t ï® Das Magazin - Mitteilungsblatt
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36 Februar 2012<br />
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Fortsetzung von Seite 35:<br />
Verschmelzung von Raum und Funkti<br />
Pendel harmonieren“, so Alexander<br />
Schwarz.<br />
Wichtig ist zudem, dass bei Tisch<br />
niemand geblendet wird. Eine Faustregel<br />
lautet: Der Abstand zwischen<br />
Tischplatte und Unterkante der<br />
Leuchte sollte rund 60 Zentimeter<br />
betragen. Wer eine gemütliche<br />
Lichtatmosphäre in der eigenen<br />
Wohnung mit einem hohen Energiespareffekt<br />
verbinden möchte,<br />
trifft mit LED-Pendelleuchten die<br />
richtige Wahl. Denn die Leuchtdioden<br />
verbrauchen bis zu 90 Prozent<br />
weniger Strom im Vergleich zu konventionellen<br />
Leuchtmitteln. Bei einer<br />
Lebensdauer der LEDs von circa<br />
50.000 Stunden, so die Angaben des<br />
Herstellers, wird die sparsame und<br />
umweltfreundliche Pendelleuchte<br />
buchstäblich zur „Anschaffung fürs<br />
Leben“.<br />
Flexibler Sitzkomfort<br />
(dtd). Gefragt sind heute Wohnwelten,<br />
die flexibel sind und viele<br />
Funktionen erfüllen können. Sessel<br />
und Sofas sind längst nicht mehr<br />
nur schlichte Sitzgelegenheiten, sondern<br />
sie dienen auch zum Relaxen,<br />
Schlafen, Arbeiten oder zum Genuss<br />
eines langen Heimkino-Abends. Die<br />
neuen Sofas sind viel zu hübsch, um<br />
sie wie zu Omas Zeiten unter Decken<br />
zu verstecken. Sie sollen aber<br />
nicht nur gut aussehen, sondern<br />
auch bequem sein. Jeder Bewohner<br />
soll Arme, Füße und Kopf nach seinen<br />
individuellen Bedürfnissen ablegen<br />
können. Der norwegische Bequemspezialist<br />
Ekornes beispielsweise<br />
bietet mit seinen Polstermöbeln<br />
der Marke „Stressless“ eine Vielzahl<br />
an Möglichkeiten, das Wohnzimmer<br />
den persönlichen Sitzvorlieben<br />
anzupassen. Dank einer großen<br />
Modellpalette mit individuell einstellbaren<br />
Rückenlehnen, kuscheligen<br />
Eckelementen und funktionalen Sektortischchen<br />
und dank unterschiedlichster<br />
Farben, Leder- und Stoffarten<br />
bleibt viel Spielraum, um individuelle<br />
Einrichtungsideen umzusetzen.<br />
„Bei der Farbwahl sind Naturtöne<br />
besonders beliebt, ebenso wie das<br />
klassische Weiß oder Schwarz“, beschreibt<br />
Gerhard Vorraber, Vorstand<br />
des österreichischen Polstermöbelherstellers<br />
ADA, die aktuellen Favoriten<br />
der Verbraucher. Auch bei den<br />
Bezügen dominiert die Natürlichkeit<br />
der Materialien, denn so können<br />
sich die Käufer sicher sein, dass sie<br />
sich mit den neuen Möbeln keine<br />
schädlichen Substanzen ins Haus<br />
holen.<br />
Begehbares Stauraumwunder<br />
(dtd). Sechs Millionen Haushalte in<br />
Deutschland wünschen sich einen<br />
begehbaren Kleiderschrank. <strong>Das</strong><br />
hat das Institut für Demoskopie in<br />
<strong>Das</strong> Badezimmer ist heute eine echte Wellnessoase,<br />
in dem zahlreiche Glaselemente für das<br />
entsprechende Ambiente sorgen.<br />
Foto: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland<br />
Allensbach herausgefunden. Dieser<br />
Traum ist manchmal einfacher zu<br />
erfüllen als gedacht: Mit einem<br />
flexiblen Stauraumsystem können<br />
Hausfrauen und -männer auch<br />
den kleinsten Platz ausnutzen, um<br />
daraus einen begehbaren Schrank<br />
zu machen. Je nach Grundriss muss<br />
das Schlafzimmer nicht mehr als<br />
zwölf Quadratmeter messen, um ihn<br />
zu integrieren. Auf Bügel gehängte<br />
Kleidung benötigt 60 Zentimeter. Eine<br />
Tiefe von 120 Zentimetern reicht<br />
also aus, um hinter Schiebetüren<br />
Platz für Kleidung und begehbaren<br />
Raum zu schaffen. Drehtüren<br />
schwingen in den Raum hinein, das<br />
kostet viel Nutzfläche. Gleittüren dagegen<br />
werden beim Öffnen zur Seite<br />
geschoben, legen sich clever vor die<br />
nächste Tür und stehen nicht im<br />
Weg, sondern dienen als Raumteiler<br />
im Schlafzimmer. Dahinter schaffen<br />
Aufbewahrungslösungen mit verschiedenen<br />
Komponenten Platz.<br />
Bei flexiblen Wandsystemen wird<br />
nur eine stabile Tragleiste fest angebohrt.<br />
Mit Hilfe von Hängeschienen<br />
lassen sich anschließend ganz<br />
einfach Regalböden für gefaltete<br />
Hosen und Pullover sowie Körbe in<br />
verschiedenen Größen anbringen.<br />
In denen finden Strümpfe und Unterwäsche<br />
Platz. Ein Bodensystem<br />
dagegen besteht hauptsächlich aus<br />
aufeinander fixierbaren Korbregalen.<br />
Zusätzlich können Schuhablagen<br />
und Kleiderhaken seitlich daran<br />
angebracht werden. Gitterböden und<br />
Korbauszüge sind weitere Systemkomponenten.<br />
Wer eine Kleiderstange<br />
zwischen die Regale hängt, sortiert<br />
Jacken und Mäntel ordentlich.