DIE AKASHA- CHRONIK

mir – an anderen wiederum direkt zum Leser. Die Akasha-
Chronik wusste bereits, dass ich dieses Buch schreiben würde,
lange bevor ich es je geahnt hätte. Sie hat einfach die
Gelegenheit beim Schopf gepackt, auf diese Weise zu allen
Menschen zu sprechen, die sich dafür interessieren.
Es ging mir dabei weniger um Auskünfte über meinen
eigenen persönlichen Weg, sondern vielmehr darum herauszufi
nden, worum es sich bei diesem Wissensspeicher
eigentlich handelt und wie genau er funktioniert. Wie sammelt
sich all das Wissen in der Akasha-Chronik? Wie weitreichend
ist es überhaupt? Kann man diese Chronik
»anzapfen«, um ein tieferes Verständnis der Lebensprozesse
zu bekommen und so das menschliche Sein in einem umfassenderen
Sinn erfahren? Kann man darüber hinaus Zugang
zu seinem eigenen höheren Selbst fi nden und spirituelle
Erkenntnisse erlangen, nach denen so viele Menschen
suchen? Kann man in der Akasha-Chronik neue Wege entdecken,
um sich persönlich weiterzuentwickeln und über
sich selbst hinauszuwachsen?
So begannen die wunderbaren Gespräche, aus denen dieses
Buch entstanden ist. Die Akasha-Chronik stellte sich mir
selbst vor als die »Kollektiven Bewahrer des göttlichen Ausdrucks«.
Dieser Name grenzt ihr Gruppenbewusstsein von
den Informationen ab, die sie beinhalten. Sie sind eine
Gruppe von Wesen, die das Wissen und Tätigsein des Universums
in sich aufnimmt und bewahrt. Sie sprechen jedoch
mit einer Stimme. Es geht ihnen hauptsächlich darum,
alles zu sammeln, zu bewahren und zu übermitteln,
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