DIE AKASHA- CHRONIK

werden in Form von Schwingungsmustern aufbewahrt. Einen
entsprechenden Zugang zu den Inhalten erhält man
also nur, wenn man auf einer »Wellenlänge« mit den Informationen
ist. Wenn du oder dein höheres Selbst über einen
längeren Zeitraum dieselbe Energiefrequenz ausstrahlt, die
mit dem Informationsformat übereinstimmt, nach dem du
suchst, so könntest du tatsächlich einen Zugang dazu bekommen.
Voraussetzung dazu ist aber auch, dass du von
Grund auf ein gewisses Verständnis für den jeweiligen Sachverhalt
aufbringst.
Im Prinzip ist genau das auch der Grund dafür, warum
immer wieder Menschen an den unterschiedlichsten Orten
der Welt zur gleichen Zeit mit derselben Erfi ndung aufwarten.
Sie schwingen auf der gleichen Wellenlänge mit den
Informationen, die in der Akasha-Chronik aufbewahrt
sind. Und da sie auch noch ähnliche Absichten verfolgen,
machen sie schließlich zeitgleich dieselbe Entdeckung. Natürlich
gibt es auch Fälle, in denen Menschen sich die Ideen
anderer zu eigen machen und sie als die eigenen ausgeben.
Der Großteil zeitlich paralleler Entdeckungen geht aber in
der Tat darauf zurück, dass die Forscher simultan, meist natürlich
unbewusst, die Akasha-Chronik angezapft haben.
Jeder, der sich mit solchen Informationen verbunden
hat, wird dann die Möglichkeit haben, die daraus gewonnenen
Erkenntnisse auf die Art und Weise zum Ausdruck zu
bringen, die ihm am ehesten entspricht. Wenn man beispielsweise
als Künstler eine neue Erkenntnis gewonnen
hat, würde man sie aller Wahrscheinlichkeit nach z. B. in
ein Gemälde oder eine Collage »übersetzen«. Das, was der
17