PDF herunterladen - Mitteilungsblatt
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Mit �<br />
Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Seite 28<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Bauen und<br />
Renovieren<br />
Seite 39<br />
März<br />
2011<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
Unteren Pegnitztal<br />
Rückersdorf<br />
Schwaig<br />
Röthenbach<br />
Energie<br />
sparen<br />
Seite 43<br />
Krokusse in Schwaig
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />
3 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />
8 Rückersdorfer Kirchentermine<br />
9 Neues von den Vereinen<br />
10 Rückersdorfer Kulturecke<br />
GEMEINDE SCHWAIG<br />
12 Aus dem Rathaus Schwaig<br />
13 Schwaiger Bürgerservice<br />
17 Information und Service<br />
18 Kirchliche Nachrichten<br />
20 Schwaiger Vereine informieren<br />
21 Junges Schwaig<br />
22 Kultur in Schwaig<br />
24 Der Veranstaltungskalender<br />
27 Der Müllkalender<br />
28 Aus- und Weiterbildung<br />
32 Röthenbacher Bürgerservice<br />
34 Jung in Röthenbach<br />
35 Röthenbacher Vereinsinfos<br />
37 Die aktuellen Modetrends<br />
38 Gesundheit und Soziales<br />
39 Bauen und Renovieren<br />
43 Energie sparen<br />
46 Notfall-Rufnummern<br />
Beilagen:<br />
ARO Heimtextilien<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
www.schwaig.de<br />
2 März 2011<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt<br />
amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Rückersdorf:<br />
Karin Böhmdorfer,<br />
Telefon 0911/5705421<br />
Fax 0911/5705440<br />
E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />
Gemeinde Schwaig:<br />
Paul Laschinger<br />
Telefon 0911/5009923<br />
Fax 0911/5009955<br />
E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter<br />
verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Mit �<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Werben��<br />
in den<br />
Sonderseiten ��<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
�<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/175124,<br />
Mobil: 0175/9227717,<br />
Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
redaktion@fahnerverlag.de<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
�<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Titelbild:<br />
�<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Krokusse in Schwaig<br />
Verbreitete Auflage:<br />
�<br />
Röthenbach/Rückersdorf/<br />
Schwaig 13000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
�<br />
Mit �<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
�<br />
Trauer<br />
und Abschied<br />
Seite 18<br />
Februar 2011<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der April-Ausgabe:<br />
• Schönheit, Fitness, Wellness<br />
• Laufer Ostermarkt<br />
• Tipps und Infos rund ums Auto<br />
• Garten im Frühjahr<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
April-Ausgabe:<br />
Dienstag, 15. März 2011<br />
Redaktionsschluss:<br />
�<br />
15. März 2011, 12 Uhr. Textbeiträge,<br />
die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können leider<br />
nicht mehr berücksich tigt werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
April-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 30. März 2011<br />
Mi Mit Mitt ��<br />
Mi Mit Mitt ��<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Hochzeit – Der<br />
Trauer Trauer und und<br />
Immobilien, Immobilien, Heim Heim<br />
schönste Tag im Leben<br />
Abschied Abschied<br />
und und Garten Garten<br />
Seite Seite 26 26<br />
Seite Seite 36 36<br />
Seite Seite 39 39<br />
Februar 2011<br />
Mit.handeln Die Magazine für Lauf, das Schnaittachtal und das Untere Pegnitztal<br />
Das Magazin für<br />
www.lauf.de<br />
Hochzeit – Der<br />
schönste Tag im Leben<br />
Seite 24<br />
Mit.denken Mit.denken<br />
Mit.reden Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Mit.handeln<br />
Februar 2011<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
Schnaittachtal Neunkirchen<br />
Schnaittach<br />
Simmelsdorf<br />
Gut versorgt<br />
Hochzeit Hochzeit – – Der Der<br />
Trauer<br />
im Alter<br />
schönste schönste Tag Tag im im Leben Leben<br />
und Abschied<br />
Seite Seite 26 26<br />
Seite Seite 32 32<br />
Seite 42<br />
Gut versorgt<br />
im Alter<br />
Seite 38<br />
Geschichte und Geschichten<br />
eines Dorfes am Tor zur<br />
Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />
Unsere Themenschwerpunkte<br />
im April:<br />
• Schönheit, Fitness, Wellness<br />
• Tipps und Infos rund ums Auto<br />
• Garten im Frühjahr<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon: 09123/175-124<br />
Blick vom Kunigundenberg auf Lauf<br />
Ortsdurchfahrt in Ittling<br />
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�<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
Unteren Pegnitztal<br />
Rückersdorf<br />
Schwaig<br />
Das „Schwedengässchen“ neben der evangelischen Kirche in Rückersdorf<br />
Röthenbach<br />
Röthenbach<br />
Röthenbach
Bekanntmachung<br />
Festsetzung der Grundsteuer für<br />
das Kalenderjahr 2011<br />
Soweit für das Kalenderjahr 2011<br />
keine gesonderten Grundsteuerbescheide<br />
ergehen, haben die Grundsteuerschuldner<br />
die Grundsteuer in<br />
derselben Höhe zu entrichten, wie für<br />
das Kalenderjahr 2010. Auch wird<br />
die Grundsteuer zu den gleichen Terminen<br />
zur Zahlung fällig, wie sie in<br />
den Grundsteuerbescheiden für das<br />
Kalenderjahr 2010 festgesetzt sind.<br />
Mit dieser öffentlichen Bekanntmachung<br />
treten für die Grundsteuerschuldner<br />
die gleichen Rechtswirkungen<br />
ein, die sich ergäben, wenn<br />
ihnen an diesem Tag ein schriftlicher<br />
Grundsteuerbescheid zugegangen<br />
wäre (§ 27 Abs.3 Grundsteuergesetz).<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung<br />
kann innerhalb eines Monats<br />
nach ihrer Bekanntgabe entweder<br />
Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder<br />
unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.)<br />
werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt<br />
wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder<br />
zur Niederschrift bei der Gemeinde<br />
Rückersdorf, Hauptstraße 20, 90607<br />
Rückersdorf einzulegen. Sollte über<br />
den Widerspruch ohne zureichenden<br />
Grund in angemessener Frist sachlich<br />
nicht entschieden werden, so kann<br />
Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
in Ansbach, Postfachanschrift:<br />
Postfach 616, 91511 Ansbach,<br />
Hausanschrift: Promenade 24-28,<br />
91522 Ansbach, schriftlich oder zur<br />
Niederschrift des Urkundsbeamten<br />
der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben<br />
werden. Die Klage kann nicht<br />
vor Ablauf von drei Monaten seit der<br />
Einlegung des Widerspruchs erhoben<br />
werden, außer wenn wegen besonderer<br />
Umstände des Falles eine kürzere<br />
Frist geboten ist. Die Klage muss den<br />
Kläger, den Beklagten (Gemeinde<br />
Rückersdorf) und den Gegenstand<br />
des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag<br />
enthalten. Die zur Begründung die-<br />
Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />
findet im April dieses Jahres<br />
(ab 14. KW) eine Standsicherheitskontrolle<br />
der Grabdenkmäler auf<br />
beiden Friedhöfen statt.<br />
Aufgrund der Eigenverantwortlichkeit<br />
der Grabnutzungsberechtigten wird<br />
bis dahin die Möglichkeit gegeben,<br />
selbst eine Kontrolle durchzuführen<br />
und erforderliche Maßnahmen zur<br />
sachgemäßen Befestigung zu treffen.<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
nenden Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben, der angefochtene<br />
Bescheid soll in Urschrift oder in<br />
Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />
und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
für die übrigen Beteiligten<br />
beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage<br />
erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen<br />
Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift:<br />
Postfach 616, 91511<br />
Ansbach, Hausanschrift: Promenade<br />
24-28, 91522 Ansbach, schriftlich<br />
oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten<br />
der Geschäftsstelle dieses<br />
Gerichts zu erheben. Die Klage muss<br />
den Kläger, den Beklagten (Gemeinde<br />
Rückersdorf) und den Gegenstand<br />
des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag<br />
enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben, der angefochtene<br />
Bescheid soll in Urschrift oder in<br />
Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />
und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
über die übrigen Beteiligten<br />
beigefügt werden.<br />
Hinweise zur<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
- Durch das Gesetz zur Änderung<br />
des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
vom 22.06.2007, GVBl S. 390,<br />
wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts<br />
ein fakultatives<br />
Widerspruchsverfahren eingeführt,<br />
das eine Wahlmöglichkeit eröffnet<br />
zwischen Widerspruchseinlegung<br />
und unmittelbarer Klageerhebung.<br />
- Widerspruchseinlegung und Klageerhebung<br />
durch elektronische<br />
Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />
- Kraft Bundesrechts ist bei<br />
Rechtsschutzanträgen zum<br />
Verwaltungsgericht seit 01.07.2004<br />
grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.<br />
Bekanntmachung<br />
Standsicherheitskontrolle der<br />
Grabdenkmäler<br />
auf beiden gemeindlichen Friedhöfen ab der 14. KW<br />
Gemäß § 30 Abs. 2 der Bestattungssatzung<br />
(BestS) müssen lockere<br />
Grabsteine vom Friedhofswärter<br />
sichtbar markiert oder bei akuter<br />
Verletzungsgefahr sofort umgelegt<br />
und der Nutzungsberechtigte durch<br />
die Friedhofsverwaltung aufgefordert<br />
werden, den Schaden unverzüglich<br />
durch einen Steinmetz instandsetzen<br />
zu lassen.<br />
Wiesner, 1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Räum- und Streupflicht in den<br />
Wintermonaten<br />
Aus gegebenem Anlass weisen<br />
wir darauf hin, dass gemäß der §§<br />
9 – 11 der Verordnung über die<br />
Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen und die Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter für die<br />
Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />
und Streupflicht für den an das<br />
Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />
besteht. In öffentlichen Straßen ohne<br />
Gehsteig ist eine Gehbahn von ca.<br />
1m Breite entlang des Grundstücks<br />
zu räumen und zu streuen.<br />
An Werktagen besteht die Räum- und<br />
Streupflicht ab 07.00 Uhr, an Sonn-<br />
und gesetzlichen Feiertagen ab 08.00<br />
Uhr. Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />
ist mit geeigneten abstumpfenden<br />
Das Förderprogramm „stromeffizienter<br />
Haushalt“ zur Ersatzbeschaffung<br />
eines energiesparenden Haushaltsgerätes<br />
zur Unterstützung des<br />
CO2-Minderungsprogramms, das im<br />
Kalenderjahr 2009 aufgelegt wurde,<br />
wird gemäß Beschluss des Gemeinderates<br />
vom 12.01.2011 für das<br />
Kalenderjahr 2011 verlängert.<br />
Danach werden weiterhin folgende<br />
energiesparende Haushaltsgeräte,<br />
die im Kalenderjahr 2011 erworben<br />
werden und jeweils erforderliche<br />
Energieeffizienzklasse vorweisen<br />
können, bezuschusst:<br />
Effizienzklasse A<br />
Heizungspumpen inkl. Steuerung<br />
Effizienzklasse A+ oder A++<br />
Geschirrspülmaschinen, Kühlschränke,<br />
Kühl-Gefrierkombinationen,<br />
Gefriertruhen, Waschvollautomaten<br />
Sonstige<br />
Wäschetrockner (Wärmepumpentrockner)<br />
Der Zuschuss in Höhe von 35,00 EUR<br />
für das Kalenderjahr 2011 entspricht<br />
dem des Jahres 2010. Der Zuschuss<br />
wird auch im Kalenderjahr 2011 nur<br />
für ein Haushaltsgerät gewährt.<br />
Der Antragssteller/die Antragsstellerin<br />
verpflichtet sich, für die Dauer von<br />
2 Jahren seinen/Ihren Strom über<br />
die Gemeindewerke Rückersdorf zu<br />
beziehen. Bei vorherigem Wechsel<br />
des Stromlieferanten ist der Zuschuss<br />
in voller Höhe zurück zu zahlen.<br />
Stoffen (Sand, Splitt o.ä.), nicht jedoch<br />
mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu<br />
streuen oder das Eis zu beseitigen.<br />
Bei besonderer Glättegefahr (z. B. an<br />
Treppen oder starken Steigungen) ist<br />
das Streuen von Tausalz zulässig.<br />
Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />
bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren<br />
für Leben, Gesundheit, Eigentum oder<br />
Besitz erforderlich ist.<br />
Ein Verstoß gegen die Räum- und<br />
Streupflicht kann mit einem Bußgeld<br />
bis zu eintausend Euro geahndet<br />
werden.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Verlängerung Förderprogramm<br />
„stromeffizienter Haushalt<br />
für das Kalenderjahr 2011<br />
Allgemeine Hinweise<br />
- Ein genereller Rechtsanspruch auf<br />
die Gewährung eines Zuschusses<br />
besteht nicht.<br />
- Gemäß § 26 BDSG (Bundesdatenschutzgesetz)<br />
wird darauf<br />
hingewiesen, dass Ihre Daten<br />
gespeichert werden.<br />
- Im Falle von eingetretenen Änderungen<br />
oder Tatsachen, die für<br />
die Zuschussgewährung erheblich<br />
sind, sind diese unverzüglich der<br />
Gemeinde Rückersdorf mitzuteilen.<br />
- Der Zuschuss wird von der Gemeindekasse<br />
auf das von Ihnen<br />
angegebenen Bankkonto überwiesen.<br />
- Es werden nur vollständig ausgefüllte<br />
und unterschriebene Anträge<br />
bearbeitet.<br />
Vertrauen Sie dem Fachmann<br />
Ihr Altgold ist<br />
Geld wert!<br />
� Ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
� Ankauf von Alt- und<br />
Omaschmuck<br />
� Ankauf von alten goldenen<br />
Ketten, Ringen, Broschen,<br />
Armbändern, Ohrringen,<br />
Creolen – auch defekt<br />
� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />
91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />
Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />
März 2011<br />
3
Mit �<br />
Bekanntmachung<br />
Beschränkung ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten<br />
1. Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten<br />
ist im Bereich der Gemeinde<br />
Rückersdorf nur erlaubt:<br />
Montag bis Samstag<br />
von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />
und von 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
2. Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />
alle im Hauswesen üblicherweise<br />
zur Besorgung des Haushaltes<br />
anfallenden lärmerregenden<br />
Arbeiten, auch wenn sie außer<br />
Hauses (z.B. im Hof oder Garten)<br />
vorgenommen werden, die geeignet<br />
sind, die öffentliche Ruhe, d.h.<br />
die Ruhe der Allgemeinheit, zu<br />
stören.<br />
4 März 2011<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 13. Januar 2010<br />
Unterstützung des CO2-<br />
Minderungsprogramms durch die<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
1. Bürgermeister Wiesner berichtete<br />
vom CO2-Minderungsprogramm.<br />
Durch die finanzielle Unterstützung<br />
beim Kauf von Energie sparenden<br />
Elektro-Großgeräten durch die<br />
Gemeindewerke Rückersdorf wurden<br />
2205 Euro im Jahr 2009 und 805<br />
Euro im Jahr 2010 ausgezahlt. Der<br />
Bürgermeister sprach sich dafür aus,<br />
dass trotz der fallenden Tendenz<br />
das Programm noch für mindestens<br />
ein Jahr weitergeführt werden sollte.<br />
Dieser Ansicht schloss sich der<br />
Gemeinderat einstimmig an.<br />
Erlass einer Inventur- und Bewertungsrichtlinie<br />
zur Erfassung<br />
und Bewertung des Vermögens<br />
der Gemeinde Rückersdorf<br />
Wie der 1. Bürgermeister Herr<br />
Wiesner ausführte, ist jede Gemeinde<br />
in Bayern verpflichtet, ein<br />
Vermögensverzeichnis zu führen. Die<br />
Gemeinde Rückersdorf hat dies, wie<br />
viele andere Gemeinden auch, bisher<br />
nur für die Einrichtungen erstellt, für<br />
die Gebühren und Beiträge erhoben<br />
werden bzw. es für die Erstellung von<br />
Steuererklärungen erforderlich war.<br />
Nun soll dies für das gesamte Vermögen<br />
der Gemeinde erfolgen.<br />
Zur Frage nach dem Sinn dieser<br />
Maßnahme erläuterte er, dass durch<br />
das Vermögensverzeichnis notwendige<br />
Ersatzbeschaffungen früher<br />
erkannt werden. Auch bei einer<br />
möglichen Umstellung der bisherigen<br />
gemeindlichen Buchführung von der<br />
Kameralistik auf die Doppik ist ein<br />
komplettes Vermögensverzeichnis<br />
unerlässlich.<br />
Der Gemeinderat beschloss einstimmig,<br />
dass ein Vermögensverzeichnis<br />
für alle Vermögensgegenstände der<br />
Gemeinde Rückersdorf erstellt wird.<br />
Zuschussantrag der BRK-Wasserwacht,<br />
Ortsgruppe Röthenbach<br />
an der Pegnitz, zur Anschaffung<br />
eines Rettungsfahrzeuges<br />
Der Gemeinderat gewährte der BRK-<br />
Wasserwacht zur Beschaffung eines<br />
neuen Rettungsfahrzeuges einen<br />
Zuschuss in Höhe von 500 Euro.<br />
Stellungnahme zur 2. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes der<br />
Stadt Lauf an der Pegnitz<br />
1. Bürgermeister Wiesner führte aus,<br />
dass die Stadt Lauf an der Pegnitz<br />
ihren Flächennutzungsplan in<br />
einigen Bereichen ändern will. Die<br />
Gemeinde Rückersdorf ist hiervon in<br />
keiner Weise betroffen. Er empfahl<br />
dem Gemeinderat, den beabsichtigten<br />
Änderungen zuzustimmen. Dieser<br />
Empfehlung folgte der Rat einstimmig.<br />
Bauangelegenheiten<br />
Zu einer Einfriedung im Fliedersteig<br />
fragte das Landratsamt Nürnberger<br />
Land nach, ob die Gemeinde Rückersdorf<br />
bei ihrem ablehnenden Beschluss<br />
aus dem Jahre 2006 bleiben<br />
will. Auslöser dieser Anfrage war ein<br />
gerichtlicher Vergleich in einer ähnlichen<br />
Sache. Der 1. Bürgermeister<br />
betonte, dass anders als bei diesem<br />
Vergleich ein rechtskräftiger Ablehnungsbescheid<br />
des Landratsamtes<br />
vorliegt und damit eine Beseitigung<br />
durchgesetzt werden kann. Er betonte,<br />
dass der Bauherr zu keiner Zeit<br />
bereit war, auf den von der Gemeinde<br />
vorgeschlagenen Kompromiss<br />
einzugehen. Aus diesen Gründen sah<br />
auch der Gemeinderat keinen Anlass,<br />
seinen damals gefassten Beschluss<br />
zu ändern.<br />
Einer Anfrage zum Bau zweier Einfamilienhäuser<br />
im Altwasser stellte der<br />
Gemeinderat seine Zustimmung in<br />
Aussicht. Die Einfamilienhäuser sollen<br />
dabei mit einem flach geneigten<br />
Pultdach versehen werden. Dagegen<br />
wurden vom Gemeinderat keine<br />
Einwendungen erhoben.<br />
Zu einem geplanten Umbau eines<br />
Einfamilienhauses in der Schmalzbergstraße<br />
wurde ebenfalls die gemeindliche<br />
Zustimmung in Aussicht<br />
gestellt. Voraussetzung ist jedoch,<br />
Lärmerregende Arbeiten sind<br />
insbesondere das Ausklopfen von<br />
Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />
Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />
das Hämmern, Sägen<br />
oder Hacken von Holz.<br />
3. Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />
die in Gärten oder Grünanlagen<br />
üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />
Arbeiten, die geeignet<br />
sind, die öffentliche Ruhe, d.h. die<br />
Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />
Lärmerregende Arbeiten sind<br />
insbesondere solche, bei denen<br />
Gartengeräte (z.B. Rasenmäher)<br />
mit Motoren benutzt werden.<br />
dass sich das vorhandene Gebäude<br />
dem Nachbargebäude angleicht. Der<br />
erforderlichen Befreiung von den<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />
hinsichtlich der Vollgeschosse<br />
wurde unter dieser Voraussetzung<br />
zugestimmt.<br />
Zu einem gemeinsamen Ortstermin<br />
mit dem Landesamt für Denkmalpflege<br />
bei einem Anwesen in der<br />
Schlossgasse führte der 1. Bürgermeister<br />
Wiesner aus, dass es ihm unerklärlich<br />
ist, wieso der Vertreter des<br />
Landesamtes für Denkmalpflege ein<br />
Tragwerksgutachten fordert, obwohl<br />
für jeden Laien ersichtlich ist, dass<br />
das Gebäude stark einsturzgefährdet<br />
ist. Der Gemeinderat nahm von seinen<br />
Ausführungen Kenntnis.<br />
Abrechnung der NightLiner-Linie<br />
für das Jahr 2009<br />
Die Verwaltung gab bekannt, dass<br />
der Gemeinde Rückersdorf für die<br />
NightLinier-Linie im Jahr 2009 Kosten<br />
in Höhe von 3024,24 Euro entstanden<br />
sind. Auf die Einwohner umgerechnet,<br />
ergibt dies einen Zuschuss<br />
von 0,68 Euro je Einwohner. 1. Bürgermeister<br />
Wiesner stellt hierzu fest,<br />
dass der NightLiner inzwischen von<br />
einer breiten Bevölkerungsschicht<br />
genutzt wird, die offensichtlich das<br />
kulturelle Angebot der Stadt Nürnberg<br />
nutzen möchte.<br />
Übersicht über die Einspeisung<br />
aus den Photovoltaikanlagen der<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Nach einer Übersicht der Verwaltung<br />
über die gemeindlichen Photovoltaikanlagen<br />
geht hervor, dass bisher<br />
insgesamt 148171 kWh in das Stromnetz<br />
eingespeist wurden. Daraus<br />
ergibt sich eine Einspeisevergütung<br />
in Höhe von 81342,03 Euro. 1. Bür-<br />
Bekanntmachung nach Art. 32 Abs. 1 Satz 4 MeldeG über das<br />
Widerspruchsrecht gegen<br />
Melderegisterauskünfte<br />
an Parteien und Wählergruppen<br />
Im Zusammenhang mit der Bürgermeisterwahl<br />
am 24.07.2011<br />
wird darauf hingewiesen, dass die<br />
Meldebehörde nach den Vorschriften<br />
des Gesetzes über das Meldewesen<br />
(Meldegesetz – MeldeG) Parteien,<br />
Wählergruppen und anderen<br />
Trägern von Wahlvorschlägen im<br />
Zusammenhang mit allgemeinen<br />
Wahlen und Abstimmungen auf<br />
staatlicher oder kommunaler Ebene<br />
in den sechs der Stimmabgabe<br />
vorangehenden Monaten Auskunft<br />
aus dem Melderegister über Vor- und<br />
Familiennamen, Doktorgrade und<br />
Anschriften von Gruppen von Wahlberechtigten<br />
erteilen darf, für deren<br />
Zusammensetzung das Lebensalter<br />
der Betroffenen bestimmend ist (Art.<br />
32 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Art. 31 Abs. 1<br />
Satz 1 MeldeG). Die Geburtstage der<br />
Wahlberechtigten dürfen dabei nicht<br />
mitgeteilt werden (Art. 32 Abs. 1 Satz<br />
2 MeldeG).<br />
germeister Wiesner führt hierzu aus,<br />
dass bei gleicher Einspeisemenge<br />
davon ausgegangen werden kann,<br />
dass sich die Anlagen in ca. 10 Jahren<br />
amortisiert haben. Dies entspricht<br />
den ursprünglichen Erwartungen.<br />
Fällung einer Pyramidenpappel<br />
in der Nähe der Gärtnerei<br />
„Bräunlein“<br />
Der 1. Bürgermeister gab bekannt,<br />
dass die Pyramidenpappel in der<br />
Nähe der Gärtnerei „Bräunlein“ so<br />
morsch ist, dass sie gefällt werden<br />
muss. Der schlechte Zustand des<br />
Baumes wurde von einem Gutachter<br />
bestätigt.<br />
Sonstiges<br />
Aufgrund einer Anfrage teilte der 1.<br />
Bürgermeister mit, dass inzwischen<br />
die Betriebserlaubnis für die erweiterte<br />
Kinderkrippe im Blindeninstitut<br />
vorliegt.<br />
Zum gemeindlichen Kindergartengebäude<br />
erläuterte er, dass nach wie<br />
vor durch das Dach Wasser in das<br />
Gebäude dringt. Deshalb steht der<br />
Gemeinde Rückersdorf eine aufwändige<br />
Sanierung des Daches bevor.<br />
In den kommenden Haushaltsberatungen<br />
muss auf diese Problematik<br />
noch näher eingegangen werden.<br />
Zu einer Anfrage zu den Erfahrungen<br />
aus dem bisherigen Winterdienst<br />
führte er aus, dass der personelle<br />
Einsatz noch optimiert werden kann.<br />
Die extremen Schneeverhältnisse<br />
hätten jedoch auch gezeigt, dass die<br />
Geräteausstattung im Bauhof zu gering<br />
ist. Deshalb wird zurzeit überlegt,<br />
ob die Anschaffung eines zweiten<br />
Räumfahrzeuges sinnvoll ist.<br />
Die Betroffenen haben das Recht, der<br />
Weitergabe dieser Daten durch die<br />
Einrichtung einer Übermittlungssperre<br />
zu widersprechen (Art. 32 Abs. 1<br />
Satz 4 MeldeG). Wer bereits früher<br />
einer entsprechenden Übermittlung<br />
widersprochen hat, braucht nicht<br />
erneut zu widersprechen; die Übermittlungssperre<br />
bleibt bis zu einem<br />
schriftlichen Widerruf gespeichert.<br />
Wahlberechtigte, die ab sofort von<br />
diesem Recht Gebrauch machen<br />
möchten, können sich dazu mit uns<br />
schriftlich oder auch persönlich wie<br />
folgt in Verbindung setzen:<br />
Gemeinde Rückersdorf, - Einwohnermeldeamt<br />
-, Zimmer Nr. 3,<br />
Hauptstraße 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Telefon: 0911/57054-28, Telefax:<br />
0911/57054-40, E-Mail: einwohneramt@rueckersdorf.de.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Do.<br />
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Neujahrsempfang der Schule am Dachsberg des<br />
Blindeninstituts Rückersdorf<br />
Erstmals in der Geschichte des Blindeninstituts<br />
in Rückersdorf gab es<br />
dort am Mittwoch, 19.01.2011, einen<br />
Neujahrsempfang. Auf Einladung der<br />
SMV - die Schüler und Schülerinnen<br />
der „Schülermitverantwortung“ - kamen<br />
in der festlich geschmückten<br />
Aula neben der ebenso festlich<br />
gekleideten Schulgemeinschaft vom<br />
Dachsberg zahlreiche geladene<br />
Ehrengäste zusammen.<br />
Schülersprecher Alexander Kern<br />
begrüßte unter vielen anderen den<br />
Bürgermeister der Gemeinde Rückersdorf,<br />
Herrn Wiesner, über dessen<br />
Zusage sich die Organisatoren<br />
besonders gefreut hatten, und konnte<br />
auch Grüße von Regierungsreferent<br />
Gerhard Kleindiek aus Ansbach und<br />
Vorstand Johannes Spielmann aus<br />
Würzburg übermitteln.<br />
Im Mittelpunkt der Feier stand neben<br />
kurzen Reden einiger geladener Gäste<br />
ausschließlich Klaviermusik. Fünf<br />
Schüler der Schule am Dachsberg<br />
zeigten ihr Können am Klavier und<br />
beeindruckten dabei das Publikum.<br />
Ein gefühlvolles Gesangs-Duett<br />
mit Klavierbegleitung rührte dabei<br />
besonders an.<br />
Zum Abschluss gab es mit den<br />
beiden Pianistinnen Katja & Ines<br />
Lunkenheimer einen musikalischen<br />
Höhepunkt. Die beiden Schwestern<br />
hatten vor einiger Zeit im Rahmen<br />
der „Kunst und Kultur am Dachsberg“<br />
Veranstaltungen in Rückersdorf<br />
gespielt. Zur großen Freude der SMV<br />
hatten sie sich auf Anfrage spontan<br />
bereit erklärt, einige vierhändige<br />
Stücke bei der Neujahrsfeier vorzutragen.<br />
Mit einem gemeinsamen „Prost Neujahr“<br />
– natürlich mit alkoholfreiem<br />
Sekt und Orangensaft – beendete<br />
Alexander Kern den offiziellen Teil<br />
einer harmonischen und stilvollen<br />
Feier, die dann in fröhlicher Runde<br />
bei einem kleinen Snack ihren Ausklang<br />
fand.<br />
Änderung der Telefonnummer für<br />
die Dualen Systeme<br />
Die Abteilung Abfallwirtschaft am<br />
Landratsamt teilt mit, dass sich die<br />
gebührenfreie Telefonnummer für<br />
die Dualen Systeme im Landkreis<br />
Nürnberger Land geändert hat. Das<br />
Einsammeln und Verwerten von<br />
Verkaufsverpackungen ist privatwirtschaftlich<br />
in Dualen Systemen<br />
organisiert.<br />
Wenn Probleme mit der Verteilung<br />
oder der Abholung der Gelben Säcke<br />
auftreten sollten, wird darum gebeten,<br />
die gebührenfreie Telefonnummer<br />
0800/1004337 anzurufen. Beim<br />
Anruf sollte man die Postleitzahl des<br />
Wohnorts bereit haben.<br />
Weiter wird darauf hingewiesen, dass<br />
die Gelben Säcke am Tag der Abholung<br />
nicht an einem Gartenzaun oder<br />
an der Papiertonne festgebunden<br />
werden sollen. Dem Personal, das die<br />
Säcke einsammelt, ist viel geholfen,<br />
wenn die Säcke einfach neben der<br />
Papiertonne stehen.<br />
Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />
Geldspielautomaten<br />
z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />
Konstantinos Papadopoulos<br />
Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/708875<br />
Mobil: 0174/3457758<br />
www.allround-games.de<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
für Rückersdorf<br />
Rathaus:<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-0<br />
info@rueckersdorf.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18 Uhr<br />
Bauhof/Wertstoffhof<br />
Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-30<br />
info@rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />
Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />
Schmidtbauernhof<br />
Schlossgasse 15, 90607 Rückersdorf,<br />
Terminvereinbarungen/Verträge: Frau<br />
Jutta Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />
liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />
Bürgersaal Rückersdorf<br />
Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />
Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />
ein zentraler Veranstaltungsort. U. a.<br />
befindet sich eine Theaterbühne in<br />
diesem Raum.<br />
Vereinsmäßige Nutzung: Frau Jutta<br />
Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />
Private Nutzung (Hochzeiten, Geburtstagsfeiern<br />
u. ä.): Frau Bieberbach,<br />
Tel. 0911/5706603<br />
Friedhöfe<br />
Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />
Herr Mario Graupner,<br />
Mobil 0151/14512362<br />
Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />
Notrufnummern<br />
Polizeiinspektion Lauf<br />
Tel. 09123/9407-0<br />
Dienststelle Röthenbach<br />
Tel. 0911/5709989<br />
Störungsdienst Gas N-Ergie<br />
Tel. 0911/263984<br />
Störungsdienst Strom/Wasser<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-43<br />
nach Dienstschluss: 0911/57054-38<br />
Verwendung ungeeigneter<br />
Brennstoffe in Heizungsanlagen<br />
Es wird Klage darüber geführt, dass<br />
insbesondere in offenen Kaminen,<br />
Heizkaminen und Kaminöfen<br />
unzulässige Brennstoffe verwendet<br />
werden, die zu unnötigen und teils<br />
sehr hohen Emissionen führen.<br />
Auch das Verbrennen von feuchten<br />
Holz ist nicht nur unwirtschaftlich,<br />
sondern mit deutlich höheren<br />
Schadstoffemissionen verbunden.<br />
Lackiertes, beschichtetes oder verleimtes<br />
Holz sowie Spannplatten dür-<br />
fen ebenso wie Abfälle aller Art nicht<br />
verbrannt werden. Die Verbrennung<br />
von Abfall gilt als unzulässige Abfallentsorgung<br />
und ist sogar strafbar.<br />
Wir bitten aus Rücksicht auf die<br />
Umwelt und die Gesundheit unserer<br />
Bürgerinnen und Bürger um<br />
Rücksichtnahme und sorgfältige<br />
Beachtung der Bestimmungen.<br />
Ihr Kaminkehrermeister<br />
Bernd Keck<br />
März 2011<br />
5
Mit �<br />
Dt. Rentenversicherung Bund und<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg, in Lauf an der Pegnitz<br />
Sprechtage im März:<br />
Mittwoch, 09.03.2011, Mittwoch,<br />
23.03.2011. Termine jeweils von 8.30<br />
bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis<br />
15.20 Uhr.<br />
6 März 2011<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein<br />
Termin beim Versicherungsamt der<br />
Stadt Lauf, Zimmer 105, Telefon<br />
09123/184-143, zu vereinbaren.<br />
Vermietung einer<br />
4-Zimmerwohnung<br />
im Anwesen Kirchgasse 6<br />
Die Gemeinde Rückersdorf vermietet<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
im gemeindlichen Anwesen in der<br />
Kirchgasse 6 (Bürgersaal), 2. OG, eine<br />
4-Zimmerwohnung mit einer Gesamtwohnfläche<br />
von 91,37 qm.<br />
Die Wohnung ist nach Nordwesten<br />
ausgerichtet und verfügt über keinen<br />
Balkon. Der Mietzins wird auf Anfrage<br />
mitgeteilt.<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im März<br />
Interessenten werden gebeten,<br />
ihre schriftliche Bewerbung bis<br />
spätestens 15. April 2011 an die<br />
Gemeinde Rückersdorf, Hauptstraße<br />
20, zu senden.<br />
Für weitere Auskünfte und evtl.<br />
Besichtigungstermine vereinbaren<br />
Sie bitte einen Termin mit Frau Härtl,<br />
Rathaus, Zi.Nr. 20, 1. OG, Tel.Nr.<br />
0911/57054-46.<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
2. März, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Hauptversammlung mit Wahl Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
3. März, Donnerstag CSU-Senioren Wanderkreis Kultwanderung zum Karpfenessen in S-Bahn Röthenbach-Steinberg 09.00 Uhr<br />
Bräuersdorf<br />
4. März, Freitag Kunst und Kultur am Dachsberg Vernissage, Herbert Bessel: Bilder u. Grafiken Blindeninstitut 19.00 Uhr<br />
Kunst und Kultur am Dachsberg Elisen-Quartett, Klassik und Moderne, Streich- Blindeninstitut 20.00 Uhr<br />
quartett von Heinrich Hartl, „Back to the roots“<br />
Uraufführung<br />
6. März, Sonntag TSV Rückersdorf Kinderfaschingsball Bürgersaal<br />
7. März, Montag AWO-Seniorentreff Faschingskaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
9. März, Mittwoch Kath. Kirchengem. Martins-Club „Verschwundene Klöster – verstreute Schätze, Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
Vortrag, Ref.: Pfarrer Ferdinand Rieger<br />
10. März, Donnerstag Evangelische Kirche – Senioren Kaffeenachmittag „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />
12. März, Samstag Gesangverein „Offenes Singen“ mit Frau Demmer Evang. Gemeindehaus 16.00 bis<br />
17.30 Uhr<br />
TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />
18. März, Freitag Musik in Scheune und Kapelle Konzert mit hebräischer und jüdischer Musik Kirche St. Georg 19.30 Uhr<br />
19. März, Samstag Verschönerungsverein Schnittkurs Bergstraße 2 13.00 Uhr<br />
Rückersdorf e.V.<br />
VdK Ortsverband Rückersdorf Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 14.30 Uhr<br />
TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />
21. März, Montag AWO-Seniorentreff Osterbasteln Bürgersaal 14.30 Uhr<br />
25. März, Freitag CSU-Fraktion Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />
26. März, Samstag Kleingartenbauverein Schnittkurs: Obstgehölze und Ziersträucher Vereinsheim 13.00 Uhr<br />
TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />
27. März, Sonntag Begräbnisverein Rückersdorf- Jahreshauptversammlung Gasthaus „Weisses Ross“ 15.00 Uhr<br />
Behringersdorf in Behringersdorf<br />
TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />
28. März, Montag Vereinskartell Rückersdorf Delegiertenversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 20.00 Uhr<br />
30. März, Mittwoch CSU-Senioren Wanderkreis Lukullusfahrt Parkplatz hinter Gasthof 11.30 Uhr<br />
„Weißer Schwan“<br />
Veranstaltungsvorschau für April<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
2. April, Samstag Gesangverein Karpfenfahrt mit Heide Neumaier Abfahrt „Roter Ochse“ 14.30 Uhr<br />
6. April, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Filmvorführung von Landsmann Heger Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
7. April, Donnerstag Evangelische Kirche - Senioren Halbtagesfahrt „Little Dream“ Entenseestraße 13.30 Uhr<br />
8. April, Freitag TSV Rückersdorf Jahreshauptversammlung Bürgersaal<br />
9. April, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf e.V. Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 16.00 Uhr<br />
10. April, Sonntag Kath. Kirchengem. Martins-Club Frühjahrsfrühstück Pfarrheim St. Martin 10.30 Uhr<br />
Musik in Scheune und Kapelle Saxophon-Quartett Pindakaas aus Münster Waldschule 18.00 Uhr<br />
11. April, Montag AWO-Seniorentreff Osterkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
13. April, Mittwoch Evang. Kirche Bastelkreis Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 Uhr<br />
Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Ikonen - Offenbarung des Evangeliums“, Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
Vortrag, Ref.: Hildegard Birkel<br />
14. April, Donnerstag Evang. Kirche Bastelkreis Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 Uhr<br />
15. April, Freitag Evang. Kirche Bastelkreis Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 Uhr<br />
Kleingartenbauverein Mitgliederversammlung Gaststätte„Weißer Schwan“ 19.00 Uhr<br />
17. April, Sonntag Evang-Luth. Kirche Konfirmationsgottesdienste Evang. Kirche<br />
20. April, Mittwoch VdK Ortsverband Rückersdorf Kaffeenachmittag „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />
30. April, Samstag TSV Theaterabteilung Kameradschaftsabend
Second-Hand-Basar der evang. Kindertagesstätte<br />
Von Babyspielzeug bis<br />
Kinderfahrrad<br />
Basar-Team v.l.: Annett Düvel, Claudia Kerl, Gela Haustein (ausgeschieden), Andrea<br />
Maier (neu im Team)<br />
Die evangelische Kindertagesstätte in<br />
Rückersdorf veranstaltet am Samstag<br />
den 19. März, von 9 bis 12 Uhr einen<br />
Second-Hand-Basar im Gemeindezentrum<br />
Rückersdorf.<br />
Es hat sich einiges in der Kindertagesstätte<br />
verändert, vor allem in<br />
Bereich des Personals. Die Leitung<br />
der Kindertagesstätte ist jetzt in den<br />
Händen von Herrn Matthias Hartung.<br />
Auch in dem Organisationsteam<br />
des Basars gab es einen Wechsel:<br />
Frau Andrea Maier ersetzt Frau Gela<br />
Haustein.<br />
Vieles ist aber auch geblieben, wie<br />
es war. Dazu gehört, dass die Kindertagesstätte<br />
wieder ihren beliebten<br />
Second-Hand-Basar veranstaltet.<br />
Das Angebot ist jedes Jahr vielseitig<br />
und reicht von Kleidung der Größe<br />
56 bis 176 über Dreiräder, Fahrräder,<br />
Inliner, Autositze, Kinderwagen,<br />
Die Schulanmeldung für das Schuljahr<br />
2011/12 findet am Dienstag,<br />
den 29. März 2011, von 12.30 Uhr<br />
bis 14.30 Uhr und von 16.30 Uhr<br />
bis 17.30 Uhr in der Waldschule in<br />
Rückersdorf statt.<br />
Schulpflichtig sind alle Kinder,<br />
die vom 1.10.2004 bis 30.9.2005<br />
geboren sind.<br />
Kinder, die vom 1.10.2005 bis<br />
31.12.2005 geboren sind, können<br />
in Absprache mit der Schulleitung<br />
auf Antrag der Eltern aufgenommen<br />
werden.<br />
Ab dem 1.1.2006 geborene Kinder<br />
können auf Antrag mit schulpsychologischem<br />
Gutachten aufgenommen<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Babyausstattung bis hin zu Büchern,<br />
Spielen, Videos und Kassetten. Die<br />
Ware findet man auf dem Basar<br />
nach Themen und Größen sortiert.<br />
Auch selbst gebackener Kuchen wird<br />
verkauft. Die evangelische Kindertagesstätte<br />
erhält 20% des Verkaufspreises<br />
der Ware als Spende.<br />
Wer hier seine Ware verkaufen<br />
möchte, wendet sich an Frau<br />
Düvel, Telefon 0911/4186013 Frau<br />
Maier, Telefon 0911/4746047 oder<br />
Frau Kerl, Telefon 09123/990141.<br />
Die Verkaufsunterlagen liegen im<br />
Eingangsbereich der Rückersdorfer<br />
Kindertagesstätte, Steinbruchweg<br />
43a, bereit.<br />
Sie sind Mo.-Fr. von 8.00 bis 16.00<br />
Uhr zugänglich und kostenfrei. Die<br />
Warenannahme der ausgepreisten<br />
Artikel erfolgt am Freitag, den 18.<br />
März von 17.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Waldschule Rückersdorf<br />
Anmeldung für das Schuljahr<br />
2011/2012<br />
werden. Außerdem müssen die<br />
Kinder angemeldet werden, die im<br />
letzten Jahr zurückgestellt wurden.<br />
Um einen reibungslosen Ablauf,<br />
möglichst ohne Wartezeiten, planen<br />
zu können, bitten wir die Eltern,<br />
sich in die Listen einzutragen, die<br />
in den Kindergärten aushängen.<br />
Bitte kommen Sie pünktlich zu dem<br />
anschließend bestätigten Termin gemeinsam<br />
mit Ihrem Kind und bringen<br />
Sie folgende Unterlagen mit: Familienstammbuch<br />
oder Geburtsurkunde<br />
des Kindes, Untersuchungskarte des<br />
Gesundheitsamtes, Sorgerechtsbescheid<br />
bei Alleinerziehenden.<br />
Waldschule Rückersdorf<br />
Margarethe S. Sauerwald, Schulleitung<br />
Feriensprachreisen im Sommer<br />
und High-School-Aufenthalte<br />
Ein Schuljahr in den USA, in Kanada,<br />
Australien oder Neuseeland zu<br />
verbringen, ist für viele junge Leute<br />
ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen,<br />
Land und Leute kennenlernen,<br />
die Sprachkenntnisse verbessern,<br />
Freunde fürs Leben finden und einfach<br />
mal über den eigenen Tellerrand<br />
hinaussehen, ist meist die Motivation,<br />
den vielleicht schönsten Teil der<br />
Schulzeit im Ausland zu verbringen.<br />
Wer das Schuljahr 2011/2012 (ein<br />
halbes oder ein ganzes Schuljahr) im<br />
Ausland verbringen möchte, für den<br />
wird es höchste Zeit, sich für einen<br />
High-School-Aufenthalt zu bewerben.<br />
Die Bewerbungsfristen enden bald.<br />
Besonders interessant sind die<br />
Austauschprogramme nach Kanada,<br />
Australien und Neuseeland für diejenigen,<br />
die sich gerne gezielt den Ort<br />
und die Schule aussuchen möchten.<br />
Auf der Website www.treff-sprachreisen.de<br />
kann man sich online<br />
bewerben und weitere interessante<br />
Informationen wie Schülerberichte<br />
oder Fotos von Teilnehmern sehen.<br />
Wer sich für eine Feriensprachreise<br />
im Sommer 2011 interessiert, für den<br />
hat TREFF auch einiges zu bieten.<br />
In Hastings und Bournemouth, aber<br />
Aufwandsentschädigung für Volkszählung<br />
Rentner aufgepasst – Hinzuverdienstgrenzen<br />
beachten!<br />
Am 9. Mai 2011 startet bundesweit<br />
die Volkszählung. In Bayern werden<br />
etwa eine Million Menschen von<br />
rund 16000 Interviewern befragt. Die<br />
Interviewer erhalten für diese ehrenamtliche<br />
Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung.<br />
Übersteigt die Aufwandsentschädigung<br />
den maßgeblichen Steuerfreibetrag,<br />
ist der übersteigende Betrag<br />
steuerpflichtiges Einkommen und<br />
unter Umständen auf die Rente<br />
anzurechnen.<br />
auch in der<br />
UniversitätsstadtCambridge,<br />
in Cap<br />
d’Ail an der<br />
Cote d’Azur<br />
oder auf der<br />
attraktiven<br />
Ferieninsel<br />
Malta bietet<br />
sich die<br />
Möglichkeit,<br />
abwechslungsreiche,<br />
interessante<br />
Ferien zu<br />
verbringen,<br />
die Sprachkenntnisse zu verbessern,<br />
Land und Leute sowie neue Freunde<br />
aus aller Welt kennenzulernen.<br />
Das Besondere am Angebot von<br />
TREFF: Am Unterricht-, Freizeit-, Ausflugs-<br />
und Sportprogramm nehmen<br />
Jugendliche aus vielen verschiedenen<br />
Ländern teil. Dadurch wird<br />
auch in der Freizeit überwiegend die<br />
Fremdsprache gesprochen und die<br />
vielen Aktivitäten in internationalen<br />
Gruppen machen einfach Spaß.<br />
Angebote auch für<br />
Erwachsene<br />
Außer den Feriensprachreisen bietet<br />
TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen<br />
für Erwachsene (z.B. Intensivkurs<br />
oder Business Englisch) an.<br />
Weitere Informationen<br />
Kostenloses Informationsmaterial zu<br />
den Schulaufenthalten in den USA, in<br />
Kanada, Australien und Neuseeland<br />
sowie zu Sprachreisen für Schüler<br />
und Erwachsene erhalten Sie bei:<br />
TREFF – International Education e.V.,<br />
Negelerstraße 25, 72764 Reutlingen,<br />
Telefon: 07121/696 696 - 0, Fax:<br />
07121/696 696 - 9<br />
E-Mail: info@treff-sprachreisen.de,<br />
www.treff-sprachreisen.de.<br />
Rentenempfänger sollten sich daher<br />
vorab über die Hinzuverdienstmöglichkeiten<br />
neben dem Rentenbezug<br />
informieren, so die Regionalträger<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Bayern.<br />
Mehr Informationen zum Hinzuverdienst<br />
bei Rente erhält man am kostenlosen<br />
Servicetelefon unter 0800<br />
1000 480 88 und ganz individuell<br />
und ebenfalls kostenlos bei einer<br />
Beratung in allen Auskunfts- und<br />
Beratungsstellen der Deutschen<br />
Rentenversicherung.<br />
März 2011<br />
7
Mit �<br />
Gottesdienste in Sankt Georg<br />
Freitag 4.3.<br />
19:30 Uhr ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst<br />
im Gemeindezentrum<br />
Sonntag Estomihi, 6.3.<br />
9:30 Uhr Gottesdienst St. Georg<br />
Sonntag Invokavit 13.3.<br />
10:00 Uhr Gottesdienst um 10, St.<br />
Georg, Team<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst in der<br />
Kirchgasse 1<br />
Sonntag Reminiszere 20.3.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, St. Georg, Pfr.<br />
Tauber<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst im<br />
Gemeindezentrum mit Team<br />
19:00 Uhr 19-Uhr-Kirche mit Team<br />
Sonntag Okuli 27.3.<br />
9:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, St.<br />
Georg, Pfr. Tauber<br />
Sonntag Lätare, 3.4.<br />
9:30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der<br />
Konfirmanden 2012, St. Georg, Pfr.<br />
Tauber<br />
19:00 Uhr Taizé-Andacht im Gemeindezentrum<br />
8 März 2011<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Neues Sommersemster der VHS steht vor der Tür!<br />
Los geht’s in Rückersdorf mit einem<br />
Cajon-Basicskurs. Cajon ist ein<br />
beliebtes Rhythmus-Instrument. Man<br />
kann damit z.B. Musik begleiten,<br />
ohne dafür ein ganzes Schlagzeug<br />
mitnehmen zu müssen.<br />
Wie wäre es mit Rückengymnastik<br />
oder der Progressiven Muskelentspannung<br />
nach Jacobsen? Wenn Sie<br />
Samstag, den 26.2.<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 27.2.<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 2.3.<br />
9.00 Heilige Messe<br />
Freitag, den 4.3.<br />
19.00 Weltgebetstag der Frauen im<br />
Ev. Gemeindehaus<br />
Samstag, den 5.3.<br />
nur in Röthenbach, 18.30 1.Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 6.3.<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
Ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen<br />
wollen, so besuchen Sie unseren<br />
Nähkurs mit Design oder lernen<br />
Malen durch kopieren.<br />
Wie wäre es mit einem Italienisch-<br />
Kurs für Anfänger/-innen oder Turnen<br />
für Eltern und Kinder von 2 bis 4<br />
Jahren? Natürlich können Sie auch<br />
die „Problemzonen“ Bauch, Beine,<br />
Katholische Kirche Sankt Martin Rückersdorf<br />
Katholisches Pfarramt - Pfarrer Gerhard Schwarzmann, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf , Tel. 0911-579728, Fax 0911-5707285,<br />
Bürozeiten dienstags + donnerstags von 9.30 bis 12.30, Mail: st-martin.rueckersdorf@erzbistum-bamberg.de<br />
Mittwoch, den 9.3.<br />
18.00 Heilige Messe am Aschermittwoch<br />
Samstag, den 12.3.<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 13. 3.<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 16. 3.<br />
9.00 Heilige Messe, 14.30 Vesper<br />
Samstag, den 29. 3.<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 20.3.<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Sonntag Judika., 10.4.<br />
10:00 Uhr Gottesdienst um 10, St.<br />
Georg mit Team<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst in der<br />
Kirchgasse 1<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Musik in Scheune und Kapelle<br />
Konzert mit hebräischer und jüdischer<br />
Musik, Freitag, 18.3., 19:30<br />
Uhr<br />
Gemeindeversammlung<br />
Donnerstag, 24.3., 19:30 Uhr<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bastelkreis<br />
Kontakt: Pauline Ulherr, Tel.<br />
0911/577891, 14-tägig mittwochs 9 –<br />
12 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Miniclub „Fleckenzwerge“<br />
Kontakt: Anke Reichl mobil: 0162<br />
8966708, E-Mail: anke.reichl@web.<br />
de. Mittwoch 16:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Kirchenchor:<br />
Kontakt: Edith und Georg Link, Tel.<br />
0911/5705963, Mittwoch 19:45 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Po trainieren. Oder im Fotoclub sich<br />
mit Gleichgesinnten zum Thema<br />
Digitalfotografie austauschen.<br />
Dies und vieles mehr finden Sie im<br />
neuen Programm der VHS Unteres<br />
Pegnitztal für Rückersdorf. Unser Programmheft<br />
finden Sie im Rathaus, bei<br />
den Sparkassen und Banken sowie in<br />
vielen Geschäften.<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Mittwoch, den 23. 3.<br />
9.00 Heilige Messe<br />
Samstag, den 26.3.<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 27.3.<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 30. 3.<br />
9.00 Heilige Messe<br />
Samstag, den 2.4.<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 3.4.<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
16.00 Bußgottesdienst in der Fastenzeit<br />
Kinderchor „Cantabini“<br />
Kontakt: Simone Richartz, Tel.<br />
5755520. Samstag, 26.3., 2.4. jeweils<br />
10:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Seniorenausflug<br />
Kontakt: Gertrud Schmidt und Alfred<br />
Vogt, Tel. 0911/578826. Donnerstag,<br />
10.3. 14:00 Uhr Treffen im Little<br />
Dream<br />
Senioren-Nachmittag<br />
Kontakt: Karin Böhm, Tel.<br />
09123/987625. Sonntag, 20.3., 15:00<br />
Uhr Abendmahlsfeier mit Pfr. Tauber<br />
im Gemeindezentrum<br />
Gemeindefrühstück<br />
Kontakt: Sabine Specht-Tauber, Tel.<br />
0911/577690. Dienstag, 1.3., 9:30 Uhr<br />
„Die Macht des Wortes“ mit Gerhard<br />
Eitner im Gemeindezentrum<br />
Jugend- und Kindergruppen:<br />
Kontakt Jugendleiter Alexander<br />
Stief, Tel. 0911/570 73 94 oder<br />
0170/2929659. Mittwoch 16:30 Uhr<br />
Bubenjungschar (7–11 Jahre)<br />
Mittwoch 21:00 Uhr Sportkreis in der<br />
Turnhalle Waldschule (ab 15 Jahre);<br />
Donnerstag 16:30 Uhr Mädchenjungschar<br />
(7–11 Jahre); Donnerstag 19:00<br />
Anmeldung jederzeit<br />
entweder schriftlich oder<br />
persönlich in der VHS-<br />
Geschäftsstelle Turnstraße 11, 91207<br />
Lauf, Telefon unter 09123/1833-310<br />
oder per Fax 09123/1833-315, E-Mail:<br />
info@vhs-up.de. Im Internet finden<br />
Sie uns unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />
Mittwoch, den 6.4.<br />
9.00 Heilige Messe<br />
Veranstaltungen im Pfarrheim<br />
Steinbruchweg 19a jeden Mittwoch<br />
9.45 Seniorengymnastik 9. 3. 14.30<br />
Martinsclub<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-135<br />
Uhr Teenhauskreis (13–17 Jahre)<br />
Ort wechselt wöchentlich; Montag<br />
20:00 Uhr Hauskreis bei S. und B.<br />
Gegler, Bergstraße 2 (ab 17 Jahre) im<br />
Gemeindezentrum<br />
Jugendcafé Contrast<br />
Kontakt: Jugendleiter Alexander Stief,<br />
Tel. 0911/570 73 94. Freitag 19:00<br />
Uhr (ab 12 Jahren) im Gemeindezentrum.<br />
Evangelische Gemeindebücherei,<br />
Steinbruchweg 43a: Kontakt:<br />
Evi Eitner, Tel. 0911/278 51 80.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
16:00 – 17:30 Uhr und nach jedem<br />
Familiengottesdienst. In den Ferien<br />
geschlossen.<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />
570 62 45. Dienstag, Bibelgespräch<br />
an folgenden Terminen 15.3., 5.4.,<br />
jeweils um 19:00 Uhr; Donnerstag,<br />
9:30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig,<br />
gerade Kalenderwochen ); 16:15 Uhr<br />
Teeniekreis (12–15 Jahre); Sonntag,<br />
19:00 Uhr Gemeinschaftsstunde
Begräbnisverein Rückersdorf<br />
Einladung zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
Der Begräbnisverein Rückersdorf-<br />
Behringersdorf hält am 27. März<br />
2011 seine Mitglieder-Versammlung<br />
im Weißen Ross in Behringersdorf,<br />
Schwaiger Str. 2, um 15.00 Uhr ab. Da<br />
über die Verwendung der Überschüsse<br />
der letzten fünf Jahre zu entscheiden<br />
ist, erwarten wir seitens unserer<br />
Mitglieder eine rege Beteiligung an<br />
dieser Versammlung.<br />
Neues von den Vereinen<br />
Freiwillige Feuerwehr Rückersdorf<br />
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2010<br />
Vorstand Günter Holzammer<br />
freute sich, neben Bürgermeister<br />
Peter Wiesner heuer besonders viele<br />
Gemeinderäte zur Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Rückersdorf begrüßen zu können. Die<br />
Jahresrückblicke von Vorstand, Kommandant<br />
und Jugendwart zeugten<br />
wieder von einem ereignisreichen<br />
Jahr.<br />
Vorstand Holzammer berichtete zu<br />
Beginn von den immer sehr beliebten<br />
Vereinsveranstaltungen, von denen<br />
er die Winterwanderung, das Grillfest<br />
auf der Gerätehausterrasse und<br />
die Jahresabschlussfeier hervorhob.<br />
Ein Höhepunkt des vergangenen<br />
Jahres war wieder das Backofenfest.<br />
Hier hatte man vergangenes Jahr<br />
besonders viel Glück mit dem Wetter,<br />
weil man den einzig sonnigen Tag in<br />
einer Schlechtwetterperiode erwischt<br />
hat. Sein besonderer Dank galt allen<br />
Helfern und insbesondere den Feuerwehrfrauen<br />
für die Unterstützung.<br />
1. Kommandant Heiko Kampf, der<br />
sein Amt gemeinsam mit seinem<br />
Stellvertreter Michael Lauerer Anfang<br />
2009 angetreten hat, blickte ebenfalls<br />
auf ein sehr bewegtes Jahr zurück.<br />
Die 35 aktiven Feuerwehrfrauen und<br />
–männer bewältigten 2010 genau<br />
110 Einsätze. Diese teilten sich in 41<br />
technische Hilfeleistungen vom Verkehrsunfall<br />
über die Tierrettung bis<br />
hin zur Schneelastbekämpfung auf.<br />
Weiter rückte man zu 10 Bränden<br />
und 58 First Responder Einsätzen<br />
aus. In zahlreichen Ausbildungsveranstaltungen<br />
wurden die Aktiven<br />
geschult. Neben den regulären<br />
Übungen gab es auch einige Son-<br />
derübungen für Maschinisten und<br />
Atemschutzgeräteträger sowie thematische<br />
Unterweisungen in Techniken<br />
der Türöffnung und Absturzsicherung.<br />
Einen sehr breiten Raum nahm auch<br />
wieder die Anschaffung des neuen<br />
Hilfeleistungslöschfahrzeuges in<br />
Anspruch, das Ende März ausgeliefert<br />
werden soll. Es ersetzt das 31 Jahre<br />
alte Löschgruppenfahrzeug. Die<br />
Ausbildung auf diesem Fahrzeug<br />
bestimmt bereits jetzt das Übungsgeschehen,<br />
da einige Geräte bereits<br />
vorab geliefert worden sind. Hierzu<br />
zählen beispielsweise ein Rauchvorhang<br />
und eine Wärmebildkamera.<br />
Sehr viel Energie und Zeit haben<br />
einige Aktive in die Renovierung des<br />
Unterrichtsraumes und der Toilettenanlage<br />
investiert. Kampf bedankte<br />
sich bei diesen Kameraden für den<br />
Einsatz, der der Gemeinde viel Geld<br />
gespart hat. Auch die Dienstsport-<br />
Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />
im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135<br />
(v.l.n.r.): 1. Kommandant Heiko Kampf, Helmut Bauer, Herbert Bäumler, Vorstand<br />
Günter Holzammer<br />
Übrigens:<br />
Anträge und Wünsche richten Sie<br />
bitte bis 20. März 2011 an den 1.<br />
Vorsitzenden Erwin Neubauer, Pegnitzstraße<br />
20 in Rückersdorf – oder<br />
an den 2. Vorsitzenden Klaus Pürkel,<br />
Am Neubruch 19 in Behringersdorf.<br />
Vielen Dank im Voraus.<br />
Erwin Neubauer, 1.Vorsitzender<br />
gruppe war 2010 wieder sehr aktiv.<br />
Hier seien nur kurz der Landkreislauf,<br />
Hallenfußball und Fitnesstraining<br />
erwähnt.<br />
Jugendwart Stefan Lutz berichtete<br />
anschließend von den Aktivitäten<br />
der Jugendgruppe, in der derzeit 3<br />
Mädchen und 8 Jungen engagiert<br />
dabei sind. Dies zeigt auch der hohe<br />
Übungsbesuch, den Lutz ganz besonders<br />
lobte. Neben dem regulären<br />
Übungsbetrieb und der Beteiligung<br />
an verschiedenen Veranstaltungen<br />
sind auch sonstige Freizeitaktivitäten<br />
nicht zu kurz gekommen. Auch die<br />
VdK Ortsverband Rückersdorf<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Herzliche Einladung an alle Mitglieder<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag, den 19.03.2011 um<br />
14.30 Uhr im Gasthaus „Weißer<br />
Schwan“ in Rückersdorf.<br />
Tagesordnung:<br />
Begrüßung mit Totengedenken, Jahresbericht<br />
des Vorstandes, Verlesung<br />
Der TSV Rückersdorf lädt alle Kinder<br />
ob groß oder klein herzlich zum<br />
Kinderfasching ein.<br />
Alle Narren und Närrinen treffen sich<br />
am Sonntag, den 06. März ab 14.00<br />
Christbaumsammelaktion hat allen<br />
wieder sehr viel Spaß gemacht.<br />
Bevor es zu den Ehrungen ging,<br />
dankte Bürgermeister Peter Wiesner<br />
seiner Rückersdorfer Feuerwehr für<br />
das große Engagement. Er erwähnte<br />
explizit die Hochwassereinsätze der<br />
letzten Tage, die die Wehr über einen<br />
längeren Zeitraum gefordert haben.<br />
Vom Verein wurden geehrt für 50 Jahre<br />
Vereinszugehörigkeit Willi Grießmeier<br />
(abwesend) und für 60 Jahre<br />
Günther Stiller (abwesend) sowie<br />
Herbert Bäumler und Helmut Bauer.<br />
Kommandant Kampf übergab folgende<br />
Zeugnisse: Michael Lauerer für<br />
den Verbandsführerlehrgang, Andreas<br />
Krouß für den Maschinistenlehrgang<br />
und Jakob Patzelt für den Maschinisten-<br />
und Gerätewartlehrgang, Stefan<br />
Lutz für den Jugendwartlehrgang<br />
und André Heide für den Lehrgang<br />
zum Atemschutzgerätewart. Herbert<br />
Grießmeier hat nach 25 Jahren den<br />
Dienst als Atemschutzgeräteträger<br />
quittiert und erhielt als Anerkennung<br />
ein kleines Präsent. Zum Teamleiter<br />
Atemschutz wurde Rainer Krug<br />
bestellt, zum Atemschutzgerätewart<br />
André Heide und zum Feuerwehrarzt<br />
Dr. Knud Braeske. Zum Brandmeister<br />
konnte Kampf abschließend seinen<br />
Stellvertreter Michael Lauerer befördern.<br />
des Protokolls 2010, Bericht des<br />
Kassiers, Aktuelles aus dem Kreisverband,<br />
Verschiedenes.<br />
Wünsche, Anregungen bitte beim<br />
Ortsvorsitzenden Konrad Cebulla,<br />
90607 Rückersdorf Sankt Josephstr.7<br />
Tel. 0911/5709229 bis15.03.2010<br />
melden<br />
TSV Rückersdorf<br />
Einladung zum Kinderfasching<br />
Uhr im Bürgersaal, Kirchgasse 6 in<br />
Rückersdorf.<br />
Mit der Rückersdorfer Rakete starten<br />
wir um 14.30 Uhr mit unserem<br />
närrischen Spiele-Programm. Die<br />
Kindergarde der Röthenbacher<br />
Röbanesia wird auch in diesem Jahr<br />
unser Gast sein.<br />
Für alle Kinder ist der Eintritt frei!<br />
Mama, Papa, Oma, Opa, Tante und<br />
Onkel sind mit je 3 Euro dabei!<br />
Auf Euer kommen freuen sich Lisa<br />
& Evi.<br />
März 2011<br />
9
Mit �<br />
Nordic Walking – Gesunde Bewegung für Jung und Alt<br />
TSV Rückersdorf bietet neuen<br />
Kurs an<br />
Ab März ist neben den regelmäßigen<br />
Lauftreffs, die momentan nur Samstag<br />
um 15.00 Uhr stattfinden, ein<br />
neuer Kurs geplant.<br />
Kursdauer 10 Stunden. Beginn: 19.<br />
März – Information im Sportheim<br />
TSV, Zeit: Sa. 10.00 Uhr. Laufbeginn:<br />
26. März 10.00 Uhr (Treffpunkt<br />
Gesangverein Rückersdorf<br />
Singen macht Spaß, singen tut gut<br />
Der Gesangverein Rückersdorf lädt<br />
ein! Am Samstag, den 12.3.2011 von<br />
16.00 bis 17.30 Uhr im evangelischen<br />
Gemeindezentrum in Rückersdorf,<br />
Steinbruchweg 43a (anschließend<br />
Gedankenaustausch und kleiner<br />
Imbiss).<br />
Mit Frau Georgina Demmer stimmen<br />
wir uns gemeinsam auf den Frühling<br />
ein. Frau Demmer ist ausgebildete<br />
Mit einem neuen Programm aus<br />
Liebesliedern und hebräischen<br />
Märchen, Geschichten aus dem alten<br />
Testament, Chassidischen Legenden<br />
und Klezmerweisen sind Barbara<br />
Schofer (Gesang und Rezitation) und<br />
Stefan Hippe (Akkordeon) zu Gast in<br />
der Synagoge.<br />
Die liebevoll zusammengestellte<br />
Auswahl umfasst bekannte jiddische<br />
Lieder wie „Reyzele“ von Mordechai<br />
Gebirtig und das wundervoll lyrische<br />
„Oy dortn“, temperamentvolle<br />
jiddische Tänze für Akkordeon wie<br />
die Sirba und überlieferte hebräische<br />
Volkslieder - immer im Wechsel<br />
mit Erzählungen, die durch ihren<br />
10 März 2011<br />
Neues von den Vereinen<br />
Sportplatz-Parkplatz). Kosten: Mitglieder<br />
TSV 20 Euro; Nichtmitglieder<br />
50 Euro.<br />
Anmeldung bei: Bärbel Anclam,<br />
(Übungsleiterin des BLSV),<br />
90607 Rückersdorf, Dammstr. 1,<br />
Tel.: 0911/576376, mail: otmar.<br />
anclam@7fun.de<br />
Sängerin, Gesangslehrerin und Leiterin<br />
von Singkreisen im Nürnberger<br />
Raum.<br />
Wir singen gemeinsam einfache<br />
Kanons und mehrstimmige Lieder,<br />
neben altbekannten Frühlingsliedern<br />
auch ein paar Lieder aus aller<br />
Welt und einige meditative Lieder<br />
zum Einstimmen. Wir singen ohne<br />
Auftrittsambitionen, einfach für den<br />
Augenblick, denn Singen hat eine positive<br />
Wirkung auf Körper, Geist und<br />
Seele, gibt ein Gefühl der starken<br />
Verbundenheit und Kraft für den Alltag.<br />
Viele Menschen trauen sich nicht<br />
mehr, einfach so drauflos zu singen,<br />
und wenn, dann vielleicht noch im<br />
Auto, wo es niemand hören kann.<br />
Ist das nicht schade? Entdecken Sie<br />
gemeinsam mit Georgina Demmer<br />
und uns Ihre Stimme. Sie – Sie – oder<br />
Sie – mit Ihnen möchten wir singen,<br />
ob Jung oder Alt, ob Mann oder Frau<br />
– jede Stimme zählt. Lasst uns alle<br />
zusammen wieder mehr singen!<br />
Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />
Vereinskartell Rückersdorf<br />
Wir suchen Helfer ...<br />
Wir – das Vereinskartell Rückersdorf<br />
– suchen malbegeisterte Helfer, die<br />
uns beim Malen der Ostereier für die<br />
Osterbrunnen unterstützen.<br />
Da einige hundert Eier zu bemalen<br />
sind, treffen wir uns an mehreren<br />
Abenden, sind aber froh, wenn der<br />
Anfang/Mitte März 2011 (geplant<br />
10. Kalenderwoche) geht unseren<br />
Mitgliedern wieder eine Düngemittel<br />
Preis- und Bestellliste Frühjahr 2011<br />
der ihnen seit Längerem bekannten<br />
Nürnberger Firma (Telefon:<br />
0911/36102 22, Fax: 0911/358310)<br />
zu.<br />
Alle Mitglieder, die an dem verbilligten<br />
Frühjahrssammelbezug von<br />
Düngemitteln und dergl. teilnehmen<br />
möchten, werden gebeten, ihre<br />
Bestellung bis spätestens 26. März<br />
2011 aufzugeben. Sollte ein Mitglied<br />
bis 22.03. keine Liste erhalten haben,<br />
aber eine Bestellung aufgeben<br />
wollen, kann die Liste unter der<br />
vorstehend genannten Rufnummer<br />
angefordert werden. Mitglieder, die<br />
nie oder in den letzten Jahren keine<br />
Bestellung mehr aufgegeben haben<br />
aber bestellen möchten, bitte anrufen,<br />
Liste kommt sofort.<br />
Die Belieferung erfolgt voraussichtlich<br />
ab der 13. Woche (möglichst in<br />
der Zeit ab 29. März bis 09. April, je<br />
nach Witterung) frei Haus. Der Fahrer<br />
ist berechtigt, Zahlungen entgegenzunehmen.<br />
Wir bitten unsere Mitglieder, von<br />
diesem Angebot regen Gebrauch zu<br />
machen.<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />
geistreichen Humor bestechen – eine<br />
inspirierende Mischung aus Orient<br />
und Okzident.<br />
Wegen des leider begrenzten<br />
Platzangebotes bitten wir um Ihre<br />
verbindliche Reservierung! Bitte<br />
vergessen Sie nicht, bei Krankheit<br />
bzw. anderweitiger Verhinderung<br />
die Reservierungen rechtzeitig zu<br />
stornieren, um anderen einen Besuch<br />
des Konzertes zu ermöglichen. Vielen<br />
Dank!<br />
Gemeinde Rückersdorf, Telefon<br />
0911 / 57054-21; per Mail an info@<br />
rueckersdorf.de; über Internet www.<br />
scheuneundkapelle.de<br />
Eine oder Andere auch „nur“ einen<br />
Abend Zeit findet.<br />
Verschönerungsverein Rückersdorf e.V.<br />
Bezug von Düngemitteln<br />
Wer sich angesprochen fühlt, bitte<br />
– ab dem 08. März 2010 – mit Jutta<br />
Härtl unter 0911/57054-46, Kontakt<br />
aufnehmen.<br />
Obstbaumschnittkurs<br />
Am Samstag, dem 19. März. 2011,<br />
führt unser 2. Vorsitzender, Herr<br />
Walter Eitner, wieder den jährlichen<br />
Obstbaum Schnittkurs unseres Vereins<br />
durch. Treffpunkt um 13.00 Uhr<br />
im Anwesen von Herrn Eitner in der<br />
Bergstraße 2<br />
Auf Wunsch wird selbstverständlich<br />
wie immer auch auf den Schnitt von<br />
Beerensträuchern sowie von Ziergehölzen<br />
und Rosen eingegangen bzw.<br />
werden die entsprechenden Schnittmaßnahmen<br />
in der Praxis vorgeführt.<br />
Wir laden unsere Mitglieder sowie<br />
alle sonstigen Interessenten zu dieser<br />
Vorführung sehr herzlich ein und<br />
bitten um rege Teilnahme.<br />
Jahreshauptversammlung 2011<br />
Unsere Jahreshauptversammlung<br />
2011 (ordentliche Mitgliederversammlung)<br />
findet am Samstag,<br />
dem 19. April 2011, 20.00 Uhr, im<br />
Nebenzimmer der Gaststätte „Weißer<br />
Schwan“ statt. Hierzu ergeht nochmals<br />
gesonderte Einladung in den in<br />
den Monaten März und April sowie<br />
in der Pegnitz-Zeitung. Wir bitten<br />
unsere Mitglieder um Vormerkung<br />
des Termins. Krilles, 1. Vorsitzender<br />
Musik in Scheune und Kapelle<br />
„Ich habe dich gewählt unter allen Sternen“<br />
Barbara Schofer (Gesang und Rezitation) und Stefan Hippe (Akkordeon), Freitag, 18. März, 19:30 Uhr, Evang. Kirche St. Georg in Rückersdorf
Das internationale Damenorchester<br />
Bella Donna mit dem neuen Programm<br />
„Casanova on Tour“ zu Gast<br />
in der Reihe „Musik in Scheune und<br />
Kapelle“<br />
Zahlreiche Zuhörer, darunter viel Prominenz<br />
aus der Region, ließen sich<br />
im schon traditionellen Neujahrskonzert<br />
der Gemeinde Rückersdorf<br />
begeistert mitreißen von 6 jungen<br />
Damen, die nicht nur exzellent<br />
und hochprofessionell musizierten,<br />
sondern auch mit viel Charme, Witz<br />
und Ironie die Lebensgeschichte des<br />
Kosmopoliten Casanova vortrugen.<br />
Neunkirchener Röthenbacher Rückersdorfer Kulturecke<br />
Kulturecke<br />
Uraufführung auf dem Dachsberg<br />
Konzert und Vernissage im Blindeninstitut Rückersdorf am 4. März<br />
Elisen-Quartett Bildbeispiel von Herbert Bessel<br />
Beim ersten Konzert aus der Reihe<br />
Kunst und Kultur am Dachsberg in<br />
diesem Jahr kommt Heinrich Hartls<br />
Streichquartett „back to the roots“<br />
zur Uraufführung. Mit der Wahl<br />
des Ortes bringt Heinrich Hartl, der<br />
sich als Pianist und Komponist in<br />
der Region und darüber hinaus<br />
einen Namen gemacht hat, seine<br />
Verbundenheit zum Blindeninstitut<br />
Rückersdorf zum Ausdruck.<br />
Auch mit den Interpretinnen des<br />
Abends verbindet ihn eine enge<br />
Zusammenarbeit. 2006 hatte er dem<br />
Elisen-Quartett mit Anja Schaller und<br />
Maria Schalk (Violine), Karoline Hofmann<br />
(Viola) und Irene von Fritsch<br />
(Violoncello) eine eigene Komposition<br />
gewidmet.<br />
Präzision und Leidenschaft sowie<br />
engagierte Individualität sind Kennzeichen<br />
des Musizierens der vier<br />
Streicherinnen. Dies kommt nicht nur<br />
in der Interpretation zeitgenössischer<br />
Werke zum Ausdruck.<br />
Mit frischen und expressiv ausgearbeiteten<br />
Interpretationen widmet<br />
sich das Quartett auch Werken<br />
der klassischen und romantischen<br />
Epoche. Neben Heinrich Hartls<br />
Musik in Scheune und Kapelle<br />
„Vom Laster fasziniert, die Tugend verehrt“<br />
Alles widerspiegelte Internationalität:<br />
der rastlose Weltenbummler und<br />
Frauenheld, der alle europäischen<br />
Sprachen beherrschte, die Auswahl<br />
der Musik aus vielen Ländern<br />
Europas – von der Don Giovanni-<br />
Ouvertüre bis zu Montis „Czardas“<br />
und Chopins „Grand Polonaise“.<br />
Dazu die Herkunftsländer der<br />
musizierenden Damen: aus Ungarn<br />
Zsuzsa Zsizsmann (1.Violine) aus<br />
Serbien Mascha Rajkovic (2.Violine),<br />
aus Uruguay Gudrun Bähr (Flöte),<br />
aus den USA Valerie Sattler (Cello),<br />
aus Deutschland Katrin Trinquart<br />
„Immerwährender Suche nach Liebe“<br />
– so der Untertitel seiner Komposition<br />
– kommen an diesem Abend<br />
noch das Streichquartett op.18/5<br />
von Ludwig van Beethoven und das<br />
Streichquartett von Maurice Ravel zur<br />
Aufführung.<br />
Mit Herbert Bessel konnte einer der<br />
großen alten Herren der Künstlergemeinde<br />
Frankens für eine Ausstellung<br />
auf dem Dachsberg gewonnen<br />
werden. Vor 10 Jahren, zu seinem<br />
80. Geburtstag, veranstalteten die<br />
Museen der Stadt Nürnberg im Fembohaus<br />
eine umfassende Ausstellung<br />
(Kontrabass) und am Klavier die<br />
Russin Veronica Lobasnova.<br />
Unschwer zu erkennen, wie es den<br />
Musikerinnen mit ihrer ausgewählten<br />
Musik und den Texten darum ging,<br />
die Wesenmerkmale ihres Helden<br />
Casanova zu skizzieren: Zum einen<br />
den Rastlosen, der sich am Bosporus<br />
herumtrieb wie am Lido, dann dieser<br />
Doktor Faustus, der Dichter, Politiker,<br />
Arzt und Philosoph, zugleich aber<br />
auch Offizier und Diplomat war und<br />
dann natürlich der Don Juan, der<br />
alles liegen und stehen ließ, wenn<br />
eine schöne Frau ihn lockte. ….<br />
mit Grafiken und Bildern des Malers<br />
Herbert Bessel und brachten aus<br />
diesem Anlass eine umfangreiche<br />
Monografie heraus: Herbert Bessel –<br />
ein Künstler in Franken.<br />
Kaum einer hat wie er den kirchlichen<br />
und öffentlichen Raum in der<br />
Region durch seine Glasbilder und<br />
Wandreliefs geprägt. So stammt von<br />
ihm die Lichtwand im Andachtsraum<br />
des Klinikums Süd in Nürnberg.<br />
Seit 1972 widmet sich der Künstler<br />
intensiv der Radierung und der<br />
künstlerischen Druckgrafik. Er vollzieht<br />
dabei bewusst und radikal den<br />
Wandel von der Gegenständlichkeit<br />
zur Abstraktion. Das Anliegen seiner<br />
Bilder ist die Poesie der einfachen<br />
zurückgenommenen Form, der<br />
leisen Töne und der geheimnisvollen<br />
Eigengesetzlichkeit von Linie und<br />
Fläche. Herbert Bessel vermeidet jede<br />
Thematik, seine Bilder kommen ohne<br />
Titel aus.<br />
Die Vernissage beginnt um 19.00<br />
Uhr, das Konzert um 20.00 Uhr. Die<br />
Ausstellung ist bis 15.04.2011 an<br />
allen Schultagen von 9.00 bis 16.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
Jedoch Casanova hinterließ kein<br />
großes Werk, das ihn in alle Zukunft<br />
bezeugen könnte. Dieser Mann hatte<br />
ein Recht anders zu leben als die<br />
Menge: „Vom Laster fasziniert, die<br />
Tugend verehrt“.<br />
Beim Hörer kam an, was gewollt war.<br />
An keiner Stelle des Programms fühlte<br />
man sich gelangweilt. Im Gegenteil<br />
man ließ sich aktivieren und sang<br />
das Chiantilied begeistert mit. Starker<br />
Applaus und einige Zugaben als<br />
Dank für einen Abend auf höchstem<br />
Niveau. AEH<br />
Fotos: Klaus Sponsel<br />
März 2011<br />
11
Mit �<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Die Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg gratuliert<br />
Freitag, 11. März 2011: Herr Karl<br />
Kölbl, Wiesenweg 2a, zum 80. Geburtstag;<br />
Mittwoch, 16. März 2011:<br />
Herrn Helmut Schuler, Anton-Bruckner-Straße<br />
34, zum 85. Geburtstag;<br />
Donnerstag, 17. März 2011: Herrn<br />
Joachim Broll, Am Eichenrangen 17,<br />
zum 80. Geburtstag; Frau Renate<br />
Wittmann und Herrn Kurt Wittmann,<br />
Max-Reger-Straße 98, zur goldenen<br />
Hochzeit; Freitag, 18. März 2011:<br />
Gemeindeverordnung wurde aufgehoben<br />
Verbrennen von holzigen Gartenabfällen<br />
nicht mehr erlaubt!<br />
Die Verordnung über das Verbrennen<br />
holziger Gartenabfälle wurde vom<br />
Gemeinderat zum 1.1.2011 aufgehoben.<br />
Die bisher im Frühjahr und Herbst für<br />
das Verbrennen zugelassenen Zeiten<br />
sind ersatzlos weggefallen. Ab 2011<br />
dürfen daher keine holzigen Gartenabfälle<br />
mehr verbrannt werden.<br />
Jubiläen und Geburtstage<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ihren 80., 85., 90. und<br />
folgende Jahre Geburtstag feiern, zu<br />
beglückwünschen.<br />
Das Gleiche gilt für Ehejubiläen zur<br />
goldenen, diamantenen und eisernen<br />
Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />
12 März 2011<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />
nicht wollen, so wird<br />
gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />
jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />
Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />
verständigen.<br />
Feste Veranstaltungstermine<br />
in Schwaig 2011<br />
1. Mai 2011: Jazz-Frühschoppen<br />
17.–20. Juni 2011: Kirchweih Behringersdorf<br />
15.–19. Juli 2011: Kirchweih Schwaig<br />
9.–11. September 2011: Schwaiger Schlossfest<br />
17. Dezember 2011: Adventssingen im Schlosshof<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen mit einer entsprechenden<br />
Programmvorschau jeweils rechtzeitig im <strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
■ Horst Gögelein<br />
Steuerberater – Rechtsbeistand<br />
Dass Sie Ihre Ziele erreichen,<br />
ist uns sehr wichtig!<br />
■ 90571 Schwaig<br />
■ Nürnberger Straße 15<br />
■ Tel. 0911/500033<br />
Frau Erika Will, Schwaiger Straße 28,<br />
zum 90. Geburtstag; Sonntag, 27.<br />
März 2011: Herrn Emil Voß, Dreihöhenstraße<br />
19, zum 80. Geburtstag;<br />
Donnerstag, 31. März 2011: Frau<br />
Anna Brendel, Parkstraße 15, zum<br />
91. Geburtstag; Frau Edith Reiss, Im<br />
Föhrenwinkel 19, zum 92. Geburtstag;<br />
Herrn Walter Seidel, Glasschleifweg<br />
35, zum 80. Geburtstag<br />
Gartenabfälle dürfen ab sofort im<br />
Gemeindegebiet nur noch in den<br />
gemeindlichen Annahmestellen<br />
im Bauhof in Schwaig und in der<br />
Günthersbühler Straße im Ortsteil<br />
Behringersdorf zu den üblichen Annahmezeiten<br />
abgegeben werden. Wir<br />
bitten Sie, dies bei der beginnenden<br />
Gartensaison zu beachten.<br />
Ihr Ordnungsamt<br />
Gemeindliche Kanalisation<br />
Ausfall der Pumpstationen durch<br />
das Entsorgen verbotener Stoffe<br />
Selbstverständlich entsorgen wir<br />
ausschließlich zugelassene Stoffe<br />
über die Kanalisation und wenn<br />
überhaupt mal was Falsches in den<br />
Kanal gelangt, dann nur aus „reinem<br />
Versehen“! So der übereinstimmende<br />
Tenor angesprochener Bürgerinnen<br />
und Bürger.<br />
Wie aber ist die Realität? Warum<br />
muss der Bauhof laufend defekte<br />
Kanalpumpen reparieren?<br />
Wenn es den Hausbesitzer bei<br />
verstopften Rohren selbst trifft, ist<br />
der Lerneffekt wegen der damit verbundenen<br />
Unannehmlichkeiten und<br />
der unmittelbar zu tragenden Kosten<br />
sicher groß.<br />
Was aber ist, wenn die erste Hürde<br />
der Hausentwässerungsanlage<br />
geschafft ist und nicht im Wasser<br />
sich zersetzende Stoffe wie Putzlappen,<br />
Tücher, Verbandsmaterial und<br />
Hygieneartikel über die Kanalisation<br />
in die Pumpwerke gelangen? An den<br />
Laufrädern hängen bleibende Teile<br />
sorgen für Verstopfungen und den<br />
Ausfall der Pumpen und damit für<br />
erhebliche Beeinträchtigungen bei<br />
der Abwasserentsorgung.<br />
Fragen Sie einmal unsere Bauhofmitarbeiter<br />
wenn sie, und das nicht nur<br />
zu den üblichen Arbeitszeiten, die<br />
„Bequemlichkeiten“ anderer ausbaden<br />
dürfen!<br />
Unabhängig von den unangenehmen<br />
Arbeiten, die von den Bauhofmitarbeitern<br />
im Kanalnetz verrichtet<br />
werden müssen, können bei Pumpenausfällen<br />
auch an die Kanalisation<br />
angeschlossene Anwesen durch<br />
Rückstau beeinträchtigt werden.<br />
Daneben fallen durch den Personaleinsatz<br />
und für die Reparaturen<br />
der Pumpen erhebliche Kosten an,<br />
die durch sachgerechte Benutzung<br />
der Einrichtung vermieden werden<br />
könnten. Denken Sie in diesem<br />
Zusammenhang daran, diese Unterhaltskosten<br />
beeinflussen letztendlich<br />
auch die von Ihnen zu tragenden<br />
Entwässerungsgebühren.<br />
Also in Zukunft, keine ungeeigneten<br />
bzw. verbotenen Stoffe mehr in die<br />
Kanalisation geben. Sie ersparen<br />
nicht nur uns, sondern auch sich<br />
selbst viel Ärger und tun Ihrem Geldbeutel<br />
Gutes. Auf die Vorschriften<br />
der Entwässerungssatzung, nach der<br />
Zuwiderhandlungen mit erheblichen<br />
Geldbußen belegt werden können,<br />
weisen wir in diesem Zusammenhang<br />
nur am Rande hin.<br />
Sitzungstermine im März<br />
Die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung findet voraussichtlich am<br />
Dienstag, den 22.3.2011 um 19.00 Uhr und<br />
die nächste Gemeinderatssitzung am<br />
Dienstag, den 29.3.2011 um 19.30 Uhr<br />
statt.<br />
Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.
Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung!<br />
Neue PCs fürs Rathaus<br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen,<br />
sehr geehrte Mitbürger,<br />
die PCs im Rathaus müssen ersetzt<br />
werden. Wir informieren Sie schon<br />
heute, dass es während der Umstellungsphase,<br />
die voraussichtlich vom<br />
28.3.2011 bis 6.4.2011 sein wird,<br />
zu erheblichen Einschränkungen im<br />
Parteiverkehr kommen wird.<br />
Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
Wie schon in der Vergangenheit<br />
können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger und Ihr, liebe Kinder<br />
und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />
kommen – spontan, auf gut Glück,<br />
oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />
die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
Wir bitten Sie, sich diesen Termin<br />
bereits jetzt schon vorzumerken, um<br />
Ihre Angelegenheiten gegebenenfalls<br />
vor bzw. nach der Umstellungsphase<br />
erledigen zu können.<br />
Für Ihr Verständnis im Voraus besten<br />
Dank.<br />
In eigener Sache<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />
dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit � , kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />
befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />
Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />
Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />
somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />
Sammelstellen:<br />
Schwaig, Bauhofstraße 6<br />
Behringersdorf, Günthersbühler Straße<br />
zwischen Terrassenwohnanlage<br />
und Sportplatz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Ganzjährig immer Samstags von<br />
11.00-13.00 Uhr und<br />
in der Zeit vom 01.03. bis 30.11.<br />
Mittwochs von 15.00-16.00 Uhr<br />
Es werden nicht angenommen:<br />
Elektrogroßgeräte, wie z.B. Herd,<br />
Waschmaschine, Kühlschrank,<br />
Geschirrspüler etc., können nur<br />
noch über den Sperrmüll oder über<br />
die Wertstoffhöfe „A“ (Neunkirchen<br />
a.S. und Altdorf) kostenfrei entsorgt<br />
werden. Die Entsorgungsgebühr für<br />
Kühlschränke entfällt!<br />
Diese Geräte können am Bauhof<br />
nicht mehr angenommen werden.<br />
Es werden angenommen:<br />
Elektrogeräte: Elektrokleingeräte,<br />
wie z.B. Fön, Toaster, Bügeleisen,<br />
Sprechstunde wünschen, bin ich<br />
mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />
zu sprechen, falls nichts Unvorhersehbares<br />
dazwischenkommt.<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Rasierapparat, Staubsauger, Friteusen<br />
o.ä., können kostenfrei am Bauhof<br />
entsorgt werden. (Die Entsorgung<br />
über den Restmüll ist nicht gestattet).<br />
Altmetall (nur Bauhof Schwaig):<br />
Sperrige Metallgegenstände, wie<br />
z.B. Fahrräder etc., zusätzlich für<br />
Kleinmetall die im Gemeindegebiet<br />
aufgestellten Metalliglus.<br />
Gartenabfälle, die nicht im eigenen<br />
Garten kompostiert oder in der<br />
Biotonne untergebracht werden<br />
können. Zweige und Äste sind auf<br />
ca. 30 cm zu zerkleinern, maximale<br />
Anlieferungsmenge 3m3, die Gebühr<br />
pro angefangenen m3 Gartenabfall<br />
beträgt 1,50 Euro.<br />
Altkleidercontainer stehen an den<br />
Wertstoffhöfen und im Gemeindegebiet.<br />
Kork, z.B. Flaschenkorken, Pinnwände,<br />
Untersetzer. Nicht angenommen<br />
werden: Kronkorken, Sektkorken aus<br />
Plastik.<br />
Die Gemeinde Schwaig b.Nürnberg sucht zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt eine<br />
Reinigungskraft m/w<br />
für Reinigungsarbeiten im gemeindlichen Hallen- und Freibad<br />
„Pegnitzaue“.<br />
Vorgesehen ist eine befristete Teilzeitbeschäftigung für den<br />
Zeitraum des krankheitsbedingten Ausfalls einer Mitarbeiterin.<br />
Bei entsprechender Eignung ist die Übernahme in ein unbefristetes<br />
Arbeitsverhältnis nicht ausgeschlossen.<br />
Die Reinigungskraft wird zur Vertretung des Stammpersonals<br />
im Hallen- und Freibad „Pegnitzaue“ eingesetzt. Der tägliche<br />
Arbeitseinsatz richtet sich nach dem Schichtplan und ist auch<br />
an Wochenenden und Feiertagen zu leisten.<br />
Die Beschäftigung ist befristet und erfolgt nach den Bedingungen<br />
des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />
mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 20,0<br />
Stunden.<br />
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit Nachweisen über bisherige Tätigkeiten bis spätestens 10.<br />
März 2011 an die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg, Personalamt,<br />
Gartenstraße 1, 90571 Schwaig<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Personalabteilung unter<br />
Telefonnummer 0911/50099-23 (Herr Laschinger) zur Verfügung.<br />
Schwaig, 04.02.2011<br />
Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Anlieferung von Wertstoffen bei den gemeindlichen Sammelstellen<br />
Fette/Öle (nur Bauhof Schwaig):<br />
z.B. pflanzliche Fette u. Öle sowie<br />
tierische Fette (Schmalz);<br />
nicht: Fette in Behältnissen sowie<br />
Fette/Öle mineralischer Herkunft (z.B.<br />
Schmierfett, Motor- und Getriebeöl)<br />
Annahme der Fette/Öle ausschließlich<br />
in loser Form.<br />
Reifen (nur Bauhof Schwaig):<br />
Altreifen (keine Fahrradreifen) bis<br />
zu einem Durchmesser von 1,2<br />
m, entsprechend der Satzung des<br />
Landkreises Gebühr je Reifen 1,50<br />
Euro ohne Felgen und 2,50 Euro mit<br />
Felgen.<br />
Schuhe: Schuhe können zum<br />
Teil auch in die Kleidercontainer<br />
eingeworfen werden. Es werden angenommen<br />
(bitte paarweise zusammenbinden):<br />
gebrauchte oder leicht<br />
beschädigte Schuhe, z.B. Halbschuhe,<br />
Sandalen, Badeschuhe, Gummistiefel,<br />
Lederstiefel, Sportschuhe, Skistiefel<br />
usw.;<br />
nicht: Rollschuhe, Schlittschuhe,<br />
einzelne Schuhe, stark beschädigte<br />
Schuhe.<br />
Styropor: z.B. Styropor-Formteile, weiß<br />
und sauber; Styropor-Formteile, farbig<br />
und leicht verschmutzt; Verpackungschips;<br />
nicht: Styropor aus dem Baubereich,<br />
z.B. mit Styropor verkleidete<br />
Rigipsplatten, mit Teer getränkte<br />
Drainageplatten, Wärmedämmplatten<br />
mit Kleberesten.<br />
Verkaufsschälchen für Obst und Gemüse<br />
(gehören in den gelben Sack)<br />
Seit dem 01.02.2010 werden am<br />
Bauhof auch angenommen:<br />
Energiesparlampen; CDs<br />
Bitte haben Sie Verständnis dafür,<br />
dass andere Dinge (z.B. Bauschutt,<br />
Altholz usw.) auch in kleinen Mengen<br />
NICHT angenommen werden<br />
können.<br />
Gelbe Säcke können nur angenommen<br />
werden soweit sie richtig befüllt<br />
sind.<br />
März 2011<br />
13
Mit �<br />
Ausstellung der Patchworkgruppe<br />
Behringersdorf<br />
Maria-Magdalena-Haus Behringersdorf,<br />
Schwaiger Straße, neben der<br />
evangelischen Kirche. Die Patchworkgruppe<br />
Behringersdorf veranstaltet im<br />
März 2011 ihre erste Ausstellung.<br />
Gezeigt werden selbst gefertigte<br />
Quilts und Wandbehänge. Die<br />
Ausstellung steht unter dem Motto<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg vermietet ab Februar:<br />
4-Zimmer-Wohnung im Neubau<br />
Warthestraße 10<br />
Die Wohnung befindet sich im 2.<br />
OG und hat 128,70 qm, ist hell,<br />
freundlich, mit hochwertigen PVC-<br />
Böden ausgestattet und hat 2 große<br />
Südbalkone. Die Wohnung ist barrierefrei.<br />
Das Bad ist mit Badewanne<br />
ausgestattet.<br />
Rollstuhlgerechte Zugänge, Aufzüge<br />
und Stellplätze in der Tiefgarage und<br />
im Außenbereich sind vorhanden.<br />
Die monatliche Kaltmiete beträgt<br />
6 Euro/qm zzgl. 2 Euro/qm für Be-<br />
Kurzer Weg zum Bauantrag<br />
Die Gemeinde Schwaig nutzt den<br />
Online-Dienst der Bayerischen Vermessungsverwaltung.<br />
Dadurch kann sich der Bauherr<br />
den zusätzlichen Behördengang<br />
zum Vermessungsamt sparen.<br />
Katasterauszüge, die zur Fertigung<br />
einer Bauvorlage erforderlich sind,<br />
können ab sofort im Bauamt der Gemeindeverwaltung<br />
aus dem Internet<br />
abgerufen und dann direkt an den<br />
In der Warthestraße 10 und 10a<br />
sind noch einige Außenstellplätze zu<br />
vermieten.<br />
Die Zufahrt zu den Plätzen ist durch<br />
eine Schranke abgesperrt. Die<br />
monatliche Miete beträgt 15,00 Euro.<br />
Polizeiorganisation<br />
Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />
Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />
Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />
5, ein Dienstzimmer, das<br />
wie folgt geöffnet ist:<br />
Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />
9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag 16.00<br />
bis 19.00 Uhr. Die Polizei in Röthenbach<br />
ist unter der Rufnummer 09 11<br />
/ 5 70 99 89 zu erreichen.<br />
14 März 2011<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Weiß und Bunt und dauert vom 24.<br />
bis 27.3.2011.<br />
Vernissage:<br />
24. März 2011 um 19:00 Uhr,<br />
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag<br />
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Sonntag von<br />
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
Eveline Schätz<br />
triebskosten incl. Hausmeisterdienste<br />
und Heizkosten. Für Stellplätze fallen<br />
in der Tiefgarage 35 Euro und im<br />
Außenbereich 15 Euro an.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />
7, Rathaus Gemeinde Schwaig b.<br />
Nürnberg, Gartenstraße 1.<br />
Für telefonische Rückfragen stehen<br />
wir unter 0911/50099-15, -35 und<br />
-45, gerne zur Verfügung.<br />
Bürger weitergegeben werden. Der<br />
Bürger erhält einen Auszug, der neben<br />
der Katasterkarte auch aktuellste<br />
Eigentümer- und Nachbarinformationen<br />
enthält, zum Pauschalpreis von<br />
30 Euro. Der Betrag ist sofort in der<br />
Gemeindekasse zu entrichten.<br />
Durch diesen Service sparen unsere<br />
Bürger Zeit und Geld nach dem<br />
Motto „Die Daten sollen laufen, nicht<br />
der Bürger“.<br />
Die Gemeinde Schwaig vermietet Autoabstellplätze<br />
Noch freie Plätze im Außenbereich<br />
der Warthestraße<br />
Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />
7, Rathaus Gemeinde Schwaig<br />
bei Nürnberg, Gartenstraße 1.<br />
Für telefonische Rückfragen stehen<br />
wir unter 0911/50099-15, -35 und<br />
-45 gerne zur Verfügung.<br />
Sollte die Dienststelle nicht besetzt<br />
sein oder der Anruf außerhalb der<br />
Dienstzeiten erfolgen, so wird das<br />
Gespräch automatisch zur Polizei-<br />
Inspektion nach Lauf weitergeleitet.<br />
Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />
direkt über die Rufnummer 09123/<br />
9 40 70 erreichbar.<br />
Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />
im Rathaus Schwaig<br />
Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten: Mo.<br />
bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />
Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />
5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten Sie<br />
Informationen unter www.schwaig.de<br />
Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner<br />
Vorzimmer<br />
Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />
Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />
Geschäftsleitender Beamter<br />
Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />
Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />
Personalwesen<br />
Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />
Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />
Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />
Bauwesen, Straßen- und Wegerecht, örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />
Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />
Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />
Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />
Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />
Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />
Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />
Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />
Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />
Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />
Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />
Ausländerangelegenheiten<br />
Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />
Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />
Finanz- und Vermögensverwaltung<br />
Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />
Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />
Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />
Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />
Christel Nielsen Tel. 500 99 – 35 c.nielsen@schwaig.d<br />
Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45<br />
Steuer- und Gebührenamt<br />
m.laschinger@schwaig.de<br />
Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />
Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />
Gemeindekasse<br />
Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />
Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />
Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />
Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />
Bauhof<br />
Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Behringersdorf<br />
Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />
Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />
Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />
Hort an der Südschule<br />
Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />
Müll-Abfuhrtermine<br />
von Bio- und Restmüll, Papiertonne und gelber Sack, Giftmobil<br />
Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />
bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />
der zu Beginn des Jahres an<br />
alle Haushalte verteilt wurde, sowie<br />
diesem Heft im Müllkalender auf<br />
Seite 27. Außerdem kann der Abfuhrplan<br />
im Internet unter Stichwort<br />
„Abfallwirtschaft“ eingesehen werden.
Entwässerungsbeitrag für ausgebaute Dachgeschosse<br />
Meldung von Dachausbauten<br />
Nach den in den letzten Jahren verschiedentlich<br />
geänderten Vorschriften<br />
der Bayerischen Bauordnung können<br />
Dachgeschossausbauten zu Aufenthaltsräumen<br />
heute teilweise baugenehmigungsfrei<br />
ausgeführt werden.<br />
Dies gilt jedoch nicht für den Einbau<br />
von Wohnungen in ein bestehendes<br />
Gebäude.<br />
Diese allgemeine Baugenehmigungsfreiheit<br />
bedeutet jedoch keinesfalls,<br />
dass auch nach anderen Vorschriften<br />
erforderliche Meldungen oder Genehmigungen<br />
nicht mehr notwendig<br />
sind. Solche Vorschriften können<br />
z.B. in einem Bebauungsplan aufgenommen<br />
sein (Geschossflächenbegrenzung,<br />
Regelung hinsichtlich der<br />
äußeren Gestaltung der Gebäude,<br />
usw.); sie sind jedoch vor allem auch<br />
im Beitragsrecht zu beachten.<br />
Hier erhebt die Gemeinde zur<br />
Deckung des Aufwandes für die<br />
Herstellung der Entwässerungsanlage<br />
(öffentliche Kanalisation) einen<br />
einmaligen Entwässerungsbeitrag.<br />
Dieser Entwässerungsbeitrag wird<br />
nach der Grundstücks- und der<br />
tatsächlich vorhandenen Geschossfläche<br />
berechnet. Dachgeschosse<br />
werden nur dann zu einem Beitrag<br />
herangezogen, soweit sie tatsächlich<br />
ausgebaut sind. Der Ausbau im<br />
beitragsrechtlichen Sinn setzt dabei<br />
nicht voraus, dass die geschaffenen<br />
Räume auch tatsächlich bewohnt<br />
sind. Die Beitragspflicht entsteht auch<br />
dann, wenn in dem ausgebauten<br />
Dachgeschoss kein Bedarf nach<br />
einer Ableitung von Schmutzwasser<br />
vorhanden ist (d.h. tatsächlich kein<br />
Bad, WC, Waschbecken). Wenn<br />
Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />
Sie unter 5 00 99 – 0<br />
Weitere Rufnummern:<br />
Bauhof 506 55 45<br />
Hallenbad 50 57 93<br />
Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />
Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />
Kindergarten<br />
Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />
Kinderhort<br />
Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />
Kinderhort<br />
Behringersdorf 99 58 70 84<br />
Mittagsbetreuung<br />
Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />
Mittagsbetreuung<br />
Schwaig 0171 – 8 07 61 01<br />
Mittagsbetreuung<br />
Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />
Mittagsbetreuung<br />
Schwaig 0171 – 80 761 01<br />
Bücherei<br />
Behringersdorf 5 07 51 59<br />
Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />
Volkshochschule<br />
„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />
Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />
Versorgungsnetze:<br />
Störungsdienste N-ERGIE:<br />
Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />
Strom 0180/ 2 71 35 38<br />
Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
durch einen (teilweisen) Ausbau eine<br />
Erweiterung der Geschossfläche vorgenommen<br />
wird, entsteht eine Pflicht<br />
zur Leistung des entsprechenden<br />
Beitrages.<br />
Nachdem dieser Verpflichtung zur<br />
Meldung meist in Unkenntnis, oftmals<br />
jedoch auch mit Absicht, nur in<br />
unzureichendem Maße nachgekommen<br />
wird, wäre durch die Gemeinde<br />
in bestimmten Zeiträumen eine<br />
generelle Überprüfung aller in Frage<br />
kommender Gebäude durchzuführen.<br />
Zur Vermeidung einer solchen<br />
Maßnahme wird an die betroffenen<br />
Grundstücks- bzw. Hauseigentümer<br />
appelliert, entsprechend der Verpflichtung<br />
nach der Entwässerungsbeitragssatzung,<br />
vorgenommene<br />
Dach- und Spitzbodenausbauten bei<br />
der Gemeinde zu melden.<br />
In diesem Zusammenhang weisen<br />
wir darauf hin, dass die nicht beachtete<br />
Mitteilungs- bzw. Auskunftspflicht<br />
mit einer Geldbuße belegt werden<br />
kann. Außerdem tritt durch die<br />
Nichtmeldung keine Verjährung ein,<br />
d.h. die Festsetzung entsprechender<br />
Beiträge erfolgt bei einem späteren<br />
Bekanntwerden zu den dann jeweils<br />
geltenden, im Regelfall höheren,<br />
Beitragssätzen.<br />
Melden Sie daher, auch in Ihrem<br />
eigenen Interesse, Geschossflächenerweiterungen<br />
bei der Gemeinde,<br />
Rathaus, Zimmer 21 (Bauamt) unter<br />
Vorlage entsprechender Unterlagen<br />
(Pläne, Skizzen, Aufmaße) an.<br />
Telefonische Auskünfte und Fragen<br />
werden Ihnen unter der Rufnummer<br />
50099-22/24 erteilt.<br />
Wichtigte Telefonnummern<br />
Fragen zu Rechnungsstellung<br />
od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />
Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />
Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />
Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />
Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />
Feuerwehren:<br />
Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />
Kommandant<br />
Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />
stv. Kommandant<br />
Harald Bock 5 40 89 55<br />
Feuerwehr Behringersdorf<br />
9 50 55 12 oder -13<br />
Kommandant<br />
Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />
stv. Kommandant<br />
Christian Pschorn 507 52 62<br />
Post<br />
Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />
Postfiliale<br />
Behringersdorf 507 41 86<br />
Ärzte / Apotheken:<br />
Dr. U. Brandt,<br />
Am Bahnhof 1 50 59 73<br />
Dr. Herding und Melanie Herding<br />
Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />
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Perfektes Sehen ist kein Geheimnis mehr!<br />
Mit eyecode ist es erstmals möglich, den persönlichen<br />
Augendrehpunkt zu messen. Dieser ist so individuell wie Ihr<br />
Fingerabdruck. Eine revolutionäre Entdeckung: Die eyecode<br />
Messung ist die Grundlage für Brillengläser, die exzellente<br />
Sehqualität und höchsten Sehkomfort bieten – auch in der<br />
Dämmerung und nachts.<br />
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Dr. Chr. Mücke<br />
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Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />
50 88 22<br />
Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />
Apotheke Schwaig 50 03 35<br />
Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />
Psychotherapeuten:<br />
Born Ulrike, Dipl. Psych./Psycholog. Psychotherapeutin<br />
Zum Brühl 4 5 07 43 57<br />
Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />
Psychologe<br />
Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />
Psychotherapeuten nach dem<br />
Heilpraktikergesetz:<br />
Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />
Am Weinberg 2<br />
9 37 44 44 od. 96 38 39<br />
Zahnärzte:<br />
Dr. Frank Krause,<br />
Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />
ZA Stefan Raab,<br />
Lindenstraße 1 50 02 76<br />
Dr. Jochen Rüger,<br />
Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />
* beim Kauf von einem Paar Brillengläser mit eyecode<br />
Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />
Dr. Lavinia Dassler,<br />
Norisstraße 10 3 75 20 60<br />
Dr. M. Wagner,<br />
Mozartstraße 1 50 56 02<br />
Tierarzt:<br />
Dr. Velten-Bock,<br />
Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Brigitte Zepf 50 85 48<br />
Behindertenbeauftragte:<br />
Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />
Pfarrämter:<br />
Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />
Evang. Pfarramt<br />
Behringersdorf 5 07 40 86<br />
Kath. Pfarramt 50 56 66<br />
Gemeindediakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf<br />
Dreihöhenstraße 28<br />
Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />
FAX: 50 58 75<br />
Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />
Gudrun Hertlein; Stationsleiterin<br />
Theresia Glaßl<br />
Fluglärmbeauftragter<br />
für den Flughafen Nürnberg<br />
5 29 80 62<br />
März 2011<br />
15
Mit �<br />
Zum Beginn dieses Jahres hat Herr<br />
Prof. Norbert Lompa sein Amt als<br />
Beauftragter für die Belange von<br />
Menschen mit Behinderung (MmB)<br />
für den Landkreis Nürnberger<br />
Land nach fast 5-jähriger Tätigkeit<br />
niedergelegt. Er hat die persönliche<br />
Konsequenz daraus gezogen, dass<br />
die Fülle seiner Aufgaben für ein<br />
Ehrenamt nicht mehr zu bewältigen<br />
war: Persönliche Beratung und Unterstützung<br />
von Menschen mit Behinderung;<br />
Vertretung in verschiedenen<br />
sozialen Gremien des Landkreises;<br />
Zusammenarbeit mit kommunalen<br />
Bauämtern, dem staatlichen Bauamt<br />
und verschiedenen Ingenieurbüros;<br />
Kontakte zu den Gemeinden im<br />
Landkreis; Unterstützung der kommunalen<br />
Behindertenbeauftragten<br />
u.v.a.m.<br />
Als kommunale Behindertenbeauftragte<br />
kann ich die Entscheidung von<br />
Prof. Lompa verstehen, bedauere sie<br />
aber sehr. Herr Lompa hat den Belangen<br />
von MmB im Landkreis immer<br />
wieder eine Stimme gegeben. Es ist<br />
nicht zuletzt sein Verdienst, dass fast<br />
jede Kommune im Landkreis einen<br />
kommunalen Beauftragten für die<br />
Neues VHS-Sommerprogramm<br />
am 27. Januar erschienen<br />
Die Einschreibung ist jederzeit möglich.<br />
Wir freuen uns auf Sie, wenn Sie<br />
aus der Vielzahl der Kurse sich den<br />
passenden heraussuchen.<br />
Besuchen Sie uns in unserer<br />
Geschäftststelle, wir beraten Sie<br />
gerne! Sie können sich auch per<br />
Internet, Fax oder Post bei der vhs<br />
einschreiben.<br />
16 März 2011<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Branchenverzeichnis und Stellenmarkt auf www.schwaig.de<br />
Steht Ihre Firma schon im Schwaiger Branchenverzeichnis?<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
ermöglicht den ortsansässigen Unternehmen<br />
(Firmen/Gewerbetreibenden)<br />
und Freiberuflern, sich mit einem<br />
Eintrag im virtuellen Branchenverzeichnis<br />
auf www.schwaig.de zu<br />
präsentieren.<br />
Hierbei gilt es zwischen dem Standard-Eintrag<br />
und dem erweiterten<br />
Eintrag zu unterscheiden:<br />
Standard-Eintrag:<br />
Der Standard-Eintrag beinhaltet<br />
die grundlegenden Angaben Ihres<br />
Unternehmens. Hier können der<br />
Name, die Adresse, die Telefon- und<br />
Faxnummer, E-Mail-Adresse, Angaben<br />
über Öffnungszeiten und eine Kurzbeschreibung<br />
eingetragen werden.<br />
Der Standard-Eintrag ist kostenlos.<br />
Falls Sie diese Eintragsvariante in<br />
das Branchenverzeichnis wünschen,<br />
füllen Sie das im Internet unter<br />
der Rubrik „Handel und Gewerbe/<br />
Branchenverzeichnis“ vorhandene<br />
Anmeldeformular aus.<br />
Erweiterter Eintrag:<br />
Der erweiterte Eintrag bietet Ihnen<br />
zusätzlich zum Standard-Eintrag<br />
noch die Möglichkeiten, den Link zu<br />
Ihrer Homepage sowie drei Bilder<br />
Unser Landkreis hat keinen<br />
Behindertenbeauftragten mehr<br />
Belange von MmB hat. Wir Beauftragte<br />
hatten im Landratsamt einen<br />
Ansprechpartner, den wir um Rat und<br />
Hilfe anfragen konnten, wenn wir selber<br />
nicht mehr weiter wussten oder<br />
das Problem nur auf höherer Ebene<br />
gelöst werden konnte.<br />
Herr Prof. Lompa hat mit seinem<br />
Rücktritt zu verstehen gegeben, dass<br />
die Vertretung der Anliegen von MmB<br />
notwendig und umfangreich ist und<br />
so viel politisches Durchsetzungsvermögen<br />
erfordert, dass ein Ehrenamt<br />
nicht ausreicht. Auch verbale Unterstützung<br />
alleine ist ungenügend.<br />
Dieses wichtige Amt braucht zumindest<br />
auf Landkreisebene eine angemessene<br />
Ausstattung und politisches<br />
Gewicht, um das in verschiedenen<br />
Gesetzen verbriefte Recht auf angemessene<br />
gesellschaftliche Teilhabe<br />
von Menschen mit Behinderung im<br />
Landkreis umsetzen zu können.<br />
Wir Behindertenbeauftragten hoffen,<br />
dass dies Signal gehört wird und<br />
danken Herrn Prof. Lompa für seinen<br />
bisherigen Einsatz!<br />
Irmingard Fritsch<br />
Beauftragte für die Belange von<br />
Menschen mit Behinderung<br />
vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße 11,<br />
91207 Lauf, Telefon 09123/1833-310<br />
und -311, Fax 09123/1833-315, E-<br />
Mail: info@vhs-lauf.de, Internet: www.<br />
vhs-unteres-pegnitztal.de<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr: 8.30–12.15<br />
Uhr; Mo, Di: 14.00–16.00 Uhr; Do:<br />
14.00–18.00 Uhr; Mittwochnachmittag<br />
geschlossen.<br />
(inklusive Firmenlogo) einzutragen.<br />
Der erweiterte Eintrag kostet einmalig<br />
50,00 Euro.<br />
Wenn Sie sich für diese Eintragsvariante<br />
entscheiden, füllen Sie hierzu<br />
die im Internet erhältliche Einverständniserklärung<br />
(Rubrik „Handel<br />
und Gewerbe/Branchenverzeichnis)<br />
zum Abbuchungsverfahren aus und<br />
lassen diese von einem Kontobevollmächtigten<br />
unterschrieben der<br />
Gemeindeverwaltung zukommen. Der<br />
Betrag wird dann automatisch von<br />
Ihrem Konto eingezogen. Nach dem<br />
Zahlungseingang erhalten Sie umgehend<br />
eine Bestätigung per E-Mail,<br />
wonach Sie sich über einen Link im<br />
Branchenverzeichnis selbst eintragen<br />
können.<br />
Wir weisen darauf hin, dass die Bilder<br />
nur von der Gemeindeverwaltung eingepflegt<br />
werden können. Bitte lassen<br />
Sie uns Ihre Bilder entweder im JPEGoder<br />
GIF-Format in elektronischer<br />
Form per E-Mail (s.baier@schwaig.de)<br />
zukommen.<br />
Fränkischer Besucherring im<br />
Opernhaus Nürnberg<br />
Nächster Theaterbesuch mit dem<br />
Fränkischen Besucherring im Opernhaus<br />
Nürnberg am Samstag, 14. April<br />
2011 ARIADNE AUF NAXOS, Oper<br />
von Richard Strauss, 19.30 Uhr. Und<br />
am Freitag, 24. Juni 2011 CARMEN,<br />
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie<br />
sich bitte an Ihre Gemeindeverwaltung,<br />
Frau Baier, Telefon 0911/50099-<br />
22.<br />
Stellenmarkt – Veröffentlichung<br />
von Stellenanzeigen auf<br />
www.schwaig.de<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
bietet den ortsansässigen Gewerbetreibenden<br />
die Möglichkeit, kostenlos<br />
Stellenanzeigen auf www.schwaig.de<br />
unter der Rubrik „Handel und Gewerbe/Stellenmarkt“<br />
zu veröffentlichen.<br />
Wenn Sie diesen Service nutzen<br />
möchten, so senden Sie Ihre Stellen-<br />
anzeige als <strong>PDF</strong>-Datei an die Gemeindeverwaltung<br />
(s.baier@schwaig.de),<br />
mit der Angabe, in welchem Zeitraum<br />
die Anzeige im Internet erscheinen<br />
soll.<br />
Wir freuen uns über einen regen Gebrauch<br />
dieses Services zur Stärkung<br />
der Arbeitsmarktlage in Schwaig.<br />
Oper in franz. Sprache von Georges<br />
Bizet, 20.00 Uhr<br />
Kartenreservierungen<br />
bitte bis 28.3.2011 an Frau Mösel,<br />
Rathaus Schwaig,<br />
Telefon 0911/50099-33.<br />
– S E I T 3 0 J A H R E N –<br />
Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />
Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />
Einkommenssteuererklärung<br />
bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />
und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />
Achtung, Alterseinkünftegesetz:<br />
Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
– B E R A T U N G S S T E L L E N –<br />
91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />
Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung
Information und Service<br />
Kreisel als Tor zum Einkaufszentrum<br />
(tic) — Lange schon wünschen sich<br />
die Schwaiger einen Einkaufsmarkt,<br />
den sie zu Fuß gut erreichen können.<br />
Diesen Herbst soll es endlich so weit<br />
sein. An der Diepersdorfer Straße, auf<br />
dem ehemaligen Zeitelhackgelände<br />
und wo einst der „Hasn‘buckl“ als<br />
kleiner Sandhügel aus dem Boden<br />
ragte, entsteht ein großes Fachmarktzentrum.<br />
Der erste Schritt dorthin war<br />
am 7. Februar 2011 der Spatenstich<br />
für den neuen Kreisverkehr, der bald<br />
schon das Einkaufsgelände an die<br />
Kreisstraße anbinden wird.<br />
Auf rund 2000 Quadratmetern wird<br />
an der Ecke Diepersdorfer Straße/<br />
Altdorfer Straße in den kommenden<br />
Monaten ein großer Kreisverkehr entstehen.<br />
Samt Gehwegen, die rundum<br />
eingeplant sind, wird der Kreisel mit<br />
50 Metern Durchmesser eine stattliche<br />
Größe haben. Die Diepersdorfer<br />
Straße wird nach dem Kreisel in<br />
Richtung Diepersdorf um einige Meter<br />
in südlicher Richtung versetzt, das<br />
Fachmarktzentrum wird durch eine<br />
Zufahrtstraße angebunden, die am<br />
Friedhof entlang führt. Schon im Mai<br />
soll das 560 000 Euro teure Projekt<br />
fertig sein. Die kompletten Baukosten<br />
trägt der Investor des Fachmarktzentrums,<br />
die Winkler Besitz GmbH & Co.<br />
KG. Danach übernimmt der Landkreis<br />
Nürnberger Land den Unterhalt des<br />
Kreisels.<br />
Bürgermeisterin Ruth Thurner<br />
freute sich sehr, nun endlich den<br />
symbolischen Startschuss für das<br />
Projekt Fachmarktzentrum geben zu<br />
können, das den Schwaigern schon<br />
lange auf den Nägeln brennt. Denn<br />
seit Jahren ist der kleine Edeka-Markt<br />
an der Nürnberger Straße die einzige<br />
Einkaufsmöglichkeit im Ort und<br />
ebenfalls seit Jahren steht auf der<br />
Kippe, ob der Markt weiter betrieben<br />
werden kann. „Es ist zunehmend<br />
schwieriger geworden, die Versorgung<br />
der Bevölkerung im Ort zu<br />
sichern, zumal es an der Ortsdurchfahrt<br />
kaum Möglichkeiten gibt, einen<br />
Markt mit entsprechender Parkfläche<br />
zu bauen“, sagte die Bürgermeisterin<br />
beim Spatenstich.<br />
Information des Landratsamtes<br />
Nürnberger Land<br />
Die Abteilung Abfallwirtschaft am<br />
Landratsamt teilt mit, dass sich die<br />
gebührenfreie Telefonnummer für<br />
die Dualen Systeme im Landkreis<br />
Nürnberger Land geändert hat.<br />
Das Einsammeln und Verwerten von<br />
Verkaufsverpackungen ist privatwirtschaftlich<br />
in Dualen Systemen<br />
organisiert. Wenn Probleme mit der<br />
Verteilung oder der Abholung der<br />
Gelben Säcke auftreten sollten, wird<br />
darum gebeten, die gebührenfreie<br />
Den Spatenstich übernahmen (von links) Harald Schöps, Projektleiter der Firma Krause Bauträger-Holding, die das Zentrum errichtet,<br />
Landrat Armin Kroder, Wolfgang Schubert-Raab (dahinter), Inhaber der Baufirma Raab, die für den Kreisel verantwortlich<br />
ist, Bürgermeisterin Ruth Thurner, Thomas Schulz, Regionalleiter bei Edeka, Christoph Landes, Justiziar des Investors Winkler<br />
Besitz GmbH & Co. KG und Harry Krause, Inhaber des gleichnamigen Unternehmens. Foto: Chemnitz<br />
Durch den Kreisverkehr werde nun<br />
außerdem die Geschwindigkeit<br />
herausgenommen, mit der die Autos<br />
aus Richtung Diepersdorf in den Ort<br />
fahren. Wichtig sei der Gemeinde<br />
auch gewesen, dass zwei Fußwege<br />
von der Reichswaldstraße aus angelegt<br />
werden, über die die Bürger das<br />
Zentrum schnell und sicher erreichen<br />
können.<br />
Landrat Armin Kroder sagte, das<br />
Zentrum sei ein Beispiel dafür, wie<br />
die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher<br />
Hand und Privatwirtschaft<br />
funktionieren kann und lobte auch<br />
die gute kommunale Zusammenarbeit.<br />
Diese hob auch Harry Krause,<br />
Inhaber der Krause Bauträger-<br />
Holding aus Bayreuth, die mit dem<br />
Fachmarktzentrum betraut ist, hervor.<br />
Er stellte in Aussicht, dass das<br />
Zentrum schon im Herbst eröffnet<br />
werden kann.<br />
Dass es nun so schnell gehen soll,<br />
wird die Schwaiger freuen. Denn<br />
Telefonnummer 0800/1004337<br />
anzurufen.<br />
Beim Anruf sollte man die Postleitzahl<br />
des Wohnorts bereit haben.<br />
Weiter wird darauf hingewiesen, dass<br />
die Gelben Säcke am Tag der Abholung<br />
nicht an einem Gartenzaun oder<br />
an der Papiertonne festgebunden<br />
werden sollen. Dem Personal, das die<br />
Säcke einsammelt, ist viel geholfen,<br />
wenn die Säcke einfach neben der<br />
Papiertonne stehen.<br />
bereits vor sechs Jahren gab es erste<br />
Pläne für ein Fachmarktzentrum in<br />
Schwaig. 2007 verabschiedete der<br />
Gemeinderat dann die Beschlüsse<br />
für die beiden Einkaufszentren in<br />
Behringersdorf und Schwaig. Doch<br />
während man im Behringersdorf<br />
Nahversorgungszentrum (NVZ) nun<br />
schon seit September 2009 fleißig die<br />
Einkaufstüten füllen kann, mussten<br />
die Pläne für Schwaig immer wieder<br />
verschoben werden.<br />
Grund war das Raumordnungsverfahren<br />
der Regierung von Mittelfranken.<br />
Weil die Röthenbacher und Behringersdorfer<br />
Bürger bereits eigene<br />
Einkaufszentren haben, durften sie<br />
nicht komplett mit eingerechnet werden,<br />
als es um die Bedarfsermittlung<br />
für das Schwaiger Zentrum ging.<br />
Am Ende musste die Gemeinde ihre<br />
Pläne eindampfen. Trotzdem wird das<br />
Zentrum noch eine stattliche Größe<br />
haben.<br />
Auf insgesamt fünf Hektar Fläche<br />
werden unter anderem ein großer<br />
Edeka-Vollsortimenter mit rund 3000<br />
Quadratmetern Nutzfläche sowie<br />
zwei Gebäudekomplexe für mehrere<br />
kleine Läden, wie eine Drogerie, ein<br />
Schuh- und ein Textilgeschäft entstehen.<br />
Pa rallel zu den Arbeiten am<br />
Kreisverkehr laufen bereits die Vorbereitungen<br />
für die 350 Parkplätze,<br />
die auf dem Areal geschaffen werden<br />
(zum Vergleich: Im Behringersdorfer<br />
Nahversorgungszentrum gibt es gerade<br />
einmal 120 Stellplätze). Etwa zwei<br />
der fünf Hektar werden als Grün- und<br />
Versickerungsflächen angelegt, als<br />
Ausgleich für das abgeholzte Stück<br />
Wald und die Sanddüne. Über zehn<br />
Millionen Euro steckt der Investor in<br />
dieses Projekt.<br />
In einem zweiten Schritt, so stellten<br />
die Planer bereits in Aussicht,<br />
könnten sich frühestens ab 2012 in<br />
dem Bereich, der an das Gewerbegebiet<br />
Haimendorfer Straße anschließt,<br />
weitere Gewerbebetriebe ansiedeln.<br />
Caritasverband im Landkreis<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Altdorfer Str. 45<br />
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März 2011<br />
17
Mit �<br />
Informationen des Evang.<br />
18 März 2011<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />
Gottesdienste im März<br />
4.3.: Freitag Weltgebetstag, 19.00 Uhr<br />
ökumenischer Gottesdienst Heiliger<br />
Apostel Paulus<br />
6.3.: Sonntag, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
13.3.: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
20.3.: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
10.30 Uhr Jesus Kids<br />
27.3., Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
18.00 Uhr GoTTime<br />
3.4.: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Veranstaltungen<br />
16.3.: Mittwoch, 20.00 Uhr ÜKOF<br />
(Überkonfessioneller Frauentreff)<br />
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />
inne“; 20.00 Uhr Themenstammtisch<br />
der Männer „Soft – ein Kurzfilm zum<br />
Nachdenken“<br />
19.3., Samstag, 9.30 – 12.00 Uhr Tag<br />
der offenen Türe mit Kinderbasar im<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“;<br />
19.00 Uhr Chorkonzert „Mixtura<br />
Cantorum“<br />
25.3.: Freitag, 20.00 Uhr Vortrag von<br />
Familie Fries, „Christliches Leben in<br />
Papua Neuguinea“<br />
6.4., Mittwoch, 20.00 Uhr ÜKOF<br />
„Albert Schweitzer“. Programm für<br />
die Seniorennachmittage, jeweils<br />
donnerstags um 14.30 Uhr im evangelischen<br />
Gemeindehaus Schwaig:<br />
3.3.: Tanzen im Sitzen / 10.3.: kein<br />
Seniorenclub, da Faschingsferien<br />
/ 17.3.: Gedächtnistraining / 24.3.,:<br />
Spielenachmittag / 30.3.: Große<br />
Geburtstagsfeier der Senioren<br />
Mittwoch!!! / 31.3.: kein Seniorenclub<br />
/ 6.4.: Seniorenclub mit der Diakonie<br />
und einem Vortrag der Polizei Mittwoch!!!<br />
Musik unter dem Dach der<br />
Kirche<br />
Montag und Freitag: Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />
0911/2 54 40 64 / Montag: 18.00 –<br />
20.00 Uhr Anfängerkurs Trompete<br />
und Posaune / 20.00 – 21.30 Uhr<br />
Posaunenchor. Leitung: Thomas<br />
Engelbrecht, Tel. 0175/4067102<br />
Dienstag: 18.00 – 19.30 Uhr Musical<br />
Teens Schwaig. Für Jugendliche von<br />
12 bis 16 Jahren, Leitung: Claudia<br />
Dörr, Tel. 4102744. Dienstag/Mittwoch/Donnerstag:<br />
Nach Vereinbarung<br />
Flötenunterricht, Leitung: Dagmar<br />
Rieder, Tel. 500339<br />
Mittwoch: 13.30 – 15.15 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi<br />
Schertlin, Tel. 0911/2 54 40 64<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr Gospelchor<br />
14-tägig: Information unter Tel.<br />
5487793<br />
20.00 – 21.30 Uhr Kirchenchor,<br />
Leitung: Tom Keeton<br />
Sonntag nach Vereinbarung<br />
Jugendband-Treff<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag: 2. Sonntag im Monat nach<br />
dem Gottesdienst Kirchenkaffee<br />
Montag: 9.00 Uhr Offener Frauentreff<br />
Dienstag: 19.30 Uhr Hauskreis Ursula<br />
Buchta, Tel. 5075831<br />
Mittwoch: 17.00 Uhr Gemeindehilfe<br />
(i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat)<br />
19.30 Uhr Hauskreis Hildegard<br />
Meyer, Am Bahndamm 6a<br />
20.00 Uhr ÜKOF (Überkonfessioneller<br />
Frauentreff), alle 3 Wochen evangelisches<br />
Gemeindehaus Schwaig<br />
Donnerstag: 14.30 Uhr Seniorenclub<br />
15.00 – 17.00 Uhr Schwaiger Tafel<br />
20.00 – 21.30 Uhr Bibelkreis für<br />
junge Erwachsene, Leitung: Werner<br />
Kraus, Tel: 508479<br />
Freitag: 10.30 – 11.45 Uhr Tanzkreis<br />
Frau Schumann<br />
1x monatlich nach Absprache<br />
19.30 – 21.00 Uhr Hauskreis Hilde<br />
Titschack, Tel. 500390<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Montag, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr Eva<br />
Pittroff, Tel. 5861112<br />
Dienstag, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr Kristin<br />
Enders, Tel. 2019779, NEU unter<br />
Einjährige<br />
Mittwoch, 14.30 Uhr – 16.30 Uhr<br />
Cindy Keilich, Tel. 5075747, NEU für<br />
Einjährige<br />
Donnerstag, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />
Claudia Dörr, Tel. 4102744<br />
Wo ich hingehen kann, wenn ich<br />
einen Rat brauche!<br />
„Offene Tür – Cityseelsorge an St.<br />
Jakob“ in Nürnberg, Tel. 2355811 und<br />
209702<br />
Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder, Stamm St. Lorenz<br />
Schwaig. Hirsche 6 – 8 Jahre montags<br />
17.30 – 18.30 Uhr, Kerstin Rohmer/Carola<br />
Rittner; Wanderfalken 15<br />
– 17 Jahre mittwochs, 18.30 – 20.00<br />
Uhr, Johannes Straß; Spechte 10 – 12<br />
Jahre donnerstags, 18.15 – 19.45 Uhr,<br />
Günter Krieger/Sebastian Zeug; Neue<br />
Wölflingsmeute 7 – 8 Jahre freitags,<br />
17.00 – 18.30 Uhr, Simone und<br />
Alexandra Steger. Kontaktadressen:<br />
Johannes Straß Tel. 0911/3922331,<br />
Hr. Steger Tel. 0175/4748741 eric.<br />
steger@nefkom.net<br />
Schwaig<br />
dienstags 8.30 – 12.30 Uhr Kinderbücher:<br />
Bücherei im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
GemeindeDiakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf e.V. ... für ein Leben<br />
zu Hause, Dreihöhenstraße 28,<br />
90571 Schwaig, 505623/500039, Fax<br />
„Mixtura Cantorum ist ein überregionales<br />
gemischtes Ensemble des<br />
Fränkischen Sängerbundes, das 1992<br />
von ehemaligen Mitgliedern des<br />
Jugendchores (des FSB) und dessen<br />
Chorleiter Karl-Heinz Malzer gegründet<br />
wurde. Die Sängerinnen und Sänger<br />
stammen aus den verschiedenen<br />
Regionen Süddeutschlands. Mixtura<br />
Cantorum hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, hochwertige Chormusik<br />
aus allen Epochen mustergültig zu<br />
erarbeiten und aufzuführen. Dabei<br />
wird besonders die Musik des letzten<br />
Jahrhunderts nicht vernachlässigt.<br />
Marktplatz<br />
2009 erarbeitete der Chor zusammen<br />
mit dem Jugendchor des Fränkischen<br />
Sängerbundes die Wiederaufführung<br />
Gemeindehauses<br />
einiger unveröffentlichter Werke<br />
Kurzwanderung<br />
Radtour<br />
mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie! des Oberpfälzer Komponisten Franz<br />
Radtouren entfallen<br />
Samstag, 26. März 2011: Weißenohe-<br />
Wann? bis Jeden auf Weiteres ersten Dienstag wegen im Erkrankung<br />
Mo- Gleißner (1761–1818).<br />
Gemeinsam frühstücken<br />
Lillachsinterstufen-Gräfenberg,<br />
nat um 9.30 Uhr. Wo? Evangelisches<br />
Haben Sie mal Lust,<br />
Länge 6,5 Km, ein langer Anstieg mit<br />
Gemeindehaus, mit anderen Moritzbergstr. zu frühstücken? 18 Mixtura Cantorum zeichnet sich<br />
Dann schaun Sie<br />
Treppen entlang der Sinterterassen. Infos:<br />
doch mal vorbei. Wir freuen uns auf<br />
durch<br />
Sie!<br />
einen homogenen Chorklang<br />
Treffpunkt: 08.40 Uhr,<br />
Wann?<br />
S-Bahn Schwa-<br />
Jeden ersten<br />
Kurzwanderung:<br />
Dienstag im<br />
Frau<br />
Monat<br />
Preis, Telefon<br />
um 9.30 Uhr aus, der die direkte Umsetzung und<br />
ig, Richtung Nürnberg. Wo? Evangelisches 508167 Gemeindehaus, und Frau Holzapfel, Moritzbergstr. Telefon Vermittlung 18 der vertonten Aussage<br />
Infos:<br />
505506; Fahrradtour: Frau Hotter, des Komponisten zum Ziel hat. Die<br />
Gemeinsam frühstücken Kurzwanderung: Frau Telefon Preis, 508455; Telefon Frühstück: 508167 und Frau Frau Holzapfel, Zuhörer Telefon sollen 505506 nicht nur reichen<br />
Haben Sie mal Lust, mit Fahrradtour: anderen zu Frau Buchta, Hotter, Telefon 0911/5075831 508455 und Frau Schönklang erfahren, sondern emoti-<br />
frühstücken? Dann schau’n Frühstück: Sie doch Frau Buchta, Brummer, 0911/5075831 0911/505798 und Frau Brummer, 0911/505798 onal angeregt werden.<br />
505875; diakonie@schwaig-evangelisch.de;<br />
in dringenden Fällen Handy:<br />
0172 – 8524620. Sprechstunde: Mi<br />
9 – 11 Uhr, Fr 9 – 11 Uhr und nach<br />
Vereinbarung. Leitung: Anke Emmerling,<br />
Geschäftsführerin, Theresia Glaß,<br />
Stationsleiterin<br />
Konten:<br />
Hypo-Vereinsbank Schwaig, Kto.<br />
8027773, BLZ 760 200 70; Sparkasse<br />
Nbg., Kto. 380181594, BLZ 76050101;<br />
VR Bank Nürnberg, Kto. 10693, BLZ<br />
760 606 18<br />
Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />
Feines für Leib und Seele aus fairem<br />
Handel – zu finden in der Nürnberger<br />
Straße 14 in Schwaig, Tel. 5074312,<br />
Elli Baalß. Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />
jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00<br />
– 18.00 Uhr, Samstag 10.00 – 13.00<br />
Uhr<br />
Musik, die unter die Haut geht“<br />
Pressestimmen berichten von<br />
unnahbarer Klarheit, facettenreicher<br />
Ausdrucksgestaltung, ausgewogener<br />
Klangkultur und Homogenität, die<br />
„unter die Haut“ geht.<br />
Am Samstag, den 19. März um<br />
19.00 Uhr erwartet die Zuhörer<br />
in der Thomaskirche Schwaig ein<br />
ausgewogenes Programm geistlicher<br />
Musik der letzten Jahrhunderte.<br />
Dazu gehören ausgewählte Werke<br />
von Komponisten aus ganz Europa,<br />
wie Jacob Handl (1550–1591) aus<br />
Slowenien, Johan August Söderman<br />
(1832–1876) aus Schweden und Max<br />
Reger (1873–1916) aus der Oberpfalz.<br />
Neu im Repertoire sind Stücke<br />
von Alfred Schnittke (1934–1998) aus<br />
der damaligen Sowjetunion und Arvo<br />
Pärt (*1935) aus Estland.<br />
Bei „Komm süßer Tod“ des zeitgenössischen<br />
Komponisten Knut Nystedt<br />
(*1915) wird der Besucher überrascht<br />
von der Aufstellung der Sängerinnen<br />
und Sänger im gesamten Kirchenraum.<br />
Nicht nur bei diesem Stück<br />
werden experimentelle und unkonventionelle<br />
Möglichkeiten genutzt,<br />
um einen Chorklang zu erzeugen, der<br />
die Zuhörer in der Kirche vollständig<br />
umgibt. Der Eintritt ist frei.
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Heiliger Apostel Paulus Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />
Katholisches Pfarramt<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Dienstag, 18:30 Uhr: Messfeier/<br />
Hl. Ap. Paulus<br />
Donnerstag, 18:00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />
/ Hl. Ap. Paulus / 18:30 Uhr:<br />
Messfeier / Hl. Ap. Paulus<br />
Freitag, 18:00 Uhr: Rosenkranz/ St.<br />
Josef / 18:30 Uhr: Messfeier / St.<br />
Josef<br />
Samstag, 17:30 Uhr: Gelegenheit zu<br />
Gespräch, Beichte und Segen / Hl.<br />
Ap. Paulus / 18:30 Uhr: Messfeier /<br />
Hl. Ap. Paulus<br />
Sonntag, 8:30 Uhr: BGL / St. Josef /<br />
9:00 Uhr: Messfeier / St. Josef / 10:30<br />
Uhr Messfeier / Hl. Ap. Paulus<br />
Außerordentliche Gottesdienste<br />
Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />
Die Werktagsmesse am 3.3.2011<br />
entfällt<br />
Freitag, 4. März 2011 19:00 Uhr<br />
Weltgebetstag „Wie viele Brote habt<br />
ihr?“ – Frauen aus Chile, Pfarrsaal<br />
Samstag, 5. März 2011 entfällt<br />
Fr., 4.3.11<br />
Weltgebetstag in St. Josef (Team) 19<br />
Uhr<br />
So., 6.3.11<br />
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfr.<br />
in Jühne) 9.30 Uhr<br />
So., 13.3.11<br />
Gottesdienst (Pfr.in Seegets ) 9.30 Uhr<br />
So., 20.3.11<br />
Gottesdienst (Pfr. Baader) 9.30 Uhr<br />
Abendgottesdienst „Oase“ (Pfr. Baader)<br />
19 Uhr<br />
So., 27.3.11<br />
Gottesdienst (Pfr. Zeller) 9.30 Uhr<br />
Besondere Veranstaltungen:<br />
Abendgottesdienst „Oase“ am<br />
20. März:<br />
Der etwas andere Gottesdienst mit<br />
Raum für Stille, mit Livemusik und<br />
Texten über Gott und die Welt; immer<br />
am 3. So. im Monat um 19 Uhr.<br />
20. März.: Trio Quatro mit<br />
irischer Folkmusik<br />
Seniorennachmittag am 16.<br />
März:<br />
Herzliche Einladung zu unseren<br />
gemütlichen Treffen bei Kaffee und<br />
Kuchen, unterhalten und singen –<br />
zum Wohlfühlen in geselliger Runde.<br />
Beginn immer um 14.30 Uhr! Fahrdienst<br />
ist möglich – bitte Herrn Berg<br />
oder Frau Schätz anrufen !<br />
16. März.: SimA – Sicher im Alter –<br />
mit Frau Enßer<br />
Sonntag, 6. März 2011 10:30 Uhr<br />
Messfeier<br />
Die Werktagsmesse am 8.3.2011<br />
entfällt.<br />
Mittwoch, 9. März 2011 – Aschermittwoch<br />
18:30 Uhr Messe mit<br />
Aschenauflegung<br />
Sonntag, 13. März 10:30 Uhr<br />
Messfeier<br />
Samstag, 19. März 2011 BGL und<br />
Messfeier entfallen<br />
Sonntag, 20. März 2011 10:30 Uhr<br />
Messfeier mit Tauferneuerung der<br />
Kommunionkinder<br />
Donnerstag, 24. März 2011 18:30<br />
Uhr Requiem für die Verstorbenen<br />
der Pfarrei<br />
Die Werktagsmessen am 29. und<br />
31. 3.2011 entfallen.<br />
St. Josef, Behringersdorf<br />
Freitag, 4. März 2011 19:00 Uhr<br />
Weltgebetstag „Wie viele Brote habt<br />
ihr?“ – Frauen aus Chile<br />
Samstag, 19. März 2011 18:30 Uhr<br />
Messe Patrozinium St. Josef<br />
Sonntag, 20. Februar 2011 Messfeier<br />
entfällt<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Montag: 16. März 2011 – Caritas-<br />
Helferkreis 18:00 Uhr Das alte Ägypten<br />
– 3000 Jahre Geschichte, Ref. Hr.<br />
Wenzel, im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus<br />
Mittwoch: 16. März 2011 – ÜKOF<br />
20:00 Uhr „Jedem Anfang wohnt<br />
ein Zauber inne“, Hermann Hesse,<br />
Stufengedicht, Ref. Fr. Blaser, Gemeindezentrum<br />
Thomas – Schwaig<br />
Samstag: 19. März 2011 – Senioren<br />
15:00 Uhr Lieder-Nachmittag in den<br />
Frühling im Pfarrsaal Hl .Ap. Paulus<br />
Jeden Montag (außer in den Ferien)<br />
Seniorengymnastik um 17:00 Uhr im<br />
Pfarrsaal<br />
Firmung 2011<br />
Mittwoch, 23. März 2011 19:30 Uhr<br />
Informationsabend zur Firmung 2011<br />
im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Behringersdorf<br />
Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />
Ausstellung der Patchworkgruppe<br />
Behringersdorf 24.03.<br />
-27.03.2011<br />
Die Patchworkgruppe Behringersdorf<br />
veranstaltet im März 2011 im<br />
Maria-Magdalena-Haus ihre erste<br />
Ausstellung. Gezeigt werden selbstgefertigte<br />
Quilts und Wandbehänge. Die<br />
Ausstellung steht unter dem Motto<br />
„Weiß und Bunt“ und dauert vom<br />
24.03. – 27.03.2011.<br />
Während der Ausstellung werden<br />
selbstgenähte Fische zum Verkauf<br />
angeboten, die zu einem Wandbehang<br />
gearbeitet werden und den<br />
neuen Kindergarten schmücken<br />
sollen. Der Erlös kommt dem Kindergarten<br />
zugute.<br />
Vernissage: 24. März 2011, 19:00 Uhr<br />
Premiere: Sonntag, den 13. März 2011 um 17.00 Uhr:<br />
„Oh, wie schön ist Panama”<br />
Eine Familienoper für große und kleine Träumer ab 5 Jahren<br />
Begleiten Sie Janoschs kleinen Bär und<br />
kleinen Tiger auf der Reise ins Land ihrer<br />
Träume! Eine großartige Geschichte<br />
über Freundschaft, Sehnsucht und das<br />
Glück. Eine Familienoper für Kinder ab<br />
5 Jahren – und für die ganze Familie!<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 oder<br />
www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Weitere Vorstellungen: 19.3.2011 und<br />
10.4.2011, jeweils 11 Uhr und 15 Uhr<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten<br />
für die Vorstellung am 19.3., 11 Uhr.<br />
Einsendeschluss ist Dienstag, 15.3.11.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />
vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />
Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />
natürlich ausgeschlossen.<br />
Die Caritas-Haussammlung findet in<br />
der Zeit vom 21. bis 27.3.2011 statt.<br />
Wenn Sie zu Hause Kerzen haben,<br />
die einfach „nur noch herumstehen“,<br />
dann bringen Sie uns diese doch.<br />
Im Verlauf des Kirchenjahres lassen<br />
wir diese gerne in Ihrem Anliegen<br />
bei uns in der Kirche brennen. Ihre<br />
Kerzen können Sie ins Pfarrbüro oder<br />
in die Kirche bringen.<br />
Abgestempelte Briefmarken können<br />
ebenfalls in der Kirche oder im Pfarrbüro<br />
abgegeben werden.<br />
Pfarrbürozeiten: Montag 10:00 bis<br />
14:00 Uhr; Dienstag 9:00 bis 12:00<br />
Uhr; Donnerstag 14:30 bis 17:30<br />
Uhr; 90571 Schwaig, Moritzbergstr.<br />
14, Tel. 0911/50 56 66, Fax:<br />
0911/5067951 E-mail: kath-pfarrei.<br />
schwaig@erzbistum-bamberg.de,<br />
Homepage: www.kath-kirch-schwaig.<br />
de<br />
Öffnungszeiten: Fr. + Sa. von 9:00 –<br />
18:00 Uhr, So. von 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Regelmäßige Treffen:<br />
Gemeindetreff<br />
Über den Glauben sprechen, Zweifel<br />
ernst nehmen, Neuland entdecken<br />
– einer offenen Gesprächsrunde Tiefgang<br />
geben wollen. Jeden Mittwoch<br />
um 19.03 Uhr im Maria-Magdalena-<br />
Haus, Schwaiger Str. 16<br />
Meditation<br />
Die eigene Spiritualität vertiefen, mit<br />
allen Sinnen in der Stille verweilen<br />
und sich dem Wirken Gottes öffnen.<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat um<br />
19 Uhr und 19.30 Uhr (Marion Seitz,<br />
Tel. 507 53 10 und Johannes Werkshage,<br />
Tel. 507 57 14)<br />
Posaunenchor<br />
klassische Bläsersätze, Gospels, Jazzund<br />
viel Freude am Musizieren ...<br />
Probentermin: montags um 18 Uhr<br />
Anfängerkurs, anschl. um 20 Uhr<br />
Probe im evang. Gemeindehaus<br />
Schwaig. Info: Thomas Engelbrecht,<br />
Tel. 0175 4067 102<br />
Gospelchor Joyfull Voices<br />
Donnerstags alle 14 Tage von 19.30<br />
Uhr bis 21 Uhr im Gemeindesaal der<br />
kath. Kirche (Moritzbergstr. )<br />
Info. Heidi Brettschneider, Tel. 548<br />
77 93<br />
Angebote der Offenen Jugendarbeit:<br />
Jugendreferentin: Sabine Kopp, Tel.<br />
95338987, info@schwaiger-jugend.<br />
de, Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />
März 2011<br />
19
Mit �<br />
Chorgemeinschaft Schwaig in Lauf<br />
Konzertproben laufen<br />
auf Hochtouren Venedig“ die Arie „Ach wie o herrlich<br />
zu schaun“ und der beliebte Walzer<br />
„An der schönen blauen Donau“ in<br />
Lauf an der Pegnitz zu hören sein.<br />
Joseph Haydns „Der Frühling“ lässt<br />
den vergangenen harten und langen<br />
Winter dann endgültig der Vergangenheit<br />
angehören.<br />
Nur noch wenige Wochen, dann ist<br />
es endlich soweit: Das große Frühjahrskonzert<br />
unter der Mitwirkung<br />
der Chorgemeinschaft Schwaig am<br />
Samstag, 7. Mai 2011 unter dem<br />
Motto „Mit Musik in den Frühling –<br />
aus Oper und Operette“ kommt zur<br />
Aufführung.<br />
Wegen Renovierung der Schwaiger<br />
Hans-Simon-Halle wird das musikalische<br />
Ereignis in diesem Jahr in der<br />
Bertleinschule, Lauf durchgeführt.<br />
Josef Laußer, der die Chorgemeinschaft<br />
Schwaig seit Mai letzten<br />
Jahres musikalisch leitet, übt mit den<br />
Sängerinnen und Sängern seit Januar<br />
gern gehörte Kompositionen ein. So<br />
werden unter anderem von Johann<br />
Strauß aus der Oper „Eine Nacht in<br />
Die U13 Juniorinnen des SV<br />
Schwaig qualifizieren sich für die<br />
Hallenbezirksmeisterschaft 2011 in<br />
Gräfenberg<br />
Ungeschlagen mit einem Punkteverhältnis<br />
von 22:2 qualifizierten sich<br />
die U13 Juniorinnen des SV Schwaig<br />
über zwei Vorrundenturniere zur Endrunde<br />
der Hallenkreismeisterschaften<br />
am 05.02.2011 in Eschenau.<br />
Bereits um 08.41 Uhr hieß es gegen<br />
den SK Heuchling erfolgreich in das<br />
Turnier zu starten. Leider mussten<br />
unsere Mädels feststellen, dass der<br />
SK Heuchling hellwach und mit allen<br />
Kräften gegen unseren Ansturm<br />
20 März 2011<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Das Konzert steht unter der Gesamtleitung<br />
des Gründers und bisherigen<br />
langjährigen Leiters der Chorgemeinschaft<br />
Schwaig, Horst Günter Lott,<br />
dem es gelungen ist, Kammersängerin<br />
Anne Lünenbürger – Sopran<br />
und Richard Kindley – Tenor vom<br />
Staatstheater Nürnberg zu gewinnen.<br />
Karten zum Preis von 12,00 Euro,<br />
Mitglieder der CGS, Schüler und<br />
Studenten 8,00 Euro erhältlich im<br />
ServiceCenter der Pegnitzzeitung,<br />
Nürnberger Straße 19, Lauf, sowie unter<br />
Telefon 0911/50 27 73 (Greiner-<br />
Lang), bei der Gemeinde Schwaig<br />
und an der Abendkasse.<br />
Chorproben:<br />
Der gemischte Chor trifft sich jeden<br />
Montag von 19:30 Uhr bis 21:45<br />
Uhr im Gemeindesaal St. Paul, Moritzbergstraße<br />
16 in Schwaig. Neue<br />
Sängerinnen und ganz besonders<br />
Sänger sind jederzeit herzlich zum<br />
Zuhören eingeladen.<br />
U13-Juniorinnen des SV Schwaig<br />
Qualifikation zur Hallenbezirksmeisterschaft in Gräfenberg<br />
gewappnet war. So stand es alsbald<br />
0:1 aus unserer Sicht. Nur durch<br />
eine im Anschluss kampfbetonte<br />
Leistung konnte die Partie mit einem<br />
glücklichen Unentschieden beendet<br />
werden.<br />
Nach einer Wartezeit von ca. 50<br />
Minuten war unser nächster Gegner<br />
der SpVgg Erlangen. Hier galt es eine<br />
durch Technik und Übersicht überzeugende<br />
Spielerin zu neutralisieren.<br />
Mit konsequentem körperlichen<br />
Einsatz und spielerischer Überlegenheit<br />
war es nur eine Frage der<br />
Zeit dieses wichtige Spiel erfolgreich<br />
zu gestalten. So leicht war es dann<br />
gegen den SC Adelsdorf nicht. Erst<br />
MUSIKUNTERRICHT<br />
www.die-kapelle.info<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
✓ Akkordeon<br />
✓ Querflöte<br />
✓ Gitarre, E-Gitarre<br />
✓ Klavier<br />
✓ Schlagzeug<br />
✓ Musikalische Früherziehung<br />
Weitere Instrumente auf Anfrage<br />
Agenda21-Gruppe Schwaig/Behringersdorf<br />
Bauernmarkt am Schloss<br />
in Schwaig<br />
Unser Bauernmarkt existiert nun<br />
bereits 3 Jahre und bietet frisches<br />
Obst, Gemüse, Gebäck, Käse und<br />
Wurst aus der Region an. Nun ist<br />
hoffentlich der schlimmste Teil des<br />
Winters vorbei, der es sehr erschwert<br />
hatte, die Stände regelmäßig am<br />
Samstag von 8 bis 13 Uhr beim<br />
Schloss aufzubauen.<br />
Auch für die Kunden war dies nicht<br />
immer einfach! Nun erwarten die<br />
Anbieter uns Schwaiger wieder!<br />
Allerdings ist das 3. Jahr nicht so gut<br />
gelaufen: die Marktleute brauchen<br />
etwas mehr Umsatz um ihre Kosten<br />
und ihren Aufwand bezahlen zu<br />
können und auch noch davon zu<br />
nach ca. 6 Minuten entschied ein<br />
schneller Gegenangriff von Nathalie<br />
Kinder und Lena Neubauer die Partie<br />
zu unseren Gunsten. Nun galt es<br />
den vermeintlichen Mitfavoriten ASV<br />
Sassanfahrt, der bislang ungefährdet<br />
das Turnier bestritt, zu besiegen.<br />
Aufgrund technisch sehr versierter<br />
Stürmerinnen des ASV Sassanfahrt<br />
mussten wir unsere Abwehr stärken<br />
und nur mit einer Sturmspitze auf<br />
unsere Chance warten. Dies gelang<br />
nach einer konsequenten und kompromisslosen<br />
Abwehrarbeit schon<br />
nach wenigen Minuten.<br />
Diesen Vorsprung ließen sich die<br />
Mädels vom SV Schwaig bis zum<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
Laufer Straße 29<br />
Telefon 0911/5065485<br />
leben! Also ein ganz großer Aufruf an<br />
alle Schwaiger und Behringersdorfer<br />
und Umgebung: Bitte nutzen Sie den<br />
Schwaiger Wochenmarkt am Schloss<br />
und kommen Sie zum Einkaufen am<br />
Samstag vorbei! An wärmeren Tagen<br />
gibt es auch Kaffee und Tee, man<br />
kann sich treffen und unterhalten.<br />
Nutzen Sie die Einkaufsmöglichkeiten<br />
der Region, nutzen Sie den<br />
Kontakt zu den Erzeugern - und<br />
zur Zeit ganz aktuell: Vermeiden<br />
Sie auch nur die Spur einer Dioxin-<br />
Verseuchung! Es wäre sehr schade,<br />
wenn der Bauernmarkt am Schloss<br />
schließen müsste, weil das Interesse<br />
zu gering ist!<br />
Verschönerungsverein Behringersdorf e.V. 02<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am 15. März 2011 findet um 19 Uhr<br />
die Jahreshauptversammlung des<br />
Verschönerungsvereins im Weißen<br />
Ross in Behringersdorf statt.<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
Begrüßung durch den 1. Vorstand,<br />
Gedenken der Verstorbenen, Verlesen<br />
des Protokolles von 2010, Bericht des<br />
Kassiers und der Revisoren, Entlastung<br />
der Vorstandschaft, Bericht des<br />
1. Vorstandes, Verschiedenes<br />
Alle Mitglieder und Gönner des Vereins<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
gez. G. Maul<br />
Schluss nicht mehr nehmen und<br />
zogen als Gruppenerster in das Halbfinale<br />
ein. Trotz unzähliger Chancen<br />
und einem unermüdlichen Ansturm<br />
gegen den SV Weilersbach schafften<br />
wir zwar mit einem Tor in Führung<br />
zu gehen, konnten aber nicht den<br />
entscheidenden zweiten Treffer setzen.<br />
Und so musste aufgrund eines<br />
Gegentreffers kurz vor Ende der<br />
Partie das Halbfinalspiel im 7 - Meterschießen<br />
entschieden werden. Hier<br />
überzeugte der SV Offenhausen und<br />
zog ins Endspiel um die Hallenkreismeisterschaft<br />
ein. Im Spiel um den 3.<br />
Platz stießen wir wiederum auf den<br />
ASV Sassanfahrt.<br />
Trotz herber Enttäuschung und<br />
etwas Tränen in den Augen durch<br />
das verlorene 7 – Meterschießen<br />
ließen sich die Mädels nicht beirren<br />
und erkämpften sich den erhofften<br />
3. Platz, der die Qualifizierung der<br />
Mannschaft zur Hallenbezirksmeisterschaft<br />
beinhaltete. Die Freude,<br />
den 3. Platz erreicht zu haben, tat<br />
dem verpassten Endspiel gegen den<br />
JFG Seebachgrund keinen Abbruch,<br />
da die geschlossene Mannschaftsleistung<br />
verdient die Teilnahme<br />
an der Hallenbezirksmeisterschaft<br />
unterstrich.
Zur Jahreshauptversammlung konnte<br />
Vorstand Werner Simon Aktive,<br />
Passive und Ehrenmitglieder, Feuerwehrpfleger<br />
Walter Neumann sowie<br />
die 1. Bürgermeisterin Ruth Thurner<br />
begrüßen. Danach wurde eine<br />
Gedenkminute für die verstorbenen<br />
Mitglieder eingelegt.<br />
Nach dem Verlesen des letzten<br />
Protokolls von Schriftführerin Heike<br />
Büttner begann Vorstand Werner<br />
Simon mit seinem Bericht über das<br />
abgelaufene Jahr 2010. Anschließend<br />
begrüßte 1. Kommandant<br />
Thomas Kick die Anwesenden und<br />
begann mit seinem Bericht über den<br />
Mitgliederstand der aktiven Mannschaft<br />
und der Jugendgruppe. Unsere<br />
Wehr wurde 2010 insgesamt zu 29<br />
Einsätzen gerufen von Brandeinsatz<br />
und technischer Hilfeleistung über<br />
Sicherheitswache bis zum Fehlalarm,<br />
unter anderem wurden noch zahlreiche<br />
Unterrichte und Fortbildungen<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />
Rückblick auf die Jahreshauptversammlung am 15. Januar<br />
Die evangelische Kinderbücherei ist<br />
bekannt bei den Eltern der Schwaiger<br />
Kindergartenkinder, die bei uns regelmäßig<br />
Bilderbücher ausleihen. Wir<br />
freuen uns, im Jahr 2011 unser Bildungsangebot<br />
mit dem Projekt „Willkommen<br />
in Gottes Welt!“ erweitern zu<br />
können. Das Projekt richtet sich an<br />
eine noch jüngere Leserschaft.<br />
Babys brauchen von Anfang an<br />
Geschichten, Lieder und Rituale,<br />
damit sich ihre Sprachfähigkeit<br />
und ihr Vertrauen in sich und ihre<br />
Umgebung festigen können. Vor dem<br />
Hintergrund dieser Erkenntnisse der<br />
letzten Jahre hat das Evangelische<br />
Literaturportal e.V. die Aktion „Willkommen<br />
in Gottes Welt!“ initiiert. Wir,<br />
die Kinderbücherei nehmen mit Hilfe<br />
des ev.-luth. Pfarramtes an diesem<br />
Projekt teil.<br />
Unsere Ziele sind:<br />
• Eltern mit Kindern im Alter<br />
zwischen 0 und 3 Jahren auf die<br />
Bedeutung des frühen Vorlesens<br />
aufmerksam zu machen,<br />
absolviert. Kommandant Thomas Kick<br />
konnte unter dem Punkt Ehrungen<br />
Harry Schmidt für 20 Jahre aktive<br />
Dienstzeit ehren. Zum Abschluss<br />
bedankte sich der Kommandant bei<br />
der 1. Bürgermeisterin, der Verwaltung<br />
und seinem Stellvertreter für<br />
die Unterstützung im abgelaufenen<br />
Jahr 2010.<br />
In ihrer Ansprache begrüßte 1.<br />
Bürgermeisterin Frau Thurner die<br />
Anwesenden und wünschte allen für<br />
das begonnene Jahr alles Gute auch<br />
im Namen des Gemeindrates und<br />
der Verwaltung. Sie dankte allen für<br />
die stete Einsatzbereitschaft, speziell<br />
den beiden Kommandanten und dem<br />
Vorstand.<br />
Nach dem Bericht des Jugendwartes<br />
Thomas Geisler und des Kassiers<br />
Uwe Stusche bescheinigte der<br />
Sprecher der beiden Kassenrevisoren<br />
Harald Strauß und Christian Fraas<br />
dem Kassier eine akribische Kassen-<br />
Ein Projekt der evangelischen Kinderbücherei<br />
Willkommen in Gottes Welt<br />
• ihnen gute Bücher – auch solche<br />
mit religiösen Inhalten – zu empfehlen<br />
• und die Einführung erster religiöser<br />
Rituale in den Familienalltag<br />
anzustoßen.<br />
Wir möchten besonders junge<br />
Familien ansprechen, und ihnen ein<br />
Willkommens-Geschenk überreichen,<br />
welches das Bilderbuch „Weißt du<br />
wie viel Sternlein stehen?“, eine CD<br />
mit religiösen und weltlichen Kinderliedern<br />
und eine Elternbroschüre<br />
enthält.<br />
Die bundesweite Aktion „Willkommen<br />
in Gottes Welt!“ startet offiziell am<br />
24. Januar 2011 im Friederikenstift,<br />
Hannover. In der nächsten Zeit<br />
werden wir auch hier in Schwaig den<br />
Kontakt mit jungen Familien suchen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in<br />
der Kinderbücherei im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“ und im ev.luth.<br />
Pfarramt.<br />
Monika Schriefer und Krisztina Györffy<br />
Team Kinderbücherei<br />
Junges Schwaig<br />
Kinder- und Jugendgruppenstunden<br />
Es finden wieder Kinder-/Jugendgruppenstunden<br />
statt und zwar an<br />
folgenden Terminen:<br />
Freitag, 11.03.2011, 17 – 19.30 Uhr<br />
Freitag, 01.04.2011, 17.30 – 20 Uhr<br />
Beginn ist nach dem Kinderkreuzweg!!<br />
Freitag, 06.05.2011, 17 – 19.30 Uhr<br />
Zu den Gruppenstunden sind alle<br />
Kinder/Jugendliche herzlich eingela-<br />
führung und baten um Entlastung<br />
des Kassiers und der gesamten<br />
Verwaltung.<br />
Nach seinem Ausblick für 2011 bedankte<br />
sich Vorstand Werner Simon<br />
bei allen Anwesenden auch im Namen<br />
der Verwaltung für die geleistete<br />
Arbeit im Ehrenamt.<br />
Feuerwehrpfleger Walter Neumann<br />
sorgte noch für eine Überraschung<br />
in Form eines Schecks<br />
für unsere Jugendgruppe<br />
über 350 Euro. Bei einer<br />
Malaktion im Nahversorgungszentrum<br />
der Firma<br />
Zapf konnte Walter<br />
Neumann ein Bild erwerben<br />
und in Absprache<br />
mit Dr. Hannes Zapf<br />
zweckgebunden für die<br />
Jugendarbeit einbringen.<br />
Vielen Dank an unseren<br />
Feuerwehrpfleger Walter<br />
Neumann.<br />
Nach diesem verschneiten Winter ist<br />
die Sehnsucht danach, dicke Pullis,<br />
klobige Stiefel und Daunenjacken<br />
endlich einmotten zu können,<br />
besonders groß. Wer auch für seine<br />
Kinder auf der Suche nach Frühlingsklamotten<br />
ist, sollte beim Frühlingsbasar<br />
und „Tag der offenen Tür“ des<br />
evangelischen Kindergartens „Unterm<br />
Regenbogen“ am 19. März 2011 von<br />
9.30 bis 12.00 Uhr in der Moritzbergstraße<br />
18 in Schwaig vorbeischauen.<br />
Hier warten nach Größen sortierte<br />
Frühlings- und Sommerkleidung für<br />
Kinder im Kindergartenalter, Fahr-,<br />
Drei- und Laufräder, Sandspielzeug,<br />
Rutschautos, Spielsachen, Bücher<br />
und vieles mehr auf kleine und große<br />
Sparfüchse.<br />
Nach der Shopping-Schlacht können<br />
die Großen den Einkauf entspannt<br />
bei Kaffee und Kuchen ausklingen<br />
lassen und sich über den Kindergar-<br />
Beim letzten Punkt, Verschiedenes<br />
und Anträge, wurden einige Themen<br />
zu Ausflügen und Veranstaltung<br />
angesprochen und darüber diskutiert.<br />
Vorstand Werner Simon versprach,<br />
sich der Anträge anzunehmen und<br />
diese in der Verwaltung anzusprechen<br />
und zu behandeln. Um 20.45<br />
Uhr konnte dann Vorstand Werner<br />
Simon die Versammlung schließen.<br />
Schöner shoppen beim Frühlingsbasar im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
Frühlingsbasar und<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
den, die gerne basteln, lachen und<br />
einfach Spaß haben wollen.<br />
Jeder bringt sich eine Brotzeit und ein<br />
Getränk mit. Denkt bitte auch an Hallen-/Hausschuhe<br />
oder Stoppersocken!<br />
tenalltag, die Voranmeldung für das<br />
nächste Kindergartenjahr und die<br />
Pädagogik des Regenbogen-Teams<br />
informieren. Für die Kleinen ist eine<br />
Bastelaktion im Angebot, damit keine<br />
Langeweile aufkommt.<br />
Wer selbst Kinderkleidung für Frühling<br />
und Sommer oder Spielsachen<br />
zu verkaufen hat, kann sich unter<br />
elternbeirat@unterm-regenbogenschwaig.de<br />
Verkaufslisten schicken<br />
lassen. Der Basar funktioniert nach<br />
dem Kaufhausprinzip, das heißt, wir<br />
verkaufen die Sachen für Sie und<br />
behalten dafür vom Erlös 20 % für<br />
den Kindergarten. Wir freuen uns<br />
auf viele Besucher bei unserem<br />
jährlichen Frühlingsbasar mit Gemütlichkeitsgarantie!<br />
Verena Küstner für den Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“, Moritzbergstraße<br />
18, 90571 Schwaig, 0911/<br />
500477.<br />
Auf keinen Fall vergessen wird die<br />
gute Laune!<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Bis bald – Euer Gruppenstundenteam<br />
von Hl. Ap. Paulus<br />
März 2011<br />
21
Mit �<br />
Kulturprogramm Schwaig<br />
Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />
MÄRZ 2011<br />
Donnerstag, 3.3.2011 Lust auf Literatur<br />
18.30 Uhr, Eintritt frei Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Maarten ’t Hart: Der Flieger<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 4.3.2011 O Marianne hilf!<br />
20.00 Uhr, Eintritt: 15,- Euro Kabarett mit Anna Maria Spies<br />
Restaurant Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Sportpark Pegnitztal<br />
Samstag, 19.3.2011 Poetische Kammermusik<br />
19.30 Uhr, Eintritt: 12,- Euro Lenau-Trio<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Donnerstag, 24.3.2011 Lust auf Lesen Spezial für Kinder<br />
von 6 bis 8 Jahren<br />
16.15 Uhr, Eintritt frei Das himmelblaue T-Shirt und wie es entsteht<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 24.3.2011 Ende der Märchenstunde<br />
20.00 Uhr, Eintritt: 8,- Euro Lesung der Autorin Kathrin Hartmann<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 25.03.2011 Christliches Leben in Papua-Neuguinea<br />
19.30 Uhr Lichtbilder-Reisebericht von Ehepaar Fries<br />
Ev. Gemeindehaus Veranstalter: ev. Kirchengem. und Geschichts-<br />
Moritzbergstr. 18 und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V<br />
Mittwoch, 30.3.2011 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Spieleabend: Siedler von Catan – Seefahrer-<br />
Gemeindebücherei Schwaig Edition<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
APRIL 2011<br />
Donnerstag, 7.4.2011 Lust auf Literatur<br />
18.30 Uhr, Eintritt frei Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Dieter Wellershoff: Der Liebeswunsch<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 8.4.2011 Liebling, was wird nun aus uns beiden ?<br />
20.00 Uhr Liederlich-charmante Revue mit Hildegard<br />
Schwaiger Schloss Pohl, Klavier, und Jürgen Bachmann, Bass<br />
Eintritt: 12,- Euro Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Donnerstag, 14.4.2011 Lust auf Lesen „Junior Spezial“<br />
15.30 Uhr, Eintritt frei Bilderbuchkino: „Pechbär, Glück gehabt“ für<br />
Gemeindebücherei Schwaig Kinder von 4 – 5 Jahre<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 14.4.2011 Lust auf Lesen Spezial<br />
16.15 Uhr, Eintritt frei Bilderbuchkino: „Amir, das kleine Kamel“<br />
Gemeindebücherei Schwaig für Kinder von 6 – 8 Jahre<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Mittwoch, 27.4.2011 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Spieleabend: Carcassonne<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien, in<br />
den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />
Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />
Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag – Freitag<br />
8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.schwaig.<br />
de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48 Stunden vor<br />
Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />
Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei<br />
freier Platzwahl.<br />
22 März 2011<br />
Kultur in Schwaig<br />
Der Veranstaltungstipp<br />
Freitag, 4. März 2011,<br />
20.00 Uhr, Restaurant Sportpark<br />
Pegnitztal, Mittelbügweg 13,<br />
Eintritt: 15,- Euro<br />
O Marianne hilf!<br />
Kabarett mit Anna Maria Spies<br />
Nach 16 Jahren Männerwirtschaft<br />
beschreitet die „Annamirl“ von der<br />
„Couplet-AG“ Solopfade. Wer sie<br />
kennt weiß: die niederbayerische<br />
Bühnengranate zündet immer da,<br />
wo’s ums pralle Leben geht.<br />
Und um nichts anderes geht es in<br />
ihrem ersten Soloprogramm, das genau<br />
da eintaucht, wo der Sumpf am<br />
größten ist: in der lieben Familie! Sie<br />
ist Mutter, Tochter, Schwiegermutter,<br />
Schwiegertochter und Ehefrau in<br />
einer Person und „alleinerziehende<br />
Oma“! Frei nach dem Motto „O MArianne<br />
hilf!“ bedient sich ein ganzer<br />
Familienverbund ihrer scheinbar<br />
unerschöpflichen Reserven.<br />
Obwohl sie alles Mögliche und<br />
Unmögliche sofort zu erledigen<br />
versucht, geben alle ihren Senf dazu:<br />
oft scharf, mitunter mittelscharf und<br />
ganz selten sogar richtig süß!<br />
Annamirl erzählt witzig, einfallsreich.<br />
Hintergründig, mit selbstironisch und<br />
herrlich bis ins Detail beobachteten<br />
Alltagsszenen erwischt sie uns alle<br />
kalt. Kokettiert mit Alter und Übergewicht<br />
und schlüpft mühelos immer<br />
wieder in die passenden Outfits.<br />
Wenn sie den Durchblick verliert,<br />
setzt sie einfach ihre Brille auf, ihre<br />
rote, versteht sich. Ach ja – und wer<br />
sie nicht kennt, die Annamirl, sollte<br />
dringend ihre Bekanntschaft machen<br />
– Ihre Lachmuskeln werden es Ihnen<br />
danken !<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Samstag, 19. März 2010,<br />
19.30 Uhr , Schwaiger Schloss,<br />
Schlossplatz 1, Eintritt: 12,- Euro<br />
Poetische<br />
Kammermusik<br />
Lenau-Trio<br />
Die aparte Besetzung an so unterschiedlichen<br />
Instrumenten wie Birgit<br />
Heller-Meisenburg an der Oboe,<br />
Chris tian Heller an der Viola und<br />
Anne-Kathrein Jordan am Klavier<br />
gibt dem Trio seine besondere Note<br />
und bietet den Musikern den Reiz,<br />
solistischen Einsatz und kammermusikalisches<br />
Empfinden miteinander<br />
zu verbinden.<br />
Ein Hauptwerk des Ensembles sind<br />
die „Schilflieder“, die August Klughardt<br />
(1847-1902) nach Gedichten<br />
von Nikolaus Lenau (1802-1850) vertont<br />
hat. Diese und andere poetische<br />
Texte werden neben Werken von<br />
Mozart und Schuman im Programm<br />
mit vorgetragen.<br />
Birgit Heller-Meisenburg war<br />
mehrfache Preisträgerin in Oboe<br />
und Klavier. Sie studierte in Freiburg,<br />
Salzburg und Wien. Christian Heller<br />
studierte ebenso in Freiburg und<br />
Salzburg, wirkte bei verschiedenen<br />
Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit<br />
und ist seit 1991 Mitglied der Nürnberger<br />
Philharmoniker. Konzertreisen<br />
führten ihn durch Europa, Vorderasien<br />
und Amerika. Anne-Kathrein<br />
Jordan studierte in Nürnberg und<br />
Frankfurt und gastiert mit zahlreichen<br />
Ensembles im In- und Ausland.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
21. bis 26. März 2011<br />
„Morgen ist auch noch<br />
ein Tag!“ Nachhaltige<br />
Ideen für den Alltag<br />
Eine Kooperationsveranstaltung<br />
der Gemeindebücherei Schwaig<br />
und der vhs Unteres Pegnitztal<br />
Was wir essen und trinken, wie<br />
wir uns kleiden, wohin wir in<br />
Urlaub fahren – unsere Konsumentscheidungen<br />
haben Folgen für<br />
Mensch und Umwelt. Die Wahl eines<br />
nachhaltigen Produktes oder eines<br />
engagierten Unternehmens im Alltag<br />
ist aber nicht immer einfach.<br />
Was wollen wir Ihnen in dieser<br />
Woche bieten? Wertewandel und<br />
alternative Fortbewegungsmittel,<br />
Niedrigenergiehäuser, Fairtrade für<br />
Kinder erklärt und vieles mehr …<br />
Die einzelnen Veranstaltungen entnehmen<br />
Sie bitte den Ende Februar<br />
ausliegenden Flyern.<br />
Veranstallter: Gemeindebücherei und<br />
VHS Unteres Pegnitztal
Donnerstag, 24. März 2011,<br />
20.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4,<br />
Eintritt: 8,- Euro<br />
Ende der<br />
Märchenstunde<br />
Lesung der Autorin Kathrin<br />
Hartmann<br />
copyright Stephanie Fuessenich<br />
Sie sind gebildet, vermögend und<br />
bestens gelaunt. Denn sie wissen,<br />
dass man durch qualitätsbewussten<br />
Konsum die Welt verbessert: Indem<br />
sie es sich richtig gut gehen lassen,<br />
retten die Lohas uns alle. Früher<br />
prägten gesellschaftliche Ereignisse<br />
und Revolten eine Generation.<br />
Das hat sich spätestens in den<br />
Neunzigerjahren verändert: Die<br />
Heranwachsenden bezogen ihre<br />
Identität nicht mehr aus kollektiven<br />
Protesterlebnissen, sondern aus dem<br />
Konsum von Marken. Daher zielt die<br />
öffentlich wahrnehmbare Sehnsucht<br />
heute nicht mehr auf eine bessere<br />
Industriestr. 5a<br />
91207 Lauf<br />
Schnupperstunde<br />
kostenlos nutzen!<br />
Erleben Sie das geniale<br />
tänzerische Fitness-Workout<br />
mit Latin-Feeling!<br />
jeden Freitag ab 18.00 Uhr<br />
jeden Samstag ab 18.00 Uhr<br />
Anmeldungen unter:<br />
Telefon: 09123-81888<br />
www.tanzstudio-steinlein.de<br />
Welt, sondern auf bessere Produkte.<br />
Hedonismus und Moral, Egoismus<br />
und Gesellschaftsveränderung soll<br />
verbunden werden im politischen<br />
Akt des richtigen Shoppens. Ob die<br />
Welt auf diese Weise besser werden<br />
könnte, ist eine ganz andere Frage.<br />
Die Industrie hat die Kaufkraft und<br />
Meinungsmacht der Lifestyle-Ökos<br />
längst erkannt, die Werbung auf sie<br />
abgestellt und die Produktpaletten<br />
grün bestrichen. Den Glauben,<br />
durch Konsum die Welt schmerzfrei<br />
verändern zu können, rückt Kathrin<br />
Hartmann mit hart recherchierten<br />
Fakten und bestechenden Analysen<br />
zu Leibe.<br />
Kathrin Hartmann, geboren 1972<br />
in Ulm, studierte in Frankfurt/Main<br />
Kunstgeschichte, Philosophie und<br />
Skandinavistik. Während des Studiums<br />
arbeitete sie als freie Autorin für<br />
die »Frankfurter Rundschau«, »taz«<br />
und »Titanic«. Nach einem Volontariat<br />
bei der »Frankfurter Rundschau« war<br />
sie dort Redakteurin für Nachrichten<br />
und Politik. Von 2006 bis 2009 arbeitete<br />
sie als Redakteurin bei »Neon«.<br />
Kathrin Hartmann lebt und arbeitet in<br />
München.<br />
Kultur in Schwaig<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 25. März 2011, 19.30<br />
Uhr, ev. Gemeindehaus, Moritzbergstraße<br />
18<br />
Christliches Leben in<br />
Papua-Neuguinea<br />
Lichtbilder-Reisebericht von<br />
Ehepaar Fries<br />
Der östliche Teil der nördlich von<br />
Australien gelegenen Insel bildet den<br />
Staat Papua-Neuguinea. In dem rund<br />
463.000 qkm großen Land leben<br />
etwa 4,3 Mio. Menschen, die zu etwa<br />
90 % Christen sind, davon gehören<br />
etwa 1 Mio. zur ev.-lutherischen<br />
Kirche.<br />
Hervorgegangen unter anderem aus<br />
der Missionsarbeit der Neuendettelsauer<br />
Missionsgesellschaft, ist sie<br />
seit 1956 selbständig und bis heute<br />
mit der ev.-lutherischen Kirche in<br />
Bayern verbunden. Das Ehepaar Fries<br />
besuchte im letzten Sommer ihre<br />
Tochter, die zusammen mit ihrem<br />
Mann als Distriktmissionare im<br />
östlichen Hochland arbeiten.<br />
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde und<br />
Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-<br />
Behringersdorf e.V.<br />
Freitag, 08. April 2011, 20.00 Uhr, Schwaiger Schloss, Schlossplatz<br />
1, Eintritt: 12,- Euro<br />
Liebling, was wird nun aus uns beiden?<br />
Eine liederlich-charmante Revue mit Hildegard Pohl und Jürgen<br />
Bachmann<br />
Mit einem feinen Bouquet aus<br />
Liedern der 20-er und 30-er Jahre<br />
wagen Fräulein Hildegard und Herr<br />
Bachmann die Erörterung der Frage<br />
„Liebling, was wird nun aus uns<br />
beiden?<br />
Unter den „Pinien von Argentinien“<br />
spielt Hildegard im „Mondschein“<br />
Klavier. Doch Jürgen, der „Bel ami“<br />
aus der „Kleinen Konditorei“ flirtet mit<br />
„Fräulein Lisbeth“, küsst die Hand von<br />
„Salome“ und am Ende heißt es dann<br />
„Bei dir war es immer so schön“.<br />
Happyend oder happiges Ende?<br />
Ein beschwingtes Programm<br />
voller Nostalgie, verpackt in eine<br />
heiter-dramatische Liebesromanze<br />
zwischen der „Wilden Hilde“ und dem<br />
seriösen und aufstrebenden Bass<br />
Jürgen Bachmann, einem gebürtigen<br />
Erlanger.<br />
Frankens einzige Swingpianistin<br />
Hildegard Pohl schloss ihr Klavierstudium<br />
in Nürnberg als Musiklehrerin<br />
und Konzertpianistin ab und ist<br />
seitdem solistische Grenzgängerin<br />
zwischen Klassik und Jazz. Ihre<br />
besondere Stärke zeigt sich in ihrer<br />
Kunst der Spontan-Improvisation und<br />
dem schier grenzenlosen Repertoire<br />
im Bereich von Klassik und Jazz.<br />
Jürgen Bachmann studierte „Klassischen<br />
Sologesang“ und „Klassisches<br />
Saxophon“ am Meistersinger-Konservatorium<br />
Nürnberg. Der fränkische<br />
Bass mit der sonoren Stimme hat<br />
ein Faible für den Swing der 20-er<br />
Jahre, pflegt daneben aber auch das<br />
Liedgut der Komponisten wie Mozart,<br />
Weber, Stolz, May und Holländer und<br />
steht mit zahlreichen Opernproduktionen<br />
auf verschiedenen Bühnen.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
März 2011<br />
23
Mit �<br />
24<br />
Dienstag 1.3.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Pippo Pollina<br />
„Über die Grenzen trägt uns ein<br />
Lied“ – Konzert des italienischen<br />
Liedermachers. Pippo Pollina: charismatisch,<br />
stimmgewaltig und virtuos<br />
an Gitarre und Klavier. Am<br />
Bistrotisch gewährt er Einblicke<br />
in sehr persönliche Momente und<br />
Begegnungen seines Lebens aus<br />
dem Buch „Über die Grenzen trägt<br />
uns ein Lied“ von Franco Vassia und<br />
präsentiert zwischen Lesung und<br />
Liedern überraschende Filmclips –<br />
private und öffentliche Aufnahmen,<br />
Sequenzen seiner künstlerischen<br />
Stationen, Momente seines Lebens<br />
in Europa, die diesen Abend zu<br />
einem einmaligen, konzertanten<br />
und visuellen Erlebnis werden lassen.**<br />
Mittwoch 2.3.<br />
19.00 Uhr, Röthenbach, Sparkassensaal<br />
(UG): Arbeitskreis<br />
„Einzelhandel und Dienstleistung“.<br />
Konzeption und Beteiligte Martinitag<br />
2011.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />
– Musikalischer Großraumbüro-<br />
Wahnsinn von Franz Wittenbrink.<br />
Kaffee kochen, Briefe tippen,<br />
Flüge buchen und niemals den<br />
Geburtstag der Ehefrau des Chefs<br />
vergessen – das alles können<br />
Sekretärinnen natürlich aus dem<br />
Effeff. Doch im Rhythmus der klackernden<br />
Tastaturen träumen sie<br />
– von der Liebe, von Mr. Perfect und<br />
der Chance ihres Lebens. Ihre geheimen<br />
Sehnsüchte und Phantasien<br />
werden zu einer abenteuerlichen<br />
musikalischen Mischung zwischen<br />
Schlager und Pop, Volkslied und<br />
Arie. Eine szenische Musik-Revue<br />
von Franz Wittenbrink mit Kult-<br />
Charakter – die neueste Produktion<br />
des Dehnberger Hof Theaters.**<br />
Donnerstag 3.3.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Aula des CJT<br />
Gymnasiums: Konzert der BigBands<br />
des Laufer und des Röthenbacher<br />
Gymnasiums mit bekannten Jazz-,<br />
Swing-, Folk- und Pop-Stücken. Es<br />
singen Viktoria Reich, Laura Hirsch,<br />
März 2011<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Nathalie Luber und Mandy Jacob.<br />
Der Eintritt ist frei. Für das leibliche<br />
Wohl wird gesorgt.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />
– Musikalischer Großraumbüro-<br />
Wahnsinn von Franz Wittenbrink.**<br />
Freitag 4.3.<br />
18.30 Uhr, Neunkirchen am<br />
Sand, Volksschule Neunkirchen:<br />
Afrikanische Kinder tanzen und<br />
singen für Neunkirchen! Die<br />
Volksschule Neunkirchen empfängt<br />
einen Kinderchor aus Uganda und<br />
lädt dazu herzlich ein. 16 Kinder<br />
von „Vision für Afrika“ und ihre<br />
Begleiter gehen auf eine dreimonatige<br />
Konzerttournee und bedanken<br />
sich so bei ihren Freunden,<br />
Sponsoren und Paten. Eintritt ist<br />
frei, Spenden erbeten. Unter www.<br />
vision-fuer-afrika.com können Sie<br />
Bilder und Videos der Kinder sehen.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />
berger Hof Theater: Tom Haydn<br />
„Schmähschmelze“ – Chansons<br />
und Kabarett mit Wiener Schmäh.<br />
Der Schmäh muss schmelzen. Tom<br />
Haydn, gebürtiger Österreicher,<br />
hat die gekünstelte „Lustigkeit“<br />
satt. Die dicke Schicht aus inszenierter<br />
Fröhlichkeit und falscher<br />
Freundlichkeit muss abgetaut werden,<br />
damit all das sichtbar wird,<br />
was unter ihr verdeckt wird. Für sein<br />
neues Programm „Schmähschmelze“<br />
bedient sich Tom Haydn wieder<br />
seiner einzigartigen Mischung<br />
aus Liedern und kabarettistischen<br />
Intermezzi, die ihn zu einer unverwechselbaren<br />
Bühnenfigur in der<br />
Kleinkunstwelt macht.**<br />
Samstag 5.3.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />
berger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage der<br />
Antwort“. Von Käsmann bis Ballack,<br />
von Afghanistan bis Gorleben, von<br />
Ebay bis Minarettverbot – Regenauer<br />
beobachtet den Alltagswahnsinn,<br />
zieht seine Schlüsse und findet die<br />
Antwort auf jede Frage – feinsinnig,<br />
satirisch, tagesaktuell, detailverliebt.<br />
Sein neuestes Kabarettprogramm<br />
im Dehnberger Hof Theater. Sind<br />
Sie dabei?**<br />
Sukoku-Auflösungen aus dem Februar-Heft<br />
5 8 2 9 6 7 1 4 3<br />
6 3 7 1 4 2 8 9 5<br />
9 4 1 5 3 8 7 2 6<br />
8 6 4 7 1 9 3 5 2<br />
7 1 5 4 2 3 9 6 8<br />
3 2 9 6 8 5 4 7 1<br />
4 5 6 8 7 1 2 3 9<br />
1 9 3 2 5 4 6 8 7<br />
2 7 8 3 9 6 5 1 4<br />
9 8 2 1 3 6 4 5 7<br />
7 4 6 5 2 8 3 1 9<br />
1 5 3 9 4 7 2 8 6<br />
6 9 1 7 5 4 8 2 3<br />
5 2 7 3 8 1 6 9 4<br />
8 3 4 2 6 9 1 7 5<br />
3 6 9 8 1 5 7 4 2<br />
2 7 8 4 9 3 5 6 1<br />
4 1 5 6 7 2 9 3 8<br />
Hobby-KünstlerundKunsthandwerker-Markt<br />
So.,<br />
13.3.<br />
Röthenbach<br />
10–17 Uhr<br />
Karl-Diehl-Halle<br />
Geschw.-Scholl-Pl. 2<br />
� 0911/6 004760<br />
www.eventis-veranstaltungen.de<br />
Sonntag 6.3.<br />
13.45 Uhr: Nürnberg, Kartäusergasse,<br />
Eingangshalle GNM: Füh-rung<br />
durch die Ausstellung „Dürer und<br />
seine Zeit“. Mit den Freunden des<br />
Neunhofer Landes ins Germanische<br />
Nationalmuseum. Karin Ecker führt<br />
durch die Ausstellung.<br />
17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />
berger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage der<br />
Antwort“. **<br />
18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />
Nürnberger Str. 19: Premiere: „Mit<br />
Kanu und Fahrrad durch Alaska“.<br />
Der neue Reisefilm von und mit<br />
Walter Költsch. – Bereits ausverkauft!<br />
–<br />
Montag 7.3.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />
Begegnungsstätte der AWO: SPD –<br />
60 plus – der offene Gesprächskreis.<br />
„Selbst- oder fremdbestimmt?“. Dipl.<br />
Sozialpädagogin Margit Hegwein-<br />
Schmitz kommt zu uns und informiert<br />
über Versorgungsvollmacht,<br />
Betreuungs- und Patientenverfügung.<br />
Auch berichtet sie aus der<br />
alltäglichen Arbeit als Leiterin des<br />
Betreuungsvereins der Diakonie in<br />
Lauf.<br />
Donnerstag 10.3.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Rückersdorf,<br />
Bürgersaal, Kirchgasse 6: „Nähen<br />
macht Spaß“ – ein Kurs für Kinder<br />
und Jugendliche von 9 – 14<br />
Jahren. Unter Anleitung von Ursula<br />
Irion nähen die Kursteilnehmer<br />
9 4 7 6 8 1 3 5 2<br />
3 8 5 4 7 2 6 9 1<br />
6 2 1 9 5 3 8 7 4<br />
5 7 3 8 1 6 2 4 9<br />
2 9 8 3 4 7 5 1 6<br />
4 1 6 2 9 5 7 8 3<br />
8 3 9 5 2 4 1 6 7<br />
1 6 4 7 3 8 9 2 5<br />
7 5 2 1 6 9 4 3 8<br />
aus abgelegten T-Shirts Taschen,<br />
Beutel, Kissen, Schals und Röcke<br />
und gestalten Schmuckstücke.<br />
Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Samstag 12.3.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Rückersdorf,<br />
Altes Rathaus, Hauptstraße 20:<br />
„Kreativitätstechniken – der Weg<br />
zum Erfolg“. In ihrem zweitägigen<br />
Seminar stellt Julia Hayn verschiedene<br />
Kreativitätstechniken vor<br />
und berät zu Themen wie Produktentwicklung,Veranstaltungsplanung<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Teil 2 der Veranstaltung folgt am<br />
13.3.2011 von 9.00 bis 12.15 Uhr.<br />
Teilnehmergebühr: 37 Euro. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, Restaurant „Altes<br />
Rathaus“: „Frühlingserwachen,<br />
Liebesgeflüster – die Süße des<br />
Lebens“. Unter dem Motto<br />
„Genuss für alle Sinne“ laden die<br />
Erzählerinnen Renate Wagner,<br />
Cornelia Ost, Susanne Tauwald,<br />
Elke Fischer-Wagemann und<br />
Petra Hasengier gemeinsam mit<br />
der Familie Weißgerber zu einem<br />
fantasievollen 4-Gänge-Menü mit<br />
köstlichen Speisen und stimmungsvollen<br />
Erzählungen ein. Eintritt:<br />
30 Euro (ohne Getränke). Um<br />
Anmeldung bis zum 9. März unter<br />
Telefon 09189 / 1046 oder 09123 /<br />
2700 wird gebeten.<br />
19.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Wollnersaal:<br />
7. Heuchlinger Bockbierfest<br />
mit Säge- und Nagelwettbewerb,<br />
Tanz und musikalischer Unterhaltung.<br />
Es laden ein: die<br />
Kulturfreunde Heuchling und die<br />
Wirtsfamilie Hölzel. Anmeldungen<br />
zu den Wettbewerben werden unter<br />
Telefon: 09123 / 2800 entgegen<br />
genommen.<br />
Sonntag 13.3.<br />
17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />
berger Hof Theater: Premiere:<br />
„Oh, wie schön ist Panama!“ –<br />
Familienoper für große und kleine<br />
Träumer. Begleiten Sie Janoschs<br />
kleinen Bär und kleinen Tiger auf<br />
der Reise ins Land ihrer Träume!<br />
Eine großartige Geschichte über<br />
Freundschaft, Sehnsucht und das<br />
Glück.**<br />
5 2 7 1 9 8 3 4 6<br />
1 8 9 6 4 3 7 5 2<br />
3 4 6 5 2 7 1 8 9<br />
4 3 1 7 8 6 2 9 5<br />
8 7 2 9 3 5 4 6 1<br />
6 9 5 4 1 2 8 3 7<br />
9 6 4 3 7 1 5 2 8<br />
2 1 3 8 5 9 6 7 4<br />
7 5 8 2 6 4 9 1 3
18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />
Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />
und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />
neue Reisefilm von und mit Walter<br />
Költsch. – Bereits ausverkauft! –<br />
Montag 14.3.<br />
18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.,<br />
Nebenzimmer der TSV Gaststätte:<br />
Einladung zum Vortrag „Hygiene<br />
im Wandel der Zeit“. Es spricht<br />
Herr Dr. Hanspeter Kubin, leitender<br />
Medizinaldirektor vom<br />
staatl. Gesundheitsamt in Lauf.<br />
Veranstalter: Deutsche Rheumaliga.<br />
19.00 Uhr, Röthenbach, Restaurant<br />
Ratsstuben: Energiesprechstunde<br />
in Röthenbach. Veranstalter: iKratos<br />
Solar und Energietechnik GmbH<br />
– NaturEnergie intelligent nutzen.<br />
Dienstag 15.3.<br />
18.30 – 21.30 Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: „Sushi –<br />
leicht gemacht und abgewandelt“.<br />
Gemeinsam mit den<br />
Kursteilnehmern entwickelt Marion<br />
Birkmann Sushi-Kreationen mit<br />
geräuchertem und gebratenem<br />
Fisch, Fleisch und Gemüse. Teilnehmergebühr:<br />
11 Euro, Materialkosten<br />
extra. *<br />
Mittwoch 16.3.<br />
14.30 – 16.30 Uhr, Lauf, Hotel Gasthof<br />
zur Post, Friedensplatz 8: VdK-<br />
Treff für Jung und Alt: „Fit und<br />
vital ab 50“. Die Apothekerin<br />
und Ernährungsberaterin Doris<br />
Botzek gibt Gesundheits- und<br />
Ernährungstipps. Der Eintritt ist frei,<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Donnerstag 17.3.<br />
19.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />
berger Hof Theater: Swingabend<br />
mit Hilde Pohl – Klassik, Swing<br />
und Buffet. Be-swing-t im DHT! Wer<br />
die Verbindung von Klassik und<br />
Swing mag, ist bei Hildegard Pohl<br />
bestens aufgehoben. Erleben Sie<br />
das Hilde Pohl Trio, das sich mit<br />
viel Spielwitz und musikalischem<br />
Humor durch fast drei Jahrhunderte<br />
Musikgeschichte plaudert, in<br />
unserem neuen Veranstaltungsraum<br />
im „Unterhaus“. Wir freuen uns auf<br />
Sie!**<br />
Freitag 18.3.<br />
19.00 Lauf-Heuchling, Grundschule:<br />
Kinoabend in der Heuchlinger<br />
Grundschule. Gezeigt wird dieses<br />
Mal der Film „Soul Kitchen“ von<br />
Fatih Akin aus dem Jahr 2009.<br />
Für die Kinder der Kinobesucher<br />
wird parallel ein eigenes Programm<br />
angeboten. Kartenreservierungen<br />
unter Tel.: 0179 / 5027026.<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, evangelische<br />
Kirche St. Georg: Musik in<br />
Scheune und Kapelle: „Ich habe<br />
dich gewählt unter allen Sternen“.<br />
Mit einem neuen Programm aus<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Liebesliedern und hebräischen<br />
Märchen, Geschichten aus dem<br />
Alten Testament, chassidischen<br />
Legenden und Klezmerweisen<br />
unterhalten Barbara Schofer<br />
(Gesang und Rezitation) und Stefan<br />
Hippe (Akkordeon) das Publikum.<br />
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />
im Rathaus Rückersdorf unter Tel.:<br />
0911 / 5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
19.30 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />
Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />
und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />
neue Reisefilm von und mit Walter<br />
Költsch. Wie immer live und humorvoll<br />
kommentiert, getreu seinem<br />
Motto „Das Publikum muss leiden“.<br />
Kann man über weite Distanzen<br />
zusätzlich zu dem ganzen anderen<br />
Gepäck Faltkanus auf Fahrrädern<br />
und Fahrräder in Kanus transportieren?<br />
Und vor allem: Kann man mit<br />
dieser Methode ein unwegsames,<br />
raues Land wie Alaska komplett<br />
durchqueren? Wohl eher nicht! Oder<br />
vielleicht doch? Lassen Sie sich<br />
überraschen und freuen Sie sich<br />
auf einen weiteren Vortrag aus der<br />
Reihe „Walters verrückte Reisen“.<br />
Eintritt: 12,50 Euro, ermäßigt: 10<br />
Euro. Kartenreservierung unter Tel.:<br />
09123/175-135.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />
berger Hof Theater: Fei scho<br />
„Ungrantig“ – Alpine Weltmusik<br />
vom Landler zum Funk. Das<br />
„Grantln“ könnte man als<br />
Grundstimmung der bayrischen<br />
Seele bezeichnen. Dagegen ist das<br />
aktuelle Programm „Ungrantig“ ein<br />
echter Stimmungsaufheller. Die<br />
kraftvolle Musik des Quintetts hat<br />
das Potenzial zum Ohrwurm: originelle<br />
Eigenkompositionen und<br />
modern interpretierte traditionelle<br />
Melodien werden teils mit uralten<br />
Instrumenten wie Drehleier,<br />
Schwegel, Bandoneon gespielt.<br />
Fei scho inspiriert. Wie die Presse<br />
sagt: Ein völlig neues Hörerlebnis,<br />
Ohrenschmaus vom Feinsten, einfach<br />
paradiesische Musik!**<br />
Samstag 19.3.<br />
11.00 und 15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater: „Oh, wie<br />
schön ist Panama!“ – Familienoper<br />
für große und kleine Träumer.**<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der Altstadtfreunde<br />
Lauf durch die historischen<br />
Felsenkeller. Treffpunkt ist<br />
die Reichelsche Schleifmühle. Der<br />
Eintritt ist frei; Spenden werden<br />
gerne entgegen genommen. Die<br />
Führung durch die Felsenkeller findet<br />
von März bis Oktober an jedem<br />
dritten Samstag im Monat statt.<br />
15.00 Uhr, Eckental-Eschenau,<br />
Mehrzweckhalle: „Jesus Christ<br />
Superstar“. Die Eckentaler „Musical<br />
Family“ präsentiert das bekannte<br />
Rockmusical von Andrew Lloyd<br />
Webber. Eintrittskarten sind im<br />
Vorverkauf bei City Paper in Lauf,<br />
unter Tel.: 09126 / 1230 sowie an<br />
der Abendkasse erhältlich.<br />
Sonntag 20.3.<br />
9.30 Uhr, Lauf-Dehnberg: Frühstückskino<br />
im Dehnberger Hof<br />
Theater. Im Rahmen einer neuen<br />
Veranstaltungsreihe werden in<br />
loser Folge Filme mit musikalischem<br />
Bezug gezeigt. Zuvor gibt<br />
es ein Frühstücksbuffet, das kulinarisch<br />
zum Film passt. Das Buffet<br />
wird um 9.30 Uhr eröffnet; die<br />
Filmvorführung folgt um 11.00 Uhr.<br />
**<br />
18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />
Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />
und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />
neue Reisefilm von und mit Walter<br />
Költsch. Wie immer live und humorvoll<br />
kommentiert, getreu seinem<br />
Motto „Das Publikum muss leiden“.<br />
Eintritt: 12,50 Euro, ermäßigt: 10<br />
Euro. Kartenreservierung unter Tel.:<br />
09123/175-135.<br />
Mittwoch 23.3.<br />
Lauf, Haus in der Turnstr.11: „Ich<br />
wär so gern ein wildes Schaf“<br />
– Illustrationen und mehr<br />
von Michael Schober. In der<br />
Ausstellung werden Skizzen, fertige<br />
Bilderbuch-Arbeiten und nach<br />
Schobers Entwürfen gefertigte<br />
Stofftiere sowie freie Arbeiten des<br />
Autors und Bilderbuchillustrators<br />
gezeigt. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 23. Juli 2011, jeweils zu den<br />
Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />
zu sehen.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr.11: Zeichen- und<br />
Lesestunde für Mädchen und<br />
Jungen ab fünf Jahren mit Micheal<br />
Schober. Der Bilderbuchautor<br />
und Illustrator lädt die Kinder<br />
zum heiteren Schimpfwörterund<br />
Figurenraten ein, zaubert im<br />
Handumdrehen quietschvergnügte<br />
Tierfiguren auf die Leinwand<br />
Mit einer Brise<br />
Kolonial-Style<br />
zeigt sich der<br />
aktuelle Hippie-<br />
Chic in einer<br />
mustergültig luxuriösenVariante<br />
inszeniert.<br />
Bei dem extravaganten<br />
Print<br />
auf Baumwollleinen<br />
in intensiven<br />
und gedeckten<br />
Tönen<br />
darf auch bei<br />
den Farben der<br />
Accessoires<br />
und Möbel<br />
mehr Mut gezeigt<br />
werden.<br />
Umzug?<br />
Kiste mieten!<br />
Vom Kleintransporter bis<br />
zum 7,5 Tonner mit Hebebühne!<br />
und hat pfiffige Reime parat, die<br />
zum Weiterdichten animieren.<br />
Kostenlose Einlasskarten sind in<br />
der Stadtbücherei im Haus in der<br />
Turnstr. 11 erhältlich.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr.11: „Mit Zeichenstift und<br />
Fantasie“ - Michael Schober<br />
plaudert aus der Werkstatt.<br />
Eine Veranstaltung für erwachsene<br />
Bilderbuchliebhaber. Der<br />
Autor und freiberufliche Maler<br />
erzählt aus seinem Leben und<br />
führt durch seine Ausstellung „Ich<br />
wär so gern ein wildes Schaf“.<br />
Kostenlose Einlasskarten sind in<br />
der Stadtbücherei im Haus in der<br />
Turnstr. 11 erhältlich.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „No woman,<br />
no cry – ka Weiber, ka Gschrei”<br />
– Fränkisches Kult-Musical. Unser<br />
Dauerbrenner! Helmut Haberkamms<br />
unvergleichbar witziges fränkisches<br />
Kult-Musical mit Winni Wittkopp,<br />
Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb,<br />
die als Bugatti, Festus und Limbo<br />
vom Wiedersehen dreier Freunde<br />
erzählen!**<br />
Donnerstag 24.3.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Couplet AG<br />
März 2011<br />
Platz tanken!<br />
Günstige<br />
Stundentarife<br />
Zentrale: ABC UNIX RENT GmbH<br />
Röthenbacher Str. 5 | 91207 Lauf | Tel.: (0 91 23) 13 0 13<br />
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„Ab morgen wieder Hirn“ –<br />
Musikkabarett aus Bayern. Wie wäre<br />
es mal mit Gedankenschneisen<br />
durch das Dickicht der Verblödung?<br />
Die Couplet-AG bietet in ihrem<br />
neuen Erfolgsprogramm dazu eine<br />
brillante Mischung aus Geschichten<br />
und Couplets über den Irrsinn<br />
im täglichen Leben und die schier<br />
unbeschreiblichen Taten der<br />
Regierenden. Ein Programm wider<br />
die geistige Verarmung – für mehr<br />
Hirn im tagtäglichen Wahnsinn!**<br />
Samstag 26.3.<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Montessori<br />
Schule, Daschstr. 16: Second<br />
Hand Basar des Montessori<br />
Kinderhauses. Verkauft werden<br />
Baby- und Kinderkleidung<br />
in den Größen 50 bis 176 (keine<br />
Unterwäsche), Babyausstattung<br />
(Kinderwagen, Autositze, Tragesysteme)<br />
sowie Spiel- und<br />
Sportgeräte. 15% des Erlöses kommen<br />
dem Integrativen Montessori<br />
Kinderhaus zu Gute.<br />
10.00 Uhr, Schnaittach, Festung<br />
Rothenberg: Die Festung Rothenberg<br />
öffnet ihre Pforten. Die<br />
Festung ist von April bis November<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Montags (außer an Feiertagen)<br />
geschlossen. Führungen finden<br />
immer zur vollen Stunde, in stündlicher<br />
Folge statt. Erste Führung um<br />
10 Uhr, letzte Führung um 17 Uhr.<br />
Eintrittspreise: Erwachsene: 2,50<br />
Euro; Kinder (4-13 Jahre) 1 Euro.<br />
20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Matching Ties<br />
– Folk, Bluegrass, Blues. Bluegrass,<br />
eine in den 1930er Jahren entstandene<br />
Mischung aus Country,<br />
irischem und britischem Folk,<br />
gespielt auf ausschließlich akustischen<br />
Saiteninstrumenten, hat sich<br />
in den letzten Jahrzehnten mit Rock<br />
und Jazz vermischt und entwickelte<br />
sich zum so genannten „Newgrass“.<br />
**<br />
Sonntag 27.3.<br />
13.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: „Ein<br />
März 2011<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
bisschen Spaß muss sein“ – Die<br />
große 70er Jahre-Show. Im Rahmen<br />
der Ausstellung „Die 70er – Zeitgeist<br />
und Lebensgefühl eines bunten<br />
Jahrzehnts“ erleben an diesem<br />
Nachmittag längst vergessene Hits<br />
und noch immer populäre Schlager<br />
bei einer Karaoke-Show ein Revival.<br />
Dazu gibt es ein Quiz mit kniffligen<br />
Fragen rund um die 70er.<br />
Außerdem verpasst die amtierende<br />
Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />
all denen, die es wagen, den schrillen<br />
und unverwechselbaren Look<br />
der Seventies; das entsprechende<br />
Outfit wird aus dem Fundus des<br />
Industriemuseums beigesteuert.<br />
Währenddessen unterhält die<br />
Museumspädagogin die kleinen<br />
Gäste mit einer Pril-Blumen-Mal-<br />
Aktion und Schminken im Disco-Stil.<br />
Für eine Zeitreise der kulinarischen<br />
Art sorgt das Museumsbistro, in<br />
dem Vanillepudding und selbst<br />
angesetzter Rumtopf angeboten<br />
werden. Für alle Museumsbesucher,<br />
die als Imitatoren bekannter 70er<br />
Jahre-Showbizz-Größen erscheinen,<br />
ist der Eintritt frei.<br />
17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Carmen” – Eine<br />
der berühmtesten Opern aller Zeiten<br />
in der Dehnberger Kammerversion!<br />
Das DHT zeigt eine Bühnenfassung<br />
der Novelle von Prosper Mérimée<br />
– natürlich mit den schönsten<br />
Liedern, Arien und Duetten von<br />
Georges Bizet!**<br />
18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />
Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />
und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />
neue Reisefilm von und mit Walter<br />
Költsch. Wie immer live und humorvoll<br />
kommentiert, getreu seinem<br />
Motto „Das Publikum muss leiden“.<br />
Eintritt: 12,50 Euro, ermäßigt: 10<br />
Mit �<br />
Euro. Kartenreservierung unter Tel.:<br />
09123/175-135.<br />
Freitag 1.4.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Christuskirche:<br />
Die Beinahe Sechs – Fünf<br />
Stimmen für ein Halleluja mit<br />
dem A-cappella Quintett „Die<br />
Beinahe Sechs“ mit Stimmvolumen<br />
und geistlichem Tiefgang für<br />
Heiterkeit und Nachdenklichkeit.<br />
Hinter dem Namen verbirgt sich<br />
ein Vokalquintett. Für Menschen<br />
jeder Altersgruppe und jedes<br />
geistlichen Hintergrunds. Spontan<br />
und gefährlich ehrlich, mit sich<br />
selbst und mit den Zuhörern.<br />
Der Ein Teil des Erlöses geht an<br />
das „GirlsCareProjekt“ des nehemia<br />
teams im Norden Tailands.<br />
Ganz konkret und unübrokratisch<br />
wird hier jungen Mädchen die<br />
Möglichkeit eines Schulbesuchs<br />
und einer Ausbildung gegeben.<br />
Eintritt: 12 Euro (Schüler und<br />
Studenten: 6 Euro, Kinder unter<br />
14 Jahren frei), Vorverkauf: Alpha-<br />
Buchhandlung Lauf, Spitalstr. 23;<br />
Alpha-Buchhandlung Nürnberg,<br />
Kornmarkt 6 und per E-Mail:<br />
beinahe6in lauf@web.de (zzgl.<br />
Versand); mehr unter : www.diebeinahesechs.de.<br />
Samstag 2.4.<br />
08.30 – 11.00 Uhr, Lauf, Daschstr. 20,<br />
KiGa „Am Hardt“: Spielzeugbasar.<br />
Verkauft werden Baby- und<br />
Kinderspielzeuge aller Art, Kinder-<br />
fahrzeuge etc. Kostenlose Verkaufs-<br />
listen ab sofort im KiGa 09123/<br />
988780 oder bei Fr. Möllers<br />
09123/8097833.<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Die Magazine für die Stadt Lauf,<br />
das Schnaittachtal und das Untere Pegnitztal<br />
Mediaberatung: Christiane Zitzmann<br />
Telefon: 0 91 23/17 51 24<br />
Telefax: 0 91 23/17 51 10<br />
Mobil: 0175/9 22 77 17<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de<br />
redaktion@fahnerverlag.de<br />
Rufen Sie mich an! Ich berate Sie gerne.<br />
Herausgeber: Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />
Nürnberger Straße 19<br />
91207 Lauf<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
März:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis Ende März:<br />
Schnaittach, Heimatmuseum:<br />
Über 100 Jahre Wintersport am<br />
Rothenberg. Ausstellungseröffnung<br />
19.00 Uhr. „Schnaittach – das<br />
Garmisch Frankens“ so titelte die<br />
Pegnitz-Zeitung in den 50ern des<br />
vergangenen Jahrhunderts, dieser<br />
aktive Abschnitt des Wintersports<br />
am Rothenberg wird in der<br />
Ausstellung des Museums und<br />
Geschichtsvereins besonders hervorgehoben.<br />
Darüber hinaus zeigt<br />
die sehenswerte Ausstellung einen<br />
repräsentativen Querschnitt aus<br />
über 100 Jahren Geschichte des<br />
Wintersports am Rothenberg. Neben<br />
einer Reihe von großformatigen<br />
Fotoreproduktionen werden auch<br />
interessante Original-Exponate<br />
präsentiert. Die Ausstellung ist zu<br />
den üblichen Öffnungszeiten des<br />
Heimatmuseums zu besichtigen.<br />
Bis 11. September 2011<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: „Die 70er Jahre –<br />
Zeitgeist und Lebensgefühl<br />
eines bunten Jahrzehnts“. Auf<br />
über 500 Quadratmetern erleben<br />
die Besucher die schillernde<br />
Alltagskultur der Seventies mit originalen<br />
Ausstellungsstücken aus<br />
den Themengebieten Wohnen,<br />
Mode, Jugend, Musik und Freizeit.<br />
Die Ausstellung ist bis zum 11.<br />
September 2011 jeweils während<br />
der Öffnungszeiten des<br />
Industriemuseums zu sehen. Gruppenführungen,<br />
monatlich wechselnde<br />
Sonderveranstaltungen und<br />
museumspädagogische Aktionen<br />
runden das Programm ab. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
Tel.: 09123/9903-0 oder im Internet<br />
auf www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs, Turnstraße<br />
11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123 1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123 / 954491.
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Rückersdorf, Fr., 25.03.11 09.00 –<br />
Bauhof 10.00 Uhr<br />
(Luitpoldplatz)<br />
Schwaig, Fr., 25.03.11 11.00 –<br />
Bauhof 12.00 Uhr<br />
(Bauhofstraße)<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />
werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu<br />
den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />
da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />
überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />
genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />
daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />
liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Wertstoffhöfe im<br />
Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis Dezember)<br />
Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />
Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis November),<br />
Sa.: von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Schwaig, Bauhof:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />
zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />
1. März bis 4. April Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
RÜCKERSDORF:<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />
Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 14.03. Mo., 21.03.<br />
Ortsteile: Mo., 28.03.<br />
Ludwigshöhe und Strengenberg<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie Mo., 14.03. Di., 22.03.<br />
Mo., 28.03.<br />
SCHWAIG:<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />
Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 07.03. Mo., 28.03.<br />
Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 21.03.<br />
Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 04.04.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />
Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 07.03. Di., 01.03.<br />
Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 21.03. Di., 29.03.<br />
Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 04.04<br />
Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg, Norisstr.,<br />
Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />
Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 07.03. Mi., 02.03.<br />
Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 21.03. Mi., 30.03.<br />
Heimstr., Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Moritzbergstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr., Mo., 04.04.<br />
Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz, Schulstr., Steingartenweg, Steinlachstr., Tannenweg,<br />
Waldheilstr., Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 08.03. Do., 24.03.<br />
Tulpenweg Di., 22.03.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />
Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 08.03. Di., 01.03.<br />
Di., 22.03. Di., 29.03.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />
Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Di., 08.03. Mi., 02.03.<br />
Siedlerstr., Unterer Röthelweg, Waldrandstr., Warthestr., Di., 22.03. Mi., 30.03.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />
Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 11.02. Mo., 07.03.<br />
Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2, Fr., 25.02.<br />
Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />
RÖTHENBACH:<br />
Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />
Moritzberg Di., 08.03. Do., 24.03.<br />
Di., 22.03.<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />
Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 01.03. Mo., 07.03.<br />
Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis Di., 15.03.<br />
Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str. Di., 29.03.<br />
(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />
Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 01.03. Di., 08.03.<br />
Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr., Di., 15.03.<br />
Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.) Di., 29.03.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />
Himmelgartenstraße Mi., 02.03. Mo., 07.03.<br />
Mi., 16.02.<br />
Mi., 30.03.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />
Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 02.03. Mi., 09.03.<br />
str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 16.02.<br />
Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr. Mi., 30.03.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />
Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 02.03. Fr., 11.03.<br />
Mi., 16.03.<br />
Mi., 30.03.<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />
Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 08.03. Di., 08.03.<br />
bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 22.03.<br />
Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.),<br />
Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />
(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />
Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 08.03. Do., 10.03.<br />
Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 22.03.<br />
Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg),<br />
Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />
Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 09.03. Do., 10.03.<br />
weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 23.03.<br />
Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Park-<br />
str., Pegnitzgrund, Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />
Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 09.03. Fr., 11.03.<br />
schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 23.03.<br />
und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />
Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
März 2011<br />
27
Mit �<br />
28 März 2011<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe – Neunkirchen, Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in und zum/zur<br />
Pflegefachhelfer/in (Altenpflege) wird vorgestellt<br />
Bei einer Informationsveranstaltung<br />
in der Berufsfachschule für<br />
Altenpflege und Altenpflegehilfe,<br />
Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen<br />
Sand können sich Interessenten<br />
am Mittwoch, den 6. April 2011<br />
um 16:00 Uhr umfassend über die<br />
Ausbildungen informieren.<br />
Am 1. September 2011 beginnt<br />
wieder ein Ausbildungskurs mit<br />
staatlicher Anerkennung zum/zur Altenpfleger/In<br />
an der Berufsfachschule<br />
für Altenpflege in Neunkirchen am<br />
Sand.<br />
Zugangsvoraussetzung für die<br />
Altenpflege ist der mittlere Bildungsabschluss,<br />
Hauptschulabschluss mit<br />
einer mindestens 2-jährigen Berufsausbildung<br />
oder eine Ausbildung<br />
zum Pflegefachhelfer. Neben einem<br />
Schulplatz wird ein Ausbildungsplatz<br />
in einer Einrichtung der Altenpflege<br />
benötigt. Die Ausbildung dauert drei<br />
Jahre und die Auszubildenden/die<br />
Schüler arbeiten in einer Einrichtung<br />
der Altenhilfe und bekommen deshalb<br />
eine Ausbildungsvergütung.<br />
Am 1. August 2011 (Erster Schultag:<br />
13. September 2011) beginnt ein<br />
Ausbildungskurs mit staatlicher Anerkennung<br />
zum/zur Pflegefachhelfer/In<br />
(Altenpflege) an der Berufsfachschule<br />
für Altenpflege in Neunkirchen am<br />
Sand.<br />
Einjährige Ausbildungsdauer<br />
Für Pflegefachhelfer gilt als Voraussetzung<br />
der Hauptschulabschluss.<br />
Die Ausbildung dauert 1 Jahr und mit<br />
dem Abschluss als Pflegefachhelfer<br />
erwirbt man die Zugangsvoraussetzung<br />
für die Altenpflegeausbildung.<br />
Alte Menschen in ihrer jeweiligen<br />
Lebenssituation fachgerecht zu<br />
begleiten, zu beraten und zu pflegen,<br />
ihre persönlichen Bedürfnisse<br />
dabei zu berücksichtigen und ihre<br />
Lebensqualität zu verbessern ist das<br />
Ausbildungsziel.<br />
Am Informationsabend wird eingehend<br />
über Zugangsvoraussetzungen,<br />
Ausbildungsinhalte und Ausbildungsverlauf<br />
informiert. Die Teilnehmer<br />
erhalten auch einen Überblick über<br />
die Arbeitsgebiete in der Altenhilfe.<br />
Die Berufsaussichten der Fachkräfte<br />
Berufsbegleitende Externenprüfung am Bildungszentrum<br />
der Stadt Nürnberg<br />
Kaufmännische Berufsabschlüsse<br />
einfach nachholen<br />
Wer bereits ein paar Jahre Berufserfahrung<br />
hat, aber keinen formalen<br />
Abschluss in seinem Arbeitsbereich<br />
vorlegen kann, stößt beim Weiterkommen<br />
im Berufsleben häufig an<br />
Grenzen.<br />
Auf die Berufserfahrung alleine kann<br />
man sich heute beispielsweise bei<br />
Bewerbungsgesprächen nicht mehr<br />
verlassen. Anerkannte Berufsabschlüsse<br />
lassen sich jedoch noch<br />
berufsbegleitend nachholen. Mit<br />
einer so genannten Externenprüfung<br />
kann man ohne reguläre Ausbildung<br />
einen qualifizierten Berufsabschluss<br />
bei der IHK erwerben. Der ist nicht<br />
nur für das berufliche Fortkommen<br />
wichtig, eine höhere Qualifikation<br />
und stetige Weiterbildung tragen<br />
zudem wesentlich dazu bei, den<br />
Joberhalt zu sichern.<br />
Voraussetzung für eine Teilnahme<br />
an der Externenprüfung ist, dass die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
mindestens das Anderthalbfache der<br />
in der Altenhilfe sind sehr gut und<br />
die Arbeitsbereiche vielfältig. So<br />
arbeiten sie nicht nur in Alten- und<br />
Pflegeheimen, sondern zunehmend<br />
in ambulanten Pflegediensten,<br />
Tagesstätten, Kurzzeitpflegeeinrichtungen<br />
und Fachabteilungen der<br />
Krankenhäuser. Während der Ausbildungszeit<br />
haben die Kursteilnehmer/<br />
Innen die Möglichkeit verschiedene<br />
Arbeitsbereiche der Altenpflege<br />
kennenzulernen.<br />
Schülerinnen und Lehrkräfte der<br />
Schule stellen am Informationsabend<br />
ihre Arbeitsgebiete vor und zeigen<br />
interessante Aufstiegsmöglichkeiten<br />
auf.<br />
Bei Fragen zur Ausbildung stehen<br />
wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />
zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich<br />
mit uns in Verbindung. Besuchen<br />
Sie auch unsere Homepage: www.<br />
altenpflegeschule-nks.de.<br />
Interessenten können sich<br />
bewerben:<br />
Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, Bahnhofstr.<br />
83, 91233 Neunkirchen am Sand,<br />
e-mail: aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de<br />
oder unter Tel.<br />
09123/83517<br />
vorgeschriebenen Ausbildungszeit in<br />
dem Beruf, in dem sie die Prüfung<br />
ablegen wollen, tätig gewesen sind.<br />
Die Lehrgänge am Bildungszentrum<br />
bereiten auf folgende Berufe vor:<br />
● Kaufmann/-frau für<br />
Bürokommunikation<br />
● Bürokaufmann/-frau<br />
● Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />
● Groß- und<br />
Außenhandelskaufmann/-frau<br />
Der einjährige Lehrgang, der an zwei<br />
Abenden pro Woche von 18 bis 21.15<br />
Uhr sowie an einigen Samstagvormittagen<br />
stattfindet, startet im September<br />
2011. Details zum Lehrgang bietet<br />
ein Informationsabend am 4. April<br />
2011 von 18:00 Uhr bis 19:30 im<br />
Bildungszentrum, südpunkt, Pillenreuther<br />
Straße 147, Raum 2.01.<br />
Weitere Informationen:<br />
Jochen Ott, Tel 0911 231-3213<br />
jochen.ott@stadt.nuernberg.de<br />
Quelle: Bildungszentrum Nürnberg
Die Anmeldung von Grund-/Hauptschülern<br />
und Gymnasiasten in die<br />
sechsstufige Form der Realschule<br />
(R 6) für das Schuljahr 2011/2012<br />
findet von Montag, 9. Mai, bis Donnerstag,<br />
13. Mai, jeweils von 8:00 bis<br />
15:00 Uhr statt.<br />
Hierzu sind im Sekretariat<br />
vorzulegen:<br />
1. Geburtsurkunde im Original oder<br />
Familienstammbuch<br />
2. Übertrittszeugnis der Grundschule<br />
im Original bzw. das Zwischenzeugnis<br />
des Gymnasiums oder der<br />
Hauptschule vom Februar 2011<br />
3. bei Alleinerziehenden: Sorgerechtsbeschluss<br />
Auch muss angegeben werden, ob<br />
der Schüler/die Schülerin in der 5.<br />
Jahrgangsstufe den Kurs Kunst oder<br />
Werken belegen will.<br />
Schüler, denen im Übertrittszeugnis<br />
der Grundschule die „Eignung für den<br />
Besuch der Realschule“ bescheinigt<br />
wird und deren Notendurchschnitt<br />
im Übertrittszeugnis in den Fächern<br />
Deutsch, Mathematik und HSU<br />
mindestens 2,66 ist, werden ohne<br />
Probeunterricht aufgenommen.<br />
Der Informationsabend zum Übertritt<br />
findet am Mittwoch, 2.3.2011,<br />
um 19.00 Uhr in der Schule statt<br />
Der Übertritt der Schüler der Jahrgangsstufe<br />
5 einer Hauptschule ist<br />
möglich, wenn im Jahreszeugnis<br />
in Deutsch und Mathematik ein<br />
Notendurchschnitt von 2,5 oder<br />
besser erreicht wird. Schüler, die im<br />
Halbjahreszeugnis in Deutsch und<br />
Mathematik einen Notendurchschnitt<br />
von 2,5 oder besser aufweisen,<br />
müssen sich im Mai voranmelden,<br />
wenn gewährleistet sein soll, dass im<br />
September ein Platz in einer Klasse<br />
reserviert ist. Der Probeunterricht für<br />
die 5. Klasse Hauptschule entfällt.<br />
Für alle anderen Grund-/Hauptschüler<br />
findet von Dienstag, 17. Mai, bis<br />
Donnerstag, 19. Mai, jeweils von<br />
8:00 bis ca. 11:30 Uhr der Probeunterricht<br />
in den Fächern Deutsch und<br />
Mathematik statt.<br />
Benötigt werden Füller, Bleistift und<br />
Lineal. Papier wird von der Schule<br />
gestellt. Die Erziehungsberechtigten<br />
erhalten per Post eine schriftliche<br />
Mitteilung über das Ergebnis des Probeunterrichts.<br />
Geben Sie dafür bitte<br />
bei der Anmeldung oder am ersten<br />
Prüfungstag 0,55 Euro ab.<br />
Bei Erkrankungen, die vor Beginn<br />
des Probeunterrichts eintreten und<br />
an den folgenden Tagen noch<br />
andauern, muss vor Beginn des<br />
Probeunterrichts ein ärztliches Attest<br />
vorgelegt werden. Nachträglich<br />
mitgeteilte Erkrankungen, die die Leistungsfähigkeit<br />
Ihres Kindes während<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Anmeldungen zum Schuljahr 2011/2012 an der<br />
Oskar-Sembach-Realschule<br />
der Prüfung beeinträchtigt haben,<br />
können nicht berücksichtigt werden.<br />
Nur bei schulärztlich nachgewiesener<br />
Erkrankung und entsprechender<br />
Entschuldigung ist ein Nachtermin im<br />
Herbst möglich.<br />
Gymnasiasten müssen zum oben<br />
genannten Termin im Mai vorangemeldet<br />
werden, wenn gewährleistet<br />
sein soll, dass im September für sie<br />
ein Platz in einer Klasse reserviert ist.<br />
Hauptschüler, die im Zwischenzeugnis<br />
der Jahrgangsstufe 5 den jeweils<br />
geforderten Notendurchschnitt in den<br />
Fächern Deutsch und Mathematik<br />
nicht erreicht haben, jedoch diesen<br />
im Jahreszeugnis der Jahrgangsstufe<br />
5 erreichen, können sich ohne<br />
Voranmeldung mit dem Original des<br />
Jahreszeugnisses anmelden.<br />
Die endgültige Anmeldung für Gymnasiasten<br />
und Hauptschüler erfolgt<br />
erst am Montag, 1.8., von 8:00 bis<br />
12:00 Uhr und am Dienstag, 2.8., von<br />
8:00 bis 12:00 Uhr im Sekretariat der<br />
Oskar-Sembach-Realschule. (Zimmer<br />
215). Hier müssen zusätzlich das<br />
Jahreszeugnis, etwaige Gutachten<br />
und die Abmeldung vom Gymnasium<br />
/ der Hauptschule vorgelegt werden.<br />
Gastschüler können aus organisatorischen<br />
Gründen erst Ende Juli 2011<br />
endgültig aufgenommen werden.<br />
Das Schuljahr 2011/2012 beginnt am<br />
Dienstag, 13. September 2011. Die<br />
neu aufzunehmenden Schülerinnen<br />
und Schüler der 5. Jahrgangsstufe in<br />
Lauf treffen sich an diesem Tag um<br />
8:30 Uhr in der Aula. Sie werden dort<br />
von ihren Klassenleitern abgeholt.<br />
Für die Schüler der höheren Jahrgänge<br />
beginnt der 1. Schultag bereits um<br />
7:50 Uhr in den jeweiligen Klassen<br />
(siehe Aushang). Unterrichtsschluss<br />
ist um 11:00 Uhr. Der reguläre Unterricht<br />
beginnt täglich um 7:50 Uhr.<br />
Hinweis für Fahrschüler: Bei einer<br />
Strecke von mehr als 3 km wird<br />
die Kostenfreiheit des Schulweges<br />
gewährt. Sie erhalten bei der Anmeldung<br />
einen Erfassungsbogen für<br />
die Fahrkarte, der möglichst sofort<br />
vollständig mit dem Anmeldeformular<br />
abgegeben werden sollte. Der<br />
Verbundpass muss an den jeweiligen<br />
Bahnhöfen bzw. bei den Busunternehmen<br />
(mit Passbild) beantragt<br />
werden (der Bestellschein für den<br />
Verbundpass ist im Sekretariat der<br />
Schule erhältlich). Die Fahrschüler erhalten<br />
bei Schulbeginn die Fahrkarte<br />
zur kostenlosen Fahrt von der Schule.<br />
Die Verbundpässe werden von der<br />
Bahn bzw. den Busunternehmen ausgehändigt.<br />
In der ersten Schulwoche<br />
werden bei Schülern in der Regel<br />
keine Fahrkarten kontrolliert.<br />
An dieser Stelle wird noch einmal<br />
besonders darauf hingewiesen, dass<br />
Schüler der Realschule nach erfolgreichem<br />
Abschluss der 6. Jahrgangsstufe<br />
zwischen vier Wahlpflichtfächergruppen<br />
wählen können: dem<br />
mathematisch-technischen Zweig,<br />
… and create your own future. Ob Technikfan<br />
oder Organisationstalent: für alle (m/w), die hoch<br />
hinaus wollen, bieten wir folgende Berufe an:<br />
Mechatroniker<br />
Fertigungsmechaniker<br />
Industriekaufmann<br />
Bei TADANO FAUN erwartet Sie eine praxisnahe<br />
und abwechslungsreiche Ausbildung in einem<br />
freundlichen Betriebsklima. Wir bauen auf Ihre<br />
Talente und fördern gezielt Ihre persönliche<br />
Entwicklung. Und wer seine Ausbildung erfolgreich<br />
absolviert, hat gute Chancen für seinen<br />
Berufseinstieg bei uns.<br />
Noch Fragen? Frau Hofmann und Frau Seibold<br />
stehen Ihnen unter Tel. 09123 185 239 sehr gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Interessiert? Dann nichts wie los! Schicken Sie<br />
uns Ihre schriftliche Bewerbung per Post an:<br />
TADANO FAUN GmbH / Personalabteilung<br />
Frau Kerstin Hofmann / personal@faun.de<br />
Faunberg 2 / 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
dem wirtschafts-wissenschaftlichen<br />
Zweig, dem sprachlichen Zweig mit<br />
Französisch und dem sozialen Zweig.<br />
Veranstaltungen an der Schule werden<br />
dazu rechtzeitig informieren.<br />
Berufsbeschreibung: Bilanzbuchalter/in<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Bilanzbuchhalter/innen üben steuernde und kontrollierende Tätigkeiten<br />
im Finanz- und Rechnungswesen aus. Sie erheben betriebswirtschaftliche<br />
Kennzahlen aus der Geschäfts- und Betriebsbuchhaltung als Grundlage für<br />
unternehmerische Entscheidungen und beraten die Geschäftsleitung unter<br />
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.<br />
Arbeitsplätze finden sie in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftszweige:<br />
Bilanzbuchhalter/innen arbeiten in Industrie, Handels- und größeren Handwerksbetrieben,<br />
im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen,<br />
Verbänden und Organisationen.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Bilanzbuchhalter/in ist eine bundesweit geregelte berufliche Weiterbildung<br />
nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Vorbereitungslehrgänge auf die<br />
Weiterbildungsprüfung werden in der Regel in Teilzeit durchgeführt und<br />
dauern 1 1/2 bis 3 Jahre, bei Vollzeitunterricht 10 Wochen bis 2 Jahre, in<br />
Form von E-Learning-Kursen 6 Monate bis 2 Jahre und im Fernunterricht ca.<br />
37 Wochen bis 2 Jahre. Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an<br />
einem Lehrgang nicht verpflichtend.<br />
Der Name TADANO FAUN<br />
steht im Bereich Mobilkrane<br />
für die Verbindung<br />
von Tradition und Innovation.<br />
Über 160 Jahre<br />
Erfahrung und technisches<br />
Knowhow auf höchstem<br />
Niveau haben uns zu einem<br />
der führenden Unternehmen<br />
der Branche gemacht.<br />
Eingebettet in die<br />
international agierende<br />
TADANOGruppe mit<br />
weltweit circa 3.000<br />
Mitarbeitern produzieren<br />
und vertreiben wir am<br />
Standort Lauf a. d. P.<br />
unsere Spitzenprodukte.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die sich<br />
durch Technikbegeisterung<br />
und Kundenorientierung<br />
auszeichnen, sind unser<br />
größtes Kapital.<br />
www.tadanofaun.de<br />
März 2011<br />
29
Mit �<br />
Nach dem Motto von Maria Montessori<br />
„Selbstständigkeit führt zu Selbstständigkeit“<br />
übernehmen die Schüler<br />
und Schülerinnen an der Monte<br />
FOS Verantwortung für sich und das<br />
eigene Lernen.<br />
Was ist anders?<br />
Zum Beispiel Sportstunden aus<br />
einem Katalog von Angeboten<br />
wählen zu können, wie Ski- und<br />
Snowboard-Trainingslager in der<br />
Wildschönau, Mountainbiken,<br />
Kajakfahren, Volleyball in der Bitterbachhalle…<br />
30 März 2011<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Umfrage: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger bildet sich beruflich fort<br />
Die Kosten der Kurse<br />
(djd/pt). Was Hänschen nicht<br />
gelernt hat, kann Hans sehr wohl<br />
noch lernen: Gerade im beruflichen<br />
Bereich ist es für das persönliche<br />
Fortkommen oft entscheidend,<br />
Weiterbildungschancen zu nutzen.<br />
Rund die Hälfte der Deutschen macht<br />
davon Gebrauch.<br />
Das ergab eine Umfrage der TNS<br />
Infratest Sozialforschung unter mehr<br />
als 15.000 Bundesbürgern zwischen<br />
18 und 64 Jahren.<br />
Demnach hatten sich nur 49 Prozent<br />
der Befragten in den vergangenen<br />
drei Jahren nicht fortgebildet. 37 Prozent<br />
dagegen lasen Fachzeitschriften<br />
oder Fachbücher und 18 Prozent besuchten<br />
Fachmessen oder Kongresse.<br />
25 Prozent nahmen an beruflichen<br />
Lehrgängen und Kursen teil. Bei der<br />
Umfrage waren mehrere Antworten<br />
möglich.<br />
Weiterbildung ist oft teuer<br />
Besonders bei Lehrgängen und<br />
Kursen ist oft mit hohen Kosten zu<br />
rechnen. Doch nicht alle Fortbildungen<br />
werden vom Staat oder vom<br />
Arbeitgeber gefördert. Wer sich umorientieren<br />
oder in seinem bisherigen<br />
Job einfach mehr Wissen einbringen<br />
möchte, muss oft tief in den eigenen<br />
Geldbeutel greifen.<br />
Thomas Sedlmeier, Filialleiter der<br />
CreditPlus Bank: „Das ist zwar meist<br />
eine Investition in die Zukunft, muss<br />
aber erst einmal aufgebracht werden.<br />
Und das fällt nicht jedem leicht, denn<br />
je nach Art der Fortbildung sind<br />
vierstellige Beträge üblich.“ Mit einem<br />
unkomplizierten Ratenkredit lassen<br />
sich die Gebühren in den meisten<br />
Fällen aber problemlos finanzieren.<br />
Nebenkosten und<br />
Verdienstausfall<br />
Auf www.creditplus.de kann jeder, der<br />
eine Fortbildung plant, die Rahmenbedingungen<br />
eines entsprechenden<br />
Kredits online berechnen. „So gewinnen<br />
die Kunden Planungssicherheit.<br />
Und das ist bei der Finanzierung<br />
Warum die Montessori Fachoberschule Lauf eine tolle Alternative<br />
ist …<br />
Im Religions-/Ethikunterricht z.B.<br />
zum Ökumenischen Kirchentag nach<br />
München fahren, interessante Filme<br />
gemeinsam im Kino besuchen, eine<br />
Woche im Selbstversorgerhaus im<br />
Fichtelgebirge leben, diakonische<br />
Aktionen selber wählen,…..<br />
In Sozialkunde unterwegs sein, u.a.<br />
im Bundestag in Berlin oder in Würzburg<br />
auf der Frankenwarte.<br />
Deutsch und Geschichte erleben auf<br />
der Leipziger Buchmesse, Weimar<br />
und in Buchenwald.<br />
einer Fortbildung<br />
gerade dann<br />
ein besonders<br />
wichtiger Faktor,<br />
wenn es sich um<br />
eine länger dauernde<br />
Maßnahme<br />
handelt“, erklärt<br />
Thomas Sedlmeier.<br />
Wichtig sei auch,<br />
Nebenkosten wie<br />
zum Beispiel für<br />
Fahrten zur Ausbildungsstätte<br />
oder<br />
für Arbeitsmaterial<br />
zu berücksichtigen.<br />
„Manchmal schmälert<br />
obendrein ein<br />
Verdienstausfall<br />
das Einkommen,<br />
Bildungshungrig: Rund ein Viertel aller Bundesbürger nimmt<br />
weil etwa aufgrund<br />
an beruflichen Lehrgängen und Kursen teil.<br />
von Seminaren<br />
Foto: djd/CreditPlus Bank/Yuri Arcurs/fotolia.com<br />
am Wochenende<br />
weniger Wochenendzuschläge im Job<br />
anfallen.“<br />
Praktikum im Ausland, z.B. in Valencia<br />
in Spanien machen.<br />
Lernen in kleinen Gruppen, d.h. ca.<br />
18 – 22 Schülerinnen und Schüler<br />
pro Klasse.<br />
Individuelles Lernen möglich.<br />
Kostenloses Zusatzangebot in<br />
Mathematik, Englisch, Deutsch und<br />
BWL.<br />
Intensive Prüfungsvorbereitungen<br />
- auch außerhalb der Unterrichtszeiten.<br />
Ein Team von Lehrkräften, das sich<br />
als Partner versteht und mit Schülern<br />
und Eltern im engen Kontakt steht,<br />
u.a. über e-mail.<br />
Engagierte Lehrkräfte, denen eine<br />
gute Lern- und Arbeitsatmosphäre<br />
am Herzen liegt.<br />
Selbstorganisierte Klassenfahrten<br />
und Vollversammlungen, d.h. Schüler<br />
und Schülerinnen gestalten ihre<br />
Schule und übernehmen Verantwortung<br />
für das Schulleben und das<br />
eigene Lernen.<br />
Eltern, Pädagogen und Schülerinnen<br />
und Schüler „spielen“ als Team mit<br />
dem Ziel, das Fachabitur abzulegen.<br />
Als einzige FOS im Landkreis gut<br />
erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
Na, Lust bekommen, das Fach<br />
abitur in Lauf zu machen?<br />
Dann kommen Sie/kommt zu einer<br />
der beiden noch anstehenden<br />
Infoveranstaltungen am 1.3. nach<br />
Herbruck in das Stadthaus am<br />
Schlossplatz oder am 2.3. nach<br />
Röthenbach in das Foyer der Karl-<br />
Diehl-Halle – jeweils 20 Uhr.<br />
Für Fragen und weitere Informationen<br />
besuchen Sie auch die Internetseite:<br />
www.montessori-lauf.de<br />
zu unseren Info-Abenden<br />
Montessori FOS<br />
Fachoberschule Lauf<br />
Zweige Wirtschaft u. Sozialwesen<br />
Alles Wichtige zu Fachrichtungen,<br />
Unterricht, Stundenplan, Praktika,<br />
Abschlüssen, Anmeldung ...<br />
in HERSBRUCK / Di, 01.03.<br />
Stadthaus am Schlossplatz<br />
in RÖTHENBACH/PEG. / Mi.02.03.<br />
Karl-Diehl-Halle<br />
Beginn jeweils 20.00 Uhr<br />
Montessori Schule<br />
Daschstraße 16<br />
91207 Lauf<br />
Fon 09123 18349-18<br />
www.montessori-lauf.de
Unterstützung von Azubis –<br />
„ausbildungsbegleitende Hilfen“<br />
Jetzt neu – abH bereits ab Ausbildungsbeginn möglich<br />
Mit den ausbildungsbegleitenden<br />
Hilfen (abH) können durch zusätzlichen<br />
Stützunterricht Sprach- und<br />
Bildungsdefizite der Auszubildenden<br />
abgebaut sowie fachliche Inhalte<br />
gefestigt werden. Eine kontinuierliche<br />
sozialpädagogische Begleitung<br />
unterstützt die Entwicklung von<br />
Schlüsselkompetenzen, damit die<br />
Jugendlichen ihre Ausbildung<br />
erfolgreich abschließen können. Die<br />
Förderung orientiert sich an den<br />
individuellen Voraussetzungen der<br />
Auszubildenden. Ausbildungsbegleitende<br />
Hilfen sind insbesondere dann<br />
sinnvoll, wenn sich herausstellt, dass<br />
eine betriebliche Ausbildung nur mit<br />
zusätzlicher Unterstützung erfolgreich<br />
durchlaufen werden kann oder<br />
wenn ein Abbruch droht. Neuerdings<br />
sind abH auch dann möglich, wenn<br />
damit gleich zu Beginn der Lehre der<br />
Einstieg in den Berufsschulunterricht<br />
erleichtert wird.<br />
Den Ausbildungsbetrieben entstehen<br />
keine Kosten, denn die Maßnahmen<br />
werden von der Agentur für Arbeit<br />
Nürnberg bzw. den Trägern der<br />
Grundsicherung finanziert. Die<br />
Schulungsangebote finden üblicherweise<br />
außerhalb der betrieblichen<br />
Ausbildungszeit statt. Die mit der<br />
Durchführung der abH beauftragten<br />
Bildungsträger stimmen sich mit<br />
den Ausbildungsbetrieben und den<br />
Berufsschulen ab, um eine zielgerichtete<br />
Förderung der Auszubildenden<br />
zu gewährleisten. Der abH Träger<br />
begleitet auch den Übergang in<br />
Unter dem Namen Xpert werden von<br />
den Volkshochschulen Lehrgangssysteme<br />
angeboten, die in Deutschland<br />
seit 15 Jahren erfolgreich Wissen<br />
vermitteln und nun europaweit anerkannt<br />
sind.<br />
Langjährige Erfahrungen haben<br />
gezeigt, dass eine Qualifizierung vor<br />
dem Wiedereinstieg sinnvoll und<br />
notwendig ist. Dabei ist für die Teilnehmerinnen<br />
neben der fachlichen<br />
Qualifizierung, das gemeinsame Lernen<br />
und der Austausch mit Frauen in<br />
der gleichen Situation ebenso wichtig;<br />
wie die Stärkung des beruflichen<br />
Selbstbewusstseins. Erst dann gelingt<br />
der erfolgreiche Wiedereinstieg ins<br />
Arbeitsleben.<br />
Angebot verschiedener<br />
Lehrgänge<br />
Das Bildungszentrum bietet hierzu<br />
spezielle Lehrgänge zu familien-<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
ein Beschäftigungsverhältnis im<br />
Anschluss an die Ausbildung.<br />
Weitere Informationen unter der<br />
Servicenummer 01801 555 111 der<br />
Agentur für Arbeit Nürnberg oder<br />
von Kolping in Nürnberg (0911-<br />
Das XPERT-Lehrgangssystem erlaubt<br />
unterschiedliche Kombinationen von<br />
Pflichtmodulen mit aufbauenden<br />
Lehrgangsteilen und vermittelt den<br />
Teilnehmenden fundierte Kenntnisse<br />
Qualifizierter Wiedereinstieg<br />
gelingt nach der Familienphase<br />
freundlichen Unterrichtszeiten an. Die<br />
Lehrgänge dauern 12 Monate, inkl.<br />
eines Betriebspraktikums von 10 Wochen.<br />
Frauen können sich so auf die<br />
Rückkehr in den Beruf vorbereiten<br />
und dies mit ihren Familieninteressen<br />
vereinbaren.<br />
Nächster Lehrgang<br />
Nächster Lehrgangsbeginn beim<br />
Bildungszentrum Stadt Nürnberg:<br />
„Zurück ins Büro“, April 2011. Information<br />
Cornelia Brüggemann,<br />
Tel. 0911 231-4777<br />
Quelle: Bildungszentrum Nürnberg<br />
650052-14), in Fürth (0911 7044850)<br />
und in Lauf (09123 809 89-21). Der<br />
Bildungsträger internationaler Bund<br />
in Erlangen ist unter 09131 40960 0<br />
erreichbar.<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit<br />
Ausbildung junger Menschen<br />
Qualifizierte Ausbildung junger<br />
Menschen sichert den Fortbestand<br />
unserer Unternehmen durch<br />
. Unabhängigkeit vom Arbeitsmarkt<br />
Wer ausbildet, sichert den eigenen<br />
Fachkräftebedarf<br />
. Flexible Mitarbeiter<br />
Auszubildende können personelle<br />
Engpässe überbrücken, da sie sich<br />
in vielen Bereichen des Unternehmens<br />
gut auskennen<br />
. Hohen Praxisbezug<br />
Auszubildende erlernen einen<br />
Großteil ihres Wissens direkt am<br />
Arbeitsplatz<br />
. Positive Außenwirkung<br />
Ausbildungsbetriebe mit bester<br />
Ausbildungsqualität genießen<br />
einen guten Ruf und ein hohes<br />
Ansehen<br />
Bei Fragen rund um Ausbildung, Bewerbersuche<br />
und –auswahl beraten<br />
wir Sie gerne: Ihre direkten Ansprechpartner<br />
im Arbeitgeber-Service der<br />
Agentur für Arbeit Lauf und Nürnberg<br />
E-Mail: Nuernberg.481-Arbeitgeber-<br />
Service@arbeitsagentur.de, Fax. Nr.<br />
0911/529-2416<br />
Industrie, Handwerk, Bau: Matthias<br />
Donhauser, Tel. Nr. 0911/529-2646<br />
Dienstleistungen: Gerda Hutterer,<br />
Tel. Nr. 0911/529-2349<br />
Einzelhandel: Katrin Geißelbrecht,<br />
Tel. Nr. 09123/980-101; Katrin Ramcke,<br />
Tel. Nr. 09123/980-131<br />
KFZ, Lager und Logistik: Engelhardt,<br />
Tel. Nr. 09122/9258-70; Petra Slupina,<br />
Tel. Nr. 09122/9258-30<br />
Steuer, Recht, Finanzen und Versicherungen:<br />
Johannes Mielewczyk,<br />
Tel. Nr. 0911/529-2118<br />
Gesundheits-, Sozialwesen, Erziehung<br />
und Unterricht: Dr. Karin Kaiser,<br />
Tel. Nr. 0911/529-2120; Petra Heindel,<br />
Tel. Nr. 0911/529-2209<br />
Hotel und Gaststätten (HOGA):<br />
Andrea Spolaritsch, Tel. Nr. 0911/529-<br />
2162; Tobias Roos, Tel. Nr. 0911/529-<br />
2361<br />
Großhandel: Antje Thiel,<br />
Tel. Nr. 0911/529-2975<br />
Bäckereien, Metzgereien: Lars<br />
Milbradt, Tel. Nr. 09123/980-126<br />
Zeitarbeit, IT-Bereich: Stefan Chrobak,<br />
Tel. Nr. 09123/980-225<br />
Xpert Business an der VHS Unteres Pegnitztal<br />
in den verschiedenen Wissensbereichen.<br />
Die VHS Unteres Pegnitztal bietet<br />
dieses bundesweit einheitliche,<br />
trägerübergreifende Zertifikat an. Da<br />
zudem die Lehrgangsinhalte und Prüfungen<br />
europaweit angeglichen sind,<br />
finden die Xpert-Zertifikate in vielen<br />
Ländern Europas Akzeptanz.<br />
Ausführliche Informationen<br />
zu XPERT und den<br />
neuen Lehrgängen im<br />
Sommersemester erhalten Sie bei der<br />
VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />
11; Tel.: 09123 / 1833 - 310 bzw.<br />
-311 oder unter<br />
www.vhs-unteres-pegnitztal.de und<br />
www.xpert-business.eu<br />
So muss Nachhilfe sein:<br />
Schnell – Intensiv – Erfolgreich<br />
3Schnell<br />
– weil wir unsere Schüler<br />
sofort und Zeit sparend (Ø 5 Monate)<br />
zum Erfolg begleiten.<br />
3Intensiv<br />
– weil wir im Einzelunterricht<br />
zu Hause gezielt auf individuelle<br />
Probleme eingehen.<br />
3Erfolgreich<br />
– weil 90,8% unserer<br />
Schüler seit 1992 ihre schulischen Ziele<br />
erreicht haben.<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
www.bz.nuernberg.de<br />
Kaufmännische<br />
Lehrgänge<br />
Bilanzbuchhalter/-in (IHK)<br />
Beginn Herbst 2011<br />
Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)<br />
Beginn Frühjahr 2012<br />
Vorbereitung zur IHK-Prüfung<br />
Versicherungsfachmann/-frau<br />
Beginn Herbst 2011<br />
Vorbereitung zur Nachholung<br />
kaufm. Berufsabschlüsse (IHK)<br />
Beginn Herbst 2011<br />
Zurück ins Büro<br />
Wiedereinstiegslehrgang für Frauen<br />
am Vormittag<br />
Beginn April 2011 (Schulferien frei)<br />
Bildungszentrum Stadt Nürnberg<br />
Gewerbemuseumsplatz 1, 90403 Nürnberg<br />
Tel. 0911 231-8111<br />
März 2011<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
0911 . 88 98 74 7<br />
09123.96 19 07<br />
www.abacus-nbg.de<br />
31
Mit �<br />
Eine besondere Ehrung erhielten<br />
rund 110 Blutspender aus Mittelfranken<br />
(darunter 24 aus dem Landkreis)<br />
in der Karl-Diehl-Halle: Sie nahmen<br />
für 75-, 100-, 125- und 150-maliges<br />
Blutspenden die Ehrenplakette des<br />
Blutspendedienstes (BSD) des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes entgegen.<br />
„Ich-Bezogenheit ist in unserer<br />
Gesellschaft weit verbreitet, doch es<br />
gibt auch Gegenbeispiele“, sagte die<br />
Präsidentin des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes (BRK), Christa Prinzessin von<br />
Thurn und Taxis und verwies stolz auf<br />
die „größte Bürgerinitiative Bayerns“:<br />
Rund 260.000 Bürgerinnen und Bürger<br />
spenden jedes Jahr freiwillig und<br />
unentgeltlich Blut beim BSD, manche<br />
sogar mehrfach.<br />
Diesen treuen Spendern dankte nicht<br />
nur die Präsidentin des BRK. „Sie<br />
wollen mit ihrer Spende, Menschen<br />
helfen, die auf diese lebenswichtige<br />
Blutspende angewiesen sind“, sagte<br />
BSD-Geschäftsführer, Georg Götz.<br />
Über 18 Millionen Blutspenden<br />
konnte der BSD in bald 60 Jahren<br />
sammeln, im laufenden Jahr rund<br />
500.000, „eine Erfolgsgeschichte, an<br />
der die Spender maßgeblichen Anteil<br />
haben“. Beteiligt daran sind vor allem<br />
auch die ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer im BRK: Rund 18.000<br />
Ehrenamtliche unterstützen in ihrer<br />
Freizeit tatkräftig die Blutspendetermine.<br />
Die Bedeutung des Ehrenamts und<br />
der freiwilligen, unentgeltlichen<br />
Blutspende honorierten auch die<br />
Verantwortlichen der Politik. Dr. Thomas<br />
Bauer, Regierungspräsident der<br />
Regierung von Mittelfranken, zählte<br />
zu den Gästen der Ehrung in Röthenbach.<br />
„Blut ist im Notfall durch nichts<br />
zu ersetzen. Mit Ihrer Spende zeigen<br />
sie Einsatz, Tapferkeit und Nächstenliebe“.<br />
Diese Aussage unterstrich<br />
auch der Landrat und Vorsitzender<br />
des BRK-Nürnberger Land, Armin<br />
Kroder und lobte das vorbildliche<br />
Engagement der langjährigen Blutspender<br />
und ehrenamtlichen Helfer:<br />
32 März 2011<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Röthenbacher plagen nur kleinere Sorgen<br />
Was brennt den Röthenbachern auf<br />
den Nägeln? Rostende Laternen,<br />
die Tatsache, dass die Renzenhofer<br />
Straße für Fußgänger mitunter nur<br />
schwer zu überqueren ist, und das<br />
Angebot auf dem Wochenmarkt –<br />
nur drei von zahlreichen Themen<br />
bei der Bürgerversammlung in der<br />
Karl-Diehl-Halle.<br />
Stadtwerke-Chef Waldemar Munkert<br />
etwa musste erklären, wie die Straßenlaternen<br />
ein- und ausgeschaltet<br />
werden. Per Sensor nämlich, der<br />
das Umgebungslicht registriert. So<br />
kommt es zustande, dass mitunter im<br />
Sommer die Laternen erst spät angehen<br />
und nur Minuten später in den<br />
Mitunter ergeben sich gefährliche Situationen für Fußgänger, die die Renzenhofer<br />
Straße vor dem Lidl-Markt überqueren wollen. Hier will die Stadt Abhilfe schaffen.<br />
Foto: Sichelstiel<br />
Dankeschön an verdiente Blutspender<br />
„Sie sind bereit, von sich selbst etwas<br />
ganz Besonderes zu geben.“ Der<br />
Blutspendedienst des BRK deckt rund<br />
80 Prozent des Bedarfs der Kliniken<br />
und Praxen in Bayern ab, „woran die<br />
treuen Spender den größten Anteil<br />
haben“ wie der zweite Bürgermeister,<br />
Dieter Quast frei nach Erich Kästner<br />
betonte: „Es gibt nichts Gutes, außer<br />
man tut es.“<br />
Angesichts dieser Leistungen kann<br />
die Ehrenplakette des BSD nur ein<br />
kleines Dankeschön sein, doch<br />
sie soll auch als Ansporn dienen,<br />
sein Engagement weiterzuführen,<br />
denn Blut kann bis heute nicht<br />
künstlich hergestellt werden. „Dass in<br />
Bayern ausreichend Blutkonserven<br />
vorhanden sind, um Unfallopfer oder<br />
Leukämiekranken zu helfen, dazu<br />
tragen die freiwilligen Blutspender<br />
des BSD maßgeblich bei“, sagte die<br />
BRK-Präsidentin.<br />
Aus dem Kreisverband Nürnberger<br />
Land wurden Hans Liedel aus<br />
Happurg, Johann Augustin aus<br />
Röthenbach und Hans Raum aus<br />
Simmelsdorf für 125 Blutspenden<br />
besonders geehrt. Für 100-maliges<br />
Blutspenden wurden Monika Czerner<br />
aus Happurg, Liselotte Gartner aus<br />
Röthenbach, Ernst Reichinger aus<br />
Burgthann, Harald Bernert aus<br />
Reichenschwand und Walter Krämer<br />
aus Schwaig ausgezeichnet. 75<br />
Mal spendeten Blut: Monika Guth<br />
(Altdorf), Ursula Pillipp (Burgthann),<br />
Angelika Bruex (Hersbruck), Dagmar<br />
Bieder (Lauf), Gisela Jung (Ottensoos),<br />
Victoria Kramer (Schnaittach), Georg<br />
„BuntesRepublik“<br />
war ein echter Knaller<br />
Mit der Musikrevue „BuntesRepublik“<br />
ist Röthenbach ins Jubiläumsjahr<br />
gestartet. Das Ensemble des Alten<br />
Schauspielhauses Stuttgart lieferte in<br />
der Karl-Diehl-Halle eine Aufführung<br />
auf schauspielerisch und musikalisch<br />
höchstem Niveau ab, die deutlich<br />
mehr Zuschauer verdient gehabt<br />
hätte.<br />
Die vergnüglich-turbulente Geschichte<br />
rund um den Möbelfabrikanten<br />
Heinrich Bunte, der vermeintlich alles<br />
im Griff hat – die Geschäfte, seine<br />
Ehefrau, seine pubertierende Tochter<br />
und seine Geliebte –, war gespickt<br />
mit „Gassenhauern“ aus den 60er-<br />
Jahren: von „Ich zähle täglich meine<br />
Sorgen“ über „O sole mio“ bis hin zu<br />
Aretha Franklins „Respect“.<br />
Nachtmodus wechseln, bei dem bloß<br />
noch jede zweite Laterne leuchtet.<br />
Das soll sich mit den neuen Leuchten<br />
ändern, die derzeit überall im Stadtgebiet<br />
installiert werden. Sie können<br />
die ganze Nacht über an bleiben,<br />
weil sie nur wenig Strom brauchen.<br />
Dass in der Seespitzstraße indes so<br />
mancher alte Laternenpfahl kräftig<br />
vor sich hin rostet, wie ein Anwohner<br />
monierte, soll kein Dauerzustand<br />
sein. Munkert: „Wir werden da tätig.“<br />
Tätig werden will die Stadt auch in<br />
der Renzenhofer Straße. Dort ist es<br />
für Fußgänger wegen des vielen<br />
Verkehrs nicht einfach, die Straße zu<br />
überqueren, um im neuen Lidl-Markt<br />
einzukaufen. Eine Querungshilfe oder<br />
eine Ampelanlage wünscht sich deshalb<br />
nicht nur Klaus Hacker von den<br />
Schmidt (Altdorf), Reinhard Schmidt<br />
(Altdorf), Stefan Geyer (Feucht), Willi<br />
Poetzsch (Happurg), Dieter Gerstacker<br />
(Henfenfeld), Peter Wendler<br />
(Kirchensittenbach), Dietmar Högen<br />
(Lauf), Bernhard Büttner (Lauf), Georg<br />
Büttner (Schnaittach) und Heinrich<br />
Holfelder (Schnaittach).<br />
Als besondere Überraschung gab es<br />
für drei der Blutspender ein Wellnesswochenende<br />
in der Rottal Terme in<br />
Bad Birnbach zu gewinnen.<br />
Foto: Buchner-Freiberger<br />
So klatschte das Publikum von<br />
Beginn an kräftig mit und erlebte,<br />
wie Heinrich Buntes ach so heile<br />
Welt im Verlauf des Stücks immer<br />
mehr aus den Fugen gerät: Seine<br />
Tochter zieht in eine Kommune,<br />
seine Ehefrau flüchtet zu einem Guru<br />
nach Indien und die Möbelfabrik<br />
geht langsam, aber sicher den Bach<br />
hinunter. Von wegen „Wirtschaftswunderland<br />
Deutschland“. Die tollen<br />
Gesangsdarbietungen waren allesamt<br />
live, unterstützt sogar von einer Band<br />
hinter der Bühne.<br />
Am Ende wurden die Schauspieler,<br />
die allesamt schon in bekannten<br />
Musical- und Theaterproduktionen<br />
gespielt haben, mit tosendem Applaus<br />
belohnt. bu
Freien Wählern, der sich als Bürger<br />
zu Wort meldete. Die Antwort von 2.<br />
Bürgermeister Quast, der Günther<br />
Steinbauer vertrat: „Hier wird gerade<br />
ein Verkehrskonzept erstellt.“ In der<br />
Verwaltung könne man sich sogar<br />
eine Ampel vor dem Markt vorstellen.<br />
„Außerdem wollen wir das Ortsschild<br />
weiter stadtauswärts aufstellen“, so<br />
Quast.<br />
Josef Hailand, Leiter des Bauamts,<br />
gab auf Anfrage einer Besucherin<br />
hin Auskunft über das Neubaugebiet<br />
Steinberg II zwischen Realschule und<br />
Renzenhofer Straße. Dieses werde<br />
vom Freistaat Bayern vermarktet, erklärte<br />
er. Und weiter: „In diesem Jahr<br />
soll ein Investor gefunden werden.“<br />
Einen rechtskräftigen Bebauungsplan<br />
gibt es bereits seit 1982. Sind daran<br />
Änderungen notwendig, müssen die<br />
Anwohner beteiligt werden.<br />
„Multi-Kulti gibt´s nicht – das gilt<br />
nicht für Röthenbach“. Mit diesen<br />
Worten begrüßte 1. Bürgermeister<br />
Steinbauer die Teilnehmer am 5.<br />
Runden Tisch „Bildungsbarometer“,<br />
in dem Fragen und Probleme zur<br />
Integration von Mitbürgern mit Migrationshintergrund<br />
erörtert werden.<br />
Initiiert wurde das „Bildungsbarometer“<br />
von Georg Escher, Mitglied<br />
des Elternbeirats des Röthenbacher<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasiums. Das<br />
Programm gleichen Namens, das er<br />
mit Rüdeger Baron entworfen hat,<br />
ermöglicht es, im Laufe von Jahren<br />
Vergleiche zwischen schulischen<br />
Werdegängen deutscher und Migrantenkinder<br />
zu ziehen.<br />
Lehrkräfte, Spracherzieher, Stadträte,<br />
Vertreter der Türkischen Vereine,<br />
Mitarbeiter des Mehrgenerationenhauses<br />
und der Verwaltung tagen<br />
nun mindestens zweimal jährlich im<br />
Sitzungssaal, regen an, überlegen<br />
und diskutieren, tauschen Erfahrungen<br />
aus, bringen Mama-spricht-<br />
Deutsch-Kurse auf den Weg und<br />
spezielle Integrationskurse mit Hausaufgabenbetreuung<br />
für Schulkinder.<br />
Besonders die Förderung der Kinder,<br />
deren Muttersprache nicht Deutsch<br />
ist, liegt den Teilnehmern am Herzen:<br />
Sie sollen die gleichen Möglichkeiten<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Derzeit wird an der Realschule eine<br />
zweite Einfachturnhalle gebaut. 2,1<br />
Millionen Euro kostet das. Ob es<br />
nicht billiger gekommen wäre, gleich<br />
eine doppelte Turnhalle zu errichten,<br />
so wie die Stadt das dem Kreis vor<br />
dem Spatenstich für die Realschule<br />
vorgeschlagen habe, wollte ein<br />
Bürger wissen. Quast erinnerte<br />
daran, dass es sogar lange umstritten<br />
gewesen sei, ob Röthenbach<br />
überhaupt eine Realschule brauche.<br />
Nachzuhaken sei deshalb „vielleicht<br />
interessant, aber müßig“. Der Erfolg<br />
der Schule gebe der Stadt ja recht.<br />
Weitere Anregungen aus der<br />
Versammlung will der Bürgermeister-<br />
Stellvertreter aufnehmen: So dürften<br />
Rechnungen für Beerdigungen auf<br />
dem städtischen Friedhof bald wohl<br />
zusammen mit einer Beileidsbekundung<br />
verschickt werden. Auch um<br />
Unterstützung von Anfang an<br />
haben – was schulische und später<br />
auch berufliche Ausbildung betrifft –<br />
wie deutschsprachige Kinder<br />
ZEIT FÜR NEUE<br />
SONNENBRILLEN<br />
Rückersdorfer Straße 30<br />
90552 Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
Telefon: 0911/577263<br />
info@optiker-loos.de<br />
Nachfolger für jene beiden Händler,<br />
die ihre Stände nicht mehr auf dem<br />
Wochenmarkt aufschlagen, kümmert<br />
man sich im Rathaus bereits. Über<br />
eine zumindest vorübergehende<br />
Verlegung des Marktes auf die leer<br />
stehende Fläche vor dem Luitpoldplatz<br />
denken die Stadträte momentan<br />
zwar nach, aber diese habe „ihr Für<br />
und Wider“, so Quast. Wenn der<br />
neue Marktplatz nämlich eines Tages<br />
tatsächlich gebaut wird, müssten die<br />
Stände dort wieder weichen.<br />
Wenig ausrichten kann die Stadt<br />
dagegen am Erlenplatz: Dort weist<br />
bereits ein blaues Schild mit weißem<br />
Pfeil die Autofahrer darauf hin, dass<br />
sie beim Abbiegen von der Schönberger<br />
Straße in die Kleingartenstraße<br />
oder direkt auf den Erlenplatz rechts<br />
an der dortigen Verkehrsinsel vorbeifahren<br />
müssen. Trotzdem findet so<br />
mancher den richtigen Weg vorbei an<br />
Viele Ehrenamtliche setzen sich mit<br />
ein – bei der Hausaufgabenbetreuung<br />
im Mehrgenerationenhaus, bei<br />
Vorlesestunden in den Kindergärten<br />
oder Lesegruppen in den Schulen.<br />
Der Weg wird schon in den Kindergärten<br />
geebnet: Seit Jahren arbeiten<br />
Sprachtrainer der Stadt Röthenbach<br />
in allen Kindertagesstätten in Kleingruppen,<br />
um die Kinder nicht nur aus<br />
der Reserve zu locken, sondern sie<br />
spielerisch beim Lernen der oft noch<br />
fremden Sprache zu unterstützen.<br />
Im letzten Kindergartenjahr helfen<br />
Vorkurse, gehalten von Förderlehrerinnen,<br />
dass die Kleinen sich<br />
schon vor der Einschulung an den<br />
Schulalltag gewöhnen. All dies soll<br />
dazu beitragen, den Kindern mit Migrationshintergrund<br />
einen guten Start<br />
PERSÖNLICHE BERATUNG<br />
FACHLICHE KOMPETENZ<br />
HANDWERKLICHE QUALITÄT<br />
dem Hindernis nicht und gerät so unwissentlich<br />
auf die Gegenfahrbahn.<br />
Ebenso machtlos ist die Kommune<br />
in Sachen Kinoberg. Werden dort die<br />
Büsche abgeholzt? „Der Kinoberg<br />
gehört uns nicht“, sagte Quast. Wenn<br />
der Besitzer des Grundstücks dort<br />
bauen wolle, könne er dies auch tun.<br />
Immerhin: Beim neuen Marktplatz<br />
sollen die Bürger „aufs Engste“ eingebunden<br />
werden. Das hatte Quast<br />
gleich zu Beginn der Versammlung in<br />
seinem Jahresrückblick betont. Dieser<br />
enthielt zwar viel Eigenlob für die<br />
Stadt, vor allem in Sachen Haushalt ,<br />
ließ jedoch auch die wunden Punkte<br />
nicht außen vor. Beispiel Ladenleerstände<br />
in der Innenstadt: Hierum<br />
werde man sich genauso kümmern,<br />
wie man sich für einen behindertengerechten<br />
Ausbau des Bahnhofs<br />
einsetzen werde.<br />
as<br />
in die Schule und das Weiterkommen<br />
auch an weiterführende Schulen zu<br />
ermöglichen. Dass dies Früchte trägt,<br />
zeigt sich auch beim Vergleich der<br />
Übertrittsergebnisse und der Schulabschlüsse<br />
der Vorjahre.<br />
Positive Bilanzen aus statistischen<br />
Auswertungen allein sind aber kein<br />
Beweis für gelungene Integration.<br />
Musik als verbindendes Element<br />
zwischen Kulturen ist unschlagbar.<br />
Die Vorbereitung zu gemeinsamen<br />
Aufführungen der Musicals „Footloose“<br />
oder „Romeo und Julia“ an<br />
der Geschwister-Scholl-Hauptschule<br />
förderte Integration, gegenseitiges<br />
Verständnis und freundschaftlichen<br />
Umgang: Die beste Voraussetzung<br />
für ein gutes Miteinander !<br />
Beratungszeiten<br />
von 8.30–18.00 Uhr<br />
Samstags<br />
von 8.30–13.00 Uhr<br />
März 2011<br />
Layouts_v4.indd 7 28.01.11 13:14<br />
33
Mit �<br />
Woher hat der Kinoberg seinen<br />
Namen, warum gab es einmal Pläne<br />
für eine Bahnstrecke nach Leinburg<br />
und wie wurde aus zwei Mühlen eine<br />
Stadt? Fragen aus der Röthenbacher<br />
Geschichte, die der Heimatforscher<br />
Leonhard Herbst in seinem neuen<br />
Buch beantwortet.<br />
„Am Anfang waren die Mühlen am<br />
Bach“ heißt der Band mit über 300<br />
Seiten. Lange hat Leonhard Herbst,<br />
der bis Sommer 2009 der Leiter<br />
des Röthenbacher Ordnungsamts<br />
war, daran gearbeitet, jetzt ist er im<br />
Fahner-Verlag erschienen. Unter der<br />
ISBN-Nummer 978-3-942251-01-3<br />
kann man ihn in allen Buchhandlungen<br />
bestellen.<br />
„Ich habe versucht, einzelne Persönlichkeiten<br />
zu skizzieren“, sagt Herbst.<br />
34 März 2011<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Buchvorstellung des Heimatforschers Leonhard Herbst<br />
„Am Anfang waren die Mühlen am Bach“<br />
„Power“ im Steinberg-Hort<br />
Wir Kinder vom Hort „Am Steinberg“<br />
haben eine Power-Point-Präsentation<br />
über unseren Hort erarbeitet. Es fing<br />
alles damit an, dass Frau Barbara<br />
Penkwitz in den Hort kam und<br />
uns zeigte, wie man am Computer<br />
arbeitet.<br />
Und so begegnet der Leser der Krämerin<br />
Susanna Flohry, dem Blumenfest-Erfinder<br />
Georg Zimmermann und<br />
den Mitgliedern der Vereine um die<br />
Jahrhundertwende. Aber auch um die<br />
Geschichte der Röthenbacher Häuser<br />
hat sich der 61-Jährige bemüht; er listet<br />
detailliert auf, was etwa aus dem<br />
Conradty-Betriebskrankenhaus wurde<br />
und wie sich die Arbeitersiedlung<br />
entwickelt hat.<br />
„Was mir wirklich am Herzen liegt,<br />
ist der einzelne Arbeiter, der um die<br />
Jahrhundertwende nach Röthenbach<br />
gekommen ist“, sagt der Heimatforscher,<br />
der in seiner Freizeit gerne<br />
Rad fährt und auch darüber schon<br />
Bücher geschrieben hat. Erstaunliche<br />
Fähigkeiten hätten diese Menschen<br />
gehabt: Neben ihrer Tätigkeit in<br />
Jung in Röthenbach<br />
Nachdem wir die verschiedenen<br />
Funktionen am PC gelernt hatten,<br />
suchten wir ein Thema für unsere Power-Point-Präsentation.<br />
Wir einigten<br />
uns auf das Thema „Im Hort ist es<br />
schön!“. Nun schrieben wir über die<br />
verschiedenen Bereiche und machten<br />
Fotos, die wir in unsere Präsentation<br />
einfügten.<br />
Ein paar Tage danach haben wir<br />
unsere Power-Point-Präsentation an<br />
der Leinwand angeschaut und hatten<br />
mit unserem neuen „Power-Freund“<br />
mächtig viel Spaß!<br />
Mit zwei Bussen haben sich Sänger,<br />
Tanzer, Schauspieler, und Techniker<br />
des Musicals „Romeo und Julia“ der<br />
Geschwister-Scholl-Mittelschule auf<br />
den Weg nach Stuttgart zum „Tanz<br />
der Vampire“ gemacht. Über den<br />
PR-Manager Jürgen Lagerfeld war<br />
es gelungen, die jungen Akteure in<br />
die professionelle Musicalwelt eintauchen<br />
zu lassen. Zwei Stunden vor<br />
Beginn der Vorstellung wurden die<br />
Sängerinnen und Schauspieler aus<br />
Röthenbach zur Backstage-Führung<br />
und zum Gespräch mit den Musicaldarstellern<br />
eingeladen. Bevor die<br />
Führung begann, wurde auf die „Sicherheitsregeln“<br />
hingewiesen – und<br />
jeder bekam zur „Immunisierung“<br />
gegen die Vampire hinter der Bühne<br />
eine Knoblauchzehe.<br />
Erstaunen löste die Bühnentechnik<br />
mit den Ensemblegarderoben hervor.<br />
Hier erfuhren die Laienakteure auch,<br />
dass das Ensemble bei manchen<br />
der Fabrik mussten sie auch noch<br />
Schuhe nähen oder Tische schreinern.<br />
Dabei waren die Bedingungen<br />
um die Jahrhundertwende nicht<br />
einfach.<br />
Herbst verfügt nicht nur über ein<br />
beeindruckendes privates Archiv,<br />
sondern kümmert sich auch um<br />
die Archivbestände der Stadt. Seine<br />
frühere Tätigkeit im Ordnungsamt<br />
sei für die Arbeit am Buch „enorm<br />
wichtig gewesen“, sagt der 61-Jährige.<br />
Weitere Pläne hat er schon: So will er<br />
sich etwa um die NS-Zeit in Röthenbach<br />
kümmern.<br />
In Röthenbach kann man das Herbst-<br />
Buch bei Schreibwaren Fuchs in der<br />
Rückersdorfer Straße 29 kaufen.<br />
„Romeo und Julia“ bei den<br />
Vampiren<br />
Die Schüler aus Röthenbach mit ihrem Lehrer Michael Schirmer, Rektor Roland<br />
Pecher und den Profis aus „Tanz der Vampire“.<br />
Liedern die Hauptakteure aus<br />
der Garderobe heraus stimmlich<br />
begleitet. Damit die Einsätze nicht<br />
verpasst werden, sind Monitore in der<br />
Garderobe installiert.<br />
Allein die sechs mal sieben Meter<br />
große und drei Tonnen schwere<br />
Grabwand, die über der Bühne hängt,<br />
beeindruckte die Röthenbacher. Total<br />
hingerissen waren die Schüler von<br />
den 230 handbemalten Kostümen.<br />
Höhepunkt der Führung war aber<br />
für alle das Gespräch mit den Darstellern<br />
Thomas Schweins (Professor<br />
Ambrosius) und Christopher Busse<br />
(Solo Nightmare). „Wie wird man<br />
Musicaldarsteller?“ „ Wo wurden<br />
Sie ausgebildet?“, „Was haben Sie<br />
schon gespielt?“ und viele Fragen<br />
mehr mussten die beiden Darsteller<br />
beantworten.<br />
Den Abschluss bildete natürlich der<br />
Besuch des Musicals.
Mit den Worten: „Mögen die Engel<br />
Gottes immer mit uns sein auf<br />
dem Weg durch den Tag, auf dem<br />
Weg durch das Jahr und auf dem<br />
Weg durch unser Leben“ leitete<br />
der Vorsitzende Max Sagolla die<br />
Jahreshauptversammlung der Kath.<br />
Arbeitnehmer-Bewegung Röthenbach<br />
ein. Neben den erschienenen Mitgliedern<br />
konnte auch Präses Dekan<br />
Wolfgang Angerer begrüßt werden.<br />
Nach einem gemeinsamen Gebet<br />
ging der Vorsitzende auf die zurückliegenden<br />
Veranstaltungen und<br />
Aktivitäten ein. Herauszuheben sei<br />
neben den Bildungsveranstaltungen<br />
Jehovas Zeugen Röthenbach<br />
Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach, Telefon 0911/5700691<br />
Freitags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Komm, folge<br />
mir nach“; ab 14. März 2011: „Legt<br />
gründlich Zeugnis ab für Gottes<br />
Königreich“. Anschließend: Schulkurs<br />
für Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />
sowie Podiumsgespräche und<br />
Interviews<br />
Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten). Themen:<br />
06.03.: Teilen wir Gottes Ansicht<br />
über das Leben? / 13.03.: Hält Gott<br />
dich persönlich für wichtig? / 20.03.:<br />
Warum Christen anders sein müssen<br />
/ 27.03.: Gibt es wirklich einen Teufel?<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-<br />
Studium (60 Minuten)<br />
Abschiedswoche für Ehepaar<br />
Myrdzik<br />
Die Ortsgemeinde der Zeugen<br />
Jehovas freut sich wieder auf den<br />
Besuch des reisenden Predigers Peter<br />
Myrdzik und seiner Frau Wanda in<br />
der Woche vom 28. März 2011. Leider<br />
ist sie dabei auch etwas traurig<br />
gestimmt, denn dies ist der letzte Besuch<br />
von Ehepaar Myrdzik. Drei Jahre<br />
NEUBIGs Küche Aktiv<br />
Karin und Karl-Heinz Neubig<br />
Röthenbacher Vereinsinfos<br />
KAB wieder sehr engagiert<br />
zu Arbeitnehmerproblemen, der Reisebericht<br />
über Israel und Jordanien,<br />
die Stadtführung in Nürnberg durch<br />
unbekannte Teile der Stadtmauer,<br />
die Studienfahrt nach Sulzbach-<br />
Rosenberg mit ausführlicher<br />
Stadtbesichtigung sowie eine Arbeitnehmerwallfahrt<br />
nach Ingolstadt.<br />
Nicht zu vergessen sei der fünftägige<br />
Besuch in der Partnergemeinde Bad<br />
Gleichenberg. Außerdem gestalteten<br />
KAB-Mitglieder Gottesdienste und<br />
Andachten in der Gemeinde mit.<br />
Auch die gesellschaftlichen Ereig-<br />
kamen sie zweimal jährlich, um Jehovas<br />
Zeugen und ihre Mitmenschen<br />
im Raum Röthenbach, Schwaig und<br />
Rückersdorf mit biblischen Gedanken<br />
zu ermuntern. Jetzt werden sie in<br />
eine andere Gegend Deutschlands<br />
wechseln. Den Höhepunkt ihrer letzten<br />
Besuchswoche bildet ein Vortrag<br />
mit dem Thema „Was bewirkt die<br />
Wahrheit in unserem Leben?“ Jesus<br />
Christus sprach von „der Wahrheit“.<br />
Der Vortrag beantwortet die Fragen,<br />
wo sie zu finden ist und wie sie unser<br />
Leben positiv beeinflussen kann.<br />
Er wird am 02. April 2011 um 09.30<br />
Uhr im Königreichssaal der Zeugen<br />
Jehovas in Röthenbach gehalten.<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Keine Kollekte.<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen oder von jemand besucht<br />
werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />
die Bibel näherbringt, dann wenden<br />
Sie sich bitte an die o. g. Adresse<br />
oder über das Internet: www.watchtower.org<br />
(Website verfügbar in 407<br />
Sprachen.)<br />
nisse kamen nicht zu kurz wie zum<br />
Beispiel Fasching, Karpfenessen,<br />
Adventsfeier, Kegelgruppe und vieles<br />
mehr. Im überörtlichen Bereich<br />
in Kreis und Diözese ist die KAB<br />
Röthenbach immer vertreten.<br />
Für den Bereich der Frauenarbeit<br />
konnte die Vorsitzende Margret<br />
Sagolla auf eine Reihe Aktivitäten<br />
hinweisen wie zum Beispiel Kreative<br />
Bastelabende, Reiseberichte,<br />
Muttertag sowie die wöchentlichen<br />
Gymnastikstunden.<br />
Kassiererin Gertrud Schamel wies<br />
in ihrem Kassenbericht auf hohe<br />
Ausgaben im sozialen Bereich hin,<br />
die besonders durch die Spendenfreudigkeit<br />
der Mitglieder und der<br />
NEUBIGs<br />
Küchenstudio<br />
Altdorfer Straße 78, 91207 Lauf<br />
Telefon (09123) 994 50 + 994 51<br />
7.3. ab 9.00 Uhr Faschingsgaudi mit<br />
sauren Zipfeln<br />
10.3 + 24.3./14.30 – 16.30 Uhr Offene<br />
Kartenspielrunde (Rommee, Skat und<br />
Schafkopf)<br />
17.3./16.00 – 17.30 Uhr Volksliedersingen<br />
für Jung und Alt<br />
Ab 16.3/16.00 Uhr PC-Kurs für<br />
Anfänger und um 18.00 Uhr erste<br />
Schritte im Internet (Anmeldung und<br />
Kosten bitte im MGH erfragen)<br />
ab 15.3./10.30 – 11.30 Uhr immer<br />
dienstags Körperübungen im Sitzen<br />
für Menschen mit Bewegungseinschränkungen<br />
(Anmeldung und<br />
Kosten bitte im MGH erfragen)<br />
Jeden Dienstag ab 16 Uhr Ostereiermalen<br />
für den Osterbrunnen<br />
Jeden Mittwoch 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Schachkurs für Kinder und Jugendliche<br />
Montag 9.00 – 11.00 Uhr offenes<br />
Frühstücksbüfett für alle<br />
info@kueche-aktiv-lauf.de<br />
www.kueche-aktiv-lauf.de<br />
Stadt Röthenbach ermöglicht werden<br />
konnte. Nach dem Revisionsbericht<br />
von Leonie Freller wurde der Kassiererin<br />
Entlastung erteilt. Im sozialen<br />
Bereich berichtete Margret Sagolla<br />
über viele Besuche bei Kranken und<br />
Bedürftigen.<br />
Veranstaltungen im MGH<br />
„Wir haben mit unseren Bemühungen,<br />
in die Gesellschaft hineinzuwirken,<br />
Erfolg gehabt und sind ein<br />
Stück weiter gekommen“ bilanzierte<br />
Max Sagolla. Insgesamt haben sich<br />
im vergangenen Jahr die Mitglieder<br />
86 Mal zu Veranstaltungen getroffen.<br />
Bei der Vorschau auf 2011 betonte<br />
Max Sagolla dass man weiterhin<br />
für den Erhalt der Arbeitsplätze und<br />
der Sozialleistung kämpfen werde.<br />
Für den Frühsommer steht eine<br />
fünftägige Fahrt ins Elsass und den<br />
Schwarzwald auf dem Plan.<br />
Montag – Donnerstag 14.00 – 15.30<br />
Uhr Hausaufgabenbetreuung für<br />
Grundschüler (nur mit Anmeldung)<br />
Dienstag und Donnerstag 14.00 –<br />
17.00 Uhr Treff am Eck (offener Treff<br />
mit Kaffee und Kuchen, Brett- und<br />
Gesellschaftsspiele, Zeitung lesen,<br />
Möglichkeit zur PC-Nutzung, Handarbeitsrunde)<br />
Dienstag und Mittwoch 9.30 – 11.30<br />
Uhr Babytreff (für Mütter mit Babys)<br />
Donnerstag 9.00 – 11.00 Uhr Gesprächskreis<br />
für türkische Frauen<br />
mit Frau Mimaroglu<br />
Freitag 14.00 – 15.00 Uhr Lebensmittelausgabe<br />
der Nürnberger Tafel e.V.<br />
(nur für Berechtigte mit Ausweis)<br />
Freitag 16.00 – 18.00 Uhr türkische<br />
Volkstanzgruppe für Kinder<br />
Beratungsangebote:<br />
Sprechstunde des Sozialpsychiatrischen<br />
Dienstes, Frau Back/jeden<br />
Donnerstag 7.45 – 11.45 Uhr<br />
März 2011<br />
35
Mit �<br />
Renzenhofer Feuerwehr wieder<br />
sehr aktiv<br />
Eine harmonische Jahreshauptversammlung<br />
erlebten die zahlreich<br />
erschienenen Mitglieder der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Renzenhof.<br />
Als besondere Gäste begrüßte 1.<br />
Vorsitzender Hans Endres den 2.<br />
Bürgermeister der Stadt Röthenbach<br />
Dieter Quast, Stadtrat Erich Munkert,<br />
den federführenden Kommandanten<br />
der FFW Röthenbach Klaus Keim,<br />
Kreisbrandinspektor Joachim Geißler<br />
sowie die Ehrenmitglieder Willi Mais<br />
und Horst Endres.<br />
Gleich zu Beginn des Abends hatte<br />
1. Kommandant Markus Buchner die<br />
freudige Aufgabe, die Kameraden<br />
Joachim Gliewe und Michael Niebler<br />
für 25 Jahre aktiven Dienst zu ehren.<br />
Er bedankte sich für die langjährige<br />
Zuverlässigkeit und ihr besonders<br />
tatkräftiges Engagement im Verein.<br />
Kreisbrandinspektor Geißler und<br />
Kommandant Keim überreichten den<br />
Jubilaren schließlich das Bayerische<br />
Ehrenamtsabzeichen in Silber.<br />
Nach dem Verlesen des Protokolls<br />
der letzten Jahreshauptversammlung<br />
durch Schriftführer Klaus Hollfelder<br />
ging Vorstand Endres in seinem<br />
Bericht auf die zahlreichen Unternehmungen<br />
des vergangenen Jahres<br />
ein. Die Mitgliederzahl stieg leicht auf<br />
121. Die Verwaltung führte sieben<br />
Sitzungen durch, gesellschaftliche<br />
Aktivitäten des Vereinsjahres waren<br />
die Teilnahme am Gewerbetag, dem<br />
Stadtfest und dem Röthenbacher<br />
Blumenfest sowie an der jährlichen<br />
Totengedenkfeier in Haimendorf.<br />
Weitere Höhepunkte waren die<br />
Zwei-Tagesfahrt in den Spreewald,<br />
das Grillfest in Renzenhof, der Kameradschaftsabend,<br />
das Schlachtfest<br />
und natürlich der traditionelle Glühweinempfang.<br />
Hans Endres bedankte<br />
sich für die Unterstützung und gute<br />
Zusammenarbeit bei allen Helfern,<br />
36 März 2011<br />
Röthenbacher Vereinsinfos<br />
der Stadt Röthenbach, den Wirtsleuten<br />
Birgit und Willi Mais und allen<br />
Spendern. Alle diese Veranstaltungen<br />
wird die Feuerwehr Renzenhof auch<br />
in 2011 wieder durchführen. Einen<br />
ausführlichen Rückblick auf die<br />
Geschehnisse gab Vergnügungsleiter<br />
Gerhard Fleck in seinem Bericht, vor<br />
allem die Spreewaldfahrt kam so gut<br />
an, dass die für dieses Jahr geplante<br />
Reise nach Filzmoos sehr schnell<br />
ausgebucht war.<br />
Der Schwerpunkt der aktiven Feuerwehrleute<br />
lag in den letzten zwölf<br />
Monaten in der Weiterbildung, so<br />
Kommandant Buchner. Es wurden elf<br />
Übungen und fünf Sonderübungen<br />
sowie individuelle Fortbildungen<br />
abgehalten, beispielsweise legte 2.<br />
Kommandant Uwe Hartmann die Prüfung<br />
zum Gruppenführer ab. Einsätze<br />
gab es dagegen, erfreulicherweise,<br />
nur zwei.<br />
Einen ausführlichen Kassenbericht<br />
legte Kassier Peter Pfaffenberger ab.<br />
Zwar bedeuteten einige wichtige<br />
Investitionen einen geringfügig<br />
gesunkenen Kassenstand, aber diese<br />
Ausgaben wurden für eine weitere<br />
erfolgreiche Vereinsarbeit bestens<br />
angelegt. Die Revisoren Herbert Mais<br />
und Dieter Obermeier bescheinigten<br />
somit auch eine einwandfreie<br />
Kassenführung, die einstimmige Entlastung<br />
der Vorstandschaft und des<br />
Kassiers war somit nur Formsache.<br />
Im Namen der Stadt Röthenbach<br />
überbrachte 2. Bürgermeister Dieter<br />
Quast die besten Glückwünsche an<br />
die Jubilare und den Verein, er dankte<br />
für die rege Teilnahme an den vielen<br />
Veranstaltungen der Stadt.<br />
Röthenbachs Kommandant Keim<br />
schloss sich den Glückwünschen<br />
und Dank an die Jubilare an. Für die<br />
gute Zusammenarbeit mit der aktiven<br />
Wehr dankte er herzlich. gt<br />
AWO Röthenbach lädt ein<br />
Die AWO Röthenbach lädt ein zum<br />
monatlichen Kaffee-Treff am Mittwoch,<br />
2. März und am Sonntag, 27.<br />
März zum Sonntagskaffee, jeweils<br />
um 14 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
in Röthenbach, Friedrichsplatz 4a.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
A. Schopper mit Team.<br />
„Frohsinn“ hat einen neuen<br />
2. Vorsitzenden<br />
Erich Dannhäuser ist neuer 2. Vorsitzender<br />
des Singvereins Frohsinn<br />
in Röthenbach. Zur Jahreshauptversammlung<br />
mit der Neuwahl der<br />
Vorstandschaft konnte Vorsitzender<br />
Hans Huger neben den Mitgliedern<br />
auch einige Ehrengäste begrüßen.<br />
Hugers Dank galt in seinem Jahresbericht<br />
neben den Sängerinnen<br />
und Sängern allen Spendern und<br />
Förderern, ohne deren Hilfe eine<br />
Vereinsarbeit einfach nicht möglich<br />
sei. Neben der Teilnahme am Blumenfest<br />
war die Reise nach Naklo in<br />
Polen das herausragende Ereignis im<br />
vergangenen Vereinsjahr. Auch das<br />
Konzert in der St. Bonifatius-Kirche<br />
mit dem abschließenden Choral mit<br />
dem Glockenläuten erwähnte Huger.<br />
Es folgten der positive Kassenbericht<br />
der Kassiererin Ursula Kroczek mit<br />
dem Revisionsbericht von Armin<br />
Hofmann und Traudl Kuhn. Diese<br />
bescheinigten der Kassiererin eine<br />
einwandfreie Buchführung und baten<br />
die Versammlung um Entlastung, was<br />
auch einstimmig geschah. Archivarin<br />
Justine Dannhäuser berichtete über<br />
die Zahl der Auftritte, die Besucherquoten<br />
zu den Proben und Auftritten.<br />
Der Vorsitzende trug dann einen<br />
schriftlichen Bericht von Chorleiter<br />
Wolfgang Junga zum letzten Jahr und<br />
eine Vorschau auf das neue Chorjahr<br />
vor. Auch Junga freute sich über die<br />
erfolgreichen Auftritte im letzten Jahr.<br />
Ein Hinweis von ihm galt auch dem<br />
neuen Internetauftritt des Singverein<br />
Frohsinn unter www.singverein1878.<br />
Gerne<br />
veröffentlichen wir ...<br />
... Beiträge und Veranstaltungshinweise<br />
Ihrer Röthenbacher Vereine!<br />
Freundeskreis Röthenbach<br />
Hilfe für Suchtkranke<br />
Der Freundeskreis Röthenbach,<br />
eine Selbsthilfegruppe in der<br />
Suchtkrankenhilfe, trifft sich jeweils<br />
am Dienstag von 19 Uhr bis 21 Uhr<br />
E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />
Beiträge bitte im Word-Format zuzüglich Bild in einer Auflösung<br />
von 300 dpi als Tif oder Jpg.<br />
Vielen Dank. Ihre Mit � -Redaktion<br />
de, in dem Aktuelles vom Chor nach<br />
zu lesen ist. Aber vielmehr beschäftige<br />
ihn bereits das kommende Jahr,<br />
vor allem mit dem Konzert in Meeder<br />
bei Coburg und dem Theaterstück<br />
anlässlich der 700-Jahrfeier der Stadt<br />
Röthenbach. Hierbei sieht er eine einmalige<br />
Möglichkeit, neue Mitglieder<br />
für den Verein gewinnen zu können.<br />
Maria Huger konnte neun Mitgliedern<br />
zum runden Geburtstag<br />
persönlich gratulieren. Sie führt nun<br />
seit zwanzig Jahren fortlaufend die<br />
Vereinschronik.<br />
Unter der Leitung des Wahlausschusses<br />
erfolgten die satzungsgemäßen<br />
Neuwahlen zur Vorstandschaft:<br />
1.Vorsitzender Hans Huger;<br />
2. Vorsitzender Erich Dannhäuser (er<br />
folgt Cornelia Trinkl nach); 1.Schriftführerin<br />
Hannelore Kuhn<br />
2. Schriftführerin Waltraut Weber<br />
(bisher Hildegard Röß), 1. Kassier<br />
Ursula Krozcek, 1. Sängervorstand<br />
Irmgard Seybold, Archivare Justine<br />
Dannhäuser, Maria Huger, Ingrid<br />
Scharrer, Beisitzer Inge Dannhäuser,<br />
Traudl Kuhn, Steffi Scherzer, Horst<br />
Stauber, Anni Zimmermann, Vergnügungsausschuss<br />
Doris Kling (neu).<br />
Nach den Neuwahlen dankte Hans<br />
Huger der Versammlung für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und freute<br />
sich auf die Zusammenarbeit mit der<br />
Vorstandschaft. Mit einem Blumenstrauß<br />
bedankte er sich bei den ausgeschiedenen<br />
Vorstandsmitgliedern<br />
Cornelia Trinkl und Hildegard Röß.<br />
Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: Di., 15.3.2011, 12 Uhr.<br />
in der AWO-Begegnungsstätte in<br />
Röthenbach, Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />
Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />
erreichbar unter 0911 / 570 67 46.
Espadrilles, Clogs und Schaftsandalen<br />
(dtd). Schuhliebhabern steht ein<br />
abwechslungsreicher Schuhsommer<br />
2011 bevor. Lässig und bunt präsentieren<br />
sich die Modelle. Absolute<br />
Must-Haves der Saison sind laut<br />
Claudia Schulz vom<br />
Bundesverband der<br />
Schuhindustrie in<br />
Offenbach, Espadrilles,<br />
die mit Keilsohlen in<br />
Jute- oder Hanfoptik<br />
mediterranes Flair versprühen.<br />
Nach wie vor trendy sind<br />
Ballerinas, die häufig mit<br />
auffälligen Broschen auf der<br />
Kappe verziert sind. Im Kommen sind<br />
die sogenannten Kitten Heels, Pumps<br />
mit kleinen Absätzen in der Mitte der<br />
Ferse sowie flache Schnürschuhe.<br />
Lässige Clogs mit rustikalen Holzsohlen,<br />
Nägeln und Nieten passen<br />
besonders gut zu luftigen Sommerkleidern<br />
und gekrempelten Chinos.<br />
Schaft- und Römersandalen lenken<br />
den Blick auf die Füße und werden<br />
gerne zu gekrempelten Hosen, Shorts<br />
und kniekurzen Kleidern getragen.<br />
Verstärkt wird man in diesem Sommer<br />
schlichte, ultraflache Sandalen<br />
mit zarten Riemchen sehen.<br />
Die Modefarbe Nummer Eins ist Blau<br />
in allen Schattierungen. Ein weiterer<br />
Trend sind knallige Farben wie<br />
leuchtendes Pink, Rot und<br />
Kanariengelb. Aber auch<br />
pastellige Nuancen und<br />
Naturtöne sind angesagt.<br />
Weiche, gewaschene oder<br />
durchbrochene Materialien<br />
vermitteln das Gefühl von<br />
Transparenz und Leichtigkeit.<br />
Neben Velours- und<br />
Nubukleder setzen die<br />
Schaftsandalen bleiben angesagt.<br />
Foto: Jette/Deutsches Schuhinstitut<br />
Die aktuellen Modetrends<br />
Hersteller vor allem auf die Materialien Canvas,<br />
Cotton und Denim.<br />
Der modebewusste Mann trägt in diesem Sommer<br />
Mokassins, Bootsschuhe mit weißen Sohlen oder<br />
Desert Boots in Used-Optik. Bunte<br />
Schnürsenkel, Kontrastnähte oder<br />
farbige Ösen sorgen für Farbfrische.<br />
Mutige tragen Budapester in<br />
knalligen Farben wie Grasgrün.<br />
Der bewährte klassische<br />
Stil wird mit<br />
auffälligen<br />
Männer trragen in diesem Sommer Mokassins und Bootsschuhe<br />
mit weißen Sohlen.<br />
Foto: Salamander<br />
Details aufgepeppt. Schnürer, Slipper und<br />
Sneaker zieren gekonnte Applikationen<br />
und feine Strukturen.<br />
Lässige Clogs passen gut zu langen Maxikleidern und<br />
gekrempelten Chinos.<br />
Foto: K+S/Deutsches Schuhinstitut<br />
FRIEDRICH-Schuhe<br />
in der Gramp-Passage<br />
Friedensplatz 5 · Lauf · Tel. 09123/9989400<br />
März 2011<br />
37
Mit �<br />
Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land<br />
Besuch bei der Erfolgsgeschichte<br />
Einen überaus positiven Einblick in<br />
die Arbeit des Mehrgenerationenhauses<br />
in Röthenbach gewannen<br />
die MdL Angelika Weikert, Mitglied<br />
des sozialpolitischen Ausschusses<br />
des Landtages, und Thomas Beyer,<br />
SPD-Fraktionsvize, bei einem Besuch<br />
der Einrichtung.<br />
Seit März 2008 besteht in Röthenbach<br />
das Mehrgenerationenhaus<br />
Nürnberger Land in gemeinsamer<br />
Trägerschaft des Caritasverbandes im<br />
Landkreis und der Stadt Röthenbach<br />
a. d. Pegnitz. Michael Groß, Kreisgeschäftsführer<br />
der Caritas und der 2.<br />
Bürgermeister der Stadt Röthenbach,<br />
Dieter Quast, freuten sich deshalb,<br />
gemeinsam mit der Leiterin Mechthild<br />
Scholz den Abgeordneten die<br />
umfangreichen Leistungen des<br />
Mehrgenerationenhauses vorzustellen.<br />
Mit mehr als 30 festen Angeboten<br />
erreicht das Mehrgenerationenhaus<br />
pro Woche einen Kreis von mehr<br />
als 150 Besucherinnen und Besuchern.<br />
Die Angebote sind dabei so<br />
gestaltet, wie Geschäftsführer Groß<br />
betonte, dass auch in der Praxis die<br />
Zielsetzung der bundesweit in jedem<br />
Landkreis und jeder kreisfreien<br />
Stadt vertretenen Modelleinrichtung<br />
voll erfüllt wird, Menschen aus<br />
allen Altersgruppen zusammen zu<br />
führen. Die Angebote reichen vom<br />
offenen Frühstückstreff über den<br />
regelmäßigen Mittagstisch, vielfältige<br />
Gesprächskreise und Hausaufgabenbetreuung<br />
bis hin zur Näh- und<br />
Strickgruppe. Volkslieder erklingen<br />
im Mehrgenerationenhaus genauso<br />
wie die Weisen der Volkstanzgruppe<br />
türkischer Kinder- und Jugendlichen.<br />
Die Durchführung von Informationsveranstaltungen<br />
und die Vernetzung<br />
mit Beratungsangeboten schafft<br />
wirksame und niederschwellige Hilfe.<br />
Mütterzentrum Lauf e.V.<br />
Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Telefon 09123/988786<br />
Di. 1.3.11, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Kreativ am Nachmittag mit Julia und<br />
Sandra<br />
Mo. 7.3.11, ab 9.30 Uhr<br />
Faschingsparty: „Manege frei!“ *.<br />
Alle die mit uns feiern wollen, sind<br />
herzlich dazu eingeladen. Geplant<br />
sind Spiele und Aktionen rund um<br />
den Zirkus. Krapfen bzw. Knabbereien<br />
und Getränke sind inklusive.<br />
Bitte maskiert kommen! Gebühr:<br />
4,00 Euro (Mitglieder 3,00 Euro).<br />
Ansprechpartnerin: Katrin Wachter<br />
Di. 15.3.11, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Kreativ am Nachmittag mit Julia und<br />
Sandra<br />
38 März 2011<br />
Gesundheit und Soziales<br />
MdL Angelika Weikert und Thomas Beyer informieren sich im Mehrgenerationenhaus<br />
Röthenbach<br />
Von der verantwortlichen Mitarbeiterin<br />
Frau Triebs wurde den Abgeordneten<br />
ein besonderes Projekt des<br />
MGH Röthenbach vorgestellt: Das<br />
freiwillige soziale Schuljahr (FSSJ).<br />
Schülerinnen und Schüler der Vorabschlussklassen<br />
aller Schularten aus<br />
dem Landkreis Nürnberger Land arbeiten<br />
darin ehrenamtlich 2 Stunden<br />
pro Woche an einer sozialen oder<br />
kulturellen Einrichtung wie einem<br />
Kindergarten, einem Pflegeheim oder<br />
beim Naturschutz. Am Schuljahresende<br />
erhalten die Jugendlichen dann<br />
ein qualifiziertes Zeugnis über ihre<br />
Leistung. Das Mehrgenerationenhaus<br />
fungiert dabei als Koordinationsstelle<br />
des FSSJ. Frau Triebs konnte den<br />
Besuchern nicht nur vom großen<br />
Einsatz der Jugendlichen berichten,<br />
sondern auch davon, dass die<br />
Bescheinigungen über ein FSSJ<br />
zunehmend von den örtlichen<br />
Arbeitgebern bei der Übernahme in<br />
ein Ausbildungsverhältnis gewürdigt<br />
werden.<br />
Dieter Quast hob als 2. Bürgermeister<br />
die besondere Bedeutung hervor,<br />
die die Stadt Röthenbach dem<br />
Fr. 25.3.11, ab 9.30 Uhr<br />
Basteln: Schmetterlinge aus Ton *.<br />
Wir formen aus selbsttrocknendem<br />
Ton Schmetterlinge in verschiedenen<br />
Größen. Gebühr: 5,00 Euro (Mitglieder<br />
4,00 Euro). Ansprechpartner: Martina<br />
Hutzler<br />
Für die mit * gekennzeichneten<br />
Kurse ist eine Anmeldung im MüZe<br />
erforderlich.<br />
SECOND HAND IM MÜZE<br />
Verkauf von Kinderkleidung, Spielwaren,<br />
Büchern. Öffnungszeiten: Mo./<br />
Di./Mi./Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Projekt von Anfang an zuteil hat<br />
werden lassen. Das vom Mehrgenerationenhaus<br />
gesteuerte Projekt<br />
„Zeitzeugen“, in dem Jugendliche der<br />
11. Jahrgangsstufe des Geschwister-<br />
Scholl-Gymnasiums Röthenbach<br />
gemeinsam mit Zeitzeugen die<br />
Umstände des Kriegsendes in<br />
Röthenbach aufgearbeitet haben,<br />
belegt für ihn, dass das Haus nicht<br />
nur wegen seiner zentralen Lage an<br />
der Röthenbacher „Hauptstraße“ sich<br />
zu einem nicht mehr wegzudenkenden<br />
sozialen Zentrum in Röthenbach<br />
entwickelt hat.<br />
Angelika Weikert und Thomas Beyer<br />
zeigten sich nicht nur vom profes-<br />
sionellen Angebot der Einrichtung<br />
beeindruckt sondern insbesondere<br />
vom intensiven Einsatz, den mehr als<br />
50 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im Jahr mit weit<br />
über 2 000 Stunden erbringen. Beide<br />
versprachen, sich mit aller Kraft dafür<br />
einzusetzen, dass „das Mehrgenerationenhaus<br />
in Röthenbach seine<br />
Erfolgsgeschichte fortsetzen kann.“<br />
Über den Mehrgenerationenhäusern<br />
schweben nämlich dunkle Wolken,<br />
seit klar ist, dass die im wesentlichen<br />
aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums<br />
und des europäischen<br />
Sozialfonds geleistete Anschubfinanzierung<br />
keine Fortsetzung finden soll.<br />
Vor allem der Freistaat Bayern lehnt<br />
bislang eine eigenständige Unterstützung<br />
der Mehrgenerationenhäuser<br />
aus Landesmitteln rundweg ab. „Diese<br />
Verweigerung darf nicht das letzte<br />
Wort bleiben. Das Erfolgsmodell des<br />
Mehrgenerationenhauses Röthenbach<br />
muss weiterlaufen können“,<br />
fasste Sozialpolitikerin Weikert die<br />
gewonnenen Eindrücke zusammen.<br />
Weikert und Beyer versprachen sich<br />
sowohl auf der Landes- wie der<br />
Bundesebene, auf der derzeit Überlegungen<br />
für neue Schwerpunktsetzungen<br />
der Mehrgenerationenhäuser<br />
laufen, mit aller Kraft einzusetzen.<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Eintägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />
der Klassen A, A1, B, BE, L, M<br />
und T:<br />
Sa., 19. März, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />
Sa., 2. April, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />
Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />
Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.<br />
Erste Hilfe<br />
Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />
der Klassen C, CE, D und<br />
DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und<br />
alle, die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten.<br />
Fr., 11.März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />
Sa., 12. März , 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Fr., 25. März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />
Sa., 26. März, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />
Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />
Neben Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
werden unter anderem auch<br />
Themen wie Erste Hilfe bei Knochenbrüchen,<br />
Sonnenstich o. ä. behandelt.<br />
Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />
Kurs Erste Hilfe am Kind<br />
Kindernotfälle und -erkrankungen<br />
kommen im Alltag immer wieder<br />
vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />
anders ausgeführt werden als bei<br />
Erwachsenen. Damit Sie sicher und<br />
schnell reagieren können, haben wir<br />
für Sie diesen Kurs zusammengestellt.<br />
Wir sprechen typische Notfälle<br />
an und üben mit Ihnen Erste-Hilfe-<br />
Maßnahmen speziell für Kinder.<br />
Der Kurs findet am Samstag, 2.4.2011<br />
(Teil 1) und 9.4.2011 (Teil 2) jeweils<br />
von 8.30 bis 13.00 Uhr im Rot-Kreuz-<br />
Haus Lauf; Henry-Dunant-Straße<br />
1 statt. Die Kursgebühr beträgt für<br />
einzelne Personen 30,00 Euro und für<br />
Paare 50,00 Euro.<br />
Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
Anmeldung unter Tel. 09123 / 9403-0<br />
erforderlich. Weitere Informationen<br />
- auch zu anderen Kursangeboten<br />
- erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />
Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf<br />
oder unter www.kvnl.brk.de.
39 März 2011<br />
Bauen und Renovieren<br />
Objektdatenbank im Internet zeigt Praxisbeispiele für sparsames Heizen<br />
Vorbildlich saniert<br />
Auf der Website www.oelheizung.info werden vorbildliche Sanierungen vorgestellt:<br />
von der Heizungsmodernisierung mit Öl-Brennwerttechnik über die Einbindung<br />
erneuerbarer Energien bis hin zur energetischen Komplettsanierung.<br />
Foto: djd/IWO - Institut f. wirtschaftliche Oelheizung e.V.<br />
(djd/pt). Die Effizienzsteigerung im<br />
Gebäudebestand leistet einen maßgeblichen<br />
Beitrag zum Klimaschutz<br />
und zur Ressourcenschonung.<br />
Welche beachtlichen Potenziale hier<br />
zu heben sind, zeigen beispielsweise<br />
auf der Website www.oelheizung.<br />
info zahlreiche Modernisierungsbeispiele<br />
aus der Praxis. Vorgestellt<br />
Presseinformation der Handwerkskammer Mittelfranken<br />
Die 8. Altbautage Mittelfranken<br />
am 12. und 13. März<br />
Am 12. und 13. März 2011 finden<br />
wieder die Altbautage Mittelfranken<br />
unter dem Motto „Modernisieren,<br />
Energie sparen, Wohlfühlen“ statt.<br />
Diesen Aussteller- und Produktrenner<br />
veranstalten traditionsgemäß<br />
die Handwerkskammer für<br />
Mittelfranken und das Netzwerk<br />
„Bau und Energie“ des Vereins<br />
Energie-Region Nürnberg“ heuer<br />
zum achten Mal.<br />
118 Fachaussteller werden sich in<br />
diesem Jahr an den Altbautagen<br />
Mittelfranken beteiligen. Die<br />
Handwerkskammer trug der ungebrochenen<br />
Nachfrage der Aussteller<br />
und Besucher mit der Erweiterung<br />
der Außen- und Innenbereiche auf<br />
dem Gelände ihres Bildungszentrums<br />
in der Sieboldstraße 9 in Nürnberg<br />
(Stadtteil Schafhof) Rechnung.<br />
Die Besucher erwartet eine Kombination<br />
aus Ausstellung, Fachvorträgen<br />
und Praxisvorführungen rund um<br />
die Modernisierung und Sanierung<br />
werden vorbildliche Sanierungen:<br />
von der Heizungsmodernisierung mit<br />
Öl-Brennwerttechnik über die Einbindung<br />
erneuerbarer Energien bis hin<br />
zur energetischen Komplettsanierung.<br />
Die Praxisbeispiele aus dem gesamten<br />
Bundesgebiet belegen: Mit<br />
effizienter Öl-Brennwerttechnik sind<br />
erhebliche Energieeinsparungen<br />
von Gebäuden. Die Schwerpunkte<br />
lauten: Wärmedämmung und<br />
Heizungserneuerung, Solarenergie,<br />
Fenster, Bauschäden, finanzielle<br />
und rechtliche Rahmenbedingungen<br />
sowie Fördermöglichkeiten. Hier zeigt<br />
die Region ihre Stärken im Bereich<br />
des energetischen Sanierens.<br />
Informationen:<br />
Datum: 12. und 13. März 2011<br />
Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr<br />
Ort: Bildungszentrum der Handwerkskammer<br />
für Mittelfranken, Sieboldstr.<br />
9, 90411 Nürnberg<br />
Eintritt: frei<br />
Weitere Informationen:<br />
www.altbautage-mfr.de<br />
www.hwk-mittelfranken.de<br />
Zudem wird ein kostenloser Bus-<br />
Shuttle ab der U-Bahn-Haltestelle<br />
Herrnhütte (P + R) zum Bildungszentrum<br />
und zurück angeboten.<br />
Gerne steht Ihnen bei Fragen auch<br />
Susanne Eichner, Telefon 0911 5309-<br />
231, E-Mail: susanne_eichner@hwkmittelfranken.de<br />
zur Verfügung.<br />
Quelle:<br />
Handwerkskammer Mittelfranken<br />
möglich. Bis zu 40 Prozent Energie<br />
könnten allein durch den Einsatz effizienter<br />
Heiztechnik in Kombination<br />
mit Solarthermie eingespart werden.<br />
Weitere 40 Prozent Einsparung<br />
können Sanierungsmaßnahmen an<br />
der Gebäudehülle bringen. Um über<br />
Wärmeschutzmaßnahmen an der Gebäudehülle<br />
das Einsparvolumen einer<br />
Heizungserneuerung zu erreichen,<br />
muss allerdings häufig mehr als das<br />
Doppelte investiert werden.<br />
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In der Objektdatenbank (www.oelheizung.info/praxisbeispiele)<br />
werden<br />
für jedes Gebäude die technischen<br />
Daten, die Gesamtinvestitionskosten<br />
sowie eine Kosten-Nutzen-Bilanz der<br />
gesamten Sanierungsmaßnahme<br />
aufgezeigt.<br />
Besonders nützlich für Hauseigentümer<br />
mit ähnlichen Modernisierungsplänen<br />
sind die Angaben zu den<br />
jeweils in Anspruch genommenen<br />
staatlichen Förderprogrammen.<br />
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Wüstenrot Ratgeber<br />
Der „rote Punkt“ gibt grünes Licht f<br />
Bevor auch nur der erste Spatenstich<br />
für das neue Eigenheim erfolgt, muss<br />
ein Bauvorhaben eine ganze Reihe<br />
amtlicher Prüfungen bestehen. Sie<br />
bilden die Grundlage der behördlichen<br />
Baugenehmigung und haben<br />
schon so manchen Bauherrn auf<br />
eine Geduldsprobe gestellt. Dabei ist<br />
dieses Bauzertifikat nach Ansicht der<br />
Wüstenrot Bausparkasse AG, einer<br />
Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische, alles<br />
andere als ein notwendiges Übel,<br />
sondern eher der Katalysator für<br />
einen korrekten Bauablauf.<br />
Denn ob die Statik stimmt, die<br />
Dachneigung dem Bebauungsplan<br />
entspricht oder Wärme-, Schall- und<br />
Feuerschutzbestimmungen eingehalten<br />
werden, alles das sind Prüfkriterien,<br />
die dem Bauordnungsrecht<br />
standhalten müssen. Erst dann gibt<br />
es das Okay der Behörde in Form<br />
eines „roten Punktes“, der während<br />
der ganzen Bauzeit sichtbar an der<br />
Baustelle angebracht sein muss.<br />
Mit dem Bauvorbescheid auf der<br />
sicheren Seite<br />
Um eine Baugenehmigung zu<br />
erhalten, muss vorab ein Bauantrag<br />
schriftlich bei der unteren Bauaufsichtsbehörde,<br />
also den Bauämtern<br />
der Städte und Gemeinden, eingereicht<br />
werden. Baugenehmigungsverfahren<br />
sind Ländersache. Zuvor<br />
sollte der Bauherr alle Einzelheiten<br />
des Bauvorhabens mit einem Architekten<br />
geklärt haben. So müssen<br />
dem Dokument Berechnungen des<br />
umbauten Raumes, des Rohbau- und<br />
Herstellungswertes, der zulässigen,<br />
vorhandenen und geplanten Grundund<br />
Geschossfläche sowie Lagepläne<br />
oder Berechnungen der versiegelten<br />
Flächen beiliegen. Selten kommt der<br />
Bauherr selber mit diesen Details in<br />
Berührung, denn darum kümmert<br />
sich der beauftragte Architekt für<br />
ihn. Der Planer kann dann den<br />
endgültigen Bauentwurf erstellen<br />
und alle erforderlichen Unterlagen<br />
beim Bauamt einreichen. Um Nachfragen<br />
oder gar eine Ablehnung zu<br />
vermeiden, sollten die Unterlagen<br />
vollständig sein.<br />
Eine Baugenehmigung kann einen<br />
Bauherrn begünstigen und die<br />
HAUSVERWALTUNG<br />
zuverlässig + kompetent + gewissenhaft<br />
individuell – auch kleine Einheiten<br />
Immobilien Verband<br />
Deutschland<br />
Verband Deutscher Immobilien<br />
Verwalter Bayern e.V.<br />
Gewohnheiten eines Anwohners<br />
erheblich einschränken oder sogar<br />
dessen Rechte beeinträchtigen. Daher<br />
kann auch ein Dritter gegen einen<br />
positiven Bescheid Widerspruch<br />
einlegen. Das geschieht häufig dann,<br />
wenn ein Anlieger jahrelang vom<br />
freien Raum einer Baulücke profitiert<br />
hat. Wird die Lücke bebaut, kann<br />
seine Aussicht eingeschränkt werden.<br />
Geprüft werden muss dann beispielsweise,<br />
ob das neue Haus Baugrenzen<br />
verletzt hat.<br />
Um alle Unsicherheiten auszuschließen,<br />
könnte es sinnvoll sein, einen<br />
Bauvorbescheid einzuholen. Eine<br />
Bauvoranfrage lohnt sich immer<br />
dann, wenn für ein Grundstück noch<br />
kein qualifizierter Bebauungsplan<br />
vorliegt. Der Bauvorbescheid ersetzt<br />
zwar keine Baugenehmigung, sie bindet<br />
aber – ein weiterer Vorzug – die<br />
Bauaufsichtsbehörde an die einmal<br />
getroffene Entscheidung.<br />
Der Architekt nimmt während der<br />
Bauphase im Namen des Bauherrn<br />
mehrmals Kontakt mit der Behörde<br />
auf. Der Abschluss der Rohbauarbeiten<br />
etwa und die Fertigstellung<br />
des Gebäudes sind Termine, die der<br />
Planer der Bauaufsichtsbehörde zwei<br />
Wochen vorher mitteilt, damit das<br />
Bauvorhaben behördlich abgenommen<br />
werden kann. Zur Fertigstellung<br />
des Gebäudes muss auch ein Nach-<br />
Rückersdorfer Straße 31, 90552 Röthenbach<br />
Tel. 0911/540719-0, Mobil 0171/6239058, Fax 0911/540719-12<br />
info@posselt-hausverwaltung.de, www.posselt-hausverwaltung.de
ür den Bau des Hauses<br />
Der „rote Punkt“ an einem Baugrundstück<br />
ist der sichtbare Beweis für die behördliche<br />
Freigabe der Bauarbeiten.<br />
Foto: Wüstenrot Bausparkasse AG<br />
weis über die Funktion der Heiz- beziehungsweise<br />
der Abgasanlage beim<br />
Schornsteinfeger eingeholt werden.<br />
Genehmigt im Schnellverfahren<br />
Für immer mehr Bauvorhaben wird<br />
die Baugenehmigung im vereinfachten<br />
Verfahren erteilt. Eine Vorgehensweise,<br />
die die Wartezeit des Bauherrn<br />
auf das Genehmigungsdokument<br />
Bauen und Renovieren<br />
verkürzen soll. In den Bauordnungen<br />
der Länder sind diese Ausnahmen<br />
jeweils genau aufgeführt, darunter<br />
können kleinere Neubauten oder<br />
Doppel- und Reihenhäuser sein.<br />
Außerdem fallen auch Nebengebäude<br />
wie Schuppen, Garagen oder<br />
Stellplätze unter diese Ausnahmeregelungen.<br />
Auch in diesen Fällen ist<br />
eine Baugenehmigung notwendig,<br />
allerdings sind weniger Unterlagen<br />
einzureichen und die Prüfung ist<br />
unkomplizierter.<br />
In allen Bundesländern gilt, dass<br />
die Baugenehmigung innerhalb von<br />
drei Jahren umgesetzt sein muss,<br />
da sonst ihre Gültigkeit erlischt. Das<br />
heißt: Spätestens drei Jahre nach der<br />
Genehmigung muss mit dem Bau<br />
begonnen worden sein. Sie erlischt<br />
auch, wenn die Arbeiten am Bau drei<br />
Jahre lang ruhen, falls keine genehmigte<br />
Fristverlängerung vorliegt.<br />
Tipps zum Bauantrag und zur<br />
Baugenehmigung<br />
- Die Baugenehmigung ist kostenpflichtig<br />
und bescheinigt dem<br />
Bauherrn verbindlich die Unbedenklichkeit<br />
seines Bauvorhabens.<br />
- Die Bearbeitung des Bauantrags<br />
kann einige Monate dauern,<br />
deshalb sollte er frühzeitig gestellt<br />
werden.<br />
Wüstenrot-Rechtstipp<br />
Förderung haushaltsnaher<br />
Dienstleistungen eingeschränkt<br />
Der Staat hat die Förderung haushaltsnaher<br />
Dienstleistungen ab<br />
Jahresbeginn 2011 eingeschränkt.<br />
Demnach kann sie derjenige nicht<br />
mehr nutzen, der Arbeiten verrichten<br />
lässt, die ohnehin schon öffentlich<br />
gefördert werden, etwa durch<br />
zinsverbilligte Darlehen oder durch<br />
steuerfreie Zuschüsse. Nach Angaben<br />
der Wüstenrot Bausparkasse AG<br />
soll diese Gesetzeskorrektur künftig<br />
Doppelförderungen vermeiden.<br />
Wer beispielsweise sein Haus oder<br />
seine Wohnung altersgerecht umbauen<br />
lässt, kann dafür von der staatlichen<br />
KfW-Bank ein zinsverbilligtes<br />
Darlehen bis 50.000 Euro erhalten.<br />
Damit sind diese Umbaumaßnahmen<br />
öffentlich gefördert, so dass sie nach<br />
der neuen Gesetzeslage nicht mehr<br />
zusätzlich im Rahmen der Förderung<br />
haushaltsnaher Dienstleistungen<br />
unterstützt werden können. Wird<br />
dafür hingegen kein staatlich<br />
zinsverbilligtes Darlehen genutzt,<br />
steht die Förderung haushaltsnaher<br />
Dienstleistungen offen.<br />
Durch die Förderung haushaltsnaher<br />
Dienstleistungen ermäßigt sich die<br />
Einkommensteuer für Kosten eines<br />
Handwerkers, die für Renovierungs-,<br />
Erhaltungs- oder Modernisierungsarbeiten<br />
in einem inländischen<br />
Haushalt anfallen.<br />
Die Ermäßigung beträgt pro Jahr<br />
20 Prozent, höchstens jedoch 1.200<br />
Euro der Aufwendungen. Sie bleibt<br />
unverändert.<br />
Quelle: Wüstenrot Bausparkasse AG<br />
- Die Landesbauordnungen (LBO)<br />
geben vor, wie ein Bauwerk<br />
ausgeführt werden muss. Sie sind<br />
recht unterschiedlich und können<br />
aus dem Internet heruntergeladen<br />
werden.<br />
- Das Bauamt verlangt Gebühren<br />
für eine Baugenehmigung. Die<br />
Höhe der Kosten ergibt sich aus<br />
dem Gebührenverzeichnis und<br />
ist in der Baugebührenordnung<br />
(BauGO) geregelt (ebenfalls im<br />
Internet).<br />
- Für die Beschaffenheit der<br />
Bodenverhältnisse ist der Bauherr<br />
zuständig. Deshalb vor Grundstückskauf<br />
prüfen, ob der Boden<br />
gesundheitlich bedenkliche Altlasten<br />
aufweist.<br />
Quelle: Wüstenrot Bausparkasse AG<br />
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42 März 2011<br />
Bauen und Renovieren<br />
Fußböden aus Quarzkies oder Marmorgranulat sind pflegeleicht und wertbeständig<br />
So kommt Natur auf den Boden<br />
Bauen mit natürlichen Materialien: Dieser Trend hält ungebrochen an. Gerade Naturstein und Kiesböden geben jedem Raum<br />
eine individuelle Note. Foto: djd/Risto<br />
(djd/pt). Zurück zur Natur - rund ums<br />
Haus hält dieser Trend unvermindert<br />
an. Immer mehr Bundesbürger<br />
entscheiden sich beim Bauen und<br />
Renovieren für natürliche Baustoffe.<br />
Diese schonen nicht nur die Umwelt<br />
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und sorgen für ein angenehmes,<br />
gesundes Raumklima, sie sehen<br />
auch besonders gut aus. Wer sich die<br />
Natur zu Füßen legen möchte, trifft<br />
mit Naturstein-Fußböden die richtige<br />
Wahl. Langlebig, widerstandsfähig,<br />
leicht zu pflegen und dabei wesentlich<br />
hygienischer als manch anderer<br />
Bodenbelag - dieses Baumaterial<br />
vereint viele verschiedene Vorteile.<br />
Ein Teppich aus Stein<br />
Bei modernen Natursteinböden<br />
werden nicht mehr einzelne Steine<br />
gesetzt. Der Trend bei Architekten<br />
und Bauherren geht stattdessen zu<br />
sogenannten Natursteinteppichen<br />
wie beispielsweise Risto/Omnifloor.<br />
Dabei handelt es sich um kleinen<br />
Quarzkies oder um feines Marmorgranulat,<br />
das mit einem Harz gebunden<br />
wird. Das Material wird durch<br />
Fachbetriebe auf den Untergrund<br />
aufgestrichen und hält förmlich ein<br />
Leben lang – im Innenbereich, in<br />
Küchen und Bädern ebenso wie auf<br />
der Terrasse, dem Balkon oder auf<br />
Gartenwegen.<br />
Der Boden wirkt nicht nur besonders<br />
edel, dank seiner speziellen<br />
Eigenschaften dämpft er zudem<br />
und schluckt somit den Raumschall<br />
(alle Informationen unter www.ristodeutschland.de).<br />
Fugenloses verlegen<br />
Der Natursteinteppich lässt sich auf<br />
allen formbeständigen, festen und<br />
trockenen Untergründen fugenlos<br />
verlegen. Er passt sich nahtlos in die<br />
Räumlichkeiten ein und erreicht auch<br />
kleine Winkel. Weil die Umgebungsluft<br />
in die Poren des Kiesbodens<br />
dringt, fühlt sich der Boden immer<br />
warm und behaglich an.<br />
Angenehmes Raumklima<br />
Wer ein besonders angenehmes<br />
Raumklima erzielen möchte, verbindet<br />
das Auftragen des neuen Bodenbelags<br />
mit der Installation einer<br />
Fußbodenheizung. Dank der porigen<br />
Struktur gibt der Natursteinteppich<br />
die Wärme besonders sanft weiter<br />
und sorgt so stets für angenehm<br />
warme Füße.<br />
Bunte Vielfalt<br />
Bei der Wahl des Natursteinteppichs<br />
sind heute kaum Grenzen gesetzt:<br />
Kollektionen von bis zu 100 verschiedenen<br />
Farben und Strukturen lassen<br />
dem Bauherrn die freie Wahl. Durch<br />
die Kombination von mehreren Farben<br />
lassen sich Muster verlegen und<br />
besondere Raumeffekte erzielen.<br />
Zahlreiche Gestaltungsvorschläge<br />
sind etwa unter www.risto-deutschland.de<br />
verfügbar. Verschiedenste<br />
Colorierungen sind ebenso möglich<br />
wie das Beimischen von Glitter oder<br />
anderen Effektmaterialien.
ENA-Pressemitteilung<br />
Finanzierungszuschuss der<br />
KfW-Bank<br />
Einzelmaßnamen bei der Gebäudesanierung werden ab März 2011<br />
wieder bezuschusst!<br />
Erinnern wir uns an den 16. August<br />
des vergangenen Jahres 2010: An<br />
diesem Montag teilte die Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW)<br />
überraschend mit, dass zum 1. September<br />
2010 alle Zuschüsse für die<br />
sogenannten „Einzelmaßnahmen“ im<br />
Programm „Energieeffizient Sanieren,<br />
Nr.430“ eingestellt werden.<br />
Nicht nur unter denjenigen, die<br />
ein konkretes Sanierungsvorhaben<br />
umsetzen wollten – und dafür mit<br />
Zuschuss rechneten – sondern auch<br />
unter den Energieberatern sorgte die<br />
Nachricht der KfW Bankengruppe für<br />
ein gewisses Maß an Verdruss. Die<br />
Sanierer bekamen keine finanzielle<br />
Unterstützung (im Rahmen eines<br />
Zuschusses) mehr und die bis<br />
dahin durchgeführten Fördermittelberatungen<br />
liefen ins Leere und /<br />
oder erwiesen sich als so nicht mehr<br />
zutreffend.<br />
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Vermutete Wiederaufnahme<br />
abwarten<br />
Für beide Beteiligten keine besonders<br />
glückliche Situation. Deshalb riet die<br />
unabhängige Energieberatungsagentur<br />
des Landkreises Nürnberger Land<br />
(ENA) bei den Beratungen, im Zeitraum<br />
zwischen September 2010 und<br />
dem Jahreswechsel, die vermutete<br />
Wiederaufnahme des Zuschussprogramms<br />
abzuwarten.<br />
Zurück in die Gegenwart: In einer<br />
Pressemeldung an alle mit der KfW<br />
in Verbindung stehenden Berater,<br />
Kammern, Verbände, Ministerien und<br />
andere Organisationen vom 4. Januar<br />
2011 wurde die Wiederaufnahme des<br />
Förderprogramms „Energieeffizient<br />
Sanieren – Investitionszuschuss“<br />
auch für die Einzelmaßnahmen<br />
mitgeteilt.<br />
Demnach sind Zuschüsse in Höhe<br />
von 5% der förderfähigen Investitionskosten<br />
bei der Sanierung oder<br />
Erneuerung von Dach, Fenster,<br />
Haustüren Außenwänden, und der<br />
Heizung wieder zusagefähig.<br />
Technische<br />
Mindestvoraussetzungen<br />
Dabei ist zu beachten, dass eine<br />
Förderung nur für Wohngebäude,<br />
für die vor dem 1. Januar 1995 der<br />
Bauantrag gestellt wurde und nicht<br />
mehr als zwei Wohneinheiten haben,<br />
möglich ist. Zudem müssen bei der<br />
Sanierung die „Technischen Mindestvoraussetzungen“<br />
der KfW erfüllt<br />
werden um den Zuschussantrag<br />
erfolgreich stellen zu können und<br />
eine Zuschusszusage zu erhalten.<br />
Die Wiederaufnahme des KfW-<br />
Förderprogramms ist als sehr positiv<br />
zu werten. Bei der Durchführung<br />
von Energieberatungen wird dies<br />
ebenfalls deutlich, da die Nachfrage<br />
zu den entsprechenden Fördermitteln<br />
und –programmen wieder spürbar<br />
ansteigt. Sollten Sie auch Verbesserungen<br />
an Ihrem Wohngebäude<br />
durch eine effiziente Sanierung<br />
planen und detaillierte Erläuterungen<br />
zum KfW-Förderprogramm 430 –<br />
oder zu anderen Förderprogrammen<br />
der KfW oder der Bundesamt für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAfA) wünschen steht Ihnen die ENA<br />
gerne zur Verfügung.<br />
ENA Unabhängige Energieberatungsagentur<br />
des Landkreises Nürnberger<br />
Land, Landratsamt Nürnberger<br />
Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf<br />
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Fax 09123/950454, E-Mail:<br />
j.blechschmidt@nuernberger-land.de<br />
Internet: www.nuernberger-land.de<br />
Energie sparen<br />
Bioethanol-Kamine verursachen weder Rauch noch Feinstaub<br />
Feurige Frühlingsabende<br />
(djd/pt). Die Heizsaison neigt sich<br />
dem Ende entgegen - die Natur beginnt,<br />
sich in den schönsten Farben<br />
zu schmücken, die warmen Strahlen<br />
der Frühjahrssonne locken die Menschen<br />
ins Freie.<br />
An den Abenden und Nächten kann<br />
der Winter aber noch zurückkehren<br />
und die frisch erwachten Frühlingsgefühle<br />
empfindlich abkühlen. Dann<br />
gibt es wohl nichts Schöneres als den<br />
herzerwärmenden Feuerschein eines<br />
Kamins.<br />
Feuerzauber ohne Anlaufzeit<br />
Kein Anschüren, kein Holzschleppen,<br />
kein Rauch und kein Feinstaub: So<br />
funktionieren Bioethanol-Kamine.<br />
Statt mit Holz oder anderen festen<br />
Brennstoffen wird er mit reinem<br />
Bioalkohol betrieben. Die klare<br />
Flüssigkeit kommt einfach in eine<br />
spezielle Brennkammer im Kamin,<br />
wird mit einem Feuerzeug entzündet<br />
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- und ohne Anschürzeit werfen die<br />
flackernden Flammen sofort ihren<br />
sanften Schein ins Zimmer.<br />
Da Bioalkohol ohne Rückstände verbrennt,<br />
kann ein Bioethanol-Kamin<br />
nahezu überall aufgestellt und betrieben<br />
werden. Im Unterschied zu einem<br />
mit Holz betriebenen Ofen benötigt<br />
er weder einen Schornsteinanschluss<br />
noch die Genehmigung des Kaminkehrers.<br />
Unter www.kaminwunder.de<br />
gibt es alle Informationen.<br />
Damit ist ein Bioethanol-Kamin auch<br />
ideal für Mieter, denn das Einverständnis<br />
des Vermieters ist für seine<br />
Aufstellung nicht nötig. Ob rustikal<br />
im klassischen Landhausstil, edel,<br />
modern oder avantgardistisch - die<br />
Designvielfalt lässt keine Einrichtungswünsche<br />
offen. Nach der Lieferung<br />
und dem Auspacken wird der<br />
Kamin wie ein Möbelstück aufgestellt<br />
oder, je nach Modell, an der Wand<br />
aufgehängt.<br />
März 2011<br />
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Energie sparen<br />
Energieeffiziente Fußbodenheizungen eignen sich auch für die Sanierung im Altbau<br />
Die „zweite Miete“ überschaubar halten<br />
Da eine Fußbodenheizung geringere Vorlauftemperaturen benötigt als konventionelle<br />
Heizkörper, lassen sich durch einen nachträglichen Einbau die laufenden<br />
Kosten langfristig senken. Foto: djd/Variotherm Heizsysteme<br />
Durch ungedämmte Rollladenöffnungen kann wertvolle Heizenergie entweichen<br />
Den Kasten dicht halten<br />
(djd/pt). Rollläden an den Fenstern<br />
können dabei helfen, in der kalten<br />
Jahreszeit Energie zu sparen und<br />
damit die Heizkosten zu senken. Ist<br />
der Laden nachts oder bei Abwesenheit<br />
der Bewohner heruntergelassen,<br />
bildet sich zwischen dem Behang<br />
und der Fensterscheibe eine wärmedämmende<br />
Luftschicht, und auch die<br />
Wärmeabstrahlung nach außen wird<br />
deutlich vermindert.<br />
Gerade in älteren Häusern ist dieser<br />
zusätzliche Wärmeschutz wegen<br />
der Fenster, die oftmals energetisch<br />
nicht auf dem neuesten Stand sind,<br />
besonders wichtig. Allerdings wird<br />
der Effekt oftmals deutlich vermindert,<br />
weil die Kästen der Rollläden ein<br />
gewisses Problem darstellen.<br />
Öffnung lässt sich einfach<br />
abdichten<br />
Besonders die Öffnung des Kastens<br />
mit Zugang zum Rollladen ist oft aus<br />
dünnem, ungedämmtem Material<br />
und lässt als Wärmebrücke wertvolle<br />
Heizwärme aus dem Zimmer entweichen.<br />
Die Öffnung lässt sich aber mit<br />
einfachen Mitteln von außen abdichten<br />
- das lohnt sich im Eigenheim<br />
ebenso wie in einer Mietwohnung,<br />
da die Kosten sich in kürzester Zeit<br />
durch die Energieeinsparung amortisieren.<br />
®<br />
(djd/pt). Die „zweite Miete“ ist für<br />
viele zu einer hohen finanziellen Belastung<br />
geworden. Bei diesen Nebenkosten<br />
schlagen vor allem Heizung<br />
und Warmwasserbereitung zu Buche.<br />
Nach Berechnungen der Deutschen<br />
Energie-Agentur (dena) machen sie<br />
bereits 85 Prozent des Energiebedarfs<br />
in Wohngebäuden aus.<br />
Viele Eigentümer von Altbauten<br />
entschließen sich daher zu einer<br />
Wärmedämmung und weiteren baulichen<br />
Maßnahmen wie dem Einbau<br />
neuer Fenster. Aber oft genug ist<br />
auch die Heizung selbst in die Jahre<br />
gekommen: Mit modernen Fußbodensystemen<br />
lassen sich die Heizkosten<br />
dauerhaft reduzieren.<br />
Schnell auf Temperatur<br />
Der Grund für die gute Energiebilanz<br />
von Fußbodenheizungen: Da sie<br />
Alte Rollladenkästen sind eine typische energetische Schwachstelle älterer Häuser.<br />
Foto: djd/Flir Systems GmbH<br />
Der Marley ThermoSafe beispielsweise<br />
lässt sich auf der Rauminnenseite<br />
direkt auf die Unterseite des Rollladenkastens<br />
montieren, ohne dass<br />
dieser geöffnet werden muss. Das<br />
System besteht aus einer Kunststoffabdeckung<br />
mit einer Spezial-<br />
Isolierbeschichtung und ist schnell<br />
und einfach mit haushaltsüblichem<br />
Werkzeug zu befestigen.<br />
Die pflegeleichte, weiße Kunststoffoberfläche<br />
ist UV- und farbbeständig,<br />
sie lässt sich aber auch passend zur<br />
Raumfarbe überlackieren. Unter www.<br />
marley.de gibt es alle Informationen<br />
zum System.<br />
den Raum über die gesamte Fläche<br />
erwärmen, benötigen sie eine geringere<br />
Vorlauftemperatur des Wassers<br />
als konventionelle Heizkörper. Damit<br />
sinkt zugleich der Verbrauch der<br />
gesamten Anlage. Zugleich sind<br />
Systeme wie beispielsweise „Vario-<br />
Komp“ vom Hersteller Variotherm<br />
besonders reaktionsschnell und<br />
lassen sich genau regeln.<br />
Noch positiver fällt die Energiebilanz<br />
aus, wenn die Fußbodenheizung mit<br />
regenerativen Energiequellen, zum<br />
Beispiel einer Wärmepumpe oder<br />
Solaranlage, kombiniert wird.<br />
Montage im<br />
Trockenbauverfahren<br />
Die nachträgliche Montage ist in<br />
fast allen baulichen Situationen<br />
möglich: Mit nur 20 Millimetern Aufbauhöhe<br />
ist das System besonders<br />
Energieverluste um bis zu 80<br />
Prozent verringern<br />
Einmal montiert, verringert die Kunststoffabdeckung<br />
die Energieverluste<br />
an der neuralgischen Stelle über<br />
dem Fenster um bis zu 80 Prozent<br />
- in einem älteren Einfamilienhaus<br />
summiert sich die Ersparnis bei den<br />
aktuellen Energiekosten auf bis zu 90<br />
Euro in einem einzigen Jahr.<br />
Nicht zu unterschätzen ist aber<br />
auch der Zugewinn an Wohn- und<br />
Lebensqualität, wenn keine kalten<br />
„Fallwinde“ mehr vom Fenster kommen<br />
und es im Zimmer wohlig warm<br />
bleibt.
platzsparend. Die vorgefertigten<br />
Gipsfaserplatten werden auf dem<br />
Boden verlegt und anschließend mit<br />
den Heizrohren versehen.<br />
Gefertigt werden die Trockenbauelemente<br />
aus baubiologisch geprüften<br />
Fermacell-Platten. Dieses Material<br />
weist eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit<br />
auf, ist nicht brennbar und mechanisch<br />
stark belastbar - und das<br />
trotz seines geringen Eigengewichts.<br />
Auch die gute Schalldämmung des<br />
Materials entspricht dem Wunsch<br />
nach einem hohen Wohnkomfort.<br />
Als Abschluss wird eine spezielle<br />
Kompakt-Füllmasse aufgegossen,<br />
danach kann direkt der gewünschte<br />
Bodenbelag aufgebracht werden.<br />
Schon 24 Stunden später ist der<br />
Boden wieder begehbar und spendet<br />
behagliche Wärme. Unter www.variotherm.at<br />
gibt es alle Informationen<br />
und Bezugsquellen.<br />
Energie sparen<br />
Nie mehr kalte Füße: Eine Fußbodenheizung spendet im gesamten Wohnbereich<br />
wohlige Wärme. Foto: djd/Variotherm Heizsysteme<br />
„Modernisierungsbarometer“: Großer Nachholbedarf in deutschen Heizungskellern<br />
Die alte Heizung in den Ruhestand schicken<br />
(rgz-p). Nur 27 Prozent der deutschen<br />
Hausbesitzer haben in den<br />
vergangenen drei Jahren Modernisierungen<br />
an ihrer Heizungsanlage<br />
durchführen lassen. Das zeigt das<br />
aktuelle „Modernisierungsbarometer“,<br />
das Forsa im Auftrag der VdZ/Forum<br />
für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik<br />
e. V. erhoben hat. Trotz staatlicher<br />
Fördermittel stehen in vielen<br />
Heizungskellern noch Anlagen, die<br />
zum Teil 20 Jahre und mehr auf dem<br />
Buckel haben und deutlich mehr<br />
Energie verbrauchen als Heizsysteme,<br />
die dem aktuellen Stand der Technik<br />
gerecht werden.<br />
Heiztechnik muss „passen“<br />
Energieeinsparung plus Fördermittel<br />
machen die Investition in eine<br />
neue Heizung schneller bezahlt, als<br />
viele Hausbesitzer glauben. Eine<br />
Modernisierung auf die lange Bank<br />
zu schieben, ist unterm Strich oft der<br />
teuerste Weg. Welche Heizungstechnik<br />
für die Modernisierung infrage<br />
kommt, hängt nicht zuletzt von den<br />
Vorstellungen und Wünschen der<br />
Hausbewohner ab. Welche räumlichen<br />
Möglichkeiten sind gegeben?<br />
Wie viel Bedienungskomfort sollte<br />
die neue Heizungsanlage bieten?<br />
Wie wichtig ist eine klimaneutrale<br />
Heizung? Diese Fragen sollte man<br />
vor der Entscheidung klären. Im<br />
Internet unter www.intelligent-heizen.<br />
info gibt es viele Informationen.<br />
Für jeden Modernisierer die<br />
richtige Technik<br />
Der ökologisch ausgerichtete,<br />
energiesparende Modernisierer, der<br />
seine CO2-Emissionen möglichst<br />
gering halten möchte, wird beispielsweise<br />
einem Scheitholz- oder<br />
Holzpelletkessel den Vorzug geben.<br />
Holz ist als nachwachsender Rohstoff<br />
klimaneutral und setzt nur die Menge<br />
CO2 frei, die der Baum während des<br />
Wachstums aus der Luft gebunden<br />
hat. Beim Scheitholzkessel muss immer<br />
wieder Holz nachgelegt werden.<br />
Dafür kann jeder preiswert selbst<br />
Holz machen, der den körperlichen<br />
Einsatz nicht scheut.<br />
Umweltbewusste Modernisierer<br />
nutzen außerdem die Kraft der<br />
Sonne, wenn Lage und Ausrichtung<br />
des Hauses dies möglich machen.<br />
Eine Solarthermieanlage kann alle<br />
Heizungsarten unterstützen und<br />
zusätzlich für die Bereitstellung von<br />
Warmwasser genutzt werden.<br />
Wenn akuter Platzmangel herrscht,<br />
gibt es häufig Probleme mit der<br />
Brennstofflagerung. Damit bietet sich<br />
zum Beispiel ein Gas-Brennwertgerät<br />
an, eventuell kombiniert mit einer<br />
Solaranlage. Je nach Gebäudezustand<br />
lässt sich vielleicht auch eine<br />
Wärmepumpe einbauen. Aber auch<br />
das Lagerproblem für Brennstoffe<br />
ist lösbar, selbst wenn vorher kein<br />
Lagerplatz vorhanden war. Für Öl,<br />
Gas und Pellets gibt es zum Beispiel<br />
Erdtanks. Prinzipiell können fast<br />
alle Techniken eingesetzt werden.<br />
Am besten klärt man das mit einem<br />
Heizungs-Fachhandwerker vor Ort.<br />
Der erkennt zum Beispiel im Rahmen<br />
eines Heizungs-Checks, was bei einer<br />
anstehenden Heizungsmodernisierung<br />
sinnvoll und möglich ist.<br />
Sofortmaßnahmen zur<br />
Heizkostensenkung<br />
- Gedämmte Rohrleitungen verringern<br />
Wärmeverluste, man spart bis<br />
zu zehn Liter Heizöl je Rohrmeter<br />
und Jahr.<br />
- Durch eine ungleiche Wärmeverteilung<br />
im Heizsystem bekommen<br />
manche Heizkörper zu viel, andere<br />
zu wenig Wärme ab. Mit einem<br />
hydraulischen Abgleich stellt der<br />
Heizungsfachmann eine gleichmäßige<br />
Versorgung aller Heizkörper<br />
sicher.<br />
- Alte, ungeregelte Heizungspumpen<br />
brauchen bis zu fünf Mal mehr<br />
Energie als neue Hocheffizienzmodelle<br />
- ein Austausch zusammen<br />
mit moderner Regeltechnik lohnt<br />
sich.<br />
Auf www.intelligent-heizen.info gibt<br />
es mehr Tipps.<br />
Telefon<br />
(09123)<br />
96 32 21<br />
Bachgasse 20<br />
91207 Lauf<br />
DACHDECKEREI FLASCHNEREI<br />
Dämmung für Dach und Dachboden<br />
www.galla-dachdeckerei.de<br />
Ziegel-Neu-/Umdeckungen<br />
Wärmedämmung Dach/Dachboden<br />
Blecharbeiten Dachrinne-Gaube-Kamin<br />
Flachdachisolierung<br />
Trapezblech Dach/Fassade<br />
VELUX-Dach� ächenfenster und Zubehör<br />
Infoabend Solar-Strom<br />
Mi. 23.3.2011<br />
19:30 Uhr<br />
Herzliche Einladung!<br />
März 2011<br />
45
Mit �<br />
46<br />
Zahnärztlicher<br />
Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
5./6. März 2011:<br />
Dr. Klaus Großberger,<br />
Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 27 17<br />
7./8. März 2011:<br />
Dr. Sabine Heindl,<br />
Ulmenstr. 3, 91244 Reichenschwand, Tel.: (0 91 51) 60 01<br />
12./13. März 2011:<br />
Thomas Irmler,<br />
Johannisgasse 24, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 75 35<br />
19./20. März 2011:<br />
Dr. Nina Heining,<br />
Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />
26./27. März 2011:<br />
Dr. Werner Gebhard,<br />
Kleiberweg 20, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 71 16<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />
möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />
Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />
Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20 Uhr; Sa.,<br />
So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–18 Uhr.<br />
Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />
lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />
direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Familien nach der Geburt<br />
wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />
Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 0 91 23/9 66 25 44<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />
Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />
etc.<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />
Beratungsstelle für Ehe-,<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 23/8 42 18<br />
März 2011<br />
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
www.zahnnotdienst.de<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />
Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />
Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />
E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 23/96 26 80<br />
Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />
kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />
www.kiss-mfr.de Tel.: 0 91 51/9 08 44 94<br />
Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />
Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />
Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christa Geisler. Sprechzeiten:<br />
Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb der<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 0 91 23/18 03 70<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />
Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />
Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />
Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do.<br />
15.30–16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />
Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />
Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für<br />
Alkoholkranke im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock.<br />
Geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />
S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u.<br />
förderungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir<br />
kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />
www.tsv-eckental.de<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />
Petra Neudert,<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de
Apotheken-Notdienst März<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Ad 1 6<br />
Ba 2 Ba<br />
Sch 3 7<br />
Ma 4 8<br />
Me 5 Me<br />
St 6 1<br />
Ig<br />
7 Ig<br />
Jo<br />
8 2<br />
Ad Ba Sch Ma Me<br />
9 Ad 10 3 11 Sch 12 4 13 Me<br />
St Ig<br />
14 5 15 Ig<br />
Jo Ad Ba<br />
16 6 17 Ad 18 7<br />
Sch Ma<br />
19 8 20 Ma<br />
Me St<br />
21 1 22 St<br />
Ig Jo Ad Ba Sch<br />
23 2 24 Jo 25 3 26 Ba 27 4<br />
Ma Me St Ig<br />
Ma 5 St 6<br />
28 29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />
ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um<br />
20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke<br />
unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Fußschmerzen? Beinleiden?<br />
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❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />
❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />
❍ Diabetesversorgung<br />
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Eintägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />
der Klassen A, A1, B, BE, L, M<br />
und T:<br />
Sa., 19. März, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />
Sa., 2. April, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />
Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />
Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.<br />
Erste Hilfe<br />
Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />
der Klassen C, CE, D und<br />
DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und<br />
alle, die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten.<br />
Fr., 11.März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />
Sa., 12. März , 9.00 – 16.00 Uhr<br />
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90459 Nürnberg<br />
Telefon 0911/457643<br />
Erste Hilfe Kurse des BRK<br />
Fr., 25. März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />
Sa., 26. März, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />
Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />
Neben Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
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Sonnenstich o. ä. behandelt.<br />
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Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
Anmeldung unter Tel. 09123 / 9403-0<br />
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