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A Der PASCAL – Teil

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Skript zur Vorlesung Allgemeine Datenverarbeitung 90<br />

Cache<br />

Wie Sie aus der Notwendigkeit von Wartezyklen folgern können, können Daten<br />

nicht beliebig schnell zwischen dem Hauptspeicher und der CPU übertragen<br />

werden. Um die Restriktionen, die sich daraus ergeben zu minimieren, puffert<br />

man einen <strong>Teil</strong> der bearbeiteten und der zu bearbeitenden Daten in einem<br />

Speicher, der wesentlich schneller Ausgelesen und beschrieben werden kann als<br />

der eigentliche Hauptspeicher. Einen solchen Speicher bezeichnet man als<br />

Cache.<br />

Bus-Architektur<br />

Im Bereich der PC’s existieren eine Reihe unterschiedlicher<br />

Busarchitekturkonzepte. Neben der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit ist für<br />

den Anwender in erster Linie wichtig, daß neue Komponenten mit dem<br />

vorhandenen Bussystem kompatibel sein müssen.<br />

Speichermedien<br />

Eine Dauerhafte Speicherung von Daten nach dem Ausschalten des Computers<br />

ist , wie Sie im Praktikum gemerkt haben, sehr wichtig. Daten werden dabei auf<br />

sogenannten Speichermedien abgelegt. Bei Bedarf kann auf die so abgelegten<br />

Daten zurückgegriffen werden. Um schneller auf die, auf einem<br />

Speichermedium gespeicherten Daten, zurückgreifen zu können, werden die<br />

Speichermedien in Spuren und Sektoren unterteilt.<br />

Abb. Speichermedien<br />

Sektoren<br />

Spuren<br />

Fachhochschule Gelsenkirchen Prof. Dr.-Ing. A. Rinschede<br />

Fachbereich Versorgungs- und Entsorgungstechnik

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