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Mit �<br />

Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Seite 28<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Bauen und<br />

Renovieren<br />

Seite 39<br />

März<br />

2011<br />

Das Magazin für die Gemeinden im<br />

Unteren Pegnitztal<br />

Rückersdorf<br />

Schwaig<br />

Röthenbach<br />

Energie<br />

sparen<br />

Seite 43<br />

Krokusse in Schwaig


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />

3 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />

8 Rückersdorfer Kirchentermine<br />

9 Neues von den Vereinen<br />

10 Rückersdorfer Kulturecke<br />

GEMEINDE SCHWAIG<br />

12 Aus dem Rathaus Schwaig<br />

13 Schwaiger Bürgerservice<br />

17 Information und Service<br />

18 Kirchliche Nachrichten<br />

20 Schwaiger Vereine informieren<br />

21 Junges Schwaig<br />

22 Kultur in Schwaig<br />

24 Der Veranstaltungskalender<br />

27 Der Müllkalender<br />

28 Aus- und Weiterbildung<br />

32 Röthenbacher Bürgerservice<br />

34 Jung in Röthenbach<br />

35 Röthenbacher Vereinsinfos<br />

37 Die aktuellen Modetrends<br />

38 Gesundheit und Soziales<br />

39 Bauen und Renovieren<br />

43 Energie sparen<br />

46 Notfall-Rufnummern<br />

Beilagen:<br />

ARO Heimtextilien<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

www.schwaig.de<br />

2 März 2011<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt<br />

amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Rückersdorf:<br />

Karin Böhmdorfer,<br />

Telefon 0911/5705421<br />

Fax 0911/5705440<br />

E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />

Gemeinde Schwaig:<br />

Paul Laschinger<br />

Telefon 0911/5009923<br />

Fax 0911/5009955<br />

E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter<br />

verantwortlich.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Mit �<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Werben��<br />

in den<br />

Sonderseiten ��<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

�<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/175124,<br />

Mobil: 0175/9227717,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

redaktion@fahnerverlag.de<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

�<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

�<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Krokusse in Schwaig<br />

Verbreitete Auflage:<br />

�<br />

Röthenbach/Rückersdorf/<br />

Schwaig 13000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

�<br />

Mit �<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

�<br />

Trauer<br />

und Abschied<br />

Seite 18<br />

Februar 2011<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der April-Ausgabe:<br />

• Schönheit, Fitness, Wellness<br />

• Laufer Ostermarkt<br />

• Tipps und Infos rund ums Auto<br />

• Garten im Frühjahr<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für die<br />

April-Ausgabe:<br />

Dienstag, 15. März 2011<br />

Redaktionsschluss:<br />

�<br />

15. März 2011, 12 Uhr. Textbeiträge,<br />

die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden, können leider<br />

nicht mehr berücksich tigt werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

April-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 30. März 2011<br />

Mi Mit Mitt ��<br />

Mi Mit Mitt ��<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Hochzeit – Der<br />

Trauer Trauer und und<br />

Immobilien, Immobilien, Heim Heim<br />

schönste Tag im Leben<br />

Abschied Abschied<br />

und und Garten Garten<br />

Seite Seite 26 26<br />

Seite Seite 36 36<br />

Seite Seite 39 39<br />

Februar 2011<br />

Mit.handeln Die Magazine für Lauf, das Schnaittachtal und das Untere Pegnitztal<br />

Das Magazin für<br />

www.lauf.de<br />

Hochzeit – Der<br />

schönste Tag im Leben<br />

Seite 24<br />

Mit.denken Mit.denken<br />

Mit.reden Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Mit.handeln<br />

Februar 2011<br />

Das Magazin für die Gemeinden im<br />

Schnaittachtal Neunkirchen<br />

Schnaittach<br />

Simmelsdorf<br />

Gut versorgt<br />

Hochzeit Hochzeit – – Der Der<br />

Trauer<br />

im Alter<br />

schönste schönste Tag Tag im im Leben Leben<br />

und Abschied<br />

Seite Seite 26 26<br />

Seite Seite 32 32<br />

Seite 42<br />

Gut versorgt<br />

im Alter<br />

Seite 38<br />

Geschichte und Geschichten<br />

eines Dorfes am Tor zur<br />

Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />

Unsere Themenschwerpunkte<br />

im April:<br />

• Schönheit, Fitness, Wellness<br />

• Tipps und Infos rund ums Auto<br />

• Garten im Frühjahr<br />

Rufen Sie uns an.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon: 09123/175-124<br />

Blick vom Kunigundenberg auf Lauf<br />

Ortsdurchfahrt in Ittling<br />

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�<br />

�<br />

Das Magazin für die Gemeinden im<br />

Unteren Pegnitztal<br />

Rückersdorf<br />

Schwaig<br />

Das „Schwedengässchen“ neben der evangelischen Kirche in Rückersdorf<br />

Röthenbach<br />

Röthenbach<br />

Röthenbach


Bekanntmachung<br />

Festsetzung der Grundsteuer für<br />

das Kalenderjahr 2011<br />

Soweit für das Kalenderjahr 2011<br />

keine gesonderten Grundsteuerbescheide<br />

ergehen, haben die Grundsteuerschuldner<br />

die Grundsteuer in<br />

derselben Höhe zu entrichten, wie für<br />

das Kalenderjahr 2010. Auch wird<br />

die Grundsteuer zu den gleichen Terminen<br />

zur Zahlung fällig, wie sie in<br />

den Grundsteuerbescheiden für das<br />

Kalenderjahr 2010 festgesetzt sind.<br />

Mit dieser öffentlichen Bekanntmachung<br />

treten für die Grundsteuerschuldner<br />

die gleichen Rechtswirkungen<br />

ein, die sich ergäben, wenn<br />

ihnen an diesem Tag ein schriftlicher<br />

Grundsteuerbescheid zugegangen<br />

wäre (§ 27 Abs.3 Grundsteuergesetz).<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung<br />

kann innerhalb eines Monats<br />

nach ihrer Bekanntgabe entweder<br />

Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder<br />

unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.)<br />

werden.<br />

1. Wenn Widerspruch eingelegt<br />

wird:<br />

Der Widerspruch ist schriftlich oder<br />

zur Niederschrift bei der Gemeinde<br />

Rückersdorf, Hauptstraße 20, 90607<br />

Rückersdorf einzulegen. Sollte über<br />

den Widerspruch ohne zureichenden<br />

Grund in angemessener Frist sachlich<br />

nicht entschieden werden, so kann<br />

Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />

in Ansbach, Postfachanschrift:<br />

Postfach 616, 91511 Ansbach,<br />

Hausanschrift: Promenade 24-28,<br />

91522 Ansbach, schriftlich oder zur<br />

Niederschrift des Urkundsbeamten<br />

der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben<br />

werden. Die Klage kann nicht<br />

vor Ablauf von drei Monaten seit der<br />

Einlegung des Widerspruchs erhoben<br />

werden, außer wenn wegen besonderer<br />

Umstände des Falles eine kürzere<br />

Frist geboten ist. Die Klage muss den<br />

Kläger, den Beklagten (Gemeinde<br />

Rückersdorf) und den Gegenstand<br />

des Klagebegehrens bezeichnen<br />

und soll einen bestimmten Antrag<br />

enthalten. Die zur Begründung die-<br />

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />

findet im April dieses Jahres<br />

(ab 14. KW) eine Standsicherheitskontrolle<br />

der Grabdenkmäler auf<br />

beiden Friedhöfen statt.<br />

Aufgrund der Eigenverantwortlichkeit<br />

der Grabnutzungsberechtigten wird<br />

bis dahin die Möglichkeit gegeben,<br />

selbst eine Kontrolle durchzuführen<br />

und erforderliche Maßnahmen zur<br />

sachgemäßen Befestigung zu treffen.<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

nenden Tatsachen und Beweismittel<br />

sollen angegeben, der angefochtene<br />

Bescheid soll in Urschrift oder in<br />

Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />

und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten<br />

beigefügt werden.<br />

2. Wenn unmittelbar Klage<br />

erhoben wird:<br />

Die Klage ist bei dem Bayerischen<br />

Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift:<br />

Postfach 616, 91511<br />

Ansbach, Hausanschrift: Promenade<br />

24-28, 91522 Ansbach, schriftlich<br />

oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten<br />

der Geschäftsstelle dieses<br />

Gerichts zu erheben. Die Klage muss<br />

den Kläger, den Beklagten (Gemeinde<br />

Rückersdorf) und den Gegenstand<br />

des Klagebegehrens bezeichnen<br />

und soll einen bestimmten Antrag<br />

enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />

Tatsachen und Beweismittel<br />

sollen angegeben, der angefochtene<br />

Bescheid soll in Urschrift oder in<br />

Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />

und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

über die übrigen Beteiligten<br />

beigefügt werden.<br />

Hinweise zur<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

- Durch das Gesetz zur Änderung<br />

des Gesetzes zur Ausführung<br />

der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

vom 22.06.2007, GVBl S. 390,<br />

wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts<br />

ein fakultatives<br />

Widerspruchsverfahren eingeführt,<br />

das eine Wahlmöglichkeit eröffnet<br />

zwischen Widerspruchseinlegung<br />

und unmittelbarer Klageerhebung.<br />

- Widerspruchseinlegung und Klageerhebung<br />

durch elektronische<br />

Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />

- Kraft Bundesrechts ist bei<br />

Rechtsschutzanträgen zum<br />

Verwaltungsgericht seit 01.07.2004<br />

grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />

zu entrichten.<br />

Bekanntmachung<br />

Standsicherheitskontrolle der<br />

Grabdenkmäler<br />

auf beiden gemeindlichen Friedhöfen ab der 14. KW<br />

Gemäß § 30 Abs. 2 der Bestattungssatzung<br />

(BestS) müssen lockere<br />

Grabsteine vom Friedhofswärter<br />

sichtbar markiert oder bei akuter<br />

Verletzungsgefahr sofort umgelegt<br />

und der Nutzungsberechtigte durch<br />

die Friedhofsverwaltung aufgefordert<br />

werden, den Schaden unverzüglich<br />

durch einen Steinmetz instandsetzen<br />

zu lassen.<br />

Wiesner, 1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Räum- und Streupflicht in den<br />

Wintermonaten<br />

Aus gegebenem Anlass weisen<br />

wir darauf hin, dass gemäß der §§<br />

9 – 11 der Verordnung über die<br />

Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen<br />

Straßen und die Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter für die<br />

Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />

und Streupflicht für den an das<br />

Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />

besteht. In öffentlichen Straßen ohne<br />

Gehsteig ist eine Gehbahn von ca.<br />

1m Breite entlang des Grundstücks<br />

zu räumen und zu streuen.<br />

An Werktagen besteht die Räum- und<br />

Streupflicht ab 07.00 Uhr, an Sonn-<br />

und gesetzlichen Feiertagen ab 08.00<br />

Uhr. Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />

ist mit geeigneten abstumpfenden<br />

Das Förderprogramm „stromeffizienter<br />

Haushalt“ zur Ersatzbeschaffung<br />

eines energiesparenden Haushaltsgerätes<br />

zur Unterstützung des<br />

CO2-Minderungsprogramms, das im<br />

Kalenderjahr 2009 aufgelegt wurde,<br />

wird gemäß Beschluss des Gemeinderates<br />

vom 12.01.2011 für das<br />

Kalenderjahr 2011 verlängert.<br />

Danach werden weiterhin folgende<br />

energiesparende Haushaltsgeräte,<br />

die im Kalenderjahr 2011 erworben<br />

werden und jeweils erforderliche<br />

Energieeffizienzklasse vorweisen<br />

können, bezuschusst:<br />

Effizienzklasse A<br />

Heizungspumpen inkl. Steuerung<br />

Effizienzklasse A+ oder A++<br />

Geschirrspülmaschinen, Kühlschränke,<br />

Kühl-Gefrierkombinationen,<br />

Gefriertruhen, Waschvollautomaten<br />

Sonstige<br />

Wäschetrockner (Wärmepumpentrockner)<br />

Der Zuschuss in Höhe von 35,00 EUR<br />

für das Kalenderjahr 2011 entspricht<br />

dem des Jahres 2010. Der Zuschuss<br />

wird auch im Kalenderjahr 2011 nur<br />

für ein Haushaltsgerät gewährt.<br />

Der Antragssteller/die Antragsstellerin<br />

verpflichtet sich, für die Dauer von<br />

2 Jahren seinen/Ihren Strom über<br />

die Gemeindewerke Rückersdorf zu<br />

beziehen. Bei vorherigem Wechsel<br />

des Stromlieferanten ist der Zuschuss<br />

in voller Höhe zurück zu zahlen.<br />

Stoffen (Sand, Splitt o.ä.), nicht jedoch<br />

mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu<br />

streuen oder das Eis zu beseitigen.<br />

Bei besonderer Glättegefahr (z. B. an<br />

Treppen oder starken Steigungen) ist<br />

das Streuen von Tausalz zulässig.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />

bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren<br />

für Leben, Gesundheit, Eigentum oder<br />

Besitz erforderlich ist.<br />

Ein Verstoß gegen die Räum- und<br />

Streupflicht kann mit einem Bußgeld<br />

bis zu eintausend Euro geahndet<br />

werden.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Verlängerung Förderprogramm<br />

„stromeffizienter Haushalt<br />

für das Kalenderjahr 2011<br />

Allgemeine Hinweise<br />

- Ein genereller Rechtsanspruch auf<br />

die Gewährung eines Zuschusses<br />

besteht nicht.<br />

- Gemäß § 26 BDSG (Bundesdatenschutzgesetz)<br />

wird darauf<br />

hingewiesen, dass Ihre Daten<br />

gespeichert werden.<br />

- Im Falle von eingetretenen Änderungen<br />

oder Tatsachen, die für<br />

die Zuschussgewährung erheblich<br />

sind, sind diese unverzüglich der<br />

Gemeinde Rückersdorf mitzuteilen.<br />

- Der Zuschuss wird von der Gemeindekasse<br />

auf das von Ihnen<br />

angegebenen Bankkonto überwiesen.<br />

- Es werden nur vollständig ausgefüllte<br />

und unterschriebene Anträge<br />

bearbeitet.<br />

Vertrauen Sie dem Fachmann<br />

Ihr Altgold ist<br />

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Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />

März 2011<br />

3


Mit �<br />

Bekanntmachung<br />

Beschränkung ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten<br />

1. Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten<br />

ist im Bereich der Gemeinde<br />

Rückersdorf nur erlaubt:<br />

Montag bis Samstag<br />

von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

und von 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

2. Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />

alle im Hauswesen üblicherweise<br />

zur Besorgung des Haushaltes<br />

anfallenden lärmerregenden<br />

Arbeiten, auch wenn sie außer<br />

Hauses (z.B. im Hof oder Garten)<br />

vorgenommen werden, die geeignet<br />

sind, die öffentliche Ruhe, d.h.<br />

die Ruhe der Allgemeinheit, zu<br />

stören.<br />

4 März 2011<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 13. Januar 2010<br />

Unterstützung des CO2-<br />

Minderungsprogramms durch die<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

1. Bürgermeister Wiesner berichtete<br />

vom CO2-Minderungsprogramm.<br />

Durch die finanzielle Unterstützung<br />

beim Kauf von Energie sparenden<br />

Elektro-Großgeräten durch die<br />

Gemeindewerke Rückersdorf wurden<br />

2205 Euro im Jahr 2009 und 805<br />

Euro im Jahr 2010 ausgezahlt. Der<br />

Bürgermeister sprach sich dafür aus,<br />

dass trotz der fallenden Tendenz<br />

das Programm noch für mindestens<br />

ein Jahr weitergeführt werden sollte.<br />

Dieser Ansicht schloss sich der<br />

Gemeinderat einstimmig an.<br />

Erlass einer Inventur- und Bewertungsrichtlinie<br />

zur Erfassung<br />

und Bewertung des Vermögens<br />

der Gemeinde Rückersdorf<br />

Wie der 1. Bürgermeister Herr<br />

Wiesner ausführte, ist jede Gemeinde<br />

in Bayern verpflichtet, ein<br />

Vermögensverzeichnis zu führen. Die<br />

Gemeinde Rückersdorf hat dies, wie<br />

viele andere Gemeinden auch, bisher<br />

nur für die Einrichtungen erstellt, für<br />

die Gebühren und Beiträge erhoben<br />

werden bzw. es für die Erstellung von<br />

Steuererklärungen erforderlich war.<br />

Nun soll dies für das gesamte Vermögen<br />

der Gemeinde erfolgen.<br />

Zur Frage nach dem Sinn dieser<br />

Maßnahme erläuterte er, dass durch<br />

das Vermögensverzeichnis notwendige<br />

Ersatzbeschaffungen früher<br />

erkannt werden. Auch bei einer<br />

möglichen Umstellung der bisherigen<br />

gemeindlichen Buchführung von der<br />

Kameralistik auf die Doppik ist ein<br />

komplettes Vermögensverzeichnis<br />

unerlässlich.<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig,<br />

dass ein Vermögensverzeichnis<br />

für alle Vermögensgegenstände der<br />

Gemeinde Rückersdorf erstellt wird.<br />

Zuschussantrag der BRK-Wasserwacht,<br />

Ortsgruppe Röthenbach<br />

an der Pegnitz, zur Anschaffung<br />

eines Rettungsfahrzeuges<br />

Der Gemeinderat gewährte der BRK-<br />

Wasserwacht zur Beschaffung eines<br />

neuen Rettungsfahrzeuges einen<br />

Zuschuss in Höhe von 500 Euro.<br />

Stellungnahme zur 2. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes der<br />

Stadt Lauf an der Pegnitz<br />

1. Bürgermeister Wiesner führte aus,<br />

dass die Stadt Lauf an der Pegnitz<br />

ihren Flächennutzungsplan in<br />

einigen Bereichen ändern will. Die<br />

Gemeinde Rückersdorf ist hiervon in<br />

keiner Weise betroffen. Er empfahl<br />

dem Gemeinderat, den beabsichtigten<br />

Änderungen zuzustimmen. Dieser<br />

Empfehlung folgte der Rat einstimmig.<br />

Bauangelegenheiten<br />

Zu einer Einfriedung im Fliedersteig<br />

fragte das Landratsamt Nürnberger<br />

Land nach, ob die Gemeinde Rückersdorf<br />

bei ihrem ablehnenden Beschluss<br />

aus dem Jahre 2006 bleiben<br />

will. Auslöser dieser Anfrage war ein<br />

gerichtlicher Vergleich in einer ähnlichen<br />

Sache. Der 1. Bürgermeister<br />

betonte, dass anders als bei diesem<br />

Vergleich ein rechtskräftiger Ablehnungsbescheid<br />

des Landratsamtes<br />

vorliegt und damit eine Beseitigung<br />

durchgesetzt werden kann. Er betonte,<br />

dass der Bauherr zu keiner Zeit<br />

bereit war, auf den von der Gemeinde<br />

vorgeschlagenen Kompromiss<br />

einzugehen. Aus diesen Gründen sah<br />

auch der Gemeinderat keinen Anlass,<br />

seinen damals gefassten Beschluss<br />

zu ändern.<br />

Einer Anfrage zum Bau zweier Einfamilienhäuser<br />

im Altwasser stellte der<br />

Gemeinderat seine Zustimmung in<br />

Aussicht. Die Einfamilienhäuser sollen<br />

dabei mit einem flach geneigten<br />

Pultdach versehen werden. Dagegen<br />

wurden vom Gemeinderat keine<br />

Einwendungen erhoben.<br />

Zu einem geplanten Umbau eines<br />

Einfamilienhauses in der Schmalzbergstraße<br />

wurde ebenfalls die gemeindliche<br />

Zustimmung in Aussicht<br />

gestellt. Voraussetzung ist jedoch,<br />

Lärmerregende Arbeiten sind<br />

insbesondere das Ausklopfen von<br />

Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />

Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />

das Hämmern, Sägen<br />

oder Hacken von Holz.<br />

3. Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />

die in Gärten oder Grünanlagen<br />

üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />

Arbeiten, die geeignet<br />

sind, die öffentliche Ruhe, d.h. die<br />

Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />

Lärmerregende Arbeiten sind<br />

insbesondere solche, bei denen<br />

Gartengeräte (z.B. Rasenmäher)<br />

mit Motoren benutzt werden.<br />

dass sich das vorhandene Gebäude<br />

dem Nachbargebäude angleicht. Der<br />

erforderlichen Befreiung von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

hinsichtlich der Vollgeschosse<br />

wurde unter dieser Voraussetzung<br />

zugestimmt.<br />

Zu einem gemeinsamen Ortstermin<br />

mit dem Landesamt für Denkmalpflege<br />

bei einem Anwesen in der<br />

Schlossgasse führte der 1. Bürgermeister<br />

Wiesner aus, dass es ihm unerklärlich<br />

ist, wieso der Vertreter des<br />

Landesamtes für Denkmalpflege ein<br />

Tragwerksgutachten fordert, obwohl<br />

für jeden Laien ersichtlich ist, dass<br />

das Gebäude stark einsturzgefährdet<br />

ist. Der Gemeinderat nahm von seinen<br />

Ausführungen Kenntnis.<br />

Abrechnung der NightLiner-Linie<br />

für das Jahr 2009<br />

Die Verwaltung gab bekannt, dass<br />

der Gemeinde Rückersdorf für die<br />

NightLinier-Linie im Jahr 2009 Kosten<br />

in Höhe von 3024,24 Euro entstanden<br />

sind. Auf die Einwohner umgerechnet,<br />

ergibt dies einen Zuschuss<br />

von 0,68 Euro je Einwohner. 1. Bürgermeister<br />

Wiesner stellt hierzu fest,<br />

dass der NightLiner inzwischen von<br />

einer breiten Bevölkerungsschicht<br />

genutzt wird, die offensichtlich das<br />

kulturelle Angebot der Stadt Nürnberg<br />

nutzen möchte.<br />

Übersicht über die Einspeisung<br />

aus den Photovoltaikanlagen der<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Nach einer Übersicht der Verwaltung<br />

über die gemeindlichen Photovoltaikanlagen<br />

geht hervor, dass bisher<br />

insgesamt 148171 kWh in das Stromnetz<br />

eingespeist wurden. Daraus<br />

ergibt sich eine Einspeisevergütung<br />

in Höhe von 81342,03 Euro. 1. Bür-<br />

Bekanntmachung nach Art. 32 Abs. 1 Satz 4 MeldeG über das<br />

Widerspruchsrecht gegen<br />

Melderegisterauskünfte<br />

an Parteien und Wählergruppen<br />

Im Zusammenhang mit der Bürgermeisterwahl<br />

am 24.07.2011<br />

wird darauf hingewiesen, dass die<br />

Meldebehörde nach den Vorschriften<br />

des Gesetzes über das Meldewesen<br />

(Meldegesetz – MeldeG) Parteien,<br />

Wählergruppen und anderen<br />

Trägern von Wahlvorschlägen im<br />

Zusammenhang mit allgemeinen<br />

Wahlen und Abstimmungen auf<br />

staatlicher oder kommunaler Ebene<br />

in den sechs der Stimmabgabe<br />

vorangehenden Monaten Auskunft<br />

aus dem Melderegister über Vor- und<br />

Familiennamen, Doktorgrade und<br />

Anschriften von Gruppen von Wahlberechtigten<br />

erteilen darf, für deren<br />

Zusammensetzung das Lebensalter<br />

der Betroffenen bestimmend ist (Art.<br />

32 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Art. 31 Abs. 1<br />

Satz 1 MeldeG). Die Geburtstage der<br />

Wahlberechtigten dürfen dabei nicht<br />

mitgeteilt werden (Art. 32 Abs. 1 Satz<br />

2 MeldeG).<br />

germeister Wiesner führt hierzu aus,<br />

dass bei gleicher Einspeisemenge<br />

davon ausgegangen werden kann,<br />

dass sich die Anlagen in ca. 10 Jahren<br />

amortisiert haben. Dies entspricht<br />

den ursprünglichen Erwartungen.<br />

Fällung einer Pyramidenpappel<br />

in der Nähe der Gärtnerei<br />

„Bräunlein“<br />

Der 1. Bürgermeister gab bekannt,<br />

dass die Pyramidenpappel in der<br />

Nähe der Gärtnerei „Bräunlein“ so<br />

morsch ist, dass sie gefällt werden<br />

muss. Der schlechte Zustand des<br />

Baumes wurde von einem Gutachter<br />

bestätigt.<br />

Sonstiges<br />

Aufgrund einer Anfrage teilte der 1.<br />

Bürgermeister mit, dass inzwischen<br />

die Betriebserlaubnis für die erweiterte<br />

Kinderkrippe im Blindeninstitut<br />

vorliegt.<br />

Zum gemeindlichen Kindergartengebäude<br />

erläuterte er, dass nach wie<br />

vor durch das Dach Wasser in das<br />

Gebäude dringt. Deshalb steht der<br />

Gemeinde Rückersdorf eine aufwändige<br />

Sanierung des Daches bevor.<br />

In den kommenden Haushaltsberatungen<br />

muss auf diese Problematik<br />

noch näher eingegangen werden.<br />

Zu einer Anfrage zu den Erfahrungen<br />

aus dem bisherigen Winterdienst<br />

führte er aus, dass der personelle<br />

Einsatz noch optimiert werden kann.<br />

Die extremen Schneeverhältnisse<br />

hätten jedoch auch gezeigt, dass die<br />

Geräteausstattung im Bauhof zu gering<br />

ist. Deshalb wird zurzeit überlegt,<br />

ob die Anschaffung eines zweiten<br />

Räumfahrzeuges sinnvoll ist.<br />

Die Betroffenen haben das Recht, der<br />

Weitergabe dieser Daten durch die<br />

Einrichtung einer Übermittlungssperre<br />

zu widersprechen (Art. 32 Abs. 1<br />

Satz 4 MeldeG). Wer bereits früher<br />

einer entsprechenden Übermittlung<br />

widersprochen hat, braucht nicht<br />

erneut zu widersprechen; die Übermittlungssperre<br />

bleibt bis zu einem<br />

schriftlichen Widerruf gespeichert.<br />

Wahlberechtigte, die ab sofort von<br />

diesem Recht Gebrauch machen<br />

möchten, können sich dazu mit uns<br />

schriftlich oder auch persönlich wie<br />

folgt in Verbindung setzen:<br />

Gemeinde Rückersdorf, - Einwohnermeldeamt<br />

-, Zimmer Nr. 3,<br />

Hauptstraße 20, 90607 Rückersdorf,<br />

Telefon: 0911/57054-28, Telefax:<br />

0911/57054-40, E-Mail: einwohneramt@rueckersdorf.de.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr, Do.<br />

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr.


Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Neujahrsempfang der Schule am Dachsberg des<br />

Blindeninstituts Rückersdorf<br />

Erstmals in der Geschichte des Blindeninstituts<br />

in Rückersdorf gab es<br />

dort am Mittwoch, 19.01.2011, einen<br />

Neujahrsempfang. Auf Einladung der<br />

SMV - die Schüler und Schülerinnen<br />

der „Schülermitverantwortung“ - kamen<br />

in der festlich geschmückten<br />

Aula neben der ebenso festlich<br />

gekleideten Schulgemeinschaft vom<br />

Dachsberg zahlreiche geladene<br />

Ehrengäste zusammen.<br />

Schülersprecher Alexander Kern<br />

begrüßte unter vielen anderen den<br />

Bürgermeister der Gemeinde Rückersdorf,<br />

Herrn Wiesner, über dessen<br />

Zusage sich die Organisatoren<br />

besonders gefreut hatten, und konnte<br />

auch Grüße von Regierungsreferent<br />

Gerhard Kleindiek aus Ansbach und<br />

Vorstand Johannes Spielmann aus<br />

Würzburg übermitteln.<br />

Im Mittelpunkt der Feier stand neben<br />

kurzen Reden einiger geladener Gäste<br />

ausschließlich Klaviermusik. Fünf<br />

Schüler der Schule am Dachsberg<br />

zeigten ihr Können am Klavier und<br />

beeindruckten dabei das Publikum.<br />

Ein gefühlvolles Gesangs-Duett<br />

mit Klavierbegleitung rührte dabei<br />

besonders an.<br />

Zum Abschluss gab es mit den<br />

beiden Pianistinnen Katja & Ines<br />

Lunkenheimer einen musikalischen<br />

Höhepunkt. Die beiden Schwestern<br />

hatten vor einiger Zeit im Rahmen<br />

der „Kunst und Kultur am Dachsberg“<br />

Veranstaltungen in Rückersdorf<br />

gespielt. Zur großen Freude der SMV<br />

hatten sie sich auf Anfrage spontan<br />

bereit erklärt, einige vierhändige<br />

Stücke bei der Neujahrsfeier vorzutragen.<br />

Mit einem gemeinsamen „Prost Neujahr“<br />

– natürlich mit alkoholfreiem<br />

Sekt und Orangensaft – beendete<br />

Alexander Kern den offiziellen Teil<br />

einer harmonischen und stilvollen<br />

Feier, die dann in fröhlicher Runde<br />

bei einem kleinen Snack ihren Ausklang<br />

fand.<br />

Änderung der Telefonnummer für<br />

die Dualen Systeme<br />

Die Abteilung Abfallwirtschaft am<br />

Landratsamt teilt mit, dass sich die<br />

gebührenfreie Telefonnummer für<br />

die Dualen Systeme im Landkreis<br />

Nürnberger Land geändert hat. Das<br />

Einsammeln und Verwerten von<br />

Verkaufsverpackungen ist privatwirtschaftlich<br />

in Dualen Systemen<br />

organisiert.<br />

Wenn Probleme mit der Verteilung<br />

oder der Abholung der Gelben Säcke<br />

auftreten sollten, wird darum gebeten,<br />

die gebührenfreie Telefonnummer<br />

0800/1004337 anzurufen. Beim<br />

Anruf sollte man die Postleitzahl des<br />

Wohnorts bereit haben.<br />

Weiter wird darauf hingewiesen, dass<br />

die Gelben Säcke am Tag der Abholung<br />

nicht an einem Gartenzaun oder<br />

an der Papiertonne festgebunden<br />

werden sollen. Dem Personal, das die<br />

Säcke einsammelt, ist viel geholfen,<br />

wenn die Säcke einfach neben der<br />

Papiertonne stehen.<br />

Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />

Geldspielautomaten<br />

z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />

Konstantinos Papadopoulos<br />

Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/708875<br />

Mobil: 0174/3457758<br />

www.allround-games.de<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

für Rückersdorf<br />

Rathaus:<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-0<br />

info@rueckersdorf.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18 Uhr<br />

Bauhof/Wertstoffhof<br />

Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-30<br />

info@rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />

Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />

Schmidtbauernhof<br />

Schlossgasse 15, 90607 Rückersdorf,<br />

Terminvereinbarungen/Verträge: Frau<br />

Jutta Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />

liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />

Bürgersaal Rückersdorf<br />

Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />

Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />

ein zentraler Veranstaltungsort. U. a.<br />

befindet sich eine Theaterbühne in<br />

diesem Raum.<br />

Vereinsmäßige Nutzung: Frau Jutta<br />

Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />

Private Nutzung (Hochzeiten, Geburtstagsfeiern<br />

u. ä.): Frau Bieberbach,<br />

Tel. 0911/5706603<br />

Friedhöfe<br />

Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />

Herr Mario Graupner,<br />

Mobil 0151/14512362<br />

Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />

Notrufnummern<br />

Polizeiinspektion Lauf<br />

Tel. 09123/9407-0<br />

Dienststelle Röthenbach<br />

Tel. 0911/5709989<br />

Störungsdienst Gas N-Ergie<br />

Tel. 0911/263984<br />

Störungsdienst Strom/Wasser<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-43<br />

nach Dienstschluss: 0911/57054-38<br />

Verwendung ungeeigneter<br />

Brennstoffe in Heizungsanlagen<br />

Es wird Klage darüber geführt, dass<br />

insbesondere in offenen Kaminen,<br />

Heizkaminen und Kaminöfen<br />

unzulässige Brennstoffe verwendet<br />

werden, die zu unnötigen und teils<br />

sehr hohen Emissionen führen.<br />

Auch das Verbrennen von feuchten<br />

Holz ist nicht nur unwirtschaftlich,<br />

sondern mit deutlich höheren<br />

Schadstoffemissionen verbunden.<br />

Lackiertes, beschichtetes oder verleimtes<br />

Holz sowie Spannplatten dür-<br />

fen ebenso wie Abfälle aller Art nicht<br />

verbrannt werden. Die Verbrennung<br />

von Abfall gilt als unzulässige Abfallentsorgung<br />

und ist sogar strafbar.<br />

Wir bitten aus Rücksicht auf die<br />

Umwelt und die Gesundheit unserer<br />

Bürgerinnen und Bürger um<br />

Rücksichtnahme und sorgfältige<br />

Beachtung der Bestimmungen.<br />

Ihr Kaminkehrermeister<br />

Bernd Keck<br />

März 2011<br />

5


Mit �<br />

Dt. Rentenversicherung Bund und<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg, in Lauf an der Pegnitz<br />

Sprechtage im März:<br />

Mittwoch, 09.03.2011, Mittwoch,<br />

23.03.2011. Termine jeweils von 8.30<br />

bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis<br />

15.20 Uhr.<br />

6 März 2011<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein<br />

Termin beim Versicherungsamt der<br />

Stadt Lauf, Zimmer 105, Telefon<br />

09123/184-143, zu vereinbaren.<br />

Vermietung einer<br />

4-Zimmerwohnung<br />

im Anwesen Kirchgasse 6<br />

Die Gemeinde Rückersdorf vermietet<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

im gemeindlichen Anwesen in der<br />

Kirchgasse 6 (Bürgersaal), 2. OG, eine<br />

4-Zimmerwohnung mit einer Gesamtwohnfläche<br />

von 91,37 qm.<br />

Die Wohnung ist nach Nordwesten<br />

ausgerichtet und verfügt über keinen<br />

Balkon. Der Mietzins wird auf Anfrage<br />

mitgeteilt.<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im März<br />

Interessenten werden gebeten,<br />

ihre schriftliche Bewerbung bis<br />

spätestens 15. April 2011 an die<br />

Gemeinde Rückersdorf, Hauptstraße<br />

20, zu senden.<br />

Für weitere Auskünfte und evtl.<br />

Besichtigungstermine vereinbaren<br />

Sie bitte einen Termin mit Frau Härtl,<br />

Rathaus, Zi.Nr. 20, 1. OG, Tel.Nr.<br />

0911/57054-46.<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

2. März, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Hauptversammlung mit Wahl Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

3. März, Donnerstag CSU-Senioren Wanderkreis Kultwanderung zum Karpfenessen in S-Bahn Röthenbach-Steinberg 09.00 Uhr<br />

Bräuersdorf<br />

4. März, Freitag Kunst und Kultur am Dachsberg Vernissage, Herbert Bessel: Bilder u. Grafiken Blindeninstitut 19.00 Uhr<br />

Kunst und Kultur am Dachsberg Elisen-Quartett, Klassik und Moderne, Streich- Blindeninstitut 20.00 Uhr<br />

quartett von Heinrich Hartl, „Back to the roots“<br />

Uraufführung<br />

6. März, Sonntag TSV Rückersdorf Kinderfaschingsball Bürgersaal<br />

7. März, Montag AWO-Seniorentreff Faschingskaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

9. März, Mittwoch Kath. Kirchengem. Martins-Club „Verschwundene Klöster – verstreute Schätze, Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />

Vortrag, Ref.: Pfarrer Ferdinand Rieger<br />

10. März, Donnerstag Evangelische Kirche – Senioren Kaffeenachmittag „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />

12. März, Samstag Gesangverein „Offenes Singen“ mit Frau Demmer Evang. Gemeindehaus 16.00 bis<br />

17.30 Uhr<br />

TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />

18. März, Freitag Musik in Scheune und Kapelle Konzert mit hebräischer und jüdischer Musik Kirche St. Georg 19.30 Uhr<br />

19. März, Samstag Verschönerungsverein Schnittkurs Bergstraße 2 13.00 Uhr<br />

Rückersdorf e.V.<br />

VdK Ortsverband Rückersdorf Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 14.30 Uhr<br />

TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />

21. März, Montag AWO-Seniorentreff Osterbasteln Bürgersaal 14.30 Uhr<br />

25. März, Freitag CSU-Fraktion Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />

26. März, Samstag Kleingartenbauverein Schnittkurs: Obstgehölze und Ziersträucher Vereinsheim 13.00 Uhr<br />

TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />

27. März, Sonntag Begräbnisverein Rückersdorf- Jahreshauptversammlung Gasthaus „Weisses Ross“ 15.00 Uhr<br />

Behringersdorf in Behringersdorf<br />

TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal<br />

28. März, Montag Vereinskartell Rückersdorf Delegiertenversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 20.00 Uhr<br />

30. März, Mittwoch CSU-Senioren Wanderkreis Lukullusfahrt Parkplatz hinter Gasthof 11.30 Uhr<br />

„Weißer Schwan“<br />

Veranstaltungsvorschau für April<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

2. April, Samstag Gesangverein Karpfenfahrt mit Heide Neumaier Abfahrt „Roter Ochse“ 14.30 Uhr<br />

6. April, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Filmvorführung von Landsmann Heger Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

7. April, Donnerstag Evangelische Kirche - Senioren Halbtagesfahrt „Little Dream“ Entenseestraße 13.30 Uhr<br />

8. April, Freitag TSV Rückersdorf Jahreshauptversammlung Bürgersaal<br />

9. April, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf e.V. Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 16.00 Uhr<br />

10. April, Sonntag Kath. Kirchengem. Martins-Club Frühjahrsfrühstück Pfarrheim St. Martin 10.30 Uhr<br />

Musik in Scheune und Kapelle Saxophon-Quartett Pindakaas aus Münster Waldschule 18.00 Uhr<br />

11. April, Montag AWO-Seniorentreff Osterkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

13. April, Mittwoch Evang. Kirche Bastelkreis Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 Uhr<br />

Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Ikonen - Offenbarung des Evangeliums“, Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />

Vortrag, Ref.: Hildegard Birkel<br />

14. April, Donnerstag Evang. Kirche Bastelkreis Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 Uhr<br />

15. April, Freitag Evang. Kirche Bastelkreis Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 Uhr<br />

Kleingartenbauverein Mitgliederversammlung Gaststätte„Weißer Schwan“ 19.00 Uhr<br />

17. April, Sonntag Evang-Luth. Kirche Konfirmationsgottesdienste Evang. Kirche<br />

20. April, Mittwoch VdK Ortsverband Rückersdorf Kaffeenachmittag „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />

30. April, Samstag TSV Theaterabteilung Kameradschaftsabend


Second-Hand-Basar der evang. Kindertagesstätte<br />

Von Babyspielzeug bis<br />

Kinderfahrrad<br />

Basar-Team v.l.: Annett Düvel, Claudia Kerl, Gela Haustein (ausgeschieden), Andrea<br />

Maier (neu im Team)<br />

Die evangelische Kindertagesstätte in<br />

Rückersdorf veranstaltet am Samstag<br />

den 19. März, von 9 bis 12 Uhr einen<br />

Second-Hand-Basar im Gemeindezentrum<br />

Rückersdorf.<br />

Es hat sich einiges in der Kindertagesstätte<br />

verändert, vor allem in<br />

Bereich des Personals. Die Leitung<br />

der Kindertagesstätte ist jetzt in den<br />

Händen von Herrn Matthias Hartung.<br />

Auch in dem Organisationsteam<br />

des Basars gab es einen Wechsel:<br />

Frau Andrea Maier ersetzt Frau Gela<br />

Haustein.<br />

Vieles ist aber auch geblieben, wie<br />

es war. Dazu gehört, dass die Kindertagesstätte<br />

wieder ihren beliebten<br />

Second-Hand-Basar veranstaltet.<br />

Das Angebot ist jedes Jahr vielseitig<br />

und reicht von Kleidung der Größe<br />

56 bis 176 über Dreiräder, Fahrräder,<br />

Inliner, Autositze, Kinderwagen,<br />

Die Schulanmeldung für das Schuljahr<br />

2011/12 findet am Dienstag,<br />

den 29. März 2011, von 12.30 Uhr<br />

bis 14.30 Uhr und von 16.30 Uhr<br />

bis 17.30 Uhr in der Waldschule in<br />

Rückersdorf statt.<br />

Schulpflichtig sind alle Kinder,<br />

die vom 1.10.2004 bis 30.9.2005<br />

geboren sind.<br />

Kinder, die vom 1.10.2005 bis<br />

31.12.2005 geboren sind, können<br />

in Absprache mit der Schulleitung<br />

auf Antrag der Eltern aufgenommen<br />

werden.<br />

Ab dem 1.1.2006 geborene Kinder<br />

können auf Antrag mit schulpsychologischem<br />

Gutachten aufgenommen<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Babyausstattung bis hin zu Büchern,<br />

Spielen, Videos und Kassetten. Die<br />

Ware findet man auf dem Basar<br />

nach Themen und Größen sortiert.<br />

Auch selbst gebackener Kuchen wird<br />

verkauft. Die evangelische Kindertagesstätte<br />

erhält 20% des Verkaufspreises<br />

der Ware als Spende.<br />

Wer hier seine Ware verkaufen<br />

möchte, wendet sich an Frau<br />

Düvel, Telefon 0911/4186013 Frau<br />

Maier, Telefon 0911/4746047 oder<br />

Frau Kerl, Telefon 09123/990141.<br />

Die Verkaufsunterlagen liegen im<br />

Eingangsbereich der Rückersdorfer<br />

Kindertagesstätte, Steinbruchweg<br />

43a, bereit.<br />

Sie sind Mo.-Fr. von 8.00 bis 16.00<br />

Uhr zugänglich und kostenfrei. Die<br />

Warenannahme der ausgepreisten<br />

Artikel erfolgt am Freitag, den 18.<br />

März von 17.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Waldschule Rückersdorf<br />

Anmeldung für das Schuljahr<br />

2011/2012<br />

werden. Außerdem müssen die<br />

Kinder angemeldet werden, die im<br />

letzten Jahr zurückgestellt wurden.<br />

Um einen reibungslosen Ablauf,<br />

möglichst ohne Wartezeiten, planen<br />

zu können, bitten wir die Eltern,<br />

sich in die Listen einzutragen, die<br />

in den Kindergärten aushängen.<br />

Bitte kommen Sie pünktlich zu dem<br />

anschließend bestätigten Termin gemeinsam<br />

mit Ihrem Kind und bringen<br />

Sie folgende Unterlagen mit: Familienstammbuch<br />

oder Geburtsurkunde<br />

des Kindes, Untersuchungskarte des<br />

Gesundheitsamtes, Sorgerechtsbescheid<br />

bei Alleinerziehenden.<br />

Waldschule Rückersdorf<br />

Margarethe S. Sauerwald, Schulleitung<br />

Feriensprachreisen im Sommer<br />

und High-School-Aufenthalte<br />

Ein Schuljahr in den USA, in Kanada,<br />

Australien oder Neuseeland zu<br />

verbringen, ist für viele junge Leute<br />

ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen,<br />

Land und Leute kennenlernen,<br />

die Sprachkenntnisse verbessern,<br />

Freunde fürs Leben finden und einfach<br />

mal über den eigenen Tellerrand<br />

hinaussehen, ist meist die Motivation,<br />

den vielleicht schönsten Teil der<br />

Schulzeit im Ausland zu verbringen.<br />

Wer das Schuljahr 2011/2012 (ein<br />

halbes oder ein ganzes Schuljahr) im<br />

Ausland verbringen möchte, für den<br />

wird es höchste Zeit, sich für einen<br />

High-School-Aufenthalt zu bewerben.<br />

Die Bewerbungsfristen enden bald.<br />

Besonders interessant sind die<br />

Austauschprogramme nach Kanada,<br />

Australien und Neuseeland für diejenigen,<br />

die sich gerne gezielt den Ort<br />

und die Schule aussuchen möchten.<br />

Auf der Website www.treff-sprachreisen.de<br />

kann man sich online<br />

bewerben und weitere interessante<br />

Informationen wie Schülerberichte<br />

oder Fotos von Teilnehmern sehen.<br />

Wer sich für eine Feriensprachreise<br />

im Sommer 2011 interessiert, für den<br />

hat TREFF auch einiges zu bieten.<br />

In Hastings und Bournemouth, aber<br />

Aufwandsentschädigung für Volkszählung<br />

Rentner aufgepasst – Hinzuverdienstgrenzen<br />

beachten!<br />

Am 9. Mai 2011 startet bundesweit<br />

die Volkszählung. In Bayern werden<br />

etwa eine Million Menschen von<br />

rund 16000 Interviewern befragt. Die<br />

Interviewer erhalten für diese ehrenamtliche<br />

Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung.<br />

Übersteigt die Aufwandsentschädigung<br />

den maßgeblichen Steuerfreibetrag,<br />

ist der übersteigende Betrag<br />

steuerpflichtiges Einkommen und<br />

unter Umständen auf die Rente<br />

anzurechnen.<br />

auch in der<br />

UniversitätsstadtCambridge,<br />

in Cap<br />

d’Ail an der<br />

Cote d’Azur<br />

oder auf der<br />

attraktiven<br />

Ferieninsel<br />

Malta bietet<br />

sich die<br />

Möglichkeit,<br />

abwechslungsreiche,<br />

interessante<br />

Ferien zu<br />

verbringen,<br />

die Sprachkenntnisse zu verbessern,<br />

Land und Leute sowie neue Freunde<br />

aus aller Welt kennenzulernen.<br />

Das Besondere am Angebot von<br />

TREFF: Am Unterricht-, Freizeit-, Ausflugs-<br />

und Sportprogramm nehmen<br />

Jugendliche aus vielen verschiedenen<br />

Ländern teil. Dadurch wird<br />

auch in der Freizeit überwiegend die<br />

Fremdsprache gesprochen und die<br />

vielen Aktivitäten in internationalen<br />

Gruppen machen einfach Spaß.<br />

Angebote auch für<br />

Erwachsene<br />

Außer den Feriensprachreisen bietet<br />

TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen<br />

für Erwachsene (z.B. Intensivkurs<br />

oder Business Englisch) an.<br />

Weitere Informationen<br />

Kostenloses Informationsmaterial zu<br />

den Schulaufenthalten in den USA, in<br />

Kanada, Australien und Neuseeland<br />

sowie zu Sprachreisen für Schüler<br />

und Erwachsene erhalten Sie bei:<br />

TREFF – International Education e.V.,<br />

Negelerstraße 25, 72764 Reutlingen,<br />

Telefon: 07121/696 696 - 0, Fax:<br />

07121/696 696 - 9<br />

E-Mail: info@treff-sprachreisen.de,<br />

www.treff-sprachreisen.de.<br />

Rentenempfänger sollten sich daher<br />

vorab über die Hinzuverdienstmöglichkeiten<br />

neben dem Rentenbezug<br />

informieren, so die Regionalträger<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Bayern.<br />

Mehr Informationen zum Hinzuverdienst<br />

bei Rente erhält man am kostenlosen<br />

Servicetelefon unter 0800<br />

1000 480 88 und ganz individuell<br />

und ebenfalls kostenlos bei einer<br />

Beratung in allen Auskunfts- und<br />

Beratungsstellen der Deutschen<br />

Rentenversicherung.<br />

März 2011<br />

7


Mit �<br />

Gottesdienste in Sankt Georg<br />

Freitag 4.3.<br />

19:30 Uhr ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst<br />

im Gemeindezentrum<br />

Sonntag Estomihi, 6.3.<br />

9:30 Uhr Gottesdienst St. Georg<br />

Sonntag Invokavit 13.3.<br />

10:00 Uhr Gottesdienst um 10, St.<br />

Georg, Team<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst in der<br />

Kirchgasse 1<br />

Sonntag Reminiszere 20.3.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, St. Georg, Pfr.<br />

Tauber<br />

10:00 Uhr Familiengottesdienst im<br />

Gemeindezentrum mit Team<br />

19:00 Uhr 19-Uhr-Kirche mit Team<br />

Sonntag Okuli 27.3.<br />

9:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, St.<br />

Georg, Pfr. Tauber<br />

Sonntag Lätare, 3.4.<br />

9:30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der<br />

Konfirmanden 2012, St. Georg, Pfr.<br />

Tauber<br />

19:00 Uhr Taizé-Andacht im Gemeindezentrum<br />

8 März 2011<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Neues Sommersemster der VHS steht vor der Tür!<br />

Los geht’s in Rückersdorf mit einem<br />

Cajon-Basicskurs. Cajon ist ein<br />

beliebtes Rhythmus-Instrument. Man<br />

kann damit z.B. Musik begleiten,<br />

ohne dafür ein ganzes Schlagzeug<br />

mitnehmen zu müssen.<br />

Wie wäre es mit Rückengymnastik<br />

oder der Progressiven Muskelentspannung<br />

nach Jacobsen? Wenn Sie<br />

Samstag, den 26.2.<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 27.2.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 2.3.<br />

9.00 Heilige Messe<br />

Freitag, den 4.3.<br />

19.00 Weltgebetstag der Frauen im<br />

Ev. Gemeindehaus<br />

Samstag, den 5.3.<br />

nur in Röthenbach, 18.30 1.Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 6.3.<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

Ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen<br />

wollen, so besuchen Sie unseren<br />

Nähkurs mit Design oder lernen<br />

Malen durch kopieren.<br />

Wie wäre es mit einem Italienisch-<br />

Kurs für Anfänger/-innen oder Turnen<br />

für Eltern und Kinder von 2 bis 4<br />

Jahren? Natürlich können Sie auch<br />

die „Problemzonen“ Bauch, Beine,<br />

Katholische Kirche Sankt Martin Rückersdorf<br />

Katholisches Pfarramt - Pfarrer Gerhard Schwarzmann, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf , Tel. 0911-579728, Fax 0911-5707285,<br />

Bürozeiten dienstags + donnerstags von 9.30 bis 12.30, Mail: st-martin.rueckersdorf@erzbistum-bamberg.de<br />

Mittwoch, den 9.3.<br />

18.00 Heilige Messe am Aschermittwoch<br />

Samstag, den 12.3.<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 13. 3.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 16. 3.<br />

9.00 Heilige Messe, 14.30 Vesper<br />

Samstag, den 29. 3.<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 20.3.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />

Sonntag Judika., 10.4.<br />

10:00 Uhr Gottesdienst um 10, St.<br />

Georg mit Team<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst in der<br />

Kirchgasse 1<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

Konzert mit hebräischer und jüdischer<br />

Musik, Freitag, 18.3., 19:30<br />

Uhr<br />

Gemeindeversammlung<br />

Donnerstag, 24.3., 19:30 Uhr<br />

Gruppen und Kreise<br />

Bastelkreis<br />

Kontakt: Pauline Ulherr, Tel.<br />

0911/577891, 14-tägig mittwochs 9 –<br />

12 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Miniclub „Fleckenzwerge“<br />

Kontakt: Anke Reichl mobil: 0162<br />

8966708, E-Mail: anke.reichl@web.<br />

de. Mittwoch 16:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Kirchenchor:<br />

Kontakt: Edith und Georg Link, Tel.<br />

0911/5705963, Mittwoch 19:45 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Po trainieren. Oder im Fotoclub sich<br />

mit Gleichgesinnten zum Thema<br />

Digitalfotografie austauschen.<br />

Dies und vieles mehr finden Sie im<br />

neuen Programm der VHS Unteres<br />

Pegnitztal für Rückersdorf. Unser Programmheft<br />

finden Sie im Rathaus, bei<br />

den Sparkassen und Banken sowie in<br />

vielen Geschäften.<br />

Rückersdorfer Kirchentermine<br />

Mittwoch, den 23. 3.<br />

9.00 Heilige Messe<br />

Samstag, den 26.3.<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 27.3.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 30. 3.<br />

9.00 Heilige Messe<br />

Samstag, den 2.4.<br />

18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 3.4.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

16.00 Bußgottesdienst in der Fastenzeit<br />

Kinderchor „Cantabini“<br />

Kontakt: Simone Richartz, Tel.<br />

5755520. Samstag, 26.3., 2.4. jeweils<br />

10:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Seniorenausflug<br />

Kontakt: Gertrud Schmidt und Alfred<br />

Vogt, Tel. 0911/578826. Donnerstag,<br />

10.3. 14:00 Uhr Treffen im Little<br />

Dream<br />

Senioren-Nachmittag<br />

Kontakt: Karin Böhm, Tel.<br />

09123/987625. Sonntag, 20.3., 15:00<br />

Uhr Abendmahlsfeier mit Pfr. Tauber<br />

im Gemeindezentrum<br />

Gemeindefrühstück<br />

Kontakt: Sabine Specht-Tauber, Tel.<br />

0911/577690. Dienstag, 1.3., 9:30 Uhr<br />

„Die Macht des Wortes“ mit Gerhard<br />

Eitner im Gemeindezentrum<br />

Jugend- und Kindergruppen:<br />

Kontakt Jugendleiter Alexander<br />

Stief, Tel. 0911/570 73 94 oder<br />

0170/2929659. Mittwoch 16:30 Uhr<br />

Bubenjungschar (7–11 Jahre)<br />

Mittwoch 21:00 Uhr Sportkreis in der<br />

Turnhalle Waldschule (ab 15 Jahre);<br />

Donnerstag 16:30 Uhr Mädchenjungschar<br />

(7–11 Jahre); Donnerstag 19:00<br />

Anmeldung jederzeit<br />

entweder schriftlich oder<br />

persönlich in der VHS-<br />

Geschäftsstelle Turnstraße 11, 91207<br />

Lauf, Telefon unter 09123/1833-310<br />

oder per Fax 09123/1833-315, E-Mail:<br />

info@vhs-up.de. Im Internet finden<br />

Sie uns unter: www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />

Mittwoch, den 6.4.<br />

9.00 Heilige Messe<br />

Veranstaltungen im Pfarrheim<br />

Steinbruchweg 19a jeden Mittwoch<br />

9.45 Seniorengymnastik 9. 3. 14.30<br />

Martinsclub<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-135<br />

Uhr Teenhauskreis (13–17 Jahre)<br />

Ort wechselt wöchentlich; Montag<br />

20:00 Uhr Hauskreis bei S. und B.<br />

Gegler, Bergstraße 2 (ab 17 Jahre) im<br />

Gemeindezentrum<br />

Jugendcafé Contrast<br />

Kontakt: Jugendleiter Alexander Stief,<br />

Tel. 0911/570 73 94. Freitag 19:00<br />

Uhr (ab 12 Jahren) im Gemeindezentrum.<br />

Evangelische Gemeindebücherei,<br />

Steinbruchweg 43a: Kontakt:<br />

Evi Eitner, Tel. 0911/278 51 80.<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />

16:00 – 17:30 Uhr und nach jedem<br />

Familiengottesdienst. In den Ferien<br />

geschlossen.<br />

Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />

570 62 45. Dienstag, Bibelgespräch<br />

an folgenden Terminen 15.3., 5.4.,<br />

jeweils um 19:00 Uhr; Donnerstag,<br />

9:30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig,<br />

gerade Kalenderwochen ); 16:15 Uhr<br />

Teeniekreis (12–15 Jahre); Sonntag,<br />

19:00 Uhr Gemeinschaftsstunde


Begräbnisverein Rückersdorf<br />

Einladung zur<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der Begräbnisverein Rückersdorf-<br />

Behringersdorf hält am 27. März<br />

2011 seine Mitglieder-Versammlung<br />

im Weißen Ross in Behringersdorf,<br />

Schwaiger Str. 2, um 15.00 Uhr ab. Da<br />

über die Verwendung der Überschüsse<br />

der letzten fünf Jahre zu entscheiden<br />

ist, erwarten wir seitens unserer<br />

Mitglieder eine rege Beteiligung an<br />

dieser Versammlung.<br />

Neues von den Vereinen<br />

Freiwillige Feuerwehr Rückersdorf<br />

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2010<br />

Vorstand Günter Holzammer<br />

freute sich, neben Bürgermeister<br />

Peter Wiesner heuer besonders viele<br />

Gemeinderäte zur Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Rückersdorf begrüßen zu können. Die<br />

Jahresrückblicke von Vorstand, Kommandant<br />

und Jugendwart zeugten<br />

wieder von einem ereignisreichen<br />

Jahr.<br />

Vorstand Holzammer berichtete zu<br />

Beginn von den immer sehr beliebten<br />

Vereinsveranstaltungen, von denen<br />

er die Winterwanderung, das Grillfest<br />

auf der Gerätehausterrasse und<br />

die Jahresabschlussfeier hervorhob.<br />

Ein Höhepunkt des vergangenen<br />

Jahres war wieder das Backofenfest.<br />

Hier hatte man vergangenes Jahr<br />

besonders viel Glück mit dem Wetter,<br />

weil man den einzig sonnigen Tag in<br />

einer Schlechtwetterperiode erwischt<br />

hat. Sein besonderer Dank galt allen<br />

Helfern und insbesondere den Feuerwehrfrauen<br />

für die Unterstützung.<br />

1. Kommandant Heiko Kampf, der<br />

sein Amt gemeinsam mit seinem<br />

Stellvertreter Michael Lauerer Anfang<br />

2009 angetreten hat, blickte ebenfalls<br />

auf ein sehr bewegtes Jahr zurück.<br />

Die 35 aktiven Feuerwehrfrauen und<br />

–männer bewältigten 2010 genau<br />

110 Einsätze. Diese teilten sich in 41<br />

technische Hilfeleistungen vom Verkehrsunfall<br />

über die Tierrettung bis<br />

hin zur Schneelastbekämpfung auf.<br />

Weiter rückte man zu 10 Bränden<br />

und 58 First Responder Einsätzen<br />

aus. In zahlreichen Ausbildungsveranstaltungen<br />

wurden die Aktiven<br />

geschult. Neben den regulären<br />

Übungen gab es auch einige Son-<br />

derübungen für Maschinisten und<br />

Atemschutzgeräteträger sowie thematische<br />

Unterweisungen in Techniken<br />

der Türöffnung und Absturzsicherung.<br />

Einen sehr breiten Raum nahm auch<br />

wieder die Anschaffung des neuen<br />

Hilfeleistungslöschfahrzeuges in<br />

Anspruch, das Ende März ausgeliefert<br />

werden soll. Es ersetzt das 31 Jahre<br />

alte Löschgruppenfahrzeug. Die<br />

Ausbildung auf diesem Fahrzeug<br />

bestimmt bereits jetzt das Übungsgeschehen,<br />

da einige Geräte bereits<br />

vorab geliefert worden sind. Hierzu<br />

zählen beispielsweise ein Rauchvorhang<br />

und eine Wärmebildkamera.<br />

Sehr viel Energie und Zeit haben<br />

einige Aktive in die Renovierung des<br />

Unterrichtsraumes und der Toilettenanlage<br />

investiert. Kampf bedankte<br />

sich bei diesen Kameraden für den<br />

Einsatz, der der Gemeinde viel Geld<br />

gespart hat. Auch die Dienstsport-<br />

Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />

im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135<br />

(v.l.n.r.): 1. Kommandant Heiko Kampf, Helmut Bauer, Herbert Bäumler, Vorstand<br />

Günter Holzammer<br />

Übrigens:<br />

Anträge und Wünsche richten Sie<br />

bitte bis 20. März 2011 an den 1.<br />

Vorsitzenden Erwin Neubauer, Pegnitzstraße<br />

20 in Rückersdorf – oder<br />

an den 2. Vorsitzenden Klaus Pürkel,<br />

Am Neubruch 19 in Behringersdorf.<br />

Vielen Dank im Voraus.<br />

Erwin Neubauer, 1.Vorsitzender<br />

gruppe war 2010 wieder sehr aktiv.<br />

Hier seien nur kurz der Landkreislauf,<br />

Hallenfußball und Fitnesstraining<br />

erwähnt.<br />

Jugendwart Stefan Lutz berichtete<br />

anschließend von den Aktivitäten<br />

der Jugendgruppe, in der derzeit 3<br />

Mädchen und 8 Jungen engagiert<br />

dabei sind. Dies zeigt auch der hohe<br />

Übungsbesuch, den Lutz ganz besonders<br />

lobte. Neben dem regulären<br />

Übungsbetrieb und der Beteiligung<br />

an verschiedenen Veranstaltungen<br />

sind auch sonstige Freizeitaktivitäten<br />

nicht zu kurz gekommen. Auch die<br />

VdK Ortsverband Rückersdorf<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Herzliche Einladung an alle Mitglieder<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, den 19.03.2011 um<br />

14.30 Uhr im Gasthaus „Weißer<br />

Schwan“ in Rückersdorf.<br />

Tagesordnung:<br />

Begrüßung mit Totengedenken, Jahresbericht<br />

des Vorstandes, Verlesung<br />

Der TSV Rückersdorf lädt alle Kinder<br />

ob groß oder klein herzlich zum<br />

Kinderfasching ein.<br />

Alle Narren und Närrinen treffen sich<br />

am Sonntag, den 06. März ab 14.00<br />

Christbaumsammelaktion hat allen<br />

wieder sehr viel Spaß gemacht.<br />

Bevor es zu den Ehrungen ging,<br />

dankte Bürgermeister Peter Wiesner<br />

seiner Rückersdorfer Feuerwehr für<br />

das große Engagement. Er erwähnte<br />

explizit die Hochwassereinsätze der<br />

letzten Tage, die die Wehr über einen<br />

längeren Zeitraum gefordert haben.<br />

Vom Verein wurden geehrt für 50 Jahre<br />

Vereinszugehörigkeit Willi Grießmeier<br />

(abwesend) und für 60 Jahre<br />

Günther Stiller (abwesend) sowie<br />

Herbert Bäumler und Helmut Bauer.<br />

Kommandant Kampf übergab folgende<br />

Zeugnisse: Michael Lauerer für<br />

den Verbandsführerlehrgang, Andreas<br />

Krouß für den Maschinistenlehrgang<br />

und Jakob Patzelt für den Maschinisten-<br />

und Gerätewartlehrgang, Stefan<br />

Lutz für den Jugendwartlehrgang<br />

und André Heide für den Lehrgang<br />

zum Atemschutzgerätewart. Herbert<br />

Grießmeier hat nach 25 Jahren den<br />

Dienst als Atemschutzgeräteträger<br />

quittiert und erhielt als Anerkennung<br />

ein kleines Präsent. Zum Teamleiter<br />

Atemschutz wurde Rainer Krug<br />

bestellt, zum Atemschutzgerätewart<br />

André Heide und zum Feuerwehrarzt<br />

Dr. Knud Braeske. Zum Brandmeister<br />

konnte Kampf abschließend seinen<br />

Stellvertreter Michael Lauerer befördern.<br />

des Protokolls 2010, Bericht des<br />

Kassiers, Aktuelles aus dem Kreisverband,<br />

Verschiedenes.<br />

Wünsche, Anregungen bitte beim<br />

Ortsvorsitzenden Konrad Cebulla,<br />

90607 Rückersdorf Sankt Josephstr.7<br />

Tel. 0911/5709229 bis15.03.2010<br />

melden<br />

TSV Rückersdorf<br />

Einladung zum Kinderfasching<br />

Uhr im Bürgersaal, Kirchgasse 6 in<br />

Rückersdorf.<br />

Mit der Rückersdorfer Rakete starten<br />

wir um 14.30 Uhr mit unserem<br />

närrischen Spiele-Programm. Die<br />

Kindergarde der Röthenbacher<br />

Röbanesia wird auch in diesem Jahr<br />

unser Gast sein.<br />

Für alle Kinder ist der Eintritt frei!<br />

Mama, Papa, Oma, Opa, Tante und<br />

Onkel sind mit je 3 Euro dabei!<br />

Auf Euer kommen freuen sich Lisa<br />

& Evi.<br />

März 2011<br />

9


Mit �<br />

Nordic Walking – Gesunde Bewegung für Jung und Alt<br />

TSV Rückersdorf bietet neuen<br />

Kurs an<br />

Ab März ist neben den regelmäßigen<br />

Lauftreffs, die momentan nur Samstag<br />

um 15.00 Uhr stattfinden, ein<br />

neuer Kurs geplant.<br />

Kursdauer 10 Stunden. Beginn: 19.<br />

März – Information im Sportheim<br />

TSV, Zeit: Sa. 10.00 Uhr. Laufbeginn:<br />

26. März 10.00 Uhr (Treffpunkt<br />

Gesangverein Rückersdorf<br />

Singen macht Spaß, singen tut gut<br />

Der Gesangverein Rückersdorf lädt<br />

ein! Am Samstag, den 12.3.2011 von<br />

16.00 bis 17.30 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindezentrum in Rückersdorf,<br />

Steinbruchweg 43a (anschließend<br />

Gedankenaustausch und kleiner<br />

Imbiss).<br />

Mit Frau Georgina Demmer stimmen<br />

wir uns gemeinsam auf den Frühling<br />

ein. Frau Demmer ist ausgebildete<br />

Mit einem neuen Programm aus<br />

Liebesliedern und hebräischen<br />

Märchen, Geschichten aus dem alten<br />

Testament, Chassidischen Legenden<br />

und Klezmerweisen sind Barbara<br />

Schofer (Gesang und Rezitation) und<br />

Stefan Hippe (Akkordeon) zu Gast in<br />

der Synagoge.<br />

Die liebevoll zusammengestellte<br />

Auswahl umfasst bekannte jiddische<br />

Lieder wie „Reyzele“ von Mordechai<br />

Gebirtig und das wundervoll lyrische<br />

„Oy dortn“, temperamentvolle<br />

jiddische Tänze für Akkordeon wie<br />

die Sirba und überlieferte hebräische<br />

Volkslieder - immer im Wechsel<br />

mit Erzählungen, die durch ihren<br />

10 März 2011<br />

Neues von den Vereinen<br />

Sportplatz-Parkplatz). Kosten: Mitglieder<br />

TSV 20 Euro; Nichtmitglieder<br />

50 Euro.<br />

Anmeldung bei: Bärbel Anclam,<br />

(Übungsleiterin des BLSV),<br />

90607 Rückersdorf, Dammstr. 1,<br />

Tel.: 0911/576376, mail: otmar.<br />

anclam@7fun.de<br />

Sängerin, Gesangslehrerin und Leiterin<br />

von Singkreisen im Nürnberger<br />

Raum.<br />

Wir singen gemeinsam einfache<br />

Kanons und mehrstimmige Lieder,<br />

neben altbekannten Frühlingsliedern<br />

auch ein paar Lieder aus aller<br />

Welt und einige meditative Lieder<br />

zum Einstimmen. Wir singen ohne<br />

Auftrittsambitionen, einfach für den<br />

Augenblick, denn Singen hat eine positive<br />

Wirkung auf Körper, Geist und<br />

Seele, gibt ein Gefühl der starken<br />

Verbundenheit und Kraft für den Alltag.<br />

Viele Menschen trauen sich nicht<br />

mehr, einfach so drauflos zu singen,<br />

und wenn, dann vielleicht noch im<br />

Auto, wo es niemand hören kann.<br />

Ist das nicht schade? Entdecken Sie<br />

gemeinsam mit Georgina Demmer<br />

und uns Ihre Stimme. Sie – Sie – oder<br />

Sie – mit Ihnen möchten wir singen,<br />

ob Jung oder Alt, ob Mann oder Frau<br />

– jede Stimme zählt. Lasst uns alle<br />

zusammen wieder mehr singen!<br />

Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />

Vereinskartell Rückersdorf<br />

Wir suchen Helfer ...<br />

Wir – das Vereinskartell Rückersdorf<br />

– suchen malbegeisterte Helfer, die<br />

uns beim Malen der Ostereier für die<br />

Osterbrunnen unterstützen.<br />

Da einige hundert Eier zu bemalen<br />

sind, treffen wir uns an mehreren<br />

Abenden, sind aber froh, wenn der<br />

Anfang/Mitte März 2011 (geplant<br />

10. Kalenderwoche) geht unseren<br />

Mitgliedern wieder eine Düngemittel<br />

Preis- und Bestellliste Frühjahr 2011<br />

der ihnen seit Längerem bekannten<br />

Nürnberger Firma (Telefon:<br />

0911/36102 22, Fax: 0911/358310)<br />

zu.<br />

Alle Mitglieder, die an dem verbilligten<br />

Frühjahrssammelbezug von<br />

Düngemitteln und dergl. teilnehmen<br />

möchten, werden gebeten, ihre<br />

Bestellung bis spätestens 26. März<br />

2011 aufzugeben. Sollte ein Mitglied<br />

bis 22.03. keine Liste erhalten haben,<br />

aber eine Bestellung aufgeben<br />

wollen, kann die Liste unter der<br />

vorstehend genannten Rufnummer<br />

angefordert werden. Mitglieder, die<br />

nie oder in den letzten Jahren keine<br />

Bestellung mehr aufgegeben haben<br />

aber bestellen möchten, bitte anrufen,<br />

Liste kommt sofort.<br />

Die Belieferung erfolgt voraussichtlich<br />

ab der 13. Woche (möglichst in<br />

der Zeit ab 29. März bis 09. April, je<br />

nach Witterung) frei Haus. Der Fahrer<br />

ist berechtigt, Zahlungen entgegenzunehmen.<br />

Wir bitten unsere Mitglieder, von<br />

diesem Angebot regen Gebrauch zu<br />

machen.<br />

Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />

geistreichen Humor bestechen – eine<br />

inspirierende Mischung aus Orient<br />

und Okzident.<br />

Wegen des leider begrenzten<br />

Platzangebotes bitten wir um Ihre<br />

verbindliche Reservierung! Bitte<br />

vergessen Sie nicht, bei Krankheit<br />

bzw. anderweitiger Verhinderung<br />

die Reservierungen rechtzeitig zu<br />

stornieren, um anderen einen Besuch<br />

des Konzertes zu ermöglichen. Vielen<br />

Dank!<br />

Gemeinde Rückersdorf, Telefon<br />

0911 / 57054-21; per Mail an info@<br />

rueckersdorf.de; über Internet www.<br />

scheuneundkapelle.de<br />

Eine oder Andere auch „nur“ einen<br />

Abend Zeit findet.<br />

Verschönerungsverein Rückersdorf e.V.<br />

Bezug von Düngemitteln<br />

Wer sich angesprochen fühlt, bitte<br />

– ab dem 08. März 2010 – mit Jutta<br />

Härtl unter 0911/57054-46, Kontakt<br />

aufnehmen.<br />

Obstbaumschnittkurs<br />

Am Samstag, dem 19. März. 2011,<br />

führt unser 2. Vorsitzender, Herr<br />

Walter Eitner, wieder den jährlichen<br />

Obstbaum Schnittkurs unseres Vereins<br />

durch. Treffpunkt um 13.00 Uhr<br />

im Anwesen von Herrn Eitner in der<br />

Bergstraße 2<br />

Auf Wunsch wird selbstverständlich<br />

wie immer auch auf den Schnitt von<br />

Beerensträuchern sowie von Ziergehölzen<br />

und Rosen eingegangen bzw.<br />

werden die entsprechenden Schnittmaßnahmen<br />

in der Praxis vorgeführt.<br />

Wir laden unsere Mitglieder sowie<br />

alle sonstigen Interessenten zu dieser<br />

Vorführung sehr herzlich ein und<br />

bitten um rege Teilnahme.<br />

Jahreshauptversammlung 2011<br />

Unsere Jahreshauptversammlung<br />

2011 (ordentliche Mitgliederversammlung)<br />

findet am Samstag,<br />

dem 19. April 2011, 20.00 Uhr, im<br />

Nebenzimmer der Gaststätte „Weißer<br />

Schwan“ statt. Hierzu ergeht nochmals<br />

gesonderte Einladung in den in<br />

den Monaten März und April sowie<br />

in der Pegnitz-Zeitung. Wir bitten<br />

unsere Mitglieder um Vormerkung<br />

des Termins. Krilles, 1. Vorsitzender<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

„Ich habe dich gewählt unter allen Sternen“<br />

Barbara Schofer (Gesang und Rezitation) und Stefan Hippe (Akkordeon), Freitag, 18. März, 19:30 Uhr, Evang. Kirche St. Georg in Rückersdorf


Das internationale Damenorchester<br />

Bella Donna mit dem neuen Programm<br />

„Casanova on Tour“ zu Gast<br />

in der Reihe „Musik in Scheune und<br />

Kapelle“<br />

Zahlreiche Zuhörer, darunter viel Prominenz<br />

aus der Region, ließen sich<br />

im schon traditionellen Neujahrskonzert<br />

der Gemeinde Rückersdorf<br />

begeistert mitreißen von 6 jungen<br />

Damen, die nicht nur exzellent<br />

und hochprofessionell musizierten,<br />

sondern auch mit viel Charme, Witz<br />

und Ironie die Lebensgeschichte des<br />

Kosmopoliten Casanova vortrugen.<br />

Neunkirchener Röthenbacher Rückersdorfer Kulturecke<br />

Kulturecke<br />

Uraufführung auf dem Dachsberg<br />

Konzert und Vernissage im Blindeninstitut Rückersdorf am 4. März<br />

Elisen-Quartett Bildbeispiel von Herbert Bessel<br />

Beim ersten Konzert aus der Reihe<br />

Kunst und Kultur am Dachsberg in<br />

diesem Jahr kommt Heinrich Hartls<br />

Streichquartett „back to the roots“<br />

zur Uraufführung. Mit der Wahl<br />

des Ortes bringt Heinrich Hartl, der<br />

sich als Pianist und Komponist in<br />

der Region und darüber hinaus<br />

einen Namen gemacht hat, seine<br />

Verbundenheit zum Blindeninstitut<br />

Rückersdorf zum Ausdruck.<br />

Auch mit den Interpretinnen des<br />

Abends verbindet ihn eine enge<br />

Zusammenarbeit. 2006 hatte er dem<br />

Elisen-Quartett mit Anja Schaller und<br />

Maria Schalk (Violine), Karoline Hofmann<br />

(Viola) und Irene von Fritsch<br />

(Violoncello) eine eigene Komposition<br />

gewidmet.<br />

Präzision und Leidenschaft sowie<br />

engagierte Individualität sind Kennzeichen<br />

des Musizierens der vier<br />

Streicherinnen. Dies kommt nicht nur<br />

in der Interpretation zeitgenössischer<br />

Werke zum Ausdruck.<br />

Mit frischen und expressiv ausgearbeiteten<br />

Interpretationen widmet<br />

sich das Quartett auch Werken<br />

der klassischen und romantischen<br />

Epoche. Neben Heinrich Hartls<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

„Vom Laster fasziniert, die Tugend verehrt“<br />

Alles widerspiegelte Internationalität:<br />

der rastlose Weltenbummler und<br />

Frauenheld, der alle europäischen<br />

Sprachen beherrschte, die Auswahl<br />

der Musik aus vielen Ländern<br />

Europas – von der Don Giovanni-<br />

Ouvertüre bis zu Montis „Czardas“<br />

und Chopins „Grand Polonaise“.<br />

Dazu die Herkunftsländer der<br />

musizierenden Damen: aus Ungarn<br />

Zsuzsa Zsizsmann (1.Violine) aus<br />

Serbien Mascha Rajkovic (2.Violine),<br />

aus Uruguay Gudrun Bähr (Flöte),<br />

aus den USA Valerie Sattler (Cello),<br />

aus Deutschland Katrin Trinquart<br />

„Immerwährender Suche nach Liebe“<br />

– so der Untertitel seiner Komposition<br />

– kommen an diesem Abend<br />

noch das Streichquartett op.18/5<br />

von Ludwig van Beethoven und das<br />

Streichquartett von Maurice Ravel zur<br />

Aufführung.<br />

Mit Herbert Bessel konnte einer der<br />

großen alten Herren der Künstlergemeinde<br />

Frankens für eine Ausstellung<br />

auf dem Dachsberg gewonnen<br />

werden. Vor 10 Jahren, zu seinem<br />

80. Geburtstag, veranstalteten die<br />

Museen der Stadt Nürnberg im Fembohaus<br />

eine umfassende Ausstellung<br />

(Kontrabass) und am Klavier die<br />

Russin Veronica Lobasnova.<br />

Unschwer zu erkennen, wie es den<br />

Musikerinnen mit ihrer ausgewählten<br />

Musik und den Texten darum ging,<br />

die Wesenmerkmale ihres Helden<br />

Casanova zu skizzieren: Zum einen<br />

den Rastlosen, der sich am Bosporus<br />

herumtrieb wie am Lido, dann dieser<br />

Doktor Faustus, der Dichter, Politiker,<br />

Arzt und Philosoph, zugleich aber<br />

auch Offizier und Diplomat war und<br />

dann natürlich der Don Juan, der<br />

alles liegen und stehen ließ, wenn<br />

eine schöne Frau ihn lockte. ….<br />

mit Grafiken und Bildern des Malers<br />

Herbert Bessel und brachten aus<br />

diesem Anlass eine umfangreiche<br />

Monografie heraus: Herbert Bessel –<br />

ein Künstler in Franken.<br />

Kaum einer hat wie er den kirchlichen<br />

und öffentlichen Raum in der<br />

Region durch seine Glasbilder und<br />

Wandreliefs geprägt. So stammt von<br />

ihm die Lichtwand im Andachtsraum<br />

des Klinikums Süd in Nürnberg.<br />

Seit 1972 widmet sich der Künstler<br />

intensiv der Radierung und der<br />

künstlerischen Druckgrafik. Er vollzieht<br />

dabei bewusst und radikal den<br />

Wandel von der Gegenständlichkeit<br />

zur Abstraktion. Das Anliegen seiner<br />

Bilder ist die Poesie der einfachen<br />

zurückgenommenen Form, der<br />

leisen Töne und der geheimnisvollen<br />

Eigengesetzlichkeit von Linie und<br />

Fläche. Herbert Bessel vermeidet jede<br />

Thematik, seine Bilder kommen ohne<br />

Titel aus.<br />

Die Vernissage beginnt um 19.00<br />

Uhr, das Konzert um 20.00 Uhr. Die<br />

Ausstellung ist bis 15.04.2011 an<br />

allen Schultagen von 9.00 bis 16.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Jedoch Casanova hinterließ kein<br />

großes Werk, das ihn in alle Zukunft<br />

bezeugen könnte. Dieser Mann hatte<br />

ein Recht anders zu leben als die<br />

Menge: „Vom Laster fasziniert, die<br />

Tugend verehrt“.<br />

Beim Hörer kam an, was gewollt war.<br />

An keiner Stelle des Programms fühlte<br />

man sich gelangweilt. Im Gegenteil<br />

man ließ sich aktivieren und sang<br />

das Chiantilied begeistert mit. Starker<br />

Applaus und einige Zugaben als<br />

Dank für einen Abend auf höchstem<br />

Niveau. AEH<br />

Fotos: Klaus Sponsel<br />

März 2011<br />

11


Mit �<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Die Gemeinde Schwaig bei<br />

Nürnberg gratuliert<br />

Freitag, 11. März 2011: Herr Karl<br />

Kölbl, Wiesenweg 2a, zum 80. Geburtstag;<br />

Mittwoch, 16. März 2011:<br />

Herrn Helmut Schuler, Anton-Bruckner-Straße<br />

34, zum 85. Geburtstag;<br />

Donnerstag, 17. März 2011: Herrn<br />

Joachim Broll, Am Eichenrangen 17,<br />

zum 80. Geburtstag; Frau Renate<br />

Wittmann und Herrn Kurt Wittmann,<br />

Max-Reger-Straße 98, zur goldenen<br />

Hochzeit; Freitag, 18. März 2011:<br />

Gemeindeverordnung wurde aufgehoben<br />

Verbrennen von holzigen Gartenabfällen<br />

nicht mehr erlaubt!<br />

Die Verordnung über das Verbrennen<br />

holziger Gartenabfälle wurde vom<br />

Gemeinderat zum 1.1.2011 aufgehoben.<br />

Die bisher im Frühjahr und Herbst für<br />

das Verbrennen zugelassenen Zeiten<br />

sind ersatzlos weggefallen. Ab 2011<br />

dürfen daher keine holzigen Gartenabfälle<br />

mehr verbrannt werden.<br />

Jubiläen und Geburtstage<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, die ihren 80., 85., 90. und<br />

folgende Jahre Geburtstag feiern, zu<br />

beglückwünschen.<br />

Das Gleiche gilt für Ehejubiläen zur<br />

goldenen, diamantenen und eisernen<br />

Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />

12 März 2011<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />

nicht wollen, so wird<br />

gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />

jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />

Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />

verständigen.<br />

Feste Veranstaltungstermine<br />

in Schwaig 2011<br />

1. Mai 2011: Jazz-Frühschoppen<br />

17.–20. Juni 2011: Kirchweih Behringersdorf<br />

15.–19. Juli 2011: Kirchweih Schwaig<br />

9.–11. September 2011: Schwaiger Schlossfest<br />

17. Dezember 2011: Adventssingen im Schlosshof<br />

Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen mit einer entsprechenden<br />

Programmvorschau jeweils rechtzeitig im <strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

■ Horst Gögelein<br />

Steuerberater – Rechtsbeistand<br />

Dass Sie Ihre Ziele erreichen,<br />

ist uns sehr wichtig!<br />

■ 90571 Schwaig<br />

■ Nürnberger Straße 15<br />

■ Tel. 0911/500033<br />

Frau Erika Will, Schwaiger Straße 28,<br />

zum 90. Geburtstag; Sonntag, 27.<br />

März 2011: Herrn Emil Voß, Dreihöhenstraße<br />

19, zum 80. Geburtstag;<br />

Donnerstag, 31. März 2011: Frau<br />

Anna Brendel, Parkstraße 15, zum<br />

91. Geburtstag; Frau Edith Reiss, Im<br />

Föhrenwinkel 19, zum 92. Geburtstag;<br />

Herrn Walter Seidel, Glasschleifweg<br />

35, zum 80. Geburtstag<br />

Gartenabfälle dürfen ab sofort im<br />

Gemeindegebiet nur noch in den<br />

gemeindlichen Annahmestellen<br />

im Bauhof in Schwaig und in der<br />

Günthersbühler Straße im Ortsteil<br />

Behringersdorf zu den üblichen Annahmezeiten<br />

abgegeben werden. Wir<br />

bitten Sie, dies bei der beginnenden<br />

Gartensaison zu beachten.<br />

Ihr Ordnungsamt<br />

Gemeindliche Kanalisation<br />

Ausfall der Pumpstationen durch<br />

das Entsorgen verbotener Stoffe<br />

Selbstverständlich entsorgen wir<br />

ausschließlich zugelassene Stoffe<br />

über die Kanalisation und wenn<br />

überhaupt mal was Falsches in den<br />

Kanal gelangt, dann nur aus „reinem<br />

Versehen“! So der übereinstimmende<br />

Tenor angesprochener Bürgerinnen<br />

und Bürger.<br />

Wie aber ist die Realität? Warum<br />

muss der Bauhof laufend defekte<br />

Kanalpumpen reparieren?<br />

Wenn es den Hausbesitzer bei<br />

verstopften Rohren selbst trifft, ist<br />

der Lerneffekt wegen der damit verbundenen<br />

Unannehmlichkeiten und<br />

der unmittelbar zu tragenden Kosten<br />

sicher groß.<br />

Was aber ist, wenn die erste Hürde<br />

der Hausentwässerungsanlage<br />

geschafft ist und nicht im Wasser<br />

sich zersetzende Stoffe wie Putzlappen,<br />

Tücher, Verbandsmaterial und<br />

Hygieneartikel über die Kanalisation<br />

in die Pumpwerke gelangen? An den<br />

Laufrädern hängen bleibende Teile<br />

sorgen für Verstopfungen und den<br />

Ausfall der Pumpen und damit für<br />

erhebliche Beeinträchtigungen bei<br />

der Abwasserentsorgung.<br />

Fragen Sie einmal unsere Bauhofmitarbeiter<br />

wenn sie, und das nicht nur<br />

zu den üblichen Arbeitszeiten, die<br />

„Bequemlichkeiten“ anderer ausbaden<br />

dürfen!<br />

Unabhängig von den unangenehmen<br />

Arbeiten, die von den Bauhofmitarbeitern<br />

im Kanalnetz verrichtet<br />

werden müssen, können bei Pumpenausfällen<br />

auch an die Kanalisation<br />

angeschlossene Anwesen durch<br />

Rückstau beeinträchtigt werden.<br />

Daneben fallen durch den Personaleinsatz<br />

und für die Reparaturen<br />

der Pumpen erhebliche Kosten an,<br />

die durch sachgerechte Benutzung<br />

der Einrichtung vermieden werden<br />

könnten. Denken Sie in diesem<br />

Zusammenhang daran, diese Unterhaltskosten<br />

beeinflussen letztendlich<br />

auch die von Ihnen zu tragenden<br />

Entwässerungsgebühren.<br />

Also in Zukunft, keine ungeeigneten<br />

bzw. verbotenen Stoffe mehr in die<br />

Kanalisation geben. Sie ersparen<br />

nicht nur uns, sondern auch sich<br />

selbst viel Ärger und tun Ihrem Geldbeutel<br />

Gutes. Auf die Vorschriften<br />

der Entwässerungssatzung, nach der<br />

Zuwiderhandlungen mit erheblichen<br />

Geldbußen belegt werden können,<br />

weisen wir in diesem Zusammenhang<br />

nur am Rande hin.<br />

Sitzungstermine im März<br />

Die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung findet voraussichtlich am<br />

Dienstag, den 22.3.2011 um 19.00 Uhr und<br />

die nächste Gemeinderatssitzung am<br />

Dienstag, den 29.3.2011 um 19.30 Uhr<br />

statt.<br />

Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.


Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung!<br />

Neue PCs fürs Rathaus<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen,<br />

sehr geehrte Mitbürger,<br />

die PCs im Rathaus müssen ersetzt<br />

werden. Wir informieren Sie schon<br />

heute, dass es während der Umstellungsphase,<br />

die voraussichtlich vom<br />

28.3.2011 bis 6.4.2011 sein wird,<br />

zu erheblichen Einschränkungen im<br />

Parteiverkehr kommen wird.<br />

Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />

Wie schon in der Vergangenheit<br />

können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger und Ihr, liebe Kinder<br />

und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />

kommen – spontan, auf gut Glück,<br />

oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />

die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

Wir bitten Sie, sich diesen Termin<br />

bereits jetzt schon vorzumerken, um<br />

Ihre Angelegenheiten gegebenenfalls<br />

vor bzw. nach der Umstellungsphase<br />

erledigen zu können.<br />

Für Ihr Verständnis im Voraus besten<br />

Dank.<br />

In eigener Sache<br />

Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />

dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit � , kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />

befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />

Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />

Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />

somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />

Sammelstellen:<br />

Schwaig, Bauhofstraße 6<br />

Behringersdorf, Günthersbühler Straße<br />

zwischen Terrassenwohnanlage<br />

und Sportplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Ganzjährig immer Samstags von<br />

11.00-13.00 Uhr und<br />

in der Zeit vom 01.03. bis 30.11.<br />

Mittwochs von 15.00-16.00 Uhr<br />

Es werden nicht angenommen:<br />

Elektrogroßgeräte, wie z.B. Herd,<br />

Waschmaschine, Kühlschrank,<br />

Geschirrspüler etc., können nur<br />

noch über den Sperrmüll oder über<br />

die Wertstoffhöfe „A“ (Neunkirchen<br />

a.S. und Altdorf) kostenfrei entsorgt<br />

werden. Die Entsorgungsgebühr für<br />

Kühlschränke entfällt!<br />

Diese Geräte können am Bauhof<br />

nicht mehr angenommen werden.<br />

Es werden angenommen:<br />

Elektrogeräte: Elektrokleingeräte,<br />

wie z.B. Fön, Toaster, Bügeleisen,<br />

Sprechstunde wünschen, bin ich<br />

mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />

zu sprechen, falls nichts Unvorhersehbares<br />

dazwischenkommt.<br />

Ruth Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Rasierapparat, Staubsauger, Friteusen<br />

o.ä., können kostenfrei am Bauhof<br />

entsorgt werden. (Die Entsorgung<br />

über den Restmüll ist nicht gestattet).<br />

Altmetall (nur Bauhof Schwaig):<br />

Sperrige Metallgegenstände, wie<br />

z.B. Fahrräder etc., zusätzlich für<br />

Kleinmetall die im Gemeindegebiet<br />

aufgestellten Metalliglus.<br />

Gartenabfälle, die nicht im eigenen<br />

Garten kompostiert oder in der<br />

Biotonne untergebracht werden<br />

können. Zweige und Äste sind auf<br />

ca. 30 cm zu zerkleinern, maximale<br />

Anlieferungsmenge 3m3, die Gebühr<br />

pro angefangenen m3 Gartenabfall<br />

beträgt 1,50 Euro.<br />

Altkleidercontainer stehen an den<br />

Wertstoffhöfen und im Gemeindegebiet.<br />

Kork, z.B. Flaschenkorken, Pinnwände,<br />

Untersetzer. Nicht angenommen<br />

werden: Kronkorken, Sektkorken aus<br />

Plastik.<br />

Die Gemeinde Schwaig b.Nürnberg sucht zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt eine<br />

Reinigungskraft m/w<br />

für Reinigungsarbeiten im gemeindlichen Hallen- und Freibad<br />

„Pegnitzaue“.<br />

Vorgesehen ist eine befristete Teilzeitbeschäftigung für den<br />

Zeitraum des krankheitsbedingten Ausfalls einer Mitarbeiterin.<br />

Bei entsprechender Eignung ist die Übernahme in ein unbefristetes<br />

Arbeitsverhältnis nicht ausgeschlossen.<br />

Die Reinigungskraft wird zur Vertretung des Stammpersonals<br />

im Hallen- und Freibad „Pegnitzaue“ eingesetzt. Der tägliche<br />

Arbeitseinsatz richtet sich nach dem Schichtplan und ist auch<br />

an Wochenenden und Feiertagen zu leisten.<br />

Die Beschäftigung ist befristet und erfolgt nach den Bedingungen<br />

des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />

mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 20,0<br />

Stunden.<br />

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit Nachweisen über bisherige Tätigkeiten bis spätestens 10.<br />

März 2011 an die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg, Personalamt,<br />

Gartenstraße 1, 90571 Schwaig<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Personalabteilung unter<br />

Telefonnummer 0911/50099-23 (Herr Laschinger) zur Verfügung.<br />

Schwaig, 04.02.2011<br />

Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

Anlieferung von Wertstoffen bei den gemeindlichen Sammelstellen<br />

Fette/Öle (nur Bauhof Schwaig):<br />

z.B. pflanzliche Fette u. Öle sowie<br />

tierische Fette (Schmalz);<br />

nicht: Fette in Behältnissen sowie<br />

Fette/Öle mineralischer Herkunft (z.B.<br />

Schmierfett, Motor- und Getriebeöl)<br />

Annahme der Fette/Öle ausschließlich<br />

in loser Form.<br />

Reifen (nur Bauhof Schwaig):<br />

Altreifen (keine Fahrradreifen) bis<br />

zu einem Durchmesser von 1,2<br />

m, entsprechend der Satzung des<br />

Landkreises Gebühr je Reifen 1,50<br />

Euro ohne Felgen und 2,50 Euro mit<br />

Felgen.<br />

Schuhe: Schuhe können zum<br />

Teil auch in die Kleidercontainer<br />

eingeworfen werden. Es werden angenommen<br />

(bitte paarweise zusammenbinden):<br />

gebrauchte oder leicht<br />

beschädigte Schuhe, z.B. Halbschuhe,<br />

Sandalen, Badeschuhe, Gummistiefel,<br />

Lederstiefel, Sportschuhe, Skistiefel<br />

usw.;<br />

nicht: Rollschuhe, Schlittschuhe,<br />

einzelne Schuhe, stark beschädigte<br />

Schuhe.<br />

Styropor: z.B. Styropor-Formteile, weiß<br />

und sauber; Styropor-Formteile, farbig<br />

und leicht verschmutzt; Verpackungschips;<br />

nicht: Styropor aus dem Baubereich,<br />

z.B. mit Styropor verkleidete<br />

Rigipsplatten, mit Teer getränkte<br />

Drainageplatten, Wärmedämmplatten<br />

mit Kleberesten.<br />

Verkaufsschälchen für Obst und Gemüse<br />

(gehören in den gelben Sack)<br />

Seit dem 01.02.2010 werden am<br />

Bauhof auch angenommen:<br />

Energiesparlampen; CDs<br />

Bitte haben Sie Verständnis dafür,<br />

dass andere Dinge (z.B. Bauschutt,<br />

Altholz usw.) auch in kleinen Mengen<br />

NICHT angenommen werden<br />

können.<br />

Gelbe Säcke können nur angenommen<br />

werden soweit sie richtig befüllt<br />

sind.<br />

März 2011<br />

13


Mit �<br />

Ausstellung der Patchworkgruppe<br />

Behringersdorf<br />

Maria-Magdalena-Haus Behringersdorf,<br />

Schwaiger Straße, neben der<br />

evangelischen Kirche. Die Patchworkgruppe<br />

Behringersdorf veranstaltet im<br />

März 2011 ihre erste Ausstellung.<br />

Gezeigt werden selbst gefertigte<br />

Quilts und Wandbehänge. Die<br />

Ausstellung steht unter dem Motto<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg vermietet ab Februar:<br />

4-Zimmer-Wohnung im Neubau<br />

Warthestraße 10<br />

Die Wohnung befindet sich im 2.<br />

OG und hat 128,70 qm, ist hell,<br />

freundlich, mit hochwertigen PVC-<br />

Böden ausgestattet und hat 2 große<br />

Südbalkone. Die Wohnung ist barrierefrei.<br />

Das Bad ist mit Badewanne<br />

ausgestattet.<br />

Rollstuhlgerechte Zugänge, Aufzüge<br />

und Stellplätze in der Tiefgarage und<br />

im Außenbereich sind vorhanden.<br />

Die monatliche Kaltmiete beträgt<br />

6 Euro/qm zzgl. 2 Euro/qm für Be-<br />

Kurzer Weg zum Bauantrag<br />

Die Gemeinde Schwaig nutzt den<br />

Online-Dienst der Bayerischen Vermessungsverwaltung.<br />

Dadurch kann sich der Bauherr<br />

den zusätzlichen Behördengang<br />

zum Vermessungsamt sparen.<br />

Katasterauszüge, die zur Fertigung<br />

einer Bauvorlage erforderlich sind,<br />

können ab sofort im Bauamt der Gemeindeverwaltung<br />

aus dem Internet<br />

abgerufen und dann direkt an den<br />

In der Warthestraße 10 und 10a<br />

sind noch einige Außenstellplätze zu<br />

vermieten.<br />

Die Zufahrt zu den Plätzen ist durch<br />

eine Schranke abgesperrt. Die<br />

monatliche Miete beträgt 15,00 Euro.<br />

Polizeiorganisation<br />

Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />

Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />

Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />

5, ein Dienstzimmer, das<br />

wie folgt geöffnet ist:<br />

Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />

9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag 16.00<br />

bis 19.00 Uhr. Die Polizei in Röthenbach<br />

ist unter der Rufnummer 09 11<br />

/ 5 70 99 89 zu erreichen.<br />

14 März 2011<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Weiß und Bunt und dauert vom 24.<br />

bis 27.3.2011.<br />

Vernissage:<br />

24. März 2011 um 19:00 Uhr,<br />

Öffnungszeiten: Freitag und Samstag<br />

9:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Sonntag von<br />

10:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

Eveline Schätz<br />

triebskosten incl. Hausmeisterdienste<br />

und Heizkosten. Für Stellplätze fallen<br />

in der Tiefgarage 35 Euro und im<br />

Außenbereich 15 Euro an.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />

7, Rathaus Gemeinde Schwaig b.<br />

Nürnberg, Gartenstraße 1.<br />

Für telefonische Rückfragen stehen<br />

wir unter 0911/50099-15, -35 und<br />

-45, gerne zur Verfügung.<br />

Bürger weitergegeben werden. Der<br />

Bürger erhält einen Auszug, der neben<br />

der Katasterkarte auch aktuellste<br />

Eigentümer- und Nachbarinformationen<br />

enthält, zum Pauschalpreis von<br />

30 Euro. Der Betrag ist sofort in der<br />

Gemeindekasse zu entrichten.<br />

Durch diesen Service sparen unsere<br />

Bürger Zeit und Geld nach dem<br />

Motto „Die Daten sollen laufen, nicht<br />

der Bürger“.<br />

Die Gemeinde Schwaig vermietet Autoabstellplätze<br />

Noch freie Plätze im Außenbereich<br />

der Warthestraße<br />

Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />

7, Rathaus Gemeinde Schwaig<br />

bei Nürnberg, Gartenstraße 1.<br />

Für telefonische Rückfragen stehen<br />

wir unter 0911/50099-15, -35 und<br />

-45 gerne zur Verfügung.<br />

Sollte die Dienststelle nicht besetzt<br />

sein oder der Anruf außerhalb der<br />

Dienstzeiten erfolgen, so wird das<br />

Gespräch automatisch zur Polizei-<br />

Inspektion nach Lauf weitergeleitet.<br />

Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />

direkt über die Rufnummer 09123/<br />

9 40 70 erreichbar.<br />

Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />

im Rathaus Schwaig<br />

Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten: Mo.<br />

bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />

Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />

5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten Sie<br />

Informationen unter www.schwaig.de<br />

Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />

Ruth Thurner<br />

Vorzimmer<br />

Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />

Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />

Geschäftsleitender Beamter<br />

Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />

Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />

Personalwesen<br />

Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />

Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />

Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />

Bauwesen, Straßen- und Wegerecht, örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />

Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />

Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />

Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />

Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />

Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />

Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />

Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />

Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />

Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />

Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />

Ausländerangelegenheiten<br />

Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />

Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />

Finanz- und Vermögensverwaltung<br />

Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />

Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />

Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />

Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />

Christel Nielsen Tel. 500 99 – 35 c.nielsen@schwaig.d<br />

Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45<br />

Steuer- und Gebührenamt<br />

m.laschinger@schwaig.de<br />

Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />

Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />

Gemeindekasse<br />

Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />

Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />

Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />

Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />

Bauhof<br />

Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Behringersdorf<br />

Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />

Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />

Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />

Hort an der Südschule<br />

Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />

Müll-Abfuhrtermine<br />

von Bio- und Restmüll, Papiertonne und gelber Sack, Giftmobil<br />

Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />

bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />

der zu Beginn des Jahres an<br />

alle Haushalte verteilt wurde, sowie<br />

diesem Heft im Müllkalender auf<br />

Seite 27. Außerdem kann der Abfuhrplan<br />

im Internet unter Stichwort<br />

„Abfallwirtschaft“ eingesehen werden.


Entwässerungsbeitrag für ausgebaute Dachgeschosse<br />

Meldung von Dachausbauten<br />

Nach den in den letzten Jahren verschiedentlich<br />

geänderten Vorschriften<br />

der Bayerischen Bauordnung können<br />

Dachgeschossausbauten zu Aufenthaltsräumen<br />

heute teilweise baugenehmigungsfrei<br />

ausgeführt werden.<br />

Dies gilt jedoch nicht für den Einbau<br />

von Wohnungen in ein bestehendes<br />

Gebäude.<br />

Diese allgemeine Baugenehmigungsfreiheit<br />

bedeutet jedoch keinesfalls,<br />

dass auch nach anderen Vorschriften<br />

erforderliche Meldungen oder Genehmigungen<br />

nicht mehr notwendig<br />

sind. Solche Vorschriften können<br />

z.B. in einem Bebauungsplan aufgenommen<br />

sein (Geschossflächenbegrenzung,<br />

Regelung hinsichtlich der<br />

äußeren Gestaltung der Gebäude,<br />

usw.); sie sind jedoch vor allem auch<br />

im Beitragsrecht zu beachten.<br />

Hier erhebt die Gemeinde zur<br />

Deckung des Aufwandes für die<br />

Herstellung der Entwässerungsanlage<br />

(öffentliche Kanalisation) einen<br />

einmaligen Entwässerungsbeitrag.<br />

Dieser Entwässerungsbeitrag wird<br />

nach der Grundstücks- und der<br />

tatsächlich vorhandenen Geschossfläche<br />

berechnet. Dachgeschosse<br />

werden nur dann zu einem Beitrag<br />

herangezogen, soweit sie tatsächlich<br />

ausgebaut sind. Der Ausbau im<br />

beitragsrechtlichen Sinn setzt dabei<br />

nicht voraus, dass die geschaffenen<br />

Räume auch tatsächlich bewohnt<br />

sind. Die Beitragspflicht entsteht auch<br />

dann, wenn in dem ausgebauten<br />

Dachgeschoss kein Bedarf nach<br />

einer Ableitung von Schmutzwasser<br />

vorhanden ist (d.h. tatsächlich kein<br />

Bad, WC, Waschbecken). Wenn<br />

Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />

Sie unter 5 00 99 – 0<br />

Weitere Rufnummern:<br />

Bauhof 506 55 45<br />

Hallenbad 50 57 93<br />

Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />

Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />

Kindergarten<br />

Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />

Kinderhort<br />

Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />

Kinderhort<br />

Behringersdorf 99 58 70 84<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 8 07 61 01<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 80 761 01<br />

Bücherei<br />

Behringersdorf 5 07 51 59<br />

Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />

Volkshochschule<br />

„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />

Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />

Versorgungsnetze:<br />

Störungsdienste N-ERGIE:<br />

Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />

Strom 0180/ 2 71 35 38<br />

Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

durch einen (teilweisen) Ausbau eine<br />

Erweiterung der Geschossfläche vorgenommen<br />

wird, entsteht eine Pflicht<br />

zur Leistung des entsprechenden<br />

Beitrages.<br />

Nachdem dieser Verpflichtung zur<br />

Meldung meist in Unkenntnis, oftmals<br />

jedoch auch mit Absicht, nur in<br />

unzureichendem Maße nachgekommen<br />

wird, wäre durch die Gemeinde<br />

in bestimmten Zeiträumen eine<br />

generelle Überprüfung aller in Frage<br />

kommender Gebäude durchzuführen.<br />

Zur Vermeidung einer solchen<br />

Maßnahme wird an die betroffenen<br />

Grundstücks- bzw. Hauseigentümer<br />

appelliert, entsprechend der Verpflichtung<br />

nach der Entwässerungsbeitragssatzung,<br />

vorgenommene<br />

Dach- und Spitzbodenausbauten bei<br />

der Gemeinde zu melden.<br />

In diesem Zusammenhang weisen<br />

wir darauf hin, dass die nicht beachtete<br />

Mitteilungs- bzw. Auskunftspflicht<br />

mit einer Geldbuße belegt werden<br />

kann. Außerdem tritt durch die<br />

Nichtmeldung keine Verjährung ein,<br />

d.h. die Festsetzung entsprechender<br />

Beiträge erfolgt bei einem späteren<br />

Bekanntwerden zu den dann jeweils<br />

geltenden, im Regelfall höheren,<br />

Beitragssätzen.<br />

Melden Sie daher, auch in Ihrem<br />

eigenen Interesse, Geschossflächenerweiterungen<br />

bei der Gemeinde,<br />

Rathaus, Zimmer 21 (Bauamt) unter<br />

Vorlage entsprechender Unterlagen<br />

(Pläne, Skizzen, Aufmaße) an.<br />

Telefonische Auskünfte und Fragen<br />

werden Ihnen unter der Rufnummer<br />

50099-22/24 erteilt.<br />

Wichtigte Telefonnummern<br />

Fragen zu Rechnungsstellung<br />

od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />

Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />

Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />

Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />

Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />

Feuerwehren:<br />

Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />

Kommandant<br />

Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />

stv. Kommandant<br />

Harald Bock 5 40 89 55<br />

Feuerwehr Behringersdorf<br />

9 50 55 12 oder -13<br />

Kommandant<br />

Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />

stv. Kommandant<br />

Christian Pschorn 507 52 62<br />

Post<br />

Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />

Postfiliale<br />

Behringersdorf 507 41 86<br />

Ärzte / Apotheken:<br />

Dr. U. Brandt,<br />

Am Bahnhof 1 50 59 73<br />

Dr. Herding und Melanie Herding<br />

Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />

Der Besserseh-Test<br />

Perfektes Sehen ist kein Geheimnis mehr!<br />

Mit eyecode ist es erstmals möglich, den persönlichen<br />

Augendrehpunkt zu messen. Dieser ist so individuell wie Ihr<br />

Fingerabdruck. Eine revolutionäre Entdeckung: Die eyecode<br />

Messung ist die Grundlage für Brillengläser, die exzellente<br />

Sehqualität und höchsten Sehkomfort bieten – auch in der<br />

Dämmerung und nachts.<br />

Lassen Sie jetzt Ihren persönlichen eyecode bei<br />

Ihrem teilnehmenden Augenoptiker messen!<br />

www.essilor-eyecode.de<br />

Dr. Chr. Mücke<br />

Abendrotstr. 4<br />

Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />

50 88 22<br />

Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />

Apotheke Schwaig 50 03 35<br />

Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />

Psychotherapeuten:<br />

Born Ulrike, Dipl. Psych./Psycholog. Psychotherapeutin<br />

Zum Brühl 4 5 07 43 57<br />

Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />

Psychologe<br />

Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />

Psychotherapeuten nach dem<br />

Heilpraktikergesetz:<br />

Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Am Weinberg 2<br />

9 37 44 44 od. 96 38 39<br />

Zahnärzte:<br />

Dr. Frank Krause,<br />

Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />

ZA Stefan Raab,<br />

Lindenstraße 1 50 02 76<br />

Dr. Jochen Rüger,<br />

Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />

* beim Kauf von einem Paar Brillengläser mit eyecode<br />

Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />

Dr. Lavinia Dassler,<br />

Norisstraße 10 3 75 20 60<br />

Dr. M. Wagner,<br />

Mozartstraße 1 50 56 02<br />

Tierarzt:<br />

Dr. Velten-Bock,<br />

Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Brigitte Zepf 50 85 48<br />

Behindertenbeauftragte:<br />

Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />

Pfarrämter:<br />

Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />

Evang. Pfarramt<br />

Behringersdorf 5 07 40 86<br />

Kath. Pfarramt 50 56 66<br />

Gemeindediakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf<br />

Dreihöhenstraße 28<br />

Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />

FAX: 50 58 75<br />

Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />

Gudrun Hertlein; Stationsleiterin<br />

Theresia Glaßl<br />

Fluglärmbeauftragter<br />

für den Flughafen Nürnberg<br />

5 29 80 62<br />

März 2011<br />

15


Mit �<br />

Zum Beginn dieses Jahres hat Herr<br />

Prof. Norbert Lompa sein Amt als<br />

Beauftragter für die Belange von<br />

Menschen mit Behinderung (MmB)<br />

für den Landkreis Nürnberger<br />

Land nach fast 5-jähriger Tätigkeit<br />

niedergelegt. Er hat die persönliche<br />

Konsequenz daraus gezogen, dass<br />

die Fülle seiner Aufgaben für ein<br />

Ehrenamt nicht mehr zu bewältigen<br />

war: Persönliche Beratung und Unterstützung<br />

von Menschen mit Behinderung;<br />

Vertretung in verschiedenen<br />

sozialen Gremien des Landkreises;<br />

Zusammenarbeit mit kommunalen<br />

Bauämtern, dem staatlichen Bauamt<br />

und verschiedenen Ingenieurbüros;<br />

Kontakte zu den Gemeinden im<br />

Landkreis; Unterstützung der kommunalen<br />

Behindertenbeauftragten<br />

u.v.a.m.<br />

Als kommunale Behindertenbeauftragte<br />

kann ich die Entscheidung von<br />

Prof. Lompa verstehen, bedauere sie<br />

aber sehr. Herr Lompa hat den Belangen<br />

von MmB im Landkreis immer<br />

wieder eine Stimme gegeben. Es ist<br />

nicht zuletzt sein Verdienst, dass fast<br />

jede Kommune im Landkreis einen<br />

kommunalen Beauftragten für die<br />

Neues VHS-Sommerprogramm<br />

am 27. Januar erschienen<br />

Die Einschreibung ist jederzeit möglich.<br />

Wir freuen uns auf Sie, wenn Sie<br />

aus der Vielzahl der Kurse sich den<br />

passenden heraussuchen.<br />

Besuchen Sie uns in unserer<br />

Geschäftststelle, wir beraten Sie<br />

gerne! Sie können sich auch per<br />

Internet, Fax oder Post bei der vhs<br />

einschreiben.<br />

16 März 2011<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Branchenverzeichnis und Stellenmarkt auf www.schwaig.de<br />

Steht Ihre Firma schon im Schwaiger Branchenverzeichnis?<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

ermöglicht den ortsansässigen Unternehmen<br />

(Firmen/Gewerbetreibenden)<br />

und Freiberuflern, sich mit einem<br />

Eintrag im virtuellen Branchenverzeichnis<br />

auf www.schwaig.de zu<br />

präsentieren.<br />

Hierbei gilt es zwischen dem Standard-Eintrag<br />

und dem erweiterten<br />

Eintrag zu unterscheiden:<br />

Standard-Eintrag:<br />

Der Standard-Eintrag beinhaltet<br />

die grundlegenden Angaben Ihres<br />

Unternehmens. Hier können der<br />

Name, die Adresse, die Telefon- und<br />

Faxnummer, E-Mail-Adresse, Angaben<br />

über Öffnungszeiten und eine Kurzbeschreibung<br />

eingetragen werden.<br />

Der Standard-Eintrag ist kostenlos.<br />

Falls Sie diese Eintragsvariante in<br />

das Branchenverzeichnis wünschen,<br />

füllen Sie das im Internet unter<br />

der Rubrik „Handel und Gewerbe/<br />

Branchenverzeichnis“ vorhandene<br />

Anmeldeformular aus.<br />

Erweiterter Eintrag:<br />

Der erweiterte Eintrag bietet Ihnen<br />

zusätzlich zum Standard-Eintrag<br />

noch die Möglichkeiten, den Link zu<br />

Ihrer Homepage sowie drei Bilder<br />

Unser Landkreis hat keinen<br />

Behindertenbeauftragten mehr<br />

Belange von MmB hat. Wir Beauftragte<br />

hatten im Landratsamt einen<br />

Ansprechpartner, den wir um Rat und<br />

Hilfe anfragen konnten, wenn wir selber<br />

nicht mehr weiter wussten oder<br />

das Problem nur auf höherer Ebene<br />

gelöst werden konnte.<br />

Herr Prof. Lompa hat mit seinem<br />

Rücktritt zu verstehen gegeben, dass<br />

die Vertretung der Anliegen von MmB<br />

notwendig und umfangreich ist und<br />

so viel politisches Durchsetzungsvermögen<br />

erfordert, dass ein Ehrenamt<br />

nicht ausreicht. Auch verbale Unterstützung<br />

alleine ist ungenügend.<br />

Dieses wichtige Amt braucht zumindest<br />

auf Landkreisebene eine angemessene<br />

Ausstattung und politisches<br />

Gewicht, um das in verschiedenen<br />

Gesetzen verbriefte Recht auf angemessene<br />

gesellschaftliche Teilhabe<br />

von Menschen mit Behinderung im<br />

Landkreis umsetzen zu können.<br />

Wir Behindertenbeauftragten hoffen,<br />

dass dies Signal gehört wird und<br />

danken Herrn Prof. Lompa für seinen<br />

bisherigen Einsatz!<br />

Irmingard Fritsch<br />

Beauftragte für die Belange von<br />

Menschen mit Behinderung<br />

vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße 11,<br />

91207 Lauf, Telefon 09123/1833-310<br />

und -311, Fax 09123/1833-315, E-<br />

Mail: info@vhs-lauf.de, Internet: www.<br />

vhs-unteres-pegnitztal.de<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr: 8.30–12.15<br />

Uhr; Mo, Di: 14.00–16.00 Uhr; Do:<br />

14.00–18.00 Uhr; Mittwochnachmittag<br />

geschlossen.<br />

(inklusive Firmenlogo) einzutragen.<br />

Der erweiterte Eintrag kostet einmalig<br />

50,00 Euro.<br />

Wenn Sie sich für diese Eintragsvariante<br />

entscheiden, füllen Sie hierzu<br />

die im Internet erhältliche Einverständniserklärung<br />

(Rubrik „Handel<br />

und Gewerbe/Branchenverzeichnis)<br />

zum Abbuchungsverfahren aus und<br />

lassen diese von einem Kontobevollmächtigten<br />

unterschrieben der<br />

Gemeindeverwaltung zukommen. Der<br />

Betrag wird dann automatisch von<br />

Ihrem Konto eingezogen. Nach dem<br />

Zahlungseingang erhalten Sie umgehend<br />

eine Bestätigung per E-Mail,<br />

wonach Sie sich über einen Link im<br />

Branchenverzeichnis selbst eintragen<br />

können.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Bilder<br />

nur von der Gemeindeverwaltung eingepflegt<br />

werden können. Bitte lassen<br />

Sie uns Ihre Bilder entweder im JPEGoder<br />

GIF-Format in elektronischer<br />

Form per E-Mail (s.baier@schwaig.de)<br />

zukommen.<br />

Fränkischer Besucherring im<br />

Opernhaus Nürnberg<br />

Nächster Theaterbesuch mit dem<br />

Fränkischen Besucherring im Opernhaus<br />

Nürnberg am Samstag, 14. April<br />

2011 ARIADNE AUF NAXOS, Oper<br />

von Richard Strauss, 19.30 Uhr. Und<br />

am Freitag, 24. Juni 2011 CARMEN,<br />

Bei weiteren Rückfragen wenden Sie<br />

sich bitte an Ihre Gemeindeverwaltung,<br />

Frau Baier, Telefon 0911/50099-<br />

22.<br />

Stellenmarkt – Veröffentlichung<br />

von Stellenanzeigen auf<br />

www.schwaig.de<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

bietet den ortsansässigen Gewerbetreibenden<br />

die Möglichkeit, kostenlos<br />

Stellenanzeigen auf www.schwaig.de<br />

unter der Rubrik „Handel und Gewerbe/Stellenmarkt“<br />

zu veröffentlichen.<br />

Wenn Sie diesen Service nutzen<br />

möchten, so senden Sie Ihre Stellen-<br />

anzeige als <strong>PDF</strong>-Datei an die Gemeindeverwaltung<br />

(s.baier@schwaig.de),<br />

mit der Angabe, in welchem Zeitraum<br />

die Anzeige im Internet erscheinen<br />

soll.<br />

Wir freuen uns über einen regen Gebrauch<br />

dieses Services zur Stärkung<br />

der Arbeitsmarktlage in Schwaig.<br />

Oper in franz. Sprache von Georges<br />

Bizet, 20.00 Uhr<br />

Kartenreservierungen<br />

bitte bis 28.3.2011 an Frau Mösel,<br />

Rathaus Schwaig,<br />

Telefon 0911/50099-33.<br />

– S E I T 3 0 J A H R E N –<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />

Einkommenssteuererklärung<br />

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

Achtung, Alterseinkünftegesetz:<br />

Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

– B E R A T U N G S S T E L L E N –<br />

91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung


Information und Service<br />

Kreisel als Tor zum Einkaufszentrum<br />

(tic) — Lange schon wünschen sich<br />

die Schwaiger einen Einkaufsmarkt,<br />

den sie zu Fuß gut erreichen können.<br />

Diesen Herbst soll es endlich so weit<br />

sein. An der Diepersdorfer Straße, auf<br />

dem ehemaligen Zeitelhackgelände<br />

und wo einst der „Hasn‘buckl“ als<br />

kleiner Sandhügel aus dem Boden<br />

ragte, entsteht ein großes Fachmarktzentrum.<br />

Der erste Schritt dorthin war<br />

am 7. Februar 2011 der Spatenstich<br />

für den neuen Kreisverkehr, der bald<br />

schon das Einkaufsgelände an die<br />

Kreisstraße anbinden wird.<br />

Auf rund 2000 Quadratmetern wird<br />

an der Ecke Diepersdorfer Straße/<br />

Altdorfer Straße in den kommenden<br />

Monaten ein großer Kreisverkehr entstehen.<br />

Samt Gehwegen, die rundum<br />

eingeplant sind, wird der Kreisel mit<br />

50 Metern Durchmesser eine stattliche<br />

Größe haben. Die Diepersdorfer<br />

Straße wird nach dem Kreisel in<br />

Richtung Diepersdorf um einige Meter<br />

in südlicher Richtung versetzt, das<br />

Fachmarktzentrum wird durch eine<br />

Zufahrtstraße angebunden, die am<br />

Friedhof entlang führt. Schon im Mai<br />

soll das 560 000 Euro teure Projekt<br />

fertig sein. Die kompletten Baukosten<br />

trägt der Investor des Fachmarktzentrums,<br />

die Winkler Besitz GmbH & Co.<br />

KG. Danach übernimmt der Landkreis<br />

Nürnberger Land den Unterhalt des<br />

Kreisels.<br />

Bürgermeisterin Ruth Thurner<br />

freute sich sehr, nun endlich den<br />

symbolischen Startschuss für das<br />

Projekt Fachmarktzentrum geben zu<br />

können, das den Schwaigern schon<br />

lange auf den Nägeln brennt. Denn<br />

seit Jahren ist der kleine Edeka-Markt<br />

an der Nürnberger Straße die einzige<br />

Einkaufsmöglichkeit im Ort und<br />

ebenfalls seit Jahren steht auf der<br />

Kippe, ob der Markt weiter betrieben<br />

werden kann. „Es ist zunehmend<br />

schwieriger geworden, die Versorgung<br />

der Bevölkerung im Ort zu<br />

sichern, zumal es an der Ortsdurchfahrt<br />

kaum Möglichkeiten gibt, einen<br />

Markt mit entsprechender Parkfläche<br />

zu bauen“, sagte die Bürgermeisterin<br />

beim Spatenstich.<br />

Information des Landratsamtes<br />

Nürnberger Land<br />

Die Abteilung Abfallwirtschaft am<br />

Landratsamt teilt mit, dass sich die<br />

gebührenfreie Telefonnummer für<br />

die Dualen Systeme im Landkreis<br />

Nürnberger Land geändert hat.<br />

Das Einsammeln und Verwerten von<br />

Verkaufsverpackungen ist privatwirtschaftlich<br />

in Dualen Systemen<br />

organisiert. Wenn Probleme mit der<br />

Verteilung oder der Abholung der<br />

Gelben Säcke auftreten sollten, wird<br />

darum gebeten, die gebührenfreie<br />

Den Spatenstich übernahmen (von links) Harald Schöps, Projektleiter der Firma Krause Bauträger-Holding, die das Zentrum errichtet,<br />

Landrat Armin Kroder, Wolfgang Schubert-Raab (dahinter), Inhaber der Baufirma Raab, die für den Kreisel verantwortlich<br />

ist, Bürgermeisterin Ruth Thurner, Thomas Schulz, Regionalleiter bei Edeka, Christoph Landes, Justiziar des Investors Winkler<br />

Besitz GmbH & Co. KG und Harry Krause, Inhaber des gleichnamigen Unternehmens. Foto: Chemnitz<br />

Durch den Kreisverkehr werde nun<br />

außerdem die Geschwindigkeit<br />

herausgenommen, mit der die Autos<br />

aus Richtung Diepersdorf in den Ort<br />

fahren. Wichtig sei der Gemeinde<br />

auch gewesen, dass zwei Fußwege<br />

von der Reichswaldstraße aus angelegt<br />

werden, über die die Bürger das<br />

Zentrum schnell und sicher erreichen<br />

können.<br />

Landrat Armin Kroder sagte, das<br />

Zentrum sei ein Beispiel dafür, wie<br />

die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher<br />

Hand und Privatwirtschaft<br />

funktionieren kann und lobte auch<br />

die gute kommunale Zusammenarbeit.<br />

Diese hob auch Harry Krause,<br />

Inhaber der Krause Bauträger-<br />

Holding aus Bayreuth, die mit dem<br />

Fachmarktzentrum betraut ist, hervor.<br />

Er stellte in Aussicht, dass das<br />

Zentrum schon im Herbst eröffnet<br />

werden kann.<br />

Dass es nun so schnell gehen soll,<br />

wird die Schwaiger freuen. Denn<br />

Telefonnummer 0800/1004337<br />

anzurufen.<br />

Beim Anruf sollte man die Postleitzahl<br />

des Wohnorts bereit haben.<br />

Weiter wird darauf hingewiesen, dass<br />

die Gelben Säcke am Tag der Abholung<br />

nicht an einem Gartenzaun oder<br />

an der Papiertonne festgebunden<br />

werden sollen. Dem Personal, das die<br />

Säcke einsammelt, ist viel geholfen,<br />

wenn die Säcke einfach neben der<br />

Papiertonne stehen.<br />

bereits vor sechs Jahren gab es erste<br />

Pläne für ein Fachmarktzentrum in<br />

Schwaig. 2007 verabschiedete der<br />

Gemeinderat dann die Beschlüsse<br />

für die beiden Einkaufszentren in<br />

Behringersdorf und Schwaig. Doch<br />

während man im Behringersdorf<br />

Nahversorgungszentrum (NVZ) nun<br />

schon seit September 2009 fleißig die<br />

Einkaufstüten füllen kann, mussten<br />

die Pläne für Schwaig immer wieder<br />

verschoben werden.<br />

Grund war das Raumordnungsverfahren<br />

der Regierung von Mittelfranken.<br />

Weil die Röthenbacher und Behringersdorfer<br />

Bürger bereits eigene<br />

Einkaufszentren haben, durften sie<br />

nicht komplett mit eingerechnet werden,<br />

als es um die Bedarfsermittlung<br />

für das Schwaiger Zentrum ging.<br />

Am Ende musste die Gemeinde ihre<br />

Pläne eindampfen. Trotzdem wird das<br />

Zentrum noch eine stattliche Größe<br />

haben.<br />

Auf insgesamt fünf Hektar Fläche<br />

werden unter anderem ein großer<br />

Edeka-Vollsortimenter mit rund 3000<br />

Quadratmetern Nutzfläche sowie<br />

zwei Gebäudekomplexe für mehrere<br />

kleine Läden, wie eine Drogerie, ein<br />

Schuh- und ein Textilgeschäft entstehen.<br />

Pa rallel zu den Arbeiten am<br />

Kreisverkehr laufen bereits die Vorbereitungen<br />

für die 350 Parkplätze,<br />

die auf dem Areal geschaffen werden<br />

(zum Vergleich: Im Behringersdorfer<br />

Nahversorgungszentrum gibt es gerade<br />

einmal 120 Stellplätze). Etwa zwei<br />

der fünf Hektar werden als Grün- und<br />

Versickerungsflächen angelegt, als<br />

Ausgleich für das abgeholzte Stück<br />

Wald und die Sanddüne. Über zehn<br />

Millionen Euro steckt der Investor in<br />

dieses Projekt.<br />

In einem zweiten Schritt, so stellten<br />

die Planer bereits in Aussicht,<br />

könnten sich frühestens ab 2012 in<br />

dem Bereich, der an das Gewerbegebiet<br />

Haimendorfer Straße anschließt,<br />

weitere Gewerbebetriebe ansiedeln.<br />

Caritasverband im Landkreis<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Altdorfer Str. 45<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />

09123 / 96 26 80<br />

www.caritas-nuernberger-land.de<br />

Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht<br />

und umfassend zu Hause<br />

Röthenbach-Rückersdorf-Schwaig und umliegende<br />

Ortschaften. Ihre Sozialstation mit<br />

Tagespflege St. Bonifatius<br />

Telefon: 09 11 / 57 53 80<br />

Pflege zuhause - wir sind für Sie da<br />

März 2011<br />

17


Mit �<br />

Informationen des Evang.<br />

18 März 2011<br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />

Gottesdienste im März<br />

4.3.: Freitag Weltgebetstag, 19.00 Uhr<br />

ökumenischer Gottesdienst Heiliger<br />

Apostel Paulus<br />

6.3.: Sonntag, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

13.3.: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

20.3.: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

10.30 Uhr Jesus Kids<br />

27.3., Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

18.00 Uhr GoTTime<br />

3.4.: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Veranstaltungen<br />

16.3.: Mittwoch, 20.00 Uhr ÜKOF<br />

(Überkonfessioneller Frauentreff)<br />

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne“; 20.00 Uhr Themenstammtisch<br />

der Männer „Soft – ein Kurzfilm zum<br />

Nachdenken“<br />

19.3., Samstag, 9.30 – 12.00 Uhr Tag<br />

der offenen Türe mit Kinderbasar im<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“;<br />

19.00 Uhr Chorkonzert „Mixtura<br />

Cantorum“<br />

25.3.: Freitag, 20.00 Uhr Vortrag von<br />

Familie Fries, „Christliches Leben in<br />

Papua Neuguinea“<br />

6.4., Mittwoch, 20.00 Uhr ÜKOF<br />

„Albert Schweitzer“. Programm für<br />

die Seniorennachmittage, jeweils<br />

donnerstags um 14.30 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindehaus Schwaig:<br />

3.3.: Tanzen im Sitzen / 10.3.: kein<br />

Seniorenclub, da Faschingsferien<br />

/ 17.3.: Gedächtnistraining / 24.3.,:<br />

Spielenachmittag / 30.3.: Große<br />

Geburtstagsfeier der Senioren<br />

Mittwoch!!! / 31.3.: kein Seniorenclub<br />

/ 6.4.: Seniorenclub mit der Diakonie<br />

und einem Vortrag der Polizei Mittwoch!!!<br />

Musik unter dem Dach der<br />

Kirche<br />

Montag und Freitag: Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />

0911/2 54 40 64 / Montag: 18.00 –<br />

20.00 Uhr Anfängerkurs Trompete<br />

und Posaune / 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Posaunenchor. Leitung: Thomas<br />

Engelbrecht, Tel. 0175/4067102<br />

Dienstag: 18.00 – 19.30 Uhr Musical<br />

Teens Schwaig. Für Jugendliche von<br />

12 bis 16 Jahren, Leitung: Claudia<br />

Dörr, Tel. 4102744. Dienstag/Mittwoch/Donnerstag:<br />

Nach Vereinbarung<br />

Flötenunterricht, Leitung: Dagmar<br />

Rieder, Tel. 500339<br />

Mittwoch: 13.30 – 15.15 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi<br />

Schertlin, Tel. 0911/2 54 40 64<br />

Donnerstag: 19.30 Uhr Gospelchor<br />

14-tägig: Information unter Tel.<br />

5487793<br />

20.00 – 21.30 Uhr Kirchenchor,<br />

Leitung: Tom Keeton<br />

Sonntag nach Vereinbarung<br />

Jugendband-Treff<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Sonntag: 2. Sonntag im Monat nach<br />

dem Gottesdienst Kirchenkaffee<br />

Montag: 9.00 Uhr Offener Frauentreff<br />

Dienstag: 19.30 Uhr Hauskreis Ursula<br />

Buchta, Tel. 5075831<br />

Mittwoch: 17.00 Uhr Gemeindehilfe<br />

(i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat)<br />

19.30 Uhr Hauskreis Hildegard<br />

Meyer, Am Bahndamm 6a<br />

20.00 Uhr ÜKOF (Überkonfessioneller<br />

Frauentreff), alle 3 Wochen evangelisches<br />

Gemeindehaus Schwaig<br />

Donnerstag: 14.30 Uhr Seniorenclub<br />

15.00 – 17.00 Uhr Schwaiger Tafel<br />

20.00 – 21.30 Uhr Bibelkreis für<br />

junge Erwachsene, Leitung: Werner<br />

Kraus, Tel: 508479<br />

Freitag: 10.30 – 11.45 Uhr Tanzkreis<br />

Frau Schumann<br />

1x monatlich nach Absprache<br />

19.30 – 21.00 Uhr Hauskreis Hilde<br />

Titschack, Tel. 500390<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Montag, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr Eva<br />

Pittroff, Tel. 5861112<br />

Dienstag, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr Kristin<br />

Enders, Tel. 2019779, NEU unter<br />

Einjährige<br />

Mittwoch, 14.30 Uhr – 16.30 Uhr<br />

Cindy Keilich, Tel. 5075747, NEU für<br />

Einjährige<br />

Donnerstag, 9.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Claudia Dörr, Tel. 4102744<br />

Wo ich hingehen kann, wenn ich<br />

einen Rat brauche!<br />

„Offene Tür – Cityseelsorge an St.<br />

Jakob“ in Nürnberg, Tel. 2355811 und<br />

209702<br />

Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />

und Pfadfinder, Stamm St. Lorenz<br />

Schwaig. Hirsche 6 – 8 Jahre montags<br />

17.30 – 18.30 Uhr, Kerstin Rohmer/Carola<br />

Rittner; Wanderfalken 15<br />

– 17 Jahre mittwochs, 18.30 – 20.00<br />

Uhr, Johannes Straß; Spechte 10 – 12<br />

Jahre donnerstags, 18.15 – 19.45 Uhr,<br />

Günter Krieger/Sebastian Zeug; Neue<br />

Wölflingsmeute 7 – 8 Jahre freitags,<br />

17.00 – 18.30 Uhr, Simone und<br />

Alexandra Steger. Kontaktadressen:<br />

Johannes Straß Tel. 0911/3922331,<br />

Hr. Steger Tel. 0175/4748741 eric.<br />

steger@nefkom.net<br />

Schwaig<br />

dienstags 8.30 – 12.30 Uhr Kinderbücher:<br />

Bücherei im Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

GemeindeDiakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf e.V. ... für ein Leben<br />

zu Hause, Dreihöhenstraße 28,<br />

90571 Schwaig, 505623/500039, Fax<br />

„Mixtura Cantorum ist ein überregionales<br />

gemischtes Ensemble des<br />

Fränkischen Sängerbundes, das 1992<br />

von ehemaligen Mitgliedern des<br />

Jugendchores (des FSB) und dessen<br />

Chorleiter Karl-Heinz Malzer gegründet<br />

wurde. Die Sängerinnen und Sänger<br />

stammen aus den verschiedenen<br />

Regionen Süddeutschlands. Mixtura<br />

Cantorum hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, hochwertige Chormusik<br />

aus allen Epochen mustergültig zu<br />

erarbeiten und aufzuführen. Dabei<br />

wird besonders die Musik des letzten<br />

Jahrhunderts nicht vernachlässigt.<br />

Marktplatz<br />

2009 erarbeitete der Chor zusammen<br />

mit dem Jugendchor des Fränkischen<br />

Sängerbundes die Wiederaufführung<br />

Gemeindehauses<br />

einiger unveröffentlichter Werke<br />

Kurzwanderung<br />

Radtour<br />

mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie! des Oberpfälzer Komponisten Franz<br />

Radtouren entfallen<br />

Samstag, 26. März 2011: Weißenohe-<br />

Wann? bis Jeden auf Weiteres ersten Dienstag wegen im Erkrankung<br />

Mo- Gleißner (1761–1818).<br />

Gemeinsam frühstücken<br />

Lillachsinterstufen-Gräfenberg,<br />

nat um 9.30 Uhr. Wo? Evangelisches<br />

Haben Sie mal Lust,<br />

Länge 6,5 Km, ein langer Anstieg mit<br />

Gemeindehaus, mit anderen Moritzbergstr. zu frühstücken? 18 Mixtura Cantorum zeichnet sich<br />

Dann schaun Sie<br />

Treppen entlang der Sinterterassen. Infos:<br />

doch mal vorbei. Wir freuen uns auf<br />

durch<br />

Sie!<br />

einen homogenen Chorklang<br />

Treffpunkt: 08.40 Uhr,<br />

Wann?<br />

S-Bahn Schwa-<br />

Jeden ersten<br />

Kurzwanderung:<br />

Dienstag im<br />

Frau<br />

Monat<br />

Preis, Telefon<br />

um 9.30 Uhr aus, der die direkte Umsetzung und<br />

ig, Richtung Nürnberg. Wo? Evangelisches 508167 Gemeindehaus, und Frau Holzapfel, Moritzbergstr. Telefon Vermittlung 18 der vertonten Aussage<br />

Infos:<br />

505506; Fahrradtour: Frau Hotter, des Komponisten zum Ziel hat. Die<br />

Gemeinsam frühstücken Kurzwanderung: Frau Telefon Preis, 508455; Telefon Frühstück: 508167 und Frau Frau Holzapfel, Zuhörer Telefon sollen 505506 nicht nur reichen<br />

Haben Sie mal Lust, mit Fahrradtour: anderen zu Frau Buchta, Hotter, Telefon 0911/5075831 508455 und Frau Schönklang erfahren, sondern emoti-<br />

frühstücken? Dann schau’n Frühstück: Sie doch Frau Buchta, Brummer, 0911/5075831 0911/505798 und Frau Brummer, 0911/505798 onal angeregt werden.<br />

505875; diakonie@schwaig-evangelisch.de;<br />

in dringenden Fällen Handy:<br />

0172 – 8524620. Sprechstunde: Mi<br />

9 – 11 Uhr, Fr 9 – 11 Uhr und nach<br />

Vereinbarung. Leitung: Anke Emmerling,<br />

Geschäftsführerin, Theresia Glaß,<br />

Stationsleiterin<br />

Konten:<br />

Hypo-Vereinsbank Schwaig, Kto.<br />

8027773, BLZ 760 200 70; Sparkasse<br />

Nbg., Kto. 380181594, BLZ 76050101;<br />

VR Bank Nürnberg, Kto. 10693, BLZ<br />

760 606 18<br />

Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />

Feines für Leib und Seele aus fairem<br />

Handel – zu finden in der Nürnberger<br />

Straße 14 in Schwaig, Tel. 5074312,<br />

Elli Baalß. Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />

jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00<br />

– 18.00 Uhr, Samstag 10.00 – 13.00<br />

Uhr<br />

Musik, die unter die Haut geht“<br />

Pressestimmen berichten von<br />

unnahbarer Klarheit, facettenreicher<br />

Ausdrucksgestaltung, ausgewogener<br />

Klangkultur und Homogenität, die<br />

„unter die Haut“ geht.<br />

Am Samstag, den 19. März um<br />

19.00 Uhr erwartet die Zuhörer<br />

in der Thomaskirche Schwaig ein<br />

ausgewogenes Programm geistlicher<br />

Musik der letzten Jahrhunderte.<br />

Dazu gehören ausgewählte Werke<br />

von Komponisten aus ganz Europa,<br />

wie Jacob Handl (1550–1591) aus<br />

Slowenien, Johan August Söderman<br />

(1832–1876) aus Schweden und Max<br />

Reger (1873–1916) aus der Oberpfalz.<br />

Neu im Repertoire sind Stücke<br />

von Alfred Schnittke (1934–1998) aus<br />

der damaligen Sowjetunion und Arvo<br />

Pärt (*1935) aus Estland.<br />

Bei „Komm süßer Tod“ des zeitgenössischen<br />

Komponisten Knut Nystedt<br />

(*1915) wird der Besucher überrascht<br />

von der Aufstellung der Sängerinnen<br />

und Sänger im gesamten Kirchenraum.<br />

Nicht nur bei diesem Stück<br />

werden experimentelle und unkonventionelle<br />

Möglichkeiten genutzt,<br />

um einen Chorklang zu erzeugen, der<br />

die Zuhörer in der Kirche vollständig<br />

umgibt. Der Eintritt ist frei.


Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Heiliger Apostel Paulus Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />

Katholisches Pfarramt<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Dienstag, 18:30 Uhr: Messfeier/<br />

Hl. Ap. Paulus<br />

Donnerstag, 18:00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

/ Hl. Ap. Paulus / 18:30 Uhr:<br />

Messfeier / Hl. Ap. Paulus<br />

Freitag, 18:00 Uhr: Rosenkranz/ St.<br />

Josef / 18:30 Uhr: Messfeier / St.<br />

Josef<br />

Samstag, 17:30 Uhr: Gelegenheit zu<br />

Gespräch, Beichte und Segen / Hl.<br />

Ap. Paulus / 18:30 Uhr: Messfeier /<br />

Hl. Ap. Paulus<br />

Sonntag, 8:30 Uhr: BGL / St. Josef /<br />

9:00 Uhr: Messfeier / St. Josef / 10:30<br />

Uhr Messfeier / Hl. Ap. Paulus<br />

Außerordentliche Gottesdienste<br />

Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />

Die Werktagsmesse am 3.3.2011<br />

entfällt<br />

Freitag, 4. März 2011 19:00 Uhr<br />

Weltgebetstag „Wie viele Brote habt<br />

ihr?“ – Frauen aus Chile, Pfarrsaal<br />

Samstag, 5. März 2011 entfällt<br />

Fr., 4.3.11<br />

Weltgebetstag in St. Josef (Team) 19<br />

Uhr<br />

So., 6.3.11<br />

Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfr.<br />

in Jühne) 9.30 Uhr<br />

So., 13.3.11<br />

Gottesdienst (Pfr.in Seegets ) 9.30 Uhr<br />

So., 20.3.11<br />

Gottesdienst (Pfr. Baader) 9.30 Uhr<br />

Abendgottesdienst „Oase“ (Pfr. Baader)<br />

19 Uhr<br />

So., 27.3.11<br />

Gottesdienst (Pfr. Zeller) 9.30 Uhr<br />

Besondere Veranstaltungen:<br />

Abendgottesdienst „Oase“ am<br />

20. März:<br />

Der etwas andere Gottesdienst mit<br />

Raum für Stille, mit Livemusik und<br />

Texten über Gott und die Welt; immer<br />

am 3. So. im Monat um 19 Uhr.<br />

20. März.: Trio Quatro mit<br />

irischer Folkmusik<br />

Seniorennachmittag am 16.<br />

März:<br />

Herzliche Einladung zu unseren<br />

gemütlichen Treffen bei Kaffee und<br />

Kuchen, unterhalten und singen –<br />

zum Wohlfühlen in geselliger Runde.<br />

Beginn immer um 14.30 Uhr! Fahrdienst<br />

ist möglich – bitte Herrn Berg<br />

oder Frau Schätz anrufen !<br />

16. März.: SimA – Sicher im Alter –<br />

mit Frau Enßer<br />

Sonntag, 6. März 2011 10:30 Uhr<br />

Messfeier<br />

Die Werktagsmesse am 8.3.2011<br />

entfällt.<br />

Mittwoch, 9. März 2011 – Aschermittwoch<br />

18:30 Uhr Messe mit<br />

Aschenauflegung<br />

Sonntag, 13. März 10:30 Uhr<br />

Messfeier<br />

Samstag, 19. März 2011 BGL und<br />

Messfeier entfallen<br />

Sonntag, 20. März 2011 10:30 Uhr<br />

Messfeier mit Tauferneuerung der<br />

Kommunionkinder<br />

Donnerstag, 24. März 2011 18:30<br />

Uhr Requiem für die Verstorbenen<br />

der Pfarrei<br />

Die Werktagsmessen am 29. und<br />

31. 3.2011 entfallen.<br />

St. Josef, Behringersdorf<br />

Freitag, 4. März 2011 19:00 Uhr<br />

Weltgebetstag „Wie viele Brote habt<br />

ihr?“ – Frauen aus Chile<br />

Samstag, 19. März 2011 18:30 Uhr<br />

Messe Patrozinium St. Josef<br />

Sonntag, 20. Februar 2011 Messfeier<br />

entfällt<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Montag: 16. März 2011 – Caritas-<br />

Helferkreis 18:00 Uhr Das alte Ägypten<br />

– 3000 Jahre Geschichte, Ref. Hr.<br />

Wenzel, im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus<br />

Mittwoch: 16. März 2011 – ÜKOF<br />

20:00 Uhr „Jedem Anfang wohnt<br />

ein Zauber inne“, Hermann Hesse,<br />

Stufengedicht, Ref. Fr. Blaser, Gemeindezentrum<br />

Thomas – Schwaig<br />

Samstag: 19. März 2011 – Senioren<br />

15:00 Uhr Lieder-Nachmittag in den<br />

Frühling im Pfarrsaal Hl .Ap. Paulus<br />

Jeden Montag (außer in den Ferien)<br />

Seniorengymnastik um 17:00 Uhr im<br />

Pfarrsaal<br />

Firmung 2011<br />

Mittwoch, 23. März 2011 19:30 Uhr<br />

Informationsabend zur Firmung 2011<br />

im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Behringersdorf<br />

Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

Ausstellung der Patchworkgruppe<br />

Behringersdorf 24.03.<br />

-27.03.2011<br />

Die Patchworkgruppe Behringersdorf<br />

veranstaltet im März 2011 im<br />

Maria-Magdalena-Haus ihre erste<br />

Ausstellung. Gezeigt werden selbstgefertigte<br />

Quilts und Wandbehänge. Die<br />

Ausstellung steht unter dem Motto<br />

„Weiß und Bunt“ und dauert vom<br />

24.03. – 27.03.2011.<br />

Während der Ausstellung werden<br />

selbstgenähte Fische zum Verkauf<br />

angeboten, die zu einem Wandbehang<br />

gearbeitet werden und den<br />

neuen Kindergarten schmücken<br />

sollen. Der Erlös kommt dem Kindergarten<br />

zugute.<br />

Vernissage: 24. März 2011, 19:00 Uhr<br />

Premiere: Sonntag, den 13. März 2011 um 17.00 Uhr:<br />

„Oh, wie schön ist Panama”<br />

Eine Familienoper für große und kleine Träumer ab 5 Jahren<br />

Begleiten Sie Janoschs kleinen Bär und<br />

kleinen Tiger auf der Reise ins Land ihrer<br />

Träume! Eine großartige Geschichte<br />

über Freundschaft, Sehnsucht und das<br />

Glück. Eine Familienoper für Kinder ab<br />

5 Jahren – und für die ganze Familie!<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 oder<br />

www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Weitere Vorstellungen: 19.3.2011 und<br />

10.4.2011, jeweils 11 Uhr und 15 Uhr<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten<br />

für die Vorstellung am 19.3., 11 Uhr.<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, 15.3.11.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />

Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

Die Caritas-Haussammlung findet in<br />

der Zeit vom 21. bis 27.3.2011 statt.<br />

Wenn Sie zu Hause Kerzen haben,<br />

die einfach „nur noch herumstehen“,<br />

dann bringen Sie uns diese doch.<br />

Im Verlauf des Kirchenjahres lassen<br />

wir diese gerne in Ihrem Anliegen<br />

bei uns in der Kirche brennen. Ihre<br />

Kerzen können Sie ins Pfarrbüro oder<br />

in die Kirche bringen.<br />

Abgestempelte Briefmarken können<br />

ebenfalls in der Kirche oder im Pfarrbüro<br />

abgegeben werden.<br />

Pfarrbürozeiten: Montag 10:00 bis<br />

14:00 Uhr; Dienstag 9:00 bis 12:00<br />

Uhr; Donnerstag 14:30 bis 17:30<br />

Uhr; 90571 Schwaig, Moritzbergstr.<br />

14, Tel. 0911/50 56 66, Fax:<br />

0911/5067951 E-mail: kath-pfarrei.<br />

schwaig@erzbistum-bamberg.de,<br />

Homepage: www.kath-kirch-schwaig.<br />

de<br />

Öffnungszeiten: Fr. + Sa. von 9:00 –<br />

18:00 Uhr, So. von 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Regelmäßige Treffen:<br />

Gemeindetreff<br />

Über den Glauben sprechen, Zweifel<br />

ernst nehmen, Neuland entdecken<br />

– einer offenen Gesprächsrunde Tiefgang<br />

geben wollen. Jeden Mittwoch<br />

um 19.03 Uhr im Maria-Magdalena-<br />

Haus, Schwaiger Str. 16<br />

Meditation<br />

Die eigene Spiritualität vertiefen, mit<br />

allen Sinnen in der Stille verweilen<br />

und sich dem Wirken Gottes öffnen.<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat um<br />

19 Uhr und 19.30 Uhr (Marion Seitz,<br />

Tel. 507 53 10 und Johannes Werkshage,<br />

Tel. 507 57 14)<br />

Posaunenchor<br />

klassische Bläsersätze, Gospels, Jazzund<br />

viel Freude am Musizieren ...<br />

Probentermin: montags um 18 Uhr<br />

Anfängerkurs, anschl. um 20 Uhr<br />

Probe im evang. Gemeindehaus<br />

Schwaig. Info: Thomas Engelbrecht,<br />

Tel. 0175 4067 102<br />

Gospelchor Joyfull Voices<br />

Donnerstags alle 14 Tage von 19.30<br />

Uhr bis 21 Uhr im Gemeindesaal der<br />

kath. Kirche (Moritzbergstr. )<br />

Info. Heidi Brettschneider, Tel. 548<br />

77 93<br />

Angebote der Offenen Jugendarbeit:<br />

Jugendreferentin: Sabine Kopp, Tel.<br />

95338987, info@schwaiger-jugend.<br />

de, Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

März 2011<br />

19


Mit �<br />

Chorgemeinschaft Schwaig in Lauf<br />

Konzertproben laufen<br />

auf Hochtouren Venedig“ die Arie „Ach wie o herrlich<br />

zu schaun“ und der beliebte Walzer<br />

„An der schönen blauen Donau“ in<br />

Lauf an der Pegnitz zu hören sein.<br />

Joseph Haydns „Der Frühling“ lässt<br />

den vergangenen harten und langen<br />

Winter dann endgültig der Vergangenheit<br />

angehören.<br />

Nur noch wenige Wochen, dann ist<br />

es endlich soweit: Das große Frühjahrskonzert<br />

unter der Mitwirkung<br />

der Chorgemeinschaft Schwaig am<br />

Samstag, 7. Mai 2011 unter dem<br />

Motto „Mit Musik in den Frühling –<br />

aus Oper und Operette“ kommt zur<br />

Aufführung.<br />

Wegen Renovierung der Schwaiger<br />

Hans-Simon-Halle wird das musikalische<br />

Ereignis in diesem Jahr in der<br />

Bertleinschule, Lauf durchgeführt.<br />

Josef Laußer, der die Chorgemeinschaft<br />

Schwaig seit Mai letzten<br />

Jahres musikalisch leitet, übt mit den<br />

Sängerinnen und Sängern seit Januar<br />

gern gehörte Kompositionen ein. So<br />

werden unter anderem von Johann<br />

Strauß aus der Oper „Eine Nacht in<br />

Die U13 Juniorinnen des SV<br />

Schwaig qualifizieren sich für die<br />

Hallenbezirksmeisterschaft 2011 in<br />

Gräfenberg<br />

Ungeschlagen mit einem Punkteverhältnis<br />

von 22:2 qualifizierten sich<br />

die U13 Juniorinnen des SV Schwaig<br />

über zwei Vorrundenturniere zur Endrunde<br />

der Hallenkreismeisterschaften<br />

am 05.02.2011 in Eschenau.<br />

Bereits um 08.41 Uhr hieß es gegen<br />

den SK Heuchling erfolgreich in das<br />

Turnier zu starten. Leider mussten<br />

unsere Mädels feststellen, dass der<br />

SK Heuchling hellwach und mit allen<br />

Kräften gegen unseren Ansturm<br />

20 März 2011<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Das Konzert steht unter der Gesamtleitung<br />

des Gründers und bisherigen<br />

langjährigen Leiters der Chorgemeinschaft<br />

Schwaig, Horst Günter Lott,<br />

dem es gelungen ist, Kammersängerin<br />

Anne Lünenbürger – Sopran<br />

und Richard Kindley – Tenor vom<br />

Staatstheater Nürnberg zu gewinnen.<br />

Karten zum Preis von 12,00 Euro,<br />

Mitglieder der CGS, Schüler und<br />

Studenten 8,00 Euro erhältlich im<br />

ServiceCenter der Pegnitzzeitung,<br />

Nürnberger Straße 19, Lauf, sowie unter<br />

Telefon 0911/50 27 73 (Greiner-<br />

Lang), bei der Gemeinde Schwaig<br />

und an der Abendkasse.<br />

Chorproben:<br />

Der gemischte Chor trifft sich jeden<br />

Montag von 19:30 Uhr bis 21:45<br />

Uhr im Gemeindesaal St. Paul, Moritzbergstraße<br />

16 in Schwaig. Neue<br />

Sängerinnen und ganz besonders<br />

Sänger sind jederzeit herzlich zum<br />

Zuhören eingeladen.<br />

U13-Juniorinnen des SV Schwaig<br />

Qualifikation zur Hallenbezirksmeisterschaft in Gräfenberg<br />

gewappnet war. So stand es alsbald<br />

0:1 aus unserer Sicht. Nur durch<br />

eine im Anschluss kampfbetonte<br />

Leistung konnte die Partie mit einem<br />

glücklichen Unentschieden beendet<br />

werden.<br />

Nach einer Wartezeit von ca. 50<br />

Minuten war unser nächster Gegner<br />

der SpVgg Erlangen. Hier galt es eine<br />

durch Technik und Übersicht überzeugende<br />

Spielerin zu neutralisieren.<br />

Mit konsequentem körperlichen<br />

Einsatz und spielerischer Überlegenheit<br />

war es nur eine Frage der<br />

Zeit dieses wichtige Spiel erfolgreich<br />

zu gestalten. So leicht war es dann<br />

gegen den SC Adelsdorf nicht. Erst<br />

MUSIKUNTERRICHT<br />

www.die-kapelle.info<br />

Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />

erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />

✓ Akkordeon<br />

✓ Querflöte<br />

✓ Gitarre, E-Gitarre<br />

✓ Klavier<br />

✓ Schlagzeug<br />

✓ Musikalische Früherziehung<br />

Weitere Instrumente auf Anfrage<br />

Agenda21-Gruppe Schwaig/Behringersdorf<br />

Bauernmarkt am Schloss<br />

in Schwaig<br />

Unser Bauernmarkt existiert nun<br />

bereits 3 Jahre und bietet frisches<br />

Obst, Gemüse, Gebäck, Käse und<br />

Wurst aus der Region an. Nun ist<br />

hoffentlich der schlimmste Teil des<br />

Winters vorbei, der es sehr erschwert<br />

hatte, die Stände regelmäßig am<br />

Samstag von 8 bis 13 Uhr beim<br />

Schloss aufzubauen.<br />

Auch für die Kunden war dies nicht<br />

immer einfach! Nun erwarten die<br />

Anbieter uns Schwaiger wieder!<br />

Allerdings ist das 3. Jahr nicht so gut<br />

gelaufen: die Marktleute brauchen<br />

etwas mehr Umsatz um ihre Kosten<br />

und ihren Aufwand bezahlen zu<br />

können und auch noch davon zu<br />

nach ca. 6 Minuten entschied ein<br />

schneller Gegenangriff von Nathalie<br />

Kinder und Lena Neubauer die Partie<br />

zu unseren Gunsten. Nun galt es<br />

den vermeintlichen Mitfavoriten ASV<br />

Sassanfahrt, der bislang ungefährdet<br />

das Turnier bestritt, zu besiegen.<br />

Aufgrund technisch sehr versierter<br />

Stürmerinnen des ASV Sassanfahrt<br />

mussten wir unsere Abwehr stärken<br />

und nur mit einer Sturmspitze auf<br />

unsere Chance warten. Dies gelang<br />

nach einer konsequenten und kompromisslosen<br />

Abwehrarbeit schon<br />

nach wenigen Minuten.<br />

Diesen Vorsprung ließen sich die<br />

Mädels vom SV Schwaig bis zum<br />

„Die Kapelle“<br />

Institut für Musik und Bewegung<br />

90571 Schwaig/Behringersdorf<br />

Laufer Straße 29<br />

Telefon 0911/5065485<br />

leben! Also ein ganz großer Aufruf an<br />

alle Schwaiger und Behringersdorfer<br />

und Umgebung: Bitte nutzen Sie den<br />

Schwaiger Wochenmarkt am Schloss<br />

und kommen Sie zum Einkaufen am<br />

Samstag vorbei! An wärmeren Tagen<br />

gibt es auch Kaffee und Tee, man<br />

kann sich treffen und unterhalten.<br />

Nutzen Sie die Einkaufsmöglichkeiten<br />

der Region, nutzen Sie den<br />

Kontakt zu den Erzeugern - und<br />

zur Zeit ganz aktuell: Vermeiden<br />

Sie auch nur die Spur einer Dioxin-<br />

Verseuchung! Es wäre sehr schade,<br />

wenn der Bauernmarkt am Schloss<br />

schließen müsste, weil das Interesse<br />

zu gering ist!<br />

Verschönerungsverein Behringersdorf e.V. 02<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 15. März 2011 findet um 19 Uhr<br />

die Jahreshauptversammlung des<br />

Verschönerungsvereins im Weißen<br />

Ross in Behringersdorf statt.<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

Begrüßung durch den 1. Vorstand,<br />

Gedenken der Verstorbenen, Verlesen<br />

des Protokolles von 2010, Bericht des<br />

Kassiers und der Revisoren, Entlastung<br />

der Vorstandschaft, Bericht des<br />

1. Vorstandes, Verschiedenes<br />

Alle Mitglieder und Gönner des Vereins<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

gez. G. Maul<br />

Schluss nicht mehr nehmen und<br />

zogen als Gruppenerster in das Halbfinale<br />

ein. Trotz unzähliger Chancen<br />

und einem unermüdlichen Ansturm<br />

gegen den SV Weilersbach schafften<br />

wir zwar mit einem Tor in Führung<br />

zu gehen, konnten aber nicht den<br />

entscheidenden zweiten Treffer setzen.<br />

Und so musste aufgrund eines<br />

Gegentreffers kurz vor Ende der<br />

Partie das Halbfinalspiel im 7 - Meterschießen<br />

entschieden werden. Hier<br />

überzeugte der SV Offenhausen und<br />

zog ins Endspiel um die Hallenkreismeisterschaft<br />

ein. Im Spiel um den 3.<br />

Platz stießen wir wiederum auf den<br />

ASV Sassanfahrt.<br />

Trotz herber Enttäuschung und<br />

etwas Tränen in den Augen durch<br />

das verlorene 7 – Meterschießen<br />

ließen sich die Mädels nicht beirren<br />

und erkämpften sich den erhofften<br />

3. Platz, der die Qualifizierung der<br />

Mannschaft zur Hallenbezirksmeisterschaft<br />

beinhaltete. Die Freude,<br />

den 3. Platz erreicht zu haben, tat<br />

dem verpassten Endspiel gegen den<br />

JFG Seebachgrund keinen Abbruch,<br />

da die geschlossene Mannschaftsleistung<br />

verdient die Teilnahme<br />

an der Hallenbezirksmeisterschaft<br />

unterstrich.


Zur Jahreshauptversammlung konnte<br />

Vorstand Werner Simon Aktive,<br />

Passive und Ehrenmitglieder, Feuerwehrpfleger<br />

Walter Neumann sowie<br />

die 1. Bürgermeisterin Ruth Thurner<br />

begrüßen. Danach wurde eine<br />

Gedenkminute für die verstorbenen<br />

Mitglieder eingelegt.<br />

Nach dem Verlesen des letzten<br />

Protokolls von Schriftführerin Heike<br />

Büttner begann Vorstand Werner<br />

Simon mit seinem Bericht über das<br />

abgelaufene Jahr 2010. Anschließend<br />

begrüßte 1. Kommandant<br />

Thomas Kick die Anwesenden und<br />

begann mit seinem Bericht über den<br />

Mitgliederstand der aktiven Mannschaft<br />

und der Jugendgruppe. Unsere<br />

Wehr wurde 2010 insgesamt zu 29<br />

Einsätzen gerufen von Brandeinsatz<br />

und technischer Hilfeleistung über<br />

Sicherheitswache bis zum Fehlalarm,<br />

unter anderem wurden noch zahlreiche<br />

Unterrichte und Fortbildungen<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />

Rückblick auf die Jahreshauptversammlung am 15. Januar<br />

Die evangelische Kinderbücherei ist<br />

bekannt bei den Eltern der Schwaiger<br />

Kindergartenkinder, die bei uns regelmäßig<br />

Bilderbücher ausleihen. Wir<br />

freuen uns, im Jahr 2011 unser Bildungsangebot<br />

mit dem Projekt „Willkommen<br />

in Gottes Welt!“ erweitern zu<br />

können. Das Projekt richtet sich an<br />

eine noch jüngere Leserschaft.<br />

Babys brauchen von Anfang an<br />

Geschichten, Lieder und Rituale,<br />

damit sich ihre Sprachfähigkeit<br />

und ihr Vertrauen in sich und ihre<br />

Umgebung festigen können. Vor dem<br />

Hintergrund dieser Erkenntnisse der<br />

letzten Jahre hat das Evangelische<br />

Literaturportal e.V. die Aktion „Willkommen<br />

in Gottes Welt!“ initiiert. Wir,<br />

die Kinderbücherei nehmen mit Hilfe<br />

des ev.-luth. Pfarramtes an diesem<br />

Projekt teil.<br />

Unsere Ziele sind:<br />

• Eltern mit Kindern im Alter<br />

zwischen 0 und 3 Jahren auf die<br />

Bedeutung des frühen Vorlesens<br />

aufmerksam zu machen,<br />

absolviert. Kommandant Thomas Kick<br />

konnte unter dem Punkt Ehrungen<br />

Harry Schmidt für 20 Jahre aktive<br />

Dienstzeit ehren. Zum Abschluss<br />

bedankte sich der Kommandant bei<br />

der 1. Bürgermeisterin, der Verwaltung<br />

und seinem Stellvertreter für<br />

die Unterstützung im abgelaufenen<br />

Jahr 2010.<br />

In ihrer Ansprache begrüßte 1.<br />

Bürgermeisterin Frau Thurner die<br />

Anwesenden und wünschte allen für<br />

das begonnene Jahr alles Gute auch<br />

im Namen des Gemeindrates und<br />

der Verwaltung. Sie dankte allen für<br />

die stete Einsatzbereitschaft, speziell<br />

den beiden Kommandanten und dem<br />

Vorstand.<br />

Nach dem Bericht des Jugendwartes<br />

Thomas Geisler und des Kassiers<br />

Uwe Stusche bescheinigte der<br />

Sprecher der beiden Kassenrevisoren<br />

Harald Strauß und Christian Fraas<br />

dem Kassier eine akribische Kassen-<br />

Ein Projekt der evangelischen Kinderbücherei<br />

Willkommen in Gottes Welt<br />

• ihnen gute Bücher – auch solche<br />

mit religiösen Inhalten – zu empfehlen<br />

• und die Einführung erster religiöser<br />

Rituale in den Familienalltag<br />

anzustoßen.<br />

Wir möchten besonders junge<br />

Familien ansprechen, und ihnen ein<br />

Willkommens-Geschenk überreichen,<br />

welches das Bilderbuch „Weißt du<br />

wie viel Sternlein stehen?“, eine CD<br />

mit religiösen und weltlichen Kinderliedern<br />

und eine Elternbroschüre<br />

enthält.<br />

Die bundesweite Aktion „Willkommen<br />

in Gottes Welt!“ startet offiziell am<br />

24. Januar 2011 im Friederikenstift,<br />

Hannover. In der nächsten Zeit<br />

werden wir auch hier in Schwaig den<br />

Kontakt mit jungen Familien suchen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in<br />

der Kinderbücherei im Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“ und im ev.luth.<br />

Pfarramt.<br />

Monika Schriefer und Krisztina Györffy<br />

Team Kinderbücherei<br />

Junges Schwaig<br />

Kinder- und Jugendgruppenstunden<br />

Es finden wieder Kinder-/Jugendgruppenstunden<br />

statt und zwar an<br />

folgenden Terminen:<br />

Freitag, 11.03.2011, 17 – 19.30 Uhr<br />

Freitag, 01.04.2011, 17.30 – 20 Uhr<br />

Beginn ist nach dem Kinderkreuzweg!!<br />

Freitag, 06.05.2011, 17 – 19.30 Uhr<br />

Zu den Gruppenstunden sind alle<br />

Kinder/Jugendliche herzlich eingela-<br />

führung und baten um Entlastung<br />

des Kassiers und der gesamten<br />

Verwaltung.<br />

Nach seinem Ausblick für 2011 bedankte<br />

sich Vorstand Werner Simon<br />

bei allen Anwesenden auch im Namen<br />

der Verwaltung für die geleistete<br />

Arbeit im Ehrenamt.<br />

Feuerwehrpfleger Walter Neumann<br />

sorgte noch für eine Überraschung<br />

in Form eines Schecks<br />

für unsere Jugendgruppe<br />

über 350 Euro. Bei einer<br />

Malaktion im Nahversorgungszentrum<br />

der Firma<br />

Zapf konnte Walter<br />

Neumann ein Bild erwerben<br />

und in Absprache<br />

mit Dr. Hannes Zapf<br />

zweckgebunden für die<br />

Jugendarbeit einbringen.<br />

Vielen Dank an unseren<br />

Feuerwehrpfleger Walter<br />

Neumann.<br />

Nach diesem verschneiten Winter ist<br />

die Sehnsucht danach, dicke Pullis,<br />

klobige Stiefel und Daunenjacken<br />

endlich einmotten zu können,<br />

besonders groß. Wer auch für seine<br />

Kinder auf der Suche nach Frühlingsklamotten<br />

ist, sollte beim Frühlingsbasar<br />

und „Tag der offenen Tür“ des<br />

evangelischen Kindergartens „Unterm<br />

Regenbogen“ am 19. März 2011 von<br />

9.30 bis 12.00 Uhr in der Moritzbergstraße<br />

18 in Schwaig vorbeischauen.<br />

Hier warten nach Größen sortierte<br />

Frühlings- und Sommerkleidung für<br />

Kinder im Kindergartenalter, Fahr-,<br />

Drei- und Laufräder, Sandspielzeug,<br />

Rutschautos, Spielsachen, Bücher<br />

und vieles mehr auf kleine und große<br />

Sparfüchse.<br />

Nach der Shopping-Schlacht können<br />

die Großen den Einkauf entspannt<br />

bei Kaffee und Kuchen ausklingen<br />

lassen und sich über den Kindergar-<br />

Beim letzten Punkt, Verschiedenes<br />

und Anträge, wurden einige Themen<br />

zu Ausflügen und Veranstaltung<br />

angesprochen und darüber diskutiert.<br />

Vorstand Werner Simon versprach,<br />

sich der Anträge anzunehmen und<br />

diese in der Verwaltung anzusprechen<br />

und zu behandeln. Um 20.45<br />

Uhr konnte dann Vorstand Werner<br />

Simon die Versammlung schließen.<br />

Schöner shoppen beim Frühlingsbasar im Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

Frühlingsbasar und<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

den, die gerne basteln, lachen und<br />

einfach Spaß haben wollen.<br />

Jeder bringt sich eine Brotzeit und ein<br />

Getränk mit. Denkt bitte auch an Hallen-/Hausschuhe<br />

oder Stoppersocken!<br />

tenalltag, die Voranmeldung für das<br />

nächste Kindergartenjahr und die<br />

Pädagogik des Regenbogen-Teams<br />

informieren. Für die Kleinen ist eine<br />

Bastelaktion im Angebot, damit keine<br />

Langeweile aufkommt.<br />

Wer selbst Kinderkleidung für Frühling<br />

und Sommer oder Spielsachen<br />

zu verkaufen hat, kann sich unter<br />

elternbeirat@unterm-regenbogenschwaig.de<br />

Verkaufslisten schicken<br />

lassen. Der Basar funktioniert nach<br />

dem Kaufhausprinzip, das heißt, wir<br />

verkaufen die Sachen für Sie und<br />

behalten dafür vom Erlös 20 % für<br />

den Kindergarten. Wir freuen uns<br />

auf viele Besucher bei unserem<br />

jährlichen Frühlingsbasar mit Gemütlichkeitsgarantie!<br />

Verena Küstner für den Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“, Moritzbergstraße<br />

18, 90571 Schwaig, 0911/<br />

500477.<br />

Auf keinen Fall vergessen wird die<br />

gute Laune!<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Bis bald – Euer Gruppenstundenteam<br />

von Hl. Ap. Paulus<br />

März 2011<br />

21


Mit �<br />

Kulturprogramm Schwaig<br />

Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />

MÄRZ 2011<br />

Donnerstag, 3.3.2011 Lust auf Literatur<br />

18.30 Uhr, Eintritt frei Wir lesen – lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Maarten ’t Hart: Der Flieger<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 4.3.2011 O Marianne hilf!<br />

20.00 Uhr, Eintritt: 15,- Euro Kabarett mit Anna Maria Spies<br />

Restaurant Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Sportpark Pegnitztal<br />

Samstag, 19.3.2011 Poetische Kammermusik<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 12,- Euro Lenau-Trio<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Donnerstag, 24.3.2011 Lust auf Lesen Spezial für Kinder<br />

von 6 bis 8 Jahren<br />

16.15 Uhr, Eintritt frei Das himmelblaue T-Shirt und wie es entsteht<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 24.3.2011 Ende der Märchenstunde<br />

20.00 Uhr, Eintritt: 8,- Euro Lesung der Autorin Kathrin Hartmann<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 25.03.2011 Christliches Leben in Papua-Neuguinea<br />

19.30 Uhr Lichtbilder-Reisebericht von Ehepaar Fries<br />

Ev. Gemeindehaus Veranstalter: ev. Kirchengem. und Geschichts-<br />

Moritzbergstr. 18 und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V<br />

Mittwoch, 30.3.2011 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Spieleabend: Siedler von Catan – Seefahrer-<br />

Gemeindebücherei Schwaig Edition<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

APRIL 2011<br />

Donnerstag, 7.4.2011 Lust auf Literatur<br />

18.30 Uhr, Eintritt frei Wir lesen – lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Dieter Wellershoff: Der Liebeswunsch<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 8.4.2011 Liebling, was wird nun aus uns beiden ?<br />

20.00 Uhr Liederlich-charmante Revue mit Hildegard<br />

Schwaiger Schloss Pohl, Klavier, und Jürgen Bachmann, Bass<br />

Eintritt: 12,- Euro Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Donnerstag, 14.4.2011 Lust auf Lesen „Junior Spezial“<br />

15.30 Uhr, Eintritt frei Bilderbuchkino: „Pechbär, Glück gehabt“ für<br />

Gemeindebücherei Schwaig Kinder von 4 – 5 Jahre<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 14.4.2011 Lust auf Lesen Spezial<br />

16.15 Uhr, Eintritt frei Bilderbuchkino: „Amir, das kleine Kamel“<br />

Gemeindebücherei Schwaig für Kinder von 6 – 8 Jahre<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Mittwoch, 27.4.2011 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Spieleabend: Carcassonne<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien, in<br />

den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />

Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />

Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag – Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.schwaig.<br />

de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48 Stunden vor<br />

Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />

Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei<br />

freier Platzwahl.<br />

22 März 2011<br />

Kultur in Schwaig<br />

Der Veranstaltungstipp<br />

Freitag, 4. März 2011,<br />

20.00 Uhr, Restaurant Sportpark<br />

Pegnitztal, Mittelbügweg 13,<br />

Eintritt: 15,- Euro<br />

O Marianne hilf!<br />

Kabarett mit Anna Maria Spies<br />

Nach 16 Jahren Männerwirtschaft<br />

beschreitet die „Annamirl“ von der<br />

„Couplet-AG“ Solopfade. Wer sie<br />

kennt weiß: die niederbayerische<br />

Bühnengranate zündet immer da,<br />

wo’s ums pralle Leben geht.<br />

Und um nichts anderes geht es in<br />

ihrem ersten Soloprogramm, das genau<br />

da eintaucht, wo der Sumpf am<br />

größten ist: in der lieben Familie! Sie<br />

ist Mutter, Tochter, Schwiegermutter,<br />

Schwiegertochter und Ehefrau in<br />

einer Person und „alleinerziehende<br />

Oma“! Frei nach dem Motto „O MArianne<br />

hilf!“ bedient sich ein ganzer<br />

Familienverbund ihrer scheinbar<br />

unerschöpflichen Reserven.<br />

Obwohl sie alles Mögliche und<br />

Unmögliche sofort zu erledigen<br />

versucht, geben alle ihren Senf dazu:<br />

oft scharf, mitunter mittelscharf und<br />

ganz selten sogar richtig süß!<br />

Annamirl erzählt witzig, einfallsreich.<br />

Hintergründig, mit selbstironisch und<br />

herrlich bis ins Detail beobachteten<br />

Alltagsszenen erwischt sie uns alle<br />

kalt. Kokettiert mit Alter und Übergewicht<br />

und schlüpft mühelos immer<br />

wieder in die passenden Outfits.<br />

Wenn sie den Durchblick verliert,<br />

setzt sie einfach ihre Brille auf, ihre<br />

rote, versteht sich. Ach ja – und wer<br />

sie nicht kennt, die Annamirl, sollte<br />

dringend ihre Bekanntschaft machen<br />

– Ihre Lachmuskeln werden es Ihnen<br />

danken !<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Samstag, 19. März 2010,<br />

19.30 Uhr , Schwaiger Schloss,<br />

Schlossplatz 1, Eintritt: 12,- Euro<br />

Poetische<br />

Kammermusik<br />

Lenau-Trio<br />

Die aparte Besetzung an so unterschiedlichen<br />

Instrumenten wie Birgit<br />

Heller-Meisenburg an der Oboe,<br />

Chris tian Heller an der Viola und<br />

Anne-Kathrein Jordan am Klavier<br />

gibt dem Trio seine besondere Note<br />

und bietet den Musikern den Reiz,<br />

solistischen Einsatz und kammermusikalisches<br />

Empfinden miteinander<br />

zu verbinden.<br />

Ein Hauptwerk des Ensembles sind<br />

die „Schilflieder“, die August Klughardt<br />

(1847-1902) nach Gedichten<br />

von Nikolaus Lenau (1802-1850) vertont<br />

hat. Diese und andere poetische<br />

Texte werden neben Werken von<br />

Mozart und Schuman im Programm<br />

mit vorgetragen.<br />

Birgit Heller-Meisenburg war<br />

mehrfache Preisträgerin in Oboe<br />

und Klavier. Sie studierte in Freiburg,<br />

Salzburg und Wien. Christian Heller<br />

studierte ebenso in Freiburg und<br />

Salzburg, wirkte bei verschiedenen<br />

Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit<br />

und ist seit 1991 Mitglied der Nürnberger<br />

Philharmoniker. Konzertreisen<br />

führten ihn durch Europa, Vorderasien<br />

und Amerika. Anne-Kathrein<br />

Jordan studierte in Nürnberg und<br />

Frankfurt und gastiert mit zahlreichen<br />

Ensembles im In- und Ausland.<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

21. bis 26. März 2011<br />

„Morgen ist auch noch<br />

ein Tag!“ Nachhaltige<br />

Ideen für den Alltag<br />

Eine Kooperationsveranstaltung<br />

der Gemeindebücherei Schwaig<br />

und der vhs Unteres Pegnitztal<br />

Was wir essen und trinken, wie<br />

wir uns kleiden, wohin wir in<br />

Urlaub fahren – unsere Konsumentscheidungen<br />

haben Folgen für<br />

Mensch und Umwelt. Die Wahl eines<br />

nachhaltigen Produktes oder eines<br />

engagierten Unternehmens im Alltag<br />

ist aber nicht immer einfach.<br />

Was wollen wir Ihnen in dieser<br />

Woche bieten? Wertewandel und<br />

alternative Fortbewegungsmittel,<br />

Niedrigenergiehäuser, Fairtrade für<br />

Kinder erklärt und vieles mehr …<br />

Die einzelnen Veranstaltungen entnehmen<br />

Sie bitte den Ende Februar<br />

ausliegenden Flyern.<br />

Veranstallter: Gemeindebücherei und<br />

VHS Unteres Pegnitztal


Donnerstag, 24. März 2011,<br />

20.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz 4,<br />

Eintritt: 8,- Euro<br />

Ende der<br />

Märchenstunde<br />

Lesung der Autorin Kathrin<br />

Hartmann<br />

copyright Stephanie Fuessenich<br />

Sie sind gebildet, vermögend und<br />

bestens gelaunt. Denn sie wissen,<br />

dass man durch qualitätsbewussten<br />

Konsum die Welt verbessert: Indem<br />

sie es sich richtig gut gehen lassen,<br />

retten die Lohas uns alle. Früher<br />

prägten gesellschaftliche Ereignisse<br />

und Revolten eine Generation.<br />

Das hat sich spätestens in den<br />

Neunzigerjahren verändert: Die<br />

Heranwachsenden bezogen ihre<br />

Identität nicht mehr aus kollektiven<br />

Protesterlebnissen, sondern aus dem<br />

Konsum von Marken. Daher zielt die<br />

öffentlich wahrnehmbare Sehnsucht<br />

heute nicht mehr auf eine bessere<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

Schnupperstunde<br />

kostenlos nutzen!<br />

Erleben Sie das geniale<br />

tänzerische Fitness-Workout<br />

mit Latin-Feeling!<br />

jeden Freitag ab 18.00 Uhr<br />

jeden Samstag ab 18.00 Uhr<br />

Anmeldungen unter:<br />

Telefon: 09123-81888<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

Welt, sondern auf bessere Produkte.<br />

Hedonismus und Moral, Egoismus<br />

und Gesellschaftsveränderung soll<br />

verbunden werden im politischen<br />

Akt des richtigen Shoppens. Ob die<br />

Welt auf diese Weise besser werden<br />

könnte, ist eine ganz andere Frage.<br />

Die Industrie hat die Kaufkraft und<br />

Meinungsmacht der Lifestyle-Ökos<br />

längst erkannt, die Werbung auf sie<br />

abgestellt und die Produktpaletten<br />

grün bestrichen. Den Glauben,<br />

durch Konsum die Welt schmerzfrei<br />

verändern zu können, rückt Kathrin<br />

Hartmann mit hart recherchierten<br />

Fakten und bestechenden Analysen<br />

zu Leibe.<br />

Kathrin Hartmann, geboren 1972<br />

in Ulm, studierte in Frankfurt/Main<br />

Kunstgeschichte, Philosophie und<br />

Skandinavistik. Während des Studiums<br />

arbeitete sie als freie Autorin für<br />

die »Frankfurter Rundschau«, »taz«<br />

und »Titanic«. Nach einem Volontariat<br />

bei der »Frankfurter Rundschau« war<br />

sie dort Redakteurin für Nachrichten<br />

und Politik. Von 2006 bis 2009 arbeitete<br />

sie als Redakteurin bei »Neon«.<br />

Kathrin Hartmann lebt und arbeitet in<br />

München.<br />

Kultur in Schwaig<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 25. März 2011, 19.30<br />

Uhr, ev. Gemeindehaus, Moritzbergstraße<br />

18<br />

Christliches Leben in<br />

Papua-Neuguinea<br />

Lichtbilder-Reisebericht von<br />

Ehepaar Fries<br />

Der östliche Teil der nördlich von<br />

Australien gelegenen Insel bildet den<br />

Staat Papua-Neuguinea. In dem rund<br />

463.000 qkm großen Land leben<br />

etwa 4,3 Mio. Menschen, die zu etwa<br />

90 % Christen sind, davon gehören<br />

etwa 1 Mio. zur ev.-lutherischen<br />

Kirche.<br />

Hervorgegangen unter anderem aus<br />

der Missionsarbeit der Neuendettelsauer<br />

Missionsgesellschaft, ist sie<br />

seit 1956 selbständig und bis heute<br />

mit der ev.-lutherischen Kirche in<br />

Bayern verbunden. Das Ehepaar Fries<br />

besuchte im letzten Sommer ihre<br />

Tochter, die zusammen mit ihrem<br />

Mann als Distriktmissionare im<br />

östlichen Hochland arbeiten.<br />

Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde und<br />

Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-<br />

Behringersdorf e.V.<br />

Freitag, 08. April 2011, 20.00 Uhr, Schwaiger Schloss, Schlossplatz<br />

1, Eintritt: 12,- Euro<br />

Liebling, was wird nun aus uns beiden?<br />

Eine liederlich-charmante Revue mit Hildegard Pohl und Jürgen<br />

Bachmann<br />

Mit einem feinen Bouquet aus<br />

Liedern der 20-er und 30-er Jahre<br />

wagen Fräulein Hildegard und Herr<br />

Bachmann die Erörterung der Frage<br />

„Liebling, was wird nun aus uns<br />

beiden?<br />

Unter den „Pinien von Argentinien“<br />

spielt Hildegard im „Mondschein“<br />

Klavier. Doch Jürgen, der „Bel ami“<br />

aus der „Kleinen Konditorei“ flirtet mit<br />

„Fräulein Lisbeth“, küsst die Hand von<br />

„Salome“ und am Ende heißt es dann<br />

„Bei dir war es immer so schön“.<br />

Happyend oder happiges Ende?<br />

Ein beschwingtes Programm<br />

voller Nostalgie, verpackt in eine<br />

heiter-dramatische Liebesromanze<br />

zwischen der „Wilden Hilde“ und dem<br />

seriösen und aufstrebenden Bass<br />

Jürgen Bachmann, einem gebürtigen<br />

Erlanger.<br />

Frankens einzige Swingpianistin<br />

Hildegard Pohl schloss ihr Klavierstudium<br />

in Nürnberg als Musiklehrerin<br />

und Konzertpianistin ab und ist<br />

seitdem solistische Grenzgängerin<br />

zwischen Klassik und Jazz. Ihre<br />

besondere Stärke zeigt sich in ihrer<br />

Kunst der Spontan-Improvisation und<br />

dem schier grenzenlosen Repertoire<br />

im Bereich von Klassik und Jazz.<br />

Jürgen Bachmann studierte „Klassischen<br />

Sologesang“ und „Klassisches<br />

Saxophon“ am Meistersinger-Konservatorium<br />

Nürnberg. Der fränkische<br />

Bass mit der sonoren Stimme hat<br />

ein Faible für den Swing der 20-er<br />

Jahre, pflegt daneben aber auch das<br />

Liedgut der Komponisten wie Mozart,<br />

Weber, Stolz, May und Holländer und<br />

steht mit zahlreichen Opernproduktionen<br />

auf verschiedenen Bühnen.<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

März 2011<br />

23


Mit �<br />

24<br />

Dienstag 1.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Pippo Pollina<br />

„Über die Grenzen trägt uns ein<br />

Lied“ – Konzert des italienischen<br />

Liedermachers. Pippo Pollina: charismatisch,<br />

stimmgewaltig und virtuos<br />

an Gitarre und Klavier. Am<br />

Bistrotisch gewährt er Einblicke<br />

in sehr persönliche Momente und<br />

Begegnungen seines Lebens aus<br />

dem Buch „Über die Grenzen trägt<br />

uns ein Lied“ von Franco Vassia und<br />

präsentiert zwischen Lesung und<br />

Liedern überraschende Filmclips –<br />

private und öffentliche Aufnahmen,<br />

Sequenzen seiner künstlerischen<br />

Stationen, Momente seines Lebens<br />

in Europa, die diesen Abend zu<br />

einem einmaligen, konzertanten<br />

und visuellen Erlebnis werden lassen.**<br />

Mittwoch 2.3.<br />

19.00 Uhr, Röthenbach, Sparkassensaal<br />

(UG): Arbeitskreis<br />

„Einzelhandel und Dienstleistung“.<br />

Konzeption und Beteiligte Martinitag<br />

2011.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />

– Musikalischer Großraumbüro-<br />

Wahnsinn von Franz Wittenbrink.<br />

Kaffee kochen, Briefe tippen,<br />

Flüge buchen und niemals den<br />

Geburtstag der Ehefrau des Chefs<br />

vergessen – das alles können<br />

Sekretärinnen natürlich aus dem<br />

Effeff. Doch im Rhythmus der klackernden<br />

Tastaturen träumen sie<br />

– von der Liebe, von Mr. Perfect und<br />

der Chance ihres Lebens. Ihre geheimen<br />

Sehnsüchte und Phantasien<br />

werden zu einer abenteuerlichen<br />

musikalischen Mischung zwischen<br />

Schlager und Pop, Volkslied und<br />

Arie. Eine szenische Musik-Revue<br />

von Franz Wittenbrink mit Kult-<br />

Charakter – die neueste Produktion<br />

des Dehnberger Hof Theaters.**<br />

Donnerstag 3.3.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Aula des CJT<br />

Gymnasiums: Konzert der BigBands<br />

des Laufer und des Röthenbacher<br />

Gymnasiums mit bekannten Jazz-,<br />

Swing-, Folk- und Pop-Stücken. Es<br />

singen Viktoria Reich, Laura Hirsch,<br />

März 2011<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Nathalie Luber und Mandy Jacob.<br />

Der Eintritt ist frei. Für das leibliche<br />

Wohl wird gesorgt.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />

– Musikalischer Großraumbüro-<br />

Wahnsinn von Franz Wittenbrink.**<br />

Freitag 4.3.<br />

18.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Volksschule Neunkirchen:<br />

Afrikanische Kinder tanzen und<br />

singen für Neunkirchen! Die<br />

Volksschule Neunkirchen empfängt<br />

einen Kinderchor aus Uganda und<br />

lädt dazu herzlich ein. 16 Kinder<br />

von „Vision für Afrika“ und ihre<br />

Begleiter gehen auf eine dreimonatige<br />

Konzerttournee und bedanken<br />

sich so bei ihren Freunden,<br />

Sponsoren und Paten. Eintritt ist<br />

frei, Spenden erbeten. Unter www.<br />

vision-fuer-afrika.com können Sie<br />

Bilder und Videos der Kinder sehen.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />

berger Hof Theater: Tom Haydn<br />

„Schmähschmelze“ – Chansons<br />

und Kabarett mit Wiener Schmäh.<br />

Der Schmäh muss schmelzen. Tom<br />

Haydn, gebürtiger Österreicher,<br />

hat die gekünstelte „Lustigkeit“<br />

satt. Die dicke Schicht aus inszenierter<br />

Fröhlichkeit und falscher<br />

Freundlichkeit muss abgetaut werden,<br />

damit all das sichtbar wird,<br />

was unter ihr verdeckt wird. Für sein<br />

neues Programm „Schmähschmelze“<br />

bedient sich Tom Haydn wieder<br />

seiner einzigartigen Mischung<br />

aus Liedern und kabarettistischen<br />

Intermezzi, die ihn zu einer unverwechselbaren<br />

Bühnenfigur in der<br />

Kleinkunstwelt macht.**<br />

Samstag 5.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />

berger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage der<br />

Antwort“. Von Käsmann bis Ballack,<br />

von Afghanistan bis Gorleben, von<br />

Ebay bis Minarettverbot – Regenauer<br />

beobachtet den Alltagswahnsinn,<br />

zieht seine Schlüsse und findet die<br />

Antwort auf jede Frage – feinsinnig,<br />

satirisch, tagesaktuell, detailverliebt.<br />

Sein neuestes Kabarettprogramm<br />

im Dehnberger Hof Theater. Sind<br />

Sie dabei?**<br />

Sukoku-Auflösungen aus dem Februar-Heft<br />

5 8 2 9 6 7 1 4 3<br />

6 3 7 1 4 2 8 9 5<br />

9 4 1 5 3 8 7 2 6<br />

8 6 4 7 1 9 3 5 2<br />

7 1 5 4 2 3 9 6 8<br />

3 2 9 6 8 5 4 7 1<br />

4 5 6 8 7 1 2 3 9<br />

1 9 3 2 5 4 6 8 7<br />

2 7 8 3 9 6 5 1 4<br />

9 8 2 1 3 6 4 5 7<br />

7 4 6 5 2 8 3 1 9<br />

1 5 3 9 4 7 2 8 6<br />

6 9 1 7 5 4 8 2 3<br />

5 2 7 3 8 1 6 9 4<br />

8 3 4 2 6 9 1 7 5<br />

3 6 9 8 1 5 7 4 2<br />

2 7 8 4 9 3 5 6 1<br />

4 1 5 6 7 2 9 3 8<br />

Hobby-KünstlerundKunsthandwerker-Markt<br />

So.,<br />

13.3.<br />

Röthenbach<br />

10–17 Uhr<br />

Karl-Diehl-Halle<br />

Geschw.-Scholl-Pl. 2<br />

� 0911/6 004760<br />

www.eventis-veranstaltungen.de<br />

Sonntag 6.3.<br />

13.45 Uhr: Nürnberg, Kartäusergasse,<br />

Eingangshalle GNM: Füh-rung<br />

durch die Ausstellung „Dürer und<br />

seine Zeit“. Mit den Freunden des<br />

Neunhofer Landes ins Germanische<br />

Nationalmuseum. Karin Ecker führt<br />

durch die Ausstellung.<br />

17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />

berger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage der<br />

Antwort“. **<br />

18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />

Nürnberger Str. 19: Premiere: „Mit<br />

Kanu und Fahrrad durch Alaska“.<br />

Der neue Reisefilm von und mit<br />

Walter Költsch. – Bereits ausverkauft!<br />

–<br />

Montag 7.3.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />

Begegnungsstätte der AWO: SPD –<br />

60 plus – der offene Gesprächskreis.<br />

„Selbst- oder fremdbestimmt?“. Dipl.<br />

Sozialpädagogin Margit Hegwein-<br />

Schmitz kommt zu uns und informiert<br />

über Versorgungsvollmacht,<br />

Betreuungs- und Patientenverfügung.<br />

Auch berichtet sie aus der<br />

alltäglichen Arbeit als Leiterin des<br />

Betreuungsvereins der Diakonie in<br />

Lauf.<br />

Donnerstag 10.3.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Rückersdorf,<br />

Bürgersaal, Kirchgasse 6: „Nähen<br />

macht Spaß“ – ein Kurs für Kinder<br />

und Jugendliche von 9 – 14<br />

Jahren. Unter Anleitung von Ursula<br />

Irion nähen die Kursteilnehmer<br />

9 4 7 6 8 1 3 5 2<br />

3 8 5 4 7 2 6 9 1<br />

6 2 1 9 5 3 8 7 4<br />

5 7 3 8 1 6 2 4 9<br />

2 9 8 3 4 7 5 1 6<br />

4 1 6 2 9 5 7 8 3<br />

8 3 9 5 2 4 1 6 7<br />

1 6 4 7 3 8 9 2 5<br />

7 5 2 1 6 9 4 3 8<br />

aus abgelegten T-Shirts Taschen,<br />

Beutel, Kissen, Schals und Röcke<br />

und gestalten Schmuckstücke.<br />

Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

Samstag 12.3.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Rückersdorf,<br />

Altes Rathaus, Hauptstraße 20:<br />

„Kreativitätstechniken – der Weg<br />

zum Erfolg“. In ihrem zweitägigen<br />

Seminar stellt Julia Hayn verschiedene<br />

Kreativitätstechniken vor<br />

und berät zu Themen wie Produktentwicklung,Veranstaltungsplanung<br />

und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Teil 2 der Veranstaltung folgt am<br />

13.3.2011 von 9.00 bis 12.15 Uhr.<br />

Teilnehmergebühr: 37 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Restaurant „Altes<br />

Rathaus“: „Frühlingserwachen,<br />

Liebesgeflüster – die Süße des<br />

Lebens“. Unter dem Motto<br />

„Genuss für alle Sinne“ laden die<br />

Erzählerinnen Renate Wagner,<br />

Cornelia Ost, Susanne Tauwald,<br />

Elke Fischer-Wagemann und<br />

Petra Hasengier gemeinsam mit<br />

der Familie Weißgerber zu einem<br />

fantasievollen 4-Gänge-Menü mit<br />

köstlichen Speisen und stimmungsvollen<br />

Erzählungen ein. Eintritt:<br />

30 Euro (ohne Getränke). Um<br />

Anmeldung bis zum 9. März unter<br />

Telefon 09189 / 1046 oder 09123 /<br />

2700 wird gebeten.<br />

19.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Wollnersaal:<br />

7. Heuchlinger Bockbierfest<br />

mit Säge- und Nagelwettbewerb,<br />

Tanz und musikalischer Unterhaltung.<br />

Es laden ein: die<br />

Kulturfreunde Heuchling und die<br />

Wirtsfamilie Hölzel. Anmeldungen<br />

zu den Wettbewerben werden unter<br />

Telefon: 09123 / 2800 entgegen<br />

genommen.<br />

Sonntag 13.3.<br />

17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />

berger Hof Theater: Premiere:<br />

„Oh, wie schön ist Panama!“ –<br />

Familienoper für große und kleine<br />

Träumer. Begleiten Sie Janoschs<br />

kleinen Bär und kleinen Tiger auf<br />

der Reise ins Land ihrer Träume!<br />

Eine großartige Geschichte über<br />

Freundschaft, Sehnsucht und das<br />

Glück.**<br />

5 2 7 1 9 8 3 4 6<br />

1 8 9 6 4 3 7 5 2<br />

3 4 6 5 2 7 1 8 9<br />

4 3 1 7 8 6 2 9 5<br />

8 7 2 9 3 5 4 6 1<br />

6 9 5 4 1 2 8 3 7<br />

9 6 4 3 7 1 5 2 8<br />

2 1 3 8 5 9 6 7 4<br />

7 5 8 2 6 4 9 1 3


18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />

Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />

und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />

neue Reisefilm von und mit Walter<br />

Költsch. – Bereits ausverkauft! –<br />

Montag 14.3.<br />

18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.,<br />

Nebenzimmer der TSV Gaststätte:<br />

Einladung zum Vortrag „Hygiene<br />

im Wandel der Zeit“. Es spricht<br />

Herr Dr. Hanspeter Kubin, leitender<br />

Medizinaldirektor vom<br />

staatl. Gesundheitsamt in Lauf.<br />

Veranstalter: Deutsche Rheumaliga.<br />

19.00 Uhr, Röthenbach, Restaurant<br />

Ratsstuben: Energiesprechstunde<br />

in Röthenbach. Veranstalter: iKratos<br />

Solar und Energietechnik GmbH<br />

– NaturEnergie intelligent nutzen.<br />

Dienstag 15.3.<br />

18.30 – 21.30 Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: „Sushi –<br />

leicht gemacht und abgewandelt“.<br />

Gemeinsam mit den<br />

Kursteilnehmern entwickelt Marion<br />

Birkmann Sushi-Kreationen mit<br />

geräuchertem und gebratenem<br />

Fisch, Fleisch und Gemüse. Teilnehmergebühr:<br />

11 Euro, Materialkosten<br />

extra. *<br />

Mittwoch 16.3.<br />

14.30 – 16.30 Uhr, Lauf, Hotel Gasthof<br />

zur Post, Friedensplatz 8: VdK-<br />

Treff für Jung und Alt: „Fit und<br />

vital ab 50“. Die Apothekerin<br />

und Ernährungsberaterin Doris<br />

Botzek gibt Gesundheits- und<br />

Ernährungstipps. Der Eintritt ist frei,<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Donnerstag 17.3.<br />

19.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />

berger Hof Theater: Swingabend<br />

mit Hilde Pohl – Klassik, Swing<br />

und Buffet. Be-swing-t im DHT! Wer<br />

die Verbindung von Klassik und<br />

Swing mag, ist bei Hildegard Pohl<br />

bestens aufgehoben. Erleben Sie<br />

das Hilde Pohl Trio, das sich mit<br />

viel Spielwitz und musikalischem<br />

Humor durch fast drei Jahrhunderte<br />

Musikgeschichte plaudert, in<br />

unserem neuen Veranstaltungsraum<br />

im „Unterhaus“. Wir freuen uns auf<br />

Sie!**<br />

Freitag 18.3.<br />

19.00 Lauf-Heuchling, Grundschule:<br />

Kinoabend in der Heuchlinger<br />

Grundschule. Gezeigt wird dieses<br />

Mal der Film „Soul Kitchen“ von<br />

Fatih Akin aus dem Jahr 2009.<br />

Für die Kinder der Kinobesucher<br />

wird parallel ein eigenes Programm<br />

angeboten. Kartenreservierungen<br />

unter Tel.: 0179 / 5027026.<br />

19.30 Uhr, Rückersdorf, evangelische<br />

Kirche St. Georg: Musik in<br />

Scheune und Kapelle: „Ich habe<br />

dich gewählt unter allen Sternen“.<br />

Mit einem neuen Programm aus<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Liebesliedern und hebräischen<br />

Märchen, Geschichten aus dem<br />

Alten Testament, chassidischen<br />

Legenden und Klezmerweisen<br />

unterhalten Barbara Schofer<br />

(Gesang und Rezitation) und Stefan<br />

Hippe (Akkordeon) das Publikum.<br />

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />

im Rathaus Rückersdorf unter Tel.:<br />

0911 / 5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

19.30 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />

Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />

und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />

neue Reisefilm von und mit Walter<br />

Költsch. Wie immer live und humorvoll<br />

kommentiert, getreu seinem<br />

Motto „Das Publikum muss leiden“.<br />

Kann man über weite Distanzen<br />

zusätzlich zu dem ganzen anderen<br />

Gepäck Faltkanus auf Fahrrädern<br />

und Fahrräder in Kanus transportieren?<br />

Und vor allem: Kann man mit<br />

dieser Methode ein unwegsames,<br />

raues Land wie Alaska komplett<br />

durchqueren? Wohl eher nicht! Oder<br />

vielleicht doch? Lassen Sie sich<br />

überraschen und freuen Sie sich<br />

auf einen weiteren Vortrag aus der<br />

Reihe „Walters verrückte Reisen“.<br />

Eintritt: 12,50 Euro, ermäßigt: 10<br />

Euro. Kartenreservierung unter Tel.:<br />

09123/175-135.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehn -<br />

berger Hof Theater: Fei scho<br />

„Ungrantig“ – Alpine Weltmusik<br />

vom Landler zum Funk. Das<br />

„Grantln“ könnte man als<br />

Grundstimmung der bayrischen<br />

Seele bezeichnen. Dagegen ist das<br />

aktuelle Programm „Ungrantig“ ein<br />

echter Stimmungsaufheller. Die<br />

kraftvolle Musik des Quintetts hat<br />

das Potenzial zum Ohrwurm: originelle<br />

Eigenkompositionen und<br />

modern interpretierte traditionelle<br />

Melodien werden teils mit uralten<br />

Instrumenten wie Drehleier,<br />

Schwegel, Bandoneon gespielt.<br />

Fei scho inspiriert. Wie die Presse<br />

sagt: Ein völlig neues Hörerlebnis,<br />

Ohrenschmaus vom Feinsten, einfach<br />

paradiesische Musik!**<br />

Samstag 19.3.<br />

11.00 und 15.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater: „Oh, wie<br />

schön ist Panama!“ – Familienoper<br />

für große und kleine Träumer.**<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der Altstadtfreunde<br />

Lauf durch die historischen<br />

Felsenkeller. Treffpunkt ist<br />

die Reichelsche Schleifmühle. Der<br />

Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

gerne entgegen genommen. Die<br />

Führung durch die Felsenkeller findet<br />

von März bis Oktober an jedem<br />

dritten Samstag im Monat statt.<br />

15.00 Uhr, Eckental-Eschenau,<br />

Mehrzweckhalle: „Jesus Christ<br />

Superstar“. Die Eckentaler „Musical<br />

Family“ präsentiert das bekannte<br />

Rockmusical von Andrew Lloyd<br />

Webber. Eintrittskarten sind im<br />

Vorverkauf bei City Paper in Lauf,<br />

unter Tel.: 09126 / 1230 sowie an<br />

der Abendkasse erhältlich.<br />

Sonntag 20.3.<br />

9.30 Uhr, Lauf-Dehnberg: Frühstückskino<br />

im Dehnberger Hof<br />

Theater. Im Rahmen einer neuen<br />

Veranstaltungsreihe werden in<br />

loser Folge Filme mit musikalischem<br />

Bezug gezeigt. Zuvor gibt<br />

es ein Frühstücksbuffet, das kulinarisch<br />

zum Film passt. Das Buffet<br />

wird um 9.30 Uhr eröffnet; die<br />

Filmvorführung folgt um 11.00 Uhr.<br />

**<br />

18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />

Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />

und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />

neue Reisefilm von und mit Walter<br />

Költsch. Wie immer live und humorvoll<br />

kommentiert, getreu seinem<br />

Motto „Das Publikum muss leiden“.<br />

Eintritt: 12,50 Euro, ermäßigt: 10<br />

Euro. Kartenreservierung unter Tel.:<br />

09123/175-135.<br />

Mittwoch 23.3.<br />

Lauf, Haus in der Turnstr.11: „Ich<br />

wär so gern ein wildes Schaf“<br />

– Illustrationen und mehr<br />

von Michael Schober. In der<br />

Ausstellung werden Skizzen, fertige<br />

Bilderbuch-Arbeiten und nach<br />

Schobers Entwürfen gefertigte<br />

Stofftiere sowie freie Arbeiten des<br />

Autors und Bilderbuchillustrators<br />

gezeigt. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 23. Juli 2011, jeweils zu den<br />

Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />

zu sehen.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr.11: Zeichen- und<br />

Lesestunde für Mädchen und<br />

Jungen ab fünf Jahren mit Micheal<br />

Schober. Der Bilderbuchautor<br />

und Illustrator lädt die Kinder<br />

zum heiteren Schimpfwörterund<br />

Figurenraten ein, zaubert im<br />

Handumdrehen quietschvergnügte<br />

Tierfiguren auf die Leinwand<br />

Mit einer Brise<br />

Kolonial-Style<br />

zeigt sich der<br />

aktuelle Hippie-<br />

Chic in einer<br />

mustergültig luxuriösenVariante<br />

inszeniert.<br />

Bei dem extravaganten<br />

Print<br />

auf Baumwollleinen<br />

in intensiven<br />

und gedeckten<br />

Tönen<br />

darf auch bei<br />

den Farben der<br />

Accessoires<br />

und Möbel<br />

mehr Mut gezeigt<br />

werden.<br />

Umzug?<br />

Kiste mieten!<br />

Vom Kleintransporter bis<br />

zum 7,5 Tonner mit Hebebühne!<br />

und hat pfiffige Reime parat, die<br />

zum Weiterdichten animieren.<br />

Kostenlose Einlasskarten sind in<br />

der Stadtbücherei im Haus in der<br />

Turnstr. 11 erhältlich.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr.11: „Mit Zeichenstift und<br />

Fantasie“ - Michael Schober<br />

plaudert aus der Werkstatt.<br />

Eine Veranstaltung für erwachsene<br />

Bilderbuchliebhaber. Der<br />

Autor und freiberufliche Maler<br />

erzählt aus seinem Leben und<br />

führt durch seine Ausstellung „Ich<br />

wär so gern ein wildes Schaf“.<br />

Kostenlose Einlasskarten sind in<br />

der Stadtbücherei im Haus in der<br />

Turnstr. 11 erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „No woman,<br />

no cry – ka Weiber, ka Gschrei”<br />

– Fränkisches Kult-Musical. Unser<br />

Dauerbrenner! Helmut Haberkamms<br />

unvergleichbar witziges fränkisches<br />

Kult-Musical mit Winni Wittkopp,<br />

Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb,<br />

die als Bugatti, Festus und Limbo<br />

vom Wiedersehen dreier Freunde<br />

erzählen!**<br />

Donnerstag 24.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Couplet AG<br />

März 2011<br />

Platz tanken!<br />

Günstige<br />

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Röthenbacher Str. 5 | 91207 Lauf | Tel.: (0 91 23) 13 0 13<br />

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Tel. 09123/175-150<br />

„Ab morgen wieder Hirn“ –<br />

Musikkabarett aus Bayern. Wie wäre<br />

es mal mit Gedankenschneisen<br />

durch das Dickicht der Verblödung?<br />

Die Couplet-AG bietet in ihrem<br />

neuen Erfolgsprogramm dazu eine<br />

brillante Mischung aus Geschichten<br />

und Couplets über den Irrsinn<br />

im täglichen Leben und die schier<br />

unbeschreiblichen Taten der<br />

Regierenden. Ein Programm wider<br />

die geistige Verarmung – für mehr<br />

Hirn im tagtäglichen Wahnsinn!**<br />

Samstag 26.3.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Montessori<br />

Schule, Daschstr. 16: Second<br />

Hand Basar des Montessori<br />

Kinderhauses. Verkauft werden<br />

Baby- und Kinderkleidung<br />

in den Größen 50 bis 176 (keine<br />

Unterwäsche), Babyausstattung<br />

(Kinderwagen, Autositze, Tragesysteme)<br />

sowie Spiel- und<br />

Sportgeräte. 15% des Erlöses kommen<br />

dem Integrativen Montessori<br />

Kinderhaus zu Gute.<br />

10.00 Uhr, Schnaittach, Festung<br />

Rothenberg: Die Festung Rothenberg<br />

öffnet ihre Pforten. Die<br />

Festung ist von April bis November<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Montags (außer an Feiertagen)<br />

geschlossen. Führungen finden<br />

immer zur vollen Stunde, in stündlicher<br />

Folge statt. Erste Führung um<br />

10 Uhr, letzte Führung um 17 Uhr.<br />

Eintrittspreise: Erwachsene: 2,50<br />

Euro; Kinder (4-13 Jahre) 1 Euro.<br />

20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Matching Ties<br />

– Folk, Bluegrass, Blues. Bluegrass,<br />

eine in den 1930er Jahren entstandene<br />

Mischung aus Country,<br />

irischem und britischem Folk,<br />

gespielt auf ausschließlich akustischen<br />

Saiteninstrumenten, hat sich<br />

in den letzten Jahrzehnten mit Rock<br />

und Jazz vermischt und entwickelte<br />

sich zum so genannten „Newgrass“.<br />

**<br />

Sonntag 27.3.<br />

13.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: „Ein<br />

März 2011<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

bisschen Spaß muss sein“ – Die<br />

große 70er Jahre-Show. Im Rahmen<br />

der Ausstellung „Die 70er – Zeitgeist<br />

und Lebensgefühl eines bunten<br />

Jahrzehnts“ erleben an diesem<br />

Nachmittag längst vergessene Hits<br />

und noch immer populäre Schlager<br />

bei einer Karaoke-Show ein Revival.<br />

Dazu gibt es ein Quiz mit kniffligen<br />

Fragen rund um die 70er.<br />

Außerdem verpasst die amtierende<br />

Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />

all denen, die es wagen, den schrillen<br />

und unverwechselbaren Look<br />

der Seventies; das entsprechende<br />

Outfit wird aus dem Fundus des<br />

Industriemuseums beigesteuert.<br />

Währenddessen unterhält die<br />

Museumspädagogin die kleinen<br />

Gäste mit einer Pril-Blumen-Mal-<br />

Aktion und Schminken im Disco-Stil.<br />

Für eine Zeitreise der kulinarischen<br />

Art sorgt das Museumsbistro, in<br />

dem Vanillepudding und selbst<br />

angesetzter Rumtopf angeboten<br />

werden. Für alle Museumsbesucher,<br />

die als Imitatoren bekannter 70er<br />

Jahre-Showbizz-Größen erscheinen,<br />

ist der Eintritt frei.<br />

17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Carmen” – Eine<br />

der berühmtesten Opern aller Zeiten<br />

in der Dehnberger Kammerversion!<br />

Das DHT zeigt eine Bühnenfassung<br />

der Novelle von Prosper Mérimée<br />

– natürlich mit den schönsten<br />

Liedern, Arien und Duetten von<br />

Georges Bizet!**<br />

18.00 Uhr, Lauf, PZ-Kulturraum,<br />

Nürnberger Str. 19: „Mit Kanu<br />

und Fahrrad durch Alaska“. Der<br />

neue Reisefilm von und mit Walter<br />

Költsch. Wie immer live und humorvoll<br />

kommentiert, getreu seinem<br />

Motto „Das Publikum muss leiden“.<br />

Eintritt: 12,50 Euro, ermäßigt: 10<br />

Mit �<br />

Euro. Kartenreservierung unter Tel.:<br />

09123/175-135.<br />

Freitag 1.4.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Christuskirche:<br />

Die Beinahe Sechs – Fünf<br />

Stimmen für ein Halleluja mit<br />

dem A-cappella Quintett „Die<br />

Beinahe Sechs“ mit Stimmvolumen<br />

und geistlichem Tiefgang für<br />

Heiterkeit und Nachdenklichkeit.<br />

Hinter dem Namen verbirgt sich<br />

ein Vokalquintett. Für Menschen<br />

jeder Altersgruppe und jedes<br />

geistlichen Hintergrunds. Spontan<br />

und gefährlich ehrlich, mit sich<br />

selbst und mit den Zuhörern.<br />

Der Ein Teil des Erlöses geht an<br />

das „GirlsCareProjekt“ des nehemia<br />

teams im Norden Tailands.<br />

Ganz konkret und unübrokratisch<br />

wird hier jungen Mädchen die<br />

Möglichkeit eines Schulbesuchs<br />

und einer Ausbildung gegeben.<br />

Eintritt: 12 Euro (Schüler und<br />

Studenten: 6 Euro, Kinder unter<br />

14 Jahren frei), Vorverkauf: Alpha-<br />

Buchhandlung Lauf, Spitalstr. 23;<br />

Alpha-Buchhandlung Nürnberg,<br />

Kornmarkt 6 und per E-Mail:<br />

beinahe6in lauf@web.de (zzgl.<br />

Versand); mehr unter : www.diebeinahesechs.de.<br />

Samstag 2.4.<br />

08.30 – 11.00 Uhr, Lauf, Daschstr. 20,<br />

KiGa „Am Hardt“: Spielzeugbasar.<br />

Verkauft werden Baby- und<br />

Kinderspielzeuge aller Art, Kinder-<br />

fahrzeuge etc. Kostenlose Verkaufs-<br />

listen ab sofort im KiGa 09123/<br />

988780 oder bei Fr. Möllers<br />

09123/8097833.<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Die Magazine für die Stadt Lauf,<br />

das Schnaittachtal und das Untere Pegnitztal<br />

Mediaberatung: Christiane Zitzmann<br />

Telefon: 0 91 23/17 51 24<br />

Telefax: 0 91 23/17 51 10<br />

Mobil: 0175/9 22 77 17<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de<br />

redaktion@fahnerverlag.de<br />

Rufen Sie mich an! Ich berate Sie gerne.<br />

Herausgeber: Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />

Nürnberger Straße 19<br />

91207 Lauf<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

März:<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis Ende März:<br />

Schnaittach, Heimatmuseum:<br />

Über 100 Jahre Wintersport am<br />

Rothenberg. Ausstellungseröffnung<br />

19.00 Uhr. „Schnaittach – das<br />

Garmisch Frankens“ so titelte die<br />

Pegnitz-Zeitung in den 50ern des<br />

vergangenen Jahrhunderts, dieser<br />

aktive Abschnitt des Wintersports<br />

am Rothenberg wird in der<br />

Ausstellung des Museums und<br />

Geschichtsvereins besonders hervorgehoben.<br />

Darüber hinaus zeigt<br />

die sehenswerte Ausstellung einen<br />

repräsentativen Querschnitt aus<br />

über 100 Jahren Geschichte des<br />

Wintersports am Rothenberg. Neben<br />

einer Reihe von großformatigen<br />

Fotoreproduktionen werden auch<br />

interessante Original-Exponate<br />

präsentiert. Die Ausstellung ist zu<br />

den üblichen Öffnungszeiten des<br />

Heimatmuseums zu besichtigen.<br />

Bis 11. September 2011<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: „Die 70er Jahre –<br />

Zeitgeist und Lebensgefühl<br />

eines bunten Jahrzehnts“. Auf<br />

über 500 Quadratmetern erleben<br />

die Besucher die schillernde<br />

Alltagskultur der Seventies mit originalen<br />

Ausstellungsstücken aus<br />

den Themengebieten Wohnen,<br />

Mode, Jugend, Musik und Freizeit.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 11.<br />

September 2011 jeweils während<br />

der Öffnungszeiten des<br />

Industriemuseums zu sehen. Gruppenführungen,<br />

monatlich wechselnde<br />

Sonderveranstaltungen und<br />

museumspädagogische Aktionen<br />

runden das Programm ab. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel.: 09123/9903-0 oder im Internet<br />

auf www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs, Turnstraße<br />

11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123 1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123 / 954491.


Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Rückersdorf, Fr., 25.03.11 09.00 –<br />

Bauhof 10.00 Uhr<br />

(Luitpoldplatz)<br />

Schwaig, Fr., 25.03.11 11.00 –<br />

Bauhof 12.00 Uhr<br />

(Bauhofstraße)<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />

werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu<br />

den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />

da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />

überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />

genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />

daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />

liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Wertstoffhöfe im<br />

Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis Dezember)<br />

Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />

Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis November),<br />

Sa.: von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Schwaig, Bauhof:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />

zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />

1. März bis 4. April Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

RÜCKERSDORF:<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />

Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 14.03. Mo., 21.03.<br />

Ortsteile: Mo., 28.03.<br />

Ludwigshöhe und Strengenberg<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie Mo., 14.03. Di., 22.03.<br />

Mo., 28.03.<br />

SCHWAIG:<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />

Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 07.03. Mo., 28.03.<br />

Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 21.03.<br />

Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 04.04.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />

Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 07.03. Di., 01.03.<br />

Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 21.03. Di., 29.03.<br />

Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 04.04<br />

Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg, Norisstr.,<br />

Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />

Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 07.03. Mi., 02.03.<br />

Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 21.03. Mi., 30.03.<br />

Heimstr., Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Moritzbergstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr., Mo., 04.04.<br />

Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz, Schulstr., Steingartenweg, Steinlachstr., Tannenweg,<br />

Waldheilstr., Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 08.03. Do., 24.03.<br />

Tulpenweg Di., 22.03.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />

Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 08.03. Di., 01.03.<br />

Di., 22.03. Di., 29.03.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />

Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Di., 08.03. Mi., 02.03.<br />

Siedlerstr., Unterer Röthelweg, Waldrandstr., Warthestr., Di., 22.03. Mi., 30.03.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />

Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 11.02. Mo., 07.03.<br />

Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2, Fr., 25.02.<br />

Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />

RÖTHENBACH:<br />

Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />

Moritzberg Di., 08.03. Do., 24.03.<br />

Di., 22.03.<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />

Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 01.03. Mo., 07.03.<br />

Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis Di., 15.03.<br />

Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str. Di., 29.03.<br />

(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />

Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 01.03. Di., 08.03.<br />

Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr., Di., 15.03.<br />

Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.) Di., 29.03.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />

Himmelgartenstraße Mi., 02.03. Mo., 07.03.<br />

Mi., 16.02.<br />

Mi., 30.03.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />

Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 02.03. Mi., 09.03.<br />

str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 16.02.<br />

Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr. Mi., 30.03.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />

Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 02.03. Fr., 11.03.<br />

Mi., 16.03.<br />

Mi., 30.03.<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />

Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 08.03. Di., 08.03.<br />

bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 22.03.<br />

Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.),<br />

Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />

(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />

Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 08.03. Do., 10.03.<br />

Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 22.03.<br />

Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg),<br />

Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />

Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 09.03. Do., 10.03.<br />

weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 23.03.<br />

Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Park-<br />

str., Pegnitzgrund, Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />

Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 09.03. Fr., 11.03.<br />

schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 23.03.<br />

und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />

Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

März 2011<br />

27


Mit �<br />

28 März 2011<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe – Neunkirchen, Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in und zum/zur<br />

Pflegefachhelfer/in (Altenpflege) wird vorgestellt<br />

Bei einer Informationsveranstaltung<br />

in der Berufsfachschule für<br />

Altenpflege und Altenpflegehilfe,<br />

Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen<br />

Sand können sich Interessenten<br />

am Mittwoch, den 6. April 2011<br />

um 16:00 Uhr umfassend über die<br />

Ausbildungen informieren.<br />

Am 1. September 2011 beginnt<br />

wieder ein Ausbildungskurs mit<br />

staatlicher Anerkennung zum/zur Altenpfleger/In<br />

an der Berufsfachschule<br />

für Altenpflege in Neunkirchen am<br />

Sand.<br />

Zugangsvoraussetzung für die<br />

Altenpflege ist der mittlere Bildungsabschluss,<br />

Hauptschulabschluss mit<br />

einer mindestens 2-jährigen Berufsausbildung<br />

oder eine Ausbildung<br />

zum Pflegefachhelfer. Neben einem<br />

Schulplatz wird ein Ausbildungsplatz<br />

in einer Einrichtung der Altenpflege<br />

benötigt. Die Ausbildung dauert drei<br />

Jahre und die Auszubildenden/die<br />

Schüler arbeiten in einer Einrichtung<br />

der Altenhilfe und bekommen deshalb<br />

eine Ausbildungsvergütung.<br />

Am 1. August 2011 (Erster Schultag:<br />

13. September 2011) beginnt ein<br />

Ausbildungskurs mit staatlicher Anerkennung<br />

zum/zur Pflegefachhelfer/In<br />

(Altenpflege) an der Berufsfachschule<br />

für Altenpflege in Neunkirchen am<br />

Sand.<br />

Einjährige Ausbildungsdauer<br />

Für Pflegefachhelfer gilt als Voraussetzung<br />

der Hauptschulabschluss.<br />

Die Ausbildung dauert 1 Jahr und mit<br />

dem Abschluss als Pflegefachhelfer<br />

erwirbt man die Zugangsvoraussetzung<br />

für die Altenpflegeausbildung.<br />

Alte Menschen in ihrer jeweiligen<br />

Lebenssituation fachgerecht zu<br />

begleiten, zu beraten und zu pflegen,<br />

ihre persönlichen Bedürfnisse<br />

dabei zu berücksichtigen und ihre<br />

Lebensqualität zu verbessern ist das<br />

Ausbildungsziel.<br />

Am Informationsabend wird eingehend<br />

über Zugangsvoraussetzungen,<br />

Ausbildungsinhalte und Ausbildungsverlauf<br />

informiert. Die Teilnehmer<br />

erhalten auch einen Überblick über<br />

die Arbeitsgebiete in der Altenhilfe.<br />

Die Berufsaussichten der Fachkräfte<br />

Berufsbegleitende Externenprüfung am Bildungszentrum<br />

der Stadt Nürnberg<br />

Kaufmännische Berufsabschlüsse<br />

einfach nachholen<br />

Wer bereits ein paar Jahre Berufserfahrung<br />

hat, aber keinen formalen<br />

Abschluss in seinem Arbeitsbereich<br />

vorlegen kann, stößt beim Weiterkommen<br />

im Berufsleben häufig an<br />

Grenzen.<br />

Auf die Berufserfahrung alleine kann<br />

man sich heute beispielsweise bei<br />

Bewerbungsgesprächen nicht mehr<br />

verlassen. Anerkannte Berufsabschlüsse<br />

lassen sich jedoch noch<br />

berufsbegleitend nachholen. Mit<br />

einer so genannten Externenprüfung<br />

kann man ohne reguläre Ausbildung<br />

einen qualifizierten Berufsabschluss<br />

bei der IHK erwerben. Der ist nicht<br />

nur für das berufliche Fortkommen<br />

wichtig, eine höhere Qualifikation<br />

und stetige Weiterbildung tragen<br />

zudem wesentlich dazu bei, den<br />

Joberhalt zu sichern.<br />

Voraussetzung für eine Teilnahme<br />

an der Externenprüfung ist, dass die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

mindestens das Anderthalbfache der<br />

in der Altenhilfe sind sehr gut und<br />

die Arbeitsbereiche vielfältig. So<br />

arbeiten sie nicht nur in Alten- und<br />

Pflegeheimen, sondern zunehmend<br />

in ambulanten Pflegediensten,<br />

Tagesstätten, Kurzzeitpflegeeinrichtungen<br />

und Fachabteilungen der<br />

Krankenhäuser. Während der Ausbildungszeit<br />

haben die Kursteilnehmer/<br />

Innen die Möglichkeit verschiedene<br />

Arbeitsbereiche der Altenpflege<br />

kennenzulernen.<br />

Schülerinnen und Lehrkräfte der<br />

Schule stellen am Informationsabend<br />

ihre Arbeitsgebiete vor und zeigen<br />

interessante Aufstiegsmöglichkeiten<br />

auf.<br />

Bei Fragen zur Ausbildung stehen<br />

wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />

zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich<br />

mit uns in Verbindung. Besuchen<br />

Sie auch unsere Homepage: www.<br />

altenpflegeschule-nks.de.<br />

Interessenten können sich<br />

bewerben:<br />

Berufsfachschule für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe, Bahnhofstr.<br />

83, 91233 Neunkirchen am Sand,<br />

e-mail: aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de<br />

oder unter Tel.<br />

09123/83517<br />

vorgeschriebenen Ausbildungszeit in<br />

dem Beruf, in dem sie die Prüfung<br />

ablegen wollen, tätig gewesen sind.<br />

Die Lehrgänge am Bildungszentrum<br />

bereiten auf folgende Berufe vor:<br />

● Kaufmann/-frau für<br />

Bürokommunikation<br />

● Bürokaufmann/-frau<br />

● Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

● Groß- und<br />

Außenhandelskaufmann/-frau<br />

Der einjährige Lehrgang, der an zwei<br />

Abenden pro Woche von 18 bis 21.15<br />

Uhr sowie an einigen Samstagvormittagen<br />

stattfindet, startet im September<br />

2011. Details zum Lehrgang bietet<br />

ein Informationsabend am 4. April<br />

2011 von 18:00 Uhr bis 19:30 im<br />

Bildungszentrum, südpunkt, Pillenreuther<br />

Straße 147, Raum 2.01.<br />

Weitere Informationen:<br />

Jochen Ott, Tel 0911 231-3213<br />

jochen.ott@stadt.nuernberg.de<br />

Quelle: Bildungszentrum Nürnberg


Die Anmeldung von Grund-/Hauptschülern<br />

und Gymnasiasten in die<br />

sechsstufige Form der Realschule<br />

(R 6) für das Schuljahr 2011/2012<br />

findet von Montag, 9. Mai, bis Donnerstag,<br />

13. Mai, jeweils von 8:00 bis<br />

15:00 Uhr statt.<br />

Hierzu sind im Sekretariat<br />

vorzulegen:<br />

1. Geburtsurkunde im Original oder<br />

Familienstammbuch<br />

2. Übertrittszeugnis der Grundschule<br />

im Original bzw. das Zwischenzeugnis<br />

des Gymnasiums oder der<br />

Hauptschule vom Februar 2011<br />

3. bei Alleinerziehenden: Sorgerechtsbeschluss<br />

Auch muss angegeben werden, ob<br />

der Schüler/die Schülerin in der 5.<br />

Jahrgangsstufe den Kurs Kunst oder<br />

Werken belegen will.<br />

Schüler, denen im Übertrittszeugnis<br />

der Grundschule die „Eignung für den<br />

Besuch der Realschule“ bescheinigt<br />

wird und deren Notendurchschnitt<br />

im Übertrittszeugnis in den Fächern<br />

Deutsch, Mathematik und HSU<br />

mindestens 2,66 ist, werden ohne<br />

Probeunterricht aufgenommen.<br />

Der Informationsabend zum Übertritt<br />

findet am Mittwoch, 2.3.2011,<br />

um 19.00 Uhr in der Schule statt<br />

Der Übertritt der Schüler der Jahrgangsstufe<br />

5 einer Hauptschule ist<br />

möglich, wenn im Jahreszeugnis<br />

in Deutsch und Mathematik ein<br />

Notendurchschnitt von 2,5 oder<br />

besser erreicht wird. Schüler, die im<br />

Halbjahreszeugnis in Deutsch und<br />

Mathematik einen Notendurchschnitt<br />

von 2,5 oder besser aufweisen,<br />

müssen sich im Mai voranmelden,<br />

wenn gewährleistet sein soll, dass im<br />

September ein Platz in einer Klasse<br />

reserviert ist. Der Probeunterricht für<br />

die 5. Klasse Hauptschule entfällt.<br />

Für alle anderen Grund-/Hauptschüler<br />

findet von Dienstag, 17. Mai, bis<br />

Donnerstag, 19. Mai, jeweils von<br />

8:00 bis ca. 11:30 Uhr der Probeunterricht<br />

in den Fächern Deutsch und<br />

Mathematik statt.<br />

Benötigt werden Füller, Bleistift und<br />

Lineal. Papier wird von der Schule<br />

gestellt. Die Erziehungsberechtigten<br />

erhalten per Post eine schriftliche<br />

Mitteilung über das Ergebnis des Probeunterrichts.<br />

Geben Sie dafür bitte<br />

bei der Anmeldung oder am ersten<br />

Prüfungstag 0,55 Euro ab.<br />

Bei Erkrankungen, die vor Beginn<br />

des Probeunterrichts eintreten und<br />

an den folgenden Tagen noch<br />

andauern, muss vor Beginn des<br />

Probeunterrichts ein ärztliches Attest<br />

vorgelegt werden. Nachträglich<br />

mitgeteilte Erkrankungen, die die Leistungsfähigkeit<br />

Ihres Kindes während<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Anmeldungen zum Schuljahr 2011/2012 an der<br />

Oskar-Sembach-Realschule<br />

der Prüfung beeinträchtigt haben,<br />

können nicht berücksichtigt werden.<br />

Nur bei schulärztlich nachgewiesener<br />

Erkrankung und entsprechender<br />

Entschuldigung ist ein Nachtermin im<br />

Herbst möglich.<br />

Gymnasiasten müssen zum oben<br />

genannten Termin im Mai vorangemeldet<br />

werden, wenn gewährleistet<br />

sein soll, dass im September für sie<br />

ein Platz in einer Klasse reserviert ist.<br />

Hauptschüler, die im Zwischenzeugnis<br />

der Jahrgangsstufe 5 den jeweils<br />

geforderten Notendurchschnitt in den<br />

Fächern Deutsch und Mathematik<br />

nicht erreicht haben, jedoch diesen<br />

im Jahreszeugnis der Jahrgangsstufe<br />

5 erreichen, können sich ohne<br />

Voranmeldung mit dem Original des<br />

Jahreszeugnisses anmelden.<br />

Die endgültige Anmeldung für Gymnasiasten<br />

und Hauptschüler erfolgt<br />

erst am Montag, 1.8., von 8:00 bis<br />

12:00 Uhr und am Dienstag, 2.8., von<br />

8:00 bis 12:00 Uhr im Sekretariat der<br />

Oskar-Sembach-Realschule. (Zimmer<br />

215). Hier müssen zusätzlich das<br />

Jahreszeugnis, etwaige Gutachten<br />

und die Abmeldung vom Gymnasium<br />

/ der Hauptschule vorgelegt werden.<br />

Gastschüler können aus organisatorischen<br />

Gründen erst Ende Juli 2011<br />

endgültig aufgenommen werden.<br />

Das Schuljahr 2011/2012 beginnt am<br />

Dienstag, 13. September 2011. Die<br />

neu aufzunehmenden Schülerinnen<br />

und Schüler der 5. Jahrgangsstufe in<br />

Lauf treffen sich an diesem Tag um<br />

8:30 Uhr in der Aula. Sie werden dort<br />

von ihren Klassenleitern abgeholt.<br />

Für die Schüler der höheren Jahrgänge<br />

beginnt der 1. Schultag bereits um<br />

7:50 Uhr in den jeweiligen Klassen<br />

(siehe Aushang). Unterrichtsschluss<br />

ist um 11:00 Uhr. Der reguläre Unterricht<br />

beginnt täglich um 7:50 Uhr.<br />

Hinweis für Fahrschüler: Bei einer<br />

Strecke von mehr als 3 km wird<br />

die Kostenfreiheit des Schulweges<br />

gewährt. Sie erhalten bei der Anmeldung<br />

einen Erfassungsbogen für<br />

die Fahrkarte, der möglichst sofort<br />

vollständig mit dem Anmeldeformular<br />

abgegeben werden sollte. Der<br />

Verbundpass muss an den jeweiligen<br />

Bahnhöfen bzw. bei den Busunternehmen<br />

(mit Passbild) beantragt<br />

werden (der Bestellschein für den<br />

Verbundpass ist im Sekretariat der<br />

Schule erhältlich). Die Fahrschüler erhalten<br />

bei Schulbeginn die Fahrkarte<br />

zur kostenlosen Fahrt von der Schule.<br />

Die Verbundpässe werden von der<br />

Bahn bzw. den Busunternehmen ausgehändigt.<br />

In der ersten Schulwoche<br />

werden bei Schülern in der Regel<br />

keine Fahrkarten kontrolliert.<br />

An dieser Stelle wird noch einmal<br />

besonders darauf hingewiesen, dass<br />

Schüler der Realschule nach erfolgreichem<br />

Abschluss der 6. Jahrgangsstufe<br />

zwischen vier Wahlpflichtfächergruppen<br />

wählen können: dem<br />

mathematisch-technischen Zweig,<br />

… and create your own future. Ob Technikfan<br />

oder Organisationstalent: für alle (m/w), die hoch<br />

hinaus wollen, bieten wir folgende Berufe an:<br />

Mechatroniker<br />

Fertigungsmechaniker<br />

Industriekaufmann<br />

Bei TADANO FAUN erwartet Sie eine praxisnahe<br />

und abwechslungsreiche Ausbildung in einem<br />

freundlichen Betriebsklima. Wir bauen auf Ihre<br />

Talente und fördern gezielt Ihre persönliche<br />

Entwicklung. Und wer seine Ausbildung erfolgreich<br />

absolviert, hat gute Chancen für seinen<br />

Berufseinstieg bei uns.<br />

Noch Fragen? Frau Hofmann und Frau Seibold<br />

stehen Ihnen unter Tel. 09123 185 239 sehr gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Interessiert? Dann nichts wie los! Schicken Sie<br />

uns Ihre schriftliche Bewerbung per Post an:<br />

TADANO FAUN GmbH / Personalabteilung<br />

Frau Kerstin Hofmann / personal@faun.de<br />

Faunberg 2 / 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

dem wirtschafts-wissenschaftlichen<br />

Zweig, dem sprachlichen Zweig mit<br />

Französisch und dem sozialen Zweig.<br />

Veranstaltungen an der Schule werden<br />

dazu rechtzeitig informieren.<br />

Berufsbeschreibung: Bilanzbuchalter/in<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Bilanzbuchhalter/innen üben steuernde und kontrollierende Tätigkeiten<br />

im Finanz- und Rechnungswesen aus. Sie erheben betriebswirtschaftliche<br />

Kennzahlen aus der Geschäfts- und Betriebsbuchhaltung als Grundlage für<br />

unternehmerische Entscheidungen und beraten die Geschäftsleitung unter<br />

betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.<br />

Arbeitsplätze finden sie in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftszweige:<br />

Bilanzbuchhalter/innen arbeiten in Industrie, Handels- und größeren Handwerksbetrieben,<br />

im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen,<br />

Verbänden und Organisationen.<br />

Die Ausbildung im Überblick<br />

Bilanzbuchhalter/in ist eine bundesweit geregelte berufliche Weiterbildung<br />

nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Vorbereitungslehrgänge auf die<br />

Weiterbildungsprüfung werden in der Regel in Teilzeit durchgeführt und<br />

dauern 1 1/2 bis 3 Jahre, bei Vollzeitunterricht 10 Wochen bis 2 Jahre, in<br />

Form von E-Learning-Kursen 6 Monate bis 2 Jahre und im Fernunterricht ca.<br />

37 Wochen bis 2 Jahre. Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an<br />

einem Lehrgang nicht verpflichtend.<br />

Der Name TADANO FAUN<br />

steht im Bereich Mobilkrane<br />

für die Verbindung<br />

von Tradition und Innovation.<br />

Über 160 Jahre<br />

Erfahrung und technisches<br />

Knowhow auf höchstem<br />

Niveau haben uns zu einem<br />

der führenden Unternehmen<br />

der Branche gemacht.<br />

Eingebettet in die<br />

international agierende<br />

TADANOGruppe mit<br />

weltweit circa 3.000<br />

Mitarbeitern produzieren<br />

und vertreiben wir am<br />

Standort Lauf a. d. P.<br />

unsere Spitzenprodukte.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die sich<br />

durch Technikbegeisterung<br />

und Kundenorientierung<br />

auszeichnen, sind unser<br />

größtes Kapital.<br />

www.tadanofaun.de<br />

März 2011<br />

29


Mit �<br />

Nach dem Motto von Maria Montessori<br />

„Selbstständigkeit führt zu Selbstständigkeit“<br />

übernehmen die Schüler<br />

und Schülerinnen an der Monte<br />

FOS Verantwortung für sich und das<br />

eigene Lernen.<br />

Was ist anders?<br />

Zum Beispiel Sportstunden aus<br />

einem Katalog von Angeboten<br />

wählen zu können, wie Ski- und<br />

Snowboard-Trainingslager in der<br />

Wildschönau, Mountainbiken,<br />

Kajakfahren, Volleyball in der Bitterbachhalle…<br />

30 März 2011<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Umfrage: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger bildet sich beruflich fort<br />

Die Kosten der Kurse<br />

(djd/pt). Was Hänschen nicht<br />

gelernt hat, kann Hans sehr wohl<br />

noch lernen: Gerade im beruflichen<br />

Bereich ist es für das persönliche<br />

Fortkommen oft entscheidend,<br />

Weiterbildungschancen zu nutzen.<br />

Rund die Hälfte der Deutschen macht<br />

davon Gebrauch.<br />

Das ergab eine Umfrage der TNS<br />

Infratest Sozialforschung unter mehr<br />

als 15.000 Bundesbürgern zwischen<br />

18 und 64 Jahren.<br />

Demnach hatten sich nur 49 Prozent<br />

der Befragten in den vergangenen<br />

drei Jahren nicht fortgebildet. 37 Prozent<br />

dagegen lasen Fachzeitschriften<br />

oder Fachbücher und 18 Prozent besuchten<br />

Fachmessen oder Kongresse.<br />

25 Prozent nahmen an beruflichen<br />

Lehrgängen und Kursen teil. Bei der<br />

Umfrage waren mehrere Antworten<br />

möglich.<br />

Weiterbildung ist oft teuer<br />

Besonders bei Lehrgängen und<br />

Kursen ist oft mit hohen Kosten zu<br />

rechnen. Doch nicht alle Fortbildungen<br />

werden vom Staat oder vom<br />

Arbeitgeber gefördert. Wer sich umorientieren<br />

oder in seinem bisherigen<br />

Job einfach mehr Wissen einbringen<br />

möchte, muss oft tief in den eigenen<br />

Geldbeutel greifen.<br />

Thomas Sedlmeier, Filialleiter der<br />

CreditPlus Bank: „Das ist zwar meist<br />

eine Investition in die Zukunft, muss<br />

aber erst einmal aufgebracht werden.<br />

Und das fällt nicht jedem leicht, denn<br />

je nach Art der Fortbildung sind<br />

vierstellige Beträge üblich.“ Mit einem<br />

unkomplizierten Ratenkredit lassen<br />

sich die Gebühren in den meisten<br />

Fällen aber problemlos finanzieren.<br />

Nebenkosten und<br />

Verdienstausfall<br />

Auf www.creditplus.de kann jeder, der<br />

eine Fortbildung plant, die Rahmenbedingungen<br />

eines entsprechenden<br />

Kredits online berechnen. „So gewinnen<br />

die Kunden Planungssicherheit.<br />

Und das ist bei der Finanzierung<br />

Warum die Montessori Fachoberschule Lauf eine tolle Alternative<br />

ist …<br />

Im Religions-/Ethikunterricht z.B.<br />

zum Ökumenischen Kirchentag nach<br />

München fahren, interessante Filme<br />

gemeinsam im Kino besuchen, eine<br />

Woche im Selbstversorgerhaus im<br />

Fichtelgebirge leben, diakonische<br />

Aktionen selber wählen,…..<br />

In Sozialkunde unterwegs sein, u.a.<br />

im Bundestag in Berlin oder in Würzburg<br />

auf der Frankenwarte.<br />

Deutsch und Geschichte erleben auf<br />

der Leipziger Buchmesse, Weimar<br />

und in Buchenwald.<br />

einer Fortbildung<br />

gerade dann<br />

ein besonders<br />

wichtiger Faktor,<br />

wenn es sich um<br />

eine länger dauernde<br />

Maßnahme<br />

handelt“, erklärt<br />

Thomas Sedlmeier.<br />

Wichtig sei auch,<br />

Nebenkosten wie<br />

zum Beispiel für<br />

Fahrten zur Ausbildungsstätte<br />

oder<br />

für Arbeitsmaterial<br />

zu berücksichtigen.<br />

„Manchmal schmälert<br />

obendrein ein<br />

Verdienstausfall<br />

das Einkommen,<br />

Bildungshungrig: Rund ein Viertel aller Bundesbürger nimmt<br />

weil etwa aufgrund<br />

an beruflichen Lehrgängen und Kursen teil.<br />

von Seminaren<br />

Foto: djd/CreditPlus Bank/Yuri Arcurs/fotolia.com<br />

am Wochenende<br />

weniger Wochenendzuschläge im Job<br />

anfallen.“<br />

Praktikum im Ausland, z.B. in Valencia<br />

in Spanien machen.<br />

Lernen in kleinen Gruppen, d.h. ca.<br />

18 – 22 Schülerinnen und Schüler<br />

pro Klasse.<br />

Individuelles Lernen möglich.<br />

Kostenloses Zusatzangebot in<br />

Mathematik, Englisch, Deutsch und<br />

BWL.<br />

Intensive Prüfungsvorbereitungen<br />

- auch außerhalb der Unterrichtszeiten.<br />

Ein Team von Lehrkräften, das sich<br />

als Partner versteht und mit Schülern<br />

und Eltern im engen Kontakt steht,<br />

u.a. über e-mail.<br />

Engagierte Lehrkräfte, denen eine<br />

gute Lern- und Arbeitsatmosphäre<br />

am Herzen liegt.<br />

Selbstorganisierte Klassenfahrten<br />

und Vollversammlungen, d.h. Schüler<br />

und Schülerinnen gestalten ihre<br />

Schule und übernehmen Verantwortung<br />

für das Schulleben und das<br />

eigene Lernen.<br />

Eltern, Pädagogen und Schülerinnen<br />

und Schüler „spielen“ als Team mit<br />

dem Ziel, das Fachabitur abzulegen.<br />

Als einzige FOS im Landkreis gut<br />

erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Na, Lust bekommen, das Fach<br />

abitur in Lauf zu machen?<br />

Dann kommen Sie/kommt zu einer<br />

der beiden noch anstehenden<br />

Infoveranstaltungen am 1.3. nach<br />

Herbruck in das Stadthaus am<br />

Schlossplatz oder am 2.3. nach<br />

Röthenbach in das Foyer der Karl-<br />

Diehl-Halle – jeweils 20 Uhr.<br />

Für Fragen und weitere Informationen<br />

besuchen Sie auch die Internetseite:<br />

www.montessori-lauf.de<br />

zu unseren Info-Abenden<br />

Montessori FOS<br />

Fachoberschule Lauf<br />

Zweige Wirtschaft u. Sozialwesen<br />

Alles Wichtige zu Fachrichtungen,<br />

Unterricht, Stundenplan, Praktika,<br />

Abschlüssen, Anmeldung ...<br />

in HERSBRUCK / Di, 01.03.<br />

Stadthaus am Schlossplatz<br />

in RÖTHENBACH/PEG. / Mi.02.03.<br />

Karl-Diehl-Halle<br />

Beginn jeweils 20.00 Uhr<br />

Montessori Schule<br />

Daschstraße 16<br />

91207 Lauf<br />

Fon 09123 18349-18<br />

www.montessori-lauf.de


Unterstützung von Azubis –<br />

„ausbildungsbegleitende Hilfen“<br />

Jetzt neu – abH bereits ab Ausbildungsbeginn möglich<br />

Mit den ausbildungsbegleitenden<br />

Hilfen (abH) können durch zusätzlichen<br />

Stützunterricht Sprach- und<br />

Bildungsdefizite der Auszubildenden<br />

abgebaut sowie fachliche Inhalte<br />

gefestigt werden. Eine kontinuierliche<br />

sozialpädagogische Begleitung<br />

unterstützt die Entwicklung von<br />

Schlüsselkompetenzen, damit die<br />

Jugendlichen ihre Ausbildung<br />

erfolgreich abschließen können. Die<br />

Förderung orientiert sich an den<br />

individuellen Voraussetzungen der<br />

Auszubildenden. Ausbildungsbegleitende<br />

Hilfen sind insbesondere dann<br />

sinnvoll, wenn sich herausstellt, dass<br />

eine betriebliche Ausbildung nur mit<br />

zusätzlicher Unterstützung erfolgreich<br />

durchlaufen werden kann oder<br />

wenn ein Abbruch droht. Neuerdings<br />

sind abH auch dann möglich, wenn<br />

damit gleich zu Beginn der Lehre der<br />

Einstieg in den Berufsschulunterricht<br />

erleichtert wird.<br />

Den Ausbildungsbetrieben entstehen<br />

keine Kosten, denn die Maßnahmen<br />

werden von der Agentur für Arbeit<br />

Nürnberg bzw. den Trägern der<br />

Grundsicherung finanziert. Die<br />

Schulungsangebote finden üblicherweise<br />

außerhalb der betrieblichen<br />

Ausbildungszeit statt. Die mit der<br />

Durchführung der abH beauftragten<br />

Bildungsträger stimmen sich mit<br />

den Ausbildungsbetrieben und den<br />

Berufsschulen ab, um eine zielgerichtete<br />

Förderung der Auszubildenden<br />

zu gewährleisten. Der abH Träger<br />

begleitet auch den Übergang in<br />

Unter dem Namen Xpert werden von<br />

den Volkshochschulen Lehrgangssysteme<br />

angeboten, die in Deutschland<br />

seit 15 Jahren erfolgreich Wissen<br />

vermitteln und nun europaweit anerkannt<br />

sind.<br />

Langjährige Erfahrungen haben<br />

gezeigt, dass eine Qualifizierung vor<br />

dem Wiedereinstieg sinnvoll und<br />

notwendig ist. Dabei ist für die Teilnehmerinnen<br />

neben der fachlichen<br />

Qualifizierung, das gemeinsame Lernen<br />

und der Austausch mit Frauen in<br />

der gleichen Situation ebenso wichtig;<br />

wie die Stärkung des beruflichen<br />

Selbstbewusstseins. Erst dann gelingt<br />

der erfolgreiche Wiedereinstieg ins<br />

Arbeitsleben.<br />

Angebot verschiedener<br />

Lehrgänge<br />

Das Bildungszentrum bietet hierzu<br />

spezielle Lehrgänge zu familien-<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

ein Beschäftigungsverhältnis im<br />

Anschluss an die Ausbildung.<br />

Weitere Informationen unter der<br />

Servicenummer 01801 555 111 der<br />

Agentur für Arbeit Nürnberg oder<br />

von Kolping in Nürnberg (0911-<br />

Das XPERT-Lehrgangssystem erlaubt<br />

unterschiedliche Kombinationen von<br />

Pflichtmodulen mit aufbauenden<br />

Lehrgangsteilen und vermittelt den<br />

Teilnehmenden fundierte Kenntnisse<br />

Qualifizierter Wiedereinstieg<br />

gelingt nach der Familienphase<br />

freundlichen Unterrichtszeiten an. Die<br />

Lehrgänge dauern 12 Monate, inkl.<br />

eines Betriebspraktikums von 10 Wochen.<br />

Frauen können sich so auf die<br />

Rückkehr in den Beruf vorbereiten<br />

und dies mit ihren Familieninteressen<br />

vereinbaren.<br />

Nächster Lehrgang<br />

Nächster Lehrgangsbeginn beim<br />

Bildungszentrum Stadt Nürnberg:<br />

„Zurück ins Büro“, April 2011. Information<br />

Cornelia Brüggemann,<br />

Tel. 0911 231-4777<br />

Quelle: Bildungszentrum Nürnberg<br />

650052-14), in Fürth (0911 7044850)<br />

und in Lauf (09123 809 89-21). Der<br />

Bildungsträger internationaler Bund<br />

in Erlangen ist unter 09131 40960 0<br />

erreichbar.<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit<br />

Ausbildung junger Menschen<br />

Qualifizierte Ausbildung junger<br />

Menschen sichert den Fortbestand<br />

unserer Unternehmen durch<br />

. Unabhängigkeit vom Arbeitsmarkt<br />

Wer ausbildet, sichert den eigenen<br />

Fachkräftebedarf<br />

. Flexible Mitarbeiter<br />

Auszubildende können personelle<br />

Engpässe überbrücken, da sie sich<br />

in vielen Bereichen des Unternehmens<br />

gut auskennen<br />

. Hohen Praxisbezug<br />

Auszubildende erlernen einen<br />

Großteil ihres Wissens direkt am<br />

Arbeitsplatz<br />

. Positive Außenwirkung<br />

Ausbildungsbetriebe mit bester<br />

Ausbildungsqualität genießen<br />

einen guten Ruf und ein hohes<br />

Ansehen<br />

Bei Fragen rund um Ausbildung, Bewerbersuche<br />

und –auswahl beraten<br />

wir Sie gerne: Ihre direkten Ansprechpartner<br />

im Arbeitgeber-Service der<br />

Agentur für Arbeit Lauf und Nürnberg<br />

E-Mail: Nuernberg.481-Arbeitgeber-<br />

Service@arbeitsagentur.de, Fax. Nr.<br />

0911/529-2416<br />

Industrie, Handwerk, Bau: Matthias<br />

Donhauser, Tel. Nr. 0911/529-2646<br />

Dienstleistungen: Gerda Hutterer,<br />

Tel. Nr. 0911/529-2349<br />

Einzelhandel: Katrin Geißelbrecht,<br />

Tel. Nr. 09123/980-101; Katrin Ramcke,<br />

Tel. Nr. 09123/980-131<br />

KFZ, Lager und Logistik: Engelhardt,<br />

Tel. Nr. 09122/9258-70; Petra Slupina,<br />

Tel. Nr. 09122/9258-30<br />

Steuer, Recht, Finanzen und Versicherungen:<br />

Johannes Mielewczyk,<br />

Tel. Nr. 0911/529-2118<br />

Gesundheits-, Sozialwesen, Erziehung<br />

und Unterricht: Dr. Karin Kaiser,<br />

Tel. Nr. 0911/529-2120; Petra Heindel,<br />

Tel. Nr. 0911/529-2209<br />

Hotel und Gaststätten (HOGA):<br />

Andrea Spolaritsch, Tel. Nr. 0911/529-<br />

2162; Tobias Roos, Tel. Nr. 0911/529-<br />

2361<br />

Großhandel: Antje Thiel,<br />

Tel. Nr. 0911/529-2975<br />

Bäckereien, Metzgereien: Lars<br />

Milbradt, Tel. Nr. 09123/980-126<br />

Zeitarbeit, IT-Bereich: Stefan Chrobak,<br />

Tel. Nr. 09123/980-225<br />

Xpert Business an der VHS Unteres Pegnitztal<br />

in den verschiedenen Wissensbereichen.<br />

Die VHS Unteres Pegnitztal bietet<br />

dieses bundesweit einheitliche,<br />

trägerübergreifende Zertifikat an. Da<br />

zudem die Lehrgangsinhalte und Prüfungen<br />

europaweit angeglichen sind,<br />

finden die Xpert-Zertifikate in vielen<br />

Ländern Europas Akzeptanz.<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu XPERT und den<br />

neuen Lehrgängen im<br />

Sommersemester erhalten Sie bei der<br />

VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />

11; Tel.: 09123 / 1833 - 310 bzw.<br />

-311 oder unter<br />

www.vhs-unteres-pegnitztal.de und<br />

www.xpert-business.eu<br />

So muss Nachhilfe sein:<br />

Schnell – Intensiv – Erfolgreich<br />

3Schnell<br />

– weil wir unsere Schüler<br />

sofort und Zeit sparend (Ø 5 Monate)<br />

zum Erfolg begleiten.<br />

3Intensiv<br />

– weil wir im Einzelunterricht<br />

zu Hause gezielt auf individuelle<br />

Probleme eingehen.<br />

3Erfolgreich<br />

– weil 90,8% unserer<br />

Schüler seit 1992 ihre schulischen Ziele<br />

erreicht haben.<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

www.bz.nuernberg.de<br />

Kaufmännische<br />

Lehrgänge<br />

Bilanzbuchhalter/-in (IHK)<br />

Beginn Herbst 2011<br />

Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)<br />

Beginn Frühjahr 2012<br />

Vorbereitung zur IHK-Prüfung<br />

Versicherungsfachmann/-frau<br />

Beginn Herbst 2011<br />

Vorbereitung zur Nachholung<br />

kaufm. Berufsabschlüsse (IHK)<br />

Beginn Herbst 2011<br />

Zurück ins Büro<br />

Wiedereinstiegslehrgang für Frauen<br />

am Vormittag<br />

Beginn April 2011 (Schulferien frei)<br />

Bildungszentrum Stadt Nürnberg<br />

Gewerbemuseumsplatz 1, 90403 Nürnberg<br />

Tel. 0911 231-8111<br />

März 2011<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

0911 . 88 98 74 7<br />

09123.96 19 07<br />

www.abacus-nbg.de<br />

31


Mit �<br />

Eine besondere Ehrung erhielten<br />

rund 110 Blutspender aus Mittelfranken<br />

(darunter 24 aus dem Landkreis)<br />

in der Karl-Diehl-Halle: Sie nahmen<br />

für 75-, 100-, 125- und 150-maliges<br />

Blutspenden die Ehrenplakette des<br />

Blutspendedienstes (BSD) des Bayerischen<br />

Roten Kreuzes entgegen.<br />

„Ich-Bezogenheit ist in unserer<br />

Gesellschaft weit verbreitet, doch es<br />

gibt auch Gegenbeispiele“, sagte die<br />

Präsidentin des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes (BRK), Christa Prinzessin von<br />

Thurn und Taxis und verwies stolz auf<br />

die „größte Bürgerinitiative Bayerns“:<br />

Rund 260.000 Bürgerinnen und Bürger<br />

spenden jedes Jahr freiwillig und<br />

unentgeltlich Blut beim BSD, manche<br />

sogar mehrfach.<br />

Diesen treuen Spendern dankte nicht<br />

nur die Präsidentin des BRK. „Sie<br />

wollen mit ihrer Spende, Menschen<br />

helfen, die auf diese lebenswichtige<br />

Blutspende angewiesen sind“, sagte<br />

BSD-Geschäftsführer, Georg Götz.<br />

Über 18 Millionen Blutspenden<br />

konnte der BSD in bald 60 Jahren<br />

sammeln, im laufenden Jahr rund<br />

500.000, „eine Erfolgsgeschichte, an<br />

der die Spender maßgeblichen Anteil<br />

haben“. Beteiligt daran sind vor allem<br />

auch die ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer im BRK: Rund 18.000<br />

Ehrenamtliche unterstützen in ihrer<br />

Freizeit tatkräftig die Blutspendetermine.<br />

Die Bedeutung des Ehrenamts und<br />

der freiwilligen, unentgeltlichen<br />

Blutspende honorierten auch die<br />

Verantwortlichen der Politik. Dr. Thomas<br />

Bauer, Regierungspräsident der<br />

Regierung von Mittelfranken, zählte<br />

zu den Gästen der Ehrung in Röthenbach.<br />

„Blut ist im Notfall durch nichts<br />

zu ersetzen. Mit Ihrer Spende zeigen<br />

sie Einsatz, Tapferkeit und Nächstenliebe“.<br />

Diese Aussage unterstrich<br />

auch der Landrat und Vorsitzender<br />

des BRK-Nürnberger Land, Armin<br />

Kroder und lobte das vorbildliche<br />

Engagement der langjährigen Blutspender<br />

und ehrenamtlichen Helfer:<br />

32 März 2011<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Röthenbacher plagen nur kleinere Sorgen<br />

Was brennt den Röthenbachern auf<br />

den Nägeln? Rostende Laternen,<br />

die Tatsache, dass die Renzenhofer<br />

Straße für Fußgänger mitunter nur<br />

schwer zu überqueren ist, und das<br />

Angebot auf dem Wochenmarkt –<br />

nur drei von zahlreichen Themen<br />

bei der Bürgerversammlung in der<br />

Karl-Diehl-Halle.<br />

Stadtwerke-Chef Waldemar Munkert<br />

etwa musste erklären, wie die Straßenlaternen<br />

ein- und ausgeschaltet<br />

werden. Per Sensor nämlich, der<br />

das Umgebungslicht registriert. So<br />

kommt es zustande, dass mitunter im<br />

Sommer die Laternen erst spät angehen<br />

und nur Minuten später in den<br />

Mitunter ergeben sich gefährliche Situationen für Fußgänger, die die Renzenhofer<br />

Straße vor dem Lidl-Markt überqueren wollen. Hier will die Stadt Abhilfe schaffen.<br />

Foto: Sichelstiel<br />

Dankeschön an verdiente Blutspender<br />

„Sie sind bereit, von sich selbst etwas<br />

ganz Besonderes zu geben.“ Der<br />

Blutspendedienst des BRK deckt rund<br />

80 Prozent des Bedarfs der Kliniken<br />

und Praxen in Bayern ab, „woran die<br />

treuen Spender den größten Anteil<br />

haben“ wie der zweite Bürgermeister,<br />

Dieter Quast frei nach Erich Kästner<br />

betonte: „Es gibt nichts Gutes, außer<br />

man tut es.“<br />

Angesichts dieser Leistungen kann<br />

die Ehrenplakette des BSD nur ein<br />

kleines Dankeschön sein, doch<br />

sie soll auch als Ansporn dienen,<br />

sein Engagement weiterzuführen,<br />

denn Blut kann bis heute nicht<br />

künstlich hergestellt werden. „Dass in<br />

Bayern ausreichend Blutkonserven<br />

vorhanden sind, um Unfallopfer oder<br />

Leukämiekranken zu helfen, dazu<br />

tragen die freiwilligen Blutspender<br />

des BSD maßgeblich bei“, sagte die<br />

BRK-Präsidentin.<br />

Aus dem Kreisverband Nürnberger<br />

Land wurden Hans Liedel aus<br />

Happurg, Johann Augustin aus<br />

Röthenbach und Hans Raum aus<br />

Simmelsdorf für 125 Blutspenden<br />

besonders geehrt. Für 100-maliges<br />

Blutspenden wurden Monika Czerner<br />

aus Happurg, Liselotte Gartner aus<br />

Röthenbach, Ernst Reichinger aus<br />

Burgthann, Harald Bernert aus<br />

Reichenschwand und Walter Krämer<br />

aus Schwaig ausgezeichnet. 75<br />

Mal spendeten Blut: Monika Guth<br />

(Altdorf), Ursula Pillipp (Burgthann),<br />

Angelika Bruex (Hersbruck), Dagmar<br />

Bieder (Lauf), Gisela Jung (Ottensoos),<br />

Victoria Kramer (Schnaittach), Georg<br />

„BuntesRepublik“<br />

war ein echter Knaller<br />

Mit der Musikrevue „BuntesRepublik“<br />

ist Röthenbach ins Jubiläumsjahr<br />

gestartet. Das Ensemble des Alten<br />

Schauspielhauses Stuttgart lieferte in<br />

der Karl-Diehl-Halle eine Aufführung<br />

auf schauspielerisch und musikalisch<br />

höchstem Niveau ab, die deutlich<br />

mehr Zuschauer verdient gehabt<br />

hätte.<br />

Die vergnüglich-turbulente Geschichte<br />

rund um den Möbelfabrikanten<br />

Heinrich Bunte, der vermeintlich alles<br />

im Griff hat – die Geschäfte, seine<br />

Ehefrau, seine pubertierende Tochter<br />

und seine Geliebte –, war gespickt<br />

mit „Gassenhauern“ aus den 60er-<br />

Jahren: von „Ich zähle täglich meine<br />

Sorgen“ über „O sole mio“ bis hin zu<br />

Aretha Franklins „Respect“.<br />

Nachtmodus wechseln, bei dem bloß<br />

noch jede zweite Laterne leuchtet.<br />

Das soll sich mit den neuen Leuchten<br />

ändern, die derzeit überall im Stadtgebiet<br />

installiert werden. Sie können<br />

die ganze Nacht über an bleiben,<br />

weil sie nur wenig Strom brauchen.<br />

Dass in der Seespitzstraße indes so<br />

mancher alte Laternenpfahl kräftig<br />

vor sich hin rostet, wie ein Anwohner<br />

monierte, soll kein Dauerzustand<br />

sein. Munkert: „Wir werden da tätig.“<br />

Tätig werden will die Stadt auch in<br />

der Renzenhofer Straße. Dort ist es<br />

für Fußgänger wegen des vielen<br />

Verkehrs nicht einfach, die Straße zu<br />

überqueren, um im neuen Lidl-Markt<br />

einzukaufen. Eine Querungshilfe oder<br />

eine Ampelanlage wünscht sich deshalb<br />

nicht nur Klaus Hacker von den<br />

Schmidt (Altdorf), Reinhard Schmidt<br />

(Altdorf), Stefan Geyer (Feucht), Willi<br />

Poetzsch (Happurg), Dieter Gerstacker<br />

(Henfenfeld), Peter Wendler<br />

(Kirchensittenbach), Dietmar Högen<br />

(Lauf), Bernhard Büttner (Lauf), Georg<br />

Büttner (Schnaittach) und Heinrich<br />

Holfelder (Schnaittach).<br />

Als besondere Überraschung gab es<br />

für drei der Blutspender ein Wellnesswochenende<br />

in der Rottal Terme in<br />

Bad Birnbach zu gewinnen.<br />

Foto: Buchner-Freiberger<br />

So klatschte das Publikum von<br />

Beginn an kräftig mit und erlebte,<br />

wie Heinrich Buntes ach so heile<br />

Welt im Verlauf des Stücks immer<br />

mehr aus den Fugen gerät: Seine<br />

Tochter zieht in eine Kommune,<br />

seine Ehefrau flüchtet zu einem Guru<br />

nach Indien und die Möbelfabrik<br />

geht langsam, aber sicher den Bach<br />

hinunter. Von wegen „Wirtschaftswunderland<br />

Deutschland“. Die tollen<br />

Gesangsdarbietungen waren allesamt<br />

live, unterstützt sogar von einer Band<br />

hinter der Bühne.<br />

Am Ende wurden die Schauspieler,<br />

die allesamt schon in bekannten<br />

Musical- und Theaterproduktionen<br />

gespielt haben, mit tosendem Applaus<br />

belohnt. bu


Freien Wählern, der sich als Bürger<br />

zu Wort meldete. Die Antwort von 2.<br />

Bürgermeister Quast, der Günther<br />

Steinbauer vertrat: „Hier wird gerade<br />

ein Verkehrskonzept erstellt.“ In der<br />

Verwaltung könne man sich sogar<br />

eine Ampel vor dem Markt vorstellen.<br />

„Außerdem wollen wir das Ortsschild<br />

weiter stadtauswärts aufstellen“, so<br />

Quast.<br />

Josef Hailand, Leiter des Bauamts,<br />

gab auf Anfrage einer Besucherin<br />

hin Auskunft über das Neubaugebiet<br />

Steinberg II zwischen Realschule und<br />

Renzenhofer Straße. Dieses werde<br />

vom Freistaat Bayern vermarktet, erklärte<br />

er. Und weiter: „In diesem Jahr<br />

soll ein Investor gefunden werden.“<br />

Einen rechtskräftigen Bebauungsplan<br />

gibt es bereits seit 1982. Sind daran<br />

Änderungen notwendig, müssen die<br />

Anwohner beteiligt werden.<br />

„Multi-Kulti gibt´s nicht – das gilt<br />

nicht für Röthenbach“. Mit diesen<br />

Worten begrüßte 1. Bürgermeister<br />

Steinbauer die Teilnehmer am 5.<br />

Runden Tisch „Bildungsbarometer“,<br />

in dem Fragen und Probleme zur<br />

Integration von Mitbürgern mit Migrationshintergrund<br />

erörtert werden.<br />

Initiiert wurde das „Bildungsbarometer“<br />

von Georg Escher, Mitglied<br />

des Elternbeirats des Röthenbacher<br />

Geschwister-Scholl-Gymnasiums. Das<br />

Programm gleichen Namens, das er<br />

mit Rüdeger Baron entworfen hat,<br />

ermöglicht es, im Laufe von Jahren<br />

Vergleiche zwischen schulischen<br />

Werdegängen deutscher und Migrantenkinder<br />

zu ziehen.<br />

Lehrkräfte, Spracherzieher, Stadträte,<br />

Vertreter der Türkischen Vereine,<br />

Mitarbeiter des Mehrgenerationenhauses<br />

und der Verwaltung tagen<br />

nun mindestens zweimal jährlich im<br />

Sitzungssaal, regen an, überlegen<br />

und diskutieren, tauschen Erfahrungen<br />

aus, bringen Mama-spricht-<br />

Deutsch-Kurse auf den Weg und<br />

spezielle Integrationskurse mit Hausaufgabenbetreuung<br />

für Schulkinder.<br />

Besonders die Förderung der Kinder,<br />

deren Muttersprache nicht Deutsch<br />

ist, liegt den Teilnehmern am Herzen:<br />

Sie sollen die gleichen Möglichkeiten<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Derzeit wird an der Realschule eine<br />

zweite Einfachturnhalle gebaut. 2,1<br />

Millionen Euro kostet das. Ob es<br />

nicht billiger gekommen wäre, gleich<br />

eine doppelte Turnhalle zu errichten,<br />

so wie die Stadt das dem Kreis vor<br />

dem Spatenstich für die Realschule<br />

vorgeschlagen habe, wollte ein<br />

Bürger wissen. Quast erinnerte<br />

daran, dass es sogar lange umstritten<br />

gewesen sei, ob Röthenbach<br />

überhaupt eine Realschule brauche.<br />

Nachzuhaken sei deshalb „vielleicht<br />

interessant, aber müßig“. Der Erfolg<br />

der Schule gebe der Stadt ja recht.<br />

Weitere Anregungen aus der<br />

Versammlung will der Bürgermeister-<br />

Stellvertreter aufnehmen: So dürften<br />

Rechnungen für Beerdigungen auf<br />

dem städtischen Friedhof bald wohl<br />

zusammen mit einer Beileidsbekundung<br />

verschickt werden. Auch um<br />

Unterstützung von Anfang an<br />

haben – was schulische und später<br />

auch berufliche Ausbildung betrifft –<br />

wie deutschsprachige Kinder<br />

ZEIT FÜR NEUE<br />

SONNENBRILLEN<br />

Rückersdorfer Straße 30<br />

90552 Röthenbach a. d. Pegnitz<br />

Telefon: 0911/577263<br />

info@optiker-loos.de<br />

Nachfolger für jene beiden Händler,<br />

die ihre Stände nicht mehr auf dem<br />

Wochenmarkt aufschlagen, kümmert<br />

man sich im Rathaus bereits. Über<br />

eine zumindest vorübergehende<br />

Verlegung des Marktes auf die leer<br />

stehende Fläche vor dem Luitpoldplatz<br />

denken die Stadträte momentan<br />

zwar nach, aber diese habe „ihr Für<br />

und Wider“, so Quast. Wenn der<br />

neue Marktplatz nämlich eines Tages<br />

tatsächlich gebaut wird, müssten die<br />

Stände dort wieder weichen.<br />

Wenig ausrichten kann die Stadt<br />

dagegen am Erlenplatz: Dort weist<br />

bereits ein blaues Schild mit weißem<br />

Pfeil die Autofahrer darauf hin, dass<br />

sie beim Abbiegen von der Schönberger<br />

Straße in die Kleingartenstraße<br />

oder direkt auf den Erlenplatz rechts<br />

an der dortigen Verkehrsinsel vorbeifahren<br />

müssen. Trotzdem findet so<br />

mancher den richtigen Weg vorbei an<br />

Viele Ehrenamtliche setzen sich mit<br />

ein – bei der Hausaufgabenbetreuung<br />

im Mehrgenerationenhaus, bei<br />

Vorlesestunden in den Kindergärten<br />

oder Lesegruppen in den Schulen.<br />

Der Weg wird schon in den Kindergärten<br />

geebnet: Seit Jahren arbeiten<br />

Sprachtrainer der Stadt Röthenbach<br />

in allen Kindertagesstätten in Kleingruppen,<br />

um die Kinder nicht nur aus<br />

der Reserve zu locken, sondern sie<br />

spielerisch beim Lernen der oft noch<br />

fremden Sprache zu unterstützen.<br />

Im letzten Kindergartenjahr helfen<br />

Vorkurse, gehalten von Förderlehrerinnen,<br />

dass die Kleinen sich<br />

schon vor der Einschulung an den<br />

Schulalltag gewöhnen. All dies soll<br />

dazu beitragen, den Kindern mit Migrationshintergrund<br />

einen guten Start<br />

PERSÖNLICHE BERATUNG<br />

FACHLICHE KOMPETENZ<br />

HANDWERKLICHE QUALITÄT<br />

dem Hindernis nicht und gerät so unwissentlich<br />

auf die Gegenfahrbahn.<br />

Ebenso machtlos ist die Kommune<br />

in Sachen Kinoberg. Werden dort die<br />

Büsche abgeholzt? „Der Kinoberg<br />

gehört uns nicht“, sagte Quast. Wenn<br />

der Besitzer des Grundstücks dort<br />

bauen wolle, könne er dies auch tun.<br />

Immerhin: Beim neuen Marktplatz<br />

sollen die Bürger „aufs Engste“ eingebunden<br />

werden. Das hatte Quast<br />

gleich zu Beginn der Versammlung in<br />

seinem Jahresrückblick betont. Dieser<br />

enthielt zwar viel Eigenlob für die<br />

Stadt, vor allem in Sachen Haushalt ,<br />

ließ jedoch auch die wunden Punkte<br />

nicht außen vor. Beispiel Ladenleerstände<br />

in der Innenstadt: Hierum<br />

werde man sich genauso kümmern,<br />

wie man sich für einen behindertengerechten<br />

Ausbau des Bahnhofs<br />

einsetzen werde.<br />

as<br />

in die Schule und das Weiterkommen<br />

auch an weiterführende Schulen zu<br />

ermöglichen. Dass dies Früchte trägt,<br />

zeigt sich auch beim Vergleich der<br />

Übertrittsergebnisse und der Schulabschlüsse<br />

der Vorjahre.<br />

Positive Bilanzen aus statistischen<br />

Auswertungen allein sind aber kein<br />

Beweis für gelungene Integration.<br />

Musik als verbindendes Element<br />

zwischen Kulturen ist unschlagbar.<br />

Die Vorbereitung zu gemeinsamen<br />

Aufführungen der Musicals „Footloose“<br />

oder „Romeo und Julia“ an<br />

der Geschwister-Scholl-Hauptschule<br />

förderte Integration, gegenseitiges<br />

Verständnis und freundschaftlichen<br />

Umgang: Die beste Voraussetzung<br />

für ein gutes Miteinander !<br />

Beratungszeiten<br />

von 8.30–18.00 Uhr<br />

Samstags<br />

von 8.30–13.00 Uhr<br />

März 2011<br />

Layouts_v4.indd 7 28.01.11 13:14<br />

33


Mit �<br />

Woher hat der Kinoberg seinen<br />

Namen, warum gab es einmal Pläne<br />

für eine Bahnstrecke nach Leinburg<br />

und wie wurde aus zwei Mühlen eine<br />

Stadt? Fragen aus der Röthenbacher<br />

Geschichte, die der Heimatforscher<br />

Leonhard Herbst in seinem neuen<br />

Buch beantwortet.<br />

„Am Anfang waren die Mühlen am<br />

Bach“ heißt der Band mit über 300<br />

Seiten. Lange hat Leonhard Herbst,<br />

der bis Sommer 2009 der Leiter<br />

des Röthenbacher Ordnungsamts<br />

war, daran gearbeitet, jetzt ist er im<br />

Fahner-Verlag erschienen. Unter der<br />

ISBN-Nummer 978-3-942251-01-3<br />

kann man ihn in allen Buchhandlungen<br />

bestellen.<br />

„Ich habe versucht, einzelne Persönlichkeiten<br />

zu skizzieren“, sagt Herbst.<br />

34 März 2011<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Buchvorstellung des Heimatforschers Leonhard Herbst<br />

„Am Anfang waren die Mühlen am Bach“<br />

„Power“ im Steinberg-Hort<br />

Wir Kinder vom Hort „Am Steinberg“<br />

haben eine Power-Point-Präsentation<br />

über unseren Hort erarbeitet. Es fing<br />

alles damit an, dass Frau Barbara<br />

Penkwitz in den Hort kam und<br />

uns zeigte, wie man am Computer<br />

arbeitet.<br />

Und so begegnet der Leser der Krämerin<br />

Susanna Flohry, dem Blumenfest-Erfinder<br />

Georg Zimmermann und<br />

den Mitgliedern der Vereine um die<br />

Jahrhundertwende. Aber auch um die<br />

Geschichte der Röthenbacher Häuser<br />

hat sich der 61-Jährige bemüht; er listet<br />

detailliert auf, was etwa aus dem<br />

Conradty-Betriebskrankenhaus wurde<br />

und wie sich die Arbeitersiedlung<br />

entwickelt hat.<br />

„Was mir wirklich am Herzen liegt,<br />

ist der einzelne Arbeiter, der um die<br />

Jahrhundertwende nach Röthenbach<br />

gekommen ist“, sagt der Heimatforscher,<br />

der in seiner Freizeit gerne<br />

Rad fährt und auch darüber schon<br />

Bücher geschrieben hat. Erstaunliche<br />

Fähigkeiten hätten diese Menschen<br />

gehabt: Neben ihrer Tätigkeit in<br />

Jung in Röthenbach<br />

Nachdem wir die verschiedenen<br />

Funktionen am PC gelernt hatten,<br />

suchten wir ein Thema für unsere Power-Point-Präsentation.<br />

Wir einigten<br />

uns auf das Thema „Im Hort ist es<br />

schön!“. Nun schrieben wir über die<br />

verschiedenen Bereiche und machten<br />

Fotos, die wir in unsere Präsentation<br />

einfügten.<br />

Ein paar Tage danach haben wir<br />

unsere Power-Point-Präsentation an<br />

der Leinwand angeschaut und hatten<br />

mit unserem neuen „Power-Freund“<br />

mächtig viel Spaß!<br />

Mit zwei Bussen haben sich Sänger,<br />

Tanzer, Schauspieler, und Techniker<br />

des Musicals „Romeo und Julia“ der<br />

Geschwister-Scholl-Mittelschule auf<br />

den Weg nach Stuttgart zum „Tanz<br />

der Vampire“ gemacht. Über den<br />

PR-Manager Jürgen Lagerfeld war<br />

es gelungen, die jungen Akteure in<br />

die professionelle Musicalwelt eintauchen<br />

zu lassen. Zwei Stunden vor<br />

Beginn der Vorstellung wurden die<br />

Sängerinnen und Schauspieler aus<br />

Röthenbach zur Backstage-Führung<br />

und zum Gespräch mit den Musicaldarstellern<br />

eingeladen. Bevor die<br />

Führung begann, wurde auf die „Sicherheitsregeln“<br />

hingewiesen – und<br />

jeder bekam zur „Immunisierung“<br />

gegen die Vampire hinter der Bühne<br />

eine Knoblauchzehe.<br />

Erstaunen löste die Bühnentechnik<br />

mit den Ensemblegarderoben hervor.<br />

Hier erfuhren die Laienakteure auch,<br />

dass das Ensemble bei manchen<br />

der Fabrik mussten sie auch noch<br />

Schuhe nähen oder Tische schreinern.<br />

Dabei waren die Bedingungen<br />

um die Jahrhundertwende nicht<br />

einfach.<br />

Herbst verfügt nicht nur über ein<br />

beeindruckendes privates Archiv,<br />

sondern kümmert sich auch um<br />

die Archivbestände der Stadt. Seine<br />

frühere Tätigkeit im Ordnungsamt<br />

sei für die Arbeit am Buch „enorm<br />

wichtig gewesen“, sagt der 61-Jährige.<br />

Weitere Pläne hat er schon: So will er<br />

sich etwa um die NS-Zeit in Röthenbach<br />

kümmern.<br />

In Röthenbach kann man das Herbst-<br />

Buch bei Schreibwaren Fuchs in der<br />

Rückersdorfer Straße 29 kaufen.<br />

„Romeo und Julia“ bei den<br />

Vampiren<br />

Die Schüler aus Röthenbach mit ihrem Lehrer Michael Schirmer, Rektor Roland<br />

Pecher und den Profis aus „Tanz der Vampire“.<br />

Liedern die Hauptakteure aus<br />

der Garderobe heraus stimmlich<br />

begleitet. Damit die Einsätze nicht<br />

verpasst werden, sind Monitore in der<br />

Garderobe installiert.<br />

Allein die sechs mal sieben Meter<br />

große und drei Tonnen schwere<br />

Grabwand, die über der Bühne hängt,<br />

beeindruckte die Röthenbacher. Total<br />

hingerissen waren die Schüler von<br />

den 230 handbemalten Kostümen.<br />

Höhepunkt der Führung war aber<br />

für alle das Gespräch mit den Darstellern<br />

Thomas Schweins (Professor<br />

Ambrosius) und Christopher Busse<br />

(Solo Nightmare). „Wie wird man<br />

Musicaldarsteller?“ „ Wo wurden<br />

Sie ausgebildet?“, „Was haben Sie<br />

schon gespielt?“ und viele Fragen<br />

mehr mussten die beiden Darsteller<br />

beantworten.<br />

Den Abschluss bildete natürlich der<br />

Besuch des Musicals.


Mit den Worten: „Mögen die Engel<br />

Gottes immer mit uns sein auf<br />

dem Weg durch den Tag, auf dem<br />

Weg durch das Jahr und auf dem<br />

Weg durch unser Leben“ leitete<br />

der Vorsitzende Max Sagolla die<br />

Jahreshauptversammlung der Kath.<br />

Arbeitnehmer-Bewegung Röthenbach<br />

ein. Neben den erschienenen Mitgliedern<br />

konnte auch Präses Dekan<br />

Wolfgang Angerer begrüßt werden.<br />

Nach einem gemeinsamen Gebet<br />

ging der Vorsitzende auf die zurückliegenden<br />

Veranstaltungen und<br />

Aktivitäten ein. Herauszuheben sei<br />

neben den Bildungsveranstaltungen<br />

Jehovas Zeugen Röthenbach<br />

Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach, Telefon 0911/5700691<br />

Freitags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Komm, folge<br />

mir nach“; ab 14. März 2011: „Legt<br />

gründlich Zeugnis ab für Gottes<br />

Königreich“. Anschließend: Schulkurs<br />

für Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />

sowie Podiumsgespräche und<br />

Interviews<br />

Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten). Themen:<br />

06.03.: Teilen wir Gottes Ansicht<br />

über das Leben? / 13.03.: Hält Gott<br />

dich persönlich für wichtig? / 20.03.:<br />

Warum Christen anders sein müssen<br />

/ 27.03.: Gibt es wirklich einen Teufel?<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-<br />

Studium (60 Minuten)<br />

Abschiedswoche für Ehepaar<br />

Myrdzik<br />

Die Ortsgemeinde der Zeugen<br />

Jehovas freut sich wieder auf den<br />

Besuch des reisenden Predigers Peter<br />

Myrdzik und seiner Frau Wanda in<br />

der Woche vom 28. März 2011. Leider<br />

ist sie dabei auch etwas traurig<br />

gestimmt, denn dies ist der letzte Besuch<br />

von Ehepaar Myrdzik. Drei Jahre<br />

NEUBIGs Küche Aktiv<br />

Karin und Karl-Heinz Neubig<br />

Röthenbacher Vereinsinfos<br />

KAB wieder sehr engagiert<br />

zu Arbeitnehmerproblemen, der Reisebericht<br />

über Israel und Jordanien,<br />

die Stadtführung in Nürnberg durch<br />

unbekannte Teile der Stadtmauer,<br />

die Studienfahrt nach Sulzbach-<br />

Rosenberg mit ausführlicher<br />

Stadtbesichtigung sowie eine Arbeitnehmerwallfahrt<br />

nach Ingolstadt.<br />

Nicht zu vergessen sei der fünftägige<br />

Besuch in der Partnergemeinde Bad<br />

Gleichenberg. Außerdem gestalteten<br />

KAB-Mitglieder Gottesdienste und<br />

Andachten in der Gemeinde mit.<br />

Auch die gesellschaftlichen Ereig-<br />

kamen sie zweimal jährlich, um Jehovas<br />

Zeugen und ihre Mitmenschen<br />

im Raum Röthenbach, Schwaig und<br />

Rückersdorf mit biblischen Gedanken<br />

zu ermuntern. Jetzt werden sie in<br />

eine andere Gegend Deutschlands<br />

wechseln. Den Höhepunkt ihrer letzten<br />

Besuchswoche bildet ein Vortrag<br />

mit dem Thema „Was bewirkt die<br />

Wahrheit in unserem Leben?“ Jesus<br />

Christus sprach von „der Wahrheit“.<br />

Der Vortrag beantwortet die Fragen,<br />

wo sie zu finden ist und wie sie unser<br />

Leben positiv beeinflussen kann.<br />

Er wird am 02. April 2011 um 09.30<br />

Uhr im Königreichssaal der Zeugen<br />

Jehovas in Röthenbach gehalten.<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Keine Kollekte.<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

wünschen oder von jemand besucht<br />

werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />

die Bibel näherbringt, dann wenden<br />

Sie sich bitte an die o. g. Adresse<br />

oder über das Internet: www.watchtower.org<br />

(Website verfügbar in 407<br />

Sprachen.)<br />

nisse kamen nicht zu kurz wie zum<br />

Beispiel Fasching, Karpfenessen,<br />

Adventsfeier, Kegelgruppe und vieles<br />

mehr. Im überörtlichen Bereich<br />

in Kreis und Diözese ist die KAB<br />

Röthenbach immer vertreten.<br />

Für den Bereich der Frauenarbeit<br />

konnte die Vorsitzende Margret<br />

Sagolla auf eine Reihe Aktivitäten<br />

hinweisen wie zum Beispiel Kreative<br />

Bastelabende, Reiseberichte,<br />

Muttertag sowie die wöchentlichen<br />

Gymnastikstunden.<br />

Kassiererin Gertrud Schamel wies<br />

in ihrem Kassenbericht auf hohe<br />

Ausgaben im sozialen Bereich hin,<br />

die besonders durch die Spendenfreudigkeit<br />

der Mitglieder und der<br />

NEUBIGs<br />

Küchenstudio<br />

Altdorfer Straße 78, 91207 Lauf<br />

Telefon (09123) 994 50 + 994 51<br />

7.3. ab 9.00 Uhr Faschingsgaudi mit<br />

sauren Zipfeln<br />

10.3 + 24.3./14.30 – 16.30 Uhr Offene<br />

Kartenspielrunde (Rommee, Skat und<br />

Schafkopf)<br />

17.3./16.00 – 17.30 Uhr Volksliedersingen<br />

für Jung und Alt<br />

Ab 16.3/16.00 Uhr PC-Kurs für<br />

Anfänger und um 18.00 Uhr erste<br />

Schritte im Internet (Anmeldung und<br />

Kosten bitte im MGH erfragen)<br />

ab 15.3./10.30 – 11.30 Uhr immer<br />

dienstags Körperübungen im Sitzen<br />

für Menschen mit Bewegungseinschränkungen<br />

(Anmeldung und<br />

Kosten bitte im MGH erfragen)<br />

Jeden Dienstag ab 16 Uhr Ostereiermalen<br />

für den Osterbrunnen<br />

Jeden Mittwoch 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Schachkurs für Kinder und Jugendliche<br />

Montag 9.00 – 11.00 Uhr offenes<br />

Frühstücksbüfett für alle<br />

info@kueche-aktiv-lauf.de<br />

www.kueche-aktiv-lauf.de<br />

Stadt Röthenbach ermöglicht werden<br />

konnte. Nach dem Revisionsbericht<br />

von Leonie Freller wurde der Kassiererin<br />

Entlastung erteilt. Im sozialen<br />

Bereich berichtete Margret Sagolla<br />

über viele Besuche bei Kranken und<br />

Bedürftigen.<br />

Veranstaltungen im MGH<br />

„Wir haben mit unseren Bemühungen,<br />

in die Gesellschaft hineinzuwirken,<br />

Erfolg gehabt und sind ein<br />

Stück weiter gekommen“ bilanzierte<br />

Max Sagolla. Insgesamt haben sich<br />

im vergangenen Jahr die Mitglieder<br />

86 Mal zu Veranstaltungen getroffen.<br />

Bei der Vorschau auf 2011 betonte<br />

Max Sagolla dass man weiterhin<br />

für den Erhalt der Arbeitsplätze und<br />

der Sozialleistung kämpfen werde.<br />

Für den Frühsommer steht eine<br />

fünftägige Fahrt ins Elsass und den<br />

Schwarzwald auf dem Plan.<br />

Montag – Donnerstag 14.00 – 15.30<br />

Uhr Hausaufgabenbetreuung für<br />

Grundschüler (nur mit Anmeldung)<br />

Dienstag und Donnerstag 14.00 –<br />

17.00 Uhr Treff am Eck (offener Treff<br />

mit Kaffee und Kuchen, Brett- und<br />

Gesellschaftsspiele, Zeitung lesen,<br />

Möglichkeit zur PC-Nutzung, Handarbeitsrunde)<br />

Dienstag und Mittwoch 9.30 – 11.30<br />

Uhr Babytreff (für Mütter mit Babys)<br />

Donnerstag 9.00 – 11.00 Uhr Gesprächskreis<br />

für türkische Frauen<br />

mit Frau Mimaroglu<br />

Freitag 14.00 – 15.00 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

der Nürnberger Tafel e.V.<br />

(nur für Berechtigte mit Ausweis)<br />

Freitag 16.00 – 18.00 Uhr türkische<br />

Volkstanzgruppe für Kinder<br />

Beratungsangebote:<br />

Sprechstunde des Sozialpsychiatrischen<br />

Dienstes, Frau Back/jeden<br />

Donnerstag 7.45 – 11.45 Uhr<br />

März 2011<br />

35


Mit �<br />

Renzenhofer Feuerwehr wieder<br />

sehr aktiv<br />

Eine harmonische Jahreshauptversammlung<br />

erlebten die zahlreich<br />

erschienenen Mitglieder der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Renzenhof.<br />

Als besondere Gäste begrüßte 1.<br />

Vorsitzender Hans Endres den 2.<br />

Bürgermeister der Stadt Röthenbach<br />

Dieter Quast, Stadtrat Erich Munkert,<br />

den federführenden Kommandanten<br />

der FFW Röthenbach Klaus Keim,<br />

Kreisbrandinspektor Joachim Geißler<br />

sowie die Ehrenmitglieder Willi Mais<br />

und Horst Endres.<br />

Gleich zu Beginn des Abends hatte<br />

1. Kommandant Markus Buchner die<br />

freudige Aufgabe, die Kameraden<br />

Joachim Gliewe und Michael Niebler<br />

für 25 Jahre aktiven Dienst zu ehren.<br />

Er bedankte sich für die langjährige<br />

Zuverlässigkeit und ihr besonders<br />

tatkräftiges Engagement im Verein.<br />

Kreisbrandinspektor Geißler und<br />

Kommandant Keim überreichten den<br />

Jubilaren schließlich das Bayerische<br />

Ehrenamtsabzeichen in Silber.<br />

Nach dem Verlesen des Protokolls<br />

der letzten Jahreshauptversammlung<br />

durch Schriftführer Klaus Hollfelder<br />

ging Vorstand Endres in seinem<br />

Bericht auf die zahlreichen Unternehmungen<br />

des vergangenen Jahres<br />

ein. Die Mitgliederzahl stieg leicht auf<br />

121. Die Verwaltung führte sieben<br />

Sitzungen durch, gesellschaftliche<br />

Aktivitäten des Vereinsjahres waren<br />

die Teilnahme am Gewerbetag, dem<br />

Stadtfest und dem Röthenbacher<br />

Blumenfest sowie an der jährlichen<br />

Totengedenkfeier in Haimendorf.<br />

Weitere Höhepunkte waren die<br />

Zwei-Tagesfahrt in den Spreewald,<br />

das Grillfest in Renzenhof, der Kameradschaftsabend,<br />

das Schlachtfest<br />

und natürlich der traditionelle Glühweinempfang.<br />

Hans Endres bedankte<br />

sich für die Unterstützung und gute<br />

Zusammenarbeit bei allen Helfern,<br />

36 März 2011<br />

Röthenbacher Vereinsinfos<br />

der Stadt Röthenbach, den Wirtsleuten<br />

Birgit und Willi Mais und allen<br />

Spendern. Alle diese Veranstaltungen<br />

wird die Feuerwehr Renzenhof auch<br />

in 2011 wieder durchführen. Einen<br />

ausführlichen Rückblick auf die<br />

Geschehnisse gab Vergnügungsleiter<br />

Gerhard Fleck in seinem Bericht, vor<br />

allem die Spreewaldfahrt kam so gut<br />

an, dass die für dieses Jahr geplante<br />

Reise nach Filzmoos sehr schnell<br />

ausgebucht war.<br />

Der Schwerpunkt der aktiven Feuerwehrleute<br />

lag in den letzten zwölf<br />

Monaten in der Weiterbildung, so<br />

Kommandant Buchner. Es wurden elf<br />

Übungen und fünf Sonderübungen<br />

sowie individuelle Fortbildungen<br />

abgehalten, beispielsweise legte 2.<br />

Kommandant Uwe Hartmann die Prüfung<br />

zum Gruppenführer ab. Einsätze<br />

gab es dagegen, erfreulicherweise,<br />

nur zwei.<br />

Einen ausführlichen Kassenbericht<br />

legte Kassier Peter Pfaffenberger ab.<br />

Zwar bedeuteten einige wichtige<br />

Investitionen einen geringfügig<br />

gesunkenen Kassenstand, aber diese<br />

Ausgaben wurden für eine weitere<br />

erfolgreiche Vereinsarbeit bestens<br />

angelegt. Die Revisoren Herbert Mais<br />

und Dieter Obermeier bescheinigten<br />

somit auch eine einwandfreie<br />

Kassenführung, die einstimmige Entlastung<br />

der Vorstandschaft und des<br />

Kassiers war somit nur Formsache.<br />

Im Namen der Stadt Röthenbach<br />

überbrachte 2. Bürgermeister Dieter<br />

Quast die besten Glückwünsche an<br />

die Jubilare und den Verein, er dankte<br />

für die rege Teilnahme an den vielen<br />

Veranstaltungen der Stadt.<br />

Röthenbachs Kommandant Keim<br />

schloss sich den Glückwünschen<br />

und Dank an die Jubilare an. Für die<br />

gute Zusammenarbeit mit der aktiven<br />

Wehr dankte er herzlich. gt<br />

AWO Röthenbach lädt ein<br />

Die AWO Röthenbach lädt ein zum<br />

monatlichen Kaffee-Treff am Mittwoch,<br />

2. März und am Sonntag, 27.<br />

März zum Sonntagskaffee, jeweils<br />

um 14 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

in Röthenbach, Friedrichsplatz 4a.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

A. Schopper mit Team.<br />

„Frohsinn“ hat einen neuen<br />

2. Vorsitzenden<br />

Erich Dannhäuser ist neuer 2. Vorsitzender<br />

des Singvereins Frohsinn<br />

in Röthenbach. Zur Jahreshauptversammlung<br />

mit der Neuwahl der<br />

Vorstandschaft konnte Vorsitzender<br />

Hans Huger neben den Mitgliedern<br />

auch einige Ehrengäste begrüßen.<br />

Hugers Dank galt in seinem Jahresbericht<br />

neben den Sängerinnen<br />

und Sängern allen Spendern und<br />

Förderern, ohne deren Hilfe eine<br />

Vereinsarbeit einfach nicht möglich<br />

sei. Neben der Teilnahme am Blumenfest<br />

war die Reise nach Naklo in<br />

Polen das herausragende Ereignis im<br />

vergangenen Vereinsjahr. Auch das<br />

Konzert in der St. Bonifatius-Kirche<br />

mit dem abschließenden Choral mit<br />

dem Glockenläuten erwähnte Huger.<br />

Es folgten der positive Kassenbericht<br />

der Kassiererin Ursula Kroczek mit<br />

dem Revisionsbericht von Armin<br />

Hofmann und Traudl Kuhn. Diese<br />

bescheinigten der Kassiererin eine<br />

einwandfreie Buchführung und baten<br />

die Versammlung um Entlastung, was<br />

auch einstimmig geschah. Archivarin<br />

Justine Dannhäuser berichtete über<br />

die Zahl der Auftritte, die Besucherquoten<br />

zu den Proben und Auftritten.<br />

Der Vorsitzende trug dann einen<br />

schriftlichen Bericht von Chorleiter<br />

Wolfgang Junga zum letzten Jahr und<br />

eine Vorschau auf das neue Chorjahr<br />

vor. Auch Junga freute sich über die<br />

erfolgreichen Auftritte im letzten Jahr.<br />

Ein Hinweis von ihm galt auch dem<br />

neuen Internetauftritt des Singverein<br />

Frohsinn unter www.singverein1878.<br />

Gerne<br />

veröffentlichen wir ...<br />

... Beiträge und Veranstaltungshinweise<br />

Ihrer Röthenbacher Vereine!<br />

Freundeskreis Röthenbach<br />

Hilfe für Suchtkranke<br />

Der Freundeskreis Röthenbach,<br />

eine Selbsthilfegruppe in der<br />

Suchtkrankenhilfe, trifft sich jeweils<br />

am Dienstag von 19 Uhr bis 21 Uhr<br />

E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />

Beiträge bitte im Word-Format zuzüglich Bild in einer Auflösung<br />

von 300 dpi als Tif oder Jpg.<br />

Vielen Dank. Ihre Mit � -Redaktion<br />

de, in dem Aktuelles vom Chor nach<br />

zu lesen ist. Aber vielmehr beschäftige<br />

ihn bereits das kommende Jahr,<br />

vor allem mit dem Konzert in Meeder<br />

bei Coburg und dem Theaterstück<br />

anlässlich der 700-Jahrfeier der Stadt<br />

Röthenbach. Hierbei sieht er eine einmalige<br />

Möglichkeit, neue Mitglieder<br />

für den Verein gewinnen zu können.<br />

Maria Huger konnte neun Mitgliedern<br />

zum runden Geburtstag<br />

persönlich gratulieren. Sie führt nun<br />

seit zwanzig Jahren fortlaufend die<br />

Vereinschronik.<br />

Unter der Leitung des Wahlausschusses<br />

erfolgten die satzungsgemäßen<br />

Neuwahlen zur Vorstandschaft:<br />

1.Vorsitzender Hans Huger;<br />

2. Vorsitzender Erich Dannhäuser (er<br />

folgt Cornelia Trinkl nach); 1.Schriftführerin<br />

Hannelore Kuhn<br />

2. Schriftführerin Waltraut Weber<br />

(bisher Hildegard Röß), 1. Kassier<br />

Ursula Krozcek, 1. Sängervorstand<br />

Irmgard Seybold, Archivare Justine<br />

Dannhäuser, Maria Huger, Ingrid<br />

Scharrer, Beisitzer Inge Dannhäuser,<br />

Traudl Kuhn, Steffi Scherzer, Horst<br />

Stauber, Anni Zimmermann, Vergnügungsausschuss<br />

Doris Kling (neu).<br />

Nach den Neuwahlen dankte Hans<br />

Huger der Versammlung für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und freute<br />

sich auf die Zusammenarbeit mit der<br />

Vorstandschaft. Mit einem Blumenstrauß<br />

bedankte er sich bei den ausgeschiedenen<br />

Vorstandsmitgliedern<br />

Cornelia Trinkl und Hildegard Röß.<br />

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: Di., 15.3.2011, 12 Uhr.<br />

in der AWO-Begegnungsstätte in<br />

Röthenbach, Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />

Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />

erreichbar unter 0911 / 570 67 46.


Espadrilles, Clogs und Schaftsandalen<br />

(dtd). Schuhliebhabern steht ein<br />

abwechslungsreicher Schuhsommer<br />

2011 bevor. Lässig und bunt präsentieren<br />

sich die Modelle. Absolute<br />

Must-Haves der Saison sind laut<br />

Claudia Schulz vom<br />

Bundesverband der<br />

Schuhindustrie in<br />

Offenbach, Espadrilles,<br />

die mit Keilsohlen in<br />

Jute- oder Hanfoptik<br />

mediterranes Flair versprühen.<br />

Nach wie vor trendy sind<br />

Ballerinas, die häufig mit<br />

auffälligen Broschen auf der<br />

Kappe verziert sind. Im Kommen sind<br />

die sogenannten Kitten Heels, Pumps<br />

mit kleinen Absätzen in der Mitte der<br />

Ferse sowie flache Schnürschuhe.<br />

Lässige Clogs mit rustikalen Holzsohlen,<br />

Nägeln und Nieten passen<br />

besonders gut zu luftigen Sommerkleidern<br />

und gekrempelten Chinos.<br />

Schaft- und Römersandalen lenken<br />

den Blick auf die Füße und werden<br />

gerne zu gekrempelten Hosen, Shorts<br />

und kniekurzen Kleidern getragen.<br />

Verstärkt wird man in diesem Sommer<br />

schlichte, ultraflache Sandalen<br />

mit zarten Riemchen sehen.<br />

Die Modefarbe Nummer Eins ist Blau<br />

in allen Schattierungen. Ein weiterer<br />

Trend sind knallige Farben wie<br />

leuchtendes Pink, Rot und<br />

Kanariengelb. Aber auch<br />

pastellige Nuancen und<br />

Naturtöne sind angesagt.<br />

Weiche, gewaschene oder<br />

durchbrochene Materialien<br />

vermitteln das Gefühl von<br />

Transparenz und Leichtigkeit.<br />

Neben Velours- und<br />

Nubukleder setzen die<br />

Schaftsandalen bleiben angesagt.<br />

Foto: Jette/Deutsches Schuhinstitut<br />

Die aktuellen Modetrends<br />

Hersteller vor allem auf die Materialien Canvas,<br />

Cotton und Denim.<br />

Der modebewusste Mann trägt in diesem Sommer<br />

Mokassins, Bootsschuhe mit weißen Sohlen oder<br />

Desert Boots in Used-Optik. Bunte<br />

Schnürsenkel, Kontrastnähte oder<br />

farbige Ösen sorgen für Farbfrische.<br />

Mutige tragen Budapester in<br />

knalligen Farben wie Grasgrün.<br />

Der bewährte klassische<br />

Stil wird mit<br />

auffälligen<br />

Männer trragen in diesem Sommer Mokassins und Bootsschuhe<br />

mit weißen Sohlen.<br />

Foto: Salamander<br />

Details aufgepeppt. Schnürer, Slipper und<br />

Sneaker zieren gekonnte Applikationen<br />

und feine Strukturen.<br />

Lässige Clogs passen gut zu langen Maxikleidern und<br />

gekrempelten Chinos.<br />

Foto: K+S/Deutsches Schuhinstitut<br />

FRIEDRICH-Schuhe<br />

in der Gramp-Passage<br />

Friedensplatz 5 · Lauf · Tel. 09123/9989400<br />

März 2011<br />

37


Mit �<br />

Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land<br />

Besuch bei der Erfolgsgeschichte<br />

Einen überaus positiven Einblick in<br />

die Arbeit des Mehrgenerationenhauses<br />

in Röthenbach gewannen<br />

die MdL Angelika Weikert, Mitglied<br />

des sozialpolitischen Ausschusses<br />

des Landtages, und Thomas Beyer,<br />

SPD-Fraktionsvize, bei einem Besuch<br />

der Einrichtung.<br />

Seit März 2008 besteht in Röthenbach<br />

das Mehrgenerationenhaus<br />

Nürnberger Land in gemeinsamer<br />

Trägerschaft des Caritasverbandes im<br />

Landkreis und der Stadt Röthenbach<br />

a. d. Pegnitz. Michael Groß, Kreisgeschäftsführer<br />

der Caritas und der 2.<br />

Bürgermeister der Stadt Röthenbach,<br />

Dieter Quast, freuten sich deshalb,<br />

gemeinsam mit der Leiterin Mechthild<br />

Scholz den Abgeordneten die<br />

umfangreichen Leistungen des<br />

Mehrgenerationenhauses vorzustellen.<br />

Mit mehr als 30 festen Angeboten<br />

erreicht das Mehrgenerationenhaus<br />

pro Woche einen Kreis von mehr<br />

als 150 Besucherinnen und Besuchern.<br />

Die Angebote sind dabei so<br />

gestaltet, wie Geschäftsführer Groß<br />

betonte, dass auch in der Praxis die<br />

Zielsetzung der bundesweit in jedem<br />

Landkreis und jeder kreisfreien<br />

Stadt vertretenen Modelleinrichtung<br />

voll erfüllt wird, Menschen aus<br />

allen Altersgruppen zusammen zu<br />

führen. Die Angebote reichen vom<br />

offenen Frühstückstreff über den<br />

regelmäßigen Mittagstisch, vielfältige<br />

Gesprächskreise und Hausaufgabenbetreuung<br />

bis hin zur Näh- und<br />

Strickgruppe. Volkslieder erklingen<br />

im Mehrgenerationenhaus genauso<br />

wie die Weisen der Volkstanzgruppe<br />

türkischer Kinder- und Jugendlichen.<br />

Die Durchführung von Informationsveranstaltungen<br />

und die Vernetzung<br />

mit Beratungsangeboten schafft<br />

wirksame und niederschwellige Hilfe.<br />

Mütterzentrum Lauf e.V.<br />

Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Telefon 09123/988786<br />

Di. 1.3.11, 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Kreativ am Nachmittag mit Julia und<br />

Sandra<br />

Mo. 7.3.11, ab 9.30 Uhr<br />

Faschingsparty: „Manege frei!“ *.<br />

Alle die mit uns feiern wollen, sind<br />

herzlich dazu eingeladen. Geplant<br />

sind Spiele und Aktionen rund um<br />

den Zirkus. Krapfen bzw. Knabbereien<br />

und Getränke sind inklusive.<br />

Bitte maskiert kommen! Gebühr:<br />

4,00 Euro (Mitglieder 3,00 Euro).<br />

Ansprechpartnerin: Katrin Wachter<br />

Di. 15.3.11, 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Kreativ am Nachmittag mit Julia und<br />

Sandra<br />

38 März 2011<br />

Gesundheit und Soziales<br />

MdL Angelika Weikert und Thomas Beyer informieren sich im Mehrgenerationenhaus<br />

Röthenbach<br />

Von der verantwortlichen Mitarbeiterin<br />

Frau Triebs wurde den Abgeordneten<br />

ein besonderes Projekt des<br />

MGH Röthenbach vorgestellt: Das<br />

freiwillige soziale Schuljahr (FSSJ).<br />

Schülerinnen und Schüler der Vorabschlussklassen<br />

aller Schularten aus<br />

dem Landkreis Nürnberger Land arbeiten<br />

darin ehrenamtlich 2 Stunden<br />

pro Woche an einer sozialen oder<br />

kulturellen Einrichtung wie einem<br />

Kindergarten, einem Pflegeheim oder<br />

beim Naturschutz. Am Schuljahresende<br />

erhalten die Jugendlichen dann<br />

ein qualifiziertes Zeugnis über ihre<br />

Leistung. Das Mehrgenerationenhaus<br />

fungiert dabei als Koordinationsstelle<br />

des FSSJ. Frau Triebs konnte den<br />

Besuchern nicht nur vom großen<br />

Einsatz der Jugendlichen berichten,<br />

sondern auch davon, dass die<br />

Bescheinigungen über ein FSSJ<br />

zunehmend von den örtlichen<br />

Arbeitgebern bei der Übernahme in<br />

ein Ausbildungsverhältnis gewürdigt<br />

werden.<br />

Dieter Quast hob als 2. Bürgermeister<br />

die besondere Bedeutung hervor,<br />

die die Stadt Röthenbach dem<br />

Fr. 25.3.11, ab 9.30 Uhr<br />

Basteln: Schmetterlinge aus Ton *.<br />

Wir formen aus selbsttrocknendem<br />

Ton Schmetterlinge in verschiedenen<br />

Größen. Gebühr: 5,00 Euro (Mitglieder<br />

4,00 Euro). Ansprechpartner: Martina<br />

Hutzler<br />

Für die mit * gekennzeichneten<br />

Kurse ist eine Anmeldung im MüZe<br />

erforderlich.<br />

SECOND HAND IM MÜZE<br />

Verkauf von Kinderkleidung, Spielwaren,<br />

Büchern. Öffnungszeiten: Mo./<br />

Di./Mi./Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Projekt von Anfang an zuteil hat<br />

werden lassen. Das vom Mehrgenerationenhaus<br />

gesteuerte Projekt<br />

„Zeitzeugen“, in dem Jugendliche der<br />

11. Jahrgangsstufe des Geschwister-<br />

Scholl-Gymnasiums Röthenbach<br />

gemeinsam mit Zeitzeugen die<br />

Umstände des Kriegsendes in<br />

Röthenbach aufgearbeitet haben,<br />

belegt für ihn, dass das Haus nicht<br />

nur wegen seiner zentralen Lage an<br />

der Röthenbacher „Hauptstraße“ sich<br />

zu einem nicht mehr wegzudenkenden<br />

sozialen Zentrum in Röthenbach<br />

entwickelt hat.<br />

Angelika Weikert und Thomas Beyer<br />

zeigten sich nicht nur vom profes-<br />

sionellen Angebot der Einrichtung<br />

beeindruckt sondern insbesondere<br />

vom intensiven Einsatz, den mehr als<br />

50 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im Jahr mit weit<br />

über 2 000 Stunden erbringen. Beide<br />

versprachen, sich mit aller Kraft dafür<br />

einzusetzen, dass „das Mehrgenerationenhaus<br />

in Röthenbach seine<br />

Erfolgsgeschichte fortsetzen kann.“<br />

Über den Mehrgenerationenhäusern<br />

schweben nämlich dunkle Wolken,<br />

seit klar ist, dass die im wesentlichen<br />

aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums<br />

und des europäischen<br />

Sozialfonds geleistete Anschubfinanzierung<br />

keine Fortsetzung finden soll.<br />

Vor allem der Freistaat Bayern lehnt<br />

bislang eine eigenständige Unterstützung<br />

der Mehrgenerationenhäuser<br />

aus Landesmitteln rundweg ab. „Diese<br />

Verweigerung darf nicht das letzte<br />

Wort bleiben. Das Erfolgsmodell des<br />

Mehrgenerationenhauses Röthenbach<br />

muss weiterlaufen können“,<br />

fasste Sozialpolitikerin Weikert die<br />

gewonnenen Eindrücke zusammen.<br />

Weikert und Beyer versprachen sich<br />

sowohl auf der Landes- wie der<br />

Bundesebene, auf der derzeit Überlegungen<br />

für neue Schwerpunktsetzungen<br />

der Mehrgenerationenhäuser<br />

laufen, mit aller Kraft einzusetzen.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Eintägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />

der Klassen A, A1, B, BE, L, M<br />

und T:<br />

Sa., 19. März, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />

Sa., 2. April, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />

Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />

Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.<br />

Erste Hilfe<br />

Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />

der Klassen C, CE, D und<br />

DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und<br />

alle, die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten.<br />

Fr., 11.März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />

Sa., 12. März , 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Fr., 25. März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />

Sa., 26. März, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />

Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />

Neben Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

werden unter anderem auch<br />

Themen wie Erste Hilfe bei Knochenbrüchen,<br />

Sonnenstich o. ä. behandelt.<br />

Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Kurs Erste Hilfe am Kind<br />

Kindernotfälle und -erkrankungen<br />

kommen im Alltag immer wieder<br />

vor. Oft muss dann die Hilfeleistung<br />

anders ausgeführt werden als bei<br />

Erwachsenen. Damit Sie sicher und<br />

schnell reagieren können, haben wir<br />

für Sie diesen Kurs zusammengestellt.<br />

Wir sprechen typische Notfälle<br />

an und üben mit Ihnen Erste-Hilfe-<br />

Maßnahmen speziell für Kinder.<br />

Der Kurs findet am Samstag, 2.4.2011<br />

(Teil 1) und 9.4.2011 (Teil 2) jeweils<br />

von 8.30 bis 13.00 Uhr im Rot-Kreuz-<br />

Haus Lauf; Henry-Dunant-Straße<br />

1 statt. Die Kursgebühr beträgt für<br />

einzelne Personen 30,00 Euro und für<br />

Paare 50,00 Euro.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter Tel. 09123 / 9403-0<br />

erforderlich. Weitere Informationen<br />

- auch zu anderen Kursangeboten<br />

- erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf<br />

oder unter www.kvnl.brk.de.


39 März 2011<br />

Bauen und Renovieren<br />

Objektdatenbank im Internet zeigt Praxisbeispiele für sparsames Heizen<br />

Vorbildlich saniert<br />

Auf der Website www.oelheizung.info werden vorbildliche Sanierungen vorgestellt:<br />

von der Heizungsmodernisierung mit Öl-Brennwerttechnik über die Einbindung<br />

erneuerbarer Energien bis hin zur energetischen Komplettsanierung.<br />

Foto: djd/IWO - Institut f. wirtschaftliche Oelheizung e.V.<br />

(djd/pt). Die Effizienzsteigerung im<br />

Gebäudebestand leistet einen maßgeblichen<br />

Beitrag zum Klimaschutz<br />

und zur Ressourcenschonung.<br />

Welche beachtlichen Potenziale hier<br />

zu heben sind, zeigen beispielsweise<br />

auf der Website www.oelheizung.<br />

info zahlreiche Modernisierungsbeispiele<br />

aus der Praxis. Vorgestellt<br />

Presseinformation der Handwerkskammer Mittelfranken<br />

Die 8. Altbautage Mittelfranken<br />

am 12. und 13. März<br />

Am 12. und 13. März 2011 finden<br />

wieder die Altbautage Mittelfranken<br />

unter dem Motto „Modernisieren,<br />

Energie sparen, Wohlfühlen“ statt.<br />

Diesen Aussteller- und Produktrenner<br />

veranstalten traditionsgemäß<br />

die Handwerkskammer für<br />

Mittelfranken und das Netzwerk<br />

„Bau und Energie“ des Vereins<br />

Energie-Region Nürnberg“ heuer<br />

zum achten Mal.<br />

118 Fachaussteller werden sich in<br />

diesem Jahr an den Altbautagen<br />

Mittelfranken beteiligen. Die<br />

Handwerkskammer trug der ungebrochenen<br />

Nachfrage der Aussteller<br />

und Besucher mit der Erweiterung<br />

der Außen- und Innenbereiche auf<br />

dem Gelände ihres Bildungszentrums<br />

in der Sieboldstraße 9 in Nürnberg<br />

(Stadtteil Schafhof) Rechnung.<br />

Die Besucher erwartet eine Kombination<br />

aus Ausstellung, Fachvorträgen<br />

und Praxisvorführungen rund um<br />

die Modernisierung und Sanierung<br />

werden vorbildliche Sanierungen:<br />

von der Heizungsmodernisierung mit<br />

Öl-Brennwerttechnik über die Einbindung<br />

erneuerbarer Energien bis hin<br />

zur energetischen Komplettsanierung.<br />

Die Praxisbeispiele aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet belegen: Mit<br />

effizienter Öl-Brennwerttechnik sind<br />

erhebliche Energieeinsparungen<br />

von Gebäuden. Die Schwerpunkte<br />

lauten: Wärmedämmung und<br />

Heizungserneuerung, Solarenergie,<br />

Fenster, Bauschäden, finanzielle<br />

und rechtliche Rahmenbedingungen<br />

sowie Fördermöglichkeiten. Hier zeigt<br />

die Region ihre Stärken im Bereich<br />

des energetischen Sanierens.<br />

Informationen:<br />

Datum: 12. und 13. März 2011<br />

Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr<br />

Ort: Bildungszentrum der Handwerkskammer<br />

für Mittelfranken, Sieboldstr.<br />

9, 90411 Nürnberg<br />

Eintritt: frei<br />

Weitere Informationen:<br />

www.altbautage-mfr.de<br />

www.hwk-mittelfranken.de<br />

Zudem wird ein kostenloser Bus-<br />

Shuttle ab der U-Bahn-Haltestelle<br />

Herrnhütte (P + R) zum Bildungszentrum<br />

und zurück angeboten.<br />

Gerne steht Ihnen bei Fragen auch<br />

Susanne Eichner, Telefon 0911 5309-<br />

231, E-Mail: susanne_eichner@hwkmittelfranken.de<br />

zur Verfügung.<br />

Quelle:<br />

Handwerkskammer Mittelfranken<br />

möglich. Bis zu 40 Prozent Energie<br />

könnten allein durch den Einsatz effizienter<br />

Heiztechnik in Kombination<br />

mit Solarthermie eingespart werden.<br />

Weitere 40 Prozent Einsparung<br />

können Sanierungsmaßnahmen an<br />

der Gebäudehülle bringen. Um über<br />

Wärmeschutzmaßnahmen an der Gebäudehülle<br />

das Einsparvolumen einer<br />

Heizungserneuerung zu erreichen,<br />

muss allerdings häufig mehr als das<br />

Doppelte investiert werden.<br />

WINTERRABATT!<br />

ab 01.11.2010–31.03.2011<br />

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In der Objektdatenbank (www.oelheizung.info/praxisbeispiele)<br />

werden<br />

für jedes Gebäude die technischen<br />

Daten, die Gesamtinvestitionskosten<br />

sowie eine Kosten-Nutzen-Bilanz der<br />

gesamten Sanierungsmaßnahme<br />

aufgezeigt.<br />

Besonders nützlich für Hauseigentümer<br />

mit ähnlichen Modernisierungsplänen<br />

sind die Angaben zu den<br />

jeweils in Anspruch genommenen<br />

staatlichen Förderprogrammen.<br />

� Stuck<br />

� Verputz<br />

� Vollwärmeschutz<br />

� Trockenbau<br />

� Gerüstbau<br />

� Fassadengestaltung<br />

Die neuen Kaminöfen<br />

sind da!<br />

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März 2011<br />

39


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Wüstenrot Ratgeber<br />

Der „rote Punkt“ gibt grünes Licht f<br />

Bevor auch nur der erste Spatenstich<br />

für das neue Eigenheim erfolgt, muss<br />

ein Bauvorhaben eine ganze Reihe<br />

amtlicher Prüfungen bestehen. Sie<br />

bilden die Grundlage der behördlichen<br />

Baugenehmigung und haben<br />

schon so manchen Bauherrn auf<br />

eine Geduldsprobe gestellt. Dabei ist<br />

dieses Bauzertifikat nach Ansicht der<br />

Wüstenrot Bausparkasse AG, einer<br />

Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische, alles<br />

andere als ein notwendiges Übel,<br />

sondern eher der Katalysator für<br />

einen korrekten Bauablauf.<br />

Denn ob die Statik stimmt, die<br />

Dachneigung dem Bebauungsplan<br />

entspricht oder Wärme-, Schall- und<br />

Feuerschutzbestimmungen eingehalten<br />

werden, alles das sind Prüfkriterien,<br />

die dem Bauordnungsrecht<br />

standhalten müssen. Erst dann gibt<br />

es das Okay der Behörde in Form<br />

eines „roten Punktes“, der während<br />

der ganzen Bauzeit sichtbar an der<br />

Baustelle angebracht sein muss.<br />

Mit dem Bauvorbescheid auf der<br />

sicheren Seite<br />

Um eine Baugenehmigung zu<br />

erhalten, muss vorab ein Bauantrag<br />

schriftlich bei der unteren Bauaufsichtsbehörde,<br />

also den Bauämtern<br />

der Städte und Gemeinden, eingereicht<br />

werden. Baugenehmigungsverfahren<br />

sind Ländersache. Zuvor<br />

sollte der Bauherr alle Einzelheiten<br />

des Bauvorhabens mit einem Architekten<br />

geklärt haben. So müssen<br />

dem Dokument Berechnungen des<br />

umbauten Raumes, des Rohbau- und<br />

Herstellungswertes, der zulässigen,<br />

vorhandenen und geplanten Grundund<br />

Geschossfläche sowie Lagepläne<br />

oder Berechnungen der versiegelten<br />

Flächen beiliegen. Selten kommt der<br />

Bauherr selber mit diesen Details in<br />

Berührung, denn darum kümmert<br />

sich der beauftragte Architekt für<br />

ihn. Der Planer kann dann den<br />

endgültigen Bauentwurf erstellen<br />

und alle erforderlichen Unterlagen<br />

beim Bauamt einreichen. Um Nachfragen<br />

oder gar eine Ablehnung zu<br />

vermeiden, sollten die Unterlagen<br />

vollständig sein.<br />

Eine Baugenehmigung kann einen<br />

Bauherrn begünstigen und die<br />

HAUSVERWALTUNG<br />

zuverlässig + kompetent + gewissenhaft<br />

individuell – auch kleine Einheiten<br />

Immobilien Verband<br />

Deutschland<br />

Verband Deutscher Immobilien<br />

Verwalter Bayern e.V.<br />

Gewohnheiten eines Anwohners<br />

erheblich einschränken oder sogar<br />

dessen Rechte beeinträchtigen. Daher<br />

kann auch ein Dritter gegen einen<br />

positiven Bescheid Widerspruch<br />

einlegen. Das geschieht häufig dann,<br />

wenn ein Anlieger jahrelang vom<br />

freien Raum einer Baulücke profitiert<br />

hat. Wird die Lücke bebaut, kann<br />

seine Aussicht eingeschränkt werden.<br />

Geprüft werden muss dann beispielsweise,<br />

ob das neue Haus Baugrenzen<br />

verletzt hat.<br />

Um alle Unsicherheiten auszuschließen,<br />

könnte es sinnvoll sein, einen<br />

Bauvorbescheid einzuholen. Eine<br />

Bauvoranfrage lohnt sich immer<br />

dann, wenn für ein Grundstück noch<br />

kein qualifizierter Bebauungsplan<br />

vorliegt. Der Bauvorbescheid ersetzt<br />

zwar keine Baugenehmigung, sie bindet<br />

aber – ein weiterer Vorzug – die<br />

Bauaufsichtsbehörde an die einmal<br />

getroffene Entscheidung.<br />

Der Architekt nimmt während der<br />

Bauphase im Namen des Bauherrn<br />

mehrmals Kontakt mit der Behörde<br />

auf. Der Abschluss der Rohbauarbeiten<br />

etwa und die Fertigstellung<br />

des Gebäudes sind Termine, die der<br />

Planer der Bauaufsichtsbehörde zwei<br />

Wochen vorher mitteilt, damit das<br />

Bauvorhaben behördlich abgenommen<br />

werden kann. Zur Fertigstellung<br />

des Gebäudes muss auch ein Nach-<br />

Rückersdorfer Straße 31, 90552 Röthenbach<br />

Tel. 0911/540719-0, Mobil 0171/6239058, Fax 0911/540719-12<br />

info@posselt-hausverwaltung.de, www.posselt-hausverwaltung.de


ür den Bau des Hauses<br />

Der „rote Punkt“ an einem Baugrundstück<br />

ist der sichtbare Beweis für die behördliche<br />

Freigabe der Bauarbeiten.<br />

Foto: Wüstenrot Bausparkasse AG<br />

weis über die Funktion der Heiz- beziehungsweise<br />

der Abgasanlage beim<br />

Schornsteinfeger eingeholt werden.<br />

Genehmigt im Schnellverfahren<br />

Für immer mehr Bauvorhaben wird<br />

die Baugenehmigung im vereinfachten<br />

Verfahren erteilt. Eine Vorgehensweise,<br />

die die Wartezeit des Bauherrn<br />

auf das Genehmigungsdokument<br />

Bauen und Renovieren<br />

verkürzen soll. In den Bauordnungen<br />

der Länder sind diese Ausnahmen<br />

jeweils genau aufgeführt, darunter<br />

können kleinere Neubauten oder<br />

Doppel- und Reihenhäuser sein.<br />

Außerdem fallen auch Nebengebäude<br />

wie Schuppen, Garagen oder<br />

Stellplätze unter diese Ausnahmeregelungen.<br />

Auch in diesen Fällen ist<br />

eine Baugenehmigung notwendig,<br />

allerdings sind weniger Unterlagen<br />

einzureichen und die Prüfung ist<br />

unkomplizierter.<br />

In allen Bundesländern gilt, dass<br />

die Baugenehmigung innerhalb von<br />

drei Jahren umgesetzt sein muss,<br />

da sonst ihre Gültigkeit erlischt. Das<br />

heißt: Spätestens drei Jahre nach der<br />

Genehmigung muss mit dem Bau<br />

begonnen worden sein. Sie erlischt<br />

auch, wenn die Arbeiten am Bau drei<br />

Jahre lang ruhen, falls keine genehmigte<br />

Fristverlängerung vorliegt.<br />

Tipps zum Bauantrag und zur<br />

Baugenehmigung<br />

- Die Baugenehmigung ist kostenpflichtig<br />

und bescheinigt dem<br />

Bauherrn verbindlich die Unbedenklichkeit<br />

seines Bauvorhabens.<br />

- Die Bearbeitung des Bauantrags<br />

kann einige Monate dauern,<br />

deshalb sollte er frühzeitig gestellt<br />

werden.<br />

Wüstenrot-Rechtstipp<br />

Förderung haushaltsnaher<br />

Dienstleistungen eingeschränkt<br />

Der Staat hat die Förderung haushaltsnaher<br />

Dienstleistungen ab<br />

Jahresbeginn 2011 eingeschränkt.<br />

Demnach kann sie derjenige nicht<br />

mehr nutzen, der Arbeiten verrichten<br />

lässt, die ohnehin schon öffentlich<br />

gefördert werden, etwa durch<br />

zinsverbilligte Darlehen oder durch<br />

steuerfreie Zuschüsse. Nach Angaben<br />

der Wüstenrot Bausparkasse AG<br />

soll diese Gesetzeskorrektur künftig<br />

Doppelförderungen vermeiden.<br />

Wer beispielsweise sein Haus oder<br />

seine Wohnung altersgerecht umbauen<br />

lässt, kann dafür von der staatlichen<br />

KfW-Bank ein zinsverbilligtes<br />

Darlehen bis 50.000 Euro erhalten.<br />

Damit sind diese Umbaumaßnahmen<br />

öffentlich gefördert, so dass sie nach<br />

der neuen Gesetzeslage nicht mehr<br />

zusätzlich im Rahmen der Förderung<br />

haushaltsnaher Dienstleistungen<br />

unterstützt werden können. Wird<br />

dafür hingegen kein staatlich<br />

zinsverbilligtes Darlehen genutzt,<br />

steht die Förderung haushaltsnaher<br />

Dienstleistungen offen.<br />

Durch die Förderung haushaltsnaher<br />

Dienstleistungen ermäßigt sich die<br />

Einkommensteuer für Kosten eines<br />

Handwerkers, die für Renovierungs-,<br />

Erhaltungs- oder Modernisierungsarbeiten<br />

in einem inländischen<br />

Haushalt anfallen.<br />

Die Ermäßigung beträgt pro Jahr<br />

20 Prozent, höchstens jedoch 1.200<br />

Euro der Aufwendungen. Sie bleibt<br />

unverändert.<br />

Quelle: Wüstenrot Bausparkasse AG<br />

- Die Landesbauordnungen (LBO)<br />

geben vor, wie ein Bauwerk<br />

ausgeführt werden muss. Sie sind<br />

recht unterschiedlich und können<br />

aus dem Internet heruntergeladen<br />

werden.<br />

- Das Bauamt verlangt Gebühren<br />

für eine Baugenehmigung. Die<br />

Höhe der Kosten ergibt sich aus<br />

dem Gebührenverzeichnis und<br />

ist in der Baugebührenordnung<br />

(BauGO) geregelt (ebenfalls im<br />

Internet).<br />

- Für die Beschaffenheit der<br />

Bodenverhältnisse ist der Bauherr<br />

zuständig. Deshalb vor Grundstückskauf<br />

prüfen, ob der Boden<br />

gesundheitlich bedenkliche Altlasten<br />

aufweist.<br />

Quelle: Wüstenrot Bausparkasse AG<br />

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42 März 2011<br />

Bauen und Renovieren<br />

Fußböden aus Quarzkies oder Marmorgranulat sind pflegeleicht und wertbeständig<br />

So kommt Natur auf den Boden<br />

Bauen mit natürlichen Materialien: Dieser Trend hält ungebrochen an. Gerade Naturstein und Kiesböden geben jedem Raum<br />

eine individuelle Note. Foto: djd/Risto<br />

(djd/pt). Zurück zur Natur - rund ums<br />

Haus hält dieser Trend unvermindert<br />

an. Immer mehr Bundesbürger<br />

entscheiden sich beim Bauen und<br />

Renovieren für natürliche Baustoffe.<br />

Diese schonen nicht nur die Umwelt<br />

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und sorgen für ein angenehmes,<br />

gesundes Raumklima, sie sehen<br />

auch besonders gut aus. Wer sich die<br />

Natur zu Füßen legen möchte, trifft<br />

mit Naturstein-Fußböden die richtige<br />

Wahl. Langlebig, widerstandsfähig,<br />

leicht zu pflegen und dabei wesentlich<br />

hygienischer als manch anderer<br />

Bodenbelag - dieses Baumaterial<br />

vereint viele verschiedene Vorteile.<br />

Ein Teppich aus Stein<br />

Bei modernen Natursteinböden<br />

werden nicht mehr einzelne Steine<br />

gesetzt. Der Trend bei Architekten<br />

und Bauherren geht stattdessen zu<br />

sogenannten Natursteinteppichen<br />

wie beispielsweise Risto/Omnifloor.<br />

Dabei handelt es sich um kleinen<br />

Quarzkies oder um feines Marmorgranulat,<br />

das mit einem Harz gebunden<br />

wird. Das Material wird durch<br />

Fachbetriebe auf den Untergrund<br />

aufgestrichen und hält förmlich ein<br />

Leben lang – im Innenbereich, in<br />

Küchen und Bädern ebenso wie auf<br />

der Terrasse, dem Balkon oder auf<br />

Gartenwegen.<br />

Der Boden wirkt nicht nur besonders<br />

edel, dank seiner speziellen<br />

Eigenschaften dämpft er zudem<br />

und schluckt somit den Raumschall<br />

(alle Informationen unter www.ristodeutschland.de).<br />

Fugenloses verlegen<br />

Der Natursteinteppich lässt sich auf<br />

allen formbeständigen, festen und<br />

trockenen Untergründen fugenlos<br />

verlegen. Er passt sich nahtlos in die<br />

Räumlichkeiten ein und erreicht auch<br />

kleine Winkel. Weil die Umgebungsluft<br />

in die Poren des Kiesbodens<br />

dringt, fühlt sich der Boden immer<br />

warm und behaglich an.<br />

Angenehmes Raumklima<br />

Wer ein besonders angenehmes<br />

Raumklima erzielen möchte, verbindet<br />

das Auftragen des neuen Bodenbelags<br />

mit der Installation einer<br />

Fußbodenheizung. Dank der porigen<br />

Struktur gibt der Natursteinteppich<br />

die Wärme besonders sanft weiter<br />

und sorgt so stets für angenehm<br />

warme Füße.<br />

Bunte Vielfalt<br />

Bei der Wahl des Natursteinteppichs<br />

sind heute kaum Grenzen gesetzt:<br />

Kollektionen von bis zu 100 verschiedenen<br />

Farben und Strukturen lassen<br />

dem Bauherrn die freie Wahl. Durch<br />

die Kombination von mehreren Farben<br />

lassen sich Muster verlegen und<br />

besondere Raumeffekte erzielen.<br />

Zahlreiche Gestaltungsvorschläge<br />

sind etwa unter www.risto-deutschland.de<br />

verfügbar. Verschiedenste<br />

Colorierungen sind ebenso möglich<br />

wie das Beimischen von Glitter oder<br />

anderen Effektmaterialien.


ENA-Pressemitteilung<br />

Finanzierungszuschuss der<br />

KfW-Bank<br />

Einzelmaßnamen bei der Gebäudesanierung werden ab März 2011<br />

wieder bezuschusst!<br />

Erinnern wir uns an den 16. August<br />

des vergangenen Jahres 2010: An<br />

diesem Montag teilte die Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW)<br />

überraschend mit, dass zum 1. September<br />

2010 alle Zuschüsse für die<br />

sogenannten „Einzelmaßnahmen“ im<br />

Programm „Energieeffizient Sanieren,<br />

Nr.430“ eingestellt werden.<br />

Nicht nur unter denjenigen, die<br />

ein konkretes Sanierungsvorhaben<br />

umsetzen wollten – und dafür mit<br />

Zuschuss rechneten – sondern auch<br />

unter den Energieberatern sorgte die<br />

Nachricht der KfW Bankengruppe für<br />

ein gewisses Maß an Verdruss. Die<br />

Sanierer bekamen keine finanzielle<br />

Unterstützung (im Rahmen eines<br />

Zuschusses) mehr und die bis<br />

dahin durchgeführten Fördermittelberatungen<br />

liefen ins Leere und /<br />

oder erwiesen sich als so nicht mehr<br />

zutreffend.<br />

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unseren Fachberatern<br />

Vermutete Wiederaufnahme<br />

abwarten<br />

Für beide Beteiligten keine besonders<br />

glückliche Situation. Deshalb riet die<br />

unabhängige Energieberatungsagentur<br />

des Landkreises Nürnberger Land<br />

(ENA) bei den Beratungen, im Zeitraum<br />

zwischen September 2010 und<br />

dem Jahreswechsel, die vermutete<br />

Wiederaufnahme des Zuschussprogramms<br />

abzuwarten.<br />

Zurück in die Gegenwart: In einer<br />

Pressemeldung an alle mit der KfW<br />

in Verbindung stehenden Berater,<br />

Kammern, Verbände, Ministerien und<br />

andere Organisationen vom 4. Januar<br />

2011 wurde die Wiederaufnahme des<br />

Förderprogramms „Energieeffizient<br />

Sanieren – Investitionszuschuss“<br />

auch für die Einzelmaßnahmen<br />

mitgeteilt.<br />

Demnach sind Zuschüsse in Höhe<br />

von 5% der förderfähigen Investitionskosten<br />

bei der Sanierung oder<br />

Erneuerung von Dach, Fenster,<br />

Haustüren Außenwänden, und der<br />

Heizung wieder zusagefähig.<br />

Technische<br />

Mindestvoraussetzungen<br />

Dabei ist zu beachten, dass eine<br />

Förderung nur für Wohngebäude,<br />

für die vor dem 1. Januar 1995 der<br />

Bauantrag gestellt wurde und nicht<br />

mehr als zwei Wohneinheiten haben,<br />

möglich ist. Zudem müssen bei der<br />

Sanierung die „Technischen Mindestvoraussetzungen“<br />

der KfW erfüllt<br />

werden um den Zuschussantrag<br />

erfolgreich stellen zu können und<br />

eine Zuschusszusage zu erhalten.<br />

Die Wiederaufnahme des KfW-<br />

Förderprogramms ist als sehr positiv<br />

zu werten. Bei der Durchführung<br />

von Energieberatungen wird dies<br />

ebenfalls deutlich, da die Nachfrage<br />

zu den entsprechenden Fördermitteln<br />

und –programmen wieder spürbar<br />

ansteigt. Sollten Sie auch Verbesserungen<br />

an Ihrem Wohngebäude<br />

durch eine effiziente Sanierung<br />

planen und detaillierte Erläuterungen<br />

zum KfW-Förderprogramm 430 –<br />

oder zu anderen Förderprogrammen<br />

der KfW oder der Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAfA) wünschen steht Ihnen die ENA<br />

gerne zur Verfügung.<br />

ENA Unabhängige Energieberatungsagentur<br />

des Landkreises Nürnberger<br />

Land, Landratsamt Nürnberger<br />

Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf<br />

a. d. Pegnitz, Tel. 09123/950472,<br />

Fax 09123/950454, E-Mail:<br />

j.blechschmidt@nuernberger-land.de<br />

Internet: www.nuernberger-land.de<br />

Energie sparen<br />

Bioethanol-Kamine verursachen weder Rauch noch Feinstaub<br />

Feurige Frühlingsabende<br />

(djd/pt). Die Heizsaison neigt sich<br />

dem Ende entgegen - die Natur beginnt,<br />

sich in den schönsten Farben<br />

zu schmücken, die warmen Strahlen<br />

der Frühjahrssonne locken die Menschen<br />

ins Freie.<br />

An den Abenden und Nächten kann<br />

der Winter aber noch zurückkehren<br />

und die frisch erwachten Frühlingsgefühle<br />

empfindlich abkühlen. Dann<br />

gibt es wohl nichts Schöneres als den<br />

herzerwärmenden Feuerschein eines<br />

Kamins.<br />

Feuerzauber ohne Anlaufzeit<br />

Kein Anschüren, kein Holzschleppen,<br />

kein Rauch und kein Feinstaub: So<br />

funktionieren Bioethanol-Kamine.<br />

Statt mit Holz oder anderen festen<br />

Brennstoffen wird er mit reinem<br />

Bioalkohol betrieben. Die klare<br />

Flüssigkeit kommt einfach in eine<br />

spezielle Brennkammer im Kamin,<br />

wird mit einem Feuerzeug entzündet<br />

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Tel.: 09192 - 99 28 0-0<br />

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Infoveranstaltung in Röthenbach<br />

im Restaurant Ratsstuben am 14. März um 19.00 Uhr<br />

Photovoltaik - Solar - Wärmepumpe - Energiesprechstunde<br />

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- und ohne Anschürzeit werfen die<br />

flackernden Flammen sofort ihren<br />

sanften Schein ins Zimmer.<br />

Da Bioalkohol ohne Rückstände verbrennt,<br />

kann ein Bioethanol-Kamin<br />

nahezu überall aufgestellt und betrieben<br />

werden. Im Unterschied zu einem<br />

mit Holz betriebenen Ofen benötigt<br />

er weder einen Schornsteinanschluss<br />

noch die Genehmigung des Kaminkehrers.<br />

Unter www.kaminwunder.de<br />

gibt es alle Informationen.<br />

Damit ist ein Bioethanol-Kamin auch<br />

ideal für Mieter, denn das Einverständnis<br />

des Vermieters ist für seine<br />

Aufstellung nicht nötig. Ob rustikal<br />

im klassischen Landhausstil, edel,<br />

modern oder avantgardistisch - die<br />

Designvielfalt lässt keine Einrichtungswünsche<br />

offen. Nach der Lieferung<br />

und dem Auspacken wird der<br />

Kamin wie ein Möbelstück aufgestellt<br />

oder, je nach Modell, an der Wand<br />

aufgehängt.<br />

März 2011<br />

43


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44 März 2011<br />

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Energie sparen<br />

Energieeffiziente Fußbodenheizungen eignen sich auch für die Sanierung im Altbau<br />

Die „zweite Miete“ überschaubar halten<br />

Da eine Fußbodenheizung geringere Vorlauftemperaturen benötigt als konventionelle<br />

Heizkörper, lassen sich durch einen nachträglichen Einbau die laufenden<br />

Kosten langfristig senken. Foto: djd/Variotherm Heizsysteme<br />

Durch ungedämmte Rollladenöffnungen kann wertvolle Heizenergie entweichen<br />

Den Kasten dicht halten<br />

(djd/pt). Rollläden an den Fenstern<br />

können dabei helfen, in der kalten<br />

Jahreszeit Energie zu sparen und<br />

damit die Heizkosten zu senken. Ist<br />

der Laden nachts oder bei Abwesenheit<br />

der Bewohner heruntergelassen,<br />

bildet sich zwischen dem Behang<br />

und der Fensterscheibe eine wärmedämmende<br />

Luftschicht, und auch die<br />

Wärmeabstrahlung nach außen wird<br />

deutlich vermindert.<br />

Gerade in älteren Häusern ist dieser<br />

zusätzliche Wärmeschutz wegen<br />

der Fenster, die oftmals energetisch<br />

nicht auf dem neuesten Stand sind,<br />

besonders wichtig. Allerdings wird<br />

der Effekt oftmals deutlich vermindert,<br />

weil die Kästen der Rollläden ein<br />

gewisses Problem darstellen.<br />

Öffnung lässt sich einfach<br />

abdichten<br />

Besonders die Öffnung des Kastens<br />

mit Zugang zum Rollladen ist oft aus<br />

dünnem, ungedämmtem Material<br />

und lässt als Wärmebrücke wertvolle<br />

Heizwärme aus dem Zimmer entweichen.<br />

Die Öffnung lässt sich aber mit<br />

einfachen Mitteln von außen abdichten<br />

- das lohnt sich im Eigenheim<br />

ebenso wie in einer Mietwohnung,<br />

da die Kosten sich in kürzester Zeit<br />

durch die Energieeinsparung amortisieren.<br />

®<br />

(djd/pt). Die „zweite Miete“ ist für<br />

viele zu einer hohen finanziellen Belastung<br />

geworden. Bei diesen Nebenkosten<br />

schlagen vor allem Heizung<br />

und Warmwasserbereitung zu Buche.<br />

Nach Berechnungen der Deutschen<br />

Energie-Agentur (dena) machen sie<br />

bereits 85 Prozent des Energiebedarfs<br />

in Wohngebäuden aus.<br />

Viele Eigentümer von Altbauten<br />

entschließen sich daher zu einer<br />

Wärmedämmung und weiteren baulichen<br />

Maßnahmen wie dem Einbau<br />

neuer Fenster. Aber oft genug ist<br />

auch die Heizung selbst in die Jahre<br />

gekommen: Mit modernen Fußbodensystemen<br />

lassen sich die Heizkosten<br />

dauerhaft reduzieren.<br />

Schnell auf Temperatur<br />

Der Grund für die gute Energiebilanz<br />

von Fußbodenheizungen: Da sie<br />

Alte Rollladenkästen sind eine typische energetische Schwachstelle älterer Häuser.<br />

Foto: djd/Flir Systems GmbH<br />

Der Marley ThermoSafe beispielsweise<br />

lässt sich auf der Rauminnenseite<br />

direkt auf die Unterseite des Rollladenkastens<br />

montieren, ohne dass<br />

dieser geöffnet werden muss. Das<br />

System besteht aus einer Kunststoffabdeckung<br />

mit einer Spezial-<br />

Isolierbeschichtung und ist schnell<br />

und einfach mit haushaltsüblichem<br />

Werkzeug zu befestigen.<br />

Die pflegeleichte, weiße Kunststoffoberfläche<br />

ist UV- und farbbeständig,<br />

sie lässt sich aber auch passend zur<br />

Raumfarbe überlackieren. Unter www.<br />

marley.de gibt es alle Informationen<br />

zum System.<br />

den Raum über die gesamte Fläche<br />

erwärmen, benötigen sie eine geringere<br />

Vorlauftemperatur des Wassers<br />

als konventionelle Heizkörper. Damit<br />

sinkt zugleich der Verbrauch der<br />

gesamten Anlage. Zugleich sind<br />

Systeme wie beispielsweise „Vario-<br />

Komp“ vom Hersteller Variotherm<br />

besonders reaktionsschnell und<br />

lassen sich genau regeln.<br />

Noch positiver fällt die Energiebilanz<br />

aus, wenn die Fußbodenheizung mit<br />

regenerativen Energiequellen, zum<br />

Beispiel einer Wärmepumpe oder<br />

Solaranlage, kombiniert wird.<br />

Montage im<br />

Trockenbauverfahren<br />

Die nachträgliche Montage ist in<br />

fast allen baulichen Situationen<br />

möglich: Mit nur 20 Millimetern Aufbauhöhe<br />

ist das System besonders<br />

Energieverluste um bis zu 80<br />

Prozent verringern<br />

Einmal montiert, verringert die Kunststoffabdeckung<br />

die Energieverluste<br />

an der neuralgischen Stelle über<br />

dem Fenster um bis zu 80 Prozent<br />

- in einem älteren Einfamilienhaus<br />

summiert sich die Ersparnis bei den<br />

aktuellen Energiekosten auf bis zu 90<br />

Euro in einem einzigen Jahr.<br />

Nicht zu unterschätzen ist aber<br />

auch der Zugewinn an Wohn- und<br />

Lebensqualität, wenn keine kalten<br />

„Fallwinde“ mehr vom Fenster kommen<br />

und es im Zimmer wohlig warm<br />

bleibt.


platzsparend. Die vorgefertigten<br />

Gipsfaserplatten werden auf dem<br />

Boden verlegt und anschließend mit<br />

den Heizrohren versehen.<br />

Gefertigt werden die Trockenbauelemente<br />

aus baubiologisch geprüften<br />

Fermacell-Platten. Dieses Material<br />

weist eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit<br />

auf, ist nicht brennbar und mechanisch<br />

stark belastbar - und das<br />

trotz seines geringen Eigengewichts.<br />

Auch die gute Schalldämmung des<br />

Materials entspricht dem Wunsch<br />

nach einem hohen Wohnkomfort.<br />

Als Abschluss wird eine spezielle<br />

Kompakt-Füllmasse aufgegossen,<br />

danach kann direkt der gewünschte<br />

Bodenbelag aufgebracht werden.<br />

Schon 24 Stunden später ist der<br />

Boden wieder begehbar und spendet<br />

behagliche Wärme. Unter www.variotherm.at<br />

gibt es alle Informationen<br />

und Bezugsquellen.<br />

Energie sparen<br />

Nie mehr kalte Füße: Eine Fußbodenheizung spendet im gesamten Wohnbereich<br />

wohlige Wärme. Foto: djd/Variotherm Heizsysteme<br />

„Modernisierungsbarometer“: Großer Nachholbedarf in deutschen Heizungskellern<br />

Die alte Heizung in den Ruhestand schicken<br />

(rgz-p). Nur 27 Prozent der deutschen<br />

Hausbesitzer haben in den<br />

vergangenen drei Jahren Modernisierungen<br />

an ihrer Heizungsanlage<br />

durchführen lassen. Das zeigt das<br />

aktuelle „Modernisierungsbarometer“,<br />

das Forsa im Auftrag der VdZ/Forum<br />

für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik<br />

e. V. erhoben hat. Trotz staatlicher<br />

Fördermittel stehen in vielen<br />

Heizungskellern noch Anlagen, die<br />

zum Teil 20 Jahre und mehr auf dem<br />

Buckel haben und deutlich mehr<br />

Energie verbrauchen als Heizsysteme,<br />

die dem aktuellen Stand der Technik<br />

gerecht werden.<br />

Heiztechnik muss „passen“<br />

Energieeinsparung plus Fördermittel<br />

machen die Investition in eine<br />

neue Heizung schneller bezahlt, als<br />

viele Hausbesitzer glauben. Eine<br />

Modernisierung auf die lange Bank<br />

zu schieben, ist unterm Strich oft der<br />

teuerste Weg. Welche Heizungstechnik<br />

für die Modernisierung infrage<br />

kommt, hängt nicht zuletzt von den<br />

Vorstellungen und Wünschen der<br />

Hausbewohner ab. Welche räumlichen<br />

Möglichkeiten sind gegeben?<br />

Wie viel Bedienungskomfort sollte<br />

die neue Heizungsanlage bieten?<br />

Wie wichtig ist eine klimaneutrale<br />

Heizung? Diese Fragen sollte man<br />

vor der Entscheidung klären. Im<br />

Internet unter www.intelligent-heizen.<br />

info gibt es viele Informationen.<br />

Für jeden Modernisierer die<br />

richtige Technik<br />

Der ökologisch ausgerichtete,<br />

energiesparende Modernisierer, der<br />

seine CO2-Emissionen möglichst<br />

gering halten möchte, wird beispielsweise<br />

einem Scheitholz- oder<br />

Holzpelletkessel den Vorzug geben.<br />

Holz ist als nachwachsender Rohstoff<br />

klimaneutral und setzt nur die Menge<br />

CO2 frei, die der Baum während des<br />

Wachstums aus der Luft gebunden<br />

hat. Beim Scheitholzkessel muss immer<br />

wieder Holz nachgelegt werden.<br />

Dafür kann jeder preiswert selbst<br />

Holz machen, der den körperlichen<br />

Einsatz nicht scheut.<br />

Umweltbewusste Modernisierer<br />

nutzen außerdem die Kraft der<br />

Sonne, wenn Lage und Ausrichtung<br />

des Hauses dies möglich machen.<br />

Eine Solarthermieanlage kann alle<br />

Heizungsarten unterstützen und<br />

zusätzlich für die Bereitstellung von<br />

Warmwasser genutzt werden.<br />

Wenn akuter Platzmangel herrscht,<br />

gibt es häufig Probleme mit der<br />

Brennstofflagerung. Damit bietet sich<br />

zum Beispiel ein Gas-Brennwertgerät<br />

an, eventuell kombiniert mit einer<br />

Solaranlage. Je nach Gebäudezustand<br />

lässt sich vielleicht auch eine<br />

Wärmepumpe einbauen. Aber auch<br />

das Lagerproblem für Brennstoffe<br />

ist lösbar, selbst wenn vorher kein<br />

Lagerplatz vorhanden war. Für Öl,<br />

Gas und Pellets gibt es zum Beispiel<br />

Erdtanks. Prinzipiell können fast<br />

alle Techniken eingesetzt werden.<br />

Am besten klärt man das mit einem<br />

Heizungs-Fachhandwerker vor Ort.<br />

Der erkennt zum Beispiel im Rahmen<br />

eines Heizungs-Checks, was bei einer<br />

anstehenden Heizungsmodernisierung<br />

sinnvoll und möglich ist.<br />

Sofortmaßnahmen zur<br />

Heizkostensenkung<br />

- Gedämmte Rohrleitungen verringern<br />

Wärmeverluste, man spart bis<br />

zu zehn Liter Heizöl je Rohrmeter<br />

und Jahr.<br />

- Durch eine ungleiche Wärmeverteilung<br />

im Heizsystem bekommen<br />

manche Heizkörper zu viel, andere<br />

zu wenig Wärme ab. Mit einem<br />

hydraulischen Abgleich stellt der<br />

Heizungsfachmann eine gleichmäßige<br />

Versorgung aller Heizkörper<br />

sicher.<br />

- Alte, ungeregelte Heizungspumpen<br />

brauchen bis zu fünf Mal mehr<br />

Energie als neue Hocheffizienzmodelle<br />

- ein Austausch zusammen<br />

mit moderner Regeltechnik lohnt<br />

sich.<br />

Auf www.intelligent-heizen.info gibt<br />

es mehr Tipps.<br />

Telefon<br />

(09123)<br />

96 32 21<br />

Bachgasse 20<br />

91207 Lauf<br />

DACHDECKEREI FLASCHNEREI<br />

Dämmung für Dach und Dachboden<br />

www.galla-dachdeckerei.de<br />

Ziegel-Neu-/Umdeckungen<br />

Wärmedämmung Dach/Dachboden<br />

Blecharbeiten Dachrinne-Gaube-Kamin<br />

Flachdachisolierung<br />

Trapezblech Dach/Fassade<br />

VELUX-Dach� ächenfenster und Zubehör<br />

Infoabend Solar-Strom<br />

Mi. 23.3.2011<br />

19:30 Uhr<br />

Herzliche Einladung!<br />

März 2011<br />

45


Mit �<br />

46<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

5./6. März 2011:<br />

Dr. Klaus Großberger,<br />

Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 27 17<br />

7./8. März 2011:<br />

Dr. Sabine Heindl,<br />

Ulmenstr. 3, 91244 Reichenschwand, Tel.: (0 91 51) 60 01<br />

12./13. März 2011:<br />

Thomas Irmler,<br />

Johannisgasse 24, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 75 35<br />

19./20. März 2011:<br />

Dr. Nina Heining,<br />

Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />

26./27. März 2011:<br />

Dr. Werner Gebhard,<br />

Kleiberweg 20, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 71 16<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />

möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />

Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />

Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20 Uhr; Sa.,<br />

So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–18 Uhr.<br />

Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />

lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Familien nach der Geburt<br />

wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />

Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 0 91 23/9 66 25 44<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc.<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />

Beratungsstelle für Ehe-,<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 23/8 42 18<br />

März 2011<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.zahnnotdienst.de<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />

Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />

E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 23/96 26 80<br />

Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />

kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />

www.kiss-mfr.de Tel.: 0 91 51/9 08 44 94<br />

Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />

Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />

Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christa Geisler. Sprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb der<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 0 91 23/18 03 70<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do.<br />

15.30–16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />

Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für<br />

Alkoholkranke im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock.<br />

Geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />

S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u.<br />

förderungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir<br />

kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />

www.tsv-eckental.de<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />

Petra Neudert,<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de


Apotheken-Notdienst März<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Ad 1 6<br />

Ba 2 Ba<br />

Sch 3 7<br />

Ma 4 8<br />

Me 5 Me<br />

St 6 1<br />

Ig<br />

7 Ig<br />

Jo<br />

8 2<br />

Ad Ba Sch Ma Me<br />

9 Ad 10 3 11 Sch 12 4 13 Me<br />

St Ig<br />

14 5 15 Ig<br />

Jo Ad Ba<br />

16 6 17 Ad 18 7<br />

Sch Ma<br />

19 8 20 Ma<br />

Me St<br />

21 1 22 St<br />

Ig Jo Ad Ba Sch<br />

23 2 24 Jo 25 3 26 Ba 27 4<br />

Ma Me St Ig<br />

Ma 5 St 6<br />

28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />

ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um<br />

20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke<br />

unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Fußschmerzen? Beinleiden?<br />

Rückenschmerzen?<br />

❍ Orthopädische Maßschuhe<br />

❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />

❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />

❍ Diabetesversorgung<br />

❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />

März 2011<br />

O<br />

Orthopädie-Schuh-Technik Fuß Rank<br />

Landgrabenstraße 129<br />

Wir machen auch<br />

Schuhreparaturen!<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Eintägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />

der Klassen A, A1, B, BE, L, M<br />

und T:<br />

Sa., 19. März, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />

Sa., 2. April, 9.00 – ca. 15.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />

Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />

Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.<br />

Erste Hilfe<br />

Zweitägige Kurse für Führerscheinanwärter<br />

der Klassen C, CE, D und<br />

DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und<br />

alle, die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten.<br />

Fr., 11.März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />

Sa., 12. März , 9.00 – 16.00 Uhr<br />

. .<br />

(Nähe Aufseßpl.,Rücks.Hauptbhf.)<br />

90459 Nürnberg<br />

Telefon 0911/457643<br />

Erste Hilfe Kurse des BRK<br />

Fr., 25. März, 12.00 – 18.00 Uhr und<br />

Sa., 26. März, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />

Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf<br />

Neben Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

werden unter anderem auch<br />

Themen wie Erste Hilfe bei Knochenbrüchen,<br />

Sonnenstich o. ä. behandelt.<br />

Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter Tel. 09123 / 9403-0<br />

erforderlich. Weitere Informationen<br />

- auch zu anderen Kursangeboten<br />

- erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf<br />

oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

47


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Das neue Gutscheinbuch ist in den Geschäftsstellen<br />

Ihrer Heimatzeitungen Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.

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