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Mit<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
�<br />
Rückersdorf · Schwaig<br />
Mit Informationen<br />
aus Röthenbach<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com September 2012<br />
Karpfen<br />
Schlemmereien<br />
Seite 31<br />
Energie<br />
sparen<br />
Seite 40<br />
Der Garten<br />
im Herbst<br />
Seite 42<br />
Schlossfest in Schwaig
Mit ��<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
3 Editorial<br />
GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />
4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />
8 Neues von den Vereinen<br />
10 Rückersdorfer Kirchentermine<br />
11 Rückersdorfer Kulturecke<br />
13 Junges Rückersdorf<br />
GEMEINDE SCHWAIG<br />
14 Aus dem Rathaus Schwaig<br />
15 Junges Schwaig<br />
17 Schwaiger Bürgerservice<br />
18 Neues aus dem Gemeinderat<br />
20 Kultur in Schwaig<br />
23 Kirchliche Nachrichten<br />
24 Schwaiger Vereine informieren<br />
26 Der Veranstaltungskalender<br />
30 Allgemeine Infos Pegnitztal<br />
31 Karpfen Schlemmereien<br />
32 Röthenbacher Bürgerservice<br />
33 Röthenbacher Vereine<br />
35 Jung in Röthenbach<br />
35 Kultur in Röthenbach<br />
35 Kirchliches in Röthenbach<br />
36 Müllkalender<br />
37 Recht und Finanzen<br />
37 Ausbildungsplätze i. d. Region<br />
38 Bildung und Beruf<br />
40 Energie sparen<br />
42 Der Garten im Herbst<br />
44 Bauen und Wohnen<br />
47 Apotheken-Notdienst<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
www.schwaig.de<br />
2 September 2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Ich bin ein Seehund – na ja vielleicht eher eine<br />
See-Bulldogge … der große Unterschied hierbei<br />
ist, dass wir Bulldoggen eher Nichtschwimmer<br />
sind.<br />
Prinzipiell ist das Meer aber richtig schön und<br />
Strandurlaub macht mächtig Spaß. Ich bin eine<br />
echte Wasserratte und selbst wenn ich nicht<br />
schwimme, so plansche ich doch für mein Leben<br />
gerne im flachen Wasser und lege mich zur Abkühlung<br />
gerne ins Meer.<br />
Ich durfte jeden Tag mit meinen Chefs an den<br />
Strand, die haben mir dann so ein Sonnen-Iglu<br />
aufgebaut, weil Bulldoggen ja eigentlich hitzeempfindlich<br />
sind – schnickschnack ich bin<br />
Mit<br />
Mit.denken<br />
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Mit.handeln<br />
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Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Rückersdorf:<br />
Karin Böhmdorfer,<br />
Telefon 0911/5705421<br />
Fax 0911/5705440<br />
E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />
Gemeinde Schwaig:<br />
Paul Laschinger<br />
Telefon 0911/5009923<br />
Fax 0911/5009955<br />
E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamt-<br />
herstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
Roselinde Heim,<br />
Telefon: 09123/175-127,<br />
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redaktion@fahnerverlag.de<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout,<br />
Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher, Petra Wagler<br />
Titelbild:<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Weinfest in Rückersdorf<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Röthenbach/<br />
Rückersdorf/<br />
Schwaig 13000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Telefon 09123/175-150<br />
Sonnenanbeterin! Und wenn’s zu warm<br />
wird, dann geh ich halt ins Meer und dann<br />
zu Herrchen aufs Handtuch, der braucht<br />
auch Abkühlung.<br />
Meine Dosenöffner haben auch noch<br />
andere Menschen kennengelernt, die<br />
hatten auch ein Hundemädchen, die<br />
Rajka, die war am Anfang echt zickig<br />
und wollte nicht wirklich spielen, später<br />
war sie zwar nicht mehr so garstig, aber<br />
eher doch eine Spaßbremse, die hatten<br />
allerdings auch zwei Jungs dabei, den<br />
Mirko und den Leon, und mit denen<br />
hab ich dann Bällchen gespielt. Außerdem<br />
waren am Strand auch noch viele<br />
andere Hunde und mit denen konnte<br />
ich dann doch noch toben.<br />
Allerdings sind die Hunde-Jungs in Kroatien echt<br />
aufdringlich, liegt vielleicht da dran, dass ich<br />
jetzt schon wirklich (fast) erwachsen bin. Mein<br />
Hüftschwung scheint wohl doch unwiderstehlich<br />
zu sein!<br />
Am schlimmsten war der Herr Schäferhund aus<br />
der Nachbarschaft, der war aber andererseits<br />
schon ein schnuckeliger Bursche, so ein richtiger<br />
rassiger Südländer halt, der hat mich am letzten<br />
Tag sogar noch am Auto verabschiedet … ich<br />
glaub, ich war dann doch ein bisschen verliebt<br />
in ihn …<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
Wuff – Eure Ella<br />
Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />
Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />
Sonderthemen in<br />
der Oktober-Ausgabe:<br />
• Hochzeit<br />
• Trauer und Abschied<br />
• Herbstmarkt Schnaittach<br />
• Mode- und Frisurentrends<br />
• Auto im Herbst/Winter<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
Oktober-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 12. September 2012<br />
Redaktionsschluss:<br />
Mittwoch, 12. September 2012, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können<br />
leider nicht mehr berücksich tigt<br />
werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
Oktober-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 27. September 2012
Blick auf den Kleingartenbauverein Rückersdorf<br />
Editorial<br />
Kleinod am Gemeindegraben –<br />
im Wandel der Zeit<br />
Lebt in Ihnen auch dieses Klischee vom deutschen Kleingärtner?<br />
Verschrobene Gestalten, die sich in jeder freien Minute in ihre<br />
überschaubare, rechteckige Welt zurückziehen – und nach einer<br />
Bestandsaufnahme der neuen Maulwurfshaufen tiefschürfende<br />
Gespräche mit ihren Tomaten anfangen?<br />
Der fränkische Schrebergärtner soll sogar noch etwas verschrobener<br />
sein. Nicht wegen seiner notorischen Grantelei, dass ihn<br />
die „Sau-Amseln“ wieder um den Lohn seiner Mühen bringen,<br />
sondern wegen seines ausgeprägten Ehrgeizes bei der Zucchini-<br />
Zucht. „Die italienischen Zucchini sind die besten, aber die<br />
fränkischen die größten“, behauptet nicht völlig zu Unrecht der<br />
Liedermacher und Wortklauber Wolfgang Buck.<br />
Und die Wirklichkeit? Zucchini aus fränkischen Kleingärten überschreiten<br />
das DIN-Maß für international anerkannte Feinschmecker-Qualität<br />
in der Tat nicht selten. Ins Reich der Legende zu<br />
verweisen sind allerdings Behauptungen, dass zur Ernte schon<br />
Bombenräumkommandos angerückt seien. So manches, was<br />
über Kleingärtner und ihr Schaffen in den Köpfen (vor allem von<br />
Städtern) spukt, ist Bohnenlängen von der Wirklichkeit entfernt.<br />
Ein gutes Beispiel für die Normalität fränkischen Kleingarten-Lebens<br />
findet man in Rückersdorf, nordöstlich vom Buck (diesmal<br />
ist nicht der Liedermacher gemeint, sondern der gleichnamige<br />
„Dorfhubbl“). 55 Gartenparzellen liegen beiderseits des Gemeindegrabens.<br />
Einheimische sagen „Gmaabooch“, weil es sich – außer<br />
zu Dürrezeiten – um ein Fließgewässer handelt.<br />
Mit diesem Bach wurde in der Vergangenheit viel Schindluder<br />
getrieben. Mancher Kleingärtner hat seinen Pflanzen auf Kosten<br />
des Bachlaufs mehr Platz verschafft. Ist verboten – aber was<br />
soll’s. In der sogenannten schlechten Zeit war Nahrung knapp,<br />
und der Kleingarten bot Möglichkeiten, die Not zu lindern. Natur-,<br />
Landschafts- und Gewässerschutz kamen erst viel später.<br />
Heute versuchen die Rückersdorfer Kleingärtner sehr engagiert,<br />
die Altlasten in den Griff zu bekommen. Sie helfen bei Bachsäuberungen<br />
zusammen – die nächste steht am Samstag, 22.<br />
September an. Die fleißigen Hände treffen sich gegen 9 Uhr am<br />
Vereinsheim. Fritz Winter – seit 2010 Vorstand des 1932 gegründeten<br />
Rückersdorfer Kleingartenbauvereins – ist beeindruckt von<br />
dem Gemeinschaftssinn, der bei solchen Aktionen deutlich wird.<br />
Jung und Alt helfen zusammen, „Störstoffe“ aus dem Bach zu<br />
holen und ihm sein ursprüngliches Gesicht allmählich wieder<br />
zu geben. Das ist nicht leicht. Die „Landgewinnung“ sollte ja den<br />
Kräften trotzen, die hier während der Schneeschmelze oder nach<br />
starkem Regen toben. Da war man bei der Wahl des Auffüllund<br />
Befestigungsmaterials nicht zimperlich.<br />
Der Vorstand freut sich, wie hier Menschen verschiedenster<br />
Herkunft zusammenhelfen – und wie die Gemeinde die positive<br />
Entwicklung der Kleingartenanlage unterstützt. Was ihm nicht<br />
gefällt sind Gärten, deren Wert und Pflegebedarf offenbar nicht<br />
erkannt wird. Die Möglichkeiten der Einflussnahme sind oft nur<br />
theoretischer Natur. Mitunter sind die Pächter aus Alters-, Gesundheits-<br />
oder familiären Gründen nicht in der Lage, ihren Garten<br />
so zu pflegen, wie es sein sollte. Dann gilt es, einfühlsame<br />
Gespräche zu führen.<br />
Die Kleingartenanlage ist ein Kleinod in der Gemeinde, ein Lebens-<br />
und Erholungsraum. Fritz Winter liebt seinen Garten, den<br />
er seit sieben Jahren hier hat. Dem 58-Jährigen, der in Nürnberg<br />
wohnt und in Schwaig arbeitet, und seiner Frau ist die liebevoll<br />
gepflegte Parzelle ans Herz gewachsen. Sie schätzen den naturnahen<br />
Charakter dieser Anlage so sehr, dass sie über den Rand<br />
ihrer Parzelle hinausblicken und – zusammen mit alteingesessenen<br />
Rückersdorfern – die Entwicklung mitbestimmen wollen.<br />
Ob sie mit ihren Tomaten reden? Gärtnergeheimnis.<br />
Thomas Kohl<br />
September 2012<br />
3
Mit �<br />
Rücksichtnahme ist gefragt<br />
Beschränkung ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten<br />
Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten ist<br />
im Bereich der Gemeinde Rückersdorf<br />
nur erlaubt: Montag bis Samstag<br />
von 8.00 bis 13.00 Uhr und von<br />
14.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />
alle im Hauswesen üblicherweise<br />
zur Besorgung des Haushaltes anfallenden<br />
lärmerregenden Arbeiten,<br />
auch wenn sie außer Hauses (z.B.<br />
im Hof oder Garten) vorgenommen<br />
werden, die geeignet sind, die öffentliche<br />
Ruhe, das heißt die Ruhe<br />
der Allgemeinheit, zu stören.<br />
Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />
das Ausklopfen von<br />
4 September 2012<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 21. Juni 2012<br />
2. Bürgermeisterin Kaltenhäuser<br />
begrüßte alle Zuhörer und Gemeinderäte.<br />
Sie leitete die Sitzung, da<br />
sich 1. Bürgermeister Wiesner in<br />
Urlaub befand.<br />
Genehmigung des Haushaltsplans<br />
durch die Rechtsaufsicht<br />
des Landratsamtes Nürnberger<br />
Land<br />
Die Rechtsaufsicht des Landratsamtes<br />
hat den diesjährigen<br />
Haushalt genehmigt. Diese Genehmigung<br />
beinhaltete auch die<br />
Einwilligung für die Aufnahme<br />
von Krediten in diesem und in den<br />
nächsten Jahren. Sie werden hauptsächlich<br />
für den Neubau der neuen<br />
Hochbehälter benötigt. In ihrer<br />
Stellungnahme zum Haushalt führt<br />
die Rechtsaufsicht aus, dass derzeit<br />
die finanzielle Leistungsfähigkeit<br />
der Gemeinde gegeben ist, trotzdem<br />
sollte die Gemeinde versuchen,<br />
ihre Einnahmequellen konsequent<br />
auszuschöpfen. Dies könnte für die<br />
nächsten Jahre steigende Gebühren<br />
oder die Anhebung der Hebesätze<br />
für die Grundsteuer und die Gewerbesteuer<br />
bedeuten.<br />
Der Gemeinderat beauftragte die<br />
Gemeinde, verschiedene Modellrechnungen<br />
zur Verbesserung der<br />
Einnahmesituation auszuarbeiten.<br />
Insgesamt sah man sich jedoch in<br />
den vor Erlass der Haushaltssatzung<br />
geführten Diskussionen bestätigt<br />
und die Gemeinde Rückersdorf auf<br />
dem richtigen Weg.<br />
Bericht der Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten<br />
Gemeinderätin Hanik berichtete von<br />
ihrer Arbeit als Senioren- und Behindertenbeauftragte<br />
der Gemeinde.<br />
Neben der Koordinierung der Planungen<br />
der örtlichen Seniorenclubs<br />
und Vereine ist sie vor allem An-<br />
sprechpartner für vielerlei Probleme<br />
der Senioren. Zum Abschluss ihres<br />
Berichtes bedankte sich die 2. Bürgermeisterin<br />
bei Frau Hanik für ihr<br />
ehrenamtliches Engagement.<br />
Beteiligungsverfahren zur 17.<br />
Änderung des Regionalplans<br />
Industrieregion Mittelfranken<br />
2. Bürgermeisterin Kaltenhäuser erläuterte<br />
den Inhalt der 17. Änderung<br />
des Regionalplans. In dieser Änderung<br />
werden vor allem Standorte<br />
für Windenergieanlagen angepasst<br />
oder geändert. Belange der Gemeinde<br />
Rückersdorf sind durch diese<br />
Änderungen nicht betroffen. Der Gemeinderat<br />
erhob deshalb gegen die<br />
Änderungen keine Einwendungen.<br />
Bauangelegenheiten<br />
Bei einem Vorschlag über eine mögliche<br />
Bebauung im Altwasser prüfte<br />
der Gemeinderat, ob nicht zusätzlich<br />
zu den Stellplätzen für die Wohneinheiten<br />
weitere Besucherparkplätze<br />
errichtet werden sollten. Da das<br />
Parken auf öffentlicher Fläche in der<br />
Umgebung der Bebauung nur bedingt<br />
möglich ist, beschloss der Gemeinderat<br />
nach einiger Diskussion,<br />
dass vier zusätzliche Besucherparkplätze<br />
eingeplant werden müssen.<br />
Bei der Errichtung einer geschlossenen<br />
Einfriedung im Fasanenring<br />
sah der Gemeinderat keine Veranlassung,<br />
seine Entscheidung erneut<br />
zu überdenken. Er lehnte nach wie<br />
vor die Einfriedung in der errichteten<br />
Form ab und bestand auf Einhaltung<br />
der Einfriedungssatzung.<br />
Beim Neubau eines Einfamilienhauses<br />
in der Ortsstraße „Hohe<br />
Linde“ bat das Landratsamt den<br />
Gemeinderat, seine ablehnende Haltung<br />
nochmals zu überdenken. Nach<br />
Ansicht der Baugenehmigungsbehörde<br />
sind die Geländeverhältnisses<br />
Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />
Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />
das Hämmern, Sägen<br />
oder Hacken von Holz.<br />
Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />
die in Gärten oder Grünanlagen<br />
üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />
Arbeiten, die geeignet sind,<br />
die öffentliche Ruhe, das heißt die<br />
Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />
Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />
solche, bei denen Gartengeräte<br />
(z.B. Rasenmäher) mit Motoren<br />
benutzt werden.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
im Bebauungsplan nicht richtig<br />
wiedergegeben. Deshalb kann das<br />
Grundstück nicht nach dessen<br />
Vorgaben bebaut werden. Der Gemeinderat<br />
sah das anders. Er blieb<br />
bei seiner Meinung und lehnte das<br />
Vorhaben weiterhin ab.<br />
Sonstiges<br />
Einigen Unmut hat ein Maisanbau<br />
bei den Spaziergängern im Pegnitzgrund<br />
hervorgerufen. 2. Bürgermeisterin<br />
Kaltenhäuser berichtete,<br />
dass inzwischen die entsprechenden<br />
Fachbehörden eingeschaltet sind<br />
N-Ergie wird Ranna-Leitung sanieren<br />
Tiefe Baustelle auf der B 14<br />
Vor dem Wellkamm-Haus wurde mit schwerem<br />
Gerät der Untergrund erforscht Foto: Thomas Kohl<br />
Die über hundert Jahre alte „Ranna-<br />
Leitung“, die Trinkwasser aus dem<br />
Veldensteiner Forst nach Nürnberg<br />
bringt, wird schrittweise saniert. Im<br />
Herbst 2013 soll in Rückersdorf<br />
ein Teil der B 14 aufgegraben werden,<br />
zwischen Schlossgasse und<br />
Hallergasse. Dafür gab es bereits<br />
Vorarbeiten.<br />
„Voraussichtlich im Herbst 2013<br />
soll im Zuge von Sanierungsmaßnahmen<br />
an der Trinkwasserfernleitung<br />
ein Teilstück der Gussrohrleitung<br />
gegen eine dimensionsgleiche<br />
Stahlrohrleitung ausgetauscht<br />
werden“, erklärt das Versorgungsun-<br />
Einwurfzeiten für die<br />
Glascontainer:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 7.00 bis 19.00 Uhr und<br />
Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />
und die Ermittlungen aufgenommen<br />
haben.<br />
Aufgrund einer Anfrage erläuterte<br />
die Verwaltung die rechtliche Situation<br />
für die an der Schule parkenden<br />
Roller und Waveboards. Im Rahmen<br />
der Umgestaltung des Pausenhofs<br />
wird für diese Fahrzeuge ein eigener<br />
Stellplatz geschaffen. Da sich der<br />
Stellplatz künftig auf öffentlichem<br />
Grund befindet, dürfte dann das<br />
Problem zur Zufriedenheit aller Beteiligten<br />
gelöst sein.<br />
ternehmen N-Ergie. Die<br />
dicke Rohrleitung liegt<br />
etwa drei Meter im Untergrund.<br />
Das heißt, man<br />
muss tief und geschickt<br />
graben. Schließlich soll<br />
der Verkehr auf der B 14<br />
möglichst wenig behindert<br />
werden.<br />
Kürzlich wurde auf Höhe<br />
der Häuser Hauptstraße<br />
40/42 der Untergrund<br />
untersucht: Wie sind<br />
die geologischen Verhältnisse?<br />
Wo liegen im<br />
Bereich der zukünftigen<br />
Baustelle Versorgungsleitungen?<br />
So richtig zur<br />
Sache geht es voraussichtlich<br />
ab September<br />
2013, wenn in zwei<br />
Abschnitten die Rohre<br />
ausgetauscht werden:<br />
zuerst zwischen Schlossgasse und<br />
Wellkamm-Anwesen, dann von dort<br />
bis zur Hallergasse.<br />
Um Platz für die Baustelle zu schaffen,<br />
wird die B-14-Fahrbahn nach<br />
Norden verschwenkt und führt dann<br />
ziemlich nah an der Bäckerei Fick<br />
vorbei. Die dortige „Vorschalt-Ampel“<br />
und der Grünstreifen müssen wohl<br />
weichen, die Fußgängerampel kann<br />
wahrscheinlich bleiben. Für Fahrzeuge,<br />
die aus Richtung Nürnberg<br />
zur Bergstraße wollen, soll eine<br />
Linksabbiegespur geschaffen werden.<br />
Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />
Thomas Kohl<br />
Festlegung bestimmter Zeiten<br />
An Sonn- und Feiertagen ist der Einwurf<br />
in die Container untersagt!<br />
Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />
Bürger, die die Altglas-Container<br />
benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />
Zeiten einzuhalten.
Bäume, Hecken und Sträucher<br />
zurückschneiden!<br />
Immer wieder werden Beschwerden<br />
laut, dass überhängende Bäume,<br />
Sträucher und Hecken sowohl den<br />
Fahrzeug- als auch den Fußgängerund<br />
Radverkehr behindern oder<br />
sogar gefährden.<br />
Nach dem Straßenverkehrsgesetz<br />
muss das Lichtraumprofil im<br />
Straßenbereich mindestens 4,25<br />
Meter betragen. Hecken sind bis<br />
zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden.<br />
Wir appellieren hiermit nochmals<br />
eindringlich an alle betroffenen<br />
Grundstückseigentümer, ihre Bäume,<br />
Hecken und Sträucher bis zur<br />
Grundstücksgrenze zurückzuschneiden,<br />
um das Lichtraumprofil über<br />
dem öffentlichen Straßenraum von<br />
Bewuchs freizuhalten.<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Wir verweisen dazu sowohl auf §<br />
910 des Bürgerlichen Gesetzbuches<br />
als auch auf Artikel 29 des Bayerischen<br />
Straßen- und Wegegesetzes<br />
und machen darauf aufmerksam,<br />
dass die Grundstückseigentümer<br />
für eventuell eintretende Schäden<br />
an Sachen (z.B. an Fahrzeugen)<br />
oder Personen durch diese Bäume/<br />
Sträucher haftbar gemacht werden<br />
können. Im Interesse aller Verkehrsteilnehmer,<br />
aber auch insbesondere<br />
in Ihrem eigenen Interesse, bitten<br />
wir alle Betroffenen, diese Aufforderung<br />
ernst zu nehmen und ihr<br />
nachzukommen.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
Redaktionsschluss<br />
für die Oktober Ausgabe:<br />
Montag, 10. September 2012<br />
zur Abgabe der Beiträge im Rathaus Rückersdorf<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Sprechtage<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Bund und Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayern, Auskunftsund<br />
Beratungsstelle Nürnberg,<br />
in Lauf, Rathaus, Urlasstraße 22,<br />
Zimmer 104.<br />
Sprechtage im September<br />
Mittwoch, 12.9.2012, Mittwoch,<br />
26.9.2012; Termine jeweils von 8.30<br />
bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis<br />
15.30 Uhr.<br />
Kirchweih 2012<br />
Bei der Verlosung des Kirchweihbaumes<br />
wurden einige Preise nicht<br />
abgeholt. Folgende Los-Nummern<br />
haben gewonnen:<br />
Los-Nr. Gewinn<br />
100 Muffinform<br />
196 Kiwibox<br />
197 Sieb<br />
202 Käsereibe<br />
Reinhaltung der öffentlichen<br />
Straßen und Gehwege<br />
Die Gemeinde Rückersdorf weist<br />
darauf hin, dass nach den §§ 4 bis<br />
8 der Verordnung über die Reinhaltung<br />
und Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen und die Sicherung der<br />
Gehbahnen im Winter für die öffentlichen<br />
Straßen bzw. Gehwege in der<br />
Gemeinde eine Reinigungspflicht<br />
für die Vorder- und gegebenenfalls<br />
Hinterlieger besteht.<br />
Danach sind die entsprechenden<br />
Flächen und die Abflussrinnen regelmäßig,<br />
aber mindestens einmal<br />
im Monat an jedem ersten Freitag<br />
oder Samstag, zu kehren und dabei<br />
ist sonstiger Unrat zu entfernen.<br />
Fällt der Reinigungstag auf einen<br />
Feiertag, so sind die Arbeiten am<br />
vorausgehenden Werktag vorzunehmen.<br />
Im Rahmen der Reinigungs-<br />
Öffnungszeiten Wertstoffhof<br />
Bitte beachten Sie, dass die Gemeinde<br />
Rückersdorf seit Jahresanfang die<br />
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />
an die aktuellen Bedürfnisse der<br />
Bürger angepasst hat.<br />
Der Wertstoffhof ist samstags nun<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr (statt<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein<br />
Termin beim Versicherungsamt der<br />
Stadt Lauf, Zimmer 105,<br />
Tel. 09123/184-143, zu vereinbaren.<br />
371 Bananenbox<br />
385 Gürteltasche<br />
395 Fondueset<br />
Die Gewinne können im Rathaus<br />
Rückersdorf bei Frau Härtl, Zimmer<br />
20 im 1. OG abgeholt werden. Setzen<br />
Sie sich vor der Abholung des<br />
Gewinns bitte mit Frau Härtl unter<br />
Telefon 0911/57054-46 in Verbindung.<br />
arbeit ist die zu reinigende Fläche<br />
auch von Gras und Unkraut zu<br />
befreien, soweit es aus Ritzen und<br />
Rissen im Straßenkörper einschließlich<br />
der Abflussrinnen wächst (vgl.<br />
Satzung unter: www.rueckersdorf.<br />
de/Rathaus/virtuelles Rathaus/<br />
Ortsrecht).<br />
Wer die ihm obliegende Reinigungspflicht<br />
nicht oder nur nachlässig<br />
erfüllt, kann gemäß § 13 der Verordnung<br />
mit einer Geldbuße belegt<br />
werden. Bitte kommen Sie deshalb<br />
Ihrer Reinigungspflicht nach.<br />
Auch sorgen Sie damit für Sauberkeit<br />
und Reinlichkeit und leisten<br />
einen wesentlichen Beitrag, dass unser<br />
schöner Ort einen sauberen und<br />
gepflegten Eindruck vermittelt.<br />
vormals bis 12.00 Uhr) geöffnet<br />
(ganzjährig).<br />
Die Öffnungszeiten für Mittwoch<br />
bleiben unverändert bei 16.00 Uhr<br />
bis 18.00 Uhr (nur von März bis<br />
November).<br />
Rückersdorfer aufgepasst!<br />
Am Samstag, den 15. September<br />
2012 um 15.00 Uhr sendet das<br />
Bayerische Fernsehen die Aufzeich-<br />
nung des diesjährigen Schubkarrenrennens!<br />
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90552 Röthenbach<br />
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www.mit-magazin.com<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im September<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
5. September, Mittwoch SL Rückersdorf Vortrag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
8. September, Samstag Verein Deutscher Schäferhunde SchH-Prüfung SV-Platz 08.30 Uhr<br />
10. September, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
12. September, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Studienfahrt ins Württembergische“<br />
Ref. Gertraud Ederer<br />
13. September, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg 6. Fahrt Gaststätte „Little Dream“/ 11.00/<br />
Entenseestraße 11.05 Uhr<br />
14. September, Freitag Musik in Scheune und Kapelle In the Mood – Great Swing Classics Kath. Kirche St. Martin 19.30 Uhr<br />
15. September, Samstag TSV Rückersdorf 1904 Sport- und Spielfest Sportplatz 13.00 Uhr<br />
Gesangverein Sängerseminar Schloss Schney 08.00 Uhr<br />
19. September, Mittwoch VdK-Ortsverband Rückersdorf Kaffeenachmittag mit Vortrag BRK,<br />
Herr Reinl, Thema Defibrillator<br />
Gaststätte „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />
22. September, Samstag Kleingartenbauverein Rückersdorf Arbeitsdienst (Bach-/Gartensäuberung) Treffpunkt Vereinsheim 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Verein Deutscher Schäferhunde Grillparty SV-Platz 15.00 Uhr<br />
24. September, Montag AWO-Seniorentreff Herbstfahrt<br />
28. September, Freitag Kunst & Kultur am Dachsberg Vernissage: G.+G. Wendland Blindeninstitut Rückersdorf 19.00 Uhr<br />
Kunst & Kultur am Dachsberg Konzert: Faszination Marimba Blindeninstitut Rückersdorf 20.00 Uhr<br />
30. September, Sonntag CSU-Ortsverband Kommunalpol. Frühschoppen Schmidtbauernhof 10.30 Uhr<br />
Musik in Scheune und Kapelle Das Wunder des Lichts<br />
Jüdische Musik und Legenden<br />
Waldschule 19.30 Uhr<br />
Veranstaltungsvorschau für Oktober<br />
2. Oktober, Dienstag SL Rückersdorf Tagesfahrt in das Fichtelgebirge<br />
6. Oktober, Samstag Kleingartenbauverein Rückersdorf Nachtwanderung mit gemütlichen Treffpunkt Vereinsheim 16.00 Uhr<br />
Zusammensein in Oedenberg<br />
8. Oktober, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
10. Oktober, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Musik von Klassik bis zum Volkslied“ Pfarrheim St. Martin 14.30 bis<br />
Musik-Vortrag, Ref. Rosmarie Berger- 17.30 Uhr<br />
Geßwein und Sarah Geßwein<br />
11. Oktober, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg 7. Fahrt Gaststätte „Little Dream“/ 14.00/<br />
Entenseestraße 14.05 Uhr<br />
17. Oktober, Mittwoch VdK-Ortsverband Rückersdorf Karpfenfahrt<br />
Dank an die Kirwa-Kids 2012<br />
Kirwa-Kids 2012, schön war’s wieder<br />
mit euch: Mattheo, Nina, Patrick,<br />
Franziska, Lennard, Jule, Niklas,<br />
Sophia, Bastian, Johanna, Felix, Kim,<br />
Martin, Elisa, Tillmann, Ina, Henning,<br />
Amelie, Jan, Lilly, Lorenz, Chiara, Julius,<br />
Nils. Danke fürs Mitmachen, bis<br />
zum nächsten Jahr!“<br />
19. Oktober, Freitag Kunst & Kultur am Dachsberg Stummfilm und Konzert: Der Meister Blindeninstitut Rückersdorf 20.00 Uhr<br />
von Nürnberg<br />
20. Oktober, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf Blumenschmuckwettbewerb mit Bürgersaal 19.00 Uhr<br />
Preisverleihung<br />
21. Oktober, Sonntag Musik in Scheune und Kapelle Fitzgerald Kusz stellt sein neues Buch vor Waldschule 19.30 Uhr<br />
22. Oktober, Montag AWO-Seniorentreff Herbstfest Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
27. Oktober, Samstag Gesangverein „Bunter Abend“ Blindeninstitut Rückersdorf 19.00 Uhr<br />
Eure Karen!
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Datum Fundgegenstand Fundort<br />
12.4.2012: Jugend-Winterjacke Waldschule<br />
27.4.2012: 3 Autoschlüssel Bauhof<br />
24.4.2012: Handy Hauptstr. 43<br />
3.5.2012 Mountainbike Obere Bergstraße<br />
6.5.2012: 1 Sonnenbrille Heimatmuseum<br />
9.5.2012 Damenoutdoorjacke Entenseestraße<br />
21.5.2012: Autoschlüssel Sportplatz im Wald<br />
25.5.2012: Handy Gartencenter Bräunlein<br />
31.5.2012: Cityroller Sportplatz<br />
11.6.2012: Hundeleine Am Esperle<br />
13.6.2012: Brille Radweg vor Sparkasse<br />
19.6.2012 1 Handy Schlossgasse 22<br />
25.6.2012 1 Fahrradhelm Evangelischer Kindergarten<br />
11.7.2012 Kindertrinkflasche Am Esperle, Sonnwendfeier<br />
10.7.2012 1 rote Handtasche Kirchweih<br />
1 Herrenjacke Kirchweih<br />
23.7.2012 1 Kettenanhänger<br />
1 Halskette Weißer Schwan, Hauptstr.<br />
30.7.2012 Sonnenbrille Radweg B14 vor Supoltankst.<br />
8.8.2012 1 Hausschlüssel Pegnitzwiese<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
Rathaus:<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-0<br />
info@rueckersdorf.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18<br />
Uhr<br />
Bauhof/Wertstoffhof<br />
Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-30<br />
info@rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />
Sa., 10-13 Uhr (ganzjährig)<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Schmidtbauernhof<br />
Schlossgasse 15,<br />
90607 Rückersdorf,<br />
Terminvereinbarungen/Verträge:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />
Bürgersaal Rückersdorf<br />
Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />
Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />
ein zentraler Veranstaltungsort. U.<br />
a. befindet sich eine Theaterbühne<br />
in diesem Raum.<br />
Vereinsmäßige Nutzung:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Wichtig für Schulabgänger:<br />
Ausbildungssuche zählt bei der Rente!<br />
Kürzlich beendeten wieder viele junge<br />
Menschen ihre Schullaufbahn.<br />
Nicht alle werden sofort einen Ausbildungsplatz<br />
finden. Die Regionalträger<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Bayern empfehlen in diesem<br />
Fall, die Ausbildungssuche bei<br />
der Agentur für Arbeit zu melden.<br />
Auch ohne Anspruch auf finanzielle<br />
Unterstützung von der Agentur für<br />
Arbeit kann die Ausbildungsplatzsuche<br />
als sogenannte Anrechnungszeit<br />
in der Rentenversicherung<br />
berücksichtigt werden. Dies gilt für<br />
Schulabgänger, die zwischen 17 und<br />
25 Jahre alt sind und sich bei der<br />
Agentur für Arbeit mindestens einen<br />
Kalendermonat ausbildungssuchend<br />
melden.<br />
Mehr Informationen zum Thema<br />
und eine persönliche und kostenlose<br />
Beratung erhält man in allen<br />
Auskunfts- und Beratungsstellen der<br />
Deutschen Rentenversicherung und<br />
am Bürgertelefon unter 0800 1000<br />
48088.<br />
Älteste Rückersdorferin wurde<br />
98 Jahre<br />
Frau Dora Maiwald, die in der<br />
Reichswaldstraße wohnt, konnte<br />
kürzlich ihren 98. Geburtstag feiern<br />
und ist die älteste Bürgerin in der<br />
Gemeinde Rückersdorf.<br />
Die in Langenöls in Schlesien geborene<br />
Jubilarin kam nach ihrer<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
Private Nutzung (Hochzeiten,<br />
Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />
Frau Bieberbach,<br />
Tel. 0911/5706603<br />
Friedhöfe<br />
Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />
Herr Mario Graupner,<br />
Mobil 0151/14512362<br />
Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />
Über www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de<br />
gelangt man<br />
auf die Startseite des jeweiligen<br />
Foto: Gerd Hirschmann<br />
Vertreibung 1945 nach<br />
Cham und von dort über<br />
Neumarkt/Oberpfalz 1998<br />
nach Rückersdorf. Die<br />
ehemalige Buchhalterin ist<br />
körperlich nicht mehr ganz<br />
auf der Höhe, geistig ist sie<br />
aber immer noch fit. Sie<br />
liest viel, darunter natürlich<br />
auch die Tageszeitung, beschäftigt<br />
sich mit Rätseln<br />
und Handarbeiten. Besonders<br />
betonte sie, dass sie<br />
in einer liebevollen Familie<br />
lebt, in der sich ihr Sohn,<br />
ihre Schwiegertochter und<br />
ihre Enkelin rührend um<br />
sie kümmern. Aber auch<br />
durch den VdK hat sie immer<br />
wieder Unterstützung<br />
erfahren.<br />
Zu den Gratulanten zählte auch 1.<br />
Bürgermeister Peter Wiesner, der<br />
die Glückwünsche der Gemeinde<br />
zusammen mit einem Geschenkgutschein<br />
und einem Blumengruß<br />
überbrachte.<br />
Notrufnummern<br />
Polizeiinspektion Lauf<br />
Tel. 09123/9407-0<br />
Dienststelle Röthenbach<br />
Tel. 0911/5709989<br />
Störungsdienst Gas N-Ergie<br />
Tel. 0911/263984<br />
Störungsdienst Strom/Wasser<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-43<br />
nach Dienstschluss:<br />
0911/57054-38<br />
Regionalträgers, wo man schnell<br />
und unkompliziert die Adressen der<br />
Beratungsstellen findet.<br />
September 2012<br />
7
Mit �<br />
Attraktives Backofenfest im Schmidtbauernhof<br />
Feuerwehr löschte Durst<br />
Beim Backofenfest im Schmidtbauernhof<br />
war für leibliche Genüsse<br />
ordentlich gesorgt: zehn Vierpfünder-<br />
Brotlaibe, 220 Zwiebelkuchen,<br />
Küchle, dazu Bier, Wein, Höherprozentiges<br />
aus der mobilen Bar<br />
und natürlich auch alkoholfreie<br />
Getränke. „Baglin“ mit Musikern aus<br />
Rückersdorf, Behringersdorf, Diepersdorf<br />
und Wendelstein bot passende<br />
Klänge.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr richtet das<br />
beliebte Fest seit 2007 als Nachfolger<br />
des Verschönerungsvereins aus.<br />
Am Freitag hatten Mitglieder in dem<br />
altertümlichen Ofen Brot gebacken,<br />
das dann am Samstag ab 15 Uhr<br />
„unter Auflagen“ (Schnittlauch,<br />
Schmalz, Schinken oder Käse) angeboten<br />
wurde. Am Festtag brachte<br />
das Zwiebelkuchen-Backen die Feuerwehrleute<br />
ins Schwitzen. Ein guter<br />
8 September 2012<br />
Neues von den Vereinen<br />
Partner bei der<br />
Leckereien-<br />
Vorbereitung<br />
war wieder<br />
die Bäckerei<br />
Schöllmann<br />
auf der anderenStraßenseite.<br />
Die ersten<br />
ungeduldig<br />
knurrenden<br />
Mägen waren<br />
schon lange<br />
vor dem offiziellenFestbeginn<br />
zu hören.<br />
Die Besucher<br />
kamen aus der ganzen Umgebung.<br />
Das Rückersdorfer Backofenfest, das<br />
auch diesmal wieder vom Wetter<br />
begünstigt war, hat einen sehr guten<br />
Ruf – nicht zuletzt wegen des idyllischen<br />
Veranstaltungsortes. Kinder<br />
konnten sich auf der Hüpfburg<br />
austoben.<br />
Frauen-Power beim Backofenfest: Dem Charme und den<br />
Angeboten der mobilen Bar konnten viele einfach nicht widerstehen.<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
VdK, Ortsverband Rückersdorf<br />
Einladung zum<br />
Kaffeenachmittag<br />
Zu unserem Kaffeenachmittag am<br />
19.9.2012 um 14.30 Uhr im „Little<br />
Dream“ laden wir recht herzlich ein.<br />
Herr Reinl hält einen Vortrag über<br />
Das diesjährige Sport- und Spielfest<br />
des TSV Rückersdorf findet am<br />
Samstag, den 15. September auf<br />
dem Vereinsgelände „Am Entensee“<br />
statt.<br />
Von jedem kann der klassische<br />
Leichtathletik-Dreikampf absolviert<br />
werden. In allen Altersklassen, von<br />
den Bambini bis zu den Senioren,<br />
wird gelaufen, gesprungen und<br />
geworfen. Für Essen und Trinken<br />
und musikalische Unterhaltung wird<br />
wieder bestens gesorgt sein.<br />
Ebenso gibt es wieder viele Spielmöglichkeiten<br />
für Kinder und auch<br />
Erwachsene. Erstmals besteht auf<br />
einem Flohmarkt die Möglichkeit<br />
Feuerwehr-Vorstand Frank Richartz<br />
– von Beruf Wirtschaftsförderer am<br />
Landratsamt – ging am Nachmittag<br />
durch die Reihen und verteilte Zettel:<br />
Was gefällt den Besuchern, was<br />
könnte man noch besser machen?<br />
Zu gewinnen gab es bei dieser Umfrage<br />
nichts, nicht mal einen Platz<br />
weiter vorn in der Zwiebelkuchen-<br />
Warteschlange. Die allermeisten<br />
Besucher machten trotzdem mit und<br />
vergaben prima Noten.<br />
Thomas Kohl<br />
das Thema „Defibrillator“. Auf zahlreichen<br />
Besuch von Mitgliedern und<br />
Gästen freut sich der Vorstand.<br />
1. Vorsitzender, K. Cebulla.<br />
Veranstaltung des TSV Rückersdorf am 15. September<br />
Sport- und Spielfest des TSV<br />
zum Kauf und Verkauf von gut erhaltenen<br />
Sportartikeln.<br />
Das Sport- und Spielfest beginnt<br />
mit dem Dreikampf um 14.00 Uhr,<br />
Einschreibung erfolgt ab 13.00 Uhr.<br />
Um 16.30 Uhr findet ein Punktspiel<br />
der 1. Fußballmannschaft statt. Die<br />
Siegerehrung wird für Kinder vor<br />
dem Fußballspiel durchgeführt, für<br />
Erwachsene in der Halbzeit der hoffentlich<br />
spannenden Partie.<br />
Der Flohmarkt soll zwischen 15.00<br />
und 17.00 Uhr abgehalten werden.<br />
Alle Bewohner aus Rückersdorf und<br />
Umgebung sind herzlich eingeladen,<br />
aktiv oder als Gast an unserer Veranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
Organisationsteam TSV Rückersdorf<br />
150-Jahr-Feier des Gesangvereins Rückersdorf<br />
Bunter Abend zum Jubiläum<br />
Zu seinem 150-jährigen Jubiläum<br />
hat der Gesangverein Rückersdorf<br />
1862 e.V. auf dem Festgelände am<br />
Schmidtbauernhof einen bunten<br />
Abend veranstaltet. Außer dem Jubilar<br />
sorgten auch die Stadtkapelle<br />
Röthenbach, die Theaterjugend des<br />
TSV Rückersdorf und der (ebenfalls<br />
150 Jahre alte) Männergesangverein<br />
Ottensoos für Stimmung.<br />
Zum Gelingen der sehr legeren Veranstaltung<br />
trug auch das Team des<br />
Berggasthofs Ludwigshöhe bei, das<br />
aufmerksam die Gäste bewirtete. Der<br />
Ein grandioser Erfolg gelang der<br />
Damenmannschaft der Rückersdorfer<br />
TSV-Tennisabteilung in der<br />
Medenspielrunde 2012. Ungeschlagen<br />
wurde das Team mit Mannschaftsführerin<br />
Susanne Zimmerl in<br />
der Kreisklasse 1 Meister und kehrt<br />
damit in die Bezirksklasse zurück.<br />
Dieser Spielklasse gehörten die<br />
Rückersdorferinnen nämlich bereits<br />
seit Jahren an, im vergangenen Jahr<br />
passierte ihnen jedoch der Lapsus<br />
des Abstiegs, den die Damen heuer<br />
aber prompt wieder korrigierten.<br />
Alle Gegner wurden von den Rückersdorferinnen<br />
mehr oder minder<br />
klar besiegt, denn es gab kein<br />
Ergebnis unter 6:3. Somit kann also<br />
getrost von einem souveränen Wiederaufstieg<br />
gesprochen werden. Im<br />
ersten Saisonspiel gegen den TSV<br />
Feucht gelang sofort ein deutlicher<br />
Bürgermeister ließ sich entschuldigen<br />
– er war zu dieser Zeit in der<br />
Partnergemeinde Sarntal in Südtirol.<br />
Nächster Termin des Gesangvereins<br />
ist eine Wanderung durch den<br />
Rückersdorfer Wald am Mittwoch, 3.<br />
Oktober. Am Samstag, 27. Oktober<br />
ist ein Festabend unter dem Motto<br />
„Spaß mit Musik“ im Blindeninstitut<br />
geplant, Beginn 19 Uhr. Dabei<br />
werden auch die Patenvereine<br />
„Frohsinn“ Röthenbach“ und MGV<br />
Altensittenbach auftreten.<br />
Thomas Kohl<br />
TC Rückersdorf<br />
1. Tennis-Damen feiern<br />
Rückkehr in die Bezirksklasse<br />
9:0-Erfolg. Mit einem<br />
6:3-Ergebnis wurden<br />
die Damen von Bayern<br />
07 Nürnberg<br />
besiegt und von<br />
diesem Zeitpunkt an<br />
war es mehr oder weniger<br />
klar, dass der 1.<br />
Tabellenplatz, der als<br />
Saisonziel anvisiert<br />
wurde, in greifbare<br />
Nähe gerückt war<br />
und realisiert werden<br />
konnte. In den noch<br />
folgenden Begegnungen<br />
ließen die<br />
Rückersdorferinnen nichts mehr<br />
anbrennen und eilten von Sieg zu<br />
Sieg. Gegen die Damen des ASV<br />
Neumarkt II wurde 8:1 gewonnen<br />
und beim 1 FC Reichenschwand<br />
konnte ein nie gefährdeter 6:3-Sieg<br />
eingefahren werden. Im Nachholspiel<br />
gegen den schon als Absteiger<br />
feststehenden TSV Altenfurt III gelang<br />
nochmals ein 9:0-Kantersieg,<br />
der dann das berühmte „Tüpfelchen<br />
auf dem i“ sein sollte. Eine makellose<br />
Bilanz von 10:0 Punkten und<br />
der direkte Wiederaufstieg waren der<br />
Lohn der Anstrengung und wurden<br />
dementsprechend auch gefeiert.<br />
Folgende Spielerinnen kamen zum<br />
Einsatz: Steffi Beck, Nicole Schniepp,<br />
Petra Grätz, Stefanie Limmer, Christina<br />
Benek, Susanne Zimmerl, Verana<br />
Krapf, Johanna Bickel und Carola<br />
Ballas.
Sudetendeutsche Landsmannschaft OG Rückersdorf<br />
Traditionelles Weinfest gefeiert<br />
Traditionsgemäß feierte die Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft Anfang<br />
August auf dem Areal des Schmidtbauernhofes<br />
ihr Weinfest.<br />
Obfrau Erika Hanik begrüßte unter<br />
den Gästen Bürgermeister Peter<br />
Wiesner, die 2. Bürgermeisterin<br />
Heidrun Kaltenhäuser, Gemeinderat<br />
Ulrich Weinert, den Vorsitzenden<br />
der Siedlervereinigung, Erich Berger,<br />
sowie Mitglieder der Sudetendeutschen<br />
Landsmannschaft Ortsgruppe<br />
Röthenbach und der Kolpingsfamilie.<br />
Wie alljährlich gab es den<br />
Frankenwein vom bewährten Winzer.<br />
Auch Schmalz-, Schinken- und<br />
„Obatzta-Brote“ fanden schnell ihre<br />
Abnehmer.<br />
Für musikalische Unterhaltung<br />
sorgten zwei Mitglieder der Gruppe<br />
„The Elephant Circus“. Sie boten instrumental<br />
– mit Geige und Gitarre –<br />
Neues von den Vereinen<br />
und gesanglich selbst komponierte<br />
und getextete Stücke des Gitarristen<br />
Uli Tsitsas. TSV-Übungsleiterin Bärbel<br />
Anclam verdeutlichte mit einigen<br />
Aktiven ihrer Gymnastikgruppen den<br />
Wandel im Laufe der Jahrzehnte. So<br />
wurden Inhalte der „Gymnastikstunde<br />
von anno dazumal“ gezeigt mit<br />
Akkordeonbegleitung von Gemeinderat<br />
Rainer Fuchs.<br />
Konträr dazu folgte ein Ausschnitt<br />
aus dem modernen Zumba-Fitness-<br />
Programm und eine Zandunga-<br />
Choreografie zu motivierenden<br />
lateinamerikanischen Rhythmen.<br />
Zum Abschluss des Unterhaltungsprogramms<br />
betrat der „große<br />
Zauber- virtuose“ Djerdj Teleki auf<br />
Stelzen das Gelände und bot Auszüge<br />
aus seinem Repertoire, wobei er<br />
mit Tüchern und Seilen einige Tricks<br />
zeigte und die Anwesenden beeindrucken<br />
konnte.<br />
Wassergymnastikgruppe des TSV Rückersdorf<br />
Aktiv bis ins hohe Alter<br />
Das Bild zeigt diie Rückersdorfer<br />
Senioren-Schwimmerinnen 65 bis 88<br />
Jahre; man nennt sie die „Lustigen“<br />
mit ihrer Trainerin Herta Paulus.<br />
Berichte des VdK Ortsverbandes Rückersdorf<br />
Gedankenaustausch der<br />
jüngeren Mitglieder<br />
Zu ersten Mal trafen sich die jüngeren<br />
Mitglieder (bis 60 Jahre) des<br />
VdK-Ortsverbands Rückersdorf zu<br />
einem Gedankenaustausch im Bürgersaal.<br />
Der Vertreter dieser jüngeren Mitglieder<br />
im Vorstand, Bernd Leykam,<br />
konnte an diesem Nachmittag neben<br />
den interessierten Teilnehmern<br />
auch den 1. Bürgermeister der Gemeinde,<br />
Herrn Peter Wiesner, sowie<br />
den 1. Vorsitzenden des Vereinskartells,<br />
Herrn Christian Alt, und den 1.<br />
Vorsitzenden des VdK-Ortsverbandes,<br />
Herrn Konrad Cebulla, und dessen<br />
Stellvertreterin, Frau Rosi Berger-<br />
Geßwein, begrüßen.<br />
Dieser erste Gedankenaustausch,<br />
der auch zum Kennenlernen<br />
diente, war sehr ergiebig und,<br />
ohne zu euphorisch zu sein, ein<br />
toller Erfolg. In einem regen Dialog<br />
mit den Mitgliedern wurden viele<br />
Möglichkeiten erarbeitet, wie man<br />
sich in Zukunft treffen kann und in<br />
welcher Form dies geschehen soll.<br />
So wurden turnusmäßige Treffen<br />
als Dämmerschoppen an Freitagen,<br />
Wanderungen oder Fahrten oder<br />
auch Treffen mit bastlerischem,<br />
musikalischem und sportlichem Hintergrund<br />
beschlossen. Nach angeregten<br />
und intensiven zwei Stunden<br />
Diskussion und Gedankenaustausch<br />
verabschiedeten sich die Mitglieder<br />
und nahmen die Vorfreude auf das<br />
erste offizielle Treffen als Dämmerschoppen<br />
am Freitag, den 21.<br />
September um 18 Uhr im Sportheim<br />
des TSV Rückersdorf mit auf den<br />
Heimweg.<br />
Bernd Leykam, Vertreter der jüngeren<br />
Mitglieder im Ortsverband<br />
VdK Rückersdorf<br />
Saison-Abschluss-Feier der<br />
Gymnastikgruppe<br />
Heuer feierte die Gymnastikgruppe<br />
des VdK-Ortsverbandes Rückersdorf<br />
Ende Juli den Saison-Abschluss mit<br />
einem gemeinsamen Mittagessen<br />
bei Charly. Es waren alle Teilnehmerinnen<br />
des Funktionstrainings<br />
Falls wir ihr Interesse geweckt haben<br />
und Sie ebenfalls zu den „Lustigen“<br />
gehören möchten, melden Sie sich<br />
bitte bei Herta Paulus unter der Telefonnummer<br />
0911/577784.<br />
Haarausfall?<br />
Ich kann Ihnen helfen.<br />
Vereinbaren Sie einen Termin in<br />
unserer Haarsprechstunde!<br />
Linde Barnikel · Inhaberin der LINCURA ® Haar-Praxis<br />
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sowie die Therapeutin Carola Roßner<br />
gekommen. Die ehemalige Therapeutin<br />
Edda Schiller, die aus Altersgründen<br />
im vergangenen Jahr ihr<br />
Amt niedergelegt hatte, war auch<br />
anwesend.<br />
Man unterhielt sich blendend und<br />
es wurde viel gelacht und gescherzt.<br />
Elfriede Berger, die Leiterin der<br />
Gruppe, erhielt von Carola Roßner<br />
ein Blumengebinde für die umsichtige<br />
Organisation der Rückersdorfer<br />
Gymnastikgruppe.<br />
Übereinstimmend war man sich<br />
sicher, an dem Herbst-Kurs wieder<br />
teilzunehmen.<br />
Text und Foto: Christina Täuber<br />
September 2012<br />
9
Mit �<br />
Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Pfarrer Tauber verabschiedet<br />
Am Ende des Verabschiedungsgottesdienstes griff Pfarrer<br />
Heinrich Tauber zur Gitarre und besang seinen Wechsel<br />
nach Nürnberg Foto: Thomas Kohl<br />
Wohl selten ist in der Sankt-Georgs-<br />
Kirche so viel applaudiert worden<br />
wie bei der Verabschiedung von Pfarrer<br />
Heinrich Tauber. Seine lockere Art<br />
hat ihm viele Sympathien gebracht,<br />
sogar bei eher kirchenfernen Jugendlichen.<br />
Sie brachte ihm aber auch Ärger<br />
ein, was ihn letztlich zum Gehen<br />
veranlasste. Dekanin Ursula Seitz<br />
lobte sein Wirken.<br />
„Viele sind sehr betroffen und traurig<br />
über diesen Abschied. Nach meinem<br />
Dafürhalten hätten sie gut zusammengepasst,<br />
die Gemeinde und Pfarrer<br />
Tauber“, sagte die Dekanin. Sie<br />
kenne Heinrich Tauber als freundlichen,<br />
verständnisvollen Menschen.<br />
Er habe seine Verwaltungspflichten<br />
gewissenhaft und zeitnah erledigt<br />
und die Kompetenzen des Kirchenvorstandes<br />
nie in Frage gestellt. „Das<br />
ist keine Laudatio, sondern meine<br />
echte Überzeugung“, sagte sie.<br />
10 September 2012<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Pfarrer Heinrich Tauber, Schlossgasse 17, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579168, Fax 0911/5755994, gemeindebuero@evk-rueckersdorf.de<br />
Bürozeiten Montag, 9–12 Uhr und Donnerstag, 9–12 Uhr<br />
Gottesdienste in St. Georg<br />
2.9., 13. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pfr. Benicke<br />
9.9., 14. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pfr. Büttner<br />
13.9., Donnerstag<br />
Schulanfangsgottesdienst für Schulanfänger<br />
8.15 Uhr Team Kirche St.<br />
Georg<br />
16.9., 15. Sonntag nach<br />
Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pfr. Zeller<br />
17.9., Montag<br />
Schulanfangsgottesdienst für die<br />
Klassen 2–4, 10.00 Uhr Team Kirche<br />
St. Georg<br />
23.9.,16. Sonntag nach<br />
Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pfr. Hauck Abendmahlsgottesdienst,<br />
19.00 Uhr Team 19-Uhr-<br />
Kirche, Einführung der neuen<br />
Jugendleiterin Sonja Rapp<br />
30.9., 17. Sonntag nach<br />
Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pfrin Hink<br />
7.10., Erntedankfest<br />
9.30 Uhr Diakon Brückner<br />
Es habe Konfliktgespräche<br />
zwischen ihr und<br />
Pfarrer Tauber<br />
gegeben. Der<br />
Inhalt sei aber<br />
vertraulich, aus<br />
gutem Grund,<br />
meinte Ursula<br />
Seitz: „Es besteht<br />
die Gefahr, jemandem<br />
Schuld<br />
zuzuweisen,<br />
das wäre dem<br />
Frieden in der<br />
Gemeinde abträglich.“<br />
Nur so viel: Ausschlaggebend für<br />
den Abschied seien nicht Meinungsverschiedenheiten<br />
in Sachfragen<br />
gewesen. „Die Unzufriedenheit Einzelner<br />
betraf ihn als Person. Da gibt<br />
es keinen anderen Weg, als sich zu<br />
trennen“, sagte die Dekanin. „Ich bin<br />
überzeugt, dass die Seeleinsbühl-<br />
Leyher seine Arbeit schätzen.“<br />
Tauber betrachtet den Wechsel ins<br />
Amt des 1. Pfarrers der 4750-Seelen-<br />
Gemeinde im Nürnberger Westen<br />
als Wegführung Gottes. Im Abschiedsgottesdienst<br />
predigte er<br />
über die Berufung des Propheten<br />
Jeremia, der unter seiner Aufgabe<br />
und Reaktionen darauf leidet – der<br />
heuchlerische Religiosität, Ungerechtigkeit<br />
und Unterdrückung kritisiert,<br />
aber trotzdem bei seinem Auftrag<br />
bleibt. Ein treffender Text, der nicht<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bastelkreis Kontakt: Pauline Ulherr,<br />
Tel. 0911/57 78 91 14-tägig<br />
mittwochs 9–12 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Miniclub „Fleckenzwerge“ Kontakt:<br />
Anke Reichl Mobil: 0162 8966708,<br />
E-mail: anke.reichl@web.de, Mittwoch<br />
16.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Miniclub Kontakt: Lisa Durmann Tel.<br />
0911/57 95 64 Montag, 9.30 Uhr in<br />
der Kirchgasse 1<br />
Kirchenchor: Kontakt: Edith und<br />
Georg Link, Tel. 0911/570 59 63<br />
Mittwoch, 19.45 Uhr im Gemeindezentrum<br />
extra zu diesem Anlass ausgesucht<br />
wurde, sondern vorgeschrieben war,<br />
der aber die Zeitlosigkeit solcher<br />
Situationen belegt, meinten Gottesdienstbesucher.<br />
Die Grußworte nach dem Gottesdienst<br />
erweckten den Eindruck, dass<br />
doch alles in Ordnung war und alle<br />
Taubers Art und Arbeit schätzen.<br />
War halt nicht so, aber bei solchen<br />
Anlässen wäre Kritik unschicklich.<br />
Wolfgang Schmauß, Vertrauensmann<br />
des Kirchenvorstandes, erinnerte<br />
an Begebenheiten, bei denen<br />
Heinrich Tauber engagiert und unkompliziert<br />
geholfen hat. „Wir haben<br />
ihn als liebenswürdigen, geselligen<br />
und in bestem Sinn volksnahen<br />
Pfarrer erlebt.“<br />
Helga Palm vom Kirchenvorstand<br />
überreichte Tauber einen stabilen<br />
Schirm mit Segenswünschen, Edith<br />
Link lieh der „Kirchenmaus Christopher“<br />
ihre Stimme: Das Plüschtier,<br />
das mit Krawatte zur Verabschiedung<br />
kam, will mit nach Nürnberg.<br />
Okay, wenn die Zeit reif ist. Auch<br />
nach seiner offiziellen Verabschiedung<br />
und seinem Umzug wird Pfarrer<br />
Tauber ja noch einige Male nach<br />
Rückersdorf kommen: als Vertretung<br />
(quasi seiner selbst).<br />
Worte des Dankes und der Anerkennung<br />
sprachen auch Pfarrerin<br />
Andrea Möller (Pfarrkapitel des Prodekanats<br />
Nürnberg Ost), Hans-Dieter<br />
Brückner (Verein für Jugend und<br />
Gemeinde), Gerhard Eitner (Landes-<br />
Kinderchor „Cantabini“ Kontakt:<br />
Simone Richartz, Tel. 5755520 Samstag,<br />
22.9., 29.9., 6.10., jeweils um<br />
16:30 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Seniorenausflug Kontakt: Gertrud<br />
Schmidt und Alfred Vogt, Tel.<br />
0911/57 88 26 Donnerstag, 13.9.,<br />
11.00 Uhr! Ausflug<br />
Senioren-Nachmittag Kontakt: Karin<br />
Böhm, Tel. 09123/98 76 25 Sonntag,<br />
16.9., 15.00 Uhr Sitzgymnastik mit<br />
Frau Paulus im Gemeindezentrum<br />
Ökumenisches Gemeindefrühstück<br />
Kontakt: Sabine Specht-Tauber,<br />
0911/57 76 90, im August/September<br />
keine Treffen im Gemeindezentrum<br />
Kunst und Kreatives Kontakt: Georg<br />
Link, 0911/ 5705963, E-Mail: georg.<br />
link@email.de, Sommerpause, im<br />
Gemeindezentrum<br />
Evangelische Gemeindebücherei,<br />
Steinbruchweg 43a: Kontakt: Evi<br />
Eitner, Tel. 0911/278 51 80, Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Freitag<br />
16.00–17.30 Uhr und nach jedem<br />
kirchliche Gemeinschaft und Diakonieverein),<br />
Bettina Keck-Albsmeier<br />
(Kinderhort), Paula Ulherr (Bastelkreis),<br />
Bürgermeister Peter Wiesner,<br />
Karl-Theodor Vogelreuther von der<br />
katholischen Kirche Sankt Martin<br />
und Hanna Hoffmann, langjährige<br />
Prädikantin der evangelischen<br />
Kirchengemeinde Röthenbach, die<br />
Heinrich Tauber schon seit seiner<br />
Zeit in Neunkirchen am Brand kennt<br />
– und schätzt.<br />
Thomas Kohl<br />
www.friseur-liedtke.de<br />
Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
Weil Friseur nicht<br />
gleich Friseur ist<br />
Familiengottesdienst. In den Ferien<br />
geschlossen.<br />
Jugend- und Kindergruppen:<br />
Kontakt neue Jugendleiterin Sonja<br />
Rapp, Tel. 0911/570 73 94. Allgemeinde<br />
Jugendarbeit Corinna<br />
Ullmann, Tel. 0911/570 73 94<br />
oder 0151 25 84 29 73, corinna.<br />
ullmann@evk-rueckersdorf.de<br />
(Konfirmandenbegleitung), Gruppenstunden<br />
werden Ende September<br />
festgelegt.<br />
Jugendcafé Contrast Kontakt: Corinna<br />
Ullmann, Tel. 0911/570 73 94<br />
oder 0151/25 84 29 73, Sommerpause,<br />
im Gemeindezentrum<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />
570 62 45, Dienstag, Bibelgespräch<br />
an folgenden Terminen: 4.9., 18.9.,<br />
2.10., jeweils um 19.00 Uhr, Donnerstag<br />
9.30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig,<br />
gerade Kalenderwochen), 16.15<br />
Uhr Teeniekreis (12–15 Jahre), Sonntag<br />
19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Katholische Kirche St. Martin<br />
Katholisches Pfarramt Sankt Martin Rückersdorf, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/579728, Fax 0911/5707285<br />
Gottesdienste in St. Martin<br />
Sonntag, den 2.9.,<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 4.9.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Sonntag, den 9.9.,<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 12.9.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Samstag, den 15.9.,<br />
18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 16.9.,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 19.9.,<br />
9.00 heilige Messe<br />
Musik in Scheune und Kapelle<br />
Samstag, den 22.9.,<br />
Dekanatswallfahrt, keine Gottesdienste<br />
Sonntag, den 23.9.,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Freitag, den 28.9.,<br />
19.00 Taize-Andacht<br />
Samstag, den 29.9.,<br />
18.30 1. Sonntagsmesse als Krankengottesdienst.<br />
Wer eine Fahrmöglichkeit<br />
wünscht, melde sich bei Frau<br />
Belz oder Frau Fischer.<br />
Sonntag, den 30.9,<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
„In the Mood – Great Swing<br />
Classics“<br />
Freitag, 14. September 2012, 19.30 Uhr, in der katholischen Kirche<br />
Sankt Martin, Rückersdorf<br />
Da das ursprünglich<br />
für den 13. Juli angesetzte<br />
Konzert leider<br />
entfallen musste,<br />
haben wir nun einen<br />
neuen Termin vereinbaren<br />
können.<br />
Sie hören und erleben<br />
die All Swing<br />
Big Band mit 17 Musikern<br />
– allesamt Profimusiker aus<br />
dem Münchener und Augsburger<br />
Raum unter der Leitung des Soloposaunisten<br />
Harald Bschorr („Black<br />
Blazer“ – 2010 bereits zu Gast in<br />
Rückersdorf), Klassiker des Swing<br />
von Duke Ellington, Tommy Dorsey,<br />
Glenn Miller und vielen anderen<br />
werden zu hören sein, ebenso aber<br />
auch bekannte Titelmelodien aus<br />
Film und Fernsehen. Es erwartet Sie<br />
ein einmaliges Klangerlebnis – ganz<br />
dem Jubiläumsjahr angemessen!<br />
© Foto: Culto<br />
Veranstaltungen im katholischen<br />
Pfarrheim Rückersdorf,<br />
Steinbruchweg 19a:<br />
Frühschoppen im Saal am 9.9. nach<br />
dem Gottesdienst; Herbstfrühstück<br />
am Erntedanksonntag, 7.10., 10.00<br />
Uhr<br />
Dekanatswallfahrt nach Bamberg:<br />
Am Samstag, den 22.9. macht sich<br />
das Dekanat Neunkirchen auf zum<br />
1000-jährigen Domjubiläum nach<br />
Bamberg. Anmeldung bis Anfang<br />
September erbeten.<br />
Pfarrausflug am 3.10. nach Dinkelsbühl:<br />
Abfahrt 8.30 Uhr Fahrt +<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />
Die bereits für den Termin im Juli getätigten<br />
Sitzplatzvormerkungen bleiben<br />
weiterhin bestehen. Wir bitten<br />
jedoch um Ihre Absage, wenn Sie an<br />
dem neuen Termin nicht teilnehmen<br />
können.<br />
Sitzplatzvormerkungen unter:•<br />
Gemeinde Rückersdorf, Telefon<br />
0911/57054-21,•per Mail an info@<br />
rueckersdorf.de, über Internet www.<br />
scheuneundkapelle.de.<br />
Wieder kommen Barbara Schofer<br />
(Gesang, Rezitation) und Stefan<br />
Hippe (Akkordeon) nach Rückersdorf<br />
mit einem neuen Programm, das literarische<br />
und musikalische Schätze<br />
aus der jüdischen Tradition in<br />
sich vereint.<br />
Diesmal geht es um den Alltag<br />
und seine Riten, um die<br />
Kindererziehung und um jüdische<br />
Feste und Gedenktage<br />
wie das Lichterfest Chanukka<br />
und das Laubhüttenfest, das<br />
in diesem Jahr am 1. Oktober<br />
beginnt.<br />
Traditionelle Instrumentalstücke,<br />
jiddische und hebräische<br />
Lieder und Tänze von<br />
„Mayim Mayim“ bis hin zu<br />
den „Kinderyorn“ von Mordechai<br />
Gebirtig wechseln sich<br />
ab mit Legenden voller Weisheit<br />
und Humor.<br />
Führung ca. 18 Euro pro Person. Bei<br />
Interesse fragen Sie Frau Belz oder<br />
Frau Fischer nach dem genauen<br />
Programm.<br />
Pfarrer: Gerhard Schwarzmann<br />
Sprechzeit nach Vereinbarung<br />
Pfarrbüro: dienstags und donnerstags<br />
von 9.45 bis 12.30, mittwochs<br />
nach der Messe von 9.45 bis 10.30.<br />
Vom 11. 9. bis 4.10. ist das Pfarrbüro<br />
wegen Urlaubs nicht besetzt. Mail:<br />
st-martin.rueckersdorf@erzbistumbamberg.de.<br />
„Das Wunder des Lichts“<br />
Jüdische Lieder, Musik und Legenden – Sonntag, 30. September<br />
2012, 18.00 Uhr, evangelische Kirche St. Georg<br />
Allergiker-geeignet, lebensmittelecht, waschbar<br />
in verschiedenen Farben und Formen<br />
Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />
www.sanitaetshauslinschmann.de<br />
Cultige Kissen<br />
Linschmann<br />
Orthopädie-Technik<br />
Sitzplatzvormerkungen unter:<br />
Gemeinde Rückersdorf, Telefon<br />
0911/57054-21,•per Mail an info@<br />
rueckersdorf.de,•über Internet www.<br />
scheuneundkapelle.de<br />
Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />
September 2012<br />
11
Mit �<br />
Vernissage und Konzert am 28. September am Dachsberg<br />
Faszination Marimba<br />
„Marimba Festival“ und der alle zwei<br />
Jahre von der Musikhochschule<br />
Nürnberg ausgeschriebene „Internationale<br />
Marimba Wettbewerb“ für<br />
junge Nachwuchstalente sind eine<br />
12 September 2012<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />
Foto Joshua Lutz<br />
feste Größe im Kulturleben der Stadt<br />
Nürnberg und der Metropolregion.<br />
Das Preisträgerkonzert findet im<br />
Rahmen von „Kunst und Kultur am<br />
Dachsberg“ bereits zum dritten Mal<br />
Foto Sebastian Wieland<br />
im Blindeninstitut<br />
statt. Es ist<br />
mit Joshua Lutz<br />
aus Weimar<br />
und Sebastian<br />
Wielandt aus<br />
Karlsruhe<br />
wieder hervorragend<br />
besetzt.<br />
Sebastian<br />
Wielandt erhielt<br />
in seiner<br />
Altersklasse<br />
den 1. Preis mit<br />
Auszeichnung,<br />
Joshua Lutz den<br />
Sonderpreis des<br />
Bayerischen<br />
Rundfunks. Die<br />
beiden Ausnahmetalente<br />
gehören zum<br />
festen Stamm<br />
des Bundesjugendorchesters<br />
und haben im<br />
Bundeswettbewerb<br />
„Jugend<br />
Musiziert“<br />
mehrfach Preise gewonnen. Für den<br />
Abend auf dem Dachsberg haben<br />
sie ein äußerst anspruchsvolles Programm<br />
zusammengestellt, das nicht<br />
nur eingefleischte Liebhaber des<br />
Marimbaphons begeistern wird.<br />
Gerlinde Wendland hat schon einmal<br />
auf dem Dachsberg ausgestellt.<br />
Sie lebt und arbeitet in Unterhaidelbach<br />
am Fuß des Moritzbergs<br />
und verwaltet den umfangreichen<br />
Nachlass ihres 1986 verstorbenen<br />
Mannes. Erstmals hat sie eine Ausstellung<br />
mit eigenen Arbeiten und<br />
Werken von Gerhard Wendland<br />
zusammengestellt.<br />
Im Jahr 1980 trafen zwei ganz<br />
unterschiedlichen Lebenswege aufeinander:<br />
der fast 70-jährige Maler<br />
Gerhard Wendland, der auf ein aus-<br />
Foto Gerhard Wendland<br />
gereiftes malerisches Lebenswerk<br />
zurückblicken konnte, und die junge<br />
Malerin und spätere Ehefrau Gerlinde<br />
Wendland, deren bildnerisches<br />
Suchen noch ganz offen war. Für<br />
beide bedeutete der gegenseitige<br />
Austausch in den folgenden sieben<br />
Jahren eine außerordentliche fruchtbare<br />
und beglückende Zeit.<br />
Die Ausstellung, die schon für<br />
Dezember 2011 geplant war und<br />
wegen eines Wasserschadens in den<br />
Ausstellungsräumen nicht gezeigt<br />
werden konnte, ist bis 26. Oktober<br />
geöffnet und kann an allen Schultagen<br />
in der Zeit von 9 bis 16 Uhr<br />
besichtigt werden. Die Vernissage<br />
beginnt am 28. September um 19<br />
Uhr, das Konzert um 20 Uhr.
Junges Rückersdorf<br />
Secondhand fürs Baby, Kleinkind, Schulkind<br />
Basarteam von links: Claudia Kerl, Andrea Maier, Annett Düvel mit Kindern der<br />
evangelischen Kindertagesstätte<br />
Merken Sie sich diesen Termin<br />
vor! Am Samstag, den 13. Oktober<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00<br />
Uhr veranstaltet die evangelische<br />
Kindertagesstätte Rückersdorf im<br />
Gemeindezentrum ihren beliebten<br />
Secondhand-Basar.<br />
Das Angebot auf diesem Basar ist<br />
vielseitig. Es reicht von Kleidung für<br />
Babys, Kleinkind, Schulkind in der<br />
Größe von 56 bis 164 über Schuhe,<br />
Dreiräder, Fahrräder, Inliner, Autositze,<br />
Kinderwagen, Babyzubehör bis<br />
hin zu Büchern, Spielen, Videos und<br />
Kassetten. Hier findet jeder, was er<br />
Fünf Jahre Dachsbergmäuse<br />
Wir feiern Jubiläum<br />
Anlässlich unseres fünfjährigen Bestehens<br />
haben wir Dachsbergmäuse<br />
am 14. Juli ein kleines Fest im Garten<br />
der Einrichtung veranstaltet.<br />
Zahlreich erschienen die jetzigen<br />
und zukünftigen Dachsbergmaus-<br />
Familien. Beim gemütlichen Beisammensein<br />
in der Sonne konnten<br />
alle die mitgebrachten Leckereien<br />
genießen. Dank unseres engagierten<br />
Elternbeirates war es möglich, Ge-<br />
braucht. 20 % des Verkaufspreises<br />
der Ware gehen als Spende an die<br />
Kindertagesstätte. 900 Euro kamen<br />
so beim letzten Basar zusammen.<br />
Die gut erhaltene Ware wird von den<br />
Anbietern im Vorwege ausgepreist<br />
und von dem Basarteam nach Größen<br />
und Themen sortiert. Hierdurch<br />
wird der Basar übersichtlich und gewährleistet<br />
ein entspanntes, zügiges<br />
Einkaufen. Die Kindergarten-Mütter<br />
unterstützen diese Aktion zusätzlich<br />
durch den Verkauf von selbst gebackenem<br />
Kuchen.<br />
tränke zu verkaufen und einen Grill<br />
aufzustellen. Dafür möchten wir uns<br />
an dieser Stelle noch einmal herzlich<br />
bedanken.<br />
Ein großer Dank geht auch an<br />
Frau Kaltenhäuser, die uns von der<br />
Gemeinde eine großzügige Spende<br />
überreichte. Die kleinen und großen<br />
Mäuse haben die schöne Atmosphäre<br />
genossen.<br />
Wer seine Ware hier verkaufen<br />
möchte, wendet sich an Frau Düvel,<br />
Telefon 0911/4186013, Frau Maier,<br />
Telefon 0911/4746047, oder Frau<br />
Kerl, Telefon 09123/990141. Die<br />
Verkaufsunterlagen liegen ab dem<br />
17. September im Eingangsbereich<br />
Waldschule Rückersdorf<br />
Schulbeginn 2012/13 in der<br />
Waldschule in Rückersdorf<br />
Das Schuljahr 2012/13 beginnt am<br />
Donnerstag, 13. September 2012. Alle<br />
Schulanfänger/-innen treffen sich<br />
um 8.15 Uhr in der evangelischen<br />
Kirche in Rückersdorf. Im Anschluss<br />
daran ist Treffpunkt im Pausenhof<br />
der Waldschule zu einer kleinen<br />
Begrüßungsfeier. Konfessionslose<br />
Kinder, die keinen Gottesdienst besuchen<br />
möchten, kommen bis 9.30<br />
Uhr in die Schule.<br />
Dachsbergmäuse<br />
Streichaktion mit den<br />
Dachsbergmaus-Eltern<br />
Endlich ist unser Gartenhäuschen<br />
fertig! Lange haben wir beobachtet,<br />
der Rückersdorfer Kindertagsstätte,<br />
Steinbruchweg 43a, bereit. Sie sind<br />
Montag bis Freitag von 8.00 bis<br />
16.00 Uhr zugänglich und kostenfrei.<br />
Für die 2. bis 4. Klassen beginnt das<br />
neue Schuljahr um 8.00 Uhr in den<br />
Klassenzimmern. Der Gottesdienst<br />
findet dann am Montag, 17. September<br />
2012, von 10.00 Uhr bis 10.45<br />
Uhr in der evangelischen Kirche<br />
statt. Unterrichtsende am ersten und<br />
zweiten Schultag für alle Kinder um<br />
11.15 Uhr.<br />
gez. Margarethe S. Sauerwald,<br />
Rektorin<br />
September 2012<br />
Claudia Kerl<br />
wie das Haus Schritt für Schritt<br />
entstand. Zuerst kamen die<br />
Arbeiter vom Bauhof mit ihrem<br />
Unimog und haben die Wände<br />
aufgestellt. Am Ende kam das<br />
Dach oben drauf.<br />
Wir Kinder haben oft zugesehen<br />
und unser Handwerker-<br />
Lied gesungen. Als das<br />
Häuschen fertig war, haben<br />
wir unsere Mamas und Papas<br />
darum gebeten, es in unseren<br />
Logo-Farben anzustreichen.<br />
Auf das Ergebnis sind wir sehr<br />
stolz und möchten uns auf<br />
diesem Weg bei allen Mitwirkenden<br />
bedanken. Durch Ihre<br />
Mithilfe haben unsere Spielsachen,<br />
Gartenmöbel und -geräte<br />
einen trockenen Aufbewahrungsort.<br />
Die kleinen und großen<br />
Dachsbergmäuse<br />
Mein Angebot für Sie im September:<br />
Für perfektes Volumen und leichtes Styling<br />
Dauerwelle für nur<br />
Volumenwelle für<br />
nur<br />
Friseurmeisterin<br />
Koyuncu Zeynep<br />
Damen<br />
Herren<br />
28 €<br />
25 €<br />
Luitpoldstr. 8, 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/7 06 0155<br />
Öffnungszeiten: Di.–Do. 8.30–17.30, Fr. 8.30–18.00, Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />
13
Mit �<br />
Liebe Freunde unseres<br />
Schwaiger Kulturprogrammes,<br />
im September 1992, also vor genau<br />
20 Jahren, wurde das neue kulturelle<br />
Zentrum im Schlossbereich<br />
mit der Gemeindebücherei, dem<br />
Saal für Veranstaltungen und den<br />
Kursräumen für die Volkshochschule<br />
eingeweiht und mit einem ersten<br />
Schlossfest eröffnet. Zeitgleich fiel<br />
der Startschuss für das Schwaiger<br />
Kulturprogramm, damals wie heute<br />
unter der erfolgreichen Regie von<br />
Paul Laschinger. Nach zehn Jahren<br />
kamen als weitere Bereicherung die<br />
„Guitar Nights“ hinzu, die in zweijährigem<br />
Wechsel mit den „Schwaiger<br />
Kulturtagen“ stattfinden.<br />
Dieses Jubiläumsjahr wollen wir mit<br />
einer besonderen Veranstaltungsreihe<br />
feiern, die traditionell mit „Rock<br />
14 September 2012<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
im Schlosshof“ beginnt. In den kommenden<br />
Wochen spannt sich der<br />
festliche Bogen dann weit von Kabarett<br />
mit Klaus Karl Kraus und Bernd<br />
Regenauer, musikalischen Lesungen<br />
mit Jörg Maurer und Marianne<br />
Sägebrecht über das bezaubernde<br />
Fußtheater von Anne Klinge bis zu<br />
Gitarrenabenden mit Diknu Schneeberger<br />
und weiteren Saitenvirtuosen.<br />
Wir freuen uns, dass auch unsere<br />
Schlossgeister mit Konzerten für<br />
Kinder und zu Silvester dabei sind.<br />
Unsere Chorgemeinschaft lädt zum<br />
Weihnachtskonzert und gestaltet<br />
gemeinsam mit dem Schulchor<br />
das traditionelle Adventssingen<br />
im Schlosshof. So werden lokale,<br />
regionale und internationale Kunst<br />
in einen spannungsreichen Kontext<br />
gestellt.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, Kultur in<br />
ihren unterschiedlichen Facetten an<br />
den verschiedenen Veranstaltungsorten<br />
in unserer Gemeinde zu erleben,<br />
und ich wünsche Ihnen, liebe Gäste,<br />
frohe und erlebnisreiche Stunden.<br />
Ich danke allen mitwirkenden Künstlern<br />
und allen, die durch ihre Arbeit<br />
und ihren Einsatz zum Gelingen<br />
unseres Schwaiger Festprogramms<br />
beitragen.<br />
Ihre Ruth Thurner,<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
Wie schon in der Vergangenheit<br />
können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, und ihr, liebe Kinder<br />
und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />
kommen – spontan, auf gut Glück<br />
oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />
die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />
Sprechstunde wünschen, bin ich<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />
und folgende Jahre Geburtstag<br />
feiern, zu beglückwünschen. Das<br />
Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />
diamantenen und eisernen<br />
Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />
mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />
zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />
dazwischenkommt. Am<br />
12. September 2012 entfällt die<br />
Sprechstunde.<br />
Jubiläen und Geburtstage<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />
nicht wollen, so wird<br />
gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />
jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />
Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />
verständigen.<br />
In eigener Sache<br />
Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />
dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit � kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />
befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />
Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />
Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />
somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />
Bekanntmachung<br />
Vollzug des Landesstraf- und<br />
Verordnungsgesetzes (LStVG)<br />
Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen<br />
Sicherheit und Ordnung erlässt<br />
die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
als Sicherheitsbehörde gemäß Art. 6,<br />
7 und 23 LStVG folgende<br />
Allgemeinverfügung<br />
I.<br />
Auf dem Schlossfest in Schwaig bei<br />
Nürnberg gelten am 7.9.2012 von<br />
16:00 Uhr bis 24:00 Uhr und am<br />
8.9.2012 von 00:00 Uhr bis 9:00 Uhr<br />
die folgenden Anordnungen:<br />
1. Es ist untersagt,<br />
a) alkoholische Getränke jeglicher<br />
Art mitzubringen oder außerhalb<br />
der genehmigten Bewirtungsbereiche<br />
mitzuführen,<br />
b) Schankgefäße (Flaschen, Becher,<br />
Krüge, Dosen etc., die aus zerbrechlichem<br />
oder splitterndem<br />
Material hergestellt sind) außerhalb<br />
der Bewirtungsbereiche<br />
mitzuführen,<br />
c) Waffen jeder Art sowie Sachen,<br />
die dazu geeignet bzw. bestimmt<br />
sind, als Waffen oder Wurfgeschosse<br />
Verwendung zu finden,<br />
mitzuführen,<br />
d) Gegenstände und Flüssigkeiten<br />
jeglicher Art gegen Personen zu<br />
werfen bzw. zu schütten,<br />
e) nicht für die allgemeine Benutzung<br />
vorgesehene bauliche Anlagen<br />
oder Anlagenteile, insbesondere<br />
Fassaden, Zäune, Mauern<br />
und andere Begrenzungen zu<br />
besteigen oder zu übersteigen,<br />
f) Feuer zu entfachen oder leicht<br />
brennbare Stoffe sowie pyrotechnische<br />
Gegenstände mitzuführen<br />
oder abzubrennen,<br />
g) außerhalb der Toiletten die<br />
Notdurft zu verrichten oder die<br />
Flächen innerhalb des Geltungsbereiches<br />
in anderer Weise, insbesondere<br />
durch das Wegwerfen<br />
von Gegenständen, zu verunreinigen.<br />
2. Personen, die gegen das Mitbring-<br />
bzw. Mitführverbot verstoßen<br />
oder erkennbar unter<br />
Alkohol- oder Drogeneinfluss<br />
Der Gemeinderat hat am 31.7.2012<br />
eine Satzung über die Änderung der<br />
Satzung über die öffentliche Bestattungseinrichtung<br />
(Friedhofs- und<br />
Bestattungssatzung) beschlossen.<br />
Die Satzung liegt ab dem 2. August<br />
2012 während der allgemeinen<br />
stehen oder die Besucher oder<br />
Passanten mehr als nach den<br />
Umständen vermeidbar behindern<br />
oder belästigen, kann der<br />
Aufenthalt versagt werden.<br />
II.<br />
Der räumliche Geltungsbereich<br />
dieser Allgemeinverfügung ergibt<br />
sich aus dem im beiliegenden Plan<br />
eingezeichneten Bereich und umfasst<br />
folgende Straßen und Plätze:<br />
gesamter Schlossbereich einschließlich<br />
der zur Behringersdorfer Straße<br />
hin vorgelagerten Flächen, Schlosshofstraße<br />
zwischen Schlosshof und<br />
Lindenstraße, Parkstraße zwischen<br />
Schulstraße und Behringersdorfer<br />
Straße, Lindenstraße, Behringersdorfer<br />
Straße zwischen Lindenstraße<br />
und Parkstraße/Mittelbügweg.<br />
III.<br />
Die sofortige Vollziehung der Maßnahmen<br />
zu I., 1 und 2 wird angeordnet.<br />
IV.<br />
Für jeden Fall der Zuwiderhandlung<br />
gegen die unter I.1 aufgeführten Anordnungen<br />
wird ein Zwangsgeld in<br />
Höhe von je 250 Euro zur Zahlung<br />
fällig. Für den Fall der Zuwiderhandlung<br />
gegen I.2 wird unmittelbarer<br />
Zwang angedroht.<br />
V.<br />
Diese Verfügung richtet sich als<br />
Allgemeinverfügung gemäß Art. 35<br />
Satz 2 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
an jedermann, der<br />
das genannte Gebiet während der<br />
Öffnungszeiten des Schlossfestes<br />
betreten möchte. Sie wird gemäß<br />
41 Abs. 4 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
im verfügenden<br />
Teil ortsüblich bekannt gemacht<br />
und kann mit der Begründung und<br />
Anlage im Ordnungsamt, Rathaus,<br />
Gartenstraße 1, Zimmer 1 von jedermann<br />
während der allgemeinen<br />
Parteiverkehrszeiten eingesehen<br />
werden. Sie gilt am 7.8.2012 als bekannt<br />
gemacht.<br />
Schwaig, 6.8.2012,<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
Thurner, Erste Bürgermeisterin<br />
Erlass einer Satzung der<br />
Gemeinde Schwaig<br />
zur Änderung der Satzung über die öffentliche Bestattungseinrichtung<br />
(Friedhofs- und Bestattungssatzung)<br />
Dienststunden im Rathaus Schwaig,<br />
Gartenstraße 1, Zimmer 12 zur öffentlichen<br />
Einsichtnahme aus. Die<br />
Satzung tritt zum 1.9.2012 in Kraft.<br />
Schwaig, 1.8.2012, Gemeinde<br />
Schwaig bei Nürnberg<br />
Thurner, Erste Bürgermeisterin
Gemeinderats- und Bauausschusssitzungen<br />
Voraussichtlich findet die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung am<br />
Dienstag, den 18.9.2012 um 19.00 Uhr, die Finanzausschusssitzung am<br />
Donnerstag, den 20.9.2012 um 18.00 Uhr und die Gemeinderatssitzung<br />
am Dienstag, den 25.9.2012 um 19.30 Uhr statt.<br />
Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg gratuliert<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Freitag, 7. September 2012<br />
Frau Renate Schweiger und Herrn<br />
Hermann Schweiger, Waldheilstraße<br />
28, zur goldenen Hochzeit<br />
Frau Christa Planck und Herrn<br />
Günter Planck, Max-Reger-Straße<br />
110, zur goldenen Hochzeit<br />
Frau Giesela Maul und Herrn Hans<br />
Maul, Heidestraße 10, zur goldenen<br />
Hochzeit<br />
Sonntag, 9. September 2012<br />
Frau Katharina Krostewitz und Herrn<br />
Dr. Wolfgang Krostewitz, Am Bahndamm<br />
31, zur diamantenen Hochzeit<br />
Frau Theresia Kraus, Erlengrundstraße<br />
23, zum 90. Geburtstag<br />
Montag, 10. September 2012<br />
Frau Betti Etterer, Schürstabstraße 4,<br />
zum 95. Geburtstag<br />
Freitag, 14. September 2012<br />
Frau Helga Lindner und Herrn Reinhard<br />
Lindner, Max-Reger-Straße 134,<br />
zur goldenen Hochzeit<br />
Frau Theresia Schlachter, In der<br />
Waldlust 6, zum 90. Geburtstag<br />
Sonntag, 16. September 2012<br />
Frau Elfriede Bald, Warthestraße 13,<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Montag, 17. September 2012<br />
Wenn die Blätter bunt werden und<br />
die Kastanien über die Gehsteige<br />
kullern, wird es allerhöchste Zeit<br />
für den jährlichen Herbstbasar im<br />
Schwaiger Kindergarten „Unterm<br />
Regenbogen“.<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
Frau Käthe Leisner, In der Waldlust<br />
32, zum 85. Geburtstag<br />
Donnerstag, 20. September 2012<br />
Frau Herta Dietel, Haydnstraße 4,<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Freitag, 21. September 2012<br />
Frau Grete Hemmersbach, Wiesentalstraße<br />
6, zum 80. Geburtstag<br />
Montag, 24. September 2012<br />
Herrn Rudolf Krieger, Unterer Röthelweg<br />
6, zum 80. Geburtstag<br />
Donnerstag, 27. September 2012<br />
Herrn Michael Geist, Zeidlerweg 2a,<br />
zum 93. Geburtstag<br />
Freitag, 28. September 2012<br />
Frau Monika Vaclavek und Herrn<br />
Siegfried Vaclavek, Tulpenweg 19,<br />
zur goldenen Hochzeit<br />
Samstag, 29. September 2012<br />
Frau Amanda Düll, Wilhelm-Löhe-<br />
Weg 4, zum 85. Geburtstag<br />
Frau Uta Wagner und Herrn Gerold<br />
Wagner, Rainwiesenweg 14c, zur<br />
goldenen Hochzeit<br />
Sonntag, 30. September 2012<br />
Herrn Hans Simon, Behringersdorfer<br />
Straße 5, zum 93. Geburtstag<br />
Samstag, 6. Oktober 2012<br />
Frau Elisabeth Lang, Waldrandstraße<br />
8, zum 92. Geburtstag<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Herbst-Shoppen im KiGa<br />
Am Samstag, den 6. Oktober 2012,<br />
können Mamas und Papas von 9:00<br />
bis 12:00 Uhr in der Moritzbergstraße<br />
18 in Schwaig für die Kleinen<br />
einkaufen: Nach Größen sortierte<br />
Herbst- und Winterkleidung für<br />
Junges Schwaig<br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag 18. Oktober 2012, Beginn 14.30 Uhr<br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger,<br />
die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
lädt auch dieses Jahr wieder alle<br />
Seniorinnen und Senioren ab 65<br />
Jahre zu einem gemütlichen Nachmittag<br />
mit Kaffee und Kuchen recht<br />
herzlich ein.<br />
Die Besucher erwartet auch in diesem<br />
Jahr wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit Opern- und<br />
Operettenmelodien.<br />
Der Seniorennachmittag findet am<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012, von<br />
14.30 bis 18.00 Uhr,<br />
in der Hans-Simon-Halle im Sportzentrum,<br />
Mittelbügweg, neben der<br />
Gaststätte „Sportpark Pegnitztal“<br />
statt.<br />
Als Erleichterung für die Teilnahme<br />
unserer Bürgerinnen und Bürger<br />
Ich nehme am Seniorentreff 2012 teil.<br />
Name<br />
Alter<br />
Wohnung<br />
Mein Ehepartner nimmt ebenfalls teil<br />
Ich fahre mit dem Bus<br />
Wir fahren mit dem Bus<br />
Kinder im Kindergartenalter, Schuhe,<br />
Spielsachen, Bücher, Schlitten, Skier<br />
und vieles mehr warten auf Bummler<br />
und Sparfüchse. Kaffee, Kuchen und<br />
eine Kinderspielecke ergänzen das<br />
Angebot beim Schwaiger Basar mit<br />
Gemütlichkeitsgarantie!<br />
Wer selbst Kinderkleidung für Herbst<br />
und Winter oder Spielsachen zu verkaufen<br />
hat, kann sich unter elternbeirat@unterm-regenbogen-schwaig.<br />
de Verkaufslisten schicken lassen.<br />
Der Basar funktioniert nach dem<br />
Kaufhausprinzip, das heißt, wir<br />
verkaufen die Sachen für Sie und behalten<br />
dafür vom Erlös 20 % für den<br />
Kindergarten.<br />
aus beiden Ortsteilen wird die<br />
Gemeinde wieder einen Bus zur Beförderung<br />
an den Veranstaltungsort<br />
von verschiedenen Ortsbereichen<br />
aus einsetzen. Die Haltestellen und<br />
Abfahrtszeiten werden im Oktober-<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong> bekannt gegeben.<br />
Für die Planung und Vorbereitung<br />
dieser Veranstaltung ist es erforderlich,<br />
dass der Gemeinde die Anzahl<br />
der Teilnehmer bekannt ist. Alle<br />
interessierten Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger ab 65 Jahren werden deshalb<br />
gebeten, die im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
abgedruckte Teilnehmer-Erklärung<br />
auszuschneiden und ausgefüllt bis<br />
1.10.2012 an die Gemeinde Schwaig<br />
bei Nürnberg, Rathaus, Garten-<br />
straße 1, Zimmer 12, zurückzugeben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Bettgestelle in<br />
Komforthöhe<br />
aus Ihrem<br />
September 2012<br />
15
Mit �<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 11.30 Uhr – 14.30 Uhr<br />
Große Einschulungsparty<br />
Leckereien vom Büffet und Zaubereien mit „Magic Fernando“<br />
Preis pro Person 21,90 € / Kinder 6-12 Jahre 9,90 €<br />
Reservierung erforderlich unter 0911-50 06 86<br />
Das Einschulungskind speist kostenfrei und<br />
erhält ein kleines Geschenk!<br />
Mittelbügweg 13 · 90571 Schwaig · Inh. Herbert Bittner<br />
Tel. 0911-50 06 86 · Fax 0911-5 48 59 31· www.sportpark-pegnitztal.de<br />
Grundschule Schwaig<br />
Erster Schultag<br />
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen<br />
und Schüler,<br />
am Donnerstag, 13. September<br />
2012, ist der 1. Schultag im neuen<br />
Schuljahr.<br />
Für die Schulanfänger beginnt<br />
dieser mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst um 9:00 Uhr in der<br />
Kirche Sankt Paul. Anschließend (ca.<br />
um 10:00 Uhr) finden in der Aula<br />
unserer Schule die Begrüßung und<br />
die Klasseneinteilung statt. Unterrichtsende<br />
ist um ca. 12:00 Uhr.<br />
Grundschule in Behringersdorf<br />
Sommer-Aktiv-Tag an der<br />
Auch wenn der als „Sommer-Aktiv-<br />
Tag“ angepriesene Tag von Regen<br />
überschattet war, ließen sich die<br />
Kinder und Lehrer der Grundschule<br />
in Behringersdorf den Tag nicht<br />
vermiesen.<br />
Als Erstes präsentierten die Kinder<br />
der Arbeitsgemeinschaft Bewegungskünste<br />
allen anderen und<br />
ihren Eltern ein anspruchsvolles, gut<br />
eingeübtes Zirkusprogramm, das<br />
unter der Leitung von Susann Wolf<br />
stand.<br />
Danach bereitete jede Klasse einen<br />
Teil für ein gesundes Büfett vor, das<br />
sich dann alle schmecken ließen. Es<br />
gab Kressebrote, Käse- und Wurstbrote,<br />
Gemüse-Sticks, Obstsalat, Vanillejoghurt<br />
und Bananenmilch.<br />
16 September 2012<br />
Die Schülerinnen und Schüler,<br />
die die Klassen 2 – 4 besuchen,<br />
versammeln sich um 8:00 Uhr in<br />
ihren Klassenzimmern (bitte Schultasche,<br />
Federmäppchen und Block<br />
mitbringen). Der Unterricht schließt<br />
für diese Klassen um 11:15 Uhr. Der<br />
ökumenische Anfangsgottesdienst<br />
ist am Freitag, 14.9.2012, um 8:30<br />
Uhr in der Kirche Sankt Paul.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren<br />
Kindern einen guten Neuanfang im<br />
September 2012.<br />
G. Kirchner, Rektor<br />
Frisch gestärkt verkauften die Kinder<br />
dann mitgebrachte Spielsachen,<br />
Bücher und CDs untereinander auf<br />
einem Miniflohmarkt in der Turnhalle.<br />
Zum Abschluss hatte sich noch<br />
jede Lehrerin einen Aktiv-Workshop<br />
ausgedacht und so konnten die<br />
Kinder sich noch schminken lassen,<br />
Schmuck aus Kokosschalen bei<br />
der Jugendreferentin Sabine Kopp<br />
basteln, Gesellschaftsspiele ausprobieren,<br />
sich selbst als Bewegungskünstler<br />
ausprobieren oder einzelne<br />
Zaunlatten bunt bemalen, die bald<br />
die Schule von außen zieren werden.<br />
Insgesamt war es ein runder, aktiver<br />
Schulvormittag. Einige Eltern nutzten<br />
die Gelegenheit, ihre Kinder an diesem<br />
Tag zu beobachten, oder halfen<br />
tatkräftig mit.<br />
Junges Schwaig<br />
Kinderburg in Behringersdorf<br />
Grillfest<br />
Zum vierten Mal lud der Elternbeirat<br />
der Kinderburg in Behringersdorf<br />
zum Grillfest. Mit einem Augenzwinkern<br />
beschlossen die Kinder, unter<br />
dem Motto „Ab in die Freiheit“ zu<br />
feiern, da heuer die erste Generation<br />
an Kindern, die mit Gründung der<br />
Zweigstelle in Behringersdorf als<br />
Erstklässler ihre Hortlaufbahn begannen,<br />
„in die Nachmittagsfreiheit“<br />
entlassen werden.<br />
Um dieses Motto herum gestalteten<br />
dann die Mitarbeiter zusammen mit<br />
den Hortkindern die Aufführung und<br />
die Dekoration. Angelehnt an den<br />
Songklassiker „Freiheit“ von Marius<br />
Müller-Westernhagen sangen die<br />
Kinder von den „Qualen“ während<br />
ihrer Hortzeit und von der Vorfreude<br />
auf die kommende Freiheit und vergaßen<br />
zum Schluss aber auch nicht,<br />
sich an die schönen Seiten des<br />
Hortes zu erinnern.<br />
Die vier Kindergärten in der Gemeinde<br />
Schwaig können sich über jeweils<br />
150 Euro aus dem Sommerfest der<br />
Schwaiger Einzelhändler freuen.<br />
Am 29. Juni, dem bis dahin wärmsten<br />
Freitag dieses Jahres, zeigten<br />
die Geschäftsleute ab 18.30 Uhr auf<br />
dem Plärrer ihre Angebotsvielfalt.<br />
Es waren unterhaltsame Stunden für<br />
viele Bewohner und Besucher des<br />
Ortes. Auf dem Programm standen<br />
unter anderem: Formel-1-Simulator,<br />
Bio-Modenschau, Hüpfburg, Kegelbahn,<br />
Obst, Cocktails, Kinderschminken,<br />
Tattoos zum Aufmalen und<br />
Da der Wettergott ein Einsehen<br />
hatte, konnte dieses Jahr auch ein<br />
kleines Völkerballturnier im Freien<br />
stattfinden, wo sich beim Endstand<br />
das fleißige Training der Hortkinder<br />
gegen die Eltern bezahlt machte.<br />
Wieder einmal gelang es dem Elternbeirat,<br />
ein gelungenes Fest mit<br />
130 Personen zu veranstalten, das<br />
bei allen auf sehr positive Resonanz<br />
stieß.<br />
Da dieses Fest nur durch die Mithilfe<br />
aller Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen<br />
gelingen konnte, an alle ein<br />
herzliches Dankeschön! Besonderen<br />
Dank auch an die Feuerwehr<br />
Behringersdorf, den Hausmeister<br />
der Behringersdorfer Schule und die<br />
Kollegen des Bauhofes.<br />
Der Elternbeirat der Kinderburg<br />
Behringersdorf<br />
Spende zum Sommerfest für<br />
Kindergärten<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Haarsträhnen – und natürlich Speis<br />
und Trank.<br />
Zwei Berlin-Reisen für je zwei Personen<br />
wurden verlost; die Gewinner<br />
sind Kevin Künzel und Werner<br />
Eisenbeißer. Mit einem Glücksrad<br />
und einer Luftballon-Aktion wollten<br />
die Schwaiger Einzelhändler Geld für<br />
die Kindergärten sammeln. 540 Euro<br />
kamen zusammen, die im Rathaus<br />
auf 600 aufgerundet wurden.<br />
Bei der symbolischen Scheckübergabe<br />
lobte auch Bürgermeisterin Ruth<br />
Thurner die Aktion, die hauptsächlich<br />
von Carmen Stierhof und Andrea<br />
Baumann initiiert worden war.
Informative, unterhaltsame Veranstaltung in Behringersdorf<br />
Feuerwehr-Schau im Zapf-Werk<br />
Für den Ernstfall kann und soll<br />
man üben – aber wie er tatsächlich<br />
ausschaut, kann niemand genau<br />
vorhersagen. Das wissen alle Feuerwehrleute.<br />
Es hat sich auch bei<br />
einem attraktiv gestalteten „Tag der<br />
offenen Tür zum Brandschutz im KS-<br />
Werk Behringersdorf“ gezeigt.<br />
Die Freiwilligen Feuerwehren<br />
Behringersdorf und Schwaig zeigten<br />
gemeinsam mit der Zapf Daigfuss<br />
Vertriebs-GmbH, wie moderner<br />
Brandschutz aussieht und welche<br />
Leistungen die Feuerwehr sonst<br />
noch erbringt. Die Wehren präsentierten<br />
ihr modernstes Gerät, wobei<br />
der Publikumsfavorit ein etwas äl-<br />
Aufgrund der jährlich durchzuführenden<br />
Grundreinigungs- und<br />
Wartungsarbeiten bleibt das<br />
Hallenschwimmbad voraussichtlich<br />
vom 17. September bis<br />
einschließlich 1. Oktober 2012<br />
geschlossen.<br />
In den meisten Wohnungen und<br />
Häusern gibt es Absätze, Treppen,<br />
Schwellen, schmale Türen, Durchgänge<br />
sowie tiefe Dusch- und Badewannen.<br />
Lässt die Beweglichkeit<br />
des Bewohners oder der Bewohnerin<br />
altersbedingt nach oder kommt es<br />
durch Krankheit oder Unfall zu einer<br />
Bewegungseinschränkung oder wird<br />
ein behindertes Kind geboren, dann<br />
können die baulichen Gegebenheiten<br />
zu einem Hindernis werden.<br />
Damit das Leben nicht unnötig erschwert<br />
wird oder Menschen gar aus<br />
ihrem gewohnten Umfeld ausziehen<br />
müssen, gibt es eine ganze Reihe<br />
von Hilfen. Türen können verbreitert,<br />
Haltegriffe angebracht, Treppen- und<br />
Badewannenlifter eingebaut, Türschwellen<br />
und Absätze überbrückt<br />
werden. Welche Umbaumaßnahmen<br />
notwendig und sinnvoll sind, ist von<br />
Mensch zu Mensch und von Wohnung<br />
zu Wohnung verschieden.<br />
Hausbesitzer und Wohnungseigentümer<br />
können aus Mitteln<br />
der Wohnungsbauförderung ein<br />
Darlehen von bis zu 10000 Euro<br />
für eine barrierefreie Wohnraumanpassung<br />
bekommen. Voraussetzung<br />
dafür sind das Vorhandensein<br />
einer Schwerbehinderung und ein<br />
geringes Haushaltseinkommen der<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
teres Modell war: die Drehleiter, mit<br />
der Kinder Ausflüge in luftige Höhen<br />
unternehmen durften.<br />
Nach kurzen Reden, in denen Firmenchef<br />
Wolfgang Zapf sowie die<br />
Feuerwehr-Kommandanten Thomas<br />
Kick und Thomas Wittmann einander<br />
für die gegenseitige Unterstützung<br />
dankten, standen spektakuläre<br />
Vorführungen auf dem Programm.<br />
Zapf freute sich, die Vorzüge von<br />
Kalksandstein als feuerfestes Baumaterial<br />
anschaulich zeigen zu<br />
können. Dass die Show-Wand ein<br />
statisches Problem bekam und in die<br />
Knie ging – nun ja.<br />
Eindrucksvoll wurde der Nutzen von<br />
Rauchmeldern und Feuerlöschern<br />
gezeigt. Bei einer Schauübung wurde<br />
eine „hilflose Person“ aus schwindelerregender<br />
Höhe gerettet – der<br />
Zapfkran war ideales Übungsobjekt.<br />
Die kleinsten Besucher hatten an<br />
diesem Tag die größten Augen. Das<br />
war gewollt: Die Feuerwehr sucht<br />
ständig Nachwuchs, der sich für<br />
diese spannende ehrenamtliche Aufgabe<br />
interessiert.<br />
Barrierefreier Umbau von<br />
Wohnungen und Häusern<br />
Thomas Kohl<br />
Nutzer. Das Darlehen ist zins- und<br />
tilgungsfrei – das heißt, es muss<br />
nicht zurückgezahlt werden, wenn<br />
die Umbauten fünf Jahre lang von<br />
einem schwerbehinderten Menschen<br />
genutzt werden. Es gibt allerdings<br />
keinen Anspruch auf diese Förderung.<br />
Sind die Gelder aufgebraucht,<br />
gibt es erst im Folgejahr eine neue<br />
Chance. Informationen erhalten Sie<br />
im Landratsamt bei Herrn Endres,<br />
Tel. 09123/9506417.<br />
Einkommensunabhängig gibt es ein<br />
günstiges KfW-Darlehen von bis zu<br />
50000 Euro pro Wohneinheit für<br />
einen barrierefreien Umbau. Auch<br />
der barrierefreie Zugang zu Gemeinschaftsräumen,<br />
Spielplätzen et<br />
cetera kann durch dieses Programm<br />
finanziert werden.<br />
Infos finden Sie im Internet unter<br />
www.kfw.de/159 oder bei Ihrer Bank.<br />
Betroffene können individuelle<br />
Hilfen durch Pflegekasse, Rentenversicherungsträger,<br />
Unfallversicherung<br />
und den Bezirk bekommen. Lassen<br />
Sie sich unbedingt persönlich beraten.<br />
Welche Hilfe durch wen geleistet<br />
werden kann, ist von den individuellen<br />
Bedingungen abhängig.<br />
Irmingard Fritsch, Beauftragte für die<br />
Belange von Menschen mit<br />
Behinderung der Gemeinde Schwaig<br />
MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />
Welcher Feuerlöscher für<br />
welchen Zweck? Und wie geht<br />
man damit um? Das konnten<br />
die Besucher erfahren und<br />
ausprobieren.<br />
September 2012<br />
Fotos: Thomas Kohl<br />
Rettung aus luftiger Höhe:<br />
Die Feuerwehr zeigte, dass sie<br />
in allen Elementen fit ist.<br />
DreamLens korrigiert<br />
Sehschwächen im Schlaf<br />
Mit DreamsLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />
Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />
oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />
oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />
Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 50 88 60 · www.sagolla.eu<br />
17
Mit �<br />
Örtliche Rechnungsprüfung<br />
2011und Ergebnis der<br />
Jahresrechnung 2011. Aus<br />
der Gemeinderatssitzung vom<br />
31.7.2012<br />
In der Sitzung wurde dem Gemeinderat<br />
das Ergebnis der örtlichen<br />
Rechnungsprüfung, die vom bestellten<br />
Rechnungsprüfungsausschuss<br />
durchgeführt wurde, zur Kenntnis<br />
gegeben. Hiernach wurde der Ersten<br />
Bürgermeisterin sowie der Verwaltung<br />
bestätigt, dass die Haushaltsführung<br />
ordnungsgemäß und gewissenhaft<br />
erfolgte. Es gab demnach<br />
zu keinen Beanstandungen Anlass.<br />
Weiter haben dem Gemeinderat die<br />
festgestellten Zahlen der Jahresrechnung<br />
2011 vorgelegen.<br />
In der Jahresrechnung schließt hiernach<br />
ab:<br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger,<br />
20 Jahre Schwaiger Schlossfest,<br />
wenn das kein Grund zum Feiern ist!<br />
Hierzu lade ich Sie, auch im Namen<br />
der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg,<br />
vom 7. bis 9. September 2012<br />
ganz herzlich ein.<br />
Zum Auftakt des Schwaiger Schlossfestes<br />
werden bei „Rock im Schlosshof“<br />
die beiden Spitzenbands<br />
„BAGLIN“ und „Rockin’ Lafayettes“<br />
den Schlosshof rocken. Beide Bands<br />
werden an diesem Abend abwechselnd<br />
auf der Bühne stehen und für<br />
reichlich Stimmung und Bewegung<br />
auf der Tanzfläche sorgen.<br />
Das Weinfest am Samstag wird<br />
dieses Jahr wieder von den „Alpinschlawinern“<br />
musikalisch gestaltet.<br />
Mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm für Jung und Alt mit<br />
bekannten Melodien, fetziger Alpenmusik,<br />
Oldies und Schlagern, moderner<br />
Tanzmusik sowie Rock und Pop<br />
werden sich die „Alpinschlawiner“<br />
wieder auf dem diesjährigen Weinfest<br />
präsentieren.<br />
Zum Abschluss des Schlossfestes<br />
finden am Sonntag um 10.00 Uhr<br />
wieder der ökumenische Schlossfestgottesdienst<br />
und zeitgleich ein<br />
Kindergottesdienst im Schloss statt,<br />
den die Kirchengemeinden Schwaig<br />
und Behringersdorf gestalten. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst geht<br />
es weiter bis 13.00 Uhr mit dem<br />
18 September 2012<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />
• der Verwaltungshaushalt mit<br />
18.731.624,35 Euro<br />
• der Vermögenshaushalt mit<br />
7.286.361,74 Euro.<br />
Gegenüber den Planansätzen 2011<br />
ergibt sich im Verwaltungshaushalt<br />
eine Mehrung von 2,41 Mio. Euro<br />
oder 14,8 %, im Vermögenshaushalt<br />
mindert sich dagegen das Gesamtvolumen<br />
um 1,67 Mio. Euro oder<br />
18,7 %.<br />
Die Steigerung im Rechnungsergebnis<br />
des Verwaltungshaushaltes<br />
gegenüber dem Planansatz 2011<br />
ist insbesondere auf nicht vorhersehbare<br />
Steigerungen bei der<br />
Gewerbesteuer zurückzuführen. Im<br />
Vermögenshaushalt konnten nicht<br />
alle Maßnahmen im vergangenen<br />
Haushaltsjahr vollständig zur Ausführung<br />
kommen, sodass sich das<br />
Ausgabenvolumen reduzierte.<br />
schon traditionellen Frühschoppen,<br />
der das Schlossfestwochenende<br />
musikalisch mit dem Posaunenschor<br />
Schwaig bei fränkischen Köstlichkeiten<br />
ausklingen lässt.<br />
Alle diese Veranstaltungen finden<br />
im Schwaiger Schlosshof statt. Um<br />
gegen jegliches Schlechtwetter gewappnet<br />
zu sein, wird im Schlosshof<br />
wieder ein beheizbares Zelt aufgestellt.<br />
Mit Bier und alkoholfreien<br />
Getränken der Brauerei Wiethaler<br />
werden sich die Feuerwehr Behringersdorf<br />
und die Metzgerei Mai mit<br />
fränkischen Schmankerln um das<br />
leibliche Wohl der Gäste kümmern.<br />
Ausgesuchte Frankenweine warten<br />
auch dieses Jahr wieder am Weinfest<br />
im „Schatzkästlein“ unter dem<br />
Pavillon auf alle Weinliebhaber. Hier<br />
werden auserlesene Frankenweine<br />
von Kabinett über Spät- bis Auslese<br />
angeboten, die wahre Gaumenfreuden<br />
versprechen.<br />
Allen Beteiligten, die wieder zum Gelingen<br />
des Schlossfestes beitragen,<br />
möchte ich bereits heute recht herzlich<br />
danken und wünsche Ihnen,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
und unseren Gästen fröhliche<br />
und unterhaltsame Stunden beim<br />
Schwaiger Schlossfest 2012.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihre Ruth Thurner,<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Auf der Grundlage der abgeschlossenen<br />
Jahresrechnung 2011 sowie<br />
dem Ergebnis der örtlichen Rechnungsprüfung<br />
2011 hat der Gemeinderat<br />
der Ersten Bürgermeisterin<br />
sowie der Verwaltung die Entlastung<br />
erteilt.<br />
Änderung der Friedhofs- und Bestattungssatzung<br />
zum Ausschluss von<br />
Kinderarbeit bei der Herstellung von<br />
Grabmalen. Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 31.7.2012<br />
Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />
in die Friedhofs- und Bestattungssatzung<br />
eine Regelung bezüglich<br />
des Ausschlusses von Kinderarbeit<br />
bei der Herstellung von Grabmalen<br />
einzufügen. Die bei § 31 als Absatz<br />
2 angefügte Regelung lautet: „Es<br />
dürfen nur Grabmale aufgestellt<br />
werden, die nachweislich in der<br />
gesamten Wertschöpfungskette<br />
Schwaig feiert<br />
Fotos: Thomas Kohl<br />
ohne ausbeuterische Kinderarbeit<br />
im Sinne des Übereinkommens<br />
über das Verbot und unverzügliche<br />
Maßnahmen zur Beseitigung der<br />
schlimmsten Formen der Kinderarbeit<br />
der Internationalen Arbeitsorganisation<br />
(ILO-Konvention 182),<br />
in Kraft getreten am 19. November<br />
2000, hergestellt wurden.“<br />
Eine gleich lautende Regelung<br />
in der Nürnberger Friedhofs- und<br />
Bestattungssatzung wurde auf Klage<br />
eines Steinmetzbetriebes vom<br />
Bayerischen Verwaltungsgerichtshof<br />
wegen fehlender Regelungskompetenz<br />
für unwirksam erklärt. Erst<br />
der weitere Rechtsweg über den<br />
Bayerischen Verfassungsgerichtshof,<br />
der dem kommunalen Selbstverwaltungsrecht<br />
eine höhere Bedeutung<br />
beigemessen hat, ebnete den Weg<br />
zur rechtlichen Anerkennung der<br />
Regelung. Nachdem der Bayerische
Verfassungsgerichtshof das Verfahren<br />
an den Verwaltungsgerichtshof<br />
zurückgewiesen hat, hat dieser nun<br />
ebenfalls in diesem Sinne entschieden.<br />
Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />
für das Gebiet an<br />
der Max-Reger-Straße, Ecke<br />
Mittelbügweg (ehemaliges Brochiergelände).<br />
Aus der Bau- und<br />
Umweltausschusssitzung vom<br />
24.7.2012<br />
Das in der Vergangenheit im Wesentlichen<br />
von der Firma Brochier<br />
gewerblich genutzte, zirka 31000<br />
Quadratmeter große Areal an der<br />
Max-Reger-Straße, Ecke Mittelbügweg<br />
soll einer neuen Nutzung zugeführt<br />
werden.<br />
Bereits im vergangenen Jahr wurde<br />
deshalb dem Bau- und Umweltausschuss<br />
für einen Teilbereich des<br />
nun zur Debatte stehenden Areals<br />
ein Bebauungsvorschlag vorgestellt,<br />
der eine Reihenhausbebauung<br />
Festprogramm<br />
Freitag, 7. September 2012,<br />
19 – 24 Uhr, Schwaiger Schlosshof,<br />
Schlossplatz 1, Eintritt frei<br />
Rock im Schlosshof<br />
Baglin live und Rockin‘ Lafayettes<br />
MIT ZELT<br />
Zum Auftakt des Schwaiger Schlossfestes<br />
stehen abwechselnd zwei<br />
Spitzenbands auf der Bühne: BAG-<br />
LIN und Rockin‘ Lafayettes. BAGLIN<br />
hat sich in den letzten Jahren mit<br />
einer Mischung aus Rock´n´Roll,<br />
Rockabilly, Country sowie neu arrangierten<br />
Rockinterpretationen zu<br />
einer regionalen Größe im Raum um<br />
Nürnberg entwickelt.<br />
Die Band besteht aus einem virtuosen<br />
Bassisten, der alles andere als<br />
normal Bass spielt, einem Sologitarristen,<br />
der extrem gute Ideen hat,<br />
einem Rhythmusgitarrist, ohne den<br />
es nicht geht, sowie einen Sänger,<br />
der versucht beim Singen den Geist<br />
seiner Vorbilder zu spüren. Ein genialer<br />
Schlagzeuger komplettiert den<br />
Sound und das Ganze wird abgerundet<br />
durch vielfältige Chorgesänge.<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
vorsah. Der Ausschuss stand dem<br />
grundsätzlich positiv gegenüber,<br />
setzte aber voraus, dass auch das<br />
auf gleichem Niveau liegende, westlich<br />
angrenzende Grundstück in<br />
das Wohngebiet integriert und entsprechend<br />
mit überplant wird. Dies<br />
soll vor allem Konflikten zwischen<br />
Wohnen und gewerblicher Nutzung<br />
vorbeugen. Unabhängig hiervon ist<br />
jedoch darauf zu achten, dass die<br />
gewerbliche Nutzung oberhalb, südlich<br />
des beplanten Bereichs, sowie<br />
die Aktivitäten des Gutes Mittelbüg<br />
nicht eingeschränkt werden. Ein<br />
darauf aufbauender Planentwurf lag<br />
dem Bau- und Umweltausschuss<br />
nunmehr als Diskussionsgrundlage<br />
und Basis für einen Bebauungsplan-<br />
Aufstellungsbeschluss vor.<br />
Zur Schaffung von Baurecht für die<br />
angestrebte Wohnbebauung wurde<br />
übereingekommen, ein formelles<br />
Verfahren zur Aufstellung eines<br />
Bebauungsplanes durchzuführen,<br />
Der Mix von Rockin‘ Lafyettes ,<br />
den die Gentlemen des Jumpin‘-<br />
Low-Fi-Blues live auf die Bühne<br />
bringen, kommt tief aus dem Süden<br />
der Vereinigten Staaten und ist<br />
mindestens 45 Jahre alt: wehmütiger<br />
Hobo-Blues, Swingin‘-Boogie,<br />
Jumpin‘- und Rollin‘-Blues bis hin<br />
zum Rock‘n‘Roll und Beat-Jazz. Für<br />
den richtigen Sound sorgt auch das<br />
Original-Equipment (die guten alten<br />
Röhrenverstärker). Dabei verstehen<br />
es die Franken, die Songs mit<br />
handwerklichem Können, Witz und<br />
Spielfreude zu interpretieren, anstatt<br />
bloß zu kopieren. Diese Band geht<br />
nicht „Back to the Roots“ – sie selbst<br />
sind „Roots“.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.<br />
Nürnberg in Zusammenarbeit mit der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Behringersdorf<br />
Samstag, 8. September 2012,<br />
16 – 23 Uhr, Schwaiger<br />
Schlosshof, Schlossplatz 1<br />
Weinfest im Schlosshof<br />
Alpinschlawiner<br />
Ein abwechslungsreiches Programm<br />
für Jung und Alt mit bekannten Me-<br />
Schwaig feiert<br />
MIT ZELT<br />
der die Bebauungspläne Nr. 8 und<br />
9, die den verplanten Bereich mit<br />
anders lautenden Festsetzungen<br />
überdecken, ändert. Die Aufstellung<br />
soll im beschleunigten Verfahren im<br />
Rahmen des § 13a Baugesetzbuch<br />
als Bebauungsplan der Innenentwicklung<br />
mit frühzeitiger Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit und der Behörden<br />
und sonstigen Träger öffentlicher<br />
Belange durchgeführt werden.<br />
Ein geeigneter Vorentwurf für diese<br />
frühzeitigen Beteiligungen liegt<br />
noch nicht vor. Er wird vor der Einleitung<br />
der vorgenannten Verfahren<br />
nochmals vom Bau- und Umweltausschuss<br />
behandelt. Die Auslegung<br />
wird danach öffentlich bekannt<br />
gemacht. Zunächst erfolgt nur die<br />
allgemeine Bekanntmachung des<br />
Aufstellungsbeschlusses.<br />
Sanierung des Daches an der<br />
Schule Behringersdorf. Aus der<br />
Finanzausschusssitzung vom<br />
26.7.2012<br />
lodien, fetziger Alpenmusik, Oldies,<br />
Schlagern, moderner Tanzmusik,<br />
Rock und Pop sowie Eigenkompositionen:<br />
das präsentieren die<br />
„Alpinschlawiner“ auf dem diesjährigen<br />
Weinfest. Werner Bärnreuther<br />
(Gitarre, Schlagzeug, Steirische)<br />
gründete 2003 mit Andreas Killisperger<br />
(Bariton und E-Bass) und<br />
Siegmund Freytag (Steirische, E-Bass,<br />
Keyboard) diese humorvolle Gruppe<br />
aus Vollblutmusikern, die nicht nur<br />
in der fränkischen Region sondern<br />
überregional, national und international<br />
Erfolge feiern.<br />
Die Canstatter Wasen, das Straubinger<br />
Gäubodenfest, Veranstaltungen<br />
in Österreich, der Schweiz sowie<br />
Oktoberfeste in Japan und Amerika<br />
zählen zu ihren Referenzen.<br />
Nachdem Motto „echt fetzig und<br />
natürlich“ lassen sie ihre Auftritte zu<br />
einem Feuerwerk der guten Laune<br />
werden.<br />
Auch das leibliche Wohl kommt<br />
nicht zu kurz. Um die Getränke, hier<br />
insbesondere natürlich den Frankenwein,<br />
kümmert sich die Feuerwehr<br />
Behringersdorf und die Metzgerei<br />
Mai bietet diverse Schmankerln an.<br />
Ausgesuchte Frankenweine warten<br />
dieses Jahr wieder im „Schatzkästlein“<br />
unter dem Pavillon auf alle<br />
Weinliebhaber.<br />
Es werden auserlesene Frankenweine<br />
angeboten. Ihre Prädikate<br />
Dem Ausschuss wurde bekannt<br />
gegeben, dass für die beschlossene<br />
Dachsanierung der Schule Behringersdorf,<br />
die während der Sommerferien<br />
erfolgen soll, für die Gerüst- und<br />
Bauflaschnerarbeiten die Firma<br />
Holzbau Kohl aus Edelsfeld und für<br />
die Dachdeckerarbeiten die Firma<br />
Strobel aus Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg<br />
auf der Grundlage<br />
der jeweils günstigsten Ausschreibungsergebnisse<br />
beauftragt wurden.<br />
Das Gesamtvolumen der Maßnahme<br />
beträgt rund 125000 Euro.<br />
Im Zuge der Dachsanierung ist außerdem<br />
vorgesehen, auf dem Dach<br />
eine Photovoltaikanlage zu installieren.<br />
Durch die Firma Grammer Solar<br />
GmbH aus Amberg werden drei<br />
Sonnenkollektorenreihen mit einer<br />
9,99 kWhp-Leistung aufgestellt. Die<br />
Kosten dieser Anlage betragen rund<br />
20000 Euro.<br />
von Kabinett über Spät- bis Auslese<br />
versprechen wahre Gaumenfreuden.<br />
Durch den Erwerb eines Weinglases<br />
mit dem Motiv „Schwaiger Schloss“<br />
(ohne Inhalt) wird von jedem Erwachsenen<br />
ein Kostenbeitrag von 2<br />
Euro erhoben.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.<br />
Nürnberg in Zusammenarbeit mit der<br />
Feuerwehr Behringersdorf<br />
Sonntag, 9. September 2012,<br />
10.00 Uhr, Schwaiger Schlosshof,<br />
Schlossplatz 1<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
im Schlosshof<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
im Schloss<br />
Veranstalter: Kirchengemeinden<br />
Schwaig und Behringersdorf<br />
anschließend v. 11.00 - 13.00 Uhr<br />
Frühschoppen im<br />
Schlosshof<br />
mit dem Posaunenchor Schwaig<br />
September 2012<br />
19
Mit �<br />
Kunst im Rathaus mit Marietta Emmert und Renate Scholz<br />
Meisterinnen von Wort und Ton<br />
„Worte im Schmelztiegel der Tonerde“:<br />
Wer das als Einstieg zur<br />
aktuellen Kunstausstellung von<br />
zwei Lauferinnen im Schwaiger<br />
Rathaus liest, erwartet wohl schwer<br />
verdauliche Kost. Doch gerade das<br />
Gegenteil ist der Fall. Es ist überaus<br />
fassbare Kunst, die jeden schnell<br />
begeistert.<br />
Marietta Emmert präsentiert Keramik-Reliefs,<br />
die – mal witzig, mal geheimnisvoll<br />
verträumt – die Fantasie<br />
beflügeln. Renate Scholz hat dazu<br />
kurze Texte formuliert, die Betrachter<br />
aber nicht auf eine bestimmte Interpretation<br />
festlegen, sondern ihre<br />
Fantasie sogar weiter beflügeln.<br />
Bei der Vernissage erwähnte Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner, dass die<br />
beiden Künstlerinnen eine große<br />
Fan-Gemeinde haben. In den nächsten<br />
Wochen nimmt sie bestimmt<br />
noch zu. Eine Ausstellung dieser Art<br />
habe es im Schwaiger Rathaus noch<br />
nie gegeben.<br />
Donnerstag, 20. September 2012,<br />
19.30 Uhr, Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4, Eintritt<br />
10 Euro<br />
Das ganze Leben ist<br />
ein Kraus<br />
Kabarettistische Lesung mit<br />
Klaus Karl-Kraus<br />
Jedes Programm von Klaus Karl-<br />
Kraus war in den 20 Jahren seit<br />
Bestehen der Gemeindebücherei<br />
Schwaig zu sehen, so soll ER zum<br />
Geburtstag der Bücherei natürlich<br />
nicht fehlen!<br />
Der Franke Klaus Karl-Kraus, Jahrgang<br />
1951, zählt zum Besten, was<br />
das Kabarett in Bayern zu bieten<br />
hat. Regelmäßige Fernsehauftritte.<br />
Moderation der Erfolgssendung „Kabarett<br />
aus Franken“ im Bayerischen<br />
Rundfunk. Der Diplom-Betriebswirt<br />
im (Teilzeit-) Brotberuf ist eine feste<br />
Größe im Olymp der Kabarettisten.<br />
20 September 2012<br />
Renate Scholz ließ in ihrer Ansprache<br />
erkennen, dass sie mit Worten<br />
ebenso geschickt umgehen kann<br />
wie Marietta Emmert mit Ton. Sie<br />
dankte der Gemeinde für die Präsentation<br />
dieser „schwergewichtigen<br />
Kunst“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Zwei Jahrzehnte Kulturprogramm<br />
Schwaig“.<br />
Marietta Emmert habe „in den<br />
letzten Monaten einen ungeheuren<br />
Schaffungsprozess durchlebt“, sagte<br />
Renate Scholz. „Staunend stand ich<br />
immer wieder vor neu geschaffenen<br />
Keramik-Reliefs und war sprachlos<br />
– und das passiert mir wirklich nicht<br />
oft.“<br />
Die Ausstellung ist bis Anfang Oktober<br />
im Rathaus zu besichtigen:<br />
Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr,<br />
Mittwoch zusätzlich von 15 bis 17<br />
Uhr.<br />
Kultur in Schwaig<br />
Thomas Kohl<br />
Der Veranstaltungstipp<br />
Nähere Informationen zum Schwaiger Kulturprogramm in der aktuellen Kulturprogramm-Broschüre und im Internet<br />
unter www.schwaig.de<br />
Auf seinem Weg wird er immer wieder<br />
mit Preisen und Auszeichnungen<br />
dekoriert: Kulturförderpreis und<br />
Kultur-Ehrenbrief der Stadt Erlangen,<br />
Wolframs-Eschenbach-Preis des<br />
Bezirks Mittelfranken, „Gewürfelter“<br />
von Ober-, Unter- und Mittelfranken.<br />
Mit Büchern, CD-Produktionen und<br />
auch als Theater-Autor lebt er eine<br />
Vielseitigkeit, die selten geworden ist<br />
im Zeitalter der schnellen Pointen.<br />
Klaus Karl-Kraus quält nie einen<br />
Witz zum Scherz, die Lacher sind ohnehin<br />
und zu Recht auf seiner Seite.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Mittwoch, 26. September 2012,<br />
20.00 Uhr, Schwaiger Schloss<br />
Schlossplatz 1, Eintritt: 10 Euro<br />
Oberwasser<br />
Musikkabarettistische Autorenlesung<br />
von Jörg Maurer<br />
Jörg Maurer wurde 1953 im ba-<br />
Renate Scholz, Marietta Emmert und Bürgermeisterin Ruth Thurner vor zwei<br />
herausragenden Werken der Ausstellung: links „Das geschriebene Wort“, rechts<br />
„Du bist mein Stern<br />
yerischen Oberland, hart an der<br />
österreichischen Grenze geboren<br />
und war einige Jahre lang Lehrer<br />
für Deutsch und Englisch. Zur gleichen<br />
Zeit entwickelte er das kultursatirische<br />
Kabarett, weil er sich mit<br />
dem Bierernst, der in der Literatur-<br />
und Musikszene so oft vorherrscht,<br />
nie anfreunden konnte. Sein erster<br />
Roman „Föhnlage“, ein Alpenkrimi,<br />
in dem Kommissar Jennerwein im<br />
oberbayerischen Raum ermittelt, erschien<br />
im März 2009 und wurde im<br />
Auftrag des Bayerischen Rundfunks<br />
verfilmt. Heute begegnen uns Kommissar<br />
Jennerwein und sein Team in<br />
der Höllentalklamm, wo er „verdeckt“<br />
arbeiten muss. Hoffentlich behält er<br />
„Oberwasser“<br />
Jörg Maurer ist aber nicht nur<br />
Krimiautor, sondern auch Musikkabarettist.<br />
Als feste Größe in der<br />
süddeutschen Kabarettszene, leitete<br />
er jahrelang ein Theater in München<br />
und wurde für seine Arbeit mehrfach<br />
ausgezeichnet, u.a. mit dem<br />
Kabarettpreis der Stadt München,<br />
dem Agatha-Christie-Krimi-Preis,<br />
dem Ernst-Hoferichter-Preis und dem<br />
Publikumskrimipreis MIMI. Beide<br />
Talente präsentiert er in seinen<br />
musikkabarettistischen Lesungen.<br />
Dabei trägt er Kostproben aus<br />
seinem aktuellen Roman vor, singt<br />
mörderische G‘stanzln und spürt<br />
am Klavier abgründig-schaurigen<br />
Motiven in der klassischen Musik<br />
nach. Gevatter Tod greift zwischen<br />
Dreivierteltakt und Blues höchst<br />
„Das innere Lächeln“ lädt ein, von der Hektik des<br />
Alltags Abstand zu nehmen<br />
Der junge Korbmacher<br />
träumt von<br />
geflochtenen Körben.<br />
Ein Bild zum Nachdenken<br />
über Werte<br />
im Wandel der Zeit.<br />
Fotos: Thomas Kohl<br />
unterhaltsam in die Tasten – denn<br />
mit Musik verbricht es sich einfach<br />
viel besser.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Dienstag, 2. Oktober 2012, 19.30<br />
Uhr, Schwaiger Schloss, Schlossplatz<br />
1, Eintr. frei, Spenden erbeten<br />
Jugend musiziert<br />
Das Konzert des Fördervereins für<br />
musikalische Jugendliche möchte<br />
das Publikum auf eine Reise durch<br />
die Welt der klassischen Musik<br />
mitnehmen. Die jungen Künstler beherrschen<br />
ihre Instrumente meisterhaft<br />
und die Interpretationen werden<br />
mit verschiedensten Komponisten<br />
aus Romantik und Klassik und einer<br />
breiten Palette an Instrumenten zur<br />
Aufführung kommen. Der Förderverein<br />
hat sich zum Ziel gesetzt, musizierfreudige<br />
begabte Jugendliche<br />
zu unterstützen, den künstlerischen<br />
Funken bei ihnen zu wecken und zu<br />
erhalten, die musikalische Erziehung<br />
zu begleiten und durch Informationen<br />
den Jugendlichen mit Rat und<br />
Tat zur Seite zu stehen. Dagmar<br />
Groth, 1. Vorsitzende, Musikpädagogin<br />
und Konzertpianistin, leitet den<br />
Verein seit vielen Jahren zusammen<br />
mit ihrem Vertreter Ludwig Frank,
Musikpädagoge am Gymnasium der<br />
Wilhelm-Löhe-Schule. Beide koordinieren<br />
und unterstützen mit einer<br />
kleinen Anzahl an Gleichgesinnten<br />
die Förderung musikalischer Kinder<br />
und Jugendlicher, sei es finanziell<br />
oder durch Schaffen von Kontakten,<br />
Vermitteln von Instrumenten oder<br />
– wie im Schwaiger Schloss – mit<br />
Möglichkeiten zu Konzertauftritten.<br />
Über Unterstützung und Spenden ist<br />
der Verein hoch erfreut, informieren<br />
Sie sich unter www.fv-musik.de!<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Mittwoch, 3. Oktober 2012,<br />
10 – 12 Uhr, Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Eintritt frei, Spenden<br />
erbeten<br />
Literarische Matinee<br />
Petra Neunsinger und Margaret<br />
Michallik stellen Nominierungen<br />
für den Deutschen Buchpreis<br />
vor<br />
Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet<br />
der Börsenverein des Deutschen<br />
Buchhandels jährlich zum Auftakt<br />
der Frankfurter Buchmesse den<br />
besten Roman in deutscher Sprache<br />
aus. Ziel des Preises ist es, über Ländergrenzen<br />
hinaus Aufmerksamkeit<br />
zu schaffen für deutschsprachige<br />
Autoren, das Lesen und das Leitmedium<br />
Buch. Die zur Nominierung<br />
ausgezeichneten Romane werden in<br />
angenehmer Atmosphäre bei Kaffee<br />
und kleinen Snacks vor- und zur<br />
Diskussion gestellt.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 5. Oktober 2012, 20.00<br />
Uhr, Schwaiger Schloss, Schlossplatz<br />
1, Eintritt frei<br />
Der Niederrhein<br />
Diavortrag von Dr. Axel Paetzke<br />
Vom Ruhrgebiet geht die Reise auf<br />
dem großen Strom über Xanten<br />
nach Holland. Entlang der IJssel<br />
werden kulturträchtige Städte wie<br />
Deventer und Kampen gestreift und<br />
die weitgehend verpolderte Zuidersee<br />
besucht. Von dort ist es nicht<br />
weit nach Amsterdam, Utrecht, Leiden,<br />
Gouda und Dordrecht. An den<br />
Mündungsgebieten von Rhein und<br />
Schelde sind großartige Sperrwerke<br />
gegen das Meer und seine Sturmfluten<br />
zu bewundern. Ihre große<br />
kulturelle und wirtschaftliche Blüte<br />
erlebten die Niederlande, als sie<br />
im 17. Jahrhundert zur führenden<br />
Seefahrernation des europäischen<br />
Kontinents aufstiegen. Der Handel<br />
mit dem Fernen Osten, Afrika und<br />
Amerika brachte sagenhaften Reichtum,<br />
von dem bis heute noch viel zu<br />
bestaunen ist. Eine vielfältige Dia-<br />
Schau von Deichen, Mühlen, Poldern<br />
und herrlicher Baukunst erwartet die<br />
Gäste im Schwaiger Schloss.<br />
Veranstalter: Geschichts- und Kulturkreis<br />
Schwaig-Behringersdorf e.V.<br />
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 15.30<br />
Uhr, Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt: 4 Euro<br />
Das Zookonzert<br />
Symphonische Tiergeschichte<br />
von Marko Simsa für Kinder ab<br />
5 Jahre<br />
Rosalie muss schlafen gehen. Weil<br />
sie noch nicht müde ist, eröffnet sie<br />
in ihrem Bett einen großen Zoo. Alle<br />
Stofftiere aus dem Kinderzimmer<br />
sind dabei. Der Pinguin watschelt<br />
über die Bettkante, das Krokodil<br />
singt einen Blues, der Frosch tanzt<br />
Polka, der Tausendfüßler übt seinen<br />
Tausendfüße-Stepp. Außerdem gibt<br />
es trompetende Elefanten, lustige Affen,<br />
einen frechen Papagei und viele<br />
andere. Höchst gespannt dürfen wir<br />
sein auf die musikalischen Ideen<br />
von Marko Simsa und natürlich darf<br />
das Publikum fleißig mitmachen<br />
beim Steppen, Tanzen, Singen, Watscheln,<br />
Brummen, Zischeln …<br />
Seit 1985 bringt Marko Simsa als<br />
Regisseur und Schauspieler vorwiegend<br />
klassische Konzerte und<br />
Theaterstücke für Kinder auf die<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />
in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und<br />
Behringersdorf.<br />
Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />
Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag<br />
– Freitag 8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.<br />
schwaig.de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48<br />
Stunden vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />
Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise<br />
bei freier Platzwahl.<br />
Kultur in Schwaig<br />
Kulturprogramm Schwaig<br />
Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />
SEPTEMBER 2012<br />
Freitag, 07. 09.2012 Rock im Schlosshof<br />
19.00 – 24.00 Uhr Baglin live und Rockin‘ Lafayettes<br />
Schlosshof Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nürnberg in<br />
Eintritt frei Zusammenarbeit mit der FW Behringersdorf<br />
Samstag, 08.09.2012 Weinfest im Schlosshof<br />
16.00 – 23.00 Uhr mit den „Alpinschlawinern“<br />
Musik ab 17.00 Uhr Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nürnberg in<br />
Schlosshof Schwaig Zusammenarbeit mit der FW Behringersdorf<br />
Sonntag, 09.09.2012 Ökumenischer Gottesdienst im Schlosshof<br />
10.00 Uhr zeitgleich Kindergottesdienst im Schloss<br />
Eintritt frei Veranstalter: Kirchengemeinden Schwaig und<br />
Behringersdorf<br />
anschließend Frühschoppen im Schlosshof<br />
11.00 Uhr bis 13.00 Uhr mit dem Posaunenchor Schwaig<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nürnberg in<br />
Zusammenarbeit mit der FW Behringersdorf<br />
Donnerstag, 20.09.2012 Lust auf Lesen – Spezial<br />
Bilderbuchkino „Wunderbare Welt“<br />
15.30 Uhr Lust auf Lesen Junior für Kinder von 4 - 5 Jahre<br />
16.15 Uhr Lust auf Lesen für Kinder von 6 - 7 Jahre<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Eintritt frei<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 20.09.2012 Das ganze Leben ist ein Kraus<br />
19.30 Uhr, Bücherei Schwaig Kabarettistische Lesung mit Klaus Karl-Kraus<br />
Eintritt: 10 Euro Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Mittwoch, 26.09.2012 Oberwasser<br />
20.00 Uhr, Schwaiger Schloss Musikkabarettistische Autorenlesung von Jörg Maurer<br />
Eintritt: 10 Euro<br />
OKTOBER 2012<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Dienstag, 02.10.2012 Jugend musiziert<br />
19.30 Uhr Förderverein für musikalische Jugendliche<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten b.Nürnberg<br />
Mittwoch, 03.10.2012 Literarische Matinee<br />
10 – 12 Uhr Nominierungen für den deutschen Buchpreis<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 05.10.2012 Der Niederrhein<br />
20.00 Uhr Diavortrag von Dr. Axel Paetzke<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Geschichts- und Kulturkreis<br />
Eintritt frei Schwaig-Behringersdorf e.V.<br />
Mittwoch, 10.10.2012 Das Zookonzert<br />
15.30 Uhr, Eintritt 4 Euro Symphonische Tiergeschichte von Marko Simsa<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 11.10.2012 Kunst im Rathaus<br />
19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung der vhs Unteres Pegnitztal<br />
Rathaus Schwaig, Gartenstr. 1 Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />
Samstag, 13.10.2012 Buchkunst<br />
10 bis 16 Uhr, Eintritt 3 Euro Workshop mit Peter Wagner, Anm. erforderlich<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 13.10.2012 Geisterzauber<br />
15.00 Uhr Konzert für Kinder und Erwachsene<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten Schwaig e.V.<br />
Samstag, 20.10.2012 Wir lesen vor<br />
10 bis 16 Uhr Vorleseseminar für Vorlesepaten/-patinnen<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Teilnahmegebühr: 10 Euro<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 20.10.2012 Geisterzauber<br />
15.00 Uhr Konzert für Kinder und Erwachsene<br />
Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten Schwaig e.V.<br />
Sonntag, 21.10.2012 MixTour<br />
17.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Kabarett mit Bernd Regenauer<br />
Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b.Nbg.<br />
Samstag, 27.10.2012 Fußtheater<br />
19.30 Uhr, Eintritt: 10/5 Euro Anne Klinge<br />
Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: vhs Unteres Pegntiztal<br />
September 2012<br />
MIT ZELT<br />
MIT ZELT<br />
MIT ZELT<br />
MIT ZELT<br />
21
Mit �<br />
Bühne. In dieser Zeit entstanden ca.<br />
30 verschiedene Produktionen in<br />
unterschiedlichsten Besetzungen.<br />
Besonders die Konzeption und<br />
dramaturgische Aufbereitung der<br />
Konzerte für junges Publikum bringen<br />
ihm seither Lob von kleinen<br />
und großen Besucher/-innen. Die<br />
Suche nach neuen Möglichkeiten<br />
der Darbietung klassischer Musik für<br />
Kinder steht bei seiner Arbeit im Vordergrund.<br />
Ausflüge zu anderen Musikstilen<br />
wie lateinamerikanischer<br />
Folkloremusik, Boogie-Woogie oder<br />
Klezmermusik bringen frischen Wind<br />
und Vielfalt.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 11. Oktober 2012,<br />
19.00 Uhr, Rathaus Schwaig,<br />
Gartenstraße 1, Eintritt frei<br />
Kunst im Rathaus<br />
Ausstellung der VHS Unteres<br />
Pegnitztal<br />
Liebe, Lust und Leidenschaft für die<br />
Malerei in all ihren Facetten sind<br />
die Essenz des seit über 34 Jahren<br />
laufenden VHS-Kurses. Ob flächiges<br />
Farbexperiment oder expressive<br />
Zeichnung, immer steht die freie<br />
Umsetzung, der persönliche kreative<br />
Prozess im Vordergrund. „Lebendige<br />
Linien, keine Gartenzäune“ lautet<br />
das Credo der erfahrenen Kursleiterin<br />
Uschi Faltenbacher, die langjährige<br />
Kursteilnehmer/-innen und Ungeübte<br />
gleichermaßen zu motivieren<br />
und für Neues zu begeistern vermag.<br />
In lockerer, humorvoller Atmosphäre<br />
konzentriert zu arbeiten und den<br />
eigenen Stil zu entwickeln ist jede<br />
Woche eine freudige Herausforderung<br />
für die derzeit 13 Teilnehmer<br />
Auernheimer Luise, Bauer Christa,<br />
Bauer Sonja, Beck Friedhelm, Götz<br />
Trudi, Hummel Erika, Kurz Marion,<br />
Reinhart Erika, Sahlmann Birgit,<br />
Schreiber Hermann, Thomas Erika,<br />
Vogel Peter und Wurm Elisabeth.<br />
Die Ausstellung wird am 11. Oktober<br />
2012 eröffnet und dazu sind alle<br />
Interessierten gerne eingeladen. Zu<br />
besichtigen sind die Werke bis Mitte<br />
Januar 2013.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />
Samstag, 13. Oktober 2012, 10 bis<br />
16 Uhr, Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Teilnahmegebühr:<br />
3 Euro inkl. Mittagsimbiss<br />
Buchkunst<br />
Workshop mit Peter Wagner<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
8 bis 14 Jahre<br />
Bücher als Kunstwerke? Klar, das<br />
geht! Sei kreativ und gestalte mit!<br />
Wir bauen Buch-Kunstobjekte aus<br />
„alten“ Büchern im „Free Style“ (türmen,<br />
reihen, montieren). Die Objekte<br />
dürfen auch bemalt werden. Die<br />
entstandenen Skulpturen werden in<br />
der Bücherei ausgestellt. Anmeldung<br />
22 September 2012<br />
erforderlich (da Teilnahmebeschränkung)<br />
und bitte Malkittel mitbringen!<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 13. Oktober 2012, 15.00<br />
Uhr, Schwaiger Schloss, Schlossplatz<br />
1, Eintritt frei, Spenden<br />
erbeten und Samstag, 20. Oktober<br />
2012, 15.00 Uhr, Bürgersaal, Norisstraße<br />
19a, Eintritt frei, Spenden<br />
erbeten<br />
Geisterzauber<br />
Konzert für Kinder und<br />
Erwachsene – Schlossgeister<br />
Kammerorchester Schwaig e.V.<br />
Oh je! Der kleine Schlossgeist möchte<br />
das Zaubern lernen und dies<br />
ausgerechnet in unserem Konzert.<br />
Natürlich geht es hier um die Magie<br />
der Musik und wie verblüffend uns<br />
eine zauberhafte Melodie in Staunen<br />
versetzen kann. Wir bringen Musik<br />
von vielen Komponisten mit, die mit<br />
Gags, Effekten und viel Fantasie die<br />
Zuhörer in ihren Bann ziehen. Der<br />
kleine, bezaubernde Schlossgeist<br />
hat da aber gehörig was durcheinandergebracht.<br />
Petra Auerochs muss<br />
wieder mit Tricks arbeiten, damit der<br />
Kleine nicht nur Luftschlösser baut<br />
und uns aufs Glatteis führt.<br />
Leitung: Lore Benker, Moderation:<br />
Petra Auerochs, Platzreservierung ab<br />
20.9.2012 unter Tel. 0911/505075.<br />
Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />
Schwaig in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />
Samstag, 20. Oktober 2012, 10 bis<br />
16 Uhr, Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Teilnahmegebühr:<br />
10 Euro<br />
Wir lesen vor<br />
Praxisseminar für<br />
Vorlesepaten und<br />
-patinnen<br />
Bücher und Geschichten<br />
öffnen Kindern<br />
Türen in faszinierende<br />
Welten und eignen<br />
sich wunderbar für spielerische<br />
Sprach- und Leseförderung. Kinder<br />
brauchen Bücher – und Erwachsene,<br />
die ihnen Bücher vorlesen, Geschichten<br />
erzählen und dabei ihre eigene<br />
Lesebegeisterung weitergeben.<br />
Diese Rolle können ehrenamtliche<br />
Vorlesepaten/-innen z.B. in Schulen,<br />
Kindertagesstätten oder Bibliotheken<br />
übernehmen. Welche Rolle nimmt<br />
ein Vorlesepate/-patin ein? Warum<br />
ist Vorlesen und Erzählen so wichtig<br />
für die kindliche Entwicklung? Wie<br />
werden Vorlesestunden organisiert?<br />
Vorlesen ja, aber was, wie und wo?<br />
Welche Geschichten, Sachbücher<br />
und Texte eignen sich? Wie wähle<br />
ich Literatur für bestimmte Ziel- und<br />
Altersgruppen aus? Wie kann ich<br />
mit schwierigen Zuhörern und Situationen<br />
umgehen?<br />
Diese Themen werden im Rahmen<br />
des eintägigen Seminars praxisnah<br />
und anschaulich behandelt.<br />
Kultur in Schwaig<br />
Es wird von einer umfangreichen<br />
Buchausstellung mit klassischer und<br />
neuer Kinderliteratur begleitet, die<br />
sich besonders gut zum Vorlesen<br />
eignet. In Arbeitsgruppen können<br />
die Teilnehmer/-innen üben, das<br />
Gelernte praktisch umzusetzen. Das<br />
Seminar richtet sich an alle, die<br />
gerne ehrenamtlich vorlesen möchten,<br />
und wird von einer Referentin<br />
der Stiftung „Lesen“ geleitet. Alle<br />
Teilnehmer/-innen erhalten nach der<br />
Veranstaltung ein Zertifikat und werden<br />
auf Wunsch in den Vorleseclub<br />
der Stiftung Lesen aufgenommen.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Sonntag, 21. Oktober 2012, 17.00<br />
Uhr, Bürgersaal Behringersdorf,<br />
Norisstraße 19a, Eintritt: 15 Euro<br />
MixTour<br />
Kabarett mit Bernd Regenauer<br />
Zeitkritisches und Zeitloses, Süffisantes<br />
und Skurriles, Globales und<br />
Fränkisches: ein Kabarettabend von<br />
und mit Bernd Regenauer, Träger<br />
des Deutschen Kabarettpreises.<br />
Diese kurzweilige Kabarett-„MixTour“<br />
beinhaltet Auszüge aus Regenauers<br />
Solostücken, seinen Kolumnen und<br />
Glossen aus Presse, Radio und Fernsehen<br />
sowie andere Juwelen aus<br />
seinem umfangreichen satirischen<br />
Repertoire. Pur und direkt vom Erzeuger<br />
– dynamisch, fränkisch, gut!<br />
Mit Blickwinkel in die Abgründe unserer<br />
Seelen- und Gemütszustände<br />
verführt Bernd Regenauer in herrlich<br />
absurde Gedankenwelten. Sein Sinn<br />
fürs Hintergründig-tiefsinnige, seine<br />
Gedankensprünge zwischen Gegenwart<br />
und Zukunft treffen genau den<br />
Nerv der Zuschauer und sind eine<br />
anregende Erfrischung für Hirn, Herz<br />
und Zwerchfell!<br />
Seit fast 30 Jahren ist Bernd Regenauer<br />
„on stage“, hat mittlerweile<br />
20 Kabarett- und Theaterprogramme<br />
geschrieben, spielte in allen namhaften<br />
Theatern, Rundfunk- und<br />
Fernsehanstalten des deutschsprachigen<br />
Raumes. Er ist Erfinder und<br />
Autor der legendären „Metzgerei<br />
Boggnsagg“, textete für Dieter Hildebrandts<br />
„Scheibenwischer“, die<br />
Münchner Lach- und Schießgesellschaft,<br />
für die Ruhrfestspiele Recklinghausen<br />
und liefert politisch-satirische<br />
Kommentare für Zeitungen<br />
und Zeitschriften, Rundfunk und<br />
Fernsehen. Somit „... zählt er zum<br />
Besten, was bundesweit an Kabarett<br />
zu finden ist. Zielgenau, tempoge-<br />
laden, wortgewandt und pointensicher,<br />
scharfsinnig entlarvend. Die<br />
Mischung aus Philosophie, Naturwissenschaft,<br />
Globalem und Provinziellem<br />
wird zu einer Mixtur, bei der<br />
fast alles möglich ist – ein lustig und<br />
intelligent konzipierter Abend von<br />
einem, der es einfach kann!“<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />
Samstag, 27. Oktober 2012, 19.30<br />
Uhr, Bürgersaal Behringersdorf,<br />
Norisstraße 19a, Eintritt: 10/5 Euro<br />
für Schüler/Studenten<br />
Fußtheater mit<br />
Anne Klinge<br />
Ihre Füße bewegen ganz Europa,<br />
sind umjubelt in Peru und auf der<br />
EXPO in Shanghai, selbst das deutsche<br />
Fernsehen feierte sie als Neuentdeckung<br />
in Sendungen wie der<br />
„Bülent Celan-Show“, „Gottschalklive“<br />
und „Tietjen und Hirschhausen“.<br />
Fußtheater ist inszenierte Körperbeherrschung<br />
auf allerhöchstem<br />
Niveau. Dabei geht es nie um den<br />
Effekt verkleideter Füße. Ausgestattet<br />
mit Nasen, Mützen und Gewändern<br />
verwandeln sich die Füße unversehens<br />
zu eigenständigen Persönlichkeiten,<br />
die die Spielerin dahinter<br />
beinahe vergessen machen. In einer<br />
Mischung aus Erfindungsgeist und<br />
Fantasie „erzählen“ ihre Fußhelden<br />
bekannte und unbekannte Geschichten,<br />
mit Ironie und in kluger,<br />
humorvoller Dramaturgie durchleben<br />
sie Beziehungsdramen, Märchen, sogar<br />
Opern. „Wer glaubt, schon alles<br />
zu kennen, was Kleinkunst zu bieten<br />
hat, hat noch nicht dieses Fußtheater<br />
gesehen“ SZ.<br />
Veranstalter: vhs Unteres Pegnitztal<br />
Dienstag, 30. Oktober 2012, 20.30<br />
Uhr, Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Teilnahmegebühr:<br />
5 Euro<br />
Lesen – bis die Augen<br />
zufallen<br />
Lesenacht für Kinder<br />
von 7 bis 9 Jahren<br />
Wolltet ihr schon immer mal Lesen<br />
bis euch die Augen zufallen? Diese<br />
Nacht könnt ihr es! Viele Bücher<br />
warten auf euch und natürlich auch<br />
ein buntes Spieleprogramm rund<br />
um Buchstaben und Wörter! Mitzubringen<br />
sind: Handtuch, Zahnbürste,<br />
Schlafsack, eventuell Isomatte,<br />
Kuscheltier, Taschenlampe, warmer<br />
Pulli/Jacke. Anmeldung erforderlich!<br />
Ende der Lesenacht am Mittwoch,<br />
31.10.2012 um 8.30 Uhr.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei
Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />
2.9., 13. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
– Pfrin Küffner<br />
9.9., 14. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst<br />
am Schwaiger Schloss – Pfr<br />
Küffner/Sprenger/Baader, mit<br />
Kindergottesdienst im Schloss<br />
16.9., 15. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Pfr.<br />
Baader<br />
23.9., 16. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.15 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung<br />
und Einführung der<br />
Sekretärinnen – Pfrin Küffner<br />
30.9., 17. Sonntag nach Trinitatis<br />
– Erntedankfest 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit anschließender<br />
Vorstellung der Kandidaten/-innen<br />
zur Kirchenvorstandswahl – Pfarrerin<br />
Küffner<br />
Veranstaltungen<br />
19.9., Mittwoch 20.00 Uhr überkonfessioneller<br />
Frauentreff (ÜKOF):<br />
„Wiedersehen macht Freude“<br />
Musik unter dem Dach der<br />
Kirche<br />
Montag: 14.15–15.00 Uhr musikalische<br />
Früherziehung, 15.15–16.00<br />
Uhr musikalische Früherziehung,<br />
Leitung: Evi Schertlin, Tel. 2 54<br />
40 64, 18.00–20.00 Uhr Anfängerkurs<br />
Trompete und Posaune,<br />
20.00–21.30 Uhr Posaunenchor,<br />
Leitung: Thomas Engelbrecht, Tel.<br />
0175/406 71 02<br />
Dienstag: 18.15–19.45 Uhr<br />
Musical-Teens Schwaig für<br />
Jugendliche von 12 bis 19 Jahren<br />
Leitung: Claudia Dörr, Tel. 410<br />
27 44<br />
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag<br />
nach Vereinbarung: Flötenunterricht<br />
Leitung: Dagmar Rieder, Tel.<br />
50 03 39<br />
Mittwoch: 14.00–15.30 Uhr musikalische<br />
Früherziehung, Leitung:<br />
Evi Schertlin, Tel. 254 40 64<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr Gospelchor<br />
14-tägig: kath. Gemeindehaus<br />
Schwaig, Moritzbergstraße 16,<br />
Leitung: Heidi Brettschneider,<br />
Tel. 548 77 93, 20.00–21.30 Uhr<br />
Kirchenchor 14-tägig, Leitung: Tom<br />
Keeton, Tel. 51 20 09<br />
Freitag: 14.30–16.00 Uhr musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi<br />
Schertlin, Tel. 2 54 40 64<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag, 2. Sonntag im Monat<br />
nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee<br />
Montag 9.00 Uhr offener<br />
Frauentreff, 10.15–11.45 Uhr<br />
Tanzkreis, Susanne Hiemeyer, Tel.<br />
2 40 24 41, 20.00 Uhr Hauskreis,<br />
Hildegard Titschack, 1x monatlich,<br />
Terminabfrage bei Hilde Titschack,<br />
Tel. 50 03 90<br />
Dienstag 8.30–12.30 Uhr<br />
Kinderbücherei im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“, 18.30 Uhr<br />
Heiliger Apostel Paulus Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />
Katholisches Pfarramt<br />
90571 Schwaig, Moritzbergstaße 14, Tel. 0911/505666, Fax: 0911/5067951,<br />
E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@erzbistum-bamberg.de<br />
Pfarrbürozeiten: Montag 10:00 bis<br />
14:00 Uhr; Dienstag: 9:00 bis 12:00<br />
Uhr; Donnerstag:14:30 bis 17:30 Uhr;<br />
Regelmäßige Gottesdienste bitte<br />
Änderungen beachten!<br />
Dienstag 18:30 Uhr Messfeier/Hl. Ap.<br />
Paulus / Donnerstag 18:00 Uhr Rosenkranzgebet,18:30<br />
Uhr Messfeier/<br />
Hl. Ap. Paulus / Freitag 18:00 Uhr<br />
Rosenkranz, 18:30 Uhr Messfeier/<br />
St. Josef / Samstag 18:00 Uhr Gelegenheit<br />
zu Gespräch, Beichte und<br />
Segen,18:30 Uhr Messfeier/Hl. Ap.<br />
Paulus / Sonntag 9:00 Uhr Messfeier/St.<br />
Josef / Sonntag 10:30 Uhr<br />
Messfeier/Hl. Ap. Paulus<br />
Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />
Sonntag, 1. September 10:30 Uhr<br />
Wortgottesfeier. Die Werktagsmessen<br />
am 4.9., 6.9. und 11.9.2012<br />
entfallen.<br />
Samstag, 8. September 18:30 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
Sonntag, 9. September 10:00 Uhr<br />
ökumenischer Gottesdienst zum<br />
Schlossfest<br />
Donnerstag, 13. September 9:00<br />
Uhr Schulanfangsgottesdienst 1.<br />
Klasse, 11:00 Uhr Messfeier, 18:00<br />
Uhr Rosenkranz<br />
Freitag, 14. September 8:30 Uhr<br />
Schulanfangsgottesdienst der 2. bis<br />
4. Klassen<br />
Samstag, 15. September 18:30 Uhr<br />
VAM entfällt<br />
Sonntag, 16. September 10:30 Uhr<br />
Messfeier<br />
Samstag, 22. September Dekanatswallfahrt<br />
nach Bamberg – Messfeier<br />
entfällt<br />
Sonntag, 23. September 10:30 Uhr<br />
Messfeier<br />
Donnerstag, 27. September 18:30<br />
Uhr Requiem für die Verstorbenen<br />
der Pfarrei<br />
Samstag, 29. September 18:30 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
Angehörigen-Stammtisch der Diakonie<br />
jeden 4. Dienstag im Monat,<br />
Diakoniestation Dreihöhenstraße<br />
28, 19.30 Uhr Hauskreis Ursula<br />
Buchta, Tel. 507 58 31 jeden 2.<br />
und 4. Dienstag im Monat<br />
Mittwoch 17.00 Uhr Gemeindehilfe<br />
(i.d.R. am letzten Mittwoch im<br />
Monat), 19.30 Uhr Hauskreis<br />
Hildegard Meyer, Am Bahndamm<br />
6a, 20.00 Uhr ÜKOF (Überkonfessioneller<br />
Frauentreff) alle 3 Wochen:<br />
evang. Gemeindehaus Schwaig<br />
Donnerstag 14.30 Uhr<br />
Seniorenclub, 15.00–17.00 Uhr<br />
Schwaiger Tafel, CVJM-Bibelkreis<br />
für Erwachsene, Terminabfrage bei<br />
Werner Kraus Tel: 50 84 79<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Dienstag 9.00 Uhr–11.00 Uhr Anja<br />
Tergau, Tel. 9 98 64 25 ab 2 Jahre,<br />
Mittwoch 14.30 Uhr–16.30 Uhr<br />
Maren Frey, Tel. 9 32 20 11 ab 1,5<br />
Jahre, Donnerstag 9.00 Uhr–11.00<br />
Uhr Mandi Kubasch, Tel. 5 04 91<br />
67 ab 6 Monate<br />
Christlicher Verein Junger Menschen<br />
(CVJM) Gemeindezentrum<br />
Moritzbergstraße 20<br />
Jugendgruppe Donnerstag<br />
18.00–19.30 Uhr Jugendliche<br />
ab 13 Jahren, Leitung und Info:<br />
Daniel Klein: daniel.klein@cvjmnuernberg.de<br />
Offene Jugendarbeit Gemeindezentrum<br />
Günthersbühler Str. 3<br />
Youngsters’ Club Dienstag<br />
16.00–18.00 Uhr Kinder 6–11<br />
Sonntag, 30. September 10:30 Uhr<br />
Messfeier<br />
St. Josef, Behringersdorf<br />
Sonntag, 1. September 9:00 Uhr<br />
Wortgottesfeier<br />
Sonntag, 9. September 2012 9:00<br />
Uhr Messfeier<br />
Donnerstag, 13. September 9:00<br />
Uhr Schulanfangsgottesdienst 1.<br />
Klasse<br />
Freitag, 14. September 10:15 Uhr<br />
Schulanfangsgottesdienst der 2. bis<br />
4. Klassen<br />
Sonntag, 16. September 9:00 Uhr<br />
Messfeier<br />
Samstag, 22. September Dekanatswallfahrt<br />
nach Bamberg<br />
Sonntag, 23. September 9:00 Uhr<br />
Messfeier<br />
Sonntag, 30. September 9:00 Uhr<br />
Messfeier<br />
Jahre, Jugendgruppe Dienstag<br />
18.00–20.00 Uhr Jugendliche ab<br />
12 Jahren, Jugendgruppe Freitag<br />
19.00–23.00 Uhr Jugendliche ab<br />
12 Jahren, Leitung: Sabine Kopp,<br />
Tel. 95 33 89 87, info@schwaigerjugend.de<br />
Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder Stamm<br />
St. Lorenz Schwaig<br />
Wildkatzen Mittwoch 8–10<br />
Jahre 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Simone und Alexandra Steger,<br />
Wanderfalken Mittwoch 15–17<br />
Jahre 18.30–20.00 Uhr Johannes<br />
Straß, Spechte Donnerstag 10–12<br />
Jahre 18.15–19.45 Uhr Günter<br />
Krieger/Sebastian Zeug, Hirsche<br />
Freitag 6–8 Jahre 16.30–18.00 Uhr<br />
Kerstin Rohmer, Kontaktadressen:<br />
Johannes Straß Tel. 392 23 31,<br />
Eric Steger Tel. 0175/4748741 eric.<br />
steger@nefkom.net, Stammes-<br />
Handy: 0175/84002757<br />
Unser Programm für die<br />
Seniorennachmittage<br />
Jeweils donnerstags um 14.30<br />
Uhr im evang. Gemeindehaus<br />
Schwaig. Wir holen Sie gerne mit<br />
dem Auto ab, Frau Buchta, Tel. 5<br />
07 58 31. 13.9. Gedächtnistraining,<br />
19.9. große Geburtstagsfeier der<br />
Senioren (ACHTUNG: MITTWOCH),<br />
27.9. Spielenachmittag<br />
Die Werktagsmessen am 7.9. und<br />
14.9.2012 entfallen.<br />
Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 19.9., Ükof, 20:00 Uhr<br />
Wiedersehen macht Freunde<br />
Donnerstag, 6.9., 8:00 Uhr Kirchenreinigung<br />
Hl. Apostel Paulus<br />
Montag, 17.9., Caritas-Helferkreis.<br />
Die Botschaft von Fatima, Ref. Herr<br />
Wenzel, 18:00 Uhr im Pfarrheim.<br />
Samstag, 22.9. – Seniorenclub.<br />
Gesunder Schlaf, Ref. Fr. Margit<br />
Schlenk um 15:00 Uhr im Pfarrsaal.<br />
Dienstags Seniorengymnastik 17:00<br />
Uhr Pfarrsaal Hl. Apostel Paulus<br />
September 2012<br />
23
Mit �<br />
24 September 2012<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Evangelische Kirchengemeinde Behringersdorf<br />
Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />
2. September, 10:30: Gottesdienst<br />
mit Abendmahl, Pfarrerin Küffner<br />
9. September, 10:00: Gottesdienst<br />
zum Schlossfest Schwaig, Pfarrer<br />
Baader, Pfarrerin Küffner, Pfarrer<br />
Sprenger<br />
16. September, 10:30: Gottesdienst<br />
mit Taufen, Pfarrer Baader; 10:30:<br />
Kinder-Kirche-Behringersdorf; 19:00:<br />
Oase mit Gospelchor joyfull voices<br />
23. September, 10:30: Gottesdienst,<br />
Lektorin Preis<br />
30. September, 10:30: familienfreundlicher<br />
Gottesdienst zum Erntedankfest,<br />
Pfarrer Baader & Team<br />
Regelmäßige Treffen<br />
Miniclub für Eltern mit Kleinkindern,<br />
jeden Donnerstag 8:30 – 10:30 Uhr,<br />
Maria-Magdalena-Haus neben der<br />
TSV Behringersdorf<br />
Sportfesttag<br />
Am 22. Juli war es mal wieder<br />
soweit und es fanden<br />
sich 21 Mädchen und sieben<br />
Jungs für den Dreikampf<br />
auf dem Sportgelände des<br />
TSV ein. Der Wettergott meinte<br />
es mit uns gut und so hatten<br />
wir ein ausgezeichnetes<br />
Wettkampfwetter. Mit Hilfe<br />
unserer bewährten Kampfrichtercrew<br />
konnten die drei<br />
Disziplinen (Sprinten, Werfen<br />
und Springen)<br />
zügig durchgeführt<br />
werden. Neue<br />
Vereinsmeisterin<br />
wurde Katrin Hiller,<br />
2. Vanessa Leibold,<br />
3. Julia Hentsch.<br />
Bei den Jungs<br />
wurde wie schon<br />
im Vorjahr wieder<br />
Patrick Brodowski<br />
Vereinsmeister. 2.<br />
Adrian Nielsen und<br />
3. Paul Lehmann.<br />
Der neue Pokal für<br />
den Vereinsmeister<br />
wurde von unserem Sportkameraden<br />
Hellmut Fritsch gestiftet.<br />
Nach der Siegerehrung durften sich<br />
alle Kinder kleine Preise aussuchen,<br />
die zum Teil von der Sparkasse<br />
und der Raiffeisenbank gespendet<br />
wurden. Dafür noch ein herzliches<br />
Dankeschön!<br />
Am frühen Nachmittag stellten sich<br />
dann 13 Erwachsene den Anforderungen<br />
des Dreikampfes. Eine bunt<br />
gemischte Fangemeinde von Sportlern<br />
absolvierte die drei Disziplinen<br />
mit Spaß, Spannung und auch dem<br />
Kirche, Schwaiger Straße 16. Kontakt:<br />
Andrea Maaß Tel. 5063213<br />
Meditation Dienstag, 4. September<br />
19:00 Uhr und 19:30 Uhr im Maria-<br />
Magdalena-Haus, Schwaiger Straße<br />
16<br />
Seniorennachmittag Mittwoch 19.<br />
September um 14.30 Uhr „Herbstfest“<br />
im Maria-Magdalena-Haus,<br />
Schwaiger Straße 16, Fahrdienst ist<br />
möglich – bitte im Pfarramt oder Fr.<br />
Schätz (507 55 02) anrufen.<br />
Posaunenchorprobe montags 20<br />
Uhr, zuvor 18 Uhr Anfängerkurs,<br />
evang. Gemeindehaus Schwaig.<br />
Info: Thomas Engelbrecht, Tel. 0175<br />
4067102<br />
Gospelchor joyfull voices donnerstags<br />
alle 14 Tage, 19:30 – 21 Uhr<br />
im Gemeindesaal der kath. Kirche<br />
Schwaig. Info: Heidi Brettschneider,<br />
Tel. 5487793<br />
Angebote der offenen Jugendarbeit,<br />
Achtung, Änderung des<br />
Veranstaltungsortes!<br />
Liebe Gäste der offenen Arbeit<br />
Schwaig, liebe Jugendliche, alle<br />
Beteiligten an dem Projekt „Haus<br />
für Kinder und Jugendliche“, das<br />
aktuell in den letzten Entstehungszügen<br />
ist, arbeiten fieberhaft an der<br />
Fertigstellung. Dennoch ist es uns<br />
(noch) nicht möglich, ein definitives<br />
Programm für September zu erstellen.<br />
Dies bedeutet, dass sowohl der<br />
Offene Treff am Freitagabend wie<br />
auch die Youngsters am Dienstagnachmittag<br />
sehr kurzfristig stattfinden<br />
werden. Änderungen und Treffpunkte<br />
werden bis zum endgültigen<br />
Einzug in die neuen Räumlichkeiten<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
passenden Ehrgeiz. (Obwohl es bei<br />
dem einen oder anderem schon etwas<br />
länger her war, Dreikampf aktiv<br />
mitzumachen.)<br />
Ergebnisse im Einzelnen: Frauen<br />
AK 30: 1. Lehmann Barbara, AK 40:<br />
1. Leibold Elke, 2. Fuchs Carola, 3.<br />
Nagerl Cornelia; AK 50: 1. Kirschner<br />
Ulla; AK 70: 1. Maul Helga; AK 80 1.<br />
Frenzel Anneliese. Männer: AK 30:<br />
1. Lehmann Mirko: AK 40: 1. Beer<br />
Andreas, 2. Nagerl Michael: AK 50:<br />
1. Kamm Peter, 2. Kirschner Gerhard.<br />
AK 60: 1. Koch Norbert.<br />
Schützengilde Schwaig berichtet<br />
Die schlechte Nachricht zuerst.<br />
Am 27.7.2012 verstarb<br />
unser Schützenbruder<br />
Hans Maul, er war lange<br />
Jahre Mitglied bei uns im Schützenverein.<br />
Unser Mitgefühl gilt seiner<br />
Ehefrau und den Hinterbliebenen.<br />
Wir werden ihn immer in freudiger<br />
Erinnerung behalten, denn er war ein<br />
lebenslustiger und spaßiger Kamerad.<br />
Viele von uns haben ein frohes<br />
Lachen im Gesicht, wenn wir an gewisse<br />
Anekdoten denken.<br />
Bei der Kirchweih in Schwaig waren<br />
wir mit zwölf Schützen angetreten,<br />
zur Schützenkirchweih in Röthenbach<br />
waren wir 13 Schützen plus<br />
dem Kommandanten Rudi Schätzler.<br />
Bei jedem Böllerschießen wurden<br />
wir von unseren Schützenfreunden<br />
aus Behringersdorf, Röthenbach und<br />
Moorenbrunn unterstützt. Wir sind<br />
mittlerweile eine gut eingeschossene<br />
Mannschaft und haben viel Freude<br />
an unseren Veranstaltungen.<br />
rechtzeitig auf der Website www.<br />
schwaiger-jugend.de veröffentlicht.<br />
Aber eines können wir versprechen:<br />
Das Warten lohnt sich auf alle<br />
Fälle – bereits jetzt sind die neuen<br />
Räumlichkeiten atemberaubend! Ein<br />
wenig Geduld noch und wir öffnen<br />
wieder für euch die Türen. Und auf<br />
diesen Tag freuen wir uns ebenso<br />
wie ihr euch! Bis zum baldigen Wiedersehen<br />
wünschen wir euch eine<br />
gute Zeit.<br />
Sabine und Team<br />
Bis zum Umzug finden die Bürozeiten<br />
weiterhin im evangelischen<br />
Pfarramt Behringersdorf statt.<br />
Sprechzeiten Di: 12 bis 14 Uhr, Do:<br />
10 bis 12 Uhr, Fr: 15 bis 17 Uhr<br />
(Jugendsprechstunde) oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
Schützengesellschaft Behringersdorf e.V./Schützengilde Schwaig<br />
Wochenende der Schützenvereine<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus<br />
Behringersdorf, Schwaig und Umgebung,<br />
die Schützen der Schützengesellschaft<br />
Behringersdorf e.V. und<br />
der Schützengilde Schwaig laden Sie<br />
herzlich ein.<br />
Wir bieten Ihnen am 6. Oktober<br />
2012 anlässlich des bundesweiten<br />
„Wochenendes der Schützenvereine“<br />
von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
die Gelegenheit, unsere Schießanlage<br />
im Sportpark Pegnitztal, Mittelbügweg<br />
13 in Schwaig, zu besichtigen.<br />
Es gibt ausreichend Information über<br />
beide Vereine und den Schießsport<br />
allgemein. Wenn Sie wollen, dürfen<br />
Sie auch selbst einmal versuchen,<br />
ins Schwarze zu treffen. Kommen Sie<br />
doch einfach mal vorbei. Wir freuen<br />
uns schon heute auf Ihren Besuch.<br />
Günther Zeidler, 1. Schützenmeister<br />
Schützengesellschaft<br />
Behringersdorf e.V.<br />
Sabine Schultes, 1. Schützenmeisterin<br />
Schützengilde Schwaig<br />
Zum Schnupperschießen im Ferienprogramm<br />
am 11.9.2012 sind alle<br />
Mädchen und Jungen herzlich dazu<br />
eingeladen. Voraussetzung ist, ihr<br />
müsst zwölf Jahre alt sein und bis<br />
jetzt haben sich schon zwölf Jugendliche<br />
angemeldet. Schaut mal bei uns<br />
im Schützenheim in Schwaig, Sportpark<br />
Pegnitztal vorbei, wir würden<br />
uns freuen und euch viel über das<br />
Sportschützentum vermitteln.<br />
Im August hatten wir geschlossen<br />
und sind ab 4. September wieder mit<br />
Rat und Tat zur Stelle. Bis dahin allen<br />
einen schönen Urlaub und schöne<br />
Ferien.<br />
Schießzeiten auf der Schießanlage im<br />
Sportzentrum Dienstag ab 19.30 Uhr<br />
für Luftgewehrschießen, Mittwoch ab<br />
19.30 Uhr für Kleinkaliber und Großkaliber.<br />
Schießzeiten Behringersdorf<br />
Donnerstag ab 18.00 Uhr Sportpistole,<br />
20.00 Uhr Luftgewehrschießen, Freitag<br />
ab 19.30 Uhr Sportpistole.<br />
Mit Schützengruß – Paul Malm
Mit einem Festakt vor dem Schloss<br />
ist das neue Löschgruppenfahrzeug<br />
LF 20/16 der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schwaig offiziell eingeweiht worden.<br />
Bis dahin hatte „Florian Schwaig<br />
96/40/2“ – so der Funkrufname des<br />
315 000 Euro teuren Geräts – bereits<br />
24 Einsätze. Es ist am 14. Februar<br />
zugelassen worden.<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Schon 24 Einsätze vor der offiziellen Einweihung<br />
Neues Löschgruppenfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Schwaig<br />
Offizielle Übergabe des neuen Geräts: Bürgermeisterin Ruth Thurner und FFW-<br />
Kommandant Thomas Wittmann bekamen bei der Feier einen symbolischen<br />
Schlüssel für das neue Feuerwehrfahrzeug, das sich bis dahin schon bei 24<br />
Einsätzen bewährt hatte. Foto: Kohl<br />
Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />
Ferienprogramm 2012<br />
Im Rahmen des Ferienprogramms<br />
der Gemeinde Schwaig veranstaltete<br />
die Feuerwehr Behringersdorf auch<br />
heuer wieder ihr alljährliches Kinderfest.<br />
Rund 195 Kinder waren teilweise<br />
mit ihren Eltern an diesem sonnigen<br />
und warmen Freitagnachmittag in<br />
den Sophienpark nach Behringersdorf<br />
gekommen. Am Anfang war der<br />
Besuch noch sehr schleppend, doch<br />
nach einer halben Stunde ging es<br />
richtig los und es kamen so viele<br />
Kinder mit ihren Eltern, dass wir alle<br />
Hände voll zu tun hatten.<br />
Schon Tage vor dem Kinderfest<br />
hatten in der Feuerwehr die Vorbereitungen<br />
für diesen Tag begonnen<br />
und so waren auch heuer wieder<br />
allerhand Attraktionen zum Spielen<br />
und Toben vorhanden. Neben<br />
Hüpfburg, Kästenstapeln und Kistenrollbahn<br />
waren dies unter anderem<br />
Seiltanzen, Erbsenschlagen, Kinderschminken<br />
durch unsere Feuerwehrfrauen<br />
sowie der Kinderlöschzug<br />
der Berufsfeuerwehr Nürnberg. Auch<br />
heuer beteiligte sich die V+R-Bank<br />
mit einem Stand unter den Motto<br />
Spiel, Spaß und Spannung wie Bas-<br />
Kommandant Thomas Wittmann<br />
dankte den Entscheidungsträgern<br />
aus Politik und Feuerwehr, die sich<br />
erfolgreich um Ersatz für das über<br />
25 Jahre alte Vorgängerfahrzeug<br />
bemüht haben – besonders Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner und dem<br />
Gemeinderat, Kreisbrandrat Norbert<br />
Thiel, Kreisbrandinspektor Hans-Joachim<br />
Geißler und Feuerwehrpfleger<br />
Walter Neumann.<br />
ketballwerfen und verschiedenen<br />
Gewinnen.<br />
Natürlich machten so<br />
viel Spiel und Spaß<br />
auch Hunger und<br />
Durst und so gingen<br />
Getränke und Bratwurstbrötchen<br />
weg<br />
wie die sprichwörtlichen<br />
„warmen Semmeln“.<br />
Aber auch unsere<br />
Feuerwehrfrauen waren wieder<br />
beim Verkauf von Kaffee und selbst<br />
gebackenen Kuchen sehr aktiv.<br />
Der Höhepunkt des Tages waren die<br />
Fahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />
sowie das von allen Kindern<br />
immer sehnsüchtig erwartete Ablöschen<br />
eines kleinen brennenden<br />
Holzhauses unter Anleitung der Feuerwehrleute.<br />
Um 18.30 Uhr ging die<br />
Veranstaltung ihrem Ende entgegen,<br />
aber alle Kinder und Erwachsenen<br />
waren sich einig: „Da kommen wir<br />
nächstes Jahr wieder her.“<br />
Nachdem wir von der Feuerwehr<br />
Behringersdorf auch heuer wieder<br />
eine positive Bilanz ziehen konnten<br />
und alle Kinder und Erwachsenen<br />
sehr angetan waren von unserem<br />
Ferienprogramm, freuen wir uns<br />
auch auf das nächste Jahr, um unseren<br />
kleinen und großen Bürgern<br />
ein buntes Programm bieten zu<br />
können.<br />
Wir wünschen allen Kindern, Bürgerinnen<br />
und Bürgern unserer<br />
Gemeinde schöne und erholsame<br />
Ferien.<br />
Ihre Feuerwehr Behringersdorf<br />
Die Ausstattungsliste des 14 Tonnen<br />
schweren Fahrzeugs, das neben<br />
vielseitiger Technik neun Personen<br />
befördern kann, nennt unter anderem:<br />
2200-Liter-Löschwassertank,<br />
200-Liter-Schaummitteltank,<br />
Geräte zur Brandbekämpfung,<br />
Sprungrettungsgerät, Atemschutzgeräte,<br />
tragbares Notstromaggregat,<br />
Wärmebildkamera, Lüftungsgerät,<br />
Dachwasserwerfer, Xenon-Lichtmast,<br />
Powermoon, Verkehrsabsicherungshaspel,<br />
Rückzugsleine, Atemschutznotfalltasche.<br />
An den Gesamtkosten<br />
von 315 000 Euro beteiligt sich der<br />
Freistaat Bayern mit 85 000 Euro.<br />
Feuerwehrdienst ist gerade im Bereich<br />
von Unfallschwerpunkten nicht<br />
einfach, betonte Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner. Was die Schwaiger<br />
Aktiven erleben, geht körperlich und<br />
psychisch an die Substanz. Bei der<br />
Agenda21-Ferienprogramm<br />
Kinderflohmarkt<br />
Im Rahmen des Schwaiger Ferienprogramms<br />
bietet die Agenda21-<br />
Gruppe Schwaig/Behringersdorf<br />
wieder ihren Kinderflohmarkt an:<br />
Samstag, 8. September 2012, 9 bis<br />
12.30 Uhr Wiese beim Schloss (bei<br />
Regen im Festzelt im Schlosshof).<br />
Es können alle Kindersachen verkauft<br />
oder getauscht werden, wie<br />
z.B. Spiele, Bücher, Puppen, Autos,<br />
Fahrräder und so weiter (nur bitte<br />
Einsegnung des neuen Geräts boten<br />
die Geistlichen Marlies Küffner und<br />
Günter Sprenger Unterstützung an.<br />
Modernes Gerät allein reicht nicht,<br />
um kompetent Hilfe leisten zu können<br />
– man muss auch gut damit<br />
umgehen können. Die Schwaiger<br />
seien hier sehr engagiert, betonte<br />
stellvertretender Landrat Norbert<br />
Reh.<br />
Auch Kreisbrandrat Norbert Thiel<br />
bescheinigte der Wehr große Kompetenz.<br />
Werner Simon, Vorstand der<br />
FFW Behringersdorf, sprach über die<br />
gute Zusammenarbeit und gegenseitige<br />
Ergänzung der beiden Wehren<br />
in der Gemeinde. Er übergab ein<br />
Erinnerungsgeschenk, ebenso wie<br />
die Vertreter der Freiwilligen Feuerwehren<br />
Diepersdorf, Rückersdorf<br />
und Röthenbach.<br />
Chorgemeinschaft Schwaig<br />
Einladung zum Chorseminar<br />
Einladung zum Chorseminar vom<br />
14. bis 16.9.2012 nach Weisendorf.<br />
Die Chorgemeinschaft Schwaig lädt<br />
sangesfreudige Menschen mit und<br />
ohne Gesangserfahrung herzlich ein,<br />
an ihrem diesjährigen Chorseminar<br />
teilzunehmen.<br />
Wer schon immer einmal seine<br />
Stimme testen wollte, ausprobieren<br />
möchte, ob Singen zu einem schönen<br />
Hobby werden könnte, aber<br />
nicht wusste, wie er dies bewerkstelligen<br />
soll, hat nun die Gelegenheit.<br />
Wie schon in den letzten Jahren<br />
treffen sich die Sängerinnen und<br />
Sänger zusammen mit dem Chorleiter<br />
Josef Laußer auch in diesem<br />
Spätsommer wieder in dem schönen<br />
Edith-Stein-Haus in Weisendorf bei<br />
Erlangen und freuen sich über neue<br />
Gesangskollegen.<br />
Geprobt wird in diesem Jahr für<br />
unser großes Weihnachtskonzert,<br />
das am 9. Dezember in Schwaig zur<br />
Aufführung gebracht wird. Den musikalischen<br />
Hauptpart bildet heuer<br />
das Weihnachtsoratorium von Saint-<br />
Saens, der auch als Komponist des<br />
„Karneval der Tiere“ große Erfolge<br />
verzeichnete. Erste Proben fanden<br />
bereits großen Zuspruch bei unseren<br />
Choristen für diese schöne Komposition.<br />
Sollten Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, also gerne mit dabei sein,<br />
wenden Sie sich doch ganz einfach<br />
an uns unter der Telefonnummer<br />
0911/507 4735 oder an die Kontaktadressen<br />
auf unserer Internetseite<br />
www.chorgemeinschaft-schwaig.de.<br />
Da die Plätze begrenzt sind, sollten<br />
Sie sich schnell entscheiden!<br />
Nach erfolgreichem Chorseminar<br />
und den weiteren Proben bis Dezember<br />
dürfen Sie sich auf Ihre<br />
aktive Teilnahme als Sängerin bzw.<br />
Sänger bei unserem Konzert freuen.<br />
Unsere Proben finden immer am<br />
Montag im Gemeindesaal von Sankt<br />
Paul, Moritzbergstraße 16 in Schwaig,<br />
von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt.<br />
Parkplätze stehen in ausreichender<br />
Anzahl zur Verfügung, die S-Bahn ist<br />
in 5 Minuten zu Fuß erreichbar.<br />
kein Kriegsspielzeug!). Bitte eine Decke<br />
zum Unterlegen mitbringen!<br />
Für die Kinder gibt es Getränke und<br />
etwas zum Essen und für die Erwachsenen<br />
Kaffee und Kuchen. Bitte<br />
kommen Sie auch, wenn Sie aktuell<br />
keine Kinder haben – vielleicht finden<br />
Sie etwas für Enkel/Nachbarn/<br />
Bekannte – und die Kinder freuen<br />
sich, wenn sie etwas verkaufen<br />
können!<br />
Christoph Stockmayer<br />
September 2012<br />
Petra Kierner<br />
25
Mit �<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
Akkordeon<br />
Querflöte<br />
Gitarre, E-Gitarre<br />
Klavier<br />
Schlagzeug<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Weitere Instrumente<br />
auf Anfrage<br />
Freitag 31.8.<br />
Schnaittach, Segelflugplatz Lillinghof:<br />
Misty Mountain – Two<br />
days of love & peace & loud<br />
musik – so lautet das Motto des<br />
Misty Mountain Open Air, das<br />
abseits der großen Straßen und<br />
überfüllten Mega-Event-Gelände<br />
als Open Air-Version des bereits<br />
legendären Monsters Of Nämberg<br />
2010 seine Premiere feierte und<br />
bei allen Anwesenden auch in der<br />
Fortführung 2011 einen rundherum<br />
kugelrunden Eindruck hinterließ.<br />
Camping und Parken im Ticket-<br />
Preis enthalten. Ticket-Bestellung<br />
unter www.mistymountaintickets@<br />
gmx.de. 18-18.45 Uhr: Black Isle;<br />
19.05-20 Uhr: Wight; 20.25-21.35<br />
Uhr: Beehoover; 22-23.30 Uhr:<br />
Sungrazer; 23.50-1 Uhr: Arabrot.<br />
Samstag 1.9.<br />
Schnaittach, Segelflugplatz Lillinghof:<br />
Misty Mountain – Two<br />
days of love & peace & loud<br />
musik. Weitere Informationen siehe<br />
Veranstaltung am 31.8. 14.30-<br />
15.15 Uhr: Tempel; 15.35-16.20<br />
26 September 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />
Uhr: Mount Shasta; 16.40-17.25<br />
Uhr: Elvis Deluxe; 17.45-18.45 Uhr:<br />
Electric Moon; 19.10-20.10 Uhr:<br />
Countravolta; 20.35-21.35 Uhr: La<br />
Ira De Dios; 22-23.15 Uhr: Dean<br />
Allen Foyd; 23.45-1 Uhr: Vladimir<br />
Bozar ´n´ ze Sheraf Orkestär.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 35: „Aug in Aug mit 1000<br />
Tieren. Die Entdeckung der<br />
Tierwelt im 19. Jahrhundert“. Auf<br />
den Spuren fränkischer Tierforscher<br />
des 19. Jahrhunderts zeigt die neue<br />
Ausstellung im Industriemuseum<br />
unter anderem Arbeiten von Johann<br />
Baptist von Spix sowie Studien des<br />
„Vogelpfarrers“ Andreas Johannes<br />
Jäckel und des Laufer Lehrers<br />
Ludwig Häßlein. Die Ausstellung ist<br />
bis zum 6.1.2013, jeweils während<br />
der Öffnungszeiten des Museums<br />
zu sehen. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />
oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 35: „Monster – Kunst<br />
– Maschinen“. Das Laufer Industriemuseum<br />
zeigt Bilder und<br />
Objekte von Patrick Preller und<br />
Werke des amerikanischen Street-<br />
Art- und Graffiti-Künstlers Robin<br />
van Arsdol. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 16.9.2012, jeweils während der<br />
Öffnungszeiten des Museums zu<br />
sehen. Weitere Informationen erhalten<br />
Sie unter Tel. 09123/99030 oder<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichel<br />
schen Schleifmühle mit<br />
Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
10.30 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Turmblasen mit dem Posaunenchor<br />
der Landeskirchlichen Ge-<br />
meinschaft. Das Turmblasen steht<br />
in einer jahrhundertealten Tradition.<br />
Der Türmer war bei der Stadt angestellt<br />
und versah auf dem Turm<br />
seinen Wachdienst, um bei Feuer<br />
oder Bedrohung durch einen<br />
Feind Alarm schlagen zu können.<br />
Zu seinen Aufgaben gehörte es<br />
auch, die Stunden „anzublasen“.<br />
Verschiedene Laufer Vereine lassen<br />
diese Tradition wieder aufleben.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johan niskirche:<br />
Besichtigung der Türmer-<br />
wohnung mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch<br />
die Wohnung im Turm findet an<br />
jedem ersten Samstag im Monat<br />
statt. Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
Montag 3.9.<br />
Lauf, Führungsakademie der<br />
Bundesagentur für Arbeit,<br />
Schützenstr. 50: „Inspirationen“<br />
– Hannelore Strohmeier zeigt<br />
ihre Strukturgemälde. Die Bilder<br />
– sogenannte Assemblagen – wurden<br />
weitgehend auf geknittertem<br />
Seidenpapier gemalt, wobei dessen<br />
Strukturen in die Malerei mit<br />
einbezogen wurden. Diese Art der<br />
Gestaltung gibt dem Gemälde<br />
Volumen und lässt es besonders<br />
lebendig und dreidimensional<br />
wirken. Die Ausstellung ist<br />
bis zum 18. Oktober zu folgenden<br />
Öffnungszeiten zu sehen: Montag<br />
bis Donnerstag: 8.00 – 18.00 Uhr,<br />
Freitag: 8.00 – 16.00 Uhr.<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />
Haberloh: Ferienprogramm Classic<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
6 bis 15 Jahren: „Sport und<br />
Spiel“. Spielnachmittag auf dem<br />
Sportgelände des TV 1877 Lauf mit<br />
dem 2. Teil des Schachturniers, dem<br />
Spielmobil des Kreisjugendrings,<br />
Sport, Tanz, Baseball und vielen<br />
Überraschungen. ***<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />
4, Begegnungsstätte der AWO:<br />
SPD-60plus – „Auf steinigem<br />
Weg nach Europa. Marietta Eder,<br />
Europa-Expertin und Mitglied im<br />
SPD-Landesvorstand, kommt aus<br />
Schweinfurt zu uns. Als persönliche<br />
Referentin unserer Europa-<br />
Abgeordneten Kerstin Westphal<br />
berichtet sie von der mühsamen<br />
Arbeit für das vereinte Europa.<br />
Dienstag 4.9.<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
Ferienprogramm Classic für<br />
Kinder und Jugendliche von 6 bis<br />
15 Jahren: „Entdecken – Spielen<br />
– Basteln im Industriemuseum“.<br />
Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am<br />
Haupteingang. ***<br />
Mittwoch 5.9.<br />
14.00 – ca. 17.30 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />
Classic für Kinder und<br />
Jugendliche von 6 bis 12 Jahren:<br />
„Stadtpiraten – Wir erobern<br />
Lauf!“ Das ultimative Geländespiel.<br />
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am<br />
CVJM-Haus in der Bergstraße 8. ***<br />
Donnerstag 6.9.<br />
Ferienprogramm Classic für Kinder<br />
und Jugendliche von 6 bis 15<br />
Jahren: Tag der Sparkasse. Ausflug<br />
zu den Thomas Sabo Ice-Tigers und<br />
zum 1 FCN mit Stadionführung.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf; die<br />
Abfahrtszeit erfahren Sie Anfang<br />
September unter Tel. 09123/184<br />
112. ***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-<br />
Fitness, Hermannstraße: Ferienprogramm<br />
XXL: „Fit mit System“<br />
für Kinder ab 12 Jahren und<br />
Jugendliche: Training, Workout<br />
und Fitness unter fachkundiger<br />
Anleitung eines Trainers.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
20.00 Uhr, Lauf, großer Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: 20. Laufer<br />
Märchentage: „Grimm und Mär“.<br />
In der Auftaktveranstaltung widmen<br />
sich Sabine, Barbara und<br />
Jana Raile dem Leben und Werk<br />
der Brüder Grimm – und natürlich<br />
wird auch das eine oder andere<br />
Märchen erzählt. Musikalisch<br />
umrahmt wird der Abend von der<br />
Schwaiger Musikgruppe „Just for<br />
now“; dazu werden kleine kulinarische<br />
Köstlichkeiten vom Bio-Markt<br />
Lauf gereicht. ****<br />
Freitag 7.9.<br />
9.00 – 11.00 Uhr, Lauf, ASB, Südring<br />
3, Lehrsaal: Multikulturelles Früh-<br />
stück. Die Initiative KUHNO<br />
(Koordination, Unterstützung,<br />
Hilfe, Netzwerk und Organisation)<br />
lädt Mütter und Väter aus Lauf<br />
gemeinsam mit ihren Kindern zum<br />
Frühstückstreff ein, bei dem neue<br />
Kontakte geknüpft und Erfahrungen<br />
ausgetauscht werden können. Der<br />
Eintritt ist frei. Für Brötchen und<br />
Getränke (Kaffee, Tee und Saft) ist<br />
gesorgt; es wäre aber schön, wenn<br />
jeder etwas zu dem gemeinsamen<br />
Frühstück beisteuern könnte, um<br />
es abwechslungsreicher zu gestalten.<br />
Während des Elternfrühstücks<br />
werden die Kinder von dem Team<br />
des ASB-Kinderhorts betreut. Eine
Kirchweih-Kalender<br />
September:<br />
15. bis 16. September:<br />
Hämmernkirchweih<br />
28. September bis 1. Oktober:<br />
Kirchweih in Kirchröttenbach<br />
Oktober:<br />
5. bis 8. Oktober:<br />
Kirchweih in Herpersdorf<br />
12. bis 14. Oktober:<br />
Kirchweih in Beerbach<br />
19. bis 21. Oktober:<br />
Kirchweih in Günthersbühl<br />
und Nuschelberg<br />
vorherige Anmeldung ist erwünscht,<br />
aber nicht unbedingt nötig. Zur<br />
Anmeldung oder bei Fragen melden<br />
Sie sich bitte bei Andreas Teige<br />
unter Tel. 09123/97 87 77, Handy:<br />
01525/46 87 114 oder per E-Mail<br />
an: kuhno@asblauf.de.<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, großer<br />
Sparkassensaal, Saarstr. 9: Unter<br />
dem Motto „Ein Dreiklang dieser<br />
Erde“ lädt der Tanz- und<br />
Märchenpädagoge Christian K.<br />
Mayer-Glauninger zum Workshop<br />
ein. Lernen Sie an diesem<br />
Nachmittag jüdische, christliche<br />
und islamische Friedenstänze kennen,<br />
die sich näher kaum sein<br />
könnten und doch so fern sind. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der 20.<br />
Laufer Märchentage. ****<br />
14.00 Uhr, Lauf, Gelände des<br />
THW, Beethovenstr.: „Das war’s“<br />
– Abschlussfest des Ferienprogramms<br />
mit Schachturnier, dem<br />
Spielmobil des Kreisjugendrings<br />
und vielen Überraschungen. Ab<br />
16.00 Uhr: gemeinsame Feier mit<br />
den Eltern. Der Eintritt ist frei.<br />
15.00 – 18.00 Uhr, Lauf, kleiner<br />
Sparkassensaal, Saarstr. 9:<br />
„Trauerbegleitung mit Märchen“<br />
ist der Titel eines Workshops mit<br />
Jana Raile, der einen Einblick in<br />
den Einsatz von Märchen in der<br />
Trauerbegleitung gewährt und neue<br />
Inspirationen für den Umgang mit<br />
dem Thema Tod und Trauer geben<br />
will. Eine Veranstaltung im Rahmen<br />
der 20. Laufer Märchentage. ****<br />
20.00 Uhr, Dehnberger Hof<br />
Theater: „Tristan und Isolde“.<br />
Die Erzählerin Ute Weidinger und<br />
der Musiker Markus Müller aus<br />
Nürnberg machen die außergewöhnliche<br />
Geschichte von „Tristan<br />
und Isolde“ in ihrer eigenen<br />
Erzählfassung für die Bühne erlebbar.<br />
Eine Veranstaltung im Rahmen<br />
der 20. Laufer Märchentage<br />
(Kartenvorbestellung direkt beim<br />
Dehnberger Hof Theater). **<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Samstag 8.9.<br />
20.00 Uhr, Lauf, großer Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Ungewöhnlich<br />
Grimm“ – Die lange<br />
Nacht der Märchen. Musikalisch<br />
begleitet von Maya Taube an der<br />
Harfe entfalten die DornRosen ihr<br />
gesamtes erzählerisches Potenzial<br />
und zeigen die Vielfalt des<br />
Grimmschen Märchenschatzes. In<br />
der Pause werden kleine Snacks<br />
vom Bio-Markt Lauf gereicht. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der 20.<br />
Laufer Märchentage. ****<br />
Sonntag 9.9.<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
in Lauf und den Ortsteilen mit<br />
einem stadtgeschichtlichen Rundgang<br />
zu Fachwerkbauten in der<br />
Laufer Altstadt Führungen durch<br />
das Welserschloss und das<br />
Kolerschloss in Neunhof sowie<br />
die Brauerei Wiethaler. Zudem<br />
öffnen das Stadtarchiv Lauf, das<br />
Ackerbürgerhaus am Spitalplätzlein,<br />
das „Atelier an der Pegnitz“ und<br />
das Gärtnerhaus am Schäfgarten<br />
in Neunhof ihre Pforten. Weitere<br />
Informationen sind im Stadtarchiv<br />
Lauf, Spitalstr. 5, unter Tel.<br />
09123/184 166 oder per E-Mail an:<br />
archiv@lauf.de erhältlich.<br />
10.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Tauchersreuth:<br />
Tag der offenen Tür am<br />
Wasserturm. An diesem Tag ist<br />
die ehemalige dörfliche Wasserversorgungsanlage<br />
aus dem Jahr<br />
1907 in Betrieb. Es besteht die<br />
Möglichkeit zur Besichtigung des<br />
alten Wasserhochbehälters, zudem<br />
werden Führungen zur Quelle und<br />
Wasserpumpanlage im Wehrgraben<br />
angeboten. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie bei den Freunden<br />
des Neunhofer Landes unter Tel.<br />
09126/2955748.<br />
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Am<br />
Tag des offenen Denkmals gewährt<br />
das Team des Industriemuseums<br />
einen Blick hinter die Kulissen der<br />
Museumsarbeit. Um 11.00, 13.00,<br />
15.00 und 16.00 Uhr führt Peter<br />
Kraus durch die Museumsdepots<br />
und beantwortet Fragen zum<br />
Thema Inventarisierung und<br />
Depotarbeiten; um 12.00, 14.00 und<br />
15:30 Uhr zeigt Lars Hochreuther<br />
die historische Adler Drogerie<br />
mit ihrem vielfältigen Angebot<br />
aus den 1920 – 1960er Jahren.<br />
Zusätzlich gibt es Vorführungen der<br />
Hutmacherin Elisabeth Maurer in<br />
der Hutmacherwerkstatt. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />
Kindergartenstiftung, Alter Schulhof<br />
1: 20. Laufer Märchentage: Das<br />
große Märchenfest für Jung und Alt<br />
mit Puppenspielen, Figurentheater<br />
und Märchen der Brüder Grimm.<br />
Auf dem Programm stehen außer-<br />
dem Kinderschminken, Malen, ein<br />
Besuch im Märchenzelt der Sinne<br />
und eine Krönung unter freiem<br />
Himmel. An diverse Verkaufsstände<br />
im Hof ist ebenso gedacht wie an<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
15.00 Uhr, Lauf: „Sagenhaftes,<br />
rund ums Laufer Spital“ präsentieren<br />
die Erzählerin Sabine Raile<br />
und Stadtarchivar Ewald Glückert<br />
auf einem historischen Rundgang.<br />
Treffpunkt ist das Stadtarchiv<br />
in der Spitalstr. 5. Der Eintritt<br />
ist frei, Spenden werden jedoch<br />
gerne entgegengenommen. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der 20.<br />
Laufer Märchentage.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />
die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />
1000 Tieren. Die Entdeckung<br />
der Tierwelt im 19. Jahrhundert“.<br />
Auf den Spuren fränkischer<br />
Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />
werden u.a. Arbeiten von Johann<br />
Baptist von Spix sowie Studien<br />
des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />
Johannes Jäckel und des Laufer<br />
Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />
Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />
Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />
mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />
Brasiliens und ein Buchenwald<br />
mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />
und Füchsen Einblick in heimische<br />
und exotische Tierwelten. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums zu sehen; Führungen<br />
finden an jedem zweiten und vierten<br />
Sonntag im Monat statt.<br />
Montag 10.9.<br />
9.00 – 14.00 Uhr: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder ab 12 Jahren<br />
und Jugendliche: Mountainbike-<br />
Techniktraining. Unter Anleitung<br />
von Uli Keding (DAV Lauf) werden<br />
einige Techniken des Mountainbike-<br />
Fahrens erlernt und danach bei<br />
einer kleinen Tour gleich angewendet.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Dienstag 11.9.<br />
10.00 – 16.00 Uhr: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder ab 12 Jahren und<br />
Jugendliche: Kletterausflug im<br />
Hirschbachtal. Unter Anleitung<br />
von Uli Keding (DAV Lauf) geht<br />
es zunächst zum Bambini-Steig<br />
und dann zum Höhenglücksteig.<br />
Die Ausrüstung wird gestellt.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Freitag 14.9.<br />
9.00 Uhr, Lauf, REWE, Wetzendorfer<br />
Straße: Ochs am Spieß zur<br />
Einstimmung auf die Hämmernkirchweih.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Hobelspäne<br />
– Musikkabarett mit Klaus Karl-<br />
Kraus und Winni Wittkopp. Die<br />
Hobelspäne feiern ihr Comeback!<br />
Nach über 30 Jahren greifen Winni<br />
Wittkopp und Klaus Karl-Kraus wieder<br />
zur Gitarre und mittenrein in<br />
ihren fränkischen Gschmarri-Schatz.<br />
Musikkabarett, das von Herzen<br />
kommt – einfach schee! **<br />
Samstag 15.9.<br />
9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um<br />
den Schlossplatz: Trempelmarkt des<br />
Kreisjugendrings zur Hämmernkirchweih.<br />
14.00 Uhr, DAV-Hütte auf dem<br />
Betzenstein: Hüttenfest des DAV<br />
mit Musik von Herbert mit seinem<br />
Akkordeon, Speisen, Getränken und<br />
einem Programm für Kinder und<br />
Jugendliche.<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichelschen<br />
Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung findet jeden<br />
ersten Samstag im Monat 10.00 –<br />
13.00 Uhr und jeden dritten Samstag<br />
im Monat 14.00 – 16.00 Uhr statt.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
September 2012<br />
27
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Sportplatzstraße 2 · 91367 Weißenohe<br />
Telefon 09192 - 92 91 0<br />
www.tore-porst.de<br />
im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch die<br />
historischen Felsenkeller. Treff-<br />
punkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegen<br />
genommen. Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Schlossplatz und<br />
Festplatz in der Altdorfer Straße:<br />
Hämmernkirchweih mit der<br />
Band „Frankenlandecho“, der<br />
Marchingband des TSV Lauf und<br />
dem „Spielmannszug TSV Lauf –<br />
Das Original“. Auch die Kosaken<br />
aus Altdorf, bekannt von den<br />
Wallensteinfestspielen, haben ihr<br />
Kommen zugesagt und werden ihr<br />
Lager vor dem Schloss aufschlagen.<br />
Bieranstich ist um 16.00 Uhr.<br />
Vertrauen Sie dem Fachmann<br />
Ihr Altgold ist<br />
Geld wert!<br />
� Ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
� Ankauf von Alt- und<br />
Omaschmuck<br />
� Ankauf von alten goldenen<br />
Ketten, Ringen, Broschen,<br />
Armbändern, Ohrringen,<br />
Creolen – auch defekt<br />
� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />
91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />
Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />
28 September 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen, Rollhofer<br />
Weg 4, bei Musik Leipold: Duo Dittl/<br />
Brehm – Akkordeon trifft Harfe.<br />
Anmeldung erbeten unter Telefon<br />
09123/9809936.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Indien“<br />
– Ruppige Komödie um Freundschaft,<br />
Tod und Schnitzel. Zwei<br />
Männer und die Suche nach dem<br />
„goldenen Schnitzel“! Bösel und<br />
Fellner zwingt ihr Auftrag, miteinander<br />
auszukommen. Türen knallen,<br />
Worte fetzen – doch allmählich<br />
wächst die Freundschaft. **<br />
Sonntag 16.9.<br />
9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um den<br />
Schlossplatz: Trempelmarkt des<br />
Kreisjugendrings zur Hämmernkirchweih.<br />
10.00 Uhr, DAV-Hütte auf dem<br />
Betzenstein: Hüttenfest des DAV<br />
mit Weißwurstfrühschoppen,<br />
Musik von Herbert mit seinem<br />
Akkordeon, Speisen, Getränken und<br />
einem Programm für Kinder und<br />
Jugendliche.<br />
Lauf, Schlossplatz und Festplatz<br />
in der Altdorfer Straße: Hämmern<br />
kirchweih mit Festzug und<br />
„Rußigen Aidt“. 10.00 Uhr: ökumenischer<br />
Gottesdienst auf dem<br />
Schlossplatz mit der Band<br />
„Himmelwärts; danach Frühschoppen<br />
mit den „Arrows“. Um<br />
14.00 Uhr beginnt der Festzug<br />
von der Sichartstraße zum<br />
Schlossplatz, auf dem die Rußigen<br />
im Anschluss den Eid sprechen.<br />
Lautstark unterstützt wird die<br />
Aufführung durch die Wolkersdorfer<br />
Bürgerwehr-Artillerie und die<br />
Böllerschützen der Schönberger<br />
Sportschützengesellschaft. Zudem<br />
werden ab 15.00 Uhr Führungen<br />
durch das Wenzelschloss angeboten.<br />
Für musikalische Unterhaltung<br />
sorgen der „Spielmannszug des TSV<br />
– Das Original“, die Marchingband<br />
des TSV, der Röthenbacher<br />
Spielmannszug, die Musikkapelle<br />
des Marktes Cadolzburg und der<br />
Spielmannszug der Laufer Schulen.<br />
13.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Marktplatz<br />
und Stadtgebiet: Erstes Laufer<br />
Straßenmusiker-Festival. Musiker,<br />
Bands und Gaukler aus aller Herren<br />
Länder treten in der Laufer Altstadt<br />
auf. Weitere Informationen gibt es<br />
beim Veranstalter: Meinzer-Musik<br />
(www.martinmeinzer.de), Tel.: 0172<br />
/ 4934303.<br />
14.00 – 16.00 Uhr Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
„Schmieden im Hammerwerk“<br />
– Vorführung für Kinder und<br />
Erwachsene. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />
oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
17.00 Uhr, Mortizberg, Moritzbergkapelle:<br />
Serenadenkonzert – Eine<br />
romantische Landpartie. Mitglieder<br />
der Staatsphilharmonie Nürnberg<br />
spielen Kammermusik von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart und<br />
Franz Schubert. Bus-Shuttle-Dienst<br />
mit Haltestelen in Röthenbach,<br />
Leinburg und Haimendorf wird<br />
angeboten. Nähere Informationen<br />
bei der Geschäftsstelle der VHS<br />
(0911/5707848) oder beim Kulturamt<br />
Röthenbach (0911/9575-121.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater: Fred<br />
Bertelmann & Thomas Fink Trio<br />
„Das Leben ist Erinnerung“ –<br />
Konzert. Fred Bertelmann – der<br />
„lachende Vagabund“! Bereits im<br />
vergangenen Jahr begeisterten Fred<br />
Bertelmann und das Thomas Fink<br />
Trio das Dehnberger Publikum im<br />
ausverkauften Theater. Wir freuen<br />
uns auf ihn und seine sonore<br />
Stimme! **<br />
Montag 17.9.<br />
10.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00<br />
Uhr, Röthenbach, Breite Straße,<br />
Freibadparkplatz. ADAC-Prüfdienst.<br />
Geprüft werden Bremsen,<br />
Stoßdämpfer und Reifen. Alle<br />
Prüfungen für ADAC-Mitglieder<br />
kostenlos. Für Nichtmitglieder eine<br />
Prüfung nach Wahl kostenlos.<br />
18.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet:<br />
Hämmernlauf des Kreisjugendrings<br />
für Schulmannschaften,<br />
Firmenteams und Erwachsenengruppen.<br />
Start ist am Schlossplatz/<br />
Altdorfer Straße; Anmeldungen sind<br />
bis 17.00 Uhr möglich.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr.<br />
11: „Literatur und Inklusion – eine<br />
vielversprechende Verbindung“.<br />
Die Trägerin des Oldenburger<br />
Kinder- und Jugendbuchpreises<br />
Mirijam Günter aus ihrem Roman<br />
„Die Ameisensiedlung“. Durch<br />
den Abend führt Prof. Dr. Hans<br />
Wocken. Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Informationen gibt es in<br />
der Stadtbücherei Lauf unter Tel.<br />
09123/183 450 sowie im Internet<br />
unter www.laufer-gespraeche.de<br />
oder www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />
Dienstag 18.9.<br />
10.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00<br />
Uhr, Röthenbach, Breite Straße,<br />
Freibadparkplatz. ADAC-Prüfdienst.<br />
Geprüft werden Bremsen,<br />
Stoßdämpfer und Reifen. Alle<br />
Prüfungen für ADAC-Mitglieder<br />
kostenlos. Für Nichtmitglieder eine<br />
Prüfung nach Wahl kostenlos.<br />
Donnerstag 20.9.<br />
15.00 – 17.15 Uhr, Lauf-Bullach:<br />
„Pferde machen Kinder ‚stark‘“<br />
– ein Nachmittag für Jungen<br />
und Mädchen von fünf bis zehn<br />
Jahren. Gemeinsam mit Nicola<br />
Ohnemus und Monika Lechermeier<br />
lernen die Kinder den Umgang mit<br />
Pferden, beobachten die Tiere, führen<br />
Sie selbstständig und dürfen<br />
erste Reitversuche unternehmen.<br />
Teilnehmergebühr: 29 Euro. *<br />
Freitag 21.9.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Der Fränkische<br />
Jedermann“ – Volkstheater von<br />
Fitzgerald Kusz. Wird der selbstsüchtige<br />
Jedermo im Angesicht des<br />
Todes zum Guten bekehrt, so soll<br />
die Welt verschont bleiben. Ob das<br />
gelingt? Ihm bleibt nur eine einzige<br />
Stunde … Fränkisches Volkstheater<br />
von Fitzgerald Kusz mit Stefan<br />
Kügel. **<br />
Samstag 22.9.<br />
Lauf, Hämmernplatz 4, Begegnungs<br />
stätte der AWO: 10 Jahre<br />
Physiozentrum Lauf mit abwechslungsreichem<br />
Programm. 10 bis 14<br />
Uhr: Information und Besichtigung<br />
der Praxis; 15 bis 17 Uhr: Blind<br />
Devils + friends (Band der<br />
Blindenanstalt Nürnberg); ca. 18<br />
Uhr: Paenthaestics (Relaxed Rock,<br />
Lauf)<br />
10.00 – 15.00 Uhr, Lauf, Haus in<br />
der Turnstr.11: Die Vhs Unteres<br />
Pegnitztal und der Schachverein<br />
Lauf laden zum Tag des Schachs<br />
ein. Auf die Gäste warten<br />
Schnupperschach für Anfänger,<br />
Blitzschach, Simultanschach mit<br />
den Laufer Meistern, Tandemund<br />
Speedschach sowie ein<br />
Schachrätsel. Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
bei Georg Petersammer unter Tel.<br />
0175/3386487 oder per E-Mail an:<br />
petersammer.georg@t-online.de.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Das Schlüsselloch<br />
wird oft vermisst ...“ – Wilhelm<br />
Busch-Abend. Wilhelm Busch jenseits<br />
von Max und Moritz: Willy<br />
Kolkhorst und Joachim Kessler nehmen<br />
Sie mit auf einen Spaziergang<br />
durch Buschs tiefgründige Reime,<br />
begleitet von Klavieraphorismen der<br />
geistreicheren Art. Lassen Sie sich<br />
überraschen! **<br />
Sonntag 23.9.<br />
9.30 – 11.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater:<br />
Frühstückskino: „Kir Royal“. „Wer<br />
rein kommt, ist drin“– Crème de<br />
Cassis und Champagner! Spritziges<br />
von der Münchner „Schiggeria“. **<br />
11.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Oberer<br />
Marktplatz und Stadtgebiet:<br />
Brunnenfest mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag. Zur Spital- bzw.<br />
Leonhardskirchweih öffnen die<br />
Laufer Einzelhändler von 13.00<br />
bis 18.00 Uhr in ganz Lauf ihre<br />
Geschäfte. Da zum gleichen<br />
Termin vor einigen Jahren auch<br />
der Brunnen am oberen Marktplatz
eingeweiht wurde, findet zudem ein<br />
Brunnenfest statt.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />
die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />
1000 Tieren. Die Entdeckung der<br />
Tierwelt im 19. Jahrhundert“. Auf<br />
den Spuren fränkischer Tierforscher<br />
des 19. Jahrhunderts werden u.a.<br />
Arbeiten von Johann Baptist von Spix<br />
sowie Studien des „Vogelpfarrers“<br />
Andreas Johannes Jäckel und des<br />
Laufer Lehrers Ludwig Häßlein<br />
gezeigt. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 6.1.2013, jeweils während der<br />
Öffnungszeiten des Museums zu<br />
sehen; Führungen finden an jedem<br />
zweiten und vierten Sonntag im<br />
Monat statt.<br />
18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />
Schulstr. 22: Kultur in der Aula:<br />
„Von Bach bis Blues Brothers“. Lilo<br />
Kraus (Harfe), Chris Schmitt (Blues-<br />
Harp) und Peter Pelzner (E-Gitarre)<br />
präsentieren ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit Klassik,<br />
Jazz, Latin und Blues. Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
Mittwoch 26.9.<br />
18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.<br />
61, Sportgaststätte des TSV Lauf:<br />
Forum Radfahren und ADFC-<br />
Radlertreff. Die Dauer ist abhängig<br />
von Themen und Teilnehmern.<br />
Es werden aktuelle Themen aus<br />
dem Radverkehr im Nürnberger<br />
Land besprochen. Vorschläge gerne<br />
auch per E-Mail in thomas.loeffler@<br />
adfc-nuernberg.de. Eingeladen sind<br />
interessierte Radlerinne und Radler.<br />
Das Treffen für Lauf findet zusammen<br />
mit dem „Forum Radfahren im<br />
Nürnberger Land“ statt.<br />
Donnerstag 27.9.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „No woman,<br />
no cry – ka Weiber, ka Gschrei“<br />
– Fränkisches Kult-Musical. Unser<br />
Dauerbrenner! Helmut Haberkamms<br />
unvergleichbar witziges fränkisches<br />
Kult-Musical mit Winni Wittkopp,<br />
Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb,<br />
die als Bugatti, Festus und Limbo<br />
vom Wiedersehen dreier Freunde<br />
erzählen! **<br />
Freitag 28.9.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Beerbach, Scheune<br />
in der Beerbacher Hauptstr. 10:<br />
„Gans. Schön. Grimmig“. Der<br />
Geschichtenerzähler Michl Zirk<br />
präsentiert Grimm’sche Märchen<br />
nicht so, wie „sie im Buch stehen“,<br />
sondern versucht, sie ins Leben<br />
zu rufen. Ein Programm für Kinder<br />
ab sechs Jahren und Erwachsene.<br />
Weitere Informationen finden Sie im<br />
Internet unter: www.erzaehlbuehne.<br />
de.<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Bilder einer<br />
Ausstellung“ – Getanzte Bilder<br />
nach Mussorgsky – Premiere!<br />
Jeder Abend eine Vernissage! „Bilder<br />
einer Ausstellung“ von Modest<br />
Mussorgsky ist Programmmusik<br />
par excellence. Die Tänzer des<br />
Ballettförderzentrums Nürnberg<br />
(begleitet am Klavier von Paul<br />
Sturm) lassen die Bilder des russischen<br />
Malers Victor Hartmann<br />
lebendig werden. **<br />
Samstag 29.9.<br />
9.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Rudolfshof,<br />
Grundschule, Reichenberger Str. 2:<br />
Herbstbasar des evangelischen<br />
Kindergartens „Pusteblume“.<br />
Ver kauft werden Baby- und<br />
Kinderbekleidung sowie Schuhe,<br />
Spielwaren, Kinderwagen, Autositze<br />
u.v.m. Die Kleidung wird für Sie<br />
nach Größen vorsortiert. Und<br />
auch für das leibliche Wohl ist<br />
mit Kaffee, Kuchen und Brezen<br />
gesorgt. Verkaufslisten erhalten Sie<br />
gegen eine geringe Gebühr vom<br />
3. bis zum 27. September in der<br />
Alpha-Buchhandlung, Spitalstraße<br />
23 (an der Wasserbrücke) oder<br />
per E-Mail an: pusteblume-lauf@<br />
gmx.de. Kinder dürfen gegen eine<br />
Kuchenspende auf mitgebrachten<br />
Decken trempeln. Bitte reservieren<br />
Sie den Platz telefonisch bei Kerstin<br />
Danner, Tel. 09123/96 08 94 (ab<br />
15:00 Uhr, kein AB).<br />
9.30 – 11.45 Uhr und 12.30 – 14.45<br />
Uhr: Fossiliensuche für Groß und<br />
Klein mit Thomas Gaßner – ein<br />
Kurs für Kinder ab 6 Jahren und<br />
Erwachsene. Treffpunkt: Tongrube<br />
Reichenschwand, Ziegeleigrube,<br />
Ziegeleistraße. Teilnehmergebühr:<br />
9 Euro. *<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Daschstraße<br />
20: Secondhand-Basar im Kindergarten<br />
Am Hardt. Verkauft werden<br />
gut erhaltene Baby- und<br />
Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug<br />
und vieles mehr, dazu gibt es<br />
Kaffee und Kuchen. Standgebühr:<br />
5 Euro + ein Kuchen (Brezeln,<br />
belegte Brötchen) oder 10 Euro.<br />
Informationen und Tischreservierung<br />
unter Tel. 09123/988780.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Rudi Madsius<br />
Band – Blues & Soul. Rudi Madsius<br />
und seine Band präsentieren ihre<br />
neue CD „Across the Board“. Saftiger<br />
Sound aus Rythm’n’Blues, Soul und<br />
Rock’n’Roll! **<br />
Sonntag 30.9.<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />
Schule in der Heilingstr. 15: Second<br />
Hand-Basar des Hauses für Kinder<br />
Krempoli. Verkauft werden gut<br />
erhaltene Baby- und Kinderkleidung,<br />
Zubehör und Spielzeug. Auch für<br />
Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />
Anmeldung und Info bei Manuela<br />
Scharrer, Telefon 09123 / 964361.<br />
11.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
Schüler- und Lehrerkonzert<br />
zum Jubiläum der Städtischen<br />
Sing- und Musikschule. Große<br />
und kleine Künstler präsentieren<br />
solo oder im Ensemble musikalische<br />
Leckerbissen von Klassik bis<br />
Rock-Pop und Jazz. Garniert wird<br />
das Ganze mit Rückblicken des<br />
Musikschulleiters Christoph Grassl<br />
auf die vergangenen 30 Jahre. Der<br />
Eintritt ist frei. Einlass ab 10.30<br />
Uhr; eine Platzreservierung ist nicht<br />
möglich.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr.<br />
11: „Übers Bilderbuch-Machen“:<br />
Eine besondere Vernissage für Klein<br />
und Groß. Die Illustratorin Lena<br />
Meyer und der Kinderbuchautor,<br />
Schauspieler und bildende<br />
Künstler Thomas J. Hauck stellen<br />
ihr gemeinsames Bilderbuch „Die<br />
Sommersprosse“ vor und erzählen<br />
von dessen Entstehungsprozess.<br />
Kostenlose Einlasskarten sind ab<br />
10.9.2012 in der Stadtbücherei Lauf,<br />
Turnstraße 11, Tel. 09123/183450<br />
erhältlich.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Aber bitte mit<br />
Sahne“ – Johanna Bittenbinder<br />
und die Grünwalder Stubnmusi.<br />
Ein musikalisch-literarisches Kaffee-<br />
kränzchen mit Johanna Bittenbinder<br />
und der Grünwalder Stubnmusi.<br />
Kaffee und Kuchen, bayerische<br />
Musikstückl und herzhafte Texte<br />
aus dem Alpenvorland. Echt – fröhlich<br />
– gut. **<br />
18.00 Uhr, Hersbruck, kath. Kirche<br />
Mariä Geburt in Hersbruck:<br />
Geistliches Konzert mit sozialem<br />
Hintergrund mit dem Frauenchor<br />
des Fränkischen Sängerbundes und<br />
Frank Dillmann an der Orgel mit<br />
abgewechslungsreichem Programm<br />
und musikalischen Raritäten. Der<br />
Reinerlös des Konzertes geht an<br />
den Verein „Frauen und Kinder in<br />
Not, Nürnberger Land e.V.“<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
Bis 17. September:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächt nis der<br />
Stadt Lauf“ – Dauerausstellung<br />
mit wechselnden Dokumenten,<br />
Abbildungen und Objekten zur<br />
Stadtgeschichte. Bis zum 17.<br />
September 2012 sind dort kleine<br />
Kostbarkeiten aus der ehemaligen<br />
Harmonika-Spezialhaus<br />
Volksmusik-Fachgeschäft<br />
Verkauf, Reparatur, Unterricht, Verlag<br />
Fachwerkstatt für Handzuginstrumente<br />
Rollhofer Weg 4<br />
91233 Neunkirchen am Sand<br />
Tel.: 09123/980 99 36<br />
E-Mail: info@musik-leipold.de<br />
www.musik-leipold.de<br />
Öffnungszeiten: Mi.-Fr.: 15.30-18.00,<br />
Sa.: 10.00 - 13.00 und nach Vereinbarung<br />
Laufer Porzellanfabrik Krug zu<br />
sehen.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
*** Anmeldungen für das<br />
Ferienprogramm Classic und XXL<br />
nimmt Thomas Wörner, Zimmer<br />
320 im Laufer Rathaus, Tel.<br />
09123/184 112 entgegen.<br />
Anmeldungen für das<br />
Ferienprogramm Classic können<br />
außerdem in den Rathäusern<br />
Neunkirchen, Ottensoos und<br />
Rückersdorf abgegeben werden.<br />
**** Das ausführliche Programm<br />
der Laufer Märchentage finden Sie<br />
im Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />
Karten können unter<br />
Tel. 09133/47 99 460 sowie per<br />
E-Mail an: karten@maerchenzentrum.de<br />
bestellt werden.<br />
Meisterbetrieb<br />
Teppich Walker<br />
Ihr Fachbetrieb für Bodenbeläge!<br />
Verkauf und Verlegung von:<br />
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Wiesenstraße 14, 90552 Röthenbach<br />
tel/fax 09 11 / 5 70 21 62<br />
mobil 01 72 / 8 55 88 79<br />
September 2012<br />
29
Mit �<br />
Sehr geehrte Vereinsvorstände<br />
und -mitarbeiter/-innen des<br />
Nürnberger Lands,<br />
wie Sie vielleicht in der Presse gelesen<br />
haben, führt der Landkreis<br />
im Nürnberger Land die Bayerische<br />
Ehrenamtskarte ein. Die bayerische<br />
Ehrenamtskarte erhalten Ehrenamtliche<br />
und Freiwillige, die sich für<br />
das Gemeinwohl aktiv einsetzen<br />
und damit einen wertvollen Beitrag<br />
für unsere Gesellschaft leisten. Die<br />
Ehrenamtskarte gewährt in unserem<br />
Landkreis und bayernweit Rabatte bei<br />
kommunalen Einrichtungen wie z.B.<br />
Schwimmbädern und Museen, aber<br />
auch beim Einzelhandel.<br />
Die Ehrenamtskarte ist ein Zeichen<br />
der Anerkennung, der Wertschätzung<br />
30 September 2012<br />
Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />
Eine neue Ära des Bridgespielens beginnt in Lauf<br />
In diesem Jahr erreichte der Bridgeclub<br />
Lauf (und Nürnberger Land)<br />
die magische Mitgliederzahl von<br />
100! Die letzten Bridgeanfängerkurse<br />
brachten viele interessierte<br />
Menschen an den Bridgetisch. Erfreulicherweise<br />
kommen die neuen<br />
Mitglieder nicht nur aus Lauf: Auch<br />
aus Hersbruck, Röthenbach, Behrin-<br />
gersdorf, Schwaig, Rückersdorf und<br />
Laufamholz kommen die Bridgespieler.<br />
Für das faszinierende Spiel<br />
Bridge ist eben kein Weg zu weit …<br />
Spannung, Kombinationsvermögen,<br />
das Miteinanderagieren mit dem<br />
Partner – egal ob alt mit jung, Mann<br />
mit Frau, Freundinnen oder Freunde,<br />
Ehepartner, Leute unterschiedlicher<br />
22. September 2012, 20 Uhr:<br />
„Das Schlüsselloch wird oft vermisst,<br />
wenn man es sucht, wo es nicht ist.“<br />
Wilhelm-Busch-Abend mit Willy Kolkhorst<br />
und Joachim Kessler am Klavier<br />
Wilhelm Busch jenseits von Max und Moritz:<br />
Willy Kolkhorst und Joachim Kessler nehmen<br />
Sie mit auf einen Spaziergang durch Buschs tiefgründige<br />
Reime, begleitet von Klavieraphorismen<br />
der geistreicheren Art. Lassen Sie sich<br />
überraschen!<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />
Einsendeschluss ist Montag, 17. September 2012.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem Kennwort<br />
„DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer nicht vergessen):<br />
Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf oder per E-<br />
Mail an b.lehr@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />
Einführung der Bayerischen Ehrenamtskarte im Nbg. Land<br />
und des Dankes an alle, die sich freiwillig<br />
für das Gemeinwohl einsetzen.<br />
Hierzu gehören auch die vielen (Förder-)Vereine<br />
in unserem Landkreis,<br />
die auf vielen Ebenen unsere Lebensqualität<br />
vor Ort steigern. Sei es im<br />
Sport, Naturschutz, Freizeitbereich, in<br />
der Kultur, Politik, im Bürgerengagement<br />
oder im sozialen und religiösen<br />
Bereich – ohne Sie wäre unser Landkreis<br />
um vieles ärmer.<br />
Wir möchten daher alle Vereine auf<br />
die Einführung der Ehrenamtskarte<br />
im Nürnberger Land hinweisen, damit<br />
möglichst viele ihrer Ehrenamtlichen<br />
in den Genuss der Vorteile kommen,<br />
wenn sie die Kriterien erfüllen. Die<br />
Antragstellung ist ab sofort möglich.<br />
Wer seinen Kartenantrag bis<br />
Herkunft oder unterschiedlicher Sprache<br />
– alle können am Bridgespiel<br />
Spaß haben. In welcher Sportart<br />
kann ein 14-jähriger Junge mit einer<br />
70-jährigen Dame spielen und<br />
gewinnen? … Beim Bridge ist das<br />
möglich.<br />
Und nun krempeln alle Mitglieder<br />
des Bridgeclubs die Ärmel hoch! Der<br />
Vorstand des Clubs hat die Anmietung<br />
eigener Clubräume in Angriff<br />
genommen und wurde fündig! In der<br />
Nürnberger Straße 25 spielt der Club<br />
ab September in eigenen Räumen.<br />
Der Bridgeclub ist mit dem neuesten<br />
technischen Equipment ausgerüstet<br />
und kann mehrmals in der Woche<br />
qualifizierte Bridgeturniere durchführen.<br />
Dabei ist an jeden Spieler<br />
gedacht: Es gibt Nachmittags- und<br />
Abendturniere, kurze und längere<br />
Turniere.<br />
15.9.2012 bei uns einreicht, hat die<br />
Chance, die Karte im Rahmen eines<br />
Festaktes persönlich von Herrn Landrat<br />
Armin Kroder ausgehändigt zu<br />
bekommen.<br />
Ihr Ansprechpartner für die Ehrenamtskarte<br />
ist das WinWin Freiwilligenzentrum<br />
des Landratsamtes in der<br />
Außenstelle Hersbruck. Alle nötigen<br />
Informationen zur Ehrenamtskarte<br />
sowie Antragsformulare zum Herunterladen<br />
oder Online-Ausfüllen finden<br />
Sie auch auf unserer Internetseite<br />
www.nuernberger-land.de > Freiwilligenzentrum<br />
> Ehrenamtskarte. Unter<br />
www.bayerische-ehrenamtskarte.de<br />
finden Sie darüber hinaus alle außerhalb<br />
des Nürnberger Lands teilnehmenden<br />
Landkreise und kreisfreien<br />
Das Mit. begrüßt seine neuen Erdenbürger!<br />
Leon Mustermann<br />
aus Rückersdorf, * 7.6.12<br />
Lisa Beispielhaft<br />
aus Schwaig, * 20.6.12<br />
Steve Muster<br />
aus Röthenbach, * 23.6.12<br />
Haben Sie Lust, eine Reise ins<br />
Bridgeland mitzumachen und unser<br />
wunderschönes Spiel ein wenig kennenzulernen?<br />
Am Samstag, den 13.<br />
Oktober 2012 findet ab 14.00 Uhr im<br />
Sportpark Haberloh in den Haberloh-<br />
Stuben wieder unsere MiniBridge-<br />
SchnupperRallye statt. Ob Sie 8 oder<br />
88 Jahre alt sind: Kommen Sie und<br />
lernen Sie uns und unseren faszinierenden<br />
Sport kennen.<br />
Um Bridge zu lernen, ist es nie zu<br />
früh und nie zu spät! Anfängerkurse<br />
beginnen in der 2. Oktoberhälfte. Tauchen<br />
Sie ein in die Welt des Bridgespiels<br />
– und Sie werden sich fragen,<br />
warum Sie nicht schon früher damit<br />
begonnen haben.<br />
Weitere Informationen<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter www.bridgeclub-lauf.de oder<br />
unter den Rufnummern 09123/99564<br />
(Fr. Kreutzer, 1. Vorstand) oder<br />
09123/81470 (Fr. Helm, Unterricht).<br />
Unsere Spieltage sind: montags ab<br />
19.15 Uhr, dienstags ab 14.30 Uhr,<br />
donnerstags, ab 19.15 Uhr (vierzehntägig),<br />
samstags ab 14.00 Uhr immer<br />
in den Räumen des BC Lauf/Nürnberger<br />
Land in der Nürnberger Straße 25.<br />
Städte sowie deren Vergünstigungen<br />
für die Ehrenamtskarte. Sollten Sie<br />
noch Informationen benötigen oder<br />
Fragen haben, kontaktieren Sie uns<br />
bitte.<br />
Wir freuen uns auch, wenn Sie<br />
Einzelhändler, die Sie kennen, ermuntern,<br />
Akzeptanzpartner der Ehrenamtskarte<br />
zu werden. Auch diese<br />
können Sie gerne an uns verweisen.<br />
Vielen Dank.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Kerstin Stocker, Leiterin WinWin<br />
Freiwilligenzentrum Nürnberger Land,<br />
Außenstelle des Landratsamtes Nürnberger<br />
Land, Unterer Markt 1,<br />
Im Rathaus, EG, 91217 Hersbruck.<br />
Tel. 09123/950-6700, Fax 09123/950-7700<br />
Ein neuer Service für unsere Mit.-Leser!<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Ab der kommenden Mit.-Ausgabe bieten wir<br />
Ihnen einen neuen Service an. Senden Sie<br />
uns das Bild Ihres Kindes an die E-Mail-<br />
Adresse: mit@fahnermedien.de mit Angabe<br />
des Namens, Wohnorts und Geburtsdatums,<br />
wir werden dies in der nächsten Ausgabe wie<br />
neben stehend kostenfrei verö� entlichen.<br />
Redaktionsschluss für die Oktober-<br />
Ausgabe: Mittwoch, 12. September 2012.
Karpfen-Schlemmereien<br />
Franken startet durch – Die Karpfensaison hat begonnen!<br />
Karpfenteichwirtschaft<br />
in Franken<br />
Die Karpfenteichwirtschaft hat in<br />
Franken eine mehr als 1000-jährige<br />
Tradition. Die Anfänge reichen bis<br />
auf Karl den Großen zurück. Vor<br />
allem durch das Wirken der Klöster<br />
erreichte sie bereits im Mittelalter<br />
eine große Blüte. Damals war der<br />
Karpfen während der Fastenzeit ein<br />
wichtiges Nahrungsmittel und zudem<br />
auf dem Speisezettel des Adels, der<br />
Kirche sowie des wohlhabenden<br />
Bürgertums eine willkommene Abwechslung.<br />
Karpfen war eine teure<br />
Delikatesse. 1 kg Karpfen kostete<br />
so viel wie 6 kg Rindfleisch oder 24<br />
Maß Bier. Daher wurde eine Vielzahl<br />
von Teichen angelegt und in vielen<br />
Regionen Frankens mit Leidenschaft<br />
Karpfenteichwirtschaft betrieben.<br />
Zentren der Teichwirtschaft stellten<br />
schon damals der Aischgrund sowie<br />
Dinkelsbühl dar. Durch frühe züchte-<br />
Karpfen-Einkaufstipps<br />
Der Karpfen ist im Handel nur<br />
frisch erhältlich, meistes im Ganzen,<br />
manchmal als Filet. Karpfen kann<br />
gekocht, gedünstet, gebacken oder<br />
geräuchert werden. Wichtig ist, die<br />
Qualität des Fisches zu beurteilen,<br />
da er nicht modrig schmecken soll.<br />
Im stehenden Gewässer ist das bei<br />
Karpfen schnell passiert. Stromkarpfen<br />
sind von bester Qualität, da sie<br />
im fließenden Wasser leben. Teichkarpfen<br />
haben einen vorzüglichen<br />
Geschmack wenn sie in einem Teich<br />
leben, durch den ein Bach fließt und<br />
rische Arbeit wurden eigene Karpfenstämme<br />
herangezüchtet. Der Aischgründer<br />
Spiegelkarpfen und auch der<br />
Dinkelsbühler Karpfen waren schon<br />
bald weit über die Grenzen Europas<br />
hinaus bekannt.<br />
Diese Begeisterung hat sich bis heute<br />
nicht geändert. Einigen tausend<br />
bäuerlichen Betrieben dient die klein<br />
strukturierte Karpfenteichwirtschaft<br />
als zusätzliche Einkommensquelle.<br />
Eine Vielzahl von Teichen und Teichketten<br />
prägen das Gesicht Frankens.<br />
Viele von ihnen sind Jahrhunderte<br />
alt und geben der Landschaft Abwechslung,<br />
Glanz oder gar Seele. Auf<br />
naturnahe Weise wird auch heute<br />
noch in extensiver Form auf Grundlage<br />
von Naturnahrung (Wasserflöhe,<br />
Hüpferlinge, Insektenlarven) und<br />
Getreide der gesunde und schmackhafte<br />
fränkische Karpfen erzeugt.<br />
Der Karpfen trifft heute wegen seiner<br />
naturnahen, umwelt- und fisch-<br />
beständig neues Wasser zuführt.<br />
Ist das nicht der Fall, müssen die<br />
Teiche abgelassen und gereinigt<br />
werden, damit der Fisch noch<br />
schmeckt.<br />
Kann man die Herkunft des Fisches<br />
nicht recherchieren, gibt die Farbe<br />
des Fisches Auskunft, aus welchem<br />
Wasser er stammt: je heller der<br />
Fisch, umso besser das Wasser<br />
aus dem er kam, umso besser sein<br />
Geschmack.<br />
Dem Seekarpfen – in stehendem<br />
Gewässer lebend – wird man den<br />
leicht modrigen Geschmack nie<br />
Der Berg ruft!<br />
Unsere Karpfenspezialitäten, z. B.:<br />
Karpfenröllchen gef. mit Rucola und frischem Parmesan<br />
oder Karpfenfilet im Bierteig<br />
➧ Kochkurse für jedermann<br />
Berggasthof am Rothenberg<br />
Das etwas andere Gasthaus<br />
Berggasthof am Rothenberg, Rothenberg 1, 91220 Schnaittach<br />
Tel. 09153 - 8480, Fax - 37 76 44, Do. Ruhetag, außer Feiertag<br />
Dienstag ist<br />
Steaktag<br />
gerechten Produktion, der kurzen<br />
Vermarktungswege, der gesundheitsfördernden<br />
Qualität des Produktes,<br />
der unvergleichbaren Frische, mit<br />
welcher er angeboten wird und seines<br />
hervorragenden Geschmacks alle<br />
Verbrauchererwartungen.<br />
Neben dem Karpfen werden von den<br />
Teichwirten auch Schleien, Hechte,<br />
Zander und Welse aufgezogen. Die<br />
Teiche halten Wasser im regenarmen<br />
Franken zurück und bieten auch<br />
vielen seltenen Pflanzen und Tieren<br />
wertvollen Lebensraum. Die Karpfenteichwirtschaft<br />
prägt in Franken nicht<br />
nur die Landschaft, sondern auch<br />
die Menschen, die Kultur und das<br />
Leben auf dem Land. Entdecken Sie<br />
den Charme einer besonderen Verbindung<br />
- einer liebenswerten Landschaft<br />
mit einem hervorragenden<br />
Produkt.<br />
Quelle: Teichgenossenschaft<br />
Landkreis Ansbach<br />
ganz nehmen können, aber er lässt<br />
sich durch Kochkünste abschwächen.<br />
Deshalb auch die Vorliebe für<br />
„Karpfen blau“, denn dazu gehört<br />
eine gehörige Portion Essig und<br />
dieser verwandelt das modrig Aroma<br />
in wundervoll, leicht nussigen<br />
Karpfengeschmack. Ansonsten hilft<br />
nur, den Fisch einige Tage in der<br />
Badewanne – bei regelmäßiger<br />
Frischwasserzufuhr und nicht zu<br />
kalt, gefüttert mit etwas Brot –<br />
auslüften zu lassen – dann ist der<br />
Feiertagsgenuss garantiert.<br />
Marianne Kopp<br />
Hirschenau 13<br />
90607 Rückersdorf<br />
Fax / Tel. 09 11 / 57 88 75<br />
www.partyservicekopp.de<br />
Betriebsurlaub vom 3. bis 8. September 2012<br />
BERGGASTHOF – HOTEL<br />
Igelwirt<br />
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Hersbrucker Straße 1<br />
91207 Lauf<br />
Telefon 09123 / 98 32 14<br />
Ab Anfang September:<br />
KArpfenfileT<br />
frisch aus dem erlengrund<br />
gebacken oder blau<br />
Unsere Tagesgerichte:<br />
www.Zwinger-Melber.de<br />
� Wirtshaus, Ter rasse und<br />
Wirtsgarten<br />
� Denkmalgeschütztes bäuerliches<br />
Anwesen<br />
� Durchgehend fränkische,<br />
leichte bis deftige Küche<br />
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Brotzeiten<br />
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im Innenhof<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
familie Bachmann<br />
und alle Mitarbeiter<br />
Täglich göffnet außer Montag<br />
von 11 bis 24 Uhr<br />
Karpfensaison<br />
Genießen Sie verschiedene Speziali-<br />
täten filetiert, gebacken oder blau<br />
Einzigartig<br />
idyllischer<br />
Rundblick<br />
Von Michelin<br />
➲ + ADAC empfohlen<br />
September 2012<br />
31
Mit �<br />
MehrGenerationenHaus<br />
Nürnberger Land<br />
Das MGH ist ein Treffpunkt für Alt<br />
und Jung. Wir laden Sie herzlich ein<br />
zu den Offenen Treffs jeweils am<br />
Montag ab 9 Uhr sowie Dienstag und<br />
Donnerstag 14 – 17 Uhr. Während<br />
dieser Zeit besteht die Möglichkeit<br />
zum Kaffeetrinken und Erzählen,<br />
Zeitunglesen, Kickern, Spielen, Handarbeiten<br />
und zur Benutzung unserer<br />
PCs.<br />
Im MGH erhalten Sie Informationen<br />
zu vielfältigen sozialen Einrichtungen.<br />
Wir können Sie in vielen<br />
sozialen Fragen beraten oder gegebenenfalls<br />
weitervermitteln. Seit<br />
Oktober 2011 betreuen wir das<br />
Leihgroßeltern-Projekt. Es gibt einen<br />
offenen Bücherschrank sowie die<br />
Möglichkeit, Spiele auszuleihen. Hier<br />
ist freitags auch die Ausgabestelle<br />
der Tafel.<br />
Regelmäßige Angebote:<br />
täglicher Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />
für Grundschulkinder,<br />
Mutter-Kind-Gruppen, Gesprächskreis<br />
für türkische Frauen, Schach-Jugendgruppe,<br />
Englisch-Kurs für Senioren.<br />
Neuer PC-Kurs für Anfänger ab<br />
Mittwoch, 19.9., 17 Uhr PC-Kurs<br />
Ordner und Dokumentenverwaltung,<br />
Internet, Fotos bearbeiten bzw. Fotobuchgestaltung<br />
in Planung. Neuer<br />
Kurs „Fit im Alter“ mit Frau Enßer<br />
(Gedächtnistrainerin) jeweils Dienstag<br />
10 – 11.30 Uhr ab 18.9.; neuer<br />
Englischkurs für Senioren jeweils<br />
Mittwoch 10 – 11 Uhr ab 19.9.; Neu-<br />
32 September 2012<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
er Auffrischungskurs „Progressive<br />
Muskelentspannung“ jeweils Montag<br />
18.30 Uhr ab 1.10. (insgesamt vier<br />
Mal). Anmeldungen für alle Kurse ab<br />
sofort möglich.<br />
Zusätzliche Veranstaltungen im<br />
September:<br />
jeden Dienstag ab 18 Uhr Selbsthilfegruppe<br />
für Menschen mit Ängsten<br />
und/oder Depressionen (organisiert<br />
von „Kiss“ Nürnberger Land); Samstag<br />
15.9. ab 14 Uhr Bürgerfest am<br />
Rathaus, Kinderschminken; Donnerstag<br />
20.9., 16 – 17.30 Uhr Volksliedersingen;<br />
Samstag 22.9., 14.30 – 16.30<br />
Uhr Carikids, Kindergruppe der<br />
offenen Behindertenarbeit (nur mit<br />
Anmeldung); Donnerstag 27.9., 17<br />
Uhr Diavortrag „Malta“ von Frau Lampel;<br />
Samstag 29.9., 10.30 – 12.30 Uhr<br />
„Künstler-Kids“, Bastelangebot für<br />
Kinder ab 5 Jahren, Thema „Urlaubserinnerungen“,<br />
bitte Urlaubsfotos<br />
und Urlaubs-Utensilien mitbringen<br />
(Unkostenbeitrag 4 Euro).<br />
Wir suchen immer Männer und<br />
Frauen, die gern im MGH mitarbeiten.<br />
Wer selbst ein Angebot machen will<br />
oder ein Hobby hat, das er vorstellen<br />
möchte, oder Mitstreiter für sein<br />
Hobby sucht, über das MGH ist dies<br />
möglich.<br />
Bitte sprechen Sie das Team an!<br />
Weitere Infos im MGH, Rückersdorfer<br />
Straße 24 a, 90552 Röthenbach,<br />
Tel. 0911-2176950 oder<br />
www.mgh-nuernberger-land.de.<br />
Alten- und Pflegeheim Karl-Heller-Stift<br />
Musikgenuss im Erlebnisgarten<br />
Ein herrliches Erlebnis war der Auftritt<br />
eines zwölfköpfigen Bläserensembles<br />
vom Posaunenchor Sankt<br />
Matthäus aus Nürnberg im Erlebnisgarten<br />
des Alten- und Pflegeheims<br />
Karl-Heller-Stift in Röthenbach. Zum<br />
Auftakt spielte die Gruppe volks-<br />
tümliche Weisen. Marschmusik und<br />
Polkas folgten. Nach dem Genuss<br />
von kühlen Getränken und erfrischendem<br />
Eis wurde der Nachmittag<br />
mit Gospels und fetziger Dixieland-<br />
Musik fortgesetzt. Kräftiger Applaus<br />
führte zu mehreren Zugaben.<br />
Herzlich willkommen im<br />
AWO Röthenbach lädt ein<br />
Die AWO Röthenbach lädt ein<br />
zum monatlichen Kaffee-Treff am<br />
Mittwoch 5.9. sowie zum Sonntags-<br />
Kaffee am 30.9. in der Begegnungsstätte<br />
Friedrichsplatz 4a. Vorschau<br />
Alte und demente Menschen<br />
werden in Pflegeheimen zu<br />
häufig fixiert. Darüber klagen<br />
Sozialpolitiker schon lange. Das<br />
private Pflegeheim Konias in<br />
Röthenbach will ein Zeichen setzen<br />
und sich dem „Werdenfelser Weg“<br />
anschließen – möglicherweise als<br />
Vorreiter im Nürnberger Land. Die<br />
CSU-Kommunalpolitiker Cornelia<br />
Trinkl, Christina Diener und Norbert<br />
Dünkel besuchten das Heim im<br />
ehemaligen Conradty-Krankenhaus.<br />
Sie waren beeindruckt und haben<br />
ihre Unterstützung zugesagt.<br />
Im Konias-Heim leben 41 alte, meist<br />
demente Menschen. „Wir haben 15<br />
Fixierungsbeschlüsse, von denen<br />
wir fünf anwenden, um Stürze zu<br />
vermeiden: dreimal durch Bettgitter<br />
und zweimal durch Stecktische an<br />
auf Oktober: Mittwoch 3.10. Kaffee-<br />
Treff; Samstag 27.10. Herbstfest mit<br />
Ehrungen, Sonntag 28.10. Sonntagskaffee.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
um 14 Uhr..<br />
Pflegeheim Konias beschreitet „Werdenfelser Weg“<br />
Alternativen zur Fixierung<br />
Spitalgasse 2 · 90552 Röthenbach/P.<br />
Tel. 09 11 / 37 66 34 70<br />
Fax 09 11 / 3 76 63 47 20<br />
info@pflegeheim-konias.de<br />
www.pflegeheim-konias.de<br />
Wir pflegen mit Herz und Verstand!<br />
Wohlbehütet und umsorgt in familiärer Atmosphäre.<br />
Die Politiker Norbert Dünkel, Cornelia Trinkl und Christina Diener (von links) lassen<br />
sich von Birgit Konias, ihrem Mann und einer Heimbewohnerin zeigen, wie<br />
Senioren sich ohne Sturzrisiko mit „Walkern“ bewegen können.<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Stühlen. Hand- oder Fußfesseln hat<br />
es bei uns nie gegeben. Und Beruhigungsmedikamente<br />
würden die<br />
Sturzgefahr sogar erhöhen“, sagt die<br />
Heimleiterin, die auf eine menschlichungezwungene<br />
Atmosphäre in ihrem<br />
Haus sehr großen Wert legt.<br />
Birgit Konias hat die meisten Schlafplätze<br />
so umgestaltet, dass Stürze<br />
glimpflich ausgehen müssten. Die<br />
früheren Betten wurden größtenteils<br />
durch höhenverstellbare Niedrigfahrbetten<br />
ersetzt, vor die zusätzlich<br />
gepolsterte Matten gelegt werden.<br />
Geteilte Bettgitter senken das<br />
Rausfall-Risiko, ohne den Menschen<br />
einzusperren. Protektor-Hosen bieten<br />
einen Hüftschutz. Stark sturzgefährdete<br />
Heimbewohner können sich<br />
ohne Risiko mit „Walkern“ bewegen.<br />
Denn Bewegung muss sein, sonst<br />
verkümmert die Muskulatur, was das<br />
Sturzrisiko weiter erhöht.<br />
Wenn ein Heimbewohner stürzt und<br />
schwere Verletzungen erleidet, gibt es<br />
oft Haftungsprobleme. Die Angst von<br />
Heimbetreibern vor Regressansprüchen<br />
der Krankenkassen trägt stark<br />
zu den vielen Fixierungen bei.<br />
Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
wurde 2007 ein Modell ins Leben<br />
gerufen, das sich immer weiter verbreitet<br />
und vor Regressansprüchen<br />
bei Nichtfixierung schützen soll. Der<br />
„Werdenfelser Weg“ baut auf eine<br />
verständnisvolle Zusammenarbeit von<br />
Betreuungsrichtern, Betreuungsstelle<br />
und Heimaufsicht des Landkreises.<br />
Birgit Konias setzt sich stark für die<br />
Einführung im Nürnberger Land ein.<br />
Thomas Kohl
Freundeskreis Röthenbach<br />
Hilfe für Suchtkranke<br />
Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />
Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />
trifft sich jeweils am Dienstag<br />
von 19 Uhr bis 21 Uhr in der<br />
Große Erfolge beim 24. Altstadtfestlauf in Hersbruck<br />
DAV Röthenbach an der Spitze<br />
Der 24. Hersbrucker Altstadtlaufs,<br />
veranstaltet vom Marathon Team<br />
Pegnitztal, war für viele Sportler der<br />
letzte Lauf vor den Sommerferien.<br />
Der nächste Termin im Nürnberger<br />
Land folgt am 23. September mit den<br />
„Zehn Kilometern von Röthenbach“.<br />
Beim Hobbylauf über 2,8 km schlossen<br />
die Nordic Walker des DAV<br />
Röthenbach mit Karl-Heinz Koth,<br />
Walter Hübler und Alfred Unfried<br />
das Feld von 55 Teilnehmern ab.<br />
Beim Hauptlauf über zehn Kilometer<br />
gingen 149 Läufer auf die Strecke.<br />
Bei den Damen waren Elke Bäumler<br />
(DAV Röthenbach) und Marianne<br />
Odörfer (Wasserwacht Weißenbrunn)<br />
die klaren Favoritinnen am Start.<br />
Während Odörfer in der ersten Runde<br />
die Flucht nach vorne ergriff, behielt<br />
Elke Bäumler die Kontrolle über<br />
den Rennverlauf und hatte in der<br />
zweiten Runde auch die schnelleren<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />
Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />
Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />
erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />
Caritas-Altenheim St. Michael<br />
Unterhaltsames Sommerfest<br />
Das Sommerfest des Caritas-Altenheims<br />
St. Michael in Röthenbach bot<br />
ein unterhaltsames Programm im<br />
Freien. Nach der Eröffnungsrede von<br />
Friederike Müller (Bereichsleitung<br />
Trägereigener Einrichtungen) gab es<br />
Kaffee und Kuchen, den ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen gespendet<br />
hatten.<br />
Dann folgten Darbietungen von<br />
Kindern des Kindergartens „Sonnenschein“.<br />
Als Belohnung bekamen sie<br />
Eis und bunte Luftballons. Traditionell<br />
folgte nun der Fassbieranstich<br />
durch den 2. Bürgermeister Dieter<br />
Quast. Der Nachmittag wurde gestal-<br />
tet mit Aktivitäten wie Luftballonsteigen,<br />
einer Cocktailbar und einem<br />
Wohlfühlbereich.<br />
Erstmals fand eine Tombola statt,<br />
deren Erlös dem Förderverein des<br />
Altenheims St. Michael zu Gute<br />
kommt. Dank des Fördervereins<br />
konnte der Clown „Lilli“ gebucht<br />
werden, der auch Bewohner in ihren<br />
Zimmern zum Lachen brachte, die<br />
nicht selbst am Fest teilnehmen<br />
konnten. Auftritte des Gesangvereins<br />
„Frohsinn“ und des hauseigenen<br />
Bewohnerchors „Singvögel“ rundeten<br />
das Fest perfekt ab.<br />
Beine. So gewann sie die Damenwertung<br />
in 42:39 Minuten mit 26<br />
Sekunden Vorsprung.<br />
Im Hauptlauf der Männer konnte<br />
niemand dem mehrmaligen Sieger<br />
Oliver Greger, früher für den RSC<br />
Marktredwitz und jetzt für LLC<br />
Regensburg startend, folgen. So<br />
lief vorne jeder mit geräumigem<br />
Abstand sein eigenes Rennen. Bester<br />
heimischer Vertreter war, wie<br />
zu erwarten, Andreas Janker (DAV<br />
Röthenbach) als Zweiter in 34:21 Minuten,<br />
mit 52 Sekunden Rückstand<br />
auf Greger.<br />
Traditionell in Hersbruck stark<br />
vertreten, konnte der DAV Röthenbach<br />
eine ganze Reihe von guten<br />
Altersklassenplätzen belegen:<br />
Andreas Janker Zweiter des Gesamtklassements<br />
und der Hauptklasse,<br />
Elke Bäumler Gesamtsiegerin und<br />
Weihnachtsgruß im Hochsommer<br />
RÖTHENBACH/DÄNEMARK — „Die<br />
Rentiere sind gefüttert, die Sonne<br />
scheint (34 Grad im Schatten), die<br />
Weihnachtspost ist verschickt ...“<br />
Nein, die Hitze der letzten Tage hat<br />
die MIT-Redakteure nicht um den<br />
Verstand gebracht.<br />
Vielmehr stehen genau diese Zeilen<br />
auf einer „Postkarte“ zu lesen, die<br />
die Redaktion jetzt aus Dänemark<br />
erreicht hat (siehe oben), und die<br />
schon eher ein kleines Kunstwerk<br />
ist. Die beiden Röthenbacher Zwillingsbrüder<br />
Guido und Joachim Ottilinger,<br />
die seit inzwischen 50 Jahren<br />
am Weihnachtsmarkt und bei vielen<br />
anderen Veranstaltungen Nikolaus<br />
Röthenbacher Vereine<br />
zugleich Erste in der W30, Franz<br />
Bäumler Dritter in der M30, Erhard<br />
Dummert Erster in der M50 und<br />
Erwin Gillich Erster in der M60.<br />
Elke Bäumler war die schnellste Frau<br />
und Knecht Ruprecht mimen, sind<br />
wieder beim jährlichen „Weltkongress“<br />
der Weihnachtsmänner im<br />
dänischen Kopenhagen vertreten.<br />
Mit hunderten anderen Weihnachtsmännern,<br />
Nikoläusen – und sogar<br />
Nikoläusinnen – treffen sich die<br />
zwei Röthenbacher dort jedes Jahr,<br />
um wichtige Themen rund um Weihnachten<br />
zu diskutieren und einfach<br />
gemeinsam Spaß zu haben.<br />
Kein Wunder, dass die Ottilinger-<br />
Brüder schon jetzt den Winter kaum<br />
mehr erwartenkönnen.<br />
Mit Janker, Ralph Hopf, Dummert,<br />
Franz Bäumler und Klaus Petschar<br />
feierte der DAV auch den Sieg in der<br />
Mannschaftswertung.<br />
Andreas Janker wurde in Hersbruck<br />
Gesamtzweiter Foto: Decombe<br />
September 2012<br />
33
Mit �<br />
Schießsportgemeinschaft Röthenbach<br />
Gaujugendausflug mit Kanufahrt<br />
Der Schützengau Nürnberg veranstaltet<br />
jedes Jahr einen Ausflug für<br />
die Schützenjugend. Gaujugendleiter<br />
Roland Prühäuser organisierte dieses<br />
Mal für alle Jugendlichen aus<br />
dem Bereich Luftpistole, Luftgewehr<br />
und Bogen eine Kanufahrt auf der<br />
Wiesent. Mit dabei waren zehn Jugendliche<br />
der SSG Röthenbach.<br />
Bereits um 9 Uhr trafen sich die<br />
Schützen bei strahlendem Sonnenschein<br />
mit ihren Jugendleitern, Familien<br />
und Freunden in Waischenfeld<br />
in der Fränkischen Schweiz. Vom<br />
Beim 4. Sommergespräch des<br />
CSU-Ortsverbands Röthenbach mit<br />
der heimischen Bundestagsabgeordneten<br />
Marlene Mortler war das<br />
Schwerpunktthema „Gesundheit“. Im<br />
Gasthaus Rockenbrunn begrüßte die<br />
stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende<br />
Cornelia Trinkl zahlreiche Gäste, darunter<br />
die Stadträte Angelika Seuser<br />
und Karl-Heinz Pröbster, den Haimendorfer<br />
Ortssprecher Helmut<br />
Schmidt sowie das CSU-Ehrenmitglied<br />
Louis Fischer.<br />
Marlene Mortler stellte sich den<br />
Fragen der Gäste. Die bewegten unterem<br />
anderem Presseartikel, denen<br />
zufolge die Qualität des deutschen<br />
Gesundheitssystems im europäischen<br />
Vergleich von Rang 6 auf 14<br />
abgerutscht sei. Mortler erklärt sich<br />
dies unter anderem durch eine Zunahme<br />
von Krankenhausinfektionen<br />
34 September 2012<br />
Röthenbacher Vereine<br />
Parkplatz aus<br />
wurden sie mit Zubringer-Bussen<br />
an<br />
die Ablegestelle gebracht.<br />
Dort bekamen<br />
die Teilnehmer<br />
erst eine theoretische<br />
Einweisung<br />
und anschließend<br />
bestiegen immer<br />
zwei bzw. drei<br />
Jugendliche ein<br />
Kanu. Viele waren<br />
schon geübte<br />
Kanuten, einige hatten anfängliche<br />
Schwierigkeiten und wenige gingen<br />
nach dem Kentern sogar baden.<br />
Nach zwei Stunden Rudern kamen<br />
alle gut gelaunt, teilweise nass und<br />
um Erfahrungen reicher an der<br />
Anlegestelle Doos an. Dort mussten<br />
sie die Kanus an Land ziehen. Nach<br />
dem gemeinsamen Gruppenfoto<br />
ging es nach Muggendorf in eine<br />
Wirtschaft zum Mittagessen. Die<br />
Kosten hierfür übernahm für die Jugendlichen<br />
der Gau Nürnberg.<br />
CSU-Sommergespräch mit MdB Mortler:<br />
„Prävention wird immer wichtiger!“<br />
Von links: Ortssprecher Helmut Schmidt, stellvertretende Ortsvorsitzende und Stadträtin<br />
Cornelia Trinkl, MdB Marlene Mortler, Stadträtin Angelika Seuser, stellvertretender<br />
Fraktionsvorsitzender Karl-Heinz Pröbster und Stadtrat a.D. Louis Fischer<br />
bei stationären Aufenthalten und einer<br />
oft auf Wunsch der Patienten zu<br />
schnellen Verordnung von Antibiotika.<br />
Oft wüssten die Patienten nicht,<br />
dass diese Medikamente nur bei<br />
bakteriellen, nicht aber bei viralen<br />
Infekten helfen.<br />
Als Beispiele für Gesundheitssysteme,<br />
von denen die Bundesrepublik<br />
hier lernen könne, führte Mortler<br />
das der skandinavischen Länder an,<br />
die sehr viel stärker auf Prävention<br />
setzten. Laut Mortler würden inzwischen<br />
auch in Bayern und auf Bundesebene<br />
wichtige Schritte in diese<br />
Richtung gegangen.<br />
So habe der Bund den Nationalen<br />
Aktionsplan „IN FORM – Deutschlands<br />
Initiative für gesunde Ernährung<br />
und Bewegung“ initiiert. Dieser<br />
bündelt bestehende Initiativen von<br />
Bund, Ländern und Gemeinden,<br />
Motorsportclub Röthenbach<br />
ADAC-Prüfdienst zu Gast<br />
ADAC-Prüfdienststand im Einsatz<br />
Am 17. und 18. September kommt<br />
der ADAC-Prüfdienst turnusmäßig<br />
wieder nach Röthenbach auf den<br />
Freibadparkplatz (Breite Straße) und<br />
prüft Bremsen, Stoßdämpfer und die<br />
Reifen der PKWs (jeweils in der Zeit<br />
von 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr).<br />
ADAC-Mitglieder erhalten alle Prüfungen<br />
kostenlos, während für Nichtmitglieder<br />
eine Prüfung nach Wahl<br />
Krankenkassen und Zivilgesellschaft<br />
zu einer nationalen Strategie. Der<br />
Tourismusverband Franken etwa trage<br />
mit seinem Projekt „Gesundheitskompetenz“<br />
dazu bei, Präventionsangebote<br />
zur Gesundheitsförderung<br />
im Unternehmen durch eine besondere<br />
Vereinbarung mit Arbeitgebern<br />
und Kurbädern stärker publik zu<br />
machen.<br />
Ein weiteres wichtiges Thema, das<br />
die Gäste bewegte, war die Zukunft<br />
der ärztlichen Versorgung im ländlichen<br />
Raum. Viele junge Ärzte zö-<br />
Die Tennisabteilung des 1. FC<br />
Röthenbach veranstaltete im Rahmen<br />
des Röthenbacher Sommerferienprogramms<br />
einen Kinder- und<br />
Jugendtag. In kleineren Gruppen<br />
konnten die 30 teilnehmenden Kinder<br />
im Alter von fünf bis 13 Jahren<br />
in das Tennistraining hineinschnuppern.<br />
In größeren Gruppen wurde<br />
kostenfrei durchgeführt wird. Bei der<br />
letzten Prüfung im September 2011<br />
haben mehr als 160 Kraftfahrer ihre<br />
Fahrzeuge überprüfen lassen.<br />
Der Motorsportclub Röthenbach im<br />
ADAC empfiehlt allen sicherheitsbewussten<br />
Kraftfahrern, von diesem<br />
kostenlosen Service Gebrauch zu<br />
machen.<br />
gen Ballungszentren den ländlichen<br />
Räumen vor. Mortler berichtete,<br />
dass zwar die Zahl der Vertragsärzte<br />
seit dem Jahr 1993 von 115000<br />
auf 138500 gestiegen sei, jedoch<br />
würden angesichts der demographischen<br />
Entwicklung im ländlichen<br />
Raum immer häufiger Ärzte benötigt.<br />
Hier seien sowohl die Bundesregierung<br />
als auch der Freistaat<br />
Bayern aktiv geworden, die Förderprogramme<br />
zur Sicherstellung der<br />
ärztlichen Versorgung im ländlichen<br />
Raum aufgelegt haben.<br />
1. FC Röthenbach veranstaltete Kinder- und Jugendtag<br />
Viel Spaß rund um Tennis<br />
dann auch die Motorik der Kids trainiert.<br />
Bei einem Preisausschreiben<br />
wurde nach berühmten Tennisspielern<br />
gefragt.<br />
Für das leibliche Wohl war gesorgt<br />
und zum Ende des Tennistages<br />
sorgte die Abkühlung mit dem Wasserschlauch<br />
für besonders großen<br />
Spaß.
Fußballturnier der Offenen Ganztagesschulen<br />
Pokal bleibt im Gymnasium<br />
Der Kapitän der Siegermannschaft, Burak Erata, und seine Mitstreiter nahmen<br />
den Wanderpokal, gestiftet vom Arbeiter-Samariter-Bund Nürnberger Land, stolz<br />
entgegen<br />
Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
fand zum dritten Mal auf<br />
dem Gelände der Röthenbacher<br />
Realschule ein Turnier der von<br />
ASB-Mitarbeiterinnen betreuten<br />
Offenen Ganztagesschulen im<br />
Landkreis statt. Diesmal traten das<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasium, die<br />
Realschule Röthenbach und das<br />
Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium<br />
aus Lauf gegeneinander an.<br />
Am 16. September findet um 17 Uhr<br />
wiederum ein großes Serenadenkonzert<br />
in der Moritzbergkapelle statt.<br />
Mitglieder der Staatsphilharmonie<br />
Nürnberg spielen Kammermusik<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart und<br />
Franz Schubert unter dem Titel „Eine<br />
romantische Landpartie“.<br />
Hauptwerk des Konzerts ist Schuberts<br />
melodienreiches Oktett in<br />
F-Dur – eine große romantische<br />
Symphonie im Kammerformat und<br />
gleichzeitig beste Unterhaltungsmusik.<br />
Zu beiden Konzerten wird ein<br />
„Bus-Shuttle-Dienst“ (Hin- und Rückfahrt<br />
5,00 Euro/Person) mit mehreren<br />
Haltestellen in Röthenbach,<br />
Jung in Röthenbach<br />
Kultur in Röthenbach<br />
Serenadenkonzert auf dem Moritzberg<br />
Leinburg, Haimendorf angeboten,<br />
der die Besucher bis auf den Moritzberg<br />
bringt. Ebenfalls gibt es einen<br />
„Shuttle-Dienst“ vom Parkplatz am<br />
Moritzberg zur Kapelle.<br />
Nähere Informationen hierzu<br />
bei der Geschäftsstelle der VHS<br />
(0911/5707848) oder beim Kulturamt<br />
(0911/9575-121). Eintritt: 17,00<br />
Euro/12,00 Euro (ermäßigt für Mitglieder,<br />
Schüler und Rentner), zzgl.<br />
VVKGeb., Tageskasse erhöhter Eintritt.<br />
Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach, PZ-Ticket-Shop Lauf,<br />
Gaststätte auf dem Moritzberg und<br />
ab 16.00 Uhr an der Tageskasse.<br />
Kirchliches in Röthenbach<br />
Jehovas Zeugen Röthenbach (Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach, Telefon 0911/5700691<br />
Freitags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />
Zeugnis ab für Gottes Königreich“.<br />
Anschließend: Schulkurs für<br />
Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />
sowie Podiumsgespräche und<br />
Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
Schiedsrichter Gerold Heyder hatte<br />
dreieinhalb Stunden lang, mit nur<br />
minimalen Pausen, für ein gerechtes<br />
Spiel zu sorgen.<br />
Den Vorjahressiegern, den Fußballspielern<br />
des Geschwister-Scholl-<br />
Gymnasiums, gelang es im Finale,<br />
durch ein bis zum Schluss spannendes<br />
Spiel die Realschule Röthenbach<br />
mit 4:3 Toren zu besiegen.<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />
Themen:<br />
2.9. Warum sollten wir bei Jehova<br />
Zuflucht suchen?<br />
9.9. Sucht fortgesetzt Gottes Königreich<br />
16.9. Jehova ist seinem Volk „eine<br />
sichere Höhe“<br />
Ferienprogramm des Jugendzentrums<br />
Die Kinder schlugen Olli<br />
Unter dem Motto „Schlag den Olli“<br />
oder „Alle gegen Einen“ standen<br />
lustige Wettkämpfe beim Kinderferienprogramm<br />
des Röthenbacher<br />
Jugendzentrums. Dabei traten zwölf<br />
23.9. Das wahre Harmagedon – Warum<br />
und wann?<br />
30.9. Wann wird es echten Frieden<br />
und echte Sicherheit geben?<br />
Anschließend:<br />
Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />
Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />
sind öffentlich. Besucher sind jederzeit<br />
willkommen. Keine Kollekte.<br />
Kinder gegen Olli Lang, den sportlichen<br />
Leiter der WibeKi-Abteilung<br />
des TSV Röthenbach, an. Am Ende<br />
gewannen die Kinder knapp durch<br />
ein Quiz-Stechen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen oder von jemand besucht<br />
werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />
die Bibel näherbringt, dann<br />
wenden Sie sich bitte an die oben<br />
genannte Adresse oder klicken folgende<br />
Internetseite an: www.jw.org<br />
September 2012<br />
35
Mit �<br />
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Röthenbach, Do., 06.09.12 12.00 –<br />
Bauhof (Gewerbegebiet Mühllach) 14.00 Uhr<br />
Rückersdorf, Mi., 19.09.12 09.00 –<br />
Bauhof (Luitpoldplatz) 10.00 Uhr<br />
Röthenbach, Mi., 26.09.12 12.00 –<br />
Bauhof (Gewerbegebiet Mühllach) 14.00 Uhr<br />
Schwaig- Fr., 28.09.12 09.00 –<br />
Bauhof (Bauhofstr.) 10.00 Uhr<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2011<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />
S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu den<br />
angegebenen Terminen abgegeben werden, da jede<br />
Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit überprüft<br />
werden muss. Folien, die außerhalb der genannten<br />
Termine bereitgelegt werden, können daher nicht<br />
mitgenommen werden und bleiben liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind<br />
aber gebührenpflichtig.<br />
Wertstoffhöfe im<br />
Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro Kubikmeter<br />
fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis Dezember)<br />
Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />
Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis November),<br />
Sa.: von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Schwaig, Bauhof:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />
zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
36 September 2012<br />
Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />
3. September bis 4. Oktober Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
RÜCKERSDORF:<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />
Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 10.09. Mo., 17.09.<br />
Ortsteile:<br />
Ludwigshöhe und Strengenberg<br />
Mo., 24.09.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie<br />
SCHWAIG:<br />
Mo., 10.09.<br />
Mo., 24.09.<br />
Di., 18.09.<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />
Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 03.09. Do., 13.09.<br />
Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 17.09.<br />
Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 01.10.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />
Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 03.09. Di., 11.09.<br />
Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 17.09.<br />
Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 01.10.<br />
Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg,<br />
Norisstr., Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />
Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 03.09. Fr., 14.09.<br />
Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 17.09.<br />
Heimstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr., Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz,<br />
Schulstr., Steingartenweg, Tannenweg, Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />
Mo., 01.10.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 04.09. Mo., 10.09.<br />
Tulpenweg Di., 18.09.<br />
Di., 02.10.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />
Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 04.09.<br />
Di., 18.09.<br />
Di., 02.10.<br />
Di., 11.09.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />
Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Di., 04.09. Fr., 14.09.<br />
Moritzbergstr., Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Siedlerstr., Steinlachstr., Di., 18.09.<br />
Unterer Röthelweg, Waldheilstr., Waldrandstr., Warthestr., Di., 02.10.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />
Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 07.09. Di., 18.09.<br />
Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2,<br />
Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />
RÖTHENBACH:<br />
Fr., 21.09.<br />
Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />
Moritzberg Di., 04.09.<br />
Di., 18.09.<br />
Di., 02.10.<br />
Mo., 10.09.<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />
Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 11.09. Mo., 10.09.<br />
Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis<br />
Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str.<br />
Di., 25.09.<br />
(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />
Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 11.09. Di., 11.09.<br />
Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr.,<br />
Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.)<br />
Di., 25.09.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />
Himmelgartenstraße Mi., 12.09.<br />
Mi., 26.09.<br />
Mo., 10.09.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />
Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 12.09. Mi., 12.09.<br />
str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 26.09.<br />
Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />
Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 12.09. Fr., 14.09.<br />
Mi., 26.09.<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />
Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 04.09. Di., 11.09.<br />
bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 18.09.<br />
Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.), Di., 02.10.<br />
Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />
(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />
Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 04.09. Do., 13.09.<br />
Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 18.09.<br />
Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg), Di., 02.10.<br />
Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />
Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 05.09. Do., 13.09.<br />
weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 19.09.<br />
Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Parkstr., Pegnitzgrund, Do., 04.10.<br />
Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />
Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 05.09. Fr., 14.09.<br />
schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 19.09.<br />
und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn Do., 04.10.<br />
Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
Es gibt einfachere Wege<br />
an Geld zu kommen.<br />
Recht und Finanzen<br />
Zweifelhafte Forderungen aus Osnabrück und Düsseldorf<br />
Warnung vor neuer Inkasso-Welle<br />
Derzeit rollt mal wieder eine Inkasso-Welle<br />
übers Land. Ausgelöst hat<br />
sie dieses Mal die Anwalts-Inkasso-<br />
Zentrale mit Sitz in Osnabrück.<br />
Deren Rechtsanwalt Ingo Müller<br />
macht zweifelhafte Forderungen<br />
aus telefonisch abgeschlossenen<br />
Gewinnspieldiensten geltend. Er<br />
behauptet, Rechnungen seien noch<br />
nicht beglichen worden. Neben den<br />
angeblich offenen Beträgen berechnet<br />
er selbstverständlich Mahn- und<br />
Rechtsanwaltskosten.<br />
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Berufsbilder und -Profile<br />
Koch/Köchin<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Köche und Köchinnen bereiten<br />
unterschiedliche Gerichte zu und<br />
richten sie an. Sie organisieren die<br />
Arbeitsabläufe in der Küche, stellen<br />
Speisepläne auf, kaufen Zutaten ein<br />
und lagern sie fachgerecht.<br />
Hauptsächlich arbeiten sie in den<br />
Küchen von Restaurants, Hotels,<br />
Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen<br />
und Catering-Firmen. Darüber<br />
hinaus sind sie in der Nahrungsmittelindustrie<br />
für Hersteller von<br />
Fertigprodukten und Tiefkühlkost<br />
tätig. Auch Schifffahrtsunternehmen<br />
beschäftigen auf größeren Ausflugs-<br />
und Kreuzfahrtschiffen Köche und<br />
Köchinnen.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Koch/Köchin ist ein anerkannter<br />
Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
(BBiG).<br />
Diese bundesweit geregelte 3-jährige<br />
Ausbildung wird im Gastgewerbe<br />
angeboten. Auch eine schulische<br />
Ausbildung ist möglich.<br />
Teilweise werden dieselben Forderungen<br />
gleichzeitig auch von dem<br />
Unternehmen National Inkasso<br />
(ehemals: wecollect) in Düsseldorf<br />
beigetrieben. Die Verbraucherzentrale<br />
rät zur Vorsicht. Zahlen muss<br />
nur derjenige, der am Telefon einen<br />
rechtsgültigen Vertrag geschlossen<br />
hat.<br />
Ist gar kein Vertrag zustande gekommen<br />
oder wurde er durch Täuschung<br />
untergeschoben, sollten Betroffene<br />
der Forderung schriftlich wider-<br />
Restaurantfachmann/frau<br />
Die Tätigkeit im Überblick<br />
Restaurantfachleute bedienen die<br />
Gäste in Gastronomiebetrieben. In<br />
erster Linie beraten sie bei der Auswahl<br />
von Speisen und Getränken,<br />
servieren und kassieren, bereiten<br />
aber auch größere Veranstaltungen<br />
vor. In Hotelbetrieben arbeiten sie<br />
außerdem im Etagenservice.<br />
Hauptsächlich arbeiten Restaurantfachleute<br />
in Restaurants, Hotels,<br />
Gasthöfen und Pensionen. Darüber<br />
hinaus sind sie in Kaufhäusern und<br />
Verbrauchermärkten mit Tagescafés<br />
oder in Spielbanken und Spielotheken<br />
mit Servicebereich oder in<br />
Metzgereien mit Cateringservice<br />
tätig.<br />
Die Ausbildung im Überblick<br />
Restaurantfachmann/-frau ist ein<br />
anerkannter Ausbildungsberuf nach<br />
dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).<br />
Diese bundesweit geregelte 3-jährige<br />
Ausbildung wird im Gastgewerbe<br />
angeboten.<br />
Auch eine schulische Ausbildung ist<br />
möglich.<br />
Quelle: www.arbeitsamt.de<br />
sprechen. Dazu ein Musterbrief<br />
der Verbraucherzentrale genutzt<br />
werden, der auf der Internetseite<br />
der Verbraucherzentrale als Pdf-File<br />
zum Download bereit steht (http://<br />
www.verbraucherzentrale-bayern.de/<br />
mediabig/223971A.pdf) Wer Zweifel<br />
hat, welche Stelle berechtigt ist,<br />
Forderungen einzuziehen, der sollte<br />
sich zunächst Nachweise vorlegen<br />
lassen.<br />
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Bildung und Beruf<br />
Exkursion ins Dokumentationszentrum der Stadt Nürnberg<br />
Im Rahmen des Sozialkundeunterrichts<br />
unternahmen die Schüler des<br />
Kurses 11/14 der Berufsfachschule<br />
für Altenpflege/Neunkirchen am<br />
Sand eine Exkursion ins „DokumentationszentrumReichsparteitagsgelände“<br />
der Stadt Nürnberg. Um einen<br />
umfassenden Eindruck von der<br />
Atmosphäre der Reichsparteitage,<br />
die in Nürnberg während der NS-Zeit<br />
stattfanden, zu bekommen, nahmen<br />
die Schüler an einer Führung über<br />
das gesamte Gelände teil. Diese<br />
führte vom Kongressbau über die<br />
Große Straße bis hin zum Zeppelinfeld.<br />
Funktion und Wirkung der monumentalen<br />
nationalsozialistischen<br />
Architektur wurden durch Fotos und<br />
Beispiele verdeutlicht.<br />
Den Abschluss bildete ein Besuch<br />
des Dokumentationszentrums selbst.<br />
Die Schüler konnten sich über Details<br />
und Hintergründe des Dritten<br />
Reiches informieren. Der Besuch des<br />
Museums und der entsprechenden<br />
historischen Orte sollte den Schülern<br />
die Zeitzusammenhänge erfahrbar<br />
machen, mit denen die meisten der<br />
alten Menschen, die die Schüler<br />
pflegen, konfrontiert waren.<br />
Darüber hinaus sollte den Schülern<br />
vermittelt werden, wie leicht man der<br />
Faszination von Gewalt unterliegt<br />
und wie schnell man bereit ist, wenn<br />
man zu einer Mehrheitsgruppe<br />
gehört, andere zu diskriminieren.<br />
Beides, Gewalt und Diskriminierung,<br />
sind Mechanismen, die in einem<br />
sozial sensiblen Berufsfeld wie dem<br />
der Altenpflege nichts zu suchen<br />
haben.<br />
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Dieser 5- bzw. 6-monatige<br />
Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“<br />
enthält die Module „Finanzbuchhaltung<br />
mit Lexware und Datev“ sowie<br />
„Lohn- und Gehaltsbuchhaltung<br />
mit Datev und SAP“. Nach dem<br />
Unterricht endet der Kurs mit einem<br />
ein- bzw. zweimonatigen Praktikum<br />
in einem Unternehmen, damit die<br />
Lehrgangsteilnehmer ihr theoretisches<br />
Wissen in der Praxis anwenden<br />
können.<br />
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ist für Kaufleute mit Berufsabschluss<br />
sowie für Teilnehmer ohne kaufmännischen<br />
Berufsabschluss jedoch mit<br />
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83517, Fax 09123 82697, E-Mail:<br />
aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de,www.altenpflegeschulenks.de.<br />
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Lehrgangsdauer steht immer ein erfahrener<br />
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Der -Expertentipp<br />
Jedes Jahr verunglücken in<br />
Deutschland tausende Kinder. Oft<br />
sind es nur Stürze, die kleine oder<br />
größere Blessuren verursachen.<br />
Nicht selten aber sind die Ersthelfer<br />
richtig gefordert, wenn es darum<br />
geht, Säuglinge oder Kinder<br />
in Not zu versorgen.<br />
Der ASB Nürnberger Land schult<br />
seit Jahren Eltern, Lehrer und<br />
Erzieher in der Ersten Hilfe an<br />
Kindern. Bereichsleiter Thorsten<br />
Schlicke erklärt, warum das so<br />
wichtig ist.<br />
Herr Schlicke, was sind bei<br />
der Ersten Hilfe die größten<br />
Unterschiede zwischen<br />
Kindern und Erwachsenen?<br />
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.<br />
Sie haben im Vergleich<br />
eine größere Hautoberfläche und<br />
auch der Pulsschlag und die Atmung<br />
sind viel schneller. In der<br />
Ersten Hilfe unterscheiden sich<br />
deshalb einige Maßnahmen von<br />
denen bei Erwachsenen.<br />
Was bedeutet das im<br />
Ernstfall?<br />
Im Ernstfall sind auch an Kindern<br />
und Säuglingen die Grundsätze<br />
der Ersten Hilfe anzuwenden –<br />
idealerweise aber eben auf diese<br />
ausgerichtet.<br />
Was ist denn die wichtigste<br />
Regel bei einem Notfall mit<br />
einem Kind?<br />
Wer ist bereit zu helfen?<br />
Die Pflegestellen des Tierschutzvereines Lauf Lauf sind zurzeit völlig<br />
überfüllt. Täglich werden Tiere abgegeben, zurzeit hauptsächlich junge<br />
Kätzchen. Der Verein sucht deshalb händeringend tierliebe Menschen,<br />
die bis zur Weitervermittlung Tiere bei sich aufnehmen. Sämtliche Kosten,<br />
die entstehen, trägt der Verein. Bitte bitte melden Sie sich!<br />
Außerdem sucht der Verein einen trockenen Lagerplatz für Futter und<br />
Trödelware (z.B. Garage). Tel. 0911/578423 oder 09123/985477,info@<br />
tierschutzverein-lauf.de<br />
Spendenkonto 240250696 Spk. Nbg. BLZ 76050101<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Ruhig zu bleiben, auch wenn es<br />
schwerfällt. Wenn Sie dem Kind<br />
gegenüber Ruhe ausstrahlen,<br />
dann wird es sich schneller beruhigen.<br />
Und machen Sie Ihrem<br />
Kind keine Vorwürfe.<br />
Was lernen Eltern/Erzieher in<br />
den Kinder-Erste-Hilfe-Kursen<br />
des ASB?<br />
Wir behandeln natürlich alle wichtigen<br />
Verletzungen, von Verbrennungen<br />
über Verbrühungen bis zu<br />
hin Vergiftungen. Vor allem aber<br />
versuchen wir, den Erwachsenen<br />
die Angst vor der Ersten Hilfe am<br />
Kind zu nehmen.<br />
Gibt es ein Alter, in dem<br />
Kinder besonders gefährdet<br />
sind?<br />
Das erste problematische Alter<br />
liegt zwischen dem ersten und<br />
dritten Lebensjahr, denn in dieser<br />
Zeit erkunden die Kinder ihre Umwelt<br />
mit dem Mund. Später ist es<br />
dann häufig die Neugierde, die zu<br />
Unfällen führt, beispielsweise im<br />
Umgang mit heißem Wasser oder<br />
Feuer. Damit gehen leider auch<br />
Erwachsene oft zu sorglos um –<br />
etwa beim Grillen.<br />
Was können Eltern/Erzieher<br />
präventiv tun?<br />
In erster Linie gilt: Packen Sie<br />
Ihre Kinder nicht in Watte! Denn<br />
je mehr ein Kind seine Umwelt<br />
erkundet und kennenlernt, umso<br />
mehr lernt es auch, Gefahren<br />
wahrzunehmen und sich zu<br />
schützen. Dennoch sollten Sie mit<br />
ihm, wenn es die Situation ergibt,<br />
auch über potenzielle Gefahren<br />
sprechen.<br />
Die nächsten Kinder-Erste-Hilfe-<br />
Kurse des ASB finden im Herbst<br />
statt, Info unter www.asblauf.de<br />
Der nächste Teil der Serie befasst<br />
sich mit Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />
bei einem Schlaganfall.<br />
Haushaltshilfe rund um die Uhr<br />
„Ins Pflegeheim? Nicht mit mir! –<br />
Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />
Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt. Deshalb<br />
bieten wir Ihnen an, Sie und Ihre Familie von den Alltagsaufgaben<br />
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40 September 2012<br />
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„Auf das richtige Holz kommt´s an“<br />
Ute Leupold und Ofensetzer Walter Schwarz im Showroom von Ofen Leupold in Röthenbach.<br />
Das alteingesessene Ofenfachgeschäft setzt auf Qualität und Beratung und verkauft ausschließlich<br />
hochwertige Öfen namhafter Hersteller.<br />
Feuer ist das wohl stärkste aller<br />
Elemente. Seine Kraft fasziniert<br />
seit Urzeiten die Menschheit, seine<br />
Flammen wärmen die Seele und<br />
den Raum. Kein Wunder also, dass<br />
viele Menschen auch in ihrem Zuhause<br />
die behagliche Nähe eines<br />
prasselnden Feuers suchen. Und so<br />
verzeichnen die Ofenbauer spätestens<br />
ab Oktober, wenn es draußen<br />
wieder kälter wird, eine steigende<br />
Nachfrage. Während in den vergangenen<br />
zwei Jahrzehnten vor allem<br />
dekorative Öfen gefragt waren, lässt<br />
die Diskussion um steigende Öl- und<br />
Gaspreise seit einigen Jahren die<br />
Nachfrage nach echten Heizkaminen<br />
wieder deutlich steigen, bestätigt<br />
Ute Leupold.<br />
Die Ofenfachfrau aus Röthenbach<br />
führt den Betrieb ihrer Eltern in<br />
zweiter Generation und registriert<br />
das wachsende Interesse an echten<br />
Feuerstätten schon eine ganze<br />
Weile. Dennoch rät sie von einem<br />
übereilten Kauf eines Ofens ab. „Wer<br />
sich mit dem Gedanken trägt, einen<br />
Kamin- oder Kachelofen anzuschaffen,<br />
sollte vor dem Kauf erst einmal<br />
den Kaminkehrer kontaktieren“.<br />
Denn soll der Ofen nicht nur schmücken,<br />
sondern auch heizen oder gar<br />
kochen, muss er einige Voraussetzungen<br />
erfüllen. Diese werden sich<br />
in den kommenden zwei Jahren<br />
sogar noch verschärfen, denn mit<br />
der geplanten Novelle der Bundes-<br />
Immisionsschutzverordnung dürfen<br />
ab Ende 2014 Öfen höchstens noch<br />
40 Milligramm Feinstaub ausstoßen.<br />
Bis 2024 sollen die Anforderungen<br />
noch einmal verschärft werden.<br />
Bereits angeschlossene Öfen genießen<br />
zum Teil- zumindest für eine<br />
Übergangszeit- Bestandsschutz, aber<br />
auch das muss der Kaminkehrer<br />
festlegen. Wer aber einen neuen<br />
Kamin- oder Kachelofen anschließen<br />
oder einen alten wieder in Betrieb<br />
nehmen will, sollte sich vom Hersteller<br />
mittels Zertifikat bestätigen lassen,<br />
dass dieser die Grenzwerte einhält,<br />
sonst kann die Enttäuschung<br />
groß werden, wenn der Schornsteinfeger<br />
keine Betriebserlaubnis mehr<br />
erteilt oder diese Ende 2014 abläuft.<br />
Generell will das Leben mit einem<br />
Ofen gelernt sein, sagt Ute Leupold,<br />
deren Mitarbeiter die Kunden regelmäßig<br />
in die Kunst des Heizens<br />
einführen. „Der größte Fehler ist es,<br />
ständig nachzulegen“, sagt Leupold,<br />
„man sollte den Ofen generell runterbrennen<br />
lassen, das spart auch<br />
Holz“. Ein guter Ofen, vor allem<br />
dann, wenn er einen Speicher besitze,<br />
heize auch dann noch nach,<br />
wenn das Holz bereits heruntergebrannt<br />
sei. Als Material eigne<br />
sich möglichst klein gespaltenes<br />
heimisches Hartholz wie Buche oder<br />
Eiche. Lediglich zum Anzünden sei<br />
es angebracht, oben auf den Stapel<br />
Weichholz zu schlichten, da dieses<br />
schneller anbrenne.<br />
Andere Materialien, auch Papier<br />
oder Tannenzapfen, sollten nicht<br />
in den Ofen gelangen, meint Ute<br />
Leupold. „Papier verursacht großen<br />
Qualm, dadurch entsteht viel Ruß,<br />
der den Ofen verdreckt. Und die<br />
Tannenzapfen enthalten Harz, das<br />
verklebt das Innere.“ Generell gelte,<br />
„was unten reinkommt, kommt<br />
oben raus“, deshalb sei Holz die<br />
umweltschonenste und sauberste<br />
Befeuerung.<br />
Das Holz müsse gut abgelagert sein,<br />
maximal 20 Prozent Restfeuchte<br />
seien erlaubt, „je trockener das Holz,<br />
desto besser heizt es.“ Das aber<br />
kostet Zeit. Denn Hartholz braucht<br />
mindestens zwei, eher drei Jahre,<br />
Weichholz ein bis zwei Jahre, bis<br />
Das Mit.-Interview!<br />
es trocken ist. Wer für Zubehör wie UnterlegeplatUnterlegeplatsich<br />
Holz kaufe, solle ten, Rohre und Abdichtungen an.<br />
deshalb unbedingt „Wichtig ist, dass man einen Ofen<br />
darauf achten, wie viel kauft, der an die Raumverhältnisse<br />
Restfeuchte es ent- angepasst ist“, ergänzt Ofensetzer<br />
hält, rät Ute Leupold. Walter Schwarz, der mit Ute Leupold<br />
Selber sammeln ist seit vielen Jahren zusammenarbeitet,<br />
im Übrigen nur einge- „häufig kaufen die Leute zu große<br />
schränkt erlaubt, nur Öfen, deren Leistung sie dann gar<br />
das, was unter einen nicht nutzen.“<br />
Arm passt, darf aus<br />
Auch Ethanolkamine erfreuen sich<br />
dem Wald nach Hause<br />
in den letzten Jahren wachsender<br />
getragen werden, heißt<br />
Beliebtheit, wobei Walter Schwarz<br />
die Regel.<br />
hier zu besonderer Vorsicht mahnt:<br />
„Die Ethanolkamine brauchen sehr<br />
viel Luft, die Räume müssen also<br />
vorher und nachher gut belüftet<br />
werden, sonst riecht es“. Auch seien<br />
Ausführungen, die nur einen Behälter<br />
hätten, auf dem das Feuer<br />
brenne, mit Vorsicht zu genießen,<br />
„sicherer ist es, die Flamme brennt<br />
auf einem Stein und kann bei Bedarf<br />
gefahrlos abgedeckt werden“. Bei<br />
Ethanolkaminen, die nicht ausdrücklich<br />
den Normen entsprechen, rät er<br />
vom Kauf ab.<br />
Wer dies alles beachtet,<br />
wird auf lange<br />
Zeit Freude haben mit<br />
seinem Ofen. Gute<br />
Kaminöfen deutscher<br />
oder europäischer Hersteller,<br />
die die Normen<br />
erfüllen und technisch<br />
auf dem neuesten<br />
Stand sind, sagt Ute<br />
Leupold, seien schon ab 2500 Euro<br />
zu haben, gute Kachelöfen ab<br />
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Isabel Krieger
Energie sparen<br />
Eine wenig bekannte Vorschrift: Geheizte Räume müssen auch gedämmt sein<br />
Energiesparen beginnt im Keller<br />
(pp).- Kellerräume werden gern<br />
für Freizeitaktivitäten genutzt - als<br />
Hobbyraum oder fürs private Fitnessprogramm.<br />
Doch wie sieht es<br />
mit der Heizung aus? Vielen Hausbesitzern<br />
ist nicht bekannt, dass im<br />
Falle einer Beheizung zugleich eine<br />
Wärmedämmung verpflichtend ist.<br />
So schreibt es die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) vor.<br />
Bei unbeheizten Kellern empfiehlt<br />
sich eine Mindestdämmung. Denn<br />
gerade im Keller leistet eine Dämmung<br />
wertvolle Dienste: Sie senkt<br />
die Heizkosten und verhindert<br />
Schwitzwasser, eine der Hauptursachen<br />
für Rost und Schimmel - ein<br />
Problem, das, erst einmal eingetreten,<br />
schwer zu bekämpfen ist. Bei<br />
Lagerräumen verhindert eine Mindestdämmung,<br />
eventuell zusammen<br />
mit leichter Beheizung, dass sich<br />
Dezentrales Pumpensystem verbessert auch Heizkomfort<br />
Kleine Herzen fürs Haus<br />
(djd).- Wer sein Haus mit einem dezentralen<br />
Pumpensystem statt einer<br />
zentralen Pumpe ausrüstet, kann<br />
sowohl Heiz- als auch Stromkosten<br />
sparen. Bei einem solchen System<br />
kommen mehrere kleine Pumpen<br />
zum Einsatz. Sie werden anstelle<br />
der Thermostatventile direkt an den<br />
Heizkörpern in den einzelnen Zimmern<br />
montiert. Und diese Pumpen<br />
befördern nur noch dann Wärme in<br />
die Heizkörper, wenn sie tatsächlich<br />
benötigt wird.<br />
Erhältlich ist diese technische Innovation<br />
mit einer exakten Temperatursteuerung<br />
für jeden Raum und einer<br />
zentralen Regelungseinheit, die auch<br />
den Wärmeerzeuger beeinflusst.<br />
So kann der Nutzer jedes Zimmer<br />
individuell heizen. Die gewünschte<br />
Temperatur stellt er über einzelne<br />
Raumbediengeräte, wahlweise auch<br />
über ein Zentralbediengerät, ein. Um<br />
zusätzlich Energie zu sparen, kann<br />
man individuell festlegen, welche<br />
Bereiche zum Beispiel nachts oder<br />
während der berufsbedingten Ab-<br />
Wasserdampf aus der Luft niederschlägt.<br />
Heizungsanlagen sollten<br />
sich immer in einem wärmegedämmten<br />
Kellerraum befinden. Nur<br />
so lassen sich ihre unvermeidlichen<br />
Wärmeverluste sinnvoll nutzen.<br />
Generell sind aber die Wärmeverluste<br />
eines Kellers relativ gering, da<br />
bereits das Erdreich als natürliche<br />
Dämmung wirkt.<br />
Bei beheizbaren Kellern muss der<br />
Wärmeschutz im Keller in jedem<br />
Fall in das Energiekonzept des<br />
Hauses integriert werden. Die Planung<br />
sollte dabei stets durch den<br />
Fachmann erfolgen. Er kann den<br />
tatsächlichen Bedarf exakt berechnen.<br />
Als Berechnungsgröße gilt die<br />
Wärmedurchlässigkeit, früher als k-<br />
Wert geläufig und heute als U-Wert<br />
bekannt. Berechnet wird dabei die<br />
Wärmemenge, die durch ein Bauteil<br />
Klein und sinnvoll: Durch einzelne Bediengeräte mit Zeitschaltung kann der<br />
Nutzer seine Heizung in jedem Zimmer individuell einstellen – inklusive Temperaturabsenkung<br />
bei Abwesenheit.<br />
wesenheit tagsüber zeitgesteuert<br />
weniger beheizt werden sollen - eine<br />
Zeitschaltung macht es möglich.<br />
Durch das dezentrale Pumpensystem<br />
wird gegenüber einem herkömmlichen<br />
Heizungssystem rund 20<br />
Prozent der Heizenergie gespart.<br />
Zudem ist die elektrische Leistungsaufnahme<br />
des Systems sehr gering.<br />
Das hat den Vorteil, dass der Stromverbrauch<br />
für die Wärmeverteilung<br />
im Haus im Vergleich zu einer<br />
zentralen Heizungspumpe halbiert<br />
wird. Dies bestätigt ein Zertifikat<br />
des TÜV Rheinland auf Basis einer<br />
Langzeit-Vergleichsmessung, die das<br />
Fraunhofer Institut für Bauphysik<br />
durchgeführt hat. Und auch die<br />
Anschaffungskosten rentieren sich<br />
schnell: Beispielsweise kostet das<br />
System für ein Einfamilienhaus<br />
von 150 Quadratmetern Größe mit<br />
Fußbodenheizung rund 3.400 Euro.<br />
Nach etwa sieben Jahren hat sich<br />
die Anlage amortisiert.<br />
Gerhard Maciolek<br />
Quelle und Fotos: wilo<br />
transportiert wird. Bei Kellerwänden<br />
sollte der Wert<br />
nicht über 0,35 liegen. Mit<br />
Wärmedämmsteinen wie<br />
Wärmedämmziegeln oder<br />
Leichtbeton steinen ist dies<br />
leicht einzuhalten. Schwieriger<br />
wird es bei Betonkellern<br />
oder Kellerwänden<br />
aus schweren Betonsteinen<br />
oder Ziegeln; hier empfiehlt<br />
es sich, eine mindestens<br />
zwölf Zentimeter dicke<br />
Dämmung einzubauen.<br />
Sind die Kellerwände von<br />
außen genügend gedämmt,<br />
ist eine zusätzliche Isolierung der<br />
Kellerdecke und offener Treppenhäuser<br />
meist unnötig. Zu jeder guten<br />
Planung gehören ebenso Kellerfenster<br />
mit Wärmeschutzverglasung<br />
sowie Kellerlichtschächte, die keine<br />
Wärmebrücken bilden.<br />
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42 September 2012<br />
Der Garten im Herbst<br />
Vor den ersten strengen Frösten haben auch Hobbygärtner noch viel zu tun<br />
Herbst – die letzten Gartenjobs<br />
(pp).- Auch wenn bei der Gartenarbeit<br />
die Finger klamm werden und<br />
ein heißer Tee nach drinnen lockt<br />
- vor dem Winteranbruch sind noch<br />
eine ganze Reihe von Tätigkeiten<br />
im Garten zu erledigen. Bis in den<br />
November hinein, so die Landwirtschaftskammer<br />
Nordrhein-Westfalen,<br />
können neue Obstgehölze, Bäume<br />
und Sträucher gepflanzt werden.<br />
Leimringe schützen Obstgehölze vor<br />
Ungeziefer. Nachdem Wild bis in die<br />
Vororte der Städte vordringt, lohnen<br />
sich<br />
eventuell<br />
auch<br />
Wildverbissmanschetten<br />
an den<br />
jungen<br />
Bäumen.<br />
Stauden<br />
und fast<br />
alle Lilienarten<br />
können<br />
bis zum<br />
Frostbeginn<br />
gepflanzt<br />
werden,<br />
frühjahrsblühende<br />
Zwiebeln,<br />
wie Tulpen<br />
und<br />
Narzissen,<br />
können auch noch in die Erde.<br />
Dahlien, Knollenbegonien und andere<br />
frostempfindliche Zwiebel- und<br />
Knollengewächse vertragen keine<br />
Minusgrade und sollten vor dem ersten<br />
strengen Frost aus dem Boden<br />
genommen und frostfrei eingelagert<br />
werden. Geranien, Fuchsien und<br />
nicht winterharte Kübelpflanzen<br />
möchten kühl und hell überwintern.<br />
Gegossen wird im Winterquartier<br />
nur wenig - die Erde darf nicht völlig<br />
austrocknen. Vom Beet entfernte einjährige<br />
Sommerblumen gehören auf<br />
den Kompost, soweit sie nicht von<br />
Krankheiten befallen sind. Abgefallenes<br />
Laub kann unter Gehölzen<br />
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liegen bleiben, vom Rasen sollte<br />
es aber entfernt und kompostiert<br />
werden.<br />
Abgeräumte Gemüsebeete braucht<br />
der Hobbygärtner nur bei schweren<br />
Böden umzugraben, ansonsten<br />
reichen eine Mulchschicht oder<br />
Gründüngung. Kranke Gemüsepflanzenteile<br />
gehören in den Hausmüll.<br />
Petersilie, Schnittlauch und Feldsalat<br />
können vor den ersten Frösten durch<br />
Folienhauben geschützt werden.<br />
Dort, wo in diesem Jahr viele Schne-<br />
cken auftraten, sollte auf Mulch<br />
verzichtet werden, da sich Schnecken<br />
darunter gerne verstecken.<br />
Schneckeneier, die den Winter im<br />
Boden überdauern und aus denen<br />
im Frühjahr der Nachwuchs schlüpft,<br />
sollten abgesammelt und vernichtet<br />
werden. Man findet die kleinen weißen<br />
Eigelege, die zu Dutzenden eng<br />
aneinander liegen, bei der Bodenbearbeitung,<br />
aber auch geschützt unter<br />
Kompostbehältern.<br />
Winterurlaub für den Rasen<br />
(pp). – Damit sich der Rasen<br />
im Frühjahr wieder gut entwickelt,<br />
sollte er im Herbst genügend<br />
gepflegt werden.<br />
Letzter Rasenschnitt im<br />
Oktober<br />
Falllaub darf z.B. nicht darauf<br />
liegen bleiben, weil sonst das<br />
Gras darunter zu faulen beginnt.<br />
Am einfachsten sammelt<br />
man das Laub ein, indem man<br />
Mitte Oktober einen letzten<br />
Rasenschnitt macht. Dabei<br />
vermischen sich im Sammelbehälter<br />
Gras und Laub zu einer<br />
guten Kompostgrundlage.<br />
Das Mähwerk darf allerdings<br />
nicht sommerlich tief eingestellt<br />
sein, damit der Rasen<br />
nicht zu kurz geschoren in<br />
den Winter geht. Beim Mähen<br />
sollte man sorgfältig hinschauen:<br />
Wo hat sich Filz ausgebreitet,<br />
und wo haben sich kahle<br />
Stellen entwickelt?<br />
Ersteren behandelt man mit einem<br />
Lüfter (nicht mit einem Vertikutierer,<br />
der für diese Jahreszeit ungeeignet<br />
Gerhard Maciolek<br />
Foto: ©Helene Souza/Pixelio<br />
ist), bei letzteren sät man mit Rasensamen<br />
nach, idealerweise mit einer<br />
Streudose, mit der sich kleine Mengen<br />
gleichmäßiger dosieren lassen.
spoga+gafa in Köln:<br />
Treffpunkt des internationalen<br />
Gartenmarkts<br />
Vom 2. bis 4. September 2012 macht<br />
die spoga+gafa die Domstadt Köln<br />
zum weltweiten Marktplatz rund<br />
um das Leben im Garten. Rund<br />
1.700 Anbieter aus 52 Ländern<br />
präsentieren in diesem Jahr auf der<br />
international führenden Messe der<br />
Garten- und Freizeitbranchen ihre<br />
Outdoor-Innovationen.<br />
Mit den Segmenten garden creation,<br />
garden living, garden care, garden<br />
unique und garden basic bietet die<br />
Messe damit einen umfassenden<br />
Überblick über die gesamte Bandbreite<br />
des internationalen Marktes.<br />
„Keine andere Veranstaltung bildet<br />
den Gartenmarkt in dieser Breite ab<br />
und bringt alle Marktteilnehmer aus<br />
dem In- und Ausland in so konzen-<br />
Der Garten im Herbst<br />
trierter Form zusammen“, so Katharina<br />
C. Hamma, Geschäftsführerin<br />
der Koelnmesse GmbH. „Gleichzeitig<br />
rückt das vielseitige Programm<br />
aktuelle Trends und Themen in den<br />
Fokus.“ Auf dem so genannten boulevard<br />
of ideas werden praxisnah<br />
Konzepte für die Präsentation am<br />
Point-of-Sale gezeigt - in diesem Jahr<br />
mit dem Schwerpunkt auf das Thema<br />
Nachhaltigkeit.<br />
Der Pflanzenpark präsentiert sich<br />
u.a. mit dem internationalen Gartencentertag<br />
als zentrales Kommunikationsforum<br />
der Veranstaltung,<br />
während die furniture acts und der<br />
Grillpark eine aufmerksamkeitsstarke<br />
Neuheitenshow des Möbel-<br />
bzw. Grillsegments versprechen.<br />
Walnuss ab Spätsommer<br />
schneiden<br />
(pp). – Mit den Walen hat die<br />
Walnuss nichts zu tun. Der Wortbestandteil<br />
„Wal“ hängt vielmehr mit<br />
dem alten deutschen Wort „welsch“<br />
zusammen und bezieht sich auf<br />
die Herkunft aus südeuropäischen<br />
Ländern.<br />
Walnüsse sind auch keine Nüsse,<br />
sondern Steinfrüchte wie die Pflaume.<br />
Wir warten, bis das Fruchtfleisch<br />
– die grüne Hülle<br />
– vertrock-<br />
net ist und uns die Kerne auf die<br />
Erde fallen. Walnussbäume liefern<br />
ergiebige Ernten, werden aber riesig<br />
und unterdrücken das Wachstum<br />
anderer Pflanzen in ihrer Umgebung.<br />
Schneiden sollte man sie erst<br />
im Spätsommer oder Herbst.<br />
Ein Schnitt im Frühjahr wäre katastrophal<br />
für die Pflanze. Der Saftstrom<br />
ist dann so stark, dass<br />
die Bäume „verbluten“<br />
würden.<br />
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im Jahr für englische Gartenkenner<br />
ein Muss. Weit über die Grenzen der<br />
britischen Insel hinaus ist sie auch<br />
hier in unseren Gefilden bekannt. So<br />
war es auch für Stephan Achhammer<br />
und seine Frau Manuela ein<br />
Muss diese Gartenausstellung zu<br />
besuchen, um Ihr eigenes Verständnis<br />
von Garten zu vertiefen und sich<br />
bei den „Besten“ neue Inspiration<br />
zu holen. Ein Jahr sind die beiden<br />
selbst Mitglieder der Royal Horticultural<br />
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LAUF/WETZENDORF (ko) — „Güttinger<br />
heißt jetzt Meier“ – um das<br />
bekannter zu machen und die<br />
Vielseitigkeit des Unternehmens zu<br />
zeigen, veranstaltete die Firma Meier<br />
Baustoffe GmbH auf ihrem Gelände<br />
an der Westendstraße in Lauf-Wetzendorf<br />
eine Hausmesse.<br />
Über zwei Dutzend Partner aus dem<br />
Baustoffgewerbe informierten rund<br />
um das Thema „Bauen und Sanieren“.<br />
Viele Bauherren, Sanierer, Profi-<br />
und Hobby-Handwerker nahmen<br />
diese Möglichkeit wahr, „Experten<br />
Löcher in den Bauch zu fragen, wie<br />
ich meine Löcher daheim am besten<br />
beseitige“.<br />
Dieser Spruch eines Hausmesse-<br />
Besuchers beschreibt, was viele<br />
Privat-Sanierer beschäftigt: Der Wille<br />
zum Werkeln ist da, aber man weiß<br />
oft nicht so recht, wie man es anpacken<br />
soll. Ein anderer Besucher lobte<br />
die Hausmesse als gute Möglichkeit,<br />
44 September 2012<br />
Bauen und Wohnen<br />
über den Tellerrand des althergebrachten<br />
Heimwerkelns zu schauen:<br />
„Ich kaufe seit vielen Jahren beim<br />
Güttinger. Normalerweise weiß ich,<br />
was ich brauche und nehme genau<br />
das mit. Diese Veranstaltung hat mir<br />
gezeigt, dass es Alternativen gibt,<br />
die das Arbeiten erleichtern oder das<br />
Ergebnis verbessern.“ Dank des guten<br />
Wetters herrschte auf dem 7000<br />
Quadratmeter großen Firmengelände<br />
Feststimmung. Bei einer Verlosung<br />
gab es als ersten Preis einen<br />
46-Zoll-LEDFernseher, den Christian<br />
Rometsch aus Reichenschwand gewann.<br />
Erster beim Meier-Wettnageln<br />
wurde Danny Tilgner aus Röthenbach<br />
– er löste die Aufgabe als<br />
Einziger auf einen Schlag. Eine tolle<br />
Leistung, fanden auch Josef Meier<br />
(Gesellschafter des Unternehmens),<br />
Manfred Wendl (Geschäftsführer)<br />
und Filialleiter Florian Haas.<br />
Foto: Kohl<br />
Sanitäre Installationen * Gasheizungen * Solartechnik * Ölheizungen<br />
Für welches Haus schlägt Ihr Herz?<br />
Da will ich leben!<br />
(pp).- Das eigene Haus - weit mehr<br />
als nur vier Wände und ein Dach<br />
über dem Kopf. Das Haus, von<br />
dem wir träumen, offenbart auch<br />
uns - und damit ein Stück unserer<br />
Lebenseinstellung. Und wovon träumen<br />
Sie?<br />
Blaues Meer, blauer Himmel<br />
Ach könnte man sich doch die Urlaubsstimmung<br />
ein ganzes Jahr erhalten!<br />
Dieses Gefühl von Entspannung,<br />
das wie eine heitere Melodie<br />
den Tag begleitet und an blaues<br />
Meer, wolkenlosen Himmel und<br />
Sand unter nackten Füßen erinnert.<br />
Wer so fühlt, träumt oft von einem<br />
mediterranen Haus, das mit seinen<br />
warmen Farben südlichen Charme<br />
ausstrahlt.<br />
Charakteristisch für ein mediterranes<br />
Haus: ein quadratischer Grundriss,<br />
ein imposanter Eingang mit Arkaden<br />
und Vordach sowie bodentiefe<br />
Fenster. „Typisch sind Dachformen<br />
mit ganz geringem Gefälle“, erklärt<br />
Lothar Schumacher, Geschäftsführer<br />
von www.fertighaus.de. „Das Dach<br />
ragt weit über, die verputzte Fassade<br />
ist mit warmen Farbtönen gestrichen.“<br />
„Mediterrane Häuser sind<br />
Trend - nicht nur beim Kauf, auch<br />
bei der Renovierung“, berichtet auch<br />
Michael Möhle, Geschäftsführer von<br />
www.rimini-portal.de. „Dabei muss<br />
das Haus nicht in seiner Grundsubstanz<br />
verändert werden. Es reicht,<br />
mediterrane Baumaterialien zu<br />
nutzen. So verleihen zum Beispiel<br />
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zuverlässig + kompetent + gewissenhaft<br />
individuell – auch kleine Einheiten<br />
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bei einer Altdachsanierung rustikale<br />
Dachziegel dem Haus südlichen<br />
Charme.“ Der mediterrane Stil gilt<br />
als zeitlos. Die<br />
natürlichen Pastellfarben<br />
wirken<br />
unaufdringlich<br />
und passen sich<br />
der Umgebung<br />
an, ohne unterzugehen.<br />
Rustikales<br />
Landleben<br />
Hektik, Stau und<br />
schlechte Luft -<br />
nein danke! Wer<br />
vom Landhaus<br />
träumt, der sieht<br />
sich bodenständig:<br />
in festem<br />
Schuhwerk die<br />
Grenzen seines<br />
großen Grundstücksabschreitend,<br />
auf der Weide<br />
sein Pferd einfangend<br />
oder bei<br />
der Apfelernte die<br />
Leiter erklimmend.<br />
Wohlhabend sein,<br />
ruhig mal mit verschmutzten Händen<br />
- das ist der Traum, der dahinter<br />
steckt. Landhäuser haben ihren Ursprung<br />
im 19. Jahrhundert. Damals<br />
ließen gut situierte Familien auf dem<br />
Lande Häuser erbauen, die ihnen<br />
und ihrer Dienerschaft als Sommerresidenz<br />
dienten. „Heute wird unter<br />
einem Landhaus meist ein geräu-<br />
Bernd Reizner<br />
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miges Einfamilienhaus verstanden,<br />
das auf einem großen Grundstück<br />
auf dem Lande steht und gärtnerischaufwendig‚eingegrünt’<br />
ist“,<br />
erklärt Lothar<br />
Schumacher.<br />
„Je nach Landschaft<br />
kann<br />
es, wie zum<br />
Beispiel in<br />
Friesland, mit<br />
Reet gedeckt<br />
sein oder wie<br />
in Bayern<br />
umlaufende<br />
Holzbalkone<br />
haben.“ Hier<br />
zeigt es sich<br />
als Fachwerkhaus,<br />
dort<br />
als Backsteinhaus.<br />
Typisch: das<br />
Sattel- oder<br />
Walmdach,<br />
manchmal<br />
auch Erker<br />
oder kleine<br />
Türme.<br />
Eleganz und Kultur<br />
Vornehmheit, Eleganz, Kultur:<br />
Welches Haus verkörpert diese Eigenschaften<br />
mehr als die Villa, das<br />
große, repräsentative Haus? Eine<br />
Villa ist etwas Besonderes, eine Villa<br />
mit ihrer gehobenen Ausstattung<br />
steht für verfeinerte Lebensart. „Was<br />
dem reichen Landadeligen das<br />
Stadtpalais und dem Großbürger<br />
das Patrizierhaus war, ist heutzutage<br />
die Villa, die jedoch, anders als beim<br />
Patrizierhaus, immer freistehend gebaut<br />
wird“, erläutert Lothar Schumacher.<br />
„Da Villen eine große Wohnfläche<br />
haben, stehen sie auf Grundstücken,<br />
auf denen man zwei und<br />
mehr klassische Einfamilienhäuser<br />
errichten könnte.“ Die Grundstücke<br />
haben oft einen parkähnlichen Charakter.<br />
Im 19. Jahrhundert wurden<br />
auch große Landhäuser als Villen<br />
bezeichnet. Wer zum Beispiel virtuell<br />
zu Berlins Villen, Landhäusern und<br />
kleinen Wohnhäusern spazieren<br />
will, kann dies tun unter: www.berlin.<br />
de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/<br />
bezirk/lexikon/villen.html<br />
Hoher Wohnkomfort<br />
Sich auf das Wesentliche konzentrieren.<br />
Hobbys und Leidenschaften<br />
nachgehen, ohne allzu viel Zeit in<br />
die Pflege eines architektonisch<br />
verspielten Hauses zu stecken. Wer<br />
so denkt, wählt häufig das eingeschossige,<br />
freistehende Haus - den<br />
Bungalow.<br />
„Alle wesentlichen Räume auf einer<br />
Ebene liegen zu haben, bringt vor<br />
Bauen und Wohnen<br />
allem ein erhebliches Plus an Wohnkomfort<br />
mit sich“, erklärt Johannes<br />
Kottjé in seinem Buch „Bungalows<br />
und Atriumhäuser“ (dva). Wie<br />
praktisch, keinen Gegenstand beschwerlich<br />
über Treppen von einem<br />
Geschoss ins andere transportieren<br />
zu müssen. Auch bei Krankheiten<br />
und Verletzungen ist dankbar, wer<br />
Wohn- und Schlafbereich auf einer<br />
Ebene hat. „Daneben bietet Eingeschossigkeit<br />
Vorteile im Hinblick<br />
auf Pflege-, Instandsetzungs- und<br />
Renovierungsarbeiten“, erklärt Kottjé.<br />
„So ist etwa ein kompletter Außenanstrich<br />
ohne Leiter oder Gerüst<br />
möglich. Und zum Reinigen der Regenrinne<br />
muss bestenfalls nur eine<br />
kleine Trittleiter aufgestellt werden.“<br />
Kein Wunder daher, dass der einst<br />
totgesagte Bungalow sich einer regen<br />
Nachfrage von Senioren erfreut.<br />
Die Flächen von Bungalows sind<br />
meist so geplant, dass barrierefreies<br />
Wohnen problemlos möglich ist.<br />
Keine Türschwellen, dafür breite<br />
Türöffnungen. Moderne Technik,<br />
wie höhenverstellbare Tische und<br />
Arbeitsplatten in der Küche oder<br />
bodenebene Duschen im Bad, macht<br />
darüber hinaus den Alltag leichter.<br />
Bungalows waren vor allem in den<br />
60er und 70er Jahren in Deutschland<br />
populär. Damals wurden sie<br />
fast immer mit einem Flachdach<br />
versehen. Nach 1970 ließ der Trend<br />
nach. Warum? Lothar Schumacher:<br />
„Das lag zum einen an den<br />
Problemen, die Flachdächer mit<br />
Feuchtigkeit hatten, zum anderen<br />
an den Grundstückskosten, denn<br />
ein Bungalow braucht nun einmal<br />
bei einer Wohnfläche von 130 oder<br />
150 Quadratmetern ein wesentlich<br />
größeres Grundstück als ein zweigeschossiges<br />
Haus mit derselben<br />
Quadratmeter-Zahl.“ In einigen<br />
westdeutschen Ländern entwickelte<br />
sich aus dem Bungalow das Gartenhofhaus<br />
- „ein meist eingeschossiger<br />
Bau, der sich über Eck zweiseitig um<br />
einen hofartigen, kompakten Garten<br />
legt“, erklärt Johannes Kottjé.<br />
Teil der Natur sein<br />
Auftanken in der Ruhe der Natur.<br />
Diesen Wunsch verkörpert das<br />
Blockhaus mit seiner urigen Gemütlichkeit,<br />
das Haus mit Wänden aus<br />
übereinanderliegenden massiven<br />
Baumstämmen, in dem immer ein<br />
leicht würziger Duft nach Harz und<br />
Holz herrscht.<br />
Die meisten kennen es am ehesten<br />
aus amerikanischen Filmen: das<br />
Blockhaus am See, einsam und<br />
unendlich idyllisch gelegen, in dem<br />
sich Gangster verstecken, Politiker<br />
krumme Dinger drehen und unglücklich<br />
Verliebte auftanken. Dieter<br />
Schenkling, Geschäftsführer von<br />
LéonWood Holz-Blockhaus in Brandenburg:<br />
„Erfunden wurde es aber<br />
nicht in Amerika, sondern in Mittel-<br />
und Nordeuropa.“ Und das ist mehr<br />
als 2.000 Jahre her. Schon damals<br />
entdeckten Menschen, dass sich aus<br />
Baumstämmen ein effektiver Wetterschutz<br />
bauen lässt.<br />
Bereits seit Jahren ist ein stabiler<br />
Trend zum Blockhaus zu verzeichnen.<br />
In Deutschland gibt es<br />
ungefähr 22.000 Einfamilien- und<br />
Ferien-Blockhäuser. Die Nachfrage<br />
erstreckt sich über ganz Deutschland,<br />
von den Alpen bis zur Nordsee.<br />
Blockhäuser sind Liebhaber-Objekte.<br />
Daher spielt der etwas höhere Preis<br />
bei den Käufern eine geringere Rolle.<br />
Umfangreiche Informationen zum<br />
Blockhaus bietet Wikipedia.<br />
Sigrid Schulze<br />
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jeder Wohnung zu jeder Zeit eine<br />
neue Ausstrahlung zu geben.<br />
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DRO ETRONIC ist, dass sämtliche<br />
Elektroinstallationen ohne Schlitzen<br />
und ohne Aufstemmen der Wand<br />
möglich sind. Fertige Wände einschließlich<br />
Putz, Wandbelag oder<br />
Wandanstrich bleiben unbeschädigt.<br />
Es fallen kein Dreck und kein Staub<br />
im bisher bekannten Rahmen mehr<br />
an.<br />
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Kalksandstein-Wand aus KS-<br />
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mittig in der Wand durchgängige<br />
Installationsrohre, in die während<br />
der Bauphase Elektroleitungen von<br />
der Decke bis zum Wandfuß gezogen<br />
werden. Sind neue Anschlüsse<br />
gewünscht, bohrt der Elektriker die<br />
entsprechende Stelle an und installiert<br />
dort Lampen, Fernseher etc.<br />
Die Aufbohrungen können auch für<br />
Steckdosen, Lichtschalter oder Ähnliches<br />
genutzt werden.<br />
Im Trend liegen horizontale farbige<br />
Lichtbänder am Wandfuß mit unterschiedlichen<br />
Farbstimmungen. Sie<br />
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ETRONIC können diese auch nachträglich<br />
eingebaut werden. Für das<br />
Verteilen der Leitungen ist ein spezieller<br />
ETRONIC-Wandkanal entwickelt<br />
worden. In ihm befindet sich ein<br />
Mit der Elektroinstallation KS-QUADRO ETRONIC sind Planer in der Lage, jeder Wohnung zu jeder Zeit neue Lichteffekte und damit eine völlig neue Ausstrahlung zu<br />
verleihen. Fotos: KS-QUADRO Bausysteme GmbH<br />
zweistöckiges Kammersystem. Eine<br />
Kammer für Telefon-, Netzwerk- und<br />
Antennenkabel sowie eine Kammer<br />
für Leitungen Steckdosen, Lichtschalter<br />
und Elektrogeräte.<br />
Der Kanal wird in die Aussparung<br />
eines speziellen ETRONIC-Kimmsteins<br />
am Fußpunkt montiert und mit<br />
einer Abdeckplatte verschlossen, auf<br />
die später eine beliebige Sockelleiste<br />
geklebt wird. Zur (Nach-)Installation<br />
wird die Sockelleiste entfernt<br />
und der Elektriker kann überall die<br />
gewünschten Installationen vornehmen.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.ks-quadro.de<br />
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Dipl.-Ing. Bernd Niebuhr,<br />
Fachjournalist, Hannover<br />
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Apotheken-Notdienst September<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Jo<br />
4<br />
Ma<br />
Ma<br />
1 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25 26 27 28 29 30<br />
Me Sch St Ad Ba Fr Ig<br />
5 Sch 6 Ad 7 Fr 9<br />
Jo Ma Me Sch St Ad Ba<br />
Jo 1 Me 2 St 3 Ba<br />
Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />
4 Ig 5 Ma 6 Sch 7<br />
Ad Ba Fr Ig Jo Ma Me<br />
Ad 8 Fr 1 Jo 2 Me<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Unser Tier-Gesundheits-Tipp im September<br />
Fellpflege beim Hund<br />
Der Tier-Gesundheits-<br />
Tipp des Monats<br />
Ein gepflegtes, glänzendes Fell sieht<br />
nicht nur hübsch aus, es ist auch<br />
ein Spiegel des Gesundheitszustandes<br />
Ihres Hundes. Stumpfes Fell<br />
bedeutet oft eine unausgewogene<br />
Ernährung; kahle Stellen im Haarkleid<br />
können Hinweise auf ernste<br />
Erkrankungen wie z.B. Schilddrüsenunterfunktion<br />
oder Pilzinfektionen<br />
sein und sollten unbedingt vom<br />
Tierarzt abgeklärt werden.<br />
Wie viel Pflege das Fell Ihres Hundes<br />
benötigt, ist sehr stark von der Rasse<br />
abhängig. Das regelmäßige Bürsten<br />
ist jedoch bei allen Hunden wichtig.<br />
Das tote Haar wird hierbei entfernt,<br />
die Haut kann besser atmen. Außerdem<br />
können sich unter verfilztem<br />
Scheren und<br />
Trimmen<br />
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Fell leichter Hautentzündungen<br />
bilden oder Parasiten wie Flöhe oder<br />
Milben einnisten.<br />
Bürsten und Kämme gibt es aus<br />
den unterschiedlichsten Materialien.<br />
Lassen Sie sich in einem Geschäft für<br />
Hundezubehör beraten, was für Ihren<br />
Vierbeiner am besten geeignet ist. Gebürstet<br />
werden sollte immer vom Kopf<br />
beginnend in Richtung Schwanz. Bei<br />
Hunden mit dichter Unterwolle ist es<br />
wichtig, dass auch diese von Kamm<br />
oder Bürste erreicht wird und nicht<br />
nur das obere Fell.<br />
Der meiste oberflächliche Schmutz,<br />
den Ihr Hund vom Spaziergang mit<br />
nach Hause bringt, kann (evtl. nach<br />
dem Trocknen) einfach ausgebürstet<br />
werden. Ist Ihr Hund mal besonders<br />
schmutzig, ist manchmal ein Bad<br />
von Nöten. Verwenden Sie dazu nach<br />
Möglichkeit nur klares, körperwarmes<br />
Wasser. Häufiges Shampoonieren<br />
entzieht dem Fell die natürliche<br />
Fettschicht, die vor Nässe, Kälte und<br />
Schmutz schützt. Sollte Wasser allein<br />
nicht ausreichen, oder hat sich der<br />
Hund zum Beispiel in Aas oder Kot<br />
gewälzt, ist der Einsatz eines Shampoos<br />
unvermeidlich. Verwenden Sie<br />
unbedingt ein spezielles Hundeshampoo.<br />
In Ihrer Apotheke erhalten Sie<br />
rezeptfrei ein Shampoo, das auf den<br />
jeweiligen Bedarf lang- oder kurzhaariger<br />
Hunde abgestimmt ist.<br />
Die tägliche Fellkontrolle kann man<br />
sehr gut nutzen, um die Haut nach<br />
Verletzungen oder Parasiten wie z.B.<br />
Zecken abzusuchen. Viele Hunde<br />
genießen die Fellpflege, weil das Bürsten<br />
als Streicheleinheit empfunden<br />
wird. Die Beziehung zwischen Hund<br />
und Herrchen bzw. Frauchen wird so<br />
gestärkt, und Ihr Hund ist nicht nur<br />
hübsch und gepflegt, sondern auch<br />
gesund und zufrieden.<br />
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September 2012<br />
47