einzelunternehmer<br />

und 40 Jahre alt. Er führt ein Beratungsunternehmen<br />

mit zwölf Mitar<strong>bei</strong>tern.<br />

Für den eigenen Tod hat er<br />

Mach mit! 23<br />

Die Experten<br />

Die Bank Austria Creditanstalt hat als<br />

führendeBankimBereichVermögensweitergabe<br />

eine eigene Beratungsstelle<br />

eingerichtet. Dort stehen Ihnen<br />

die Experten <strong>der</strong> Bank Austria Creditanstalt<br />

in persönlichen Fragen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Center für Vermögensweitergabe<br />

und Generationenvorsorge<br />

Mag. Hartwig A. Frank<br />

Tel.: 050505 DW 52062,<br />

hartwig.frank@ba-ca.com<br />

Rosemarie Dittrich<br />

Tel.: 050505 DW 52030,<br />

rosemarie.dittrich@ba-ca.com<br />

Diethard Eckert<br />

Tel.: 050505 DW 92600<br />

od. 0664/ 2347168.<br />

diethard-eckert@a1.net<br />

noch nicht vorgesorgt, da er ohnehin<br />

alles seinen <strong>bei</strong>den Kin<strong>der</strong>n vererben<br />

will. Von <strong>der</strong> Mutter seiner Kin<strong>der</strong> ist er<br />

geschieden.<br />

Herr Hochreiter stirbt im Straßenverkehr<br />

und somit geht das Beratungsunternehmen<br />

auf die <strong>bei</strong>den Min<strong>der</strong>jährigen<br />

über, da sie ja seine gesetzlichen<br />

Erben sind. Nachdem es sich hier<br />

um ein Einzelunternehmen handelt<br />

und es keinen handelsrechtlichen Geschäftsführer<br />

gibt, muss abgewartet<br />

werden, bis das Gericht einen Vertreter<br />

<strong>der</strong> Min<strong>der</strong>jährigen bestellt. In diesem<br />

Zeitraum können jedoch wichtige<br />

Zahlungsfristen und Termine versäumt<br />

werden. Nach <strong>der</strong> Einantwortung geht<br />

das Unternehmen anteilig an die <strong>bei</strong>den<br />

Min<strong>der</strong>jährigen über. Diese werden<br />

unter Aufsicht des Pflegschaftsgerichts<br />

(in <strong>der</strong> Regel durch die Kindesmutter<br />

als gesetzl. Vertreterin) in <strong>der</strong> Unternehmensfortführung<br />

vertreten.<br />

Bei rechtzeitiger Vorsorge hätte Herr<br />

Hochreiter den Erben und seinem<br />

Unternehmen und damit verbunden<br />

seinen Mitar<strong>bei</strong>tern und Kunden einige<br />

Probleme ersparen können. So wäre es<br />

ihm möglich gewesen, zumindest<br />

testamentarisch zu bestimmen, wer im<br />

Ablebensfall mit <strong>der</strong> interimistischen<br />

Geschäftsführung betraut werden solle<br />

(z.B. durch Handlungsvollmacht). Eine<br />

weitere Möglichkeit bestünde in einer<br />

testamentarische Anordnung, wonach<br />

die Erben eine GmbH zu gründen<br />

hätten. Bei gleichzeitiger Vorgabe eines<br />

Gesellschaftsvertrags und Nennung<br />

eines fachmännischen Notgeschäftsführers<br />

könnte Herr Hochreiter umsichtig<br />

und vorausschauend vorsorgen.<br />

Fortsetzung folgt


24 Mach mit!<br />

Schutz vor<br />

Borreliose<br />

von Dr. Thomas<br />

Schwingenschlögl<br />

Rat & Tat<br />

Die warmen Tage und die<br />

schöne Jahreszeit treiben<br />

uns ins Freie. Gibt es doch<br />

nichts Schöneres als barfuß<br />

durch das hohe Gras laufen<br />

o<strong>der</strong> in einer Wiese liegen<br />

und sprichwörtlich mit <strong>der</strong><br />

Seele baumeln. Doch solche<br />

Vergnügungen können böse<br />

enden.<br />

Denn Gefahren lauern überall: eine <strong>der</strong><br />

größten geht von den Zecken aus. Denn<br />

Zecken können mit ihrem Stich Bakterien<br />

und Viren übertragen. Am häufigsten<br />

tritt in Österreich die Frühsommer-Meningoenzephalitis,<br />

auch<br />

FSME genannt, auf. Diese Entzündung<br />

von Gehirn und Gehirnhaut wird durch<br />

das FSME-Virus ausgelöst, das durch<br />

einen Zeckenstich in unseren Körper<br />

gelangt. Grippeähnliche Symptome,<br />

hohes Fieber, Glie<strong>der</strong>- und Kopfschmerzen,<br />

Erbrechen aber auch<br />

Bewusstseinsstörungen bis hin zum<br />

Koma und Lähmungen sind die Folge.<br />

Vor dieser Krankheit kann man sich<br />

aber gut durch die Zeckenimpfung<br />

(FSME-Impfung) schützen, damit <strong>bei</strong><br />

einem Kontakt mit dem Virus dieses<br />

sofort abgetötet wird.<br />

Daneben gibt es aber noch eine<br />

zweite gefährliche Erkrankung, die<br />

durch Zecken, aber auch Pferdebremsen<br />

und Stechmücken übertragen<br />

wird und gegen die man sich bislang<br />

noch nicht impfen lassen kann: die<br />

Borreliose!<br />

Bakterielle Infektion<br />

Die Borreliose, auch Lyme-Krankheit<br />

genannt, wird durch spezielle Bakterien<br />

mit dem Namen „Borrelia<br />

burgdorferi“ verursacht. Durch diese<br />

Infektion kann eine Entzündung in<br />

quasi jedem Organ unseres Körpers<br />

ausgelöst werden. Beson<strong>der</strong>s häufig<br />

sieht man Gelenks- und Nervenentzündungen.<br />

Die Borrelioseist <strong>bei</strong> vielen<br />

Menschen noch unbekannt, ist aber<br />

das häufigste durch Zecken übertragene<br />

Leiden.<br />

In vielen Gebieten Österreichs sind<br />

die Zecken mit den Bakterien geradezu<br />

verseucht. Die Gefahr einer Infektion<br />

ist daher groß. Je länger die Zecken an<br />

uns unbemerkt saugen können, desto<br />

größer die Wahrscheinlichkeit einer<br />

Infektion. Auch unsachgemäße Zeckenentfernungen<br />

erhöhen das Erkrankungsrisiko.<br />

Eine direkte Übertragung <strong>der</strong> Bakterien<br />

von Mensch zu Mensch ist bislang<br />

nicht beobachtet worden. Das<br />

heißt, ein Infizierter gehört behandelt,<br />

aber nicht gemieden!<br />

Verschiedene<br />

Infektionsstadien<br />

Bei <strong>der</strong> Borreliose<br />

können<br />

mehrere Stadien<br />

unterschieden<br />

werden, die ganz<br />

spezifische<br />

Symptome hervorrufen.<br />

Daneben<br />

können immer allge-<br />

meine Beschwerden wie Kopfschmerzen,<br />

erhöhte Temperatur und Fieber,<br />

Gelenks- und Muskelschmerzen,<br />

Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und<br />

Erbrechen auftreten.<br />

1. Stadium: die Hautinfektion. Meist<br />

vergehen nach dem Zeckenstich 5-30<br />

Tage, bis ein charakteristischer Hautausschlag<br />

an <strong>der</strong> Einstichstelle <strong>der</strong><br />

Zecke auftritt. Diese Hautrötung ist<br />

scharf begrenzt und ähnelt einer<br />

Schießscheibe mit hellen und dunklen<br />

Ringen. Da sie nicht weh tut und auch<br />

nicht juckt, wird sie oft übersehen.<br />

Wo<strong>bei</strong> gerade in diesem Stadium die<br />

sofortige Behandlung mit einem Antibiotikum<br />

wichtig wäre. Die Hautverän<strong>der</strong>ung<br />

selbst geht auch ohne<br />

Therapie von alleine wie<strong>der</strong> weg. Die<br />

Borrelien aber bleiben und verursachen<br />

weitere Symptome.<br />

2. Stadium: allgemeine Infektion.<br />

Nach einem Intervall von 4 bis 16<br />

Wochen nach dem Zeckenstich<br />

treten grippeähnliche<br />

Beschwerden wie Fieber,<br />

Kopfschmerzen, Schweißausbrüche<br />

und Abgeschlagenheit<br />

auf. Häufig kommt es zu<br />

Gelenks- und Muskelschmerzen,<br />

wo<strong>bei</strong> von einzelnen Gelenken<br />

bis hin zum Ganzkörperschmerz


E.E.<br />

alle Varianten auftreten. Typisch sind<br />

geschwollene, hitzende, gerötete und<br />

schmerzhafte Gelenke. Weiters wird<br />

auch das Nervensystem befallen. Heftige<br />

ziehende Schmerzen in Armen und<br />

Beinen aber auch Gesichtslähmungen<br />

sind anzutreffen. Ebenso Herzprobleme<br />

wie Rhythmusstörungen und Sehstörungen.<br />

Auch dieses Stadium bedarf<br />

schleunigst einer Antibiotikatherapie,<br />

wo<strong>bei</strong> je nach Organbefall verschiedene<br />

Präparate eingesetzt werden.<br />

3. Stadium: die chronische Form.<br />

Wird die Borreliose nicht rechtzeitig<br />

und ausreichend behandelt, schreitet<br />

die Erkrankung fort und führt zu bleibenden<br />

Schäden an den Organen.<br />

Solch eine chronische Form kann ständige<br />

Beschwerden machen, es gibt aber<br />

auch Betroffene mit zwischendurch<br />

fast symptomfreien Intervallen. Vorrangig<br />

sind Nervensystem und Bewegungsapparat<br />

befallen: Gelenksschmerzen<br />

und -entzündungen, wan<strong>der</strong>nde<br />

Muskel- und Bindegewebsschmerzen,<br />

Sehnenentzündungen auf<br />

<strong>der</strong> einen Seite, Nervenschmerzen,<br />

Gefühlsstörungen, Entzündungen von<br />

Gehirn und Rückenmark auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite. Fast immer finden sich auch<br />

eine enorme Erschöpfung und Müdigkeit.<br />

Schnelle Diagnose wichtig!<br />

Wenn unser Organismus mit fremden<br />

Substanzen, Viren o<strong>der</strong> Bakterien<br />

in Kontakt kommt, bildet das Immunsystem<br />

Antikörper als eine Art Gegenwaffe<br />

aus, um die Eindringlinge zu<br />

eliminieren. Das geschieht auch <strong>bei</strong> einer<br />

Infektion mit den Borrelien. BeiVerdacht<br />

auf eine Borrelieninfektion o<strong>der</strong><br />

generell nach Zeckenstichen wird deshalb<br />

eine Blutuntersuchung durchgeführt,<br />

um festzustellen, ob und wie<br />

viele Antikörper gegen die Borrelien zu<br />

finden sind. Allerdings kann es nach<br />

einem Zeckenstich einige Wochen<br />

dauern, bis Antikörper im Blut auftreten.<br />

Entzündungsmarker wie die<br />

Blutsenkung und das CRP sind <strong>bei</strong> Beschwerden<br />

oft erhöht. Bei einer Neuroborreliose<br />

wird oft eine Rückenmarkspunktion<br />

zur exakten Diagnostik<br />

durchgeführt.<br />

Therapie mit Antibiotika<br />

Bei den typischen Frühsymptomen<br />

einer Borreliose wie einer Hautrötung<br />

an <strong>der</strong> Einstichstelle muss sofort antibiotisch<br />

behandelt werden, selbst<br />

wenn die Antikörperspiegel noch negativ<br />

sind. Zu beachten ist eine ausreichend<br />

hohe und lange Dosierung<br />

des Antibiotikums.Bei einer chronischen<br />

Verlaufsform richtet sich die<br />

Rat & Tat<br />

Männer und das Thema Gesundheit,<br />

verhalten sich oft wie Katz und Maus!<br />

Männer gelten als das stärkere Geschlecht. Dennoch haben sie fast auf <strong>der</strong><br />

ganzen Welt eine kürzere Lebenserwartung als Frauen. Eine mögliche Ursache<br />

ist, dass Männer teilweise erst später einen Arzt aufsuchen als Frauen.<br />

Apothekerin Mag. pharm. Yvonne Heckl<br />

In jungen Jahren sind Männer häufig<br />

großem Stress am Ar<strong>bei</strong>tsplatz ausgesetzt.<br />

Nicht selten kommt es <strong>bei</strong><br />

einigen sogar zum Burn Out Syndrom.<br />

Bei frühen Symptomen können oft<br />

B-Vitamine, Magnesium und Rosenwurzpräparate<br />

helfen. Diese können<br />

ohne Rezept in je<strong>der</strong> Apotheke gekauft<br />

werden. Stress führt teilweise auch zu<br />

erhöhtem Blutdruck. Wird ein hoher<br />

Blutdruck erst spät erkannt und nicht<br />

therapiert, muss mit Folgeerkrankungen<br />

gerechnet werden. Deshalb ist es<br />

beson<strong>der</strong>s wichtig, regelmäßig den<br />

Blutdruck zu messen und erhöhte<br />

Werte immer zu notieren.<br />

Ein an<strong>der</strong>er Risikofaktor ist das<br />

Rauchen. Obwohl auch immer mehr<br />

Frauen zur Zigarette greifen, ist das<br />

Rauchen noch immer eine Männerdomäne.<br />

Die Kombination von Nikotin, Stress<br />

und hohem Blutdruck ist eine oft<br />

unterschätzte Gefahr für die Gesundheit.<br />

Weiters spielen die Ernährung und<br />

<strong>der</strong> Alkoholkonsum eine große Rolle.<br />

Noch immer greifen Männer lieber zu<br />

Fleisch als zu Gemüse. Die Gefahr von<br />

Alkohol wird in Österreich generell<br />

nicht sehr ernst genommen. Ob Jung<br />

o<strong>der</strong> Alt, es bleibt häufig nicht <strong>bei</strong><br />

einem Glas Wein.<br />

Den Männern bleibt ab einem gewissen<br />

Alter die „Andropause“ aber<br />

auch nicht erspart. Der niedrige Testosteronspiegel<br />

kann verschiedene Folgen<br />

haben. Auch das Risiko für Herzerkrankungen<br />

steigt. Coenzym Q 10- und<br />

Weißdornpräparate können das Herz in<br />

dieser Zeit unterstützen. Es gibt auch<br />

eine neue Vitaminkombination, die<br />

Mach mit! 25<br />

Wahl des Antibiotikums nach dem<br />

vorrangigen Organbefall. Je länger die<br />

Infektion dauert, desto schwieriger<br />

wird es, die Borrelien komplett zu beseitigen.<br />

Gelenks- und Muskelschmerzen werden<br />

zusätzlich symptomatisch mit Antirheumatika<br />

und Schmerzmittel behandelt.<br />

Bei starken Schmerzen haben<br />

sich entzündungshemmende Infusionen<br />

mit hochdosierten Vitaminen beson<strong>der</strong>s<br />

gut bewährt. Bei Nervenschmerzen<br />

o<strong>der</strong> Lähmungen gibt man<br />

vor allem Vitamin B.<br />

Bei Verdacht auf eine Borreliose sind<br />

jedenfalls eine rasche Abklärung und<br />

ein sofortiger Beginn einer effizienten<br />

Therapie erfor<strong>der</strong>lich. Oft ist eine<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t von Internist, Rheumatologe<br />

und<br />

Neurologe notwendig.<br />

Dr.Thomas<br />

Schwingenschlögl<br />

aus Wr. Neudorf<br />

ist Facharzt für Innere Medizin und<br />

Rheumatologie, Tel.: 02236/865910<br />

speziell für Herz-, Kreislaufpatienten<br />

bestimmt ist.<br />

In <strong>der</strong> Apotheke haben wir viele<br />

rezeptfreie Möglichkeiten und freuen<br />

uns, auch Männer optimal in Gesundheitsfragen<br />

zu beraten.


26 Mach mit!<br />

Bekanntschaften<br />

Bazar, Aktuell<br />

Wir bieten unseren Mitglie<strong>der</strong>n die<br />

Möglichkeit, Partner für Kontakte, Reisen,<br />

Ehegemeinschaften o<strong>der</strong> Brieffreundschaften<br />

zu finden. Wenn Sie<br />

Partner suchen, senden Sie uns Ihre<br />

Vorstellung: Alter, Größe, beson<strong>der</strong>e<br />

Lebensumstände, früherer Beruf und<br />

wofür Sie den Partner suchen.<br />

Wir geben niemandem Ihre Adresse bekannt,<br />

son<strong>der</strong>n vermerken den Vornamen,<br />

den Anfangsbuchstaben Ihres<br />

Zunamens und den Bezirk sowie eine<br />

Kenn-Nummer. Die Anzeigen müssen<br />

4-6Wochen vor Erscheinen <strong>der</strong> Zeitung<br />

in <strong>der</strong> Redaktion sein.<br />

Redaktionsadresse: NÖ Seniorenbund,<br />

3109 St. Pölten, Ferstlergasse 4,<br />

Kennwort: Bekanntschaften.<br />

1891 Witwe, 74, häuslich, grau-meliert,<br />

natürlich, sucht Freund o<strong>der</strong> Freundin,<br />

die kleine Reisen, Thermenfahrten und<br />

Heurigenbesuche mögen. Liebe Blumen,<br />

den Garten und die Natur sowie<br />

kleine Wan<strong>der</strong>ungen und Autofahren.<br />

Koche auch gerne.<br />

A.A., Bezirk Scheibbs<br />

Das globale Dorf<br />

Heuer, wo die Aschenwolke des isländischen<br />

Vulkans immer wie<strong>der</strong> viele zu<br />

ungewollten Wartezeiten zwingt, ist<br />

Information alles. Die Natur ist unberechenbar<br />

und nimmt keine Rücksicht<br />

auf Flugpläne.<br />

Wir wollen wissen, wie lange wir ausharren<br />

müssen und wann es weitergeht.<br />

Auch welche Regionen beson<strong>der</strong>s<br />

betroffen sind, um rechtzeitig umdisponieren<br />

zu können.<br />

Alle mo<strong>der</strong>nen Flughäfen haben<br />

bereits Internetzugänge für ihre Passagiere.<br />

Für je<strong>der</strong>mann ist es erstrebenswert,<br />

ein Maximum an Information<br />

über den Status quo und die weitere<br />

Entwicklung zu haben. Natürlich<br />

können die Jungen ganz selbstverständlich<br />

mit solchen Terminals umgehen.<br />

Aber auch unsere Generation<br />

muss solchen Situationen nicht immer<br />

informationslos gegenüberstehen.<br />

In den Computerkursen von Semizen<br />

erlernen Sie an Hand von praxisorientierten<br />

Aufgabenstellungen, wie man<br />

z.B. alle wesentlichen Infos aus dem<br />

Internet filtert.<br />

1892 Witfrau, 170 groß, schlank, attraktiv,<br />

häuslich, eine natürliche Frau,<br />

sehnt sich nach einem humorvollen<br />

Partner um die 75 Jahre für liebevolles<br />

und harmonisches Miteinan<strong>der</strong>. Liebe<br />

die Natur, kleinere Reisen, wan<strong>der</strong>n,<br />

Thermen und <strong>der</strong>gleichen.<br />

A.S., Bez. St. Pölten<br />

Bazar<br />

Mitglie<strong>der</strong> können kostenlos einmal im<br />

Jahr eine Kleinanzeige schalten. Eine 2.<br />

Einschaltung kostet 22€Euro.<br />

Adresse: NÖ Seniorenbund, 3109 St.<br />

Pölten, Ferstlergasse 4, Kennwort:<br />

Bazar<br />

Verkaufe Steyr-Diesel-Traktor Typ 182,<br />

zweizylindrisches Exportmodell, 35 PS,<br />

Baujahr 1957, Super Zustand, Tel.:<br />

0664/8327120.<br />

Verkaufe Eigentumswohnung, 63 qm,<br />

Balkon, Nähe Mariazell, möbliert (keine<br />

Ablöse), Verkaufspreis: 39.000 Euro,<br />

Tel.: 0699/11360647.<br />

Die Welt rückt immer mehr zusammen. Das wird einem klar, wenn man auf<br />

einem großen Flughafen die Passagiere beobachtet. Menschen aus aller Herren<br />

Län<strong>der</strong> bevölkern das Ambiente, Zugvögel auf dem Weg, wer weiß wohin.<br />

Ihr Kursleiter geht auf Wünsche ein<br />

und passt sich sowohl Ihrem Lerntempo<br />

als auch Ihrem Auffassungsvermögen<br />

flexibel an.<br />

Sie erlernen den Umgang mit dem<br />

unverzichtbaren Medium mit Altersgenossen,<br />

die den selbenWunsch haben<br />

wie Sie: fit zu sein für eine Welt, in <strong>der</strong><br />

Computer aus dem täglichen Leben<br />

nicht mehr wegzudenken sind.<br />

Heidi Inffeld<br />

Der Semizenkurskalen<strong>der</strong> findet sich<br />

unter dieser Internetadresse:<br />

http://www.semizen.at<br />

Er wird ihnen auch von folgen<strong>der</strong><br />

Adresse gerne zugesandt!<br />

Ansprechpartner:<br />

Elmar Hadwiger<br />

elmar.hadwiger@semizen.com<br />

Petra Schlögl-Fürnkranz<br />

Assistentin <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

petra.schloegl-fuernkranz@semizen.com<br />

http://www.semizen.com<br />

http://www.senioren-noe.at<br />

Biete: IGOS Miniband bietet tolleTanzund<br />

Unterhaltungsmusik <strong>bei</strong> sämtlichen<br />

Veranstaltungen, ob Seniorentanz,<br />

Hochzeiten, Geburtstagsfeiern,<br />

Zeltfeste, Evergreen-Oldie-Tanzveranstaltung<br />

uvm. Tel.: 0676/4642345 o<strong>der</strong><br />

02755/2442. www.igosminiband.at.<br />

Kontakt<br />

◆ Semizen, Gesellschaft für<br />

EDV-Dienstleistungen und<br />

Erwachsenenbildung GmbH,<br />

Neutorgasse 9/3, A-1010 Wien<br />

Tel.: (+43 1) 5333 603-0<br />

Fax: (+43 1) 5333 604<br />

E-Mail: office@semizen.com<br />

Auflösung von Seite 20


&<br />

Leben Genießen<br />

Auf Reisen besser<br />

vorbereiten<br />

Ältere Menschen reisen<br />

immer mehr und weiter –<br />

und viele von ihnen kommen<br />

krank zurück. Viele<br />

Ärzte teilen ältere Patienten<br />

bereits in zwei Kategorien<br />

ein: „Die einen kommen vor<br />

<strong>der</strong> Reise zum Impfen, die<br />

an<strong>der</strong>en nach <strong>der</strong> Heimkehr<br />

zur Behandlung“, sagt ein<br />

Mediziner. Gerade Ältere<br />

sollten einen Impfcheck<br />

machen: „Sie sind nicht nur<br />

anfälliger für Infektionen,<br />

<strong>bei</strong> ihnen verlaufen die<br />

Krankheiten auch schwerer.“<br />

Beispiel Hepatitis A, eine<br />

auch in Osteuropa und <strong>der</strong><br />

Türkei verbreitete Leberentzündung.<br />

Sie verläuft<br />

<strong>bei</strong> Jugendlichen leicht,<br />

kann für Senioren aber<br />

tödlich enden. Beson<strong>der</strong>s<br />

wer an Vorerkrankungen<br />

leidet, sollte seine Urlaubspläne<br />

rechtzeitig mit dem<br />

Hausarzt besprechen und<br />

seine Ratschläge befolgen.<br />

Unbedingt auch ein paar<br />

Wochen vor Reiseantritt<br />

den Hausarzt über Impfungen<br />

fragen.<br />

Kopfschmerzform verän<strong>der</strong>t sich<br />

Mit den Lebensjahren verän<strong>der</strong>n<br />

sich häufig auch die<br />

Kopfschmerzformen. Die<br />

häufigsten Arten, nämlich<br />

Spannungskopfschmerz<br />

und Migräne, treten <strong>bei</strong><br />

älteren Menschen nur noch<br />

halb so oft auf wie in jüngeren<br />

Jahren, berichtet das<br />

Apothekenmagazin „Senioren<br />

Ratgeber“. Dafür haben<br />

Ältere häufiger Kopfschmerzen,<br />

die durch an<strong>der</strong>e Erkrankungen<br />

hervorgerufen<br />

werden. „Daher empfehle<br />

ich jedem, <strong>der</strong> den Grund<br />

seiner Schmerzen nicht<br />

zuordnen kann o<strong>der</strong> <strong>bei</strong><br />

dem sich das Kopfweh verän<strong>der</strong>t,<br />

zum Arzt zu gehen“,<br />

Marillen schmecken am besten frisch.Da sie jedoch nur kurz haltbar<br />

sind, werden sie gerne weiterverar<strong>bei</strong>tet zu Kompott, Marmelade,<br />

Gelee, Nektar, Liköre, Trockenobst uvm.<br />

sagt Dr. Stefanie För<strong>der</strong>reuther,<br />

Leiterin einer Kopfschmerzambulanz<br />

an <strong>der</strong><br />

Universität München.<br />

Manchmal sind die Ursachen<br />

einfach zu beheben:<br />

Manche trinken tagsüber zu<br />

wenig, haben Probleme mit<br />

den Zähnen o<strong>der</strong> falsche<br />

Brillengläser. Es gibt jedoch<br />

auch einige weniger harmlose<br />

Ursachen für Kopfschmerz:<br />

Hoher Blutdruck,<br />

Entzündungen <strong>der</strong> Gesichtsnerven,<br />

Abnutzung<br />

<strong>der</strong> Halswirbelsäule, depressive<br />

Verstimmungen<br />

o<strong>der</strong> ein Hirntumor müssen<br />

schnell diagnostiziert und<br />

behandelt werden.<br />

Mach mit! 27<br />

Jetzt beginnt die<br />

Marillenzeit<br />

Im Juli beginnt die Zeit,<br />

in <strong>der</strong> Marillen aus heimischer<br />

Ernte erhältlich<br />

sind. Der Marillenbaum<br />

gehört wie <strong>der</strong> Apfel- und<br />

Zwetschkenbaum zu den<br />

Rosengewächsen und erreicht<br />

eine Höhe von vier<br />

bis sieben Meter. Im<br />

Durchschnitt liefert ein<br />

Marillenbaum 120 Kilo<br />

Früchte pro Jahr. Die<br />

Marillen selbst werden<br />

zum Steinobst gezählt.<br />

Neben dem einzigartigen<br />

Geschmack enthält die<br />

Marille auch viele gesunde<br />

Inhaltsstoffe. Kein<br />

heimisches Obst liefert<br />

mehr Beta-Carotin, eine<br />

Vorstufe von Vitamin A.<br />

Dieses ist unter an<strong>der</strong>em<br />

verantwortlich für gutes<br />

Sehen, gesunde (Schleim-)<br />

Haut und erhöht die<br />

Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit<br />

gegen Infektionen. 200<br />

Gramm Marillen genügen,<br />

um den Tagesbedarf an<br />

Vitamin A zu decken.<br />

Die Art und Weise <strong>der</strong> Kopfschmerzen können sich im Laufe des<br />

Lebens verän<strong>der</strong>n. Jüngere Menschen haben an<strong>der</strong>e Kopfschmerzformen<br />

als ältere Personen. Grundsätzlich sollte jede Form von länger<br />

andauernden Kopfschmerzen abgeklärt werden.


28 Mach mit!<br />

Buchtipps<br />

Heinz Hanner; Christoph Wagner<br />

Die feine Küche<br />

Pichler-Verlag, 228 S., 24,95 Euro<br />

Hochwertige Zutaten von optimaler<br />

Frische, sorgfältige Zubereitung, persönliche<br />

Intuition und Kreativität: Das<br />

ist das Geheimnis von Starkoch Heinz<br />

Hanner. In seinem hoch dekorierten<br />

Restaurant in Mayerling im Wienerwald<br />

kocht er nach den klassischen<br />

Regeln <strong>der</strong> feinen Küche, die ausgerichtet<br />

sind auf die Nachhaltigkeit des<br />

Wohlgeschmacks, nicht auf den flüchtigen Akzent. Gemeinsam<br />

mit Kochbuch-Bestsellerautor Christoph Wagner stellt<br />

er in diesem ambitionierten Grundlagenwerk die Basics <strong>der</strong><br />

feinen Küche vor, Rezepte und Techniken, die man immer<br />

wie<strong>der</strong> braucht, und er präsentiert dazu 125 feine Rezepte<br />

mit regionalen Zutaten: von Schwein & Wildschwein bis<br />

Fasan & Rebhuhn, von Köstlichkeiten aus dem Gemüsegarten<br />

bis zu Obst & Beeren, Schokolade & Käse.<br />

Bentley Little, Unheil<br />

Bastei-Lübbe, TB, 450 S. 9,30 Euro<br />

Sie suchen Ruhe und Erholung?<br />

Dann ist das„Reata“ <strong>der</strong> perfekte Ort<br />

für Ihren Urlaub. Unser gemütliches<br />

Resort liegt mitten in <strong>der</strong> Wüste von<br />

Arizona, ruhig und abgeschieden.<br />

Ein wahres Paradies für Familien mit<br />

Kin<strong>der</strong>n! Lei<strong>der</strong> hat es in letzter Zeit<br />

ein paar tödliche Unfälle gegeben.<br />

Stören Sie sich auch nicht daran,<br />

dass gelegentlich Gäste spurlos verschwinden. Für den Fall,<br />

dass Sie Blutflecken auf dem Teppich in Ihrem Zimmer entdecken,<br />

verständigen Sie bitte unser Reinigungspersonal.<br />

Und dann ist da noch dieses Ding im Pool. Sollten Sie irgendwann<br />

<strong>der</strong> letzte Gast in unserem Hotel sein, denken Sie daran:<br />

In <strong>der</strong> Wüste hört Sie niemand schreien ...<br />

Reinhard Mandl, Waldviertel - Bil<strong>der</strong> einer Region<br />

Krenn-Verlag, 96 Seiten, 14,90 Euro<br />

Der renommierte Fotograf und Autor Reinhard Mandl vermittelt<br />

einen umfassenden Überblick über den Reichtum <strong>der</strong><br />

Natur- und Kulturschätze im nordwestlichen Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Stimmungsvoll erschließen sich in seinen Bil<strong>der</strong>n die<br />

Landschaften und die sie prägenden und zugleich von ihr geprägten<br />

Menschen. Der Bildband stellt die charakteristische<br />

Schönheit desWaldviertels anhand von drei Reiserouten vor:<br />

„Dem Kamp entlang“, „Vom Süden in den hohen Norden“<br />

und „Grenzerfahrungen“. Das Buch ist außerdem so geglie<strong>der</strong>t,<br />

dass es sich wie ein Reiseführer verwenden lässt.<br />

Lea K. Ostmann<br />

Unterwegs mit Stefan Zweig<br />

Bastei-Lübbe, TB, 430 S., 9,30 Euro<br />

Für Stefan Zweig ist das Reisen eine Art<br />

Lebenselixier, das „das bloße Dahinleben“<br />

durch neue Eindrücke und die<br />

Erfahrung radikaler Fremdheit unterbricht.<br />

Nicht zufällig geht es deshalb in<br />

Zweigs Gesamtwerk immer wie<strong>der</strong> um<br />

diesesThema: vom„Kampf um den Süd-<br />

pol“ in den „Sternstunden <strong>der</strong> Mensch-<br />

heit“ bis hin zu Zweigs zahlreichen Reiseschil<strong>der</strong>ungen aus<br />

Italien und Frankreich, aus Indien und Amerika. Der vorliegende<br />

Band versammelt Zweigs schönste Texte zum Reisen<br />

und Unterwegssein.<br />

Platzer, Koller, Benin, Kobsik<br />

Die 1000 besten Ausflugstipps<br />

Pichler-Verlag, 416 S., 14,95 Euro<br />

Österreich mit Kin<strong>der</strong>n erleben leicht<br />

gemacht! Seit vielen Jahren hat es sich<br />

das Mamilade Ausflugstipps-Team zur<br />

Aufgabe gemacht, Familien viele abwechslungsreiche<br />

Anregungen und<br />

Ideen zur sinnvollen Freizeitplanung<br />

zu geben. Auch die neue Ausgabe <strong>der</strong><br />

„1000 besten Ausflugstipps“ hat wie<strong>der</strong><br />

das bewusste spielerische Erleben,<br />

die Kreativität und Interaktivität <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> in den Vor<strong>der</strong>grund<br />

gestellt. Sie gibt einen Überblick über die besten Orte,<br />

Aktivitäten, Events und familienfreundlichen Gasthäuser<br />

und Restaurants für jede Wetterlage und jede Laune. Das<br />

Buch ist übersichtlich in 9 Bundeslän<strong>der</strong>-Kapitel und 38<br />

Regionen geglie<strong>der</strong>t, enthält Karten zur Orientierung und ist<br />

handlich für unterwegs.<br />

Sam Bourne<br />

Tag <strong>der</strong> Abrechnung<br />

Scherz, ca. 480 S., 15,40 Euro<br />

Direkt vor dem Gebäude <strong>der</strong> Vereinten<br />

Nationen wird ein Attentäter<br />

erschossen. Dann <strong>der</strong> Alptraum: <strong>der</strong><br />

Tote war ein unschuldiger Mann und<br />

zudem ein Überleben<strong>der</strong> des Holocaust.<br />

Der Anwalt Tom Byrne soll die<br />

Familie in England beruhigen und<br />

einen Skandal für die UN vermeiden.<br />

Doch <strong>der</strong> alte Mann war nicht so harmlos, wie es scheint.Tom<br />

entdeckt eine geheime Bru<strong>der</strong>schaft, die seit über sechzig<br />

Jahren weltweit für mysteriöse Todesfälle verantwortlich ist.<br />

Es geht um die letzten Täter des ZweitenWeltkrieges und <strong>der</strong><br />

Tag <strong>der</strong> Abrechnung ist jetzt erst da.<br />

Steve Hai<strong>der</strong>, Neusiedler See - Bil<strong>der</strong> einer Region<br />

Krenn-Verlag, 96 Seiten, 14,90 Euro<br />

Der Autor, seit Jahren privat wie beruflich mit <strong>der</strong> Seelandschaft<br />

verbunden, vermittelt einen faszinierenden Einblick<br />

in die landschaftliche Schönheit <strong>der</strong> Region Neusiedler See.<br />

Seine Fotos zeigen den zweitgrößten Steppensee Europas als<br />

stimmungsvolles Panorama zu allen Jahreszeiten. In zwei<br />

Etappen unterteilt, können alle abgebildeten Orte als Stationen<br />

einer Rundreise besucht werden: „Vom Seewinkel bis<br />

hinauf“ zeigt die Ostseite des Sees, „Von Neusiedl bis Mörbisch“<br />

widmet sich den landschaftlichen und kulturellen<br />

Schönheiten auf <strong>der</strong> Westseite.<br />

Andrew Gross<br />

Macht und Schatten<br />

Scherz, ca. 400 S., 15,40 Euro<br />

Als die Kugeln durch die Scheiben des<br />

Tankstellen-Shops schlagen, hatTy Hauck,<br />

Leiter <strong>der</strong> Mordkommission im noblen<br />

Greenwich, nur einen Gedanken: Er<br />

reisst seine Tochter zu Boden und wirft<br />

sich auf sie, um sie zu schützen. Wie<br />

durch ein Wun<strong>der</strong> entgehen <strong>bei</strong>de dem<br />

Anschlag, doch für einen Kunden kommt<br />

jede Rettung zu spät. Zunächst sieht alles nach einem Gewaltakt<br />

einer Jugendgang aus, doch nach genauerer Recherche<br />

ergibt sich ein ganz an<strong>der</strong>es Bild. Hauck’s Ermittlungen<br />

decken einen Strudel aus Lügen, Verrat und Korruption auf,<br />

in den alle verstrickt zu sein scheinen: Politiker, Wirtschaftsbosse,<br />

Richter, die ehrenwerte Gesellschaft und sogar sein<br />

eigener Bru<strong>der</strong> Warren.


Leben & Genießen<br />

Mach mit! 29


30 Mach mit!<br />

Ihre Sterne in den Sommermonaten<br />

Wid<strong>der</strong><br />

(21. 3. bis 20. 4.): Sie haben<br />

zurzeit sehr gute Bedingungen,<br />

ein Ziel zu erreichen,<br />

das Sie schon lange anpeilen.<br />

Das Schicksal meint es<br />

im Moment ziemlich gut mit<br />

Ihnen.<br />

Stier<br />

(21. 4. bis 20. 5.): Man wird<br />

auf Sie in nächster Zeit zukommen<br />

und Ihnen ein Angebot<br />

unterbreiten. Prüfen<br />

Sie es aber gründlich, auch<br />

wenn es äußerst verlockend<br />

klingt.<br />

Zwillinge<br />

(21.5. bis 21.6.): Lassen Sie<br />

sich von einer kleinen Enttäuschung<br />

nicht so schnell<br />

umwefen, Sie haben trotz<br />

allem die besseren Karten.<br />

Warten Sie erst einmal ein<br />

bisschen ab.<br />

Krebs<br />

(22. 6. bis 22. 7.): Wenn Sie<br />

sich von dem Gedanken frei<br />

machen, ein Ziel unbedingt<br />

durchzusetzen, haben Sie<br />

auch gute Chancen, heute<br />

einen Schritt vorwärts zu<br />

machen.<br />

Löwe<br />

(23. 7. bis 23. 8.): Ein Wie<strong>der</strong>sehen<br />

mit einem alten<br />

Freund bringt Sie auf ungewohnte<br />

Ideen. Passen Sie jedoch<br />

auf, dass Sie jetzt aber<br />

keinen allzu großen Fehler<br />

machen.<br />

Jungfrau<br />

(24. 8. bis 23. 9.): Versuchen<br />

Sie nicht, etwas zu erzwingen.<br />

Sie laufen großer Gefahr,<br />

sich in eine Idee hineinzusteigern,<br />

die absolut unrealistisch<br />

und undurchführbar<br />

ist.<br />

Sternzeichen Lostage<br />

Krebs<br />

Die Empfindsamkeit, die Freundlichkeit<br />

und Feinheit <strong>der</strong> Krebse<br />

(22.6.-22.7.) kann nicht nur in den<br />

helfenden Berufen, son<strong>der</strong>n auch<br />

im Geschäftsleben, im Familienleben<br />

o<strong>der</strong> einer künstlerischen<br />

Tätigkeit Ausdruck finden. Obwohl<br />

Sie Menschen brauchen<br />

und es brauchen, gebraucht zu<br />

werden, müssen Sie sich auch<br />

von Zeit zu Zeit in die Einsamkeit<br />

zurückziehen. Manchmal müssen<br />

Sie sich einfach zurückziehen,<br />

um sich zu erneuern.<br />

Löwe<br />

Als Löwe-Mensch (23.7.-23.8.)<br />

lieben Sie den großen Auftritt und<br />

sonnen sich in <strong>der</strong> Bewun<strong>der</strong>ung<br />

an<strong>der</strong>er. Der Löwe braucht Menschen,<br />

die ihn bewun<strong>der</strong>n und<br />

umschmeicheln und sich in seinem<br />

Glanz sonnen wollen. Ihnen<br />

gegenüber ist er sehr herzlich und<br />

großzügig. Auch ein Hang zum<br />

Luxus liegt in <strong>der</strong> Natur des<br />

Löwen, er umgibt sich gerne mit<br />

schönen Dingen, die auf die Umwelt<br />

Eindruck machen. Sein<br />

Farbzeichen ist Gold.<br />

Horoskop, Kalendarium<br />

Hun<strong>der</strong>tjähriger Kalen<strong>der</strong><br />

Waage<br />

(24. 9. bis 23. 10.): Setzen Sie<br />

jetzt ruhig alles auf eine Karte.<br />

Sie werden sich da<strong>bei</strong><br />

wun<strong>der</strong>n, wie hoch <strong>der</strong> Einsatz<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en ist. Das<br />

Glück wendet sich Ihnen<br />

nun nämlich zu.<br />

Skorpion<br />

(24. 10. bis 22. 11.): Sie haben<br />

jemandem etwas versprochen.<br />

Enttäuschen Sie einen<br />

Freund jetzt nicht, son<strong>der</strong>n<br />

erweisen Sie ihm einen Gefallen.<br />

Er wird es Ihnen danken.<br />

Schütze<br />

(23.11. bis 21.12.): Seien Sie<br />

nicht immer zu hart in Ihrem<br />

Urteil über an<strong>der</strong>e Menschen.<br />

Sie dürfen niemanden<br />

beurteilen, ohne die<br />

wahren Hintergründe zu<br />

kennen.<br />

15.07.: Die erste Birn' bricht Sankt Margareth,<br />

darauf überall die Ernte angeht.<br />

01.08.: Ist’s von Petri bis Lorenzi heiß,<br />

dann bleibt <strong>der</strong> Winter lange weiß.<br />

14.08.: Leuchten vor Maria Himmelfahrt die Sterne,<br />

dann hält sich das Wetter gerne.<br />

Bauernregel<br />

Auf einen nassen Sommer fürwahr<br />

folgt Teuerung im nächsten Jahr.<br />

Den Sommertag schändet<br />

kein Donnerwetter.<br />

Nassen Sommer kann auch<br />

<strong>der</strong> Herbst nicht trocknen.<br />

Treibt die Eiche vor <strong>der</strong> Esche,<br />

ist <strong>der</strong> Sommer eine Wäsche.<br />

Der Juli beginnt kühl, ab 11. dann heißesWetter, das<br />

bis zum Ende des Monats anhält. Der August beginnt<br />

warm, danach wechselhaft bis zum 10., dann<br />

wie<strong>der</strong> warmes und klares Wetter bis zum 29. Dann<br />

wird es ungestüm.<br />

Steinbock<br />

(22. 12. bis 20. 1.): Jetzt haben<br />

Sie die einzigartige Möglichkeit,<br />

zu beweisen, dass Sie<br />

eine Sachlage richtig beurteilt<br />

haben. Sie müssen es<br />

jedoch geschickt anstellen,<br />

um zu punkten.<br />

Wassermann<br />

(21. 1. bis 19. 2.): Setzen Sie<br />

sich jetzt nicht für allerlei<br />

Dinge ein, die für Sie persönlich<br />

in keinster Weise einen<br />

Nutzen haben. Sie vergeuden<br />

lediglich Ihre kostbare Zeit<br />

damit.<br />

Fische<br />

(20. 2. bis 20. 3.): IhrWunsch,<br />

geliebt zu werden, geht nicht<br />

automatisch in Erfüllung,<br />

nur wenn Sie einem Menschen<br />

selbst diese Gefühle<br />

zeigen. Haben Sie etwas<br />

Geduld!<br />

Ereignisse<br />

im Juli/August<br />

8. Juli 1918<br />

Italiener und Franzosen greifen<br />

Österreich in Albanien an.<br />

9. Juli 1954<br />

Hochwasserkatastrophe in Österreich,<br />

Bayern und Sachsen.<br />

11. Juli 1967<br />

Einheiten des österreichischen<br />

Bundesheeres werden an die italienische<br />

Grenze zur Sicherung des<br />

Grenzgebietes gegen Terroristen<br />

verlegt.<br />

21. August 1934<br />

Der österreichische Bundeskanzler<br />

Kurt von Schuschnigg verhandelt<br />

in Florenz mit Benito Mussolini<br />

über die politische Lage Österreichs.<br />

25. August 1976<br />

Frankreichs Ministerpräsident<br />

Jacques Chirac tritt zurück. Sein<br />

Nachfolger wird Raymond Barre.<br />

Der Grund: Chirac hatte die gefor<strong>der</strong>ten<br />

größeren Amtsvollmachten<br />

nicht erhalten.


E.E.<br />

Auf neuen Wegen ins alte Dorf<br />

Das Museumsdorf Nie<strong>der</strong>sulz ist jetzt noch schneller erreichbar. Mit <strong>der</strong><br />

neuen Nordautobahn A5 sind sie in nur 30 Minuten von Wien im größten<br />

Freilichtmuseum Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />

Machen Sie es<br />

wie Harald Serafin:<br />

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Hörsysteme<br />

je je nach nach Ausstattung Ausstattung bereits bereits<br />

Fotos: Museumsdorf Nie<strong>der</strong>sulz/Christian Fichtinger<br />

Sie planen einen Ausflug mit Ihrer<br />

Ortsgruppe, Ihrer Familie o<strong>der</strong> Ihren<br />

Freunden?<br />

Das Museumsdorf bietet spezielle<br />

Gruppenangebote für Senioren. Bei<br />

einem bequemen Spaziergang besichtigen<br />

sie Bauern- und Handwerkerhäuser.<br />

Die Son<strong>der</strong>ausstellung „Frauenfleiß<br />

- Kunsthandwerk aus Nadel und<br />

Faden“ präsentiert mit Stickereien und<br />

Klöppelar<strong>bei</strong>ten Fleiß und Können <strong>der</strong><br />

Landfrauen. Beim Dorfsommer, dem<br />

„Sommerkräuterfest“ am 24. und 25.<br />

www.hartlauer.at<br />

Leben & Genießen<br />

Juli stehen die historischen Bauernund<br />

Kräutergärten im Mittelpunkt des<br />

Gartenwochenendes. Wenn am 15.<br />

August die Trachtengruppen <strong>bei</strong>m Südmährerkirtag<br />

einziehen, erwachen alte<br />

Kirtagstraditionen zu neuem Leben.<br />

For<strong>der</strong>n sie unsere Gruppenprogramme<br />

gratis an!<br />

Auf neuen Wegen ins alte Dorf<br />

◆ Mit <strong>der</strong> Nordautobahn A5/Abfahrt<br />

Hochleiten<br />

◆ Nur 25 Minuten ab Stadtgrenze Wien<br />

◆ 55 Minuten ab Wiener Neustadt<br />

◆ 55 Minuten ab Krems<br />

Unsere Tipps für Sie:<br />

◆ „Kannst Du Dich noch erinnern“<br />

Eintritt und Führung:<br />

EUR 9,50; gilt ab 10 Personen<br />

◆ „Mahlzeit und Museumsdorf“<br />

Eintritt, Führung, Mittagessen im<br />

Dorf, ab EUR 15,–, gilt ab 10 Personen.<br />

Informationen<br />

Museumsdorf Nie<strong>der</strong>sulz<br />

2224 Nie<strong>der</strong>sulz 250<br />

02534/333<br />

info@museumsdorf.at<br />

www.museumsdorf.at<br />

Mach mit! 31<br />

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Hörgerät von Hartlauer<br />

trage – höre ich<br />

wie<strong>der</strong> wun<strong>der</strong>bar!“<br />

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* <strong>bei</strong> Kassenbewilligung. Preis o. Kasse: ab 792,- 792,-<br />

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���� Hainburg���������� �� � �����������<br />

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2700 Wr. Neustadt-<br />

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���� Waidhofen/Thaya-Hauptpl. 28<br />

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���� Zwettl��������� � � ��������� ��


32 Mach mit!<br />

Leben & Genießen<br />

Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich:<br />

Schwerpunktthema<br />

Mentale Gesundheit<br />

Gesundheit bedeutet nicht, keine körperlichen Beschwerden zu haben.Wirklich<br />

gesund fühlen können wir uns nur, wenn wir auch im körperlichen, seelischen<br />

und sozialen Gleichgewicht sind. Es schließt mit ein, sich im eigenen Körper<br />

wohlzufühlen, gute soziale Netzwerke zu haben und das eigene Leben grundsätzlich<br />

positiv zu bewerten.<br />

„Es gibt keine Gesundheit ohne<br />

psychische Gesundheit.“<br />

Dieser wichtige Grundsatz <strong>der</strong> WHO<br />

findet auch in den Aktivitäten <strong>der</strong> Initiative<br />

„Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich“<br />

Eingang. Hier<strong>bei</strong> werden drei wesentliche<br />

Ansätze verfolgt: 1. Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

– im Sinne von Stärken stärken;<br />

2. Sensibilisierung für psychische<br />

Erkrankungen und 3. die För<strong>der</strong>ung<br />

des wissenschaftlichen Austauschs im<br />

Rahmen von EUFEP (Europäisches<br />

Forum für evidenzbasierte Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

und Prävention). Detailinformationen<br />

zu den Ansätzen finden<br />

sie unter www.gesundesnoe.at.<br />

Der Bereich Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

– im Sinne von Stärken stärken – umfasst<br />

Programme und Angebote für die<br />

Nie<strong>der</strong>österreicherInnen mit dem Ziel,<br />

Stärkung <strong>der</strong> Gesundheitsressourcen<br />

und –potenziale zu erreichen. Wir sehen<br />

Gesundheit weniger als einen Zustand<br />

o<strong>der</strong> Ziel, son<strong>der</strong>n vielmehr als<br />

eine Ressource des täglichen Lebens.<br />

Was Sie im Umgang mit sich selbst,<br />

Ihren Einstellungen und Grundsätzen<br />

dazu tun können, in je<strong>der</strong> Phase Ihres<br />

Lebens, das lesen Sie im Buch „Wohlbefinden<br />

und Lebenssinn – Wege zum<br />

mentalen Gesundsein“. Hier geht es<br />

nicht um psychische Krankheiten, son-<br />

<strong>der</strong>n um Sicht- und Verhaltensweisen,<br />

die zum mentalen Gesundsein <strong>bei</strong>tragen.<br />

Das Buch ist ein hilfreicher Ratgeber<br />

für prägende Stationen im Leben,<br />

zusammengestellt von einem hochkarätigen<br />

Redaktionsteam.<br />

Das Buch ist kostenlos (exkl.Versandkosten)<br />

für alle Nie<strong>der</strong>österreicher-<br />

Innen ab 18 Jahren unter 02742-22655<br />

o<strong>der</strong> bestellung@gesundesnoe.at erhältlich.<br />

Die Neuauflage <strong>der</strong> Informationsbroschüre<br />

„Mentales Gesundsein – 10<br />

Impulse für Ihr Wohlbefinden“ ist<br />

kostenlos zu bestellen. Diese Broschüre<br />

möchte mit 10 Impulsen zum Nachdenken<br />

anregen, was gerade für Sie im<br />

Leben wichtig ist und Anregungen für<br />

eine gesundheitsför<strong>der</strong>liche Lebensgestaltung<br />

bieten. Zum Beispiel – mit<br />

Freunden in Kontakt bleiben – ein<br />

Freund ist mehr als ein Besucher! Was<br />

bin ich bereit, in eine Freundschaft<br />

einzubringen? Neues Lernen ist eine<br />

Entdeckungsreise, die mich aus dem<br />

Alltag herausführt und neue Impulse<br />

ermöglicht. Was will ich gerne können?<br />

„Mentales Gesundsein – 10 Impulse für<br />

Ihr Wohlbefinden“ ist kostenlos unter<br />

www.gesundesnoe.at/content/service/<br />

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o<strong>der</strong> zu bestellen.<br />

Mentales Gesundsein<br />

10 Impulse für Ihr Wohlbefinden<br />

Die Neuauflage <strong>der</strong><br />

Informationsbroschüre<br />

"Mentales<br />

Gesundsein – 10<br />

Impulse für Ihr<br />

Wohlbefinden"<br />

möchte mit 10 Impulsen<br />

zum Nachdenken<br />

anregen,<br />

was gerade für Sie<br />

im Leben wichtig<br />

ist und Anregungen<br />

für eine gesundheitsför<strong>der</strong>liche<br />

Lebensgestaltung bieten.<br />

Wohlbefinden & Lebenssinn<br />

...Wege zum mentalen Gesundsein.<br />

Das Buch soll<br />

als hilfreicher<br />

Ratgeber für<br />

prägende<br />

Stationen im<br />

Leben dienen.<br />

Das Buch ist<br />

für alle Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

und Nie<strong>der</strong>österreicherinnen<br />

gratis<br />

erhältlich, es<br />

entstehen lediglich<br />

die anfallenden Versandspesen.<br />

Informationen<br />

Weitere Informationen<br />

zu dem Schwerpunktthema<br />

<strong>der</strong> Initiative<br />

„Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich“<br />

finden Sie unter:<br />

www.gesundesnoe.at o<strong>der</strong> unter<br />

<strong>der</strong> Hotline: 02742/22655.<br />

E.E.


Land NÖ för<strong>der</strong>t<br />

„Elektro-Mobilität“<br />

Mit <strong>der</strong> Initiative zur Elektro-<br />

Mobilität setzt das Bundesland<br />

Nie<strong>der</strong>österreich einen<br />

weiteren wichtigen Schritt<br />

für den Klima- und Umweltschutz.<br />

Ein Pilotprojekt<br />

dazu wurde in <strong>der</strong> Wachau<br />

initiiert. Das Pilotprojekt<br />

„E-Mobilität in <strong>der</strong> Wachau“<br />

möchte ermöglichen, die<br />

dortigen Sehenswürdigkeiten<br />

und Naturschönheiten<br />

auf einem Elektro-<br />

Fahrrad o<strong>der</strong> einem Elektro-<br />

Scooter zu besichtigen.<br />

„Ich bin davon überzeugt:<br />

Alternativen Antrieben<br />

gehört die Zukunft! Denn<br />

Elektro-Mobilität schont<br />

das Klima, sichert Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

und sichert vor allem<br />

auch die Lebensqualität“,<br />

sagt Landeshauptmann Dr.<br />

Erwin <strong>Pröll</strong>. Partner für die<br />

Elektro-Mobilität in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

ist die EVN. Das<br />

Land Nie<strong>der</strong>österreich för<strong>der</strong>t<br />

bis zu 20 Prozent <strong>der</strong><br />

Investitionskosten für<br />

Elektrofahrrä<strong>der</strong>, und zwar<br />

maximal 300 Euro. Auf <strong>der</strong><br />

Homepage www.e-mobilnoe.at<br />

bekommt man Infos<br />

über das Pilotprojekt in <strong>der</strong><br />

Wachau.<br />

Im Festsaal in Lengenfeld<br />

präsentierten sich alle Ortsgruppen<br />

des Teilbezirkes<br />

Langenlois <strong>bei</strong>m Frühlingsnachmittag.<br />

Unter dem<br />

Motto „Mitglie<strong>der</strong> gestalten<br />

für Mitglie<strong>der</strong>“ gab es Beiträge<br />

aus Grafenegg,<br />

Ha<strong>der</strong>sdorf, Langenlois,<br />

Lengenfeld, Schönberg und<br />

Straß. Zu diesem Fest konnte<br />

TBZ Obmann Willi Winkler<br />

auch namhafte Ehrengäste<br />

begrüßen, so die Bürgermeister<br />

Hubert Meisl<br />

aus Langenlois und Peter<br />

Heindl aus Schönberg,<br />

Vbgm. Ing. Thaller aus Len-<br />

&<br />

Land Leute<br />

Frühlings-Nachmittag in Lengenfeld<br />

Das 1.Waldviertelfest war ein voller Erfolg<br />

Das 1. Waldviertelfest<br />

<strong>der</strong> fünf Seniorenbundbezirke<br />

Gmünd, Horn,<br />

Krems, Waidhofen/Thaya<br />

und Zwettl im großen<br />

Festsaal in Lengenfeld<br />

war ein voller Erfolg.<br />

Initiator <strong>Landesobmann</strong>stellvertreter<br />

OSR Leo<br />

Mitwirkende und Ehrengäste des 1. Waldviertelfestes: DI Hubert<br />

Mayrhofer, Ernst Sinnhuber, Ing. Andreas Harrer, Isolde Kerndl,<br />

Wilhelm Winkler, Maria Kittenberger, Gerhard Hablas, Franz Maier,<br />

Mag.Edmund<strong>Freibauer</strong>,SeppBuchberger,MariaSchübl,LeoNowak,<br />

Franz und Elfried Traunfellner, Herbert Bauer, Bernhard Schweiger,<br />

IngridHetzendorfer,IngePröstler, Prof.Herbert Loskott von<strong>der</strong>Singgruppe<br />

Ludweis-Aigen (v.l.n.r.).<br />

genfeld, seitens des NÖ Seniorenbundes<br />

Landesobm.-<br />

Stv. OSR Leo Novak und<br />

Bezirksobmann Franz<br />

Traunfellner. Höhepunkt<br />

dieser Veranstaltung war die<br />

Modenschau, gestaltet vom<br />

Kaufhaus Wagnsonner-<br />

Pichler. Vorgestellt wurden<br />

die Modelle von Mitglie<strong>der</strong>n<br />

des Seniorenbundes. Dieser<br />

Nachmittag hat gezeigt,<br />

dass in den Ortsgruppen<br />

des NÖ Seniorenbundes<br />

nicht nur Geselligkeit ein<br />

Schwerpunkt ist, son<strong>der</strong>n<br />

viele Möglichkeiten von Aktivitäten<br />

angeboten werden.<br />

Nowak konnte <strong>bei</strong> dieser<br />

gelungenen Veranstaltung<br />

als Ehrengäste <strong>Landesobmann</strong><br />

Mag. Edmund<br />

<strong>Freibauer</strong>, Landesgeschäftsführerstellvertreter<br />

Herbert Bauer, Landes-<br />

Chorreferent Helmut<br />

Keipert und die Landesob-<br />

Mach mit! 33<br />

frau des Seniorentanzes<br />

Inge Pröstler begrüßen.<br />

Vier Tanz-, drei Sing- und<br />

eine Instrumentalgruppe,<br />

die von den Bezirksobleuten<br />

Franz Traunfellner,<br />

Ernst Sinnhuber, Hubert<br />

Mayrhofer bzw. Leo<br />

Nowak vorgestellt wurden,<br />

sowie zahlreiche<br />

Einzelvorträge, darunter<br />

auch die bekannte<br />

Heimatdichterin Isolde<br />

Kerndl, sorgten für ein<br />

abwechslungsreiches und<br />

qualitativ hochwertiges<br />

Unterhaltungsprogramm.<br />

Die zahlreichen Gäste<br />

waren jedenfalls vollauf<br />

zufrieden mit dem Gebotenen.<br />

Prof. Herbert Loskott und die<br />

Singgruppe Ludweis-Aigen<br />

begeisterten die Besucher<br />

des Waldviertelfestes.<br />

Beim Frühlingsfest des NÖ Seniorenbundes,Teilbezirk Langenlois,gab<br />

es auch eine prächtige Modenschau.


34 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />

Unsere besten Wünsche!<br />

Wir gratulieren herzlich den Jubilaren aus unseren<br />

Bezirken und Gemeinden des Wald- und Mostviertels!<br />

Diamantene Hochzeit<br />

FUXSTEINER Franz u. Hermine, Kirchberg/P.<br />

GRASMANN Josef u. Leopoldine, Frankenfels<br />

KEIBLINGER Leopold u. Maria, Mitterau<br />

KITZLER Josef u. Leopoldine, Zaingrub<br />

KREUZER Rudolf u. Maria, Wimberg<br />

KURZ Anton u. Johanna, Sprögnitz<br />

RABL Josef u. Maria, Zwettl<br />

RESL Alois u. Theresia, Karlsbach<br />

SCHOBER Bruno Dr. u. Margarete, Rabenstein/P.<br />

WAGNER Stefan u. Hedwig, Mank<br />

WOLF Ignaz u. Rosina, Plaika<br />

ZWÖLFER Alois u. Maria, Langschlag<br />

Goldene Hochzeit<br />

AIGNER Michael u. Helene, Mold<br />

ANGERER Josef u. Berta, Lengenfeld<br />

ARTINGER Karl u. Maria, Scharagraben<br />

AUER Johann u. Maria, Schönfeld<br />

BERNDL Franz u. Sieglinde, Mautern<br />

BEYER Ernst u. Maria, Blindenmarkt<br />

BOCK Johann u. Hermine, Japons<br />

BÖHM Josef u. Josefa, Neulengbach<br />

BÖTTCHER Karl u. Helene, Allhartsberg<br />

DANGL Franz u. Hilde, Buchbach<br />

DEUTSCHMANN Franz u. Maria, Wiesmaden<br />

EXL Franz u. Luise, Waidhofen/Th. Stadt<br />

FERTL Johann u. Leopoldine, Raxendorf<br />

FIDI Franz u. Hilda, Kl. Reichenbach<br />

FRITZ Franz u. Elfriede, Heinrichs<br />

FRÜHWIRT Engelbert u. Elisabeth, Grafenschlag<br />

FÜRST Josef u. Maria, Stetten<br />

FÜSSELBERGER Franz u. Theresia, Gresten<br />

GABLER Franz u. Maria, Mold<br />

GLASER Johann u. Helga, Mautern<br />

GLASSNER Josef u. Wilhelmine, Wilhersdorf<br />

GROLL Josef u. Frie<strong>der</strong>ike, Mollands<br />

GÜNTHER Franz u. Maria, Zeillern<br />

GUTMANN Karl u. Hedwig, Japons<br />

HACKL Alois u. Maria, Raxendorf<br />

HADERER August u. Maria, Oberneustift<br />

HAIDINGER Johann u. Suse, Mautern<br />

HALBERTSCHLAGER Josef u. Wilhelmine, Schliefau<br />

HÖBARTH Walter u. Berta, Edelprinz<br />

HOFMANN Lothar Oberst u. Maria, Schrems<br />

HOFSCHWEIGER Hubert u. Hermine, St. Leonhard/F.<br />

HOFSTÄTTER Rudolf u. Paula, Schönfeld<br />

HUBER Leopold u. Leopoldine, Wieselburg Land<br />

KARGL Leopold u. Maria, Hausbach<br />

KATZENSCHLAGER Roman u. Paula, Ulrichs<br />

KIRCHMAYR Hans u. Amalia, Weistrach<br />

KIRCHWEGER Karl u. Theresia, Zeillern<br />

KLINGER Johann u. Maria, Langschlag<br />

KLOIBHOFER Anton u. Maria, Egres<br />

KRENDL Ferdinand u. Maria, Ertl<br />

KUTSAM Alois u. Franziska, Behamberg<br />

LINDNER Johann u. Hermine, Vitis<br />

LINTNER Johann u. Ottilie, Lengenfeld<br />

MANDL Herbert u. Ingrid, Frühwärts<br />

MITTERLECHNER Franz u. Anna, Scheiblwies<br />

OSANGER August u. Maria, Wolfpassing<br />

PETZ Willibald u. Helga, Allentsteig<br />

PLEICHL Karl u. Gertrude, Wallsee<br />

REDL Franz u. Ernestine, Blindenmarkt<br />

REICHLY Johann u. Maria, Texingtal<br />

SCHARFMÜLLER Josef u. Leopoldine, Ferschnitz<br />

SCHILLER Engelbert u. Theresia, Großgöttfritz<br />

SCHREIBEIS Erich u. Leopoldine, Straß<br />

SILBERBAUER Emmerich u. Irmgard, Fugnitz<br />

STOCKINGER Otto u. Rosa, Biberbach<br />

STOCKLASSA Johann u. Maria, St. Johann<br />

STROM Leopold u. Herta, Schiltern<br />

TRAXLER Richard u. Gisela, Kleinharmanns<br />

TRIMMEL Walter u. Elsa, Altpölla<br />

TÜRK Karl u. Maria, Stratzing<br />

ÜBLACKER Franz Dr., u. Gertrude, Seitenstetten<br />

VEIGL Franz u. Mathilde, Euratsfeld<br />

WAGNER Karl u. Maria, Gradnitz<br />

WALDBAUER Anton u. Leopoldine, Pyhra<br />

WALDBAUER Walter u. Margarete, Oberbergern<br />

WALDHÖR Willibald u. Stefanie, Weinpolz<br />

WEISSENBÖCK Franz u. Anna, Dietmanns<br />

WURM Rudolf u. Maria, Puchberg<br />

WUTZL Leopold u. Stefanie, Frankenfels<br />

ZINEDER Anton u. Maria, St. Michael/Br.<br />

ZURAKOWSKI Alwin u. Annemarie, St. Oswald<br />

70.<br />

Geburtstag<br />

AICHINGER-ROSENBERGER Karl, Spitz/D.<br />

ALLINGER Karl, Stratzing<br />

ARNBERGER Herta, Rastenfeld<br />

ARNHOF Herbert, Dietweis<br />

BACHLEITNER Hermann, Erla<br />

BARTIK Friedrich, St. Oswald<br />

BAUER Hermine, Oed<br />

BEHR Gerhard, Wipfing<br />

BERGER Annemarie, Randegg<br />

BERNDL Sieglinde, Mautern<br />

BÖCK Leopoldine, Allentsteig<br />

BÖHACKER Roman, Diendorf<br />

BÖHM Walter, Innermanzing<br />

BRADER Marianne, Karlstetten<br />

BRAUN Marianne, Straß<br />

BRAUNER Karl, Stratzing<br />

BRAUNER Wolfgang, Großpolling<br />

BRETTERBAUER Hildegard, Langschlag<br />

BUBER Leopold, St. Leonhard/W.<br />

BUCKENMAYER Helga, Haiden<br />

CERWENKA Silvia, Etsdorf<br />

DAMBERGER Veronika, Stift Zwettl<br />

DASTEL Josef, Peygarten-Ottenstein<br />

DENGLER Gerlinde, St. Peter/Au<br />

DIPPLINGER Johann P., Artstetten<br />

DOBER Josef, Grillenreith<br />

DOLLBACHER Johann, Wilhelmburg<br />

DON Elfriede, Kl. Meiseldorf<br />

DORFMEISTER Dieter, Uttissenbach<br />

DÖRR Leopoldine, Rastbach<br />

EBENHÖH Ingrid, Würnsdorf<br />

EBERL Ernst, Dürnbach<br />

EDEL Albert, Innermanzing<br />

EDER Johann, Kollmitzberg<br />

EDER Maria, Etzersdorf<br />

EDINGER Maria, Thail<br />

EIBENSTEINER Gerold, Höhenberg<br />

EICHHORN Johann, Gr. Gerharts<br />

EIGNER Josef, Melk<br />

ERLINGER Josef, Tautendorf<br />

ETZELSBERGER Elisabeth, Melk<br />

ETZELSDORFER Maria, Stadt Haag<br />

FIGL Johann, Perschling<br />

FISCHER Ingrid, Pöchlarn<br />

FISCHER Johann, Lengenfeld<br />

FISCHER Katharina, Krems<br />

FOHRINGER Josef, Oberndorf<br />

FRÖSCHL Emma, Purk<br />

FRÜHAUF Josef, Totzenbach<br />

FÜHRER Elfriede, St. Oswald<br />

FÜRST Maria, Melk<br />

FUSSTHALER Josef, Zehetgrub<br />

GAUPMANN Stefan, Eschenau<br />

GEPPERT Ingrid, Krems<br />

GERSTMAYR Maria, Seitenstetten<br />

GOBES Franz, Reisert<br />

GONAUS Theresia, Oberradl<br />

GRAFENEDER Katharina, St. Aegyd/Nw.<br />

GRIESSLER Johann, Oberndorf<br />

GRUBER Anna, Karlstetten<br />

GRUBER Anna, Pauleiten<br />

GRUBER Josef, Ollern<br />

GSCHWINDL Adelinde, Eggenburg<br />

GSTETTENHOFER Anna, Euratsfeld<br />

GUGLER Franz, Ardagger Stift<br />

GUTENTHALER Herbert, Großschönau<br />

HACKER Maria, Eichberg<br />

HADRBOLEC Josef, Mautern<br />

HAIDL Maria-Eva, Thaya<br />

HALBARTSSCHLAGER Franz, Weistrach<br />

HALMENSCHLAGER Ernst, Siebenlinden<br />

HANDLSPERGER Erika, Stritzling<br />

HARM Franz, Pönning<br />

HASELSTEINER Anna, Opponitz<br />

HAUSER Hermann, Ge<strong>der</strong>sdorf<br />

HEIGEL Leopoldine, Randegg<br />

HEIGL Josef, Egelsee<br />

HERNDLHOFER Erna, Stephansberg<br />

HIEGESBERGER Leopold, Greiling<br />

HINTERDORFER Erwin Ing., Sooß<br />

HINTERRAMSKOGLER Aurelia, Hollenstein<br />

HINTERSTEINER Ida, Wallsee<br />

HOCHPÖCHLER Rosa, Waidhofen/Y.<br />

HOCHSTEGER Ewald Dr., Horn<br />

HOFBAUER Elfriede, Schirmannsreith<br />

HOFBAUER Helmut, Langau<br />

HÖGL Erhard, Krems<br />

HOHENSTEINER Josef, Winklarn<br />

HOHL Anna, Gr. Gerungs<br />

HÖLLERER Gerlinde, Innermanzing<br />

HÖLLMÜLLER Anna, Dörfl<br />

HOLZMANN Alfred, Kürnberg<br />

HÖRHAN Aurelia, Texingtal<br />

HÖRNDL Franz, Hollenbach<br />

HORVATH Gertrude, Neulengbach<br />

HÜTTENBERGER Maria, Schliefau<br />

INGERL Maria Anna, Neustadtl/D.<br />

JAIDHAUSER Maria, Wolfpassing<br />

JANKA Leopoldine, Lengenfeld<br />

JANKER Cäcilia, Schlatzendorf<br />

KALTENBÖCK Maria, Seitenstetten<br />

KALTENBRUNNER Maria, Biberbach<br />

KANTNER Aloisia, Münichreith<br />

KARL Helene, Purgstall<br />

KARNER Theresia, Frankenfels<br />

KASSER Alfred, Allhartsberg<br />

KASTENHOFER Anna, Purgstall<br />

KASTNER Frieda, Hörmanns<br />

KASTNER Johann, Stadt Haag<br />

KATHOLNIG Leopoldine, Burgschlainitz<br />

KAUSL Berta, Armschlag<br />

KIENMAYER Roman, Langschlag<br />

KLAFFEL Willibald, Dankholz<br />

KLEBERGER Christine, Langenlois<br />

KLEEMANN Alfred, Michelbach<br />

KLINGER Erwin, Ernsthofen<br />

KLINGER Johann Ing., Langschwarza<br />

KNAPP Erna, Weitra<br />

KÖBERL Magda, Naspern<br />

KÖBERL Margarete, Pellendorf<br />

KOGLER Franz, Amstetten<br />

KOHLHOFER Alfred, Maisberg<br />

KOLLER Elfriede, Hörmanns<br />

KOLM Josef, Zogelsdorf<br />

KOPF Maria, Weistrach<br />

KORESKA Christine, Dietmannsdorf<br />

KRATZER Sieglinde, Scheibbs<br />

KRENDLSBERGER Josefine, St. Peter/Au<br />

KRIEGER Elisabeth, Seitenstetten<br />

KRIFTER Stefanie, Kürnberg<br />

KUNERT Karl, Sonntagberg<br />

LAGLER Helga, Melk<br />

LAMPERSBERGER Annemarie, Strengberg<br />

LANNER Maria, Zwettl<br />

LEEB Rosa, St. Pantaleon<br />

LEHNER Maria, Röschitz<br />

LEICHTFRIED Peter, Oberndorf<br />

LENLOY Pete, Loosdorf<br />

LEOPOLD Maria, Schönberg<br />

LETSCHKA Anton, Karlstetten<br />

LINAUER Johann, Grünz<br />

LINTENHOFER Werner, Melk<br />

MAIER Josefine, Mühling<br />

MARINGER Gertrude, Böhmsdorf<br />

MARSTALLER Hiltraud, Horn<br />

MASSONG Anna, Etzersdorf<br />

MAYER Josefine, Hoheneich<br />

MAYRHOFER Leopoldine, Gebetsberg<br />

MÖDLAGL Gerhard, Gastern<br />

NEUDITSCHKO Rosa, Dobersberg<br />

NIEDERER Hermann, Frankenfels<br />

NOSSAL Helmut, Allentsteig<br />

OBENAUS Gerlinde, Gars/K.<br />

OBERMAIER Gertraud, Mautern<br />

OBERMAYER Christine, Ramsau<br />

PARKFRIEDER Hilda, St. Valentin<br />

PASSEYRER Karl Heinz Dr., Horn<br />

PAUSER Herfried, Krems<br />

PERNKOPF Josef DI, Wieselburg Land<br />

PETZ Helga, Allentsteig<br />

PICHLER Elfriede, Waidhofen/Y.<br />

PINTER Edith, Eggenburg<br />

PIRRON Johann, Krummnußbaum<br />

PITZL Josef, Oberndorf<br />

PLANK Leopold, Gresten-Land<br />

PÖCHHACKER Franz, Neuhofen/Y.<br />

POLLAK Raimund, Oberstrahlbach<br />

POLZ Erna, Etzelsreith<br />

PÖSCHL Frie<strong>der</strong>ike, Amstetten<br />

PRINZ Gerlinde, Gföhl<br />

PUHM Gerlinde, Weitersfeld<br />

RAUCHECKER Johann, Böheimkirchen<br />

REDL Franziska, Gemeinlebarn<br />

REICHLY Maria, Texingtal<br />

REITER Gertraud, St. Valentin<br />

RIGLER Editha, Schiltern<br />

RINNERBAUER Ewald, Hausheim<br />

ROGNER Johann, Langschlag<br />

ROGNER Margaretha, Langschlag<br />

ROHRBÖCK Berta, Stockern<br />

ROITNER Hannelore, Purgstall<br />

RÖTZER Anna, Oberndorf


RUBY Herbert, Waidhofen/Th. Stadt<br />

RUMPL Hermine, Randegg<br />

RUMPL Rosa, Sonntagberg<br />

SAMMER Lieselotte, Zwettl<br />

SAUKEL Christine, Innermanzing<br />

SCHARDINGER Gertraud, Voitschlag<br />

SCHARF Helga, Thaya<br />

SCHIERHUBER Franz, Loosdorf<br />

SCHINDLER Aloisia, Michelhausen<br />

SCHINERL Rosina, Lengenfeld<br />

SCHMÖLZ Theresia, Innermanzing<br />

SCHÖLLER Hubert, Pleßberg<br />

SCHRAMHOFER Martha, Martinsberg<br />

SCHWAB Luise, Stratzing<br />

SCHWAMES Inge, Waidhofen/Th. Stadt<br />

SCHWEIGER Ernst, Yspertal<br />

SCHWEINBERGER Johann, Stift Zwettl<br />

SCHWEINSCHWALLER Rudolf, Hai<strong>der</strong>shofen<br />

SIMLINGER Gertraude, Gföhleramt<br />

SINDHUBER Anton, St. Johann<br />

SODEK Josefine, Eschenau<br />

SONNLEITHNER Manfred, Gföhl<br />

SONNLEITNER Margarete, Dippersdorf<br />

STEIGBERGER Inge, Waasen<br />

STEINDL Otto, Allentsteig<br />

STEINHAUER Franz, Perschling<br />

STOCKER Anton, Strengberg<br />

STÖCKL Karl, Kirchberg/P.<br />

STOPPINI Herta, Oberndorf/R.<br />

STRAMER Ingeborg, Altlengbach<br />

STRASSER Anna, Ardagger Stift<br />

STUMMER Hilda, Gr. Globnitz<br />

TAKATS Rupert, Rapoltendorf<br />

TAZREITER Leopold, Ybbsitz<br />

TAZREITER Maria, Schwarzois<br />

TEUFL Frie<strong>der</strong>ike, Ertl<br />

THALHAUSER Josef, Gresten-Land<br />

TIEFENBACHER Hilda, Eisenbergeramt<br />

TREITLER Hans Peter, Amstetten<br />

TROISSNER Maria, Hainfeld<br />

ULBRICH Leopoldine, Gollarn<br />

VIEHAUSER Rudolf, Artstetten<br />

WABRO Margarete, Anzendorf<br />

WALLNER Elfriede, Wilhelmsburg<br />

WALTER Frieda, Allhartsberg<br />

WALZER Aurelia, Lengenfeld<br />

WEBER Herbert, Thunau<br />

WEINDLMAIER Maria, Kürnberg<br />

WEINGARTNER Elfriede, Gobelsburg<br />

WEISS Maria, Zelking<br />

WENIGHOFER Franziska, St. Georgen/L.<br />

WIESER Franz Bgm., Erlauf<br />

WIESER Karl, Pyhra<br />

WIESER Karoline, Sonntagberg<br />

WIMMER Paula, Pehendorf<br />

WINKLER Maria, Perbersdorf<br />

ZACHERDL Adolf, Großtaxen<br />

ZAHLER Franziska, Imbach<br />

ZAHRL Karl, Waidhofen/Th. Stadt<br />

ZAWADIL Josef, Markersdorf<br />

ZEHETNER Agnes, Sonntagberg<br />

ZEININGER Erna, Senftenberg<br />

ZIMA Hermine, Langau<br />

ZNAIMER Margarete, Großtaxen<br />

ZÖRNER Dietmar, Getzersdorf<br />

75.<br />

Geburtstag<br />

ACKERL Johann, Unter-Pertholz<br />

ADELSBERGER Christine, Sonntagberg<br />

ADL Franz, Oberradlberg<br />

AICHINGER Franz, Marbach<br />

AIGELSREITHER Christine, Wilhelmsburg<br />

ALWAY Johanna, Mitterbach<br />

ANDRÄ Franz, Perschling<br />

ASCHAUER Johann, Droß<br />

ASCHAUER Leopold, Droß<br />

AUER Irmgard, Horn<br />

BACHTROD Leopoldine, Schönberg<br />

BARTL Rudolf, Warnungs<br />

BAUER Hermine, Mollands<br />

BAUER Marianne, Thail<br />

BIBERMAYER Josef, Josefsdorf<br />

BÖHM Franz, Petrobruck<br />

BRANDSTETTER Josef, Amstetten<br />

BRIXNER Hildegard, Aschberg<br />

BUNZENBERGER St. Valentin<br />

BURIAN Christine, Dietmanns<br />

BUXHOFER Leopoldine, Purgstall<br />

DAFERT Hildegard, Eggenburg<br />

DANIEL Josef, Fürwald<br />

DOCEKAL Paula, Albendorf<br />

DORFER Theresia, Seitenstetten<br />

DORFMEISTER Ludmilla Ferschnitz<br />

EDER Karl, Rottenberg<br />

EIGELSREITER Ludmilla, Michelbach<br />

EMSENHUBER Anna, St. Freien<br />

ERBER Franz, Zelking<br />

FAHRNGRUBER Cäcilia Maria, Mitteröd<br />

FAHRNGRUBER Elfriede, Frankenfels<br />

FISCHER Leopold, Kirchstetten<br />

FLOH Aloisia, Weitra<br />

FORSTNER Rosa, St. Aegyd/Nw.<br />

FREINBERGER Johann, Texingtal<br />

FRÜHBERGER Maria, Ullrichs<br />

FRÜHWIRT Karl, Nie<strong>der</strong>ndorf<br />

FÜHRER Walter, St. Oswald<br />

GAMSJÄGER Theresia, St. Georgen/L.<br />

GANSCH Barbara, Texingtal<br />

GANSCH Maria, Bischofstetten<br />

GARTNER Anna, Gars/K.<br />

GRITSCH Maria, Spitz/D.<br />

GROLL Rosa, Gars/K.<br />

GRÜBEL Johann, Ludmerfeld<br />

GRUBER Maria, Amstetten<br />

GRUBER Maria, Zelking<br />

GSCHOSSMANN Johann, Nöchling<br />

GUSEL Viktor Ing., Göstling/Y.<br />

HACKL Eveline, Winklarn<br />

HADER Helene, Steinbach<br />

HAIDEN Ingeborg, St. Peter/Au<br />

HAIDERER Eleonore, Theiss<br />

HAINITZ Maria, Rainberg<br />

HINTERLEITNER Roman, St. Oswald<br />

HINTSTEINER Florian, Neuhofen/Y.<br />

HOCHLEITNER Franz, Allentsteig<br />

HOFMARCHER Leopold, Purgstall<br />

KAHRER Cäcilia, Hainfeld<br />

KARNER Frieda, Frankenfels<br />

KARNER Johann, Frankenfels<br />

KARNER Maria, Texingtal<br />

KASTENBERGER Franz, Purgstall<br />

KEIBLINGER Ferdinand, Hainfeld<br />

KEMETZHOFER Ernestine, Neulengbach<br />

KERBLER Hermine, Heidenreichstein<br />

KLOIBHOFER Johann, Gulling<br />

KÖNIG Anton, St. Georgen/L.<br />

KÖNIG Hedwig, Schönberg<br />

KRANZL Maria, Neustadtl/D.<br />

KRENNER Maria, Stadt Haag<br />

LABENBACHER Leopold, Schwarzenbach/P.<br />

LAISTER Franz, Langschlag<br />

LANDSTETTER Franz, Wimberg<br />

LASSELBERGER Anna, Petzenkirchen<br />

LECHNER Stefanie, Mitterradl<br />

LEEB Theresia, Oberndorf<br />

LEHNER Hermine, Gföhl<br />

LEHRBAUM Rosa, Stadt Haag<br />

LEONHARTSBERGER Martha, St. Oswald<br />

LINHART Maria, Rappolz<br />

LOYDOLT Erika, Gr. Siegharts<br />

LUNZER Theresia, Riegers<br />

MADERTHANER Theresia, Ertl<br />

MAIER Margarete, St. Valentin<br />

MAIERHOFER Maria, Langschwarza<br />

MAIR Franz, St. Valentin<br />

MANGL Paula, Gerersdorf<br />

MANN Anna, Dappach<br />

MANN Josef, Rosenburg<br />

MANN Maria, Rosenburg<br />

MAYRHOFER Helene, Zeillern<br />

MÜKISCH Konrad, Neulengbach<br />

MÜLLAUER Franz, Hörmanns<br />

MÜLLEDER Adele, Gr. Haselbach<br />

MÜLLER Josef, Ernsthofen<br />

NEUREITER Anna, St. Margarethen<br />

NEUWIRTH Franz, Edelprinz<br />

NEVERKA Theresia, Harbach<br />

NIEDERER Maria, Frankenfels<br />

NUSSBAUMMÜLLER Anton, Oed<br />

PARSCH Leopoldine, St. Pölten<br />

PERNEDER Ingeborg, St. Martin/Karlsb.<br />

PETUELY Anna, Mannersdorf<br />

PIERINGER Stefanie, Stadt Haag<br />

PLODERWASCHL Alfred, Rudmanns<br />

POTERPIN Hildegard, Waidhofen/Y.<br />

PRAMER Anna, Stadt Haag<br />

PREGESBAUER Maria, Kottinghörmanns<br />

PROHASKA Ilse, Melk<br />

PULKER Hilda, Reisling<br />

PUNZ Karl, Mitteröd<br />

PUSCHACHER Karl, Edelsreith<br />

RABL Anna, Atzenbrugg<br />

RADINGER Maria, Hainfeld<br />

RAUCH Emma, Wolfsberg<br />

RECHBERGER Franz, Hirschöd<br />

REITER Rosemarie, St. Valentin<br />

RESCH Heinz, Opponitz<br />

RIEDL Karl, Kalcha<br />

ROSENMAYER Maria, Freitzenschlag<br />

RUSSWURM Franz, Wiesergraben<br />

SALZER Franz, Sallingberg<br />

SAUER Alois, Nie<strong>der</strong>edlitz<br />

SCHAGERL Maria, St. Anton/J.<br />

SCHANDL Ludwig, Kleinzwettl<br />

Wald-/Mostviertel<br />

SCHAUB Stefan, Greinsfurth<br />

SCHAUFLER Josef, Wang<br />

SCHILDBERGER Herta, Langmannersdorf<br />

SCHMELZENBART Maria, Thaures<br />

SCHMIDL Josef, St. Margarethen<br />

SCHMIDT Johannes, Neulengbach<br />

SCHNABLER Theresia, Hollenstein<br />

SCHNELLER Ernestine, St. Valentin<br />

SCHNETZINGER Karl, St. Valentin<br />

SCHNIRZER Theresia, Ertl<br />

SCHWARENTHORER Franz, Allhartsberg<br />

SENGSEIS Maria, Stadt Haag<br />

SENNINGER Elfriede, Neulengbach<br />

SIMLINGER Franz, Feinfeld<br />

SPITTALER Johanna, Horn<br />

SPREITZER Elisabeth, Sonntagberg<br />

STATTLER Leopold, Mannersdorf<br />

STEINACHER Johann, Ramsau<br />

STEININGER Leopoldine, Furth/Palt<br />

STROHMER Aloisia, Gr. Gerharts<br />

SUMMERER Leopold, Obermiesting<br />

TEUFL Hubert, Kleiprolling<br />

TRAXLER-WEIDENAUER Ignaz, Brand<br />

TRETHAN Christine, Horn<br />

TRINKO Herlinde, Mautern<br />

TSCHECH Mathilde, Heitzles<br />

TÜCHLER Maria, Weitra<br />

ÜBELLACKER Josefa, Sonntagberg<br />

VÖLKER Maria, Garmanns<br />

WALDINGER Magdalena, Purgstall<br />

WALDMANN Johanna, St. Martin/Karlsb.<br />

WALTERER Anna, Giebl<br />

WASER Josef, Wallsee<br />

WEBER Josef, Gr. Haselbach<br />

WEINAUER Josefa, Markersdorf<br />

WEINELT Ernestine, Eberweis<br />

WIESINGER Leopold, Nie<strong>der</strong>ndorf<br />

WILLNER Franz, Lengenfeld<br />

WIMMER Maria, St. Oswald<br />

WINGELHOFER Maria, Sallapulka<br />

WINKLER Anna, Arbesbach<br />

WINKLER Maria, Erlauf<br />

WOREK Erika, Eggenburg<br />

WÖSS Helene, Krummnußbaum<br />

WÖSS Stefanie, Pöchlarn<br />

WURMSEDER Hermine, Etsdorf<br />

ZEHENTNER Franz, Sonntagberg<br />

ZEINER Elfriede, Mauer<br />

ZEINZINGER Maria, Haselberg<br />

ZEITLHOFER Ludwig, Amstetten<br />

ZEITLHOFER Rosa, Hai<strong>der</strong>shofen<br />

ZWINZ Gottfried, Waidhofen/Th. Stadt<br />

80.<br />

Mach mit! 35<br />

Geburtstag<br />

ABLEITINGER Emmerich, Pöggstall<br />

BÄCK Jakob, Horn<br />

BAUER Leopold, Langschwarza<br />

BAUMGARTNER Anna, St. Leonhard/F.<br />

BAUSMANN Marianne, Stadt Haag<br />

BERANEK Helene, Schiltern<br />

BERANEK Marie, Stratzing<br />

BERGMANN Rosa, Albrechtsberg<br />

BITZEL Hans-Dieter DI, Hoheneich<br />

BRACHNER Katharina, Pyhra<br />

BRANDL Helga, St. Anton/J.<br />

BRUCKNER Rosa, Ob. Rabenthan<br />

BRUNTHALER Alfred, Ybbsitz<br />

BUCHINGER Karl, Ernsthofen<br />

CZUBERNY Anna, St. Margarethen<br />

DANGL Alfred, Weissenbach<br />

EDERMAYER Maria, Seitenstetten<br />

EDERMAYR Stefanie, Ertl<br />

EGGENHOFER Leopoldine, Peigarten/Thaya<br />

EILNBERGER Margarete, Maria Taferl<br />

ESSL Rosa, Persenbeug<br />

ESSLBAUER Irmgard, Weitra<br />

FALLINGER Theresia, Tautendorf<br />

FALLMANN Maria, Reinsberg<br />

FEIGLSTORFER Maria, St. Valentin<br />

FELDHOFER Albert, Randegg<br />

FIDI Johann, Kl. Reichenbach<br />

FIEDLER Elfriede, Krems<br />

FISCHER Albert, Amstetten<br />

FUCHS Johann, Fromberg<br />

FUCHSLUGER Maria, Prochenberg<br />

FÜSSELBERGER Maria, Wang<br />

GANGLMAIR Hermann, Neufurth<br />

GANSCH Theresia, Frankenfels<br />

GEIBLINGER Anna, St. Valentin<br />

GLANZ Hildegard, Wutzendorf<br />

GLOIMÜLLER Emmerich, Nesselstauden<br />

GOMELSKY Elfriede, St. Georgen/Stfld.<br />

GRAF Maria, Fromberg<br />

GRANNER Kurt, Schrems


36 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />

GRITSCH Gertrude, Spitz/D.<br />

GRÖSS Florian, Dankholz<br />

GUGER August, Geigenberg<br />

GUGER Theresia, Geigenberg<br />

HABERGER Franz, Wallsee<br />

HACKL Rosa, Schafberg<br />

HAGER Leopold, Oberndorf<br />

HAHN Karl, Zwerbach<br />

HALBARTSCHLAGER Susanne, Gresten<br />

HAMETNER Karl, Sooß<br />

HANDL Karl, Windhag<br />

HARREITHER Josef, Kematen<br />

HASELSTEINER Anna, Purgstall<br />

HASLAUER Maria, Petzenkirchen<br />

HAUMER Josef, Weitra<br />

HAUSMANN Josefa, Weinburg<br />

HEINKE Gertrude, Wien<br />

HINTERMAYER Fritz, Seitenstetten<br />

HOCHECKER Franz, Stössing<br />

HÖFINGER Karl, Allentsteig<br />

HOLLY Herta, Melk<br />

HOLZER Berta, Lengenfeld<br />

HÖLZL Rosa, Unt. Windhag<br />

HOLZNER Edith, Getzersdorf<br />

HUBMANN Cäcilia, Gerersdorf<br />

JANOSCHEK Josef DI, Eichgraben<br />

KÄFER-SCHLAGER Edeltraud, Opponitz<br />

KASTENHOFER Maria, Amstetten<br />

KERSCHBAUMER Leopold, Dankholz<br />

KIRCHWEGER Josef, Biberbach<br />

KLINGENBRUNNER Emma, Paisling<br />

KLUGER Eleonore, Schönberg<br />

KNIERLING Rosa, Horn<br />

KOCHBERGER Leopoldine, Haslach<br />

KOLLER Viktor, Langschwarza<br />

KÖNIG Josef, Stadt Haag<br />

KRAUSHOFER Gertrude, Purgstall<br />

KROMOSER Maria, Allhartsberg<br />

KRONBERGER Anna, Kollmitzberg<br />

KUMMER Leopold, Neukirchen<br />

LACKNER Johann, Streitwiesen<br />

LAGLER Hildegard, Ottenschlag<br />

LEBSINGER Helga, Wimmersdorf<br />

LECHNER Elisabeth, Gresten-Land<br />

LÖBEL Anna, Lehenleiten<br />

LOSCHKO Anna, Euratsfeld<br />

LUNZER Johann, Fohregg<br />

MAHRER Gertrude, Altlengbach<br />

MAIER Maria, Sieghartskirchen<br />

MAIR Anton, Gresten-Land<br />

MANG Anna, Weissenkirchen<br />

MANN Walfried, Rosenburg<br />

MARON Katharina, Gr. Rust<br />

MARTIN Johann, Els<br />

MEYER Engelbert, Mitterradl<br />

MITMASSER Karl, Auratsberg<br />

MITTNER Leopold, Eichgraben<br />

MÖDLAGL Johann Bmst., Thaya<br />

MOSER Maria, Ratzersdorf<br />

MOSGÖLLER Rupert, Raxendorf<br />

MÖSSLINGER Maria, Schrems<br />

ÖLZANT Helmut, Windigsteig<br />

ÖSTERREICHER Aloisia, Modsiedl<br />

PANY Brigitte, Raabs/Th.<br />

PAUKNER Ludmilla, Ottenschlag<br />

PEMMER Johann, Neukirchen<br />

PEPPERT Walter, Eichgraben<br />

PETZ Karl, Hain<br />

PFLÜGL Johann, Scheibbs<br />

PIND Bruno, Zissersdorf<br />

PÖHN Edeltraud, Wien<br />

PORSCH Erika, Eichgraben<br />

PÖTSCH Elisabeth, Reitzberg<br />

PRITZ Johann, Altwaldhäusl<br />

PRÜLLER Anna, Reinsberg<br />

PUNZ Viktoria, Scheibbs<br />

RATHEISER Ludmilla, Kaltenbrunn<br />

RATZINGER Karl, Obergrafendorf<br />

REDL Herta, Krems<br />

REITER Anton, Zelking<br />

REITER Rosa, Wieselburg Land<br />

REITHER Johanna, Pöggstall<br />

RIEDL Maria, Bauladen<br />

RITTMANNSBERGER Karl, Biberbach<br />

ROSENBERGER Franz, Oed<br />

ROTHENEDER Elfriede, Rappottenstein<br />

SALZMANN Margarete, Euratsfeld<br />

SCHANDL Maria, Wiesmaden<br />

SCHAUSBERGER Gustav, Langschlag<br />

SCHILLER Eva, Heitzles<br />

SCHMATZER Anna, Loosdorf<br />

SCHMUTZ Ignaz, Mank<br />

SCHNABEL Rosa, Hollenstein<br />

SCHODERBÖCK Cäcilia, Wilhelmsburg<br />

SCHÖLLER Herta, Kaltenbach<br />

SCHRAGL Anton, Wolfpassing<br />

SCHRITTWIESER Johann, Walpersdorf<br />

SCHUH Anna, Brunn<br />

SCHULLER Maria, Euratsfeld<br />

SCHWEDIAUER Maria, Erla<br />

SIEGL Karl, Jahrings<br />

SINDHUBER Hermine, Wolfsbach<br />

SIX HÖNIGL Theresia, Prochenberg<br />

SPIGL Johanna, Oed<br />

STEIGENBERGER Josef, Plambacheck<br />

STEINER Agnes, St. Leonhard/W.<br />

STEINER Maria, Wolfshoferamt<br />

STEINHAMMER Rosa, Waidhofen/Y.<br />

STEINKELLNER Johann, St. Peter/Au<br />

STÖCKLER Johann, Stadt Haag<br />

STREISSLBERGER Margarete, St. Peter/Au<br />

STUMFOLL Elfriede, Waldhers<br />

TATZREITER Marianne, Sonntagberg<br />

TAZREITER Konrad, Schwarzois<br />

THEISER Gottfried, Ybbs/D.<br />

THEUREZBACHER Theresia, Ertl<br />

TOPF Johann, Straß<br />

URBAN Elisabeth, Seitenstetten<br />

WALLNER Maria, St. Pantaleon<br />

WANEK Hermine, Heidenreichstein<br />

WEICHINGER Karl, Neustadtl/D.<br />

WIELAND Josef, Schwarzenbach/P.<br />

WIMMER Leopold, Spitz/D.<br />

WINKLER Leopoldine, Würmla<br />

WINTER Anton, Texingtal<br />

ZELLHOFER August, Gresten-Land<br />

ZELLHOFER Margareta, Wang<br />

ZICHTL Theresia, Oberradl<br />

ZIMMERMANN Hans, Eichgraben<br />

85.<br />

Geburtstag<br />

ADELSBERGER Franz, Kürnberg<br />

ANDROSCH Hermine, Gr. Siegharts<br />

BADER Theresia, Wolfsbach<br />

BAUM Josef, Pixendorf<br />

BIBER Theresia, Etzen<br />

BRANDL Barbara, Wilhelmsburg<br />

BUDER Josefa, Wilhelmsburg<br />

BUSSLEHNER Margarete, Windhag<br />

DANGL Franziska, Gerersdorf<br />

DATLER Ottilie, Weissenbach<br />

EBNER Maria, Mauer<br />

EINZINGER Anna, Neudorf<br />

ERHARD Karl, Obergrafendorf<br />

FALTIN Maria, Thaures<br />

FIEDLER Ida, Kautzen<br />

FRABERGER Ida, Melk<br />

FRANZ Franz, Murstetten<br />

FUXSTEINER Maria, St. Anton/J.<br />

GAMERITH Anna, Tautendorf<br />

GAUPMANN Franz, Hofamt<br />

GRUBER Josef, Eschenau<br />

GRUBER Josefine, Gresten-Land<br />

GRUBER Margarete, Mittelberg<br />

GRUBER Michael, St. Leonhard/F.<br />

GRUNDBÖCK Marianne, Kerschenbach<br />

HAAS Anna, Melk<br />

HAGER Johanna, Oed<br />

HARTLAUER Josef, Hai<strong>der</strong>shofen<br />

HASLER Maria, St. Veit/G.<br />

HAUSER Maria, Kapelln<br />

HELMREICH Anton, Ferschnitz<br />

HINTERLEITNER Christine, Sonntagberg<br />

HIRSCHKRON Franziska, Waidhofen/Th. Stadt<br />

HOLD Leopoldine, Schweiggers<br />

HÖLLMÜLLER Johann, Wies<br />

HÖSSL Maria, Frankenfels<br />

HUMMEL Maria, Grafenmühle<br />

JAMA Hildegard, Schrems<br />

KAHRER Franz, Ramsau<br />

KAISER Johann, Tradigist<br />

KARNER Anna, St. Anton/J.<br />

KATZENGRUBER Franz, St. Oswald<br />

KAUFMANN Maria, Ganz<br />

KELLNER Friedrich, Kirchberg/P.<br />

KINDLER-LAGES Maria, Eichgraben<br />

KITZWÖGER Erich, Melk<br />

KÖGEL Rosa, Hofstetten<br />

KOPPENSTEINER Rosa, Schwarzenbach<br />

KÖSSLE Leopold, St. Leonhard/W.<br />

KRANABETTER Anna, Mank<br />

KRONABETHER Adolf, Straß<br />

LEXMÜLLER Franz OberIng., Lunzental<br />

LIND Rudolf, Karlstetten<br />

LINDNER Maria, Yspertal<br />

MADER Karl, Dankholz<br />

MAYER Leopold, Seitenstetten<br />

MEISSL Charlotte, Öhling<br />

MÖRTH Johann, Neukirchen<br />

NOLZ Ernst, Innermanzing<br />

PEHAIM Viktoria, Gresten<br />

PERKTOLD Felix, Krems<br />

PERTENEDER Herlinde, Waidhofen/Th. Stadt<br />

PESCHL Anna, Stadt Haag<br />

PETERS Anna, Altwaldhäusl<br />

PFAFFENBICHLER Josef, Waidhofen/Y.<br />

PILZ Anna, Rammelhof<br />

PRANKL Maria, Inning<br />

PRANKL Maria, Steinakirchen/F.<br />

PROSENBAUER Stefan, Kautzen<br />

PURTSCHER Grete, Mank<br />

RAMBÖCK Christine, Melk<br />

REISINGER Hilda, Burgschleinitz<br />

REITNER Gertrude, Ardagger Markt<br />

RIPPL Karl, St. Veit/G.<br />

RÜCKLINGER Anna, St. Martin/Karlsb.<br />

SANTOL Eugen Dr., Gföhl<br />

SAUSCHLAGER Angela, Kautzen<br />

SCHABL Anna, Langenlois<br />

SCHACHNER Silvia, Ybbs/D.<br />

SCHARNAGL Christine, Traismauer<br />

SCHARTNER Ludwig, Gars/K.<br />

SCHAUER Maria, St. Oswald<br />

SCHAUP Anton, Pummersdorf<br />

SCHENDL Anna, Oberwölbling<br />

SCHÖNBICHLER Josef, Grimmegg<br />

SCHÖNEGGER Theresia, St. Peter/Au<br />

SCHRINZ Maria, Lindau<br />

SCHUSTER Rosa, St. Gotthard<br />

SCHWANDEGGER Jakob, St. Leonhard/W.<br />

SCHWENDT Josef, Murstetten<br />

SEIFERT Hildegard, Winklarn<br />

SEILER Stefan, Weistrach<br />

SELZER Ernestine, Melk<br />

SERLOTH Helene, Heiligeneich<br />

SOMMERER Elisabeth, Mitterbach<br />

STADLBAUER Gisela, Obergrafendorf<br />

STANGL Leopold, Eggenburg<br />

STAUDIGL Helene, Hainfeld<br />

STIGLER Anna, Stadt Haag<br />

STINGL-BRANDSTETTER Theresia, Ardagger Stift<br />

STOCKINGER Franz, Hausheim<br />

STOCKREITER Else, Hollenstein<br />

THEUERZBACHER Maria, Waidhofen/Y.<br />

TRAXLER Leopoldine, Reitzendorf<br />

TRIEBENBACHER Berta, Lengenfeld<br />

ÜBLACKER Katharina, Gresten<br />

WALDBAUER Emilie, Markersdorf<br />

WEINTÖGL Franz, Wenjapons<br />

WEISSENBÖCK Anita, Gmünd<br />

WENISCH Maria, Neustadtl/D.<br />

WIDMANN Maria, Gottleitsberg<br />

WURST Theresia, Reichersdorf<br />

ZEINER Theresia, Schörghof<br />

ZELLER Cäcilia, Oberndorf<br />

ZOTTER Otto, Schweinburg<br />

90.<br />

Geburtstag<br />

BALOGH Christine, Hollenstein<br />

BERNGES Hedwig, Ottenschlag<br />

BIBER Franziska, Schwarzois<br />

BOGNER Theresia, St. Valentin<br />

BUSECKER Karoline, St. Leonhard/Hwd.<br />

ENNE Theresia, Loich<br />

FAAST Margarethe, Riegers<br />

FEHRINGER Theresia, Marbach<br />

FISSELBERGER Franz, Oberndorf<br />

FRIEDL Maria, Krems<br />

FUCHS Katharina, Michelbach<br />

GALLAUNER Josef, Krems<br />

GASSELIK Leopoldine, Ru<strong>der</strong>s<br />

GEBHART Angela, Oberradl<br />

GRADINGER Franz, Pottenbrunn<br />

GRETZEL Maria, Zwettl<br />

GRUBER Alfred, Horn<br />

GUSENBAUER Maria, Mitterbach<br />

HAUER Aloisia, Haitzendorf<br />

HINTERECKER Gertrude, Amstetten<br />

HOCHSTEGER Anna, Marbach<br />

HOFBAUER Karl, Zaingrub<br />

HOFEGGER Leopold, Frankenfels<br />

HOLZMANN Johanna, Muckendorf<br />

HONEDER Anna, Bergern<br />

JANKOVEC Franz, St. Peter/Au<br />

KIRALY Josef, Gmünd<br />

KOLLER Franz, Nie<strong>der</strong>tal<br />

KRAMMER Maria Luise, Langenlois<br />

KRENDL Gottlieb, Ertl<br />

KRITZL Theresia, Ferschnitz<br />

LANG Anton, Marharts<br />

LANG Leopoldine, Traunstein<br />

LECHNER Wendelgard, Mitterbach<br />

LINDNER Theresia, Göstling/Y.<br />

LORENZ Annelie Mag., Rabenstein/P.<br />

LOSBICHLER Christine, Ertl<br />

MANN Herta, Königstetten<br />

MARTIN Anna, Innermanzing


MAYER Josef, Pfenningbach<br />

MURTH Johanna, Langenlois<br />

OFFENTHALER Maria, St. Oswald<br />

ÖSTERREICHER Anna, Zoterhof<br />

PFABIGAN Maria, Rappolz<br />

POHL Theresia, Gföhl<br />

RAMLER Rosa, Gerersdorf<br />

RATHMANN Gertrude, Heiligeneich<br />

RENDL Robert, Neulengbach<br />

RESCH Johann, Droß<br />

RUZICKA Josef, Türnau<br />

SALZER Maria, Kilb<br />

SCHNEIDER Auguste, Pöchlarn<br />

SCHÖLLER Engelbert, Grainbrunn<br />

SCHRAMMEL Maria, Horn<br />

STIXENBERGER Theresia, St. Leonhard/W.<br />

TOD Anna, Zwettl<br />

WEICHSELBAUM Maria, Melk<br />

WENINGER Maria, Rastenfeld<br />

WITZLINGER Maria, Stadt Haag<br />

ZEINZINGER Karl, Kl. Gerungs<br />

90+<br />

AMON Anna, Kollmitzberg (86)<br />

AUER Leopold, Randegg (68)<br />

BAUMGARTNER Apollonia, Stadt Haag (70)<br />

BAUMGARTNER Juliane, Trasdorf (90)<br />

BÖHM Josef, Langschlag (84)<br />

BÜHRINGER Maria, Perasdorf (71)<br />

DEIBLER Antonia, Gr. Gerungs (87)<br />

DERINGER Ingeborg, Sigmundsherberg (83)<br />

ECHL Franziska, Mautern (96)<br />

EDER Johann, St. Aegyd/Nw. (85)<br />

ESSLETZBICHLER Engelbert, Wang (78)<br />

FARNBERGER Leopold, Gaming (70)<br />

FASCHING Maria, Asperhofen (90)<br />

FICHTINGER Leopoldine, Kaltenbach (88)<br />

FLUCH Michael, Konradsheim (84)<br />

FREUNTHALLER Christine, Waidhofen/Y. (94)<br />

GARTNER Hilda, Sittendorf (85)<br />

GLÖSMANN Franz, Bodensdorf (80)<br />

GRUBER Josef, Allentsteig (83)<br />

GRUBER Theresia, Konradsheim (83)<br />

GRÜBL Anna, Weitra (68)<br />

HALBMAYR Elfriede, St. Valentin (82)<br />

HAUER Johann, Oberndorf (80)<br />

HAUNLIEB Antonia, Pönning (88)<br />

HEIGL Maria, Mitterberg (90)<br />

HEISS Johanna, St. Leonhard/Hwd. (67)<br />

HETZENDORFER Gottfrieda, Gresten (79)<br />

HEUMESSER Stefanie, Markersdorf (82)<br />

Bezirk<br />

Amstetten<br />

Amstetten<br />

Der SB unternahm unter <strong>der</strong> Ltg. des<br />

Obm. J. Brandstetter, am 7.5. die Muttertagsfahrt<br />

nach Tulln zur Gartenausstellung.<br />

Nachher ging es weiter<br />

nach Pöming, wo wir die Muttertagsfeier<br />

vornahmen. Mit einem Muttertagsgeschenk<br />

das vom SB Obm. verteilt<br />

wurde, fand die Muttertagsfahrt<br />

seinen Ausklang.<br />

Ardagger-Stift<br />

Wir trauern<br />

Maria Jeutendorf war für 53 MG das<br />

Ziel <strong>der</strong> Muttertagswahlfahrt am 5.5.<br />

Nach einer Feier <strong>der</strong> Hl. Messer war<br />

NM die Besichtigung des Kraftwerkes<br />

Dürnrohr. Der Tag klang <strong>bei</strong> einem<br />

Heurigen in Schwallenbach aus. – Im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Ausstellung „Donau,<br />

Fluch u. Segen“ fand am 21.5. in<br />

Ardagger-Leitzing ein Seniorennachmittag<br />

mit Chören, Tanz-, Musik- u.<br />

Theatergruppen sowie Heimatdichtern<br />

aus <strong>bei</strong>den Bundeslän<strong>der</strong>n OÖ u.<br />

NÖ statt.<br />

Geburtstag<br />

Behamberg<br />

HITZ Maria, Bischofstetten (85)<br />

HOCHREIN Johanna, Heinrichsdorf (85)<br />

HONAUER Franz, Ferschnitz (84)<br />

HYBNER Rosa, Waidhofen/Y. (80)<br />

JARZ Berta, Yspertal (92)<br />

KAINER Rudolf, Wien (87)<br />

KAMMLEITNER Christine, Zöbring (71)<br />

KERSCHBAUMSTEINER Maria, Kerschenberg (87)<br />

KLAUSHUBER Katharina, Behamberg (84)<br />

KOGLER Margarethe, Wien (85)<br />

KONLECHNER Gottfried, Wilhelmsburg (86)<br />

KREISMAYR Josef, Stadt Haag (76)<br />

KUCZWARA Eduard, Wilhelmsburg (81)<br />

LEUTHNER Franz, Straß (70)<br />

MANG Margareta, Gföhl (88)<br />

MAYER Johanna, Kirnberg (85)<br />

MÜLLNER Karl, Unterwölbling (82)<br />

MÜLLNER Maria, Königstetten (74)<br />

PENZ Emilie, Rammelhof (97)<br />

PERZL Josef, Wilhelmsburg (81)<br />

PORSCH Rudolf, Eichgraben (86)<br />

PREYER Theresia, Horn (89)<br />

PUNZ Franz, Oberndorf (79)<br />

RAAB Franz, Ferschnitz (72)<br />

RABERGER Margarete, Waidhofen/Y. (89)<br />

RAMLER Leopoldine, Pummersdorf (85)<br />

RAUSCHER Karl, Marbach i.F. (70)<br />

RAUSCHER Peter, Krems (73)<br />

REITHOFER Franz, Stadt Haag (83)<br />

Die Muttertagsfahrt mit 86 Pers. führte<br />

uns nach St. Martin im Mühlkreis.<br />

Hl. Messe feierten wir in Behamberg.<br />

Anschl. Fahrt in die Brauerei Hofstetter,<br />

mit Führung. Muttertagsfeier in<br />

<strong>der</strong> Martinstube GH „Trops“. Umrahmt<br />

wurde dieser NM mit Gedichten<br />

u. Geschichten. Überrascht wurden<br />

wir von drei Paaren <strong>der</strong> Tanzschule<br />

St. Martin die mit Standarttänzen<br />

über die Tanzfläche schwebten.<br />

Biberbach<br />

Am 22.4. fuhren 33 Sen. nach Traismauer.<br />

Zuerst wurde das ehemal. Kloster<br />

Schönbühel besichtigt, dann ging<br />

es nach Nölling.Weiterfahrt zum Saurierpark<br />

in Traismauer. Dann zu einem<br />

Heurigen in Unterwölbling. – 43<br />

Sen. machten eine Wallfahrt nach<br />

Hafnerberg, wo eine Hl. Messe gefeiert<br />

wurde, Anschl. wurde das Stift Heiligenkreuz<br />

besichtigt. Besuch des Casino-Baden.<br />

Abschl. im GH Kappl.<br />

Ernsthofen<br />

ANZBERGER Johann, Seitenstetten (91)<br />

BITTERMANN Anna, Scheibbs (91)<br />

BLADERER Martin, Opponitz (91)<br />

BÜRBAUMER Theresia, St. Peter/Au (91)<br />

DORN Theresia, Oed (91)<br />

FRECH Anna, Scheibbs (91)<br />

HASELMANN Maria, Waltendorf (91)<br />

HUBER Friedrich, Stadt Haag (91)<br />

KREMSLEHNER Rosa, Biberbach (91)<br />

OBERER Hermengild, Wallsee (91)<br />

PFEIFFER Ernestine, St. Leonhard/Hwd. (91)<br />

SMEJKAL Margaretha, Waidhofen/Y. (91)<br />

WEIDINGER Rosa, Stadt Haag (91)<br />

GRUBER Anna, Un. Etzerstetten (92)<br />

HANDSTEINER Rosa, Allhartsberg (92)<br />

HARTL Josef, Burgerwiesen (92)<br />

JANTSCHEK Anna, Kirchberg/P. (92)<br />

MAHOWSKY Ehrentraut, Melk (92)<br />

MERKINGER Johann, Seitenstetten (92)<br />

STRAUSS Hilda, Horn (92)<br />

TEUFEL Anna, Texingtal (92)<br />

WEDL Anna, Waidhofen/Y. (92)<br />

WEINBERGER Karl, Ferschnitz (92)<br />

WEIXELBAUMER Hilda, Haag (92)<br />

WINKLER Rosa, Steinbach (92)<br />

AMON Franz ÖKR, Matzelsdorf (93)<br />

BERNT Finni, Scheibbs (93)<br />

KLEUSBERG Margarete, Melk (93)<br />

SCHLEGL Anna, Gamesreith (93)<br />

Vortrag am 9.3. von unserem Gemeindearzt<br />

Dr. Jarosch über aktuelle Imp-<br />

fungen, Bluthochdruck u. dem Bereich<br />

„Gesunde Ernährung“. – 1. Ausfahrt<br />

am 23.3. in das Mostviertler Bauernmuseum<br />

von A. Distelberger in<br />

Amstetten. NM besuchten wir die älteste<br />

Stadt Österreichs – Enns mit<br />

Stadtrundgang. – Am 30.3. erkundete<br />

die Wan<strong>der</strong>gruppe den Enns-Panoramaweg<br />

vom Dorfplatz Hai<strong>der</strong>shofen,<br />

entlang des Stausees Stanning bis<br />

zum Kraftwerk Stanning. – Der Weistracher<br />

Rundwan<strong>der</strong>weg stand am<br />

27.4. auf dem Programm und am 27.5.<br />

war das Ziel die Aussichtswarte „Voralpenblick“<br />

in Ertl. – Höhepunkt war<br />

die Fahrt nach Wien am 4.5. Pflanzen<br />

aus den Urwäl<strong>der</strong>n alles Kontinente<br />

bestaunen wir am VM. NM Führung<br />

durch die Wiener Staatsoper. Abschl.<br />

Heurigenbesuch in <strong>der</strong> Wachau.<br />

Ertl<br />

Wald-/Mostviertel<br />

Die Frühlingswan<strong>der</strong>ung am 22.4 unter<br />

<strong>der</strong> Ltg. von Obm. J. Forster führte<br />

von St. Leonhard/Walde in Richtung<br />

Hochkogel, wo wir auf <strong>der</strong> Denköd<br />

Höhe <strong>bei</strong>m Mostbrunnen Rast machten.<br />

– Zu einer Muttertagsfeier lud <strong>der</strong><br />

SB am 6.5., Obm. J. Forster konnte dazu<br />

ca. 100 MG begrüßen. Als Einleitung<br />

fand eine Maiandachtsfeier <strong>bei</strong><br />

Mach mit! 37<br />

ENGELMAIER Maria, Mannersdorf (94)<br />

GRÜNBERGER Annemarie, Melk (94)<br />

LAHER Anna, Mühling (94)<br />

MATZ Berta, Walkersdorf (94)<br />

MÜLLNER Maria, Oberwölbling (94)<br />

SEISENBACHER Gerda, Waidhofen/Y. (94)<br />

KÖGLER Maria, St. Georgen/Stfld. (95)<br />

RAUSCH Pauline, Waidhofen/Th. Stadt (95)<br />

SCHIEDER Anna, Lengenfeld (95)<br />

TÖPFL Elfriede, Rodingersdorf (95)<br />

ANDRAE Leopoldine, Wilhelmsburg (96)<br />

KIRCHNER Maria, Grünz (96)<br />

MOCK Ludmilla, Euratsfeld (96)<br />

NAGL Maria, Fugnitz (96)<br />

SCHMID Friedrich, Payerstetten (96)<br />

KREISMAYR Anna, Stadt Haag (97)<br />

GRETZ Josef, Walterschlag (98)<br />

LENDL Anna, Atzenbrugg/Trasdorf (98)<br />

SCHIESSWALD Maria, Kl. Wolfgers (98)<br />

IMGRUND Elisabeth, Mank (100)<br />

REDL Maria, Waidhofen/Th. Stadt (100)<br />

TILLER Maria, Pöchlarn (101)<br />

SEIDL Helene, Purgstall (103)<br />

Wir gratulieren<br />

recht herzlich!<br />

RÜHRNESSEL Josef, Pyhra (92)<br />

RUSSMAYR Franz, Weistrach (81)<br />

SCHACHINGER Anna, Randegg (70)<br />

SCHANDERER Maria SR, Langenlois (93)<br />

SCHARNER Brigitta, St. Georgen/L. (85)<br />

SCHMÖLLERL Franz, Michelhausen (83)<br />

SCHNEEBERGER Eduard, St. Georgen/Kl. (66)<br />

SCHÖRGHUBER Engelbert, Seitenstetten (82)<br />

SILHENGST Maria, Ollern (81)<br />

SIMMER Johann, Biberbach (90)<br />

STRASSER Anna, St. Valentin (89)<br />

STRASSER Gertrude, Emmersdorf (91)<br />

STREIMELWEGER Maria, Purgstall (86)<br />

STRONDL Johann, Mistelbach (61)<br />

STUMMER Josefa, Grafenmühle (87)<br />

TEUFEL Hermann, Krahof (69)<br />

UMGEHER Eleonore, Texingtal (90)<br />

VOGLER Maria, Weitra (76)<br />

WÄCHTER Maria, St. Georgen/Y. (70)<br />

WAGENSONNER Karl, Grunddorf (88)<br />

WALTER Hildegard, Ottenschlag (77)<br />

WEIGL Margarete, Scheibbs (101)<br />

ZECHBERGER Franz, Opponitz (75)<br />

ZECHNER Alois, Ramsau (86)<br />

ZEHETNER Maria, Amstetten (72)<br />

ZEITLINGER Barbara, Waldhausen (91)<br />

ZIEGELWAGNER Anna,<br />

Böheimkirchen (88)<br />

ZÖCHLING Aloisia, Türnitz (90)<br />

<strong>der</strong> Kapelle von Fam. Wendtner statt.<br />

Anschl. gemütliches Beisammensein.<br />

– Am 25.5. fand das „Brünndl beten“<br />

statt.Wir wan<strong>der</strong>ten zu 5 Kapellen, wo<br />

wir zu einer Andacht innehalten. Abschl.<br />

war im GH Großalber.<br />

Euratsfeld<br />

Am 11.5 fand unsere Muttertagsfahrt<br />

statt. Sie führte in die Kirche von Stattersdorf.<br />

Nach <strong>der</strong> vom Ortspfarrer<br />

zelebrierten Hl. Messe gab es eine Kirchenführung.<br />

Ausführungen u. Deutungen<br />

zu den Kreuzwegstationen<br />

waren beson<strong>der</strong>s beeindruckend.<br />

NM Führung durch den Dom von St.<br />

Pölten.<br />

Ferschnitz<br />

64 MG nahmen am 5.5. unter <strong>der</strong> Ltg.<br />

von TBO Scharfmüller an <strong>der</strong> Muttertagsfahrt<br />

nach Stift Altenburg teil.<br />

Nach <strong>der</strong> Messfeier stand die Stiftsführung<br />

u. Besuch des Stiftsgartens<br />

am Programm. Am NM folgte ein Spaziergang<br />

durch die Altsstadt von<br />

Krems. Der Abschl. fand im Ortsgasthaus<br />

statt. – Die Landeswallfahrt am<br />

12.5. in Maria Bründl <strong>bei</strong> Poysdorf war


38 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />

mit 9MG besucht. Ausklang war <strong>bei</strong>m<br />

Heurigen in Schwallenbach.<br />

Stadt Haag<br />

Die Muttertagsfahrt 2010, die auch eine<br />

Wallfahrt war, führte 102 MG nach<br />

Tchechien ins Gratzener Bergland<br />

nach MariaTrost in Brünnl. Nach dem<br />

Gottesdienst in <strong>der</strong> barocken Wallfahrtskirche,<br />

gestaltet von unserem<br />

Seniorenchor, ging es weiter nach Nove<br />

Hrady zum Mittagessen. Anschl.<br />

besuchten wir ein Kloster, wo wir eine<br />

Führung hatten. Die Rückfahrt führte<br />

uns durch das Waldviertel nach Grein<br />

u. weiter auf die Bin<strong>der</strong> Alm, wo <strong>der</strong><br />

Abschl. mit Tanz, Musik u. guter Jause<br />

war.<br />

Hai<strong>der</strong>shofen<br />

Die Muttertagsfahrt führte mit 94 TN<br />

zur Wallfahrtskirche in Ma. Laach am<br />

Jauerling. Während <strong>der</strong> Hl. Messe erfuhren<br />

wir <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Predigt einiges über<br />

die Entstehung des Wallfahrtsortes.<br />

Dann zum Wirt’shaus Heurigen Kalkofen<br />

in Pöggstall. Die Wirtsleute gestalteten<br />

die Muttertagsfeier mit Gedichten,<br />

Gesang u. Musik.<br />

Kürnberg<br />

45 Pers. nahmen am 19.4. an <strong>der</strong>Wan<strong>der</strong>ung<br />

am Glasenberg in Maria Neustift<br />

teil. – Am 17.5. war unsere Muttertagsfahrt<br />

nach Frauenberg <strong>bei</strong> Admont.<br />

Nach <strong>der</strong> Hl. Messe ging es<br />

nach Zottenberg zur anschl. Muttertagsfeier.<br />

Abschl. war in Kürnberg im<br />

GH Oberaigner.<br />

Mauer-Greinsf.<br />

Muttertags- u. Vatertagsfahrt machten<br />

am 7.5. nach Mariazell. 54 MG<br />

nahmen in <strong>der</strong> Basilika an <strong>der</strong> Hl.<br />

Messe teil. NM besichtigten wir die<br />

Historische Apotheke „Zur Gnadenmutter“.<br />

In Hinterwildalpen war Abschl.<br />

– Am 21.5. waren 20 MG <strong>bei</strong>m Seniorentreffen<br />

OÖ u. NÖ in Leitzing-<br />

Stephanshart. – Am 28.5. nahmen 30<br />

MG an <strong>der</strong> Thermenfahrt nach Bad<br />

Ischl teil. Abschl. in <strong>der</strong> Konditorei<br />

„Zauner“.<br />

Neuhofen/Ybbs<br />

Zu einer Sen-Modeschau <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Fa.<br />

Adler u. einer Betriebsbesichtigung<br />

<strong>bei</strong> Fa. Lehner (Bauernleberkäse) <strong>bei</strong><br />

Scharten waren am 19.5. unter Ltg.<br />

von Obm. H. Stöger, 47 MG unterwegs.<br />

– Am 21.5. nahmen 28 MG am<br />

Bezirkstreffen <strong>der</strong> Senioren<br />

Perg/Amstetten im Rahmen <strong>der</strong> Landesausstellung<br />

„Donau-Fluch u. Segen“<br />

in Leitzing teil.<br />

Oed-Öhling<br />

Das Ziel unserer Mutter- u. Vatertagsfahrt<br />

war Stift Reichersberg. Prior P.<br />

Michael feierte mit uns die Hl. Messe.<br />

Nach Erklärung des Stiftes ging es<br />

nach Schärding mit anschl. Schiff-<br />

Fahrt am Inn. Mittagessen an Bord.<br />

Nach <strong>der</strong> Rückfahrt hatten wir eine<br />

Stadtführung in Schärding. Der Abschl.<br />

war <strong>bei</strong>m Mostheurigen Bruckhof<br />

mit einer Muttertagsfeier.<br />

St. Pantaleon-Erla<br />

Am 6.5. Muttertagsfahrt nach Maria<br />

Sesal mit Hl. Messe. NM Weiterfahrt<br />

nach Mariazell mit Aufenthalt <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Basilika. Abschl. im GH Fehringer.<br />

St. Peter/Au<br />

Nach einer Andacht in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

St. Michael wurde im GH Mitterböck<br />

mit 120 Sen. die Muttertagsfeier gestaltet.<br />

Die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> aus<br />

St. Michael brachten eine Aufführung<br />

von Schneewittchen dar. Der neue Seniorenchor<br />

brachte einige Muttertagslie<strong>der</strong><br />

zu Gehör. Die Muttertagsfahrt<br />

führte nach StiftWilhering. Nach<br />

einer Messe u. Stiftsbesichtigung fuhr<br />

man in das schöne Vogelparadies<br />

Schmiding.<br />

St. Valentin<br />

Am 6.5. nahmen 64 MG <strong>der</strong> OG an <strong>der</strong><br />

Muttertagsfahrt teil. Das erste Ziel war<br />

<strong>der</strong> Gartenbaubetrieb Bergmoser in<br />

Danzenreith <strong>bei</strong> Frankenmarkt. Anschl.<br />

wurde die Kirche „Maria Himmelfahrt“<br />

in Attersee besucht. Von<br />

Unterach erfolgte die Auffahrt zum<br />

Druckerhof. – Am 28.5. beteiligten<br />

sich 12 MG <strong>der</strong> OG am Bezirkswan<strong>der</strong>tag<br />

des Bez. Perg in Pergkirchen.<br />

Einen Rückblick auf die Frühlingsreise<br />

nach Andalusien gab M. Weber mit<br />

seinem Film u. einigen Dias <strong>bei</strong>m monatl.<br />

„Ripperlessen“ im GH Philipp.<br />

Seitenstetten<br />

Die Muttertagsfahrt führte in den Nibelungengau<br />

nach Maria Taferl. 92<br />

Sen. fuhren unter <strong>der</strong> Ltg. von Obm. E<strong>der</strong>mayer<br />

zuWallfahrtbasilika, wo wir<br />

einer Hl. Messe vor dem Gnadenaltar<br />

<strong>bei</strong>wohnten. Danach konnten wir in<br />

<strong>der</strong> Schatzkammer viele Kostbarkeiten<br />

u. Votivgaben (Verehrung <strong>der</strong><br />

Gottesmutter) bestaunen. Anschl.<br />

fuhren zur Muttertagsfeier nach Nussendorf<br />

zum Heurigen Hold. Bei Musik<br />

konnten die TN eine Muttertagsfeier<br />

genießen.<br />

Sonntagberg<br />

Die Muttertagsfeier fand am 4.5. statt.<br />

Am Vormittag fuhren wir zur Wallfahrtskirche<br />

in Ernsthofen, des OÖ<br />

Traunviertels. Unsere MG A.Wedl u. F.<br />

Zehetner, gestalteten eine Andacht<br />

mit Orgelspiel u. Gebeten. Muttertagsfeier<br />

war im GH Lagler am Sonntag.<br />

Obm. Hinterberger begrüßte uns.<br />

Das Laussergesangstrio spielte Oldieslie<strong>der</strong>.<br />

Stephanshart<br />

Am 28.4. fuhren 43 MG nach Lambach,<br />

wo wir eine Schuhfabrik besichtigen.<br />

NM ging es nach Enns<br />

zurück, wo wir unter <strong>der</strong> Führung von<br />

LAbg. M. Hinterholzer den Ennshafen<br />

besichtigen. An <strong>der</strong> Muttertagswallfahrt<br />

am 20.5. in die Stmk. Unterlamm<br />

nahmen 57 MG teil. Nach <strong>der</strong> Feier <strong>der</strong><br />

Hl. Messe mit Hr. Pfarrer Mag. G. Gruber<br />

besuchten wir mit dem singenden<br />

Pfarrer Brei die Lourdes Mariengrotte.<br />

Strengberg<br />

Am 5.5. machten wir mit unseren Sen.<br />

eine Muttertagsfahrt nach Spital am<br />

Phyrn. In <strong>der</strong> Kirche hatten wir eine<br />

Andacht. Mittags fuhren wir zum<br />

BerggasthofZottensberginWindischgarsten.<br />

Hier hatten wir eine Muttertagsfeier<br />

<strong>bei</strong> Musik, Gesang u. Gedichten.<br />

Abschl. in St. Michael im GH<br />

Mitterböck. Die Sen. Maiandacht mit<br />

etwa 150 Pers. feierten wir <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kapelle<br />

Lugmayr. Anschl. war ein Beisammensein<br />

im Heurigen Lugmayr.<br />

Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth<br />

Unter <strong>der</strong> Ltg. von Obf. H.Windgassen<br />

führte <strong>der</strong> Mutter/Vatertagsausflug<br />

am 19.5. fast 40 Sen. in das Stift am<br />

Phyrn zu einer Führung. Die weitere<br />

Route führt nach Windischgarsten.<br />

Dann besuchten die Sen. den Gleinkersee.<br />

Mit <strong>der</strong> Besichtigung des Wil<strong>der</strong>ermuseums<br />

in St. Pankraz war Abschl.<br />

– Zahlreiche Sen. nahmen am<br />

21.5. an <strong>der</strong> von H. Hofmarcher organisierten<br />

Wan<strong>der</strong>ung nach Waidahammer<br />

teil. – Obfr. H.Windgassen u.<br />

eine Abordnung <strong>der</strong> Sen. nahmen am<br />

grenzübergreifenden Treffen <strong>der</strong> Sen.<br />

aus OÖ u. NÖ in Stephanshart teil.<br />

Wallsee-Sindelb.<br />

Wir fuhren am 15.4. mit 55. Sen. zur<br />

Greinburg mit Führung. Am NM ging<br />

es durch das Mühlviertel zur Fa. Stübl<br />

Schafwollerzeugung. Es war ein<br />

Nachmittag mit Musik, Modeschau u.<br />

Einkaufsmöglichkeit. – Am 4.5. war<br />

unsere Muttertagsfeier. Wir durften<br />

ca. 90 Mütter u. Väter begrüßen. Unser<br />

Damenchor sang Lie<strong>der</strong>, Gedichte<br />

von Kin<strong>der</strong>n u. die Stubenmusi gestalteten<br />

den NM. – Am 20.5. fuhren<br />

106 Sen. mit unserm Hrn. Pfarrer Mag.<br />

Hei<strong>der</strong>er nach Heiligenkreuz zur<br />

Wallfahrt. Unser Damenchor sang die<br />

HL. Messe. NM hatten wir eine<br />

Führung durch das Stift. Weiter ging<br />

es nach Maria Steinparz zur Abschlussandacht.<br />

Abschl. in Inning im<br />

GH Birgl.<br />

Weistrach<br />

Am 17.5. fuhren 77 Pers. nach Maria<br />

Taferl. Wir feierten die Hl. Messe mit<br />

Pfarrer A. Högl. Anschl. Muttertagsfeier<br />

zur Bin<strong>der</strong>alm <strong>bei</strong> Grein mit Musik.<br />

Wolfsbach<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Muttertagsfeier am<br />

7.5. konnte LO-Stv. P. Krupholz mehrere<br />

Sen. für ihre Verdienste ehren.<br />

Das Silberne Ehrenz. erhielt Obm.J.<br />

Schirmer, das Bronzene Ehrenz. erhielten<br />

J. Halbmayr. H. Illich, M. Scho<strong>der</strong>,<br />

M. Witzlinger, M. Wagner u. G.<br />

Zatl. Eine Ehrenurkunde erhielt L.<br />

Krendl. Die Älteste Mutter Th.<br />

Lexmüller bekam von Bgm. F. Sturm<br />

einen Blumenstrauß. LAbg. M. Hinterholzer<br />

verwies auf die Bedeutung<br />

des Muttertages. Der Sen.-Chor, <strong>der</strong><br />

Dreigesang sowie St. Wagner, F. Sindhuber,<br />

E. Jechsmayr u. J. Steinböck u.<br />

Pater R. Schörghuber sorgten für eine<br />

feierliche Stimmung. – Am 18.5. Fahrt<br />

nach Klosterneuburg – Kahlenberg,<br />

Führung durch das Stift des Augustiner<br />

Chorherrn. Abschl. Weinheuriger<br />

„Emmersdorf“. – Gemütl. NM am<br />

26.5. <strong>bei</strong>m Mostheurigen Wimmer-<br />

Weindlmayr.<br />

Ybbsitz<br />

Vom 23. – 30.5. verbrachten 16 Sen.<br />

mit Hrn. Hinterleitner Urlaubstage in<br />

Altenmarkt im Yspertal. – Am Himmelfahrtstag<br />

wurde MG nach Maria<br />

Seesal zu einer Maiandacht u. anschl.<br />

Muttertagsfeier geladen. Zelebriert<br />

wurde die Andacht von Pf. Pater V.<br />

Kinast. Musikalisch umrahmt wurde<br />

die vom Bez.-Bäuerinnenchor. Anschl.<br />

versammelten sich die Sen. im<br />

GH Krumpmühle. – Tagesfahrt auf die<br />

Hohe Wand. Zuerst zum GH „Kalte<br />

Kuchl“, dann erreichte man das Ziel.<br />

ME im „Kohlröserlhaus“. Die fitteren<br />

TN ließen sich einen Rundgang über<br />

den Felsensteig nicht nehmen. Sodann<br />

mit dem Bus über das Hochplateau<br />

bis zum„Hotel Post“ u. die Gruppe<br />

wan<strong>der</strong>te zur Aussichtsplattform<br />

„Sky walking“. Bei <strong>der</strong> Heimfahrt<br />

kehrte man in St. Aegyd/Nwl. ein. –<br />

Für den Pfingstsonntag hatte die Fam.<br />

J. Hinterleitner, „Eben“, Nachbarn u.<br />

Sen. zu einer Maiandacht <strong>bei</strong> seiner<br />

Kapelle geladen. Kaplan Pater G. Haumer<br />

kam <strong>der</strong> Einladung, die Andacht<br />

zu leiten, nach. Herr Hinterleitner lud<br />

im Anschl. die Anwesenden zu einem<br />

Imbiss ein.<br />

Zeillern<br />

Pfarrwallfahrt mit Hrn. Pfarrer Dr.<br />

Grill. in <strong>der</strong> Kartause Mauerbach feierten<br />

wir eine Hl. Messe. NM nahmen<br />

wir an einer Führung durch das Stift<br />

Klosterneuburg teil, wo wir in <strong>der</strong> Sebastianikapelle<br />

eine Abschlussandacht<br />

hielten. Ausklang <strong>bei</strong> einem<br />

Heurigen in Zagging.<br />

Bezirk<br />

Gmünd<br />

Grossdietmanns<br />

Mit einer Maiandacht in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

begann am 2.5. unserer Muttertagsfeier.<br />

Anschl. Feier im GH „Zum<br />

Zacky“. 150 MG waren gekommen.<br />

Ehrengäste: Bgm. J. Weissenböck u.<br />

Gattin. Die „Dietmannser Singgemeinschaft“<br />

brachte mit Lie<strong>der</strong>n u.<br />

Gedichte Stimmung in den Saal. M. E<strong>der</strong><br />

wurde für 21 Jahre Tätigkeit im<br />

Vorstand ein Geschenk überreicht. Alle<br />

Frauen erhielten ein Blumenstöckerl,<br />

aber auch die Kranken zu<br />

Hause.<br />

Gr. Schönau<br />

Am 23.4. fuhren 26 SB MG nach Armschlag<br />

zum Waldviertler Mohndorf.<br />

Besichtigung des Mohnmuseums.<br />

NM besichtigten wir das Freimauerer-Museum<br />

in Schloss Rosenau.<br />

Gemütl. Abschluss war <strong>bei</strong>m Maierhof<br />

Heurigen.<br />

St. Martin<br />

Am 18.4. hielten wir unsere JHV. Obm.<br />

Howiger konnte 43 MG begrüßen.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s Bez.Obm-Stv. Fürnkranz<br />

u. Bgm. Höbarth. Weiters berichtete<br />

er über die Mitglie<strong>der</strong>bewegung<br />

im Vorjahr. Obm-Stv. Schmidt<br />

brachte den Tätigkeitsbericht. Anschl.<br />

brachte Fin.Ref. Seidl den Kassabericht.<br />

Nach <strong>der</strong> Entlastung des Vorstandes<br />

wurde Fr. Schwarzinger wie<strong>der</strong>gewählt<br />

u. Fr. Prager neu als Kassaprüfer<br />

gewählt. Unter Punkt Allfälliges<br />

sprach <strong>der</strong> Obm. über Fahrten im<br />

laufenden Jahr. Im Anschl. brachte<br />

Mag. B. Spacek, Apotheker in Weitra,<br />

einen Vortrag über Herz, Hirn u. Gefäße.<br />

Weitra<br />

Fahrt zu den „Salzbierigen Welten“.<br />

Nach <strong>der</strong> Bergmannsbegrüßung in<br />

Hallein (Salzbergwerk-Besichtigung)<br />

besuchten wir die Brauerei Stiegl. –<br />

Die Muttertagsfeier begann mit einer<br />

Feldmesse. Für musikalische Umrahmung,<br />

lustigen u. zum Nachdenken<br />

anregende Beiträge war gesorgt (119<br />

MG).


Bezirk<br />

Horn<br />

Bezirk Horn<br />

Frauen u. Männer sind zum Bezirksschnapsen<br />

für SB MG am 15.9. in Straning<br />

eingeladen. Anmeldung <strong>bei</strong> Obleuten<br />

bis 20.8. – Lichtbil<strong>der</strong>vorträge<br />

zur Frühlingsreise 2011 nach Neapel-<br />

Sorrent-Capri-Monte Casino durch<br />

Moser Reisen in: Burgschleinitz 23.9.<br />

15 Uhr, GH Buchinger; Eggenburg<br />

29.9., Gars 07.09.; Röschitz 29.9., Weitersfeld<br />

14.9.; Gemeinde GH sowie für<br />

Horn u. Restbezirk 7.9. 15 Uhr, in<br />

Horn, GH Blie.<br />

Burgschleinitz-<br />

Kühnring<br />

An <strong>der</strong> Frühjahrsreise nach Barcelona<br />

u. Lourdes nahmen 45 MG teil. – Am<br />

11.5. machten 100 MG den Muttertags-<br />

u. Vatertagsausflug nach Klein<br />

Mariazell u. Stift Heiligenkreuz. Pater<br />

M. Leitgöb feierte mit uns die Hl.<br />

Messe u. anschl. machten wir eine<br />

Führung durch die Basilika. NM<br />

fuhren wir nach Stift Heiligenkreuz<br />

mit Führung durch das Stift. Abschl.<br />

im GH Buchinger in Harmannsdorf.<br />

Bei <strong>der</strong> Feier sang <strong>der</strong> Chor des SB<br />

Burgschleinitz-Kühnring. A. Pfalz<br />

wurde anlässl. seines 90. Geb. geehrt.<br />

– Am 25.5. fuhren 38 MG nach Salzburg<br />

u. zum Königsee.<br />

Eggenburg<br />

Am 6.5. trafen sich ca. 100 SB MG zur<br />

Muttertagsfeier im Stadthotel Oppitz.<br />

Der Stadtchor Eggenburg umrahmte<br />

die Feier musikalisch. Einige MG<br />

trugen Gedichte vor, alle Mütter u.<br />

Großmütter bekamen einen Blumengruß.<br />

Mit einem Essen, zu dem auch<br />

die Männer eingeladen waren,<br />

schloss <strong>der</strong> Nachmittag. – Eine kleine<br />

Gruppe beteiligte sich an <strong>der</strong> Seniorenreise<br />

nach Südfrankreich, Andorra<br />

u. Spanien. Besichtigt wurden<br />

Lourdes, Biaritz, Andorra, Motserrat,<br />

Besalu, Tossa de Mar u. Barcelona.<br />

Gars/Kamp<br />

An <strong>der</strong> Frühjahrsreise nach Spanien-<br />

Lourdes nahmen 17 SB MG teil. – Bei<br />

<strong>der</strong> LS-Wallfahrt in Maria Bründl war<br />

eine große Anzahl von Gars. – Bei <strong>der</strong><br />

Muttertagsfeier am 12.5. konnte Obm.<br />

Groiß an 60 SB MG Rosen überreichen.–Monatl.Treffen:22.4.Radeln,<br />

29.4. u. 18.5. Wan<strong>der</strong>n u. Nordic Walking,<br />

20.5. Kegeln u. Schnapsen.<br />

Geras<br />

Die OG unternahm am 8.5. mit 47 Sen.<br />

eine Tagesfahrt zum Gut Ai<strong>der</strong>bichl<br />

<strong>bei</strong> Salzburg. Dann ging es nach<br />

Gmunden zu einer Rundfahrt auf<br />

dem Traunsee. Abschl. Einkehr <strong>bei</strong>m<br />

Heurigen in St. Michael.<br />

Japons<br />

SB Japons Muttertags- u.Vatertagsfeier<br />

am 5.5. in „Gerhards“ Wirsthaus.<br />

Unter den 85 MG konnte Obfr. E. Grell<br />

auch den Bgm. u. Vbgm. <strong>der</strong> Gem. Japons<br />

begrüßen. Ansprache von Bgm.<br />

Braunsteiner. Obfr. Grell bekam von<br />

Bgm. u.Vbgm. einen großen Blumenstrauß<br />

zum „60er“. Auch <strong>der</strong> Bgm. hat<br />

an diesem Tag Geburtstag. Dazu<br />

wünschten die Obfr. u. <strong>der</strong> SB Japons<br />

alles Gute. Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte das Duo„Ernst u. Ilse<br />

Kloiber“. Nach dem offiziellen Teil<br />

ging es zum gemütlichen Teil über.<br />

Rosenburg-Mold<br />

Am 4.5. fand unser erster Tagesausflug<br />

statt. Mit 56 Pers. ging es unter <strong>der</strong><br />

Führung von Org.Ref. G. Pöll in das<br />

Augustiner Chorherrenstift St. Florian.<br />

Nach <strong>der</strong> Führung durften wir<br />

<strong>bei</strong>m Gesang <strong>der</strong> Mächte teilnehmen.<br />

Weiterfahrt nach Linz auf den Pöstlingberg.<br />

Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen Siedler<br />

in Hundsheim. Je<strong>der</strong> TN bekam<br />

von Obfr. I. Mantler ein Stk. Linzerschnitte.<br />

Straning<br />

Zur Muttertagsfeier am 6.5. konnte<br />

Obm-Stv. Na<strong>der</strong>er als Ehrengäste BO<br />

Nowak, Pfarrer Warzocha, Bgm. Holluger<br />

u. 40 MG begrüßen. Musikalisch<br />

wird die Feier von den MG Much u.<br />

Bauer umrahmt. Es werden Gedichte<br />

vorgetragen u. Lie<strong>der</strong> gesungen. Alle<br />

Frauen erhalten einen Blumenstock.<br />

– Nach Maria Bründl zur Landeswallfahrt,<br />

12.5. haben 10 MG teilgenommen.<br />

Bezirk<br />

Krems<br />

Teilbezirk Gföhl<br />

Die 25. Flugreise des TB Gföhl unter<br />

<strong>der</strong> Ltg. von TBO L. Moser führte uns<br />

nach Frankreich u. Spanien. DerWallfahrtsort<br />

Maria Lourdes war eindrucksvoll.<br />

Auch die Fahrt zu <strong>der</strong> Südseite<br />

<strong>der</strong> Pyrenäen zum atlantischen<br />

Ozean, Biarritz, Costa Brava gefiel Allen.<br />

Auf <strong>der</strong> Fahrt nach Spanien kamen<br />

wir in die Städte wie Monserrat u.<br />

Barcelona.<br />

Bergern<br />

Am 5.5. lud Obm. Munk zur Muttertagsfeier<br />

ins GH Wagner. Muttertagsgedicht,<br />

Gedenkminute, kurze Ansprache<br />

mit Dank an die Mütter von<br />

Obm. Munk u. Bgm. Mag. Janacek, danach<br />

Unterhaltung u. Musik mit R.<br />

Humpelstätter. Über je eine Nelke, überreicht<br />

von Bgm. Janacek u. einer<br />

Rose vom GH Wagner durften sich alle<br />

Damen freuen.<br />

Ge<strong>der</strong>sdorf<br />

Am 6.5. fand im GH Winkler die Muttertagsfeier<br />

statt. Als Ehrengäste<br />

konnte Obm. H. Hauser die Herren<br />

BO F. Traunfellner, TBO G. Hablas u.<br />

GPO OSR Dir. H. Gruböck begrüßen.<br />

Das Programm gestalteten das Musikschulorchester<br />

ML Th. Neureuter u.<br />

die Heimatdichterin P. Schönbichler.<br />

– Die Raiba in Rohrendorf lud uns am<br />

26.5. zur Besichtigung <strong>der</strong> neuen Geschäftsstelle<br />

ein. – Am 27.6. unternahmen<br />

wir eine Ausflugsfahrt nach<br />

Kleinwetzdorf u. statteten dort den Lipizzanern<br />

einen Besuch ab. Außerdem<br />

besichtigten wir das Oldtimermuseum<br />

Koller am Heldenberg.<br />

Gföhl<br />

Die Regelung des Erblassers u. Erbberechtigte,<br />

darüber referierte RR W.<br />

Kalsner vor mehr als 20 MG am 30.4.<br />

im Stadtsaal Gföhl. – Am 8.5. eröffnete<br />

<strong>der</strong> Gesangsverein Gföhl im GH<br />

Wald-/Mostviertel<br />

Haslinger den Seniorennachmittag<br />

zu Ehren <strong>der</strong> Mütter. Obm. Reiter<br />

konnte neben den Gemeindevertretern<br />

von Gföhl (Vbgm. L. Etzenberger)<br />

u. Jaidhof (Bgm. F. Aschauer) ca. 100<br />

Mütter u. einige Väter begrüßen. Der<br />

GOV geleitet von Mag. U. Hane<strong>der</strong>,<br />

brachte Lie<strong>der</strong> aus seinem Herbstprogramm<br />

(„Ein Loblied <strong>der</strong> Musik“ am<br />

23.10.). Die MG <strong>der</strong> Fam. Kronbichler-<br />

Severin beeindruckten mit Gedichten<br />

u. einem Lie<strong>der</strong>strauß. Für die Mütter<br />

gab es ein Blumengeschenk des SB,<br />

die Väter wurden mit einem süßen<br />

„Busserl“ aus H. Reiters Küche belohnt.<br />

Ha<strong>der</strong>sdorf-<br />

Kammern<br />

30.4. - 6.5. nahmen 14 MG an <strong>der</strong> Flug-<br />

Frühlingsreise des NÖ SB mit Moser<br />

Reisen nach Spanien, Andorra u. Südfrankreich<br />

(Lourdes) teil. – Am 9.5.<br />

fand die Muttertagsmesse mit Gedenken<br />

an alle verst. MG statt. Lesung u.<br />

Fürbitten wurden von unseren MG<br />

vorgetragen. – Am 12.5. wurde auch<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> 1. Landeswallfahrt des NÖ SB<br />

in Maria Bründl teilgenommen. – Bei<br />

einer Tagesfahrt am 17.5. ins Bgld.<br />

nahmen 46 Pers. teil. Es wurde die Fa.<br />

Römerquelle u. die Schokoladenfabrik<br />

Hauswirt besichtigt. Abschl.<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen in Neuaigen.<br />

Krems<br />

Am 14.5. kamen 53 MG zu einem<br />

Nachmittag in unser Clublokal. – Am<br />

12.5. Fahrt nach Salzburg. Schiff-<br />

Fahrt auf dem Chiemsee. – Am 17.5.<br />

trafen wir uns <strong>bei</strong>m „Seniorenbund-<br />

Waldviertlerfest“ im Festsaal Lengenfeld.<br />

Die Folklore Singgruppen aus<br />

den Bezirken umrahmten das Fest. –<br />

Kegeln am 27.5. im Sportzentrum in<br />

Ha<strong>der</strong>sdorf, wan<strong>der</strong>n am 28.5. in Egelsee<br />

u. Einkehr <strong>bei</strong>m Heurigen<br />

Rohrhofer, jeden Dienstag Spielnachmittag<br />

im Clublokal.<br />

Langenlois<br />

Eine Gruppe fuhr am 26.4. nach Wien<br />

in die Volksoper zur Oper „Tosca“ von<br />

Puccini. – Muttertagsfeier am 7.5. in<br />

<strong>der</strong> Gartenbauschule. Umrahmt wurde<br />

die Feier von den Schülern <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schule<br />

Langenlois. – Eine Woche<br />

später waren die aktiven Sen. nach<br />

Maria Bründl“ <strong>bei</strong> Poysdorf unterwegs.<br />

Nach einer Wan<strong>der</strong>ung wurde<br />

NM die Hochzeitsbackstube in<br />

Schrattenthal besucht. Abschl. <strong>bei</strong> einem<br />

Heurigen in Maissau.<br />

Maria Laach<br />

Der erste Tagesausflug 2010 mit 62<br />

Pers. führte uns überWieselburg nach<br />

Ybbsitz, wo wir das Stanz- u. Emailwerk<br />

Riess besichtigten.Weiter ging es<br />

mit einer Führung durch das „Eisenerlbeniswelt-Museum“.<br />

Ausklang<br />

war in Grestenberg <strong>bei</strong>m Mostheurigen<br />

<strong>der</strong> Fam. Obermüller u. einer<br />

Führung durch ihren bäuerlichen Betrieb<br />

u. Betriebseigenen Schnapsbrennerei.<br />

Mautern<br />

Schon am 10.5. war unsere Gruppe<br />

wie<strong>der</strong> unterwegs, mit 47 Sen. besuchten<br />

wir Znaim (Tschechien). Die<br />

Führung durch die Stadt zeigte die<br />

jahrhun<strong>der</strong>talte Verbindung mit unserm<br />

Land auf. In den Katakomben<br />

lauschten wir den Ausführungen <strong>der</strong><br />

Führerin u. waren erstaunt über die<br />

Nutzung diese Höhlensystems über<br />

Mach mit! 39<br />

Jahrhun<strong>der</strong>te. Bei <strong>der</strong> Weinverkostung<br />

wurde <strong>der</strong> Muttertagsausflug<br />

beendet. – 16 Sen. traten die große<br />

Frühlingsreise mit Moser Reisen nach<br />

Südfrankreich-Andorra u. Costa Brava<br />

(Nordost-Spanien) am 29.5. an.<br />

St. Leonhard/Hwd<br />

Muttertagsfeier am 5.5. im GH<br />

Schrammel, 107 Pers. nahmen daran<br />

teil. Als Ehrengäste waren Pf. Mag.<br />

Heibler, Bgm. Aschauer u. BO Traunfellner<br />

anwesend. Das Volksmusikensemble<br />

Gars u. <strong>der</strong> St. Leonhar<strong>der</strong> Seniorenchor<br />

bereicherten das Programm.<br />

Auch Ansprachen u. Gedichte<br />

waren eingeplant. – Der 1. Tagesausflug<br />

2010 führte uns durch die<br />

Wachau ins Ennstal. Wir erreichten<br />

die Kogleralm <strong>bei</strong> Ternberg, wo wir<br />

nach einer Wan<strong>der</strong>ung im Koglerhof<br />

das ME einnahmen. Danach wurden<br />

wir von <strong>der</strong> Hausmusik unterhalten.<br />

Nächster Aufenthalt war die Whisky-<br />

Destillerie Hai<strong>der</strong> in Roggenreith mit<br />

Führung. Letzte Station war das Heurigenlokal<br />

des Terrassen-Hotel Pulker<br />

in Aggsbach Dorf.<br />

Schönberg/K.<br />

40 MG erlebten Anfang Mai eine Reise<br />

nach Südfrankreich, Andorra u.<br />

Spanien. Höhepunkt war Lourdes,<br />

Montserrat, Barcelona, Costa Brava. –<br />

Am 19.5. führte eine Muttertagsfahrt<br />

105 MG ins Bgld. In <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />

Frauenkirchen gab es eine Andacht.<br />

Anschl. eine Schiff-Fahrt auf<br />

dem Neusiedler-See mit Grillen an<br />

Bord. – Am 21.5. wan<strong>der</strong>ten 20 MG<br />

von Weißenkirchen nach Wösendorf<br />

(Weinbergweg) u. zurück. Abschl.<br />

<strong>bei</strong>m FF-Fest in Mollands. Unsere Obfr.<br />

E. Kluger feiert im Juli ihren 80. Geb.<br />

Spitz/D.<br />

Am 16.3. fuhr die OG nach Wien. Wir<br />

besuchten das Parlament u. nachher<br />

das Sisi-Museum. – Am 13.4. waren<br />

wir im Waldviertel u. besuchten<br />

Traunstein (Kurzentrum), in Schönbach<br />

(Werkstätte) u. in Pöggstall<br />

(Glasbläserei).<br />

Strass/Strassertal<br />

Am 13.5. starteten 50 Sen. zur 7-Tagesreise<br />

nach Polen: Krakau, das Konzentrationslager<br />

Auschwitz-Birkenau<br />

und <strong>der</strong> Marienort Tschenstochau,<br />

wo mit 100 000 Gläubigen eine Messe<br />

gefeiert wurde. Auch das älteste Salzbergwerk<br />

Europas in Wielicka u. die<br />

Kunstwelt aus Salz beeindruckte die<br />

TN. – Am 7.5. fand im Strasser Hof die<br />

Muttertagsfeier mit ca. 120 Müttern<br />

statt. Volkschulkin<strong>der</strong> brachten Lie<strong>der</strong>,<br />

Gedichte u. Sketch zur Aufführung,<br />

gesanglich umrahmt wurde<br />

die Feier vom Straßertaler Sen. Singkreis.<br />

Die 2 Ältesten anwesenden<br />

Mütter B. Brandstätter u. H. Auer wurden<br />

mit einem Blumenstrauß geehrt.<br />

– Der Straßertaler Singkreis umrahmte<br />

am 30.5. mit Lie<strong>der</strong>n die Dekanats-<br />

Maiandacht <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lourdes-Grotte in<br />

Elsarn.<br />

Bezirk<br />

Lilienfeld<br />

Eschenau<br />

Die OG besuchte mit 51 MG die Wallfahrtskirche<br />

Ma. Jeutendorf. Nach einer<br />

Messe von Hochwürden Pater<br />

Ambros Weber u. Predigt von Prälat<br />

Dr. Hörmer verbrachten wir den


40 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />

humorvollen Teil unseres Ausfluges<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen Musser in Kapelln.<br />

Hainfeld<br />

Muttertagsfahrt am 6.5. nach Artstetten.<br />

Besichtigung des Schlosses. Anschl.<br />

fuhren wir mit dem Schiff von<br />

Emmersdorf nach Krems. Zum Abschl.<br />

gab es im GH„Donauterrasse“ in<br />

Aggsbach eine Muttertagsjause.<br />

Hohenberg<br />

Unser Muttertagsausflug am 6.5.<br />

brachte uns mit 16 Pers.„Zurück in die<br />

60-er“ auf die Schallaburg. NM besuchten<br />

wir das Geschirrmuseum in<br />

Wilhemsburg, um die Serie„Daisy“ zu<br />

ihrem „50-er“ zu besuchen. Abschl.<br />

war <strong>bei</strong>m Billensteiner, wo es für jeden<br />

eine rote Rose gab. Die TN bekamen<br />

alles ein kleines Törtchen von<br />

<strong>der</strong> OG.<br />

Lilienfeld<br />

Am 15.4. machten wir einen Tagesausflug<br />

nach Kloster Marienberg. Anschl.<br />

besuchten wir das Töpfermuseum<br />

in Stoob. Bei <strong>der</strong> Heimfahrt kehrten<br />

wir <strong>bei</strong>m Heurigen in Lindabrunn<br />

ein. – Am 21.4. hielten wir unseren Gemeindeseniorentag<br />

ab. Als Ehrengäste<br />

konnten wir BObfr. V. Moosbacher<br />

u. Vbgm. W. Labenbacher begrüßen.<br />

Wir erfuhren einiges über die Serviceleistungen<br />

des NÖ SB u. die Ar<strong>bei</strong>tnehmerveranlagung<br />

für Senioren. Fr.<br />

Altenrie<strong>der</strong>er stellte uns die Frühlingsreise<br />

vor.<br />

St. Aegyd/Nwld.<br />

7.3. Seniorenkreuzwegandacht. –<br />

28.3. Theaterfahrt ins Stadttheater<br />

Baden zum Musical„West Side Story“,<br />

gemeinsam mit <strong>der</strong> OG Hohenberg. –<br />

11.4. Abschlussfeier <strong>der</strong> Kegel- u. Kartenrunde.<br />

– 18.4. Festessen <strong>der</strong> Jubilare<br />

2010 des SB. – 19.4. Jubiläumskonzert<br />

<strong>der</strong> Konzertreihe „Schwingungen“<br />

im Goldenen Saal desWr. Musikvereines,<br />

gemeinsam mit <strong>der</strong> OG Türnitz<br />

u. Hohenberg. – 5.5. Mutter- u.Vatertagsfahrt<br />

zur Kirche am Sonntagberg<br />

mit Hl. Messe u. Führung; Besichtigung<br />

des Schauschmiede<br />

„Fahrngruber Hammer“ in Ybbsitz. –<br />

12.5. Senioren-Landeswallfahrt nach<br />

Maria Bründl in Poysdorf gemeinsam<br />

mit einigen OG des Bezirkes, sowie<br />

Führung durch das dortige Museum.<br />

– 15.5. Bezirksfrühlingsfest <strong>der</strong> Sen. in<br />

„Vronis Heurigenlokal“ in Rainfeld.<br />

St. Veit/Gölsen<br />

Muttertagsfahrt nach MariaTaferl, wo<br />

wir die Hl. Messe feierten. NM fuhren<br />

wir durch die Wachau nach Hause.<br />

Den Tag beendeten wir im GH Wagner-Löffler.<br />

Dort fand die Vorstellung<br />

über „Betreuung im Alter“ statt. – Der<br />

Monatsausflug brachte uns nach<br />

Ardagger. Dort besuchten wir die Ausstellung„Donau-Fluch<br />

u. Segen“. NM<br />

schipperten wir mit <strong>der</strong> „Donaunixe“<br />

auf <strong>der</strong> Donau im Strudengau. Abschl.<br />

<strong>bei</strong>m Mostviertler Heurigen.<br />

Bezirk<br />

Melk<br />

Bergland-Petzenk.<br />

47 MG unternahmen einen Ganztagesausflug<br />

nach Ma. Trost in Brünnl-<br />

Südbömischen Lourdes. Nach <strong>der</strong> Besichtigung<br />

u. Führung durch das Klo-<br />

ster mit anschl. ME ging die Fahrt<br />

nach Heidenreichstein zur Besichtigung<br />

<strong>der</strong> schönsten Wasserburg<br />

Österreichs. Auch das Trachtenoutlet<br />

Heidenreichstein wurde besucht. Abschl.<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen in Pöggstall.<br />

Bischofstetten<br />

Am 20.4. Seniorennachmittag mit<br />

Zauberer „T. Mayr“. – Am 4.5. gestaltete<br />

<strong>der</strong> SB eine Maiandacht in <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche u. anschl. einen Muttertagsfeier<br />

im GH Sterkl, welche die Seniorensinggruppe<br />

musikalisch untermalte.<br />

– Am 18.5. „Frühlingsfahrt<br />

nach Bratislava“ mit dem City Liner.<br />

Dort wartete eine Stadtführerin die<br />

uns durch die Stadt führte. NM Abschl.<br />

in Mannersdorf.<br />

Blindenmarkt<br />

Die Muttertags- u. Vatertagsfahrt<br />

führte uns in die Wallfahrtsbasilika<br />

auf den Sonntagberg. Die Wallfahrtmesse<br />

konnten wir mit <strong>der</strong> Sen. Gruppe<br />

aus St. Ägyd feiern. Anschl. besichtigten<br />

wir das Spielzeug-Museum in<br />

Kematen. Den NM haben wir im heimischen<br />

GH Pitzl ausklingen lassen.<br />

Kilb<br />

Am 12.5. fand im GH Fischl unser<br />

„Frauen-Muttertag“ statt. Für die musikalische<br />

Begleitung sorgten Musikschülerinnen<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Mag. Stonek. Im Rahmen <strong>der</strong> Feierstunden<br />

wurden Gedichte vorgetragen.<br />

Beim Abschied erhielt jede Frau<br />

einen Blumengruß. – Heuer organisierte<br />

Fr. Lanzenlechner zwei Tagesfahrten:<br />

Die Frühlingsfahrt am 23.3.<br />

in die Amethystwelt in Maissau, die<br />

Muttertagsfahrt am 4.5. nach Unterlamm<br />

(Steiermark) zum Pfarrer Brei.<br />

Kirnberg<br />

Am 5.5. machten wir mit 52 MG eine<br />

Wallfahrt nach Maria Schnee (Kaltenberg).<br />

Begleitet von unserem Diakon<br />

K. Bischof, <strong>der</strong> die Geistliche Führung<br />

vornahm. Ein Priester u. Diakon Bischof<br />

zelebrierten gemeinsam eine<br />

Hl. Messe.<br />

Maria Taferl<br />

Unsere Frühlingsreise brachte 16<br />

Pers. an den Plattensee. Bei unserer<br />

Muttertagsfahrt am 26.5. machten 41<br />

Leute mit. Eine Hl. Messe in <strong>der</strong> Krypta<br />

des Stiftes Göttweig war <strong>der</strong> Beginn.<br />

NM besuchten wir die Straußenfarm<br />

in Schönberg u. im Freigehege<br />

Mollands die Sträuße. Abschl. <strong>bei</strong>m<br />

Heurigen Schwartz in Walkersdorf.<br />

Münichreith/O.<br />

An <strong>der</strong> Muttertagsfahrt am 19.5. nach<br />

OÖ nahmen 45 Sen. teil. Zuerst<br />

Schuhfabrik Megaflex in<br />

Edt/Lambach. Im Anschl. besuchten<br />

wir die barocke Dreifaltigkeitskirche<br />

in Stadl Paura, wo wir an einem Mai-<br />

Segen teilnahmen. NM besuchten wir<br />

die Glashütte in Schwanenstadt, wo<br />

wir den Glasbläsern <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Erzeugung<br />

von Ziergegenständen zusehen<br />

konnten. Abschl. <strong>bei</strong>m Mostheurigen<br />

Mayr/Z Grub. Die FF Münichreith lud<br />

zu den Ostrong Festes, zu einer Kaffeejause<br />

ein 24 Sen. waren da<strong>bei</strong>.<br />

Persenbeug –<br />

Hofamt Priel<br />

Zur Muttertagsfahrt nach Schlierbach<br />

am 15.5. fuhren wir mit 2 Bussen.<br />

Nach <strong>der</strong> Hl. Messe in <strong>der</strong> Stiftkirche<br />

hatten wir eine Führung u. nach dem<br />

Mittagessen im Stiftskeller eine<br />

Führung durch die Glasmalgalerie u.<br />

Schaukäserei u. Gelegenheit zum<br />

Kauf von Käse spezialitäten.<br />

Pöchlarn u. Umg.<br />

Mit einer Halbtagsfahrt-Frühlingsfahrt<br />

starteten wir am 23.4. zur „Daisy<br />

Schau“ nach Wilhelmburg. Hier erinnerten<br />

wir uns an unser Porzellan <strong>der</strong><br />

60er. Unser Muttertagsausflug führte<br />

uns nach Maria Schutz am Semmering,<br />

wo wir eine Andacht in <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />

abhielten. NM ging es zur<br />

Schokoladefabrik „Lindt“. Abschl.<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen. eine Radtour am<br />

Melktalradweg mit Einkehr rundete<br />

unsere Frühlingsaktivitäten ab.<br />

Raxendorf<br />

Am 11.5. hatten wir unsere Frühlingfahrt<br />

zum Muttertag mit 70 MG. Mit 2<br />

Busse ging die Fahrt ins Mühviertl.<br />

Am Käfermarkt hatten wir eine<br />

Führung in <strong>der</strong> Kirche danach eine<br />

Maiandacht. Danach Auffahrt zum<br />

Moldaublick. Bei <strong>der</strong> Rückfahrt besichtigten<br />

wir in Schlögl Stiftskirche u.<br />

die Kerzenfabrik. Abschl. in Nussendorf<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen Hold. Bei <strong>der</strong> ersten<br />

Landeswallfahrt am 12.5. in Maria<br />

Bründl nahmen 4 MG teil.<br />

Ruprechtshofen<br />

Bei <strong>der</strong> Muttertagsfeier konnte Obm.<br />

R. Wurzer über 70 Mütter begr. Die<br />

zwei ältesten Mütter wurden geehrt u.<br />

bekamen Blumen überreicht. Die waren<br />

L. Kerschner u. M. Fürst. Auch Pf.<br />

GR J. Priesching war anwesend. Seitens<br />

<strong>der</strong> Gemeinde waren Vbgfm. M.<br />

Leeb u. GGR R. Riegler da<strong>bei</strong>. Für die<br />

Unterhaltung sorgten <strong>der</strong> Seniorenchor<br />

u. K. Stöckl. – Am 8.5. hatte <strong>der</strong> SB<br />

<strong>bei</strong>m Kreuzstock in Weghof eine Maiandacht<br />

Pf. GR J. Priesching u. <strong>der</strong> Seniorenchor<br />

„Ruprechtshofner Domspatzen“<br />

gestalteten die Feier. Abschl.<br />

die 45 anwesenden MG mit Getränk u.<br />

Kuchen.<br />

St. Leonhard/Forst<br />

Am 8.5. wurde zur Muttertagsfeier in<br />

den GH Rappersberger geladen. Bgm.<br />

Resl u. die GR M. Gruber u. J. Motuz<br />

waren Gäste u. verteilten Blumenspenden.<br />

Gruß u. Anerkennungsworte<br />

von Pf. Kraus. Für Stimmung sorgte E.<br />

Schrabauer mit zwei Musikern. Obm.<br />

Schartner ehrte 3 betagte Mütter u.<br />

die Leiterin <strong>der</strong> Singgruppe R. Kummer.<br />

– Gemeinsam mit <strong>der</strong> OG Zelking<br />

wurde am 19.5. eine Maiandacht in<br />

unserer Pfarrkirche gefeiert. Gestaltung<br />

Pf. Kraus u. die Sen. Singgruppe.<br />

Anschl. Beisammensein <strong>bei</strong>m Haslachwirt.<br />

St. Martin-Karlsb.<br />

Einen Tag verbrachten unsere Sen. in<br />

Wien. Neben einer Stadtrundfahrt<br />

stand die Besichtigung des Stephansdomes<br />

auf dem Programm. – Die Muttertagsfahrt<br />

führte nach St. Michael/Bruckbach.<br />

Nach einem Gottesdienst<br />

gab es ein ME. Mit Gedichten u.<br />

musikal. Beiträgen wurde dem Muttertag<br />

Rechnung getragen. Zum<br />

Schluss gab es für alle Damen eine<br />

Rose.<br />

St. Oswald<br />

Unsere erste Tagesfahrt am 4.5. führte<br />

uns mit 62 Sen. ins Mühlviertel, nach<br />

Rechberg u. auf die Hirschalm. Treffpunkt<br />

am Dorfplatz mit Bgm., Vbgm.<br />

u. SB BO des BZ Perg, <strong>der</strong> am Vormittag<br />

die Führung übernahm. Wir besichtigten<br />

das SOS Kin<strong>der</strong>dorf. Anschl.<br />

bewun<strong>der</strong>ten wir die Felsformation<br />

Schwammerling auf <strong>der</strong> Pammerhöhe<br />

mit Rundblick ins Mühlviertel.<br />

NM fuhren wir nach Unterweißenbach<br />

mit Aufenthalt auf <strong>der</strong><br />

Hirschalm. Besichtigung des Jagdmärchenparks<br />

u. Kräuterführung im<br />

Zauberkräutergarten. Ausklang im<br />

GH Heiligenbrunner.<br />

Texingtal<br />

Am 8.5. hatten wir eine Sen. Maiandacht<br />

mit Muttertagsfeier in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Texing, zu <strong>der</strong> Obm. Neureiter<br />

ca. 120 Pers. begrüßen konnte. Sie<br />

wurde von Kin<strong>der</strong>n, ihren Musiklehrern,<br />

von Frauen u. <strong>der</strong> Singgruppe<br />

gestaltet. Pf. Zbigniew Bisaga hielt eine<br />

Ansprache. Danach gingen wir in<br />

das GH Haselsteiner. Die Frauen bekamen<br />

als Muttertagsgeschenk einen<br />

Bon. Am 17.6. machte unserer OG eine<br />

Seniorenfahrt nachWien ins Parlament<br />

u. am NM besuchten wir den<br />

Donauturm.<br />

Weiten<br />

Der Frühlingsausflug führte ins<br />

Mühlviertel zur Fa. Stübl in Pregarten<br />

(Schafwollprodukte) u. dann nach<br />

Kefermarkt, wo wir den Altar bewun<strong>der</strong>ten.<br />

In St. Peter am Wimberg erfuhren<br />

wir <strong>bei</strong>m Hopfenbauer Reiterer<br />

alles über Hopfen u. Bierbrauerei.<br />

– Der Muttertagsausflug ging zur<br />

Wallfahrtskirche <strong>der</strong> Wr. Fiaker in St.<br />

Leonhard/W. Über die Panoramastr.<br />

fuhren wir zum Hochkogelhaus zu V.<br />

Resch (Kristen) wo wir bewirtet wurden.<br />

Jede Dame erhielt ein Blumenstöckerl<br />

u. M. Schilling – 7 Jahre alt –<br />

sang ein Ständchen für die Mütter.<br />

Yspertal<br />

Am 2.5. fand im GH Schauer in Ysper<br />

unserer Muttertagsfeier statt. Obf. H.<br />

Landstetter konnte GR F. Fichtigner,<br />

EObfr. <strong>der</strong> Frauenbewegung SR M.<br />

Täuber, Fr. Dir. M.Wiesmüller, EObm.<br />

J. Schauer, das Yspertal Trio u. viele<br />

Mütter u. <strong>der</strong>en Partner begrüßen.<br />

Obfr. H. Landstetter u. GR F. Fichtinger<br />

sprachen Gruß u. Dankesworte zu<br />

den Müttern. Die Feier wurde mit Lie<strong>der</strong>n<br />

u. Gedichten vomYspertalerTrio<br />

gestaltet. Die 2 Ältesten u. die kin<strong>der</strong>reichste<br />

Mutter wurden mit Blumen<br />

geehrt. Jede Mutter bekam eine von<br />

M. Svab bemalte Spardose.<br />

Zelking-<br />

Matzleinsdorf<br />

Die OG hielt die JHV ab. – Am 2.3. hatten<br />

wir ein Preiskegeln veranstaltet u.<br />

a 18.3. war unser Preisschnapsen. –<br />

Am 15.4. ging eine Halbtagsfahrt nach<br />

Roggenreith zur Whiskybrennerei,<br />

anschl. nach Kollmitz zur Heublumenbetterzeugung.<br />

Abschl. in <strong>der</strong><br />

Privatbrauerei in Münichreith. – Am<br />

6.5. hatten wir eine Muttertagsfahrt<br />

nach Sulz imWienerwald mit einer Hl.<br />

Messe, anschl. eine Besichtigung einer<br />

Seidenweberei in Brunn/Geb. u.<br />

eine Einkaufsmöglichkeit <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Schokoladenfabrik Heindl. Abschl. in<br />

Obergrafendorf im Stanihof (57 Pers.).<br />

– Am 11.5 hielten wir unsere Muttertagsfeier<br />

unter Mitwirkung des Jugendchores.<br />

Seitens <strong>der</strong> ÖVP erhielten alle<br />

Mütter ein Geschenk.


Bezirk<br />

St. Pölten<br />

Teilbezirk<br />

Herzogenburg<br />

Nahezu 200 Sen. interessierten sich<br />

<strong>bei</strong> einer Exkursion am 15.5. für die<br />

Technischen Einrichtungen <strong>der</strong><br />

Hochleistungsbahnstrecke <strong>bei</strong> Perschling.<br />

Die Intiative des SB MG <strong>der</strong><br />

OG Perschling A. Schwab fand Wi<strong>der</strong>hall.<br />

DI Altenburg führte mit 3 Ingenieuren<br />

die Gruppen durch den Tunnel<br />

<strong>der</strong> HL Bahnstrecke, da<strong>bei</strong> konnten<br />

die Gleisanlagen, die Energieversorgung<br />

u. die Sicherheitseinrichtungen<br />

bestaunt werden. Anschl. ging es ins<br />

GH Wurlitzer.<br />

Brand-Laaben<br />

Die Erlebniswelt Mendlingtal an <strong>der</strong><br />

Eisenstr. in Göstling/Ybbs in <strong>der</strong><br />

Hochkar-Region war das Ziel unserer<br />

Muttertagsfahrt am 5.5., <strong>bei</strong> <strong>der</strong> 43<br />

MG da<strong>bei</strong> waren. Nachmittag Einkehr<br />

in <strong>der</strong> Privatbrauerei <strong>der</strong> Kartause Gaming,<br />

wo an die Mütter Geschenke<br />

verteilt werden.<br />

Eichgraben<br />

Tagesausflug am 15.4. nach Orth/D.<br />

Besichtigung des Museums Schloss<br />

Orth. Am NM eine Tschaikenfahrt auf<br />

<strong>der</strong> Donau. -Vom 19. -23.4. 5-Tagesreise<br />

nach Venetien. Abano Therme,<br />

Bassano Del Grappa. Padua u. Venedig<br />

wurden besucht. – Der SNM am<br />

5.5. stand im Zeichen des Muttertages.<br />

Je<strong>der</strong> Besucher bekam einen Konsumationsbon<br />

in <strong>der</strong> Höhe von €4,00.<br />

– Eine Tagesfahrt am 20.5. führte uns<br />

ins Mühlviertel. Nach Besichtigung<br />

des Kefermarktes Flügelaltares ging es<br />

nach Freistadt zur Stadtführung. NM<br />

erlebten wir eine Nostalgiefahrt mit<br />

<strong>der</strong> Pferdeeisenbahn. –Vom 26.5.-2.6.<br />

führte eine Flugreise einige MG in die<br />

Hänsestädte von <strong>der</strong> Nordsee zur Ostsee.<br />

Frankenfels<br />

Die Muttertagsfahrt am 7.5. führte<br />

uns mit 80 TN unter <strong>der</strong> Reiseltg. des<br />

Obm.-Stv. F. Griesauer nach Maria<br />

Neustift im Ennstal. Dort zelebrierte<br />

Hr. Pf. A. Brunner eine Messe. NM<br />

fuhren wir nach Reichraming zum<br />

Naturparkzentrum, wo dieVielfalt des<br />

Waldes dargestellt wurde. Der Abschl.<br />

fand im GH Mandl in Göstling statt.<br />

Alle Mütter hatten 50% Fahrtermäßigung<br />

u. bekamen einen Blumenstock<br />

überreicht, welcher von <strong>der</strong> ÖVP gespendet<br />

wurde.<br />

Gerersdorf<br />

25 MG unserer OG u. BO Takats nahmen<br />

an <strong>der</strong> Frühlingsreise des SB teil,<br />

die uns nach Lourdes u. über Andorra<br />

an die Costa Brava führte (mit Besichtigung<br />

von Mostserrat u. Barcelona). –<br />

Zur Marienfeier am 27.5. in Maria Jeutendorf<br />

kamen 20 MG.<br />

Inzersdorf-<br />

Getzersdorf<br />

Am 11.5. führte uns die Muttertagsfahrt<br />

nach Enns, Besichtigung des<br />

Stadtplatzes, weiter nach Lorch zur<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Kirche. In Baumgar-<br />

tenberg besuchten wir das ehemalige<br />

Zisterzienserstift. NM genossen wir<br />

eine Führung durch die Burg Clam<br />

mit Bierverkostung im Mittelalterlichen<br />

Keller. Ausklang für die 29 TN in<br />

Ybbs.<br />

Kapelln<br />

Unter dem Motte „Erlebnis Tirol“<br />

machte <strong>der</strong> SB Kapelln, eine 5-Tagesreise<br />

ins Tiroler Täler -Gebiet: Stadt<br />

Innsbruck mit Besichtigung einer 400<br />

Jahre alten Glockengießerei. Besuch<br />

von Landeck. Auffahrt auf die Zugspitze,<br />

sowie das Kaunatal mit dem<br />

Gletschergebiet u. Besuch des Klosters<br />

„Stams“ mit <strong>der</strong> Barockanlage,<br />

Fahrt durch das Ötztal zum Stuibenfall,<br />

Besuch des Ötzi- Museums.<br />

Heimreise mit Rast in dem Städtchen<br />

Mittenwald.<br />

Karlstetten<br />

Am 15.4. verbrachten 16 Sen. einen<br />

NM am Ratzersdorfer See. Das Freilichtmuseum<br />

Petronell besuchten wir<br />

am 6.5. u. wan<strong>der</strong>ten auf den „Spuren<br />

<strong>der</strong> Römer“. Nach einer Stadtbesichtigung<br />

von Hainburg fuhren wir auf<br />

den Braunsberg. Ausblick über das Marchfeld<br />

bis nach Bratislava. Danach<br />

besuchten wir in den Marchauen die<br />

Storchkolonie-Universum Pur. – Am<br />

30.5. war Radwan<strong>der</strong>ung, an dem sich<br />

zahlreiche Sen. beteiligten.<br />

Kirchberg/P.<br />

Am 12.5. fuhren 90 MG unter Reiseltg.<br />

von Obm. J. Scherner u. Org.Ref. M.<br />

Hahn in das Haubiversum nach Petzenkirchen.<br />

Abschl. <strong>der</strong> Fahrt in Maria<br />

Steinparz. Achtung: Die Fahrt zum<br />

ORF nach Wien erfolgt bereits am 7.7.<br />

(Grund: Baumaßnahmen im Studio).<br />

Maria Anzbach<br />

1.5. Der SB hat am Maria Anzbacher<br />

Flohmarkt mit einem eigenen Stand<br />

mitgemacht. – Am 10.5. fand die Muttertags-<br />

u. Frühlingsfeier im GH Hubauer<br />

statt, ca. 100 MG begrüßten die<br />

Ehrengäste Pf. Mag. Schuh u. Bgm. K.<br />

Winter. Wan<strong>der</strong>ung auf dem Tulbingerkogel<br />

u. auf dem Hohen Lindkogel,<br />

Schutzhaus Eisernes Tor. – Tagesfahrt<br />

mit 28 MG nach Heiligenkreuz mit<br />

Führung durch die Kloster-Anlagen u.<br />

TN am chorgebet <strong>der</strong> Mönche. NM<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Seegrotte mit Bootsfahrt.<br />

Ausklang <strong>bei</strong>m Heurigen in MA.<br />

Enzersdorf.<br />

Michelbach<br />

Muttertagsfeier am 16.5. im Heurigenlokal<br />

<strong>der</strong> Fam. Blamauer. Die Obfr.<br />

E. Bayerhofer konnte 50 Mütter begrüßen.<br />

Es wurden viele Erinnerungen<br />

u. alte Erlebnisse ausgetauscht.<br />

Zum Schluss wurde das Ehepaar O. u.<br />

E. Blamauer zu ihrem 5“0zigsten“ Ehejubiläum<br />

gratuliert.<br />

Neustift-<br />

Innermanzing<br />

Am 19.5. fand unser Muttertagsausflug<br />

statt. Es nahmen 70 Pers. daran<br />

teil. Auch Bgm. E. Hochgerner konnten<br />

wir begrüßen. Die Fahrt führte uns<br />

in das Bgld. zum Neusiedlersee. Von<br />

Po<strong>der</strong>sdorf fuhren wir mit dem Boot<br />

nach Rust. Weiter ging die Reise nach<br />

Stoob wo auch die Keramik-Herstellung<br />

vorgeführt wurde. NM fand eine<br />

Wald-/Mostviertel<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Blaudruckfärberei<br />

KOO statt. Anschl. gab es Einkaufsmöglichkeit<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Fa. Thurner. Abschl.<br />

ein Heurigenbesuch in Sooß.<br />

Ober-Grafendorf<br />

Am 5.5. nahmen 51 Pers. an <strong>der</strong> Fahrt<br />

nach Puchenstuben teil. Wan<strong>der</strong>freudige<br />

gingen zumTrefflingfall. Alle fuhren<br />

wir mit dem Bummelzug. – Am<br />

13.5. führten 56 Pers. unter Obm. Ing.<br />

G. Grabensteiner unsere Muttertagsfahrt<br />

durch, die uns in die Wallfahrtskirche<br />

Maria Enzersdorf brachte. Anschl.<br />

führte uns <strong>der</strong> franziskanische<br />

Pfarrer durch die Klosterausstellung,<br />

anschl. Wan<strong>der</strong>ung. Abschl. in Vroni’s<br />

Heurigenstadtl in Rainfeld. – Am 13.5.<br />

trafen wir uns <strong>bei</strong>m Seniorencafe<br />

Weiss in Ober-Grafendorf.<br />

Obritzberg-Rust-<br />

Hain<br />

Bei <strong>der</strong> Muttertagsfahrt am 6.5. nahmen<br />

83 MG teil. In Maria Langegg feierten<br />

wir die Hl. Messe.Von Melk fuhren<br />

wir mit dem Schiff nach Spitz. Anschl.<br />

über den Jauerling vor<strong>bei</strong> an Maria<br />

Laach- nach Loitzendorf. ME u.<br />

NM mit Musik. Rückfahrt durch die<br />

Wachau. Besuch <strong>der</strong> Kirche in Maria<br />

Laach. Abschl. <strong>bei</strong> einem Heurigen.<br />

Pyhra<br />

Anlässl. des Muttertages unternahm<br />

die OG am 6.5. mit 58 TN einen Halbtagesausflug<br />

zur Wallfahrtskirche am<br />

Hafnerberg. NM fand <strong>bei</strong>m K&K Knödelwirt<br />

in Heuberg eine Feier zu Ehren<br />

<strong>der</strong> Mütter statt.<br />

Rabenstein<br />

Am 5.5. fanden sich 59 MG zur Exkursionsfahrt<br />

nach Spratzern zur Fa.<br />

Gourmet-Menü ein. Betriebsbesichtigung<br />

u. Führung. Abschl. <strong>bei</strong>m Seebachheurigen<br />

d. Fam. Gradinger in<br />

Pottenbrunn.<br />

Radlberg<br />

Der Maiausflug fand am 13.5. statt.<br />

Obfr. E. Gugerell konnte 48 MG begrüßen.<br />

Nach Stadtrundgang bzw. Besichtigung<br />

<strong>der</strong> St. Georgs- u. d. Piaristenkirche<br />

in Horn fuhren wir nach St.<br />

Marein. In <strong>der</strong> Marienkirche wurde eine<br />

Andacht abgehalten. NM ging die<br />

Fahrt zum Stausee Ottenstein, wo ein<br />

Schiff zu einer Rundfahrt wartete. Abschl.<br />

war <strong>bei</strong>m Heurigen M. Müllner<br />

in Wetzmannstal. – Am 27.5. besuchten<br />

21 MG die SB-Marienfeier des Bez.<br />

St. Pölten in Maria Jeutendorf.<br />

St. Christophen<br />

Am 12.6. unternahmen 42 TN die<br />

Muttertagsfahrt mit <strong>der</strong> Mariazeller<br />

Bahn nach Maria Zell. ME in einem<br />

Hotel am Erlaufsee. Anschl. Aufenthalt<br />

in Ma. Zell zu einem Kirchenbesuch.<br />

Heimfahrt über Kernhof nach<br />

Kleinzell zum Pachlerhof, <strong>der</strong> im Juni<br />

das Ziel für unseren Seniorenurlaub<br />

war.<br />

St. Margarethen/S.<br />

Beim Seniorennachmittag am 8.5. im<br />

GH Schmidl zeigte Ch. Edlinger Fotos<br />

von <strong>der</strong> letzten Lourdeswallfahrt. –<br />

Am 19.5. nahmen 50 Sen. am Tagesausflug<br />

teil. Neben einer Führung<br />

Mach mit! 41<br />

durch das Mostbirnhaus gab es NM<br />

eine Schiff-Fahrt durch den Strudengau.<br />

Abschl. war auf <strong>der</strong> Bin<strong>der</strong>alm.<br />

Gut besucht war die Senioren-Maiandacht<br />

am 28.5.<br />

Stössing<br />

Zur Muttertagsfeier konnte unsere<br />

OBfr. am Hegerberg auch den Bgm.<br />

begrüßen. Nach einem Mittagessen<br />

bekamen alle Mütter aber auch die<br />

Väter ein Geschenk von <strong>der</strong> Obfr., die<br />

älteste Mutter bekam einen Blumenstock.<br />

Mit Gedichten welche von<br />

Obm.-Stv. Fr. Eckersdorfer vorgetragen<br />

wurden klang die Feierstunde<br />

aus. – Ein Abordnung des SB besuchte<br />

dieTheatervorstellung in <strong>der</strong> Nachbarsgemeinde<br />

Michelbach.<br />

Traismauer<br />

Am 26.3. fuhren viele MG zu einer Besichtigung<br />

des Parlaments nachWien.<br />

NM ging es über die Höhenstr. zum<br />

Kahlenberg. – Für Kulturfreunde gab<br />

es eine gemeinsame Fahrt mit demTB<br />

Herzogenburg ins Landestheater Baden<br />

zum Musical „West Side Story“. –<br />

Unter dem Motto: „Lerne Deine Heimat<br />

kennen“ führte H. Dragan durch<br />

den Stadtkern von Traismauer. Ein<br />

Ausflug ins Bgld. am 19.5. führte zuerst<br />

ins Outletcenter Parndorf. Anschl.<br />

ging es zum Neusiedlersee u. danach<br />

ins Dorfmuseum Mönchhof.<br />

Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen Troll<br />

Wölbling<br />

Am 11.5. Halbtagesausflug. Unter <strong>der</strong><br />

Reiseltg. v. Org.Ref. F. Petschko mit 22<br />

Pers. Fahrt nach St. Pölten zum OSR<br />

Landesstudio. Anschl. Besuch des NÖ<br />

Landesmuseums mit Führung. Sehenswert<br />

war die Jakob-Prandtauer<br />

Ausstellung. Auch <strong>der</strong> Klangturm<br />

stand am Programm. Abschl. war<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen Freiwald in Unterwölbling.<br />

Bezirk<br />

Scheibbs<br />

Gresten<br />

Ziel <strong>der</strong> „Muttertagsfahrt“ war Maria<br />

Taferl. Die Wallfahrermesse feierten<br />

insgesamt 89 MG mit Pfarrer P. G. Hofer<br />

in <strong>der</strong> Basilika, sie im neuen Glanz<br />

erstrahlt. Für 57 Frauen gab es anschl.<br />

im Hotel Schachner (Krone-Kaiserhof)<br />

ein Stärkung. – Nachdem die<br />

„Moarschaft“ Randegg I dreimal das<br />

Turnier <strong>der</strong> Miniregion Kleines Erlauftal<br />

– u. damit den Wan<strong>der</strong>pokal(!)<br />

– gewann, ließen die Gastgeber des<br />

vierten Aufeinan<strong>der</strong>treffen von sieben<br />

Mannschaften des SB in <strong>der</strong> Waltraud-Welser-Stocksporthalle<br />

des<br />

Eisschützenvereines Gresten nichts<br />

anbrennen. Mit „Moar“ J. Thalhauser<br />

bzw. F. Stuckenberger, F. Hörhan u. F.<br />

Prüller besiegte Gresten I alle sechs<br />

Mannschaften – u. konnte erstmals<br />

durch Obm. H. Karner den Raiffeisen-<br />

Wan<strong>der</strong>pokal in Empfang nehmen.<br />

Oberndorf/M.<br />

Unsere Maiandacht mit Nachbar-OG<br />

veranstalteten wir mit <strong>der</strong> OG Kirnberg.<br />

Pf. Dechant Bösendorfer hielt<br />

die Andacht, welche von einem Trio<br />

unter Zitherbegleitung L. Hayden<br />

umrahmt wurde. Im GH Penzenauer<br />

fand ein Beisammensein statt.


42 Mach mit! Wald-/Mostviertel<br />

Purgstall<br />

Vom 3.- 7.5. nahmen 7 Sen. in <strong>der</strong> Kuranstalt<br />

Lumper an einer Kneipp-Kurwoche<br />

teil. – Maiandacht u. Muttertagsfeier:<br />

Am 11.5. trafen sich ca. 50<br />

MG dazu in <strong>der</strong> Feichsenkirche u. danach<br />

im GH Krickl. Bgm. M. Fallmann<br />

nahm teil u. überreichte je<strong>der</strong> Frau eine<br />

Blume. – 1. Landeswallfahrt in Maria<br />

Bründl <strong>bei</strong> Poysdorf: Am 12.5. nahmen<br />

unter <strong>der</strong> Ltg. von Obm.Stv. E.<br />

Fahrnberger sieben OG des Bez.<br />

Scheibbs mit 48 Pers. daran teil.<br />

Oberndorferrundfahrt: Am 18.5. unternahmen<br />

44 MG eine Busfahrt in<br />

<strong>der</strong> Nachbargemeinde. Wir besichtigten<br />

den Straußenhof Halmer, den Hof<br />

Esparanza, die neue Turnhalle u. das<br />

renovierte Hallenbad u. die Pfarrkirche.<br />

Nachbarschaftstreffen mit <strong>der</strong><br />

OG Scheibbs: Am 27.5. trafen sich ca.<br />

85 – 100 Sen. aus Purgstall u. Scheibbs<br />

zur Maiandacht <strong>bei</strong> <strong>der</strong> „Reslkapelle“<br />

am Lampelsberg. Danach erhielten<br />

wir <strong>bei</strong> Fam. Jagersberger eine Agape.<br />

Randegg<br />

86 MG nahmen aus Anlass des Muttertages<br />

eine Fahrt nach Linz vor.Vom<br />

Hauptplatz mit <strong>der</strong> Straßenbahn ging<br />

es auf den Pöstlingberg. Dort feierten<br />

wir eine Hl. Messe. Anschl. Besichtigung<br />

des Ennshafens u. Fa. Fixkraft<br />

(Tierfutter). – Am 18.5. nahmen 34<br />

MG an einer Rundwan<strong>der</strong>ung am<br />

Schlagerboden Gem.St. Anton/J. teil,<br />

Abschl. <strong>bei</strong>m Mostheurigen zu Höbarten.<br />

St. Anton/J.<br />

Beim ersten Seniorenwan<strong>der</strong>tag im<br />

April wan<strong>der</strong>ten 20 Sen. über den Kirchensteig-Robitzstein<br />

aufs Hochbärneck.<br />

Frühlings- u. Muttertagsausflug<br />

über das Mühl-, ins Waldviertel.<br />

Die Hammerschmiede Arbesbach,<br />

das Kräutererlebnis Sonnentor<br />

sowie das Schloss Arstetten bieteten<br />

viel Interessantes. Beim Abschl. im<br />

Heurigen Hold wurden Mütter mit<br />

Blumen geehrt.<br />

Steinakirchen<br />

Am 18.3. fand in St. Georgen/L. das<br />

Bezirksschnapsen statt. K. Zellhofer<br />

konnte den 1. Preis entgegennehmen.<br />

– Am 6.5. fand im GH Aigner die Muttertagsfeier<br />

statt. 52 Pers. lauschten<br />

den Texten von F. Pohl u. Ged. von R.<br />

Reischl. – Am 28.5. fuhren 54 Pers.<br />

nach Bad Kreuzen. Die Führung im<br />

Kurhaus war interessant. In <strong>der</strong> Hexenhütte<br />

war Abschl.<br />

Wang<br />

Die OG veranstaltete am 6.5. eine<br />

Wallfahrt mit 59 MG nach Unterlamm<br />

zu Pfarrer F. Brei. Heilige Messe, anschl.<br />

gab <strong>der</strong> Hr. Pfarrer jeden den Segen<br />

<strong>der</strong> Hl. Bernadette <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lourdesgrotte.<br />

In Puchenstuben war Abschl.<br />

Bezirk<br />

Tulln-Süd<br />

Bezirk Tulln<br />

Ca. 100 MG d. BezirksTulln hatten mit<br />

Moser Reisen Gelegenheit Barcelona,<br />

Andorra und Lourdes zu besichtigen.<br />

In Lourdes nahmen die MG d. OG<br />

Würmla, Tulbing, Königstetten, St.<br />

Andrä-Wör<strong>der</strong>n, Feuersbrunn, Kirchberg/Wagram<br />

und Gruppe Ostertag<br />

<strong>bei</strong> Umzügen und Prozessionen teil.<br />

Die Gruppen besichtigten auch Barcelona,<br />

Monsterra und Biarritz.<br />

Atzenbrugg<br />

50 MG waren da<strong>bei</strong> <strong>bei</strong> unserem Vater-und<br />

Muttertags Ausflug am 6.5. in<br />

dasWaldviertel.VM besuchten wir die<br />

Waldviertler Papiermühl Mörzinger.<br />

Je<strong>der</strong> Besucher hatte die Möglichkeit<br />

für sich ein individuelles Büttenpapier<br />

zu schöpfen. Anschl. machten<br />

wir einen Rundgang durch das ,,Fassldorf``<br />

in Großpertholz . NM mit Musik<br />

und Tanz <strong>bei</strong> den ,,Hahn-Buam“.<br />

Königstetten-<br />

Muckendorf-<br />

Wipfing<br />

19 MG nahmen an <strong>der</strong> Frühlingsfahrt<br />

nach Nordspanien und Südfrankreich<br />

teil. Im Mai gab es noch einen<br />

Ausflug nach Grein, wo <strong>bei</strong> einem<br />

Stadtrundgang das historische Theater<br />

besichtigt wurde. Außerdem besuchten<br />

wir die Bergkirche St.Veit mit<br />

dem Hühnerstall im Altar.<br />

Michelhausen<br />

Der SB besichtigte im Stetteldorfer<br />

Schloss Juliusburg den Park, die alte<br />

Ziegelei, den Keller und die Renovierungsar<strong>bei</strong>ten<br />

im Wohnbereich. In<br />

<strong>der</strong> Regenwurmfarm Verni Grand in<br />

Absdorf erfuhren die Besucher viel Interessantes<br />

über Leben und Nutzen<br />

<strong>der</strong> unscheinbaren Tiere. Der Besuch<br />

des Topheurigen Fallbacher bildet<br />

den Abschluss des NM. – Eine Gruppe<br />

besuchte mit dem Rad, aber auch mit<br />

dem Auto das Zeltfest <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Michelndorf, begrüßt von Kommandanten<br />

Eduard Sanda.<br />

St. Andrä-Wör<strong>der</strong>n<br />

Am 21.4. unternahm <strong>der</strong> SB eine Tagesfahrt<br />

nach Wien. VM besichtigten<br />

wir das Heeresgeschichtliche Museum.<br />

NM wurde das Postverteilerzentrum<br />

in Liesing besichtigt. Abschl.<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen Göttinger in Leobendorf.<br />

- Am 19.5. Muttertagsfahrt nach<br />

Pottendorf, Eisenstadt und zum Neusiedlersee.<br />

In Pottendorf wurden wir<br />

durch den Park des ehemal. Esterhazy-Schlosses<br />

geführt u. besichtigten<br />

das Heimat Museum „Rother Hof“.<br />

ME auf einem Schiff auf dem Neusiedlersee.<br />

Im Eisenstädter Dom Besichtigung<br />

und Andacht.<br />

Sieghartskirchen<br />

Der SB fuhr am 4.5. (Muttertagsfahrt)<br />

mit 92TN in das Zisterzienserstift Heiligenkreuz<br />

wo wir die Hl. Messe besuchten<br />

und anschl. eine Führung<br />

hatten. ME in Siegenfeld. Abschl.<br />

Heuriger <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Farm. Fahringer/Ölsböch<br />

in Ranzelsdorf, wo die<br />

Mütter beschenkt wurden.<br />

Würmla<br />

36 MG fuhren am 11.5. nach Mönchdorf<br />

ins Dorfmuseum und nach<br />

Schloss Halbturn. Die Muttertagsfahrt<br />

endete <strong>bei</strong> einem Heurigen in<br />

<strong>der</strong> Nähe von Stockerau.<br />

Bezirk<br />

Tulln-Nord<br />

Fels<br />

Obfr. J. Pichler lud zur JHV am 15.5.<br />

Eröffnung u. Begrüßung, Totengden-<br />

ken, Bericht <strong>der</strong> Obfr. Bericht <strong>der</strong> Finanzreferentin<br />

u. <strong>der</strong> Kassaprüfer.<br />

Grußworte <strong>der</strong> Ehrengäste. Bgm.<br />

Stiegler, BO H. Ostertag, TBO J. Hitzinger,<br />

GGR Mag. H. Zimmermann,<br />

GR. F. Kienböck (<strong>der</strong> unsere Obfr. unterstützt).<br />

Feuersbrunn-<br />

Wagram-Jettsdorf<br />

Die Muttertagsfahrt führte am 6.5.<br />

nach Heiligenkreuz. 62 TN gestalten<br />

eine Maiandacht in <strong>der</strong> Stiftskirche,<br />

anschl. Wan<strong>der</strong>ung zum Grab Mary<br />

Vetseras. Muttertagsfeier im GH Bauer.<br />

Für 17 Sen. war <strong>der</strong> Urlaub in Loich<br />

vom 16.-22.5. erlebnisreich. Wan<strong>der</strong>ungen<br />

Führungen durch Museum u.<br />

einen Hofladen, Filmvorführungen,<br />

Bürgermeisterempfang, Mostheuriger<br />

usw. Die Großfamilie Staudinger<br />

vom Hubertushof verwöhnte uns. 18<br />

Biker trafen sich am 28.5. zum 79.<br />

Radausflug. Nach 19 km Fahrt war<br />

<strong>bei</strong>m Urbaniheurigen Abschl.<br />

Grafenwörth-<br />

Seebarn<br />

Mit 52 MG verbrachten wir am 22.4.<br />

einen Heurigen NM <strong>bei</strong> Fam. Ott. –<br />

Die Frühlingsfahrt am 3.5. brachte 34<br />

MG in unserer Mitte Pater Severin,<br />

nach Mönchhof ins Dorfmuseum.<br />

Auch die Schiff-Fahrt am Neusiedlersee<br />

mit Musik gefiel allen. Anschl. ging<br />

die Fahrt nach Loretto, wo in <strong>der</strong> Kirche<br />

eine Maiandacht gehalten wurde.<br />

Ein Heurigenbesuch beendet diesen<br />

Tag.<br />

Gr. Riedenthal<br />

Die OG fuhr am 3.5. mit MG nach Maria<br />

Zell. Zuerst eine Messe u. eine Andacht<br />

für den Muttertag. ME <strong>bei</strong>m<br />

Schnitzelwirt. Alle Mütter u.Väter waren<br />

von <strong>der</strong> OG eingeladen. Weiter<br />

ging es zur Wuchtl-Wirtin Abschl. war<br />

<strong>bei</strong>m Heurigen Teufel in Krustetten.<br />

Königsbrunn/Wa.<br />

Am 7.5. wurden unsere Mütter zur<br />

Muttertagsmesse eingeladen. 65 TN.<br />

Bei <strong>der</strong> anschl. Agape begr. <strong>der</strong> Bgm.<br />

K. Solich u. Obm. R. Preisinger alle<br />

Anwesenden. Danach wurde J.<br />

Schwanzer zum EObm. ernannt. Die<br />

Urkunde überreichte BObfr. H. Ostertag.<br />

– Am 20.5. fuhr unsere OG mit 46<br />

TN nach Grein. Tagesprogramm: VM<br />

Schiff-Fahrt mit <strong>der</strong> MS Donaunixe<br />

im Strudengau. ME auf <strong>der</strong> Bin<strong>der</strong>alm.<br />

NM Besuch <strong>der</strong> Greinburg<br />

mit Führung. Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen<br />

Grabner in Ysperdorf.<br />

Bezirk<br />

Waidhofen/T.<br />

Dobersberg<br />

Am 7.4. besuchten wir die Aufzeichnung<br />

<strong>der</strong> Barbara Karlich Show. – 27.4.<br />

Ausflug zur Mostbirnbaumblüte.<br />

Fahrt durchs Erlauftal nach Gaming,<br />

mit Besichtigung <strong>der</strong> Kartause. NM<br />

Fahrt auf <strong>der</strong> Mostviertler Höhenstr.<br />

zum Sonntagberg mit Besuch <strong>der</strong> Basilika.<br />

– Unsere Muttertagsfeier war<br />

am 2.5. Für die musikalische Umrahmung<br />

mit Lie<strong>der</strong>n Lesungen sorgten<br />

das Duo „Ilse u. Ernst“. M. Pökl, H.<br />

Bauer. Die 3 ältesten Mütter, M. Solejsky,<br />

L. Fellinger u. M. Kraus wurden<br />

geehrt. – Am 14.5. besichtigten wir die<br />

evangelische Kirche in Waidhofen/Th.<br />

danach Mühlenau, Höfe, einen<br />

Kupferpfannenerzeuger, auch<br />

den Reitstall von R. Effenberger. Abschl.<br />

war <strong>bei</strong>m Heurigen Dangl in<br />

Waldberg.<br />

Karlstein/Thaya<br />

Unsere Reise nach Krems ins Karikaturmuseum<br />

u. Sandgrube 13 haben 20<br />

MG mitgemacht. –Zum Muttertag gestalteten<br />

wir mit unserem Diakon eineWallfahrt<br />

nach Maria Taferl. 58 MG<br />

nahmen daran teil. –Wir sind da<strong>bei</strong> eine<br />

Tanzgruppe aufzubauen „Tanzen<br />

ab <strong>der</strong> Lebensmitte“.<br />

Kautzen<br />

Am 8.4. besuchten 50 Sen. dieVöst Alpine<br />

Stahlwelt mit Führung u. Werkstour.<br />

NM Besichtigung u. Führung <strong>der</strong><br />

Stadt Linz. – 1.Tagesfahrt mit Pf. O. Allinger<br />

u. Hl. Messe in <strong>der</strong> Krypta <strong>der</strong><br />

Stiftskirche im Stift Göttweig unternahmen<br />

84 TN am 7.5. NM wurde in<br />

Ruppersthal das Pleyelmuseum mit<br />

Führung besucht. Einige Sen. waren<br />

am 17.5. in Lengenfeld. – 3 Tage verbrachten<br />

44 TN im Berggasthof Zottenberg<br />

<strong>bei</strong> Windichgarsten. Besuch<br />

in Eisenerz mit Haulyfahrt u. Schaubergwerk.<br />

Dachstein Rieseneishöhle.<br />

Museum im Spital/Phyrn (240 Lebkuchenhäuser<br />

des Ortes). Wallfahrtskirche<br />

Frauenberg u. Steirischer Bodensee.<br />

Vitis<br />

20.5. Besichtigung des Museumsdorfes<br />

Nie<strong>der</strong>sulz mit 40 Pers. Abschl.<br />

Heurigenbesuch in Röschitz mit Besichtigung<br />

eines Weinkellers mit geschnitztem<br />

Lehmgewölbe.<br />

Waidhofen/Th. –<br />

Stadt<br />

17.5. Teilnahme am Waldviertelfest in<br />

Lengenfeld. – 26.5. Tagesausflug ins<br />

Dr. Nuhr Zentrum in Senftenberg.<br />

Führung mit Prof Dr. Nuhr durch das<br />

Kurzentrum. NM Besuch von Stift<br />

Göttweig, Besichtigung u. Führung in<br />

<strong>der</strong> Stiftskirche, Ausklang im Joglkeller<br />

in Zöbing. – Landeswan<strong>der</strong>tag in<br />

Stetteldorf/Wa. – 23 TN. NM Besichtigung<br />

„Die Garten Tulln“. Einkehr im<br />

Weinberghof.<br />

Waldkirchen/Th.<br />

20 Sen. <strong>der</strong> OG verbrachten vom 22.-<br />

29.5. eine Urlaubswoche mit ihrer Obfr.<br />

H. Pfeiffer u. ihrem EObm. E. Pabisch<br />

in Mitterbach am Erlaufsee. Neben<br />

Wan<strong>der</strong>ungen um den Urlaubsort<br />

unternahmen die Sen. drei Halbtagsausflüge:<br />

Mariazell zur Basilika;<br />

ins Walstertal, zum Hubertussee<br />

(Fußwan<strong>der</strong>ung) zur Bru<strong>der</strong> Klaus<br />

Kirche, zum Lahnsattel, nach Mürzsteg<br />

(Sommersitz des Bundespräsidenten),<br />

zur Falkensteinalm u. nach<br />

Nie<strong>der</strong>alpl.<br />

Windigsteig<br />

Am 18.5. unternahmen 49 MG eine<br />

Tagesfahrt nach St. Pölten mit dem<br />

Landhausviertel, wo<strong>bei</strong> zuerst das NÖ<br />

Landesmuseum, dann das Landhaus<br />

mit Landtagsschiff, Foyer u. Kapelle<br />

sowie das Landesstudio ORF NÖ besucht<br />

wurden. LH Dr. E. <strong>Pröll</strong> lud zum<br />

ME in die Landhausküche. Abschl. ein<br />

Heurigenbesuch in Zöbing. – Der Seniorennachmittag<br />

am 2.5. im GH<br />

Wagner war gut besucht. Obm. Lit-


schauer u. Org.Ref. Kargl informierten<br />

über die geplanten Aktivitäten. –<br />

Der EObm. des SB Windigsteig A.<br />

Dangl, feierte am 26.5. seinen 80zigsten<br />

Geb., Obm. Litschauer, Obm.-<br />

Stv. Steinberger u. Ortsbetreuerin M.<br />

Pfeiffer gratulierten ihm.<br />

Bezirk<br />

Zwettl<br />

Allentsteig<br />

75 MG fuhren am 6.5. zum Muttertagausflug<br />

ins Herz desWaldviertel u. besuchtenBurgRappottenstein.Anschl.<br />

die Fahrt nach Schönbach zu den<br />

Bären. NM besuchten die TN das Kurzentrum<br />

Traunstein. Abschl. Besuch<br />

des Dorfmuseum in Großnondorf,<br />

welches vom Obm. GGr. Sallingberg,<br />

K. Stummer eingerichtet wurde. Zur<br />

Unterhaltung spielte <strong>der</strong> Hausherr<br />

auf <strong>der</strong> Teufelsgeige mit Harmonikabegleitung<br />

auf.<br />

Arbesbach<br />

58 MG nahmen am 6.5. An <strong>der</strong> Muttertags<br />

fahrt zu Haubi´s Großbäckerei<br />

in Petzenkirchen teil. Nach Aufenthalt<br />

in Maria Taferl gab es <strong>bei</strong>m Heurigen<br />

zum Kalkofen <strong>bei</strong> Pöggstall eine Mut-<br />

tertagsfeier mit Musik u. einer Abschlussjause.<br />

Grafenschlag<br />

Das Ausflugsprogramm 2010 starteten<br />

wir am 21.4. Die Tagesfahrt führte<br />

nach Linz. Besuch <strong>der</strong> Stahlwelt<br />

Vöest-Alpine. Stadtrundfahrt mit<br />

dem Bummelzug, Besichtigung des<br />

alten Domes mit Domführer. Danach<br />

weiter nach St. Florian Stift Besichtigung<br />

mit Führung u. Abschl. im Stiftskeller.<br />

Kottes Purk<br />

Ab 2.5. verbrachten 33 MG einen Urlaub<br />

im Schloss Drosendorf. - Am<br />

17.5. hatte unsere Volkstanzgruppe<br />

dieWaldviertler Altspatzen einen Auftritt<br />

<strong>bei</strong>m Waldviertelfest in Lengenfeld.<br />

– 200 TN nahmen an <strong>der</strong> Wallfahrt<br />

des TB teil. Wir besuchten die<br />

Kirche in Ottenschlag, St. Johann/Seiberer,<br />

Weinzierl/Wald u.<br />

Weissenkirchen. Abschl. <strong>bei</strong>m Heurigen.<br />

Langschlag<br />

Mit fliegenden Röcken leistet <strong>der</strong> Senioren-Volkstanzgruppe<br />

Langschlag<br />

ihren Beitrag zum Waldviertelfest des<br />

NÖ SB Lengenfeld. Mit Schwung u.<br />

Elisabeth Imgrund feiert im<br />

August ihren 100. Geburtstag<br />

Elisabeth Imgrund wurde<br />

am 20. August 1910 in Andau,<br />

Bezirk Neusiedl/See, im<br />

Burgenland als eheliche<br />

Tochter <strong>der</strong> Eheleute Michael<br />

und Barbara Lidy geboren.<br />

Nach dem Schulbesuch in<br />

Andau ar<strong>bei</strong>tete sie in <strong>der</strong> elterlichen<br />

Landwirtschaft.<br />

1929 übersiedelte die Familie<br />

nach Pölla <strong>bei</strong> Mank<br />

(Kauf eines größeren Bauernhofes).<br />

In <strong>der</strong> Folge lernte Frau Imgrund<br />

ihren Gatten Richard<br />

kennen, den sie am 23. Juni<br />

1937 heiratete. Später erwarb<br />

das junge Ehepaar ein<br />

kleines Kaufhaus mit Trafik<br />

und Gasthaus in Zehethof<br />

<strong>bei</strong> Oberndorf/Melk, wo sie<br />

31 Jahre tätig waren.<br />

Den Lebensabend verbrachten<br />

sie dann in ihrem<br />

neu erbauten Haus in Mank.<br />

Nachdem <strong>der</strong> Gatte bereits<br />

1988 vertorben war, entschloss<br />

sich die Jubilarin<br />

1998 ins Landespensionistenheim<br />

Mank zu übersiedeln,<br />

wo sie sich sehr wohl<br />

fühlt, zumal sie geistig und<br />

körperlich noch sehr, sehr fit<br />

ist.<br />

Lernen ist wie das Ru<strong>der</strong>n<br />

gegen den Strom; sobald man<br />

aufhört, treibt man zurück.<br />

(Sprichwort aus China)<br />

Elan wurden <strong>der</strong> Böhmerwald Landler<br />

u. <strong>der</strong> Waldviertler Landler vorgetragen.<br />

Mit <strong>der</strong> humorvoll vorgetragenen<br />

„Spitzbuam Polka“ als Draufgabe<br />

konnte dem Publikum in Stimmung<br />

vermittelt werden.<br />

Martinsberg<br />

Die OG organisierte am 9.4. einenVortrag<br />

über die Diözesanwallfahrt 2009.<br />

„Auf den Spuren des Apostels Paulus“<br />

– Am 20.5. nahmen 25 MG an <strong>der</strong>Wallfahrt<br />

des TB Ottenschlag teil. – Am<br />

30.5. unternahmen wir einen Ausflug<br />

mit <strong>der</strong> OG Traunstein zum Narzissenfest<br />

nach Alt Aussee.<br />

Ottenschlag<br />

Unser erster Ausflug in diesem Jahr<br />

führte uns am 27.4. mit 48 Sen. am<br />

Vormittag zum ORF Radio NÖ in St.<br />

Pölten, wo uns ein Einblick in die Ar<strong>bei</strong>t<br />

gewährt wurde. Dann ging es zum<br />

Landesmuseum. NM gab es eine Besichtigung<br />

des Stiftes Herzogenburg.<br />

Zum Abschl. wurde <strong>der</strong> Heurige Fink<br />

in Krustetten besucht.<br />

Pölla<br />

Wald-/Mostviertel<br />

Am 5.5. führte uns die Muttertagsfahrt<br />

mit 58 Pers. durch das Mostviertel<br />

nach Stift St. Florian.Wir hatten ei-<br />

ne Führung durch das Stift, anschl.<br />

Mittagessen im Stiftskeller. NM eine<br />

Schifffahrt durch des Strudengau bis<br />

Grein u. retour. Bei <strong>der</strong> Heimfahrt<br />

Heurigenbesuch.<br />

Schwarzenau<br />

Von 29.4. bis 6.5. nahmen 6 Sen. an <strong>der</strong><br />

Frühlingsreise Spanien-Andorra-<br />

Frankreich teil, wir haben viel gesehen.<br />

Traunstein<br />

Am 20.5. machte <strong>der</strong> TB Ottenschlag<br />

unter Leitung von OSR F. Zottl eine<br />

Wallfahrt mit 200 TN. Wir besuchten<br />

die Kirchen: Ottenschlag, St. Johann<br />

am Seiberer, Weinzierl am Wald u.<br />

Weissenkirchen. In je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kirchen<br />

wurden ein Gebet u. Marienlie<strong>der</strong> gesungen.<br />

Da Weissenkirchen eine<br />

Wehrkirche ist, gab uns die HSD einen<br />

Bericht über den Werdegang <strong>der</strong> Kirche.<br />

Als Ausklang besuchten wir einen<br />

Heurigen.<br />

Zwettl<br />

Mach mit! 43<br />

25.5. Ausflug mit 40 TN ins Museumdorf<br />

Nie<strong>der</strong>sulz. Abschl. <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Graslwirtin<br />

in Mörtersdorf. – Beim Seniorenkaffee<br />

am 1.6. Vortrag unseres<br />

MG HR W Matzek über das Altern.<br />

Information an die Berichterstatter<br />

◆ Der Einsendeschluss für Ortsberichte, Hochzeiten,<br />

Geburtstage und Sterbemeldungen ist <strong>der</strong> 5. des Vormonats.<br />

Achtung: Im August gibt es keine Zeitung, daher<br />

ist <strong>der</strong> nächste Einsendeschluss <strong>der</strong> 5. August (für die<br />

Septemberausgabe). Bitte nur einen Bericht schicken!


44 Mach mit! Land & Leute<br />

Theaterkarten vom NÖ Seniorenbund<br />

Mitglie<strong>der</strong> des NÖ Seniorenbund erhalten ermäßigte Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen in Wien und NÖ<br />

Rauchverbot<br />

Zugegeben, ich bin Nichtraucher,<br />

daher vielleicht auch nicht wirklich<br />

objektiv. Trotzdem ist es für mich<br />

nicht nachvollziehbar bis absurd, wie<br />

in Österreich mit dem Rauchverbot<br />

in Lokalen und öffentlichen Einrichtungen<br />

umgegangen wird. Mit<br />

1. Juli müssen ja die Gastronomiebetriebe<br />

getrennte Plätze für Raucher<br />

und Nichtraucher anbieten, sonst<br />

drohen Sanktionen – nur welche?<br />

Der österreichische Gesetzgeber hat<br />

für schwammige Vorschriften gesorgt<br />

und macht das Dilemma rund um<br />

das Rauchverbot nur noch schwieriger,<br />

um nicht zu sagen, nicht vollziehbar.<br />

Da<strong>bei</strong> geht es nicht nur um<br />

die – für kleine Betriebe fast nicht<br />

leistbaren – Auflagen, son<strong>der</strong>n um<br />

das Grundsätzliche.<br />

Ich bin, seit ich in Pension bin, in <strong>der</strong><br />

ganzen Welt als Reisebegleiter unterwegs<br />

und habe diese Problematik<br />

schon in vielen Län<strong>der</strong>n hautnah<br />

erlebt. Aber ich habe kein Land kennen<br />

gelernt, das so feige mit dem<br />

Verbot umgeht, wie das in Österreich<br />

<strong>der</strong> Fall ist. Egal in welchem Land,<br />

Die schöne und das Biest<br />

Dieses romantische Musical wird am<br />

21. Oktober 2010, um 19.30 Uhr, im<br />

Museumsquartier inWien, Halle E, aufgeführt.<br />

Zusatztermin am 20. Oktober<br />

2010. Karten gibt es um 25,43 Euro<br />

<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund, Frau Silvia<br />

Imler.<br />

Swing Night<br />

Sie können es nicht lassen! Wie<strong>der</strong><br />

treten die legendären Bandlea<strong>der</strong> Max<br />

Greger, Hugo Strasser und Ambros<br />

Seelos mit Orchester im Rahmen <strong>der</strong><br />

Swing Night auf. Als Stargast wird Gus<br />

Baccus erwartet. Gespielt wird am 15.<br />

Oktober 2010, um 18.30 Uhr, im<br />

Großen Saal des Wiener Konzerthauses.<br />

Karten um 25,43 Euro <strong>bei</strong>m NÖ<br />

Seniorenbund, Frau Imler.<br />

Benjamin Blümchen<br />

Benjamin Blümchen und die goldene<br />

Katze ist ein Musical für die ganze<br />

heisst Rauchverbot auch absolutes<br />

Rauchverbot, ohne wenn und aber,<br />

und wird mit rigorosen Strafen exekutiert.<br />

Es herrschen also klare Verhältnisse.<br />

Selbst in Län<strong>der</strong>n, wo man<br />

es nicht erwartet, wie z. B. Italien,<br />

Spanien, Irland und vielen an<strong>der</strong>en<br />

mit eher lockerer Mentalität <strong>der</strong> Menschen,<br />

gibt es für das Rauchverbot<br />

keine Ausnahmen o<strong>der</strong> Schleichwege.<br />

Gesetz ist Gesetz und die Leute akzeptieren<br />

das.<br />

Nicht so <strong>bei</strong> uns. Da hat <strong>der</strong> Gesetzgeber<br />

– sprich <strong>der</strong> Politiker – Angst vor<br />

<strong>der</strong> Wählerin bzw. dem Wähler. Und er<br />

sorgt damit für schlampige Verhältnisse,<br />

nicht zuletzt auf dem Rücken<br />

<strong>der</strong> Gastronomiebetriebe. Warum geht<br />

<strong>bei</strong> uns nicht, was in den meisten an<strong>der</strong>en<br />

Län<strong>der</strong>n geht? Warum sorgt man<br />

nicht für Klarheit, dann weiß je<strong>der</strong><br />

woran er ist. Denn wenn ein generelles<br />

Rauchverbot gilt, gibt es auch keine<br />

Wettbewerbsverzerrung.<br />

So aber investieren jetzt die Lokale viel<br />

Geld in Raucher- und Nichtraucherzonen,<br />

um in einigen Jahren zur<br />

Kenntnis nehmen zu müssen, dass das<br />

Familie. Gespielt wird am 27. November<br />

2010, einmal um 14 Uhr und einmal<br />

um 17 Uhr, im Gasometer in Wien,<br />

in <strong>der</strong> Bank Austria Halle. Karten um 29<br />

Euro o<strong>der</strong> um 26 Euro, für Kin<strong>der</strong> gibt es<br />

20%, für Erwachsene 10% Ermäßigung.<br />

Karten <strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund, Frau<br />

Silvia Imler.<br />

Theater Baden<br />

Am 28.Dezember 2010 wird um 15 Uhr<br />

die Operette „Zigeunerprimas“ aufgeführt,<br />

am 15.März 2011 gibt es um 15<br />

Uhr „Annie get your gun“. Karten für<br />

<strong>bei</strong>de Inszenierungen von 13 Euro bis<br />

40,80 Euro <strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund,<br />

Frau Imler.<br />

Infos und Bestellung<br />

Frau Silvia Imler, NÖ Seniorenbund,<br />

Ferstlergasse 4, 3109 St. Pölten,<br />

Telefon: 02742/9020-403,<br />

E-Mail: aktiv@senioren-noe.at<br />

www.senioren-noe.at<br />

viele Geld zum<br />

Fenster hinaus<br />

geworfen<br />

wurde. Denn<br />

früher o<strong>der</strong><br />

später wird es<br />

kommen, das<br />

absolute<br />

Rauchverbot,<br />

ob wir wollen<br />

o<strong>der</strong> nicht. Und<br />

wenn wir nicht<br />

dafür sorgen,<br />

dann wird es<br />

uns die EU –<br />

Werner Predota<br />

schreibt für den<br />

NÖ Seniorenbund<br />

wie so vieles – vorschreiben. Also<br />

warum nicht gleich? Diese Frage<br />

stellt sich Ihr keineswegs militanter<br />

Nichtraucher<br />

Werner Predota<br />

E-Mail: werner@predota.at<br />

PS: Der absolute Schwachsinn – weil<br />

verantwortungslos – sind für mich,<br />

unabhängig vom Rauchverbot, die<br />

Raucherzonen in den Schulen!


Die diesjährigen SeniorenBundesmeisterschaften im<br />

Tennis finden von 31. August bis 2. September 2010 in<br />

Villach statt.<br />

Das Tenniszentrum Warmbad<br />

in Villach ist drei Tage<br />

lang, von 31. August bis 2.<br />

September 2010, Schauplatz<br />

<strong>der</strong> 13. Tennis-Bundesmeisterschaften<br />

des Österreichischen<br />

Seniorenbundes.<br />

Bewerbe<br />

31.08.: Damendoppel 124<br />

Jahre und jünger sowie<br />

Damendoppel 125 Jahre und<br />

älter<br />

31.08.: Herrendoppel 129<br />

Jahre und jünger, 130 Jahre<br />

und älter sowie 140 Jahre und<br />

älter<br />

01.09.: Mixed Doppel 124<br />

Jahre und jünger sowie 125<br />

Jahre und älter<br />

02.09.: Finalspiele<br />

Spielmodus<br />

Grundsätzlich werden in<br />

jedem Bewerb alle Plätze<br />

ausgespielt. Jedes Team hat<br />

daher zumindest drei bis vier<br />

Spiele pro Bewerb zu bewältigen.<br />

Die Turnierleitung<br />

behält sich das Recht vor, den<br />

Spielmodus für die einzelnen<br />

Bewerbe den jeweiligen<br />

Nennungszahlen anzupassen.<br />

Langer Satz bis 9, <strong>bei</strong> 8:8<br />

Tiebreak. Finale auf 2 Sätze -<br />

<strong>bei</strong> 1:1 wird ein Champions-<br />

Tiebreak gespielt.<br />

Teilnahmeberechtigt<br />

Ausschließlich Mitglie<strong>der</strong><br />

des Österreichischen Seniorenbundes.<br />

Mindestalter:<br />

Damen 50 Jahre (ab Jahrgang<br />

Spannende Spiele und auch vielen Jubelszenen werden <strong>bei</strong>m Bundes-<br />

Tennisturnier in Villach zu sehen sein.<br />

1960), Herren 55 Jahre (ab<br />

Jahrgang 1955).<br />

Das Nenngeld beträgt 10<br />

Euro pro Bewerb und Person.<br />

BM Kegeln:Wolkersdorf räumt groß ab<br />

Die 17. Bundesmeisterschaften im Kegeln in Ritzing im<br />

Burgenland waren für die nie<strong>der</strong>österreichischen Teilnehmer<br />

wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg.<br />

Insgesamt 32 Mannschaften<br />

aus ganz Österreich nahmen<br />

am 17. Bundeskegeln Anfang<br />

Juni, diesmal in Ritzing im<br />

Burgenland, teil. Und es<br />

wurde diesmal ein Doppelsieg<br />

für Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

denn die Mannschaft aus<br />

Wolkersdorf 1 gewann mit<br />

1198 Kegeln vor Wolkersdorf<br />

2 mit 1192 Kegeln. Platz 3<br />

ging an Pöttsching (Bgld.),<br />

die Mannschaft aus Senftenberg<br />

komplettierte mit Rang<br />

6 das ausgezeichnete nie<strong>der</strong>österreichische<br />

Ergebnis.<br />

Die Ergebnisse im Detail:<br />

Mannschaft:<br />

1.Wolkersdorf 1 (NÖ) 1198<br />

Die Mannschaft von Wolkersdorf 1 aus Nie<strong>der</strong>österreich wurde<br />

Bundesmeister im Kegeln.<br />

Land & Leute<br />

Tennis: Bundesmeisterschaften inVillach<br />

2.Wolkersdorf 2 (NÖ) 1192<br />

3. Pöttsching (B)) 1190<br />

4. Prater 1 (W) 1183<br />

5. Leithapro<strong>der</strong>sd.(B) 1168<br />

6. Senftenberg (NÖ) 1144<br />

9. Breitstetten (NÖ) 1139<br />

18. Hinterbrühl(NÖ) 1112<br />

22. Schönberg/K. (NÖ) 1098<br />

In <strong>der</strong> Damen-Einzelwertung<br />

gewann Elfi Handlos<br />

(Wolkersdorf 2) mit 251 Kegeln,<br />

Gertrud Kalcher (Hinterbrühl)<br />

wurde mit 246<br />

Kegel Dritte, <strong>der</strong> vierte Platz<br />

ging ebenfalls mit 246 Kegeln<br />

Die nächsten Sporttermine<br />

Anmeldungen<br />

Beim NÖ Seniorenbund,<br />

Hannelore Buchinger, Tel.:<br />

02742/9020-404.<br />

◆ Landesradwan<strong>der</strong>tag am 6. August 2010 in Eggenburg<br />

◆ Tennis-Bundesmeisterschaften von 31. August bis<br />

2. September 2010 in Villach<br />

◆ Landesmeisterschaften im Tischtennis am<br />

29. September 2010 in Horn<br />

◆ Landesmeisterschaften im Schießen am<br />

28. Oktober 2010 in Mank<br />

Mach mit! 45<br />

an Elfriede Schweiger aus<br />

Senftenberg. In <strong>der</strong> Herren-<br />

Einzelwertung gewann Stefan<br />

Gottfried aus Frauenkirchen<br />

(B) mit 277 Kegeln,<br />

Otto Stürzer (Wolkersdorf 1)<br />

wurde mit 268 Kegeln als<br />

bester Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

guter Dritter.<br />

Die Siegerehrung führten<br />

Bundessportreferent Franz<br />

Wolfinger, <strong>der</strong> burgenländische<br />

<strong>Landesobmann</strong> Kurt<br />

Korbatits und die Lgf. des SB<br />

Burgenland Monika Kummer<br />

durch.<br />

Genauere Infos und Anmeldung zu den Sportveranstaltungen<br />

<strong>bei</strong>m NÖ Seniorenbund, Hannelore Buchinger, Ferstlergasse<br />

4, 3109 St. Pölten, Tel.: 02742/9020-404.


46 Mach mit! Land & Leute<br />

Zum 16. Landeswan<strong>der</strong>tag nach Stetteldorf<br />

am Wagram kommen fast 4.000 Senioren<br />

Die ältesten Teilnehmer: Gertrude Kaiser (87) und Franz Ziegelwagner<br />

(94) mit LAbg. Hermann Haller, Bundesobmann Andreas Khol<br />

und <strong>Landesobmann</strong> Edmund <strong>Freibauer</strong>.<br />

Funktionäre und Mitar<strong>bei</strong>ter des NÖ Seniorenbundes vor <strong>der</strong> Kirche<br />

in Stetteldorf am Wagram.<br />

Der 16. Wan<strong>der</strong>tag des NÖ Seniorenbundes wurde am<br />

11. Juni 2010 in Stetteldorf am Wagram abgehalten. Trotz<br />

brüten<strong>der</strong> Hitze wan<strong>der</strong>ten rund 4.000 Seniorenbundmitglie<strong>der</strong><br />

aus ganz Nie<strong>der</strong>österreich mit. Nach einigen<br />

Stunden konnte je<strong>der</strong>, zwar müde aber glücklich, das Ziel<br />

erreichen.<br />

Der Seniorenbund hat eingeladen<br />

und fast 4.000 Mitglie<strong>der</strong><br />

sind gekommen zum<br />

Landeswan<strong>der</strong>tag nach Stetteldorf<br />

am Wagram.<br />

Nach einer Andacht in <strong>der</strong><br />

Veranstaltungshalle wurden<br />

die 5- beziehungsweise 10 km<br />

langen Strecken in Angriff<br />

genommen.<br />

Die Wege führten <strong>bei</strong> herrlichem<br />

Wetter nicht nur<br />

durch die Weiten das Weinviertels,<br />

son<strong>der</strong>n auch durch<br />

die Gemeinde Stetteldorf.<br />

Vor<strong>bei</strong> an <strong>der</strong> Barockkirche<br />

mit <strong>der</strong> Pestsäule legten die<br />

Wan<strong>der</strong>er dann <strong>bei</strong> einer <strong>der</strong><br />

Labestellen eine Erholungspause<br />

ein.<br />

Auch die Natur zeigt sich<br />

diesmal von ihrer schönsten<br />

Seite, wenn die Hitze auch einigen<br />

zu schaffen machte.<br />

Als Ehrengäste konnte<br />

<strong>Landesobmann</strong>, LT-Präsident<br />

a.D. Mag. Edmund<br />

<strong>Freibauer</strong> diesmal Bundesobmann<br />

Dr. Andreas Khol,<br />

den 2. LT-Präsidenten Herbert<br />

Nowohradsky, LAbg.<br />

Hermann Haller, den Bürgermeister<br />

aus Stetteldorf<br />

am Wagram, Josef Danksag-<br />

müller, Lgf. RegRat Herbert<br />

Michelitsch, Lgf.-Stv. Herbert<br />

Bauer, den Bezirksobmann<br />

aus Korneuburg, Dir.<br />

Friedrich Buschmann, den<br />

Obmann aus Stetteldorf,<br />

Josef Scharinger, ohne dessen<br />

Mitwirken <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>tag<br />

schwer möglich gewesen<br />

wäre, und Pfarrer Josef Kainz<br />

begrüßen.<br />

Die weitest angereiste<br />

Gruppe kam diesmal aus Behamberg<br />

(Obmann Lambert<br />

Seirlehner). Sie hat 154 km<br />

zurückgelegt.<br />

Bei <strong>der</strong> Siegerehrung<br />

durch Bundesobmann Khol<br />

und <strong>Landesobmann</strong> <strong>Freibauer</strong><br />

durften sich mit Gertrude<br />

Kaiser aus Korneuburg,<br />

sie ist 87 Jahre, und<br />

dem 94-jährigen Franz Ziegelwagner<br />

aus Bergland-<br />

Petzenkirchen auch die ältesten<br />

Teilnehmer über die<br />

trotz hohen Alters erfolgreiche<br />

Wan<strong>der</strong>ung freuen.<br />

Für die Musik waren die<br />

Musikkapelle Stetteldorf am<br />

Wagram und <strong>der</strong> „Weinviertler<br />

Dreigsang“ verantwortlich.<br />

Ob <strong>der</strong> großen Hitze war die Labstelle am Kirchenplatz in Stetteldorf<br />

immer stark frequentiert.


<strong>Landesobmann</strong> Edmund <strong>Freibauer</strong> im Gespräch mit Wan<strong>der</strong>ern <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Labstelle.<br />

Auch das NÖ Hilfswerk war <strong>bei</strong>m Landeswan<strong>der</strong>tag vertreten.<br />

<strong>Landesobmann</strong> <strong>Freibauer</strong> packte die Gelegenheit <strong>bei</strong>m Schopf und<br />

ließ gleich seinen Blutdruck kontrollieren.<br />

10. Senioren-Radwan<strong>der</strong>tag in Eggenburg<br />

Der 10. Landesradwan<strong>der</strong>tag des NÖ Seniorenbundes<br />

findet heuer am Freitag, 6. August, in Eggenburg, im<br />

Waldviertel, statt.<br />

Die Stadt Eggenburg<br />

im<br />

Bezirk Horn<br />

ist am 6. August<br />

2010 Austragungsort<br />

des 10. Landesradwan<strong>der</strong>tages<br />

des NÖ<br />

Seniorenbundes. Auf <strong>der</strong> 26<br />

km langen Radstrecke, die<br />

durch und rund um Eggenburg<br />

führen wird, werden<br />

rund 300 Pedalritter erwartet.<br />

Sowohl für Essen und<br />

Trinken als auch für die<br />

Musik wird gesorgt sein. Der<br />

Start erfolgt um 10 Uhr am<br />

Festplatz <strong>der</strong> FF Eggenburg.<br />

Eggenburg –<br />

im Zauber <strong>der</strong> Zeit<br />

Entdecken Sie die Faszination<br />

lebendiger Geschichte<br />

in <strong>der</strong> Stadt Eggenburg und<br />

in den Museen – von <strong>der</strong> Ent-<br />

stehung <strong>der</strong> Landschaft bis<br />

zur Urgeschichte, vom Mittelalter<br />

über die Wirtschaftswun<strong>der</strong>zeit<br />

<strong>der</strong> 50er und 60er<br />

Jahre des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts bis<br />

heute. Die prachtvollen Bürgerhäuser<br />

und Denkmäler<br />

aus Renaissance und Barock<br />

lassen den einstigen Reichtum<br />

<strong>der</strong> Stadt mit ihrer 2 km<br />

langen imposanten Stadtmauer<br />

wie<strong>der</strong> erkennen.<br />

Durch Engelsdorf und<br />

Gau<strong>der</strong>ndorf führen reizvolle<br />

Wan<strong>der</strong>- und Radwege,<br />

hier laden landschaftliche<br />

Beson<strong>der</strong>heiten zum Verweilen<br />

ein. Im idyllischen<br />

Weinort Stoitzendorf an <strong>der</strong><br />

Weinstraße Weinviertel entführt<br />

man Sie in die Welt des<br />

Weines. Das vielfältige Angebot<br />

von Eggenburg und <strong>der</strong><br />

Region Manhartsberg ent-<br />

Land & Leute<br />

nehmen Sie bitte den zahlreichen<br />

Broschüren, die in<br />

<strong>der</strong> Tourismus-Information<br />

aufliegen o<strong>der</strong> Sie besuchen<br />

unsere Homepage im Internet:<br />

www.eggenburg.at<br />

In Eggenburg versteht man<br />

es, Feste zu feiern. Viele<br />

Höhepunkte im Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

weisen auf<br />

den Ideenreichtum und den<br />

Fleiß unserer Bewohner hin,<br />

Mach mit! 47<br />

Eggenburg, <strong>der</strong> Austragungsort des 10. Seniorenbund-Radwan<strong>der</strong>tages,<br />

aus <strong>der</strong> Vogelperspektive.<br />

die in <strong>der</strong> Gemeinde, in Vereinen<br />

und in Gruppen für die<br />

lebenswerte Stadt unermüdlich<br />

ar<strong>bei</strong>ten.<br />

Infos und Anmeldung zum<br />

Radwan<strong>der</strong>tag:<br />

NÖ Seniorenbund,<br />

Hannlore Buchinger,<br />

Tel. 02742/9020-404,<br />

Fax: -411, E-Mail:<br />

projekte@senioren-noe.at.


Große Frühlingsreise 2011<br />

nach Neapel - Sorrent (Amalfi - Vesuv - Capri)<br />

mit dem NÖ Seniorenbund und Moser Reisen<br />

Das Kloster Montecassino. Ausblick von <strong>der</strong> „Amalfitana“. Positano an <strong>der</strong> Amalfiküste.<br />

Termine 2011<br />

Termine in Ausar<strong>bei</strong>tung!<br />

Neapel - Sorrent (Amalfi - Vesuv - Capri)<br />

Das Gebiet um den Golf von Neapel zählt zu den schönsten Landschaften<br />

Italiens. Es zeichnet sich durch beson<strong>der</strong>s mildes Klima und eine einzigartige<br />

Pflanzenwelt, in <strong>der</strong> es überall nach Zitronen- und Orangenblüten<br />

duftet, aus. Sorrent ist <strong>der</strong> bekannteste und beliebteste Urlaubsort im<br />

Golf von Neapel und idealer Ausgangspunkt für das interessante und<br />

wun<strong>der</strong>schöne Besichtigungsprogramm, das Sie erwartet. Leckerbissen<br />

dieser Reise sind die Amalfitana, eine <strong>der</strong> schönsten Küstenabschnitte<br />

<strong>der</strong> Welt, <strong>der</strong> Vulkan Vesuv, die Trauminsel Capri, <strong>der</strong> Besuch einer Büffelfarm,<br />

wo <strong>der</strong> typische Mozzarella produziert wird, und vieles mehr.<br />

Reise-programm<br />

◆ 1. Tag: Wien - Neapel<br />

◆ 2. Tag: Vesuv und Pompeij<br />

◆ 3. Tag: Soldatenfriedhof und<br />

Montecassino<br />

◆ 4. Tag: Sorrent und Neapel<br />

◆ 5. Tag: Trauminsel Capri<br />

◆ 6. Tag: Salerno – Paestum –<br />

Büffelfarm<br />

◆ 7. Tag: Amalfi - Ravello<br />

◆ 8. Tag: Rückflug<br />

Bitte Detail-Programm anfor<strong>der</strong>n<br />

<strong>bei</strong> Moser Reisen,<br />

3100 St. Pölten, Wr. Straße 54,<br />

Elisabeth Kitzberger, Tel: 02742/2250,<br />

FaxDW: 50, www.moser.at<br />

Leistungen<br />

◆ Bustransfer von zentr. Zustiegsstellen<br />

zum/vom Flughafen<br />

◆ Flug Wien - Neapel - Wien (vorb.<br />

Treibstoffpreisän<strong>der</strong>ungen)<br />

◆ Mittelklassehotel auf Basis HP<br />

◆ Ausflugs- und Besichtigungsprogramm<br />

laut Beschreibung<br />

◆ Eintrittgebühren Villa Rufolo<br />

und San Michele, weitere Eintritte<br />

sind vorort zu bezahlen. Personen<br />

über 65 Jahre haben in Italien<br />

gegen Vorweis eines Reisedokuments<br />

vielerorts freien o<strong>der</strong><br />

ermäßigten Eintritt.<br />

◆ Durchgehende Betreuung durch<br />

die Moser-Reisebegleiter<br />

◆ lizenzierte deutschspr. Fachreiseleitung,<br />

Moser-Reisehut<br />

◆ Alle Trinkgel<strong>der</strong> für Busfahrer,<br />

Reiseleiter und Hotelpersonal<br />

◆ Stornoschutz 20 % Selbstbehalt<br />

◆ Kostenlose Reisepräsentation<br />

(Lichtbil<strong>der</strong>vortrag) in Ihrer OG<br />

Reisepreis für SB-MG: € 949<br />

Flughafentaxen und<br />

Sicherheitsgebühren dzt.: € 50<br />

Pauschalpreis für SB-MG: € 999<br />

EZ-Aufpreis: € 170<br />

Aufpreis Meerblick p.P.: € 29<br />

Pauschalpreis für<br />

SB-Nichtmitglie<strong>der</strong> €1.049

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