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„Umgestaltung Johanniskirche Bielefeld zu einem - Competitionline

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Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten<br />

Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort<br />

an die Vertreter der Vorprüfung. Diese übergeben jedem Preisgerichtsmitglied die Niederschrift der<br />

Vorprüfung und erläutern ihren Bericht.<br />

Von den 6 aufgeforderten Teilnehmern sind alle Arbeiten fristgerecht mit dem geforderten Leistungsbild<br />

abgegeben worden.<br />

Entsprechend der Empfehlung der Vorprüfung beschließt das Preisgericht einstimmig, alle Arbeiten <strong>zu</strong>r<br />

Bewertung <strong>zu</strong><strong>zu</strong>lassen.<br />

Von Herrn Drees und Frau Walter wird in <strong>einem</strong> anschließenden ausführlichen Informationsrundgang<br />

der fachliche Vorprüfbericht vor den Arbeiten vorgetragen.<br />

Bewertung der Wettbewerbsarbeiten<br />

Nach dem Informationsrundgang überprüft das Preisgericht die gewonnenen Eindrücke in der Realität<br />

und besichtigt die Kirche von Innen und Außen sowie das städtebauliche Umfeld.<br />

(Mittagspause von 12.40-13.15 Uhr)<br />

Im Anschluss an die Mittagspause werden die Arbeiten im ersten Wertungsrundgang anhand der<br />

Kriterien aus der Auslobung und den nochmals gewonnen Erkenntnissen aus der Ortsbegehung<br />

heraus ausführlich auf ihre Vorzüge und Nachteile hin untersucht.<br />

Besonders kritisch wird der Aspekt gesehen – bei der gegebenen Notwendigkeit eines Anbaues –<br />

dienende und installationsaufwändige Räume wie Küchen oder WC-Anlagen in den Kirchenraum <strong>zu</strong><br />

legen und dafür Gruppenräume im Neubau an<strong>zu</strong>ordnen. Nach Meinung des Preisgerichtes zeigt sich<br />

aufgrund der Arbeiten im Vergleich, dass die Konzentration der dienenden Räume im Neubau<br />

funktional und architektonisch die sinnfälligere Lösung ist.<br />

Aus diesem und weiteren individuellen Gründen werden folgende 3 Arbeiten einstimmig<br />

ausgeschieden:<br />

Tarnzahl 4001 4002 4003<br />

Die engere Wahl umfasst nun 3 Arbeiten, die nach einer weiteren inhaltlichen Auseinanderset<strong>zu</strong>ng<br />

schriftlich beurteilt werden. Auch für die bereits ausgeschiedenen Arbeiten werden Beurteilungen<br />

verfasst.<br />

Tarnzahl 4004 4005 4006<br />

Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen,<br />

korrigiert und abschließend gutgeheißen (siehe Anhang).<br />

Rangfolge und Zuerkennung der Preise<br />

Die weiterhin intensiv geführte Diskussion mit den Arbeiten der engeren Wahl über die jeweiligen<br />

Lösungsvorschläge führt schließlich <strong>zu</strong> folgender Einordnung der verbliebenen Arbeiten in eine<br />

Rangfolge mit insgesamt 3 Rängen.<br />

Die Vergabe der Preise erfolgt jeweils einstimmig:<br />

1. Preis 4005 5.500 €<br />

2. Preis 4006 3.000 €<br />

3. Preis 4004 1.500 €<br />

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