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Band 4: Schwert des Damokles (pdf) - Star Trek Romane

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einzig und allein aus der molekularen Untersuchung der Düsterlingegewonnen wurden. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich Pazlarund Jaza auf subatomare Teile.»Können Sie die Quelle der Störung isolieren?«, fragte Pazlar.»Ich arbeite dran …«»Es sieht aus wie die Wellung einer Art von …«»Die Störung ist eindeutig künstlich, Melora.«»Aber hier draußen ist nichts, was von intelligentem Lebengeschaffen wurde.« Bralik konnte Pazlar an ihrem Tonfall anhören,dass sie sich an Strohhalme klammerte. »Ist es möglich, dass wirvergessen haben zu …«»Sie wissen genauso gut wie ich, um was es sich hier handelt,ansonsten hätten Sie sich nicht bei mir gemeldet«, sagte Jaza. SeineWut war selbst über die Komm deutlich hörbar. »Dieser Irre!«Da sie weder helfen noch teilnehmen konnte, begnügte sich dieFerengi-Geologin damit, frei umherzuschweben und ihren Kollegendabei zuzusehen und -hören, wie sie verzweifelt versuchten, ihrmysteriöses Problem zu lösen.»Sollen wir jetzt abbrechen?«»Wir brechen nicht ab«, sagte Jaza.»Aber wenn die Daten fehlerhaft sind …«»Das wissen wir noch nicht.«Die Sekunden verstrichen und obwohl sie den Inhalt ihres Gesprächesimmer noch nicht nicht entschlüsseln konnte, fühlte Bralik,wie sich die Anspannung mit jedem Moment steigerte.Gerade als sie erneut fragen wollte, was denn jetzt das Problemwar, verschwand die ganze Abbildung und ließ die beiden Frauen ineinem riesigen, grauen Feld zurück, <strong>des</strong>sen Oberfläche aus einemNetz ineinander verschachtelter Gold- und Silberraster bestand.»Melora«, sagte Jazas Stimme, jetzt ohne die geringste Spur vonEmotion. »Ich möchte, dass Sie und der Rest <strong>des</strong> Teams die gesammeltenDaten durchgehen und jede Anomalie isolieren, die dem ähnelt,was wir gerade gesehen haben. Ich brauche eine Zeitachse.«46

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