A Der PASCAL – Teil
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Skript zur Vorlesung Allgemeine Datenverarbeitung 29<br />
Standardroutinen: Einige der wichtigsten Routinen für das Arbeiten mit<br />
Strings werden im folgenden kurz dargestellt:<br />
CONCAT / Operator +<br />
Verbindet String-Ausdrücke in der angegebenen Reihenfolge zu einer neuen<br />
Zeichenkette mit max. 255 Zeichen.<br />
s:=concat(s1,s2); s:=s1+s2;<br />
COPY<br />
Kopiert aus der angegebenen Zeichenkette s1 ab der Position p einen <strong>Teil</strong>string<br />
der Länge l in eine String-Variable.<br />
s:=copy(s1,p,l);<br />
DELETE<br />
Löscht aus der angegebenen Zeichenkette s ab der Position p einen <strong>Teil</strong>string<br />
der Länge l und speichert die veränderte Zeichenkette unter s wieder ab.<br />
delete(s,p,l);<br />
INSERT<br />
Fügt in die Zeichenkette s ab der Position p die Zeichenkette s1 ein und<br />
speichert die erweiterte Zeichenkette in s wieder ab.<br />
insert(s1,s,p);<br />
LENGTH<br />
Ermittelt die Anzahl der in der angegebenen Zeichenkette enthaltenen Zeichen<br />
und speichert das Ergebnis in einer Integer-Variablen.<br />
i:=length(s);<br />
POS<br />
Sucht in der Zeichenkette s nach den <strong>Teil</strong>string s1. Ist s1 in s enthalten, liefert<br />
die Funktion POS die Position des ersten Zeichens von s1 in s zurück und<br />
speichert das Ergebnis in eine Byte-Variable. Ist der <strong>Teil</strong>string s1 nicht<br />
vollständig in der Zeichenkette s enthalten, wird als Ergebnis der Wert Null<br />
zurückgeliefert.<br />
b:=pos(s1,s);<br />
Fachhochschule Gelsenkirchen Prof. Dr.-Ing. A. Rinschede<br />
Fachbereich Versorgungs- und Entsorgungstechnik