Landesschülerparlament - Landesschülervertretung der Gymnasien ...

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Antrag A1: Zusammenlegung von Fächern Antragsteller: Torben Stallbaum Das Landesschülerparlament möge beschließen: LandesschülerInnenvertretung der Gymnasien in Schleswig Holstein Anträge Im Grundsatzprogramm wird folgende Passage gestrichen: 22 Preußerstraße 1-9, 24105 Kiel Tel.: 0431-578696 „Die Zusammenlegung von Fächern zu Kombinationsfächern wie Naturwissenschaften (Chemie, Physik, Biologie) und Weltkunde (Erdkunde, Geschichte, Politik) halten wir nicht für sinnvoll, da den einzelnen Themen so nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden kann.“ Begründung: Dieses Problem gab/gibt es an Gesamt/Gemeinschaftsschule, es trifft für Gymnasien nicht zu. Antrag A2: Gemeinsames Lernen bis nach Klasse 6 Antragsteller: Torben Stallbaum Das Landesschülerparlament möge fordern: Die Grundschule soll bis nach der 6. Klasse andauern. Der LaVo erhält den Auftrag diese Forderung in das Grundsatzprogramm einzuarbeiten und sämtliche Forderungen, die damit nicht vereinbar sind, zu streichen. Begründung: Erfolgt mündlich.
Antrag A3: Bewertung durch Lehrkräfte Antragsteller: Torben Stallbaum Das Landesschülerparlament möge beschließen: Im Grundsatzprogramm wir die Formulierung LandesschülerInnenvertretung der Gymnasien in Schleswig Holstein 23 Preußerstraße 1-9, 24105 Kiel Tel.: 0431-578696 „Bis einschließlich zur Klasse 8 erläutert eine mit dem Lehrer erarbeitete Selbsteinschätzung im Zeugnis die Leistungen und Schwächen der Schülerinnen und Schüler in allen Teilbereichen und Themen der Unterrichtsfächer“ (1.5 Bewertungsmaßstäbe; Abs. 2) ersetzt durch: „Bis einschließlich Klasse 8 erläutert eine vom Lehrer erstellte schriftliche Lernstandeinschätzung die Leistungen einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers.“ Begründung: Erfolgt mündlich Antrag A4: Fürsorge von Lehrkräften Antragsteller: Torben Stallbaum Das Landesschülerparlament möge beschließen: Die Formulierung „Bei der Bewertung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler sollte der persönliche Hintergrund des zu Bewertenden überprüft werden, um Leistungsminderung durch familiäre Probleme oder ähnliches mit in die Bewertung einbeziehen zu können. Dabei sollte die Meinung der Klassensprecherin / des Klassensprechers mit einbezogen werden, es sei denn, die betroffene Schülerin / der betroffene Schüler wünscht dies nicht.“ (1.5 Bewertungsmaßstäbe; Abs. 3) Wird ersetzt durch: „Besonders bei Schülerinnen und Schülern, deren Leistungen im Unterricht über die Maße abfallen soll pädagogisches Personal im Gespräch mit der Schülerin oder dem Schüler versuchen zu klären, wo die Ursachen hierfür liegen. Auch die Klassensprecherin oder der Klassensprecher sowie Schulpsychologen oder Schulsozialarbeiter sollen einbezogen werden, sofern die betroffene Schülerin oder der betroffene Schüler dies wünscht.“ Begründung: Erfolgt mündlich
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