A Der PASCAL – Teil
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Skript zur Vorlesung Allgemeine Datenverarbeitung 7<br />
Bezeichner/Identifier (Programmnamen, Variablen- und Konstantennamen)<br />
müssen mit einen Buchstaben anfangen und dürfen keine Leerzeichen, Umlaute<br />
oder sonstige Sonderzeichen enthalten. Erlaubt sind Ziffernzeichen und das<br />
Unterstreichzeichen ( _ ). In <strong>PASCAL</strong> sind Bezeichner/Identifier mit maximal<br />
63 Zeichen möglich.<br />
Erlaubte Zeichen: A..Z, a..z, 0..9, _<br />
Beispiele:<br />
Richtig Falsch Fehlergrund<br />
Programm Program Reserviertes Wort<br />
Waehrung Währung Umlaut<br />
Datei_1 1_Datei Zahl als erstes Zeichen<br />
programm_1_1 programm_1.1 Punkt nicht erlaubt<br />
2.2 Uses-Anweisung<br />
<strong>PASCAL</strong> stellt bereits vordefinierte Routinen sowie vordefinierte Konstanten,<br />
Datentypen und Variablen zur Verfügung (dabei handelt es sich um in <strong>PASCAL</strong><br />
geschriebene Programme, die bereits in Maschinensprache übersetzt, in Form<br />
von Dateien vorliegen). Zusammengefaßt sind sie in den sogenannten Units<br />
(Bibliotheken).<br />
Will man eine dieser Routinen im Programm benutzen, so muß die Bibliothek,<br />
in der die Routine vereinbart ist, in der Uses-Anweisung aufgeführt werden. Sie<br />
wird dann beim Compilieren des Quellcodes in das Programm eingebunden.<br />
program unser_erstes_programm; {Programmkopf}<br />
uses<br />
wincrt; {Programmbibliothek einbinden}<br />
Fachhochschule Gelsenkirchen Prof. Dr.-Ing. A. Rinschede<br />
Fachbereich Versorgungs- und Entsorgungstechnik