DIE AKASHA- CHRONIK

weise auch von verschiedenen großen Denkern gleichzeitig
erarbeitet. Diese Erkenntnis entspricht im Prinzip genau
dem, was der Buddhismus bereits seit Jahrtausenden lehrt:
Das ganze Universum existiert in jedem Individuum, ja sogar
in jedem einzelnen Sandkörnchen.
Alle Denker haben sich – jeder auf seine Weise – dazu in
die Akasha-Chronik eingeklinkt. Durch ihre Absicht und
die damit verbundene, dauerhaft aufrechterhaltene Schwingungsfrequenz
konnten sie sich Zutritt verschaffen. So gelangten
sie schließlich an die Informationen. Jeder Einzelne
bekam die Informationen, die er am besten aufnehmen und
für sich nutzen konnte, weil es eben immer auf die individuellen
Schwerpunkte ankommt.
Das ist ein Aspekt, wie das kosmische Gedächtnis der
Akasha-Chronik einer Bibliothek vergleichbar arbeitet. Naturgemäß
beinhalten wir daher auch astronomische und
universelle Informationen. Dazu gehören auch die Geschichte
der Menschheit und spirituelles Wissen. Die Art
der Informationen, die man im weiten Feld der Akasha-
Chronik fi nden kann, hängt ab
1. vom Schwerpunkt,
2. von der persönlichen Schwingungsfrequenz,
3. vom Auffassungsvermögen und
4. von der Absicht, die einen dazu bewegt, etwas genauer
erforschen zu wollen.
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