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Journal Riga 2011 - Heinrich - Humboldt-Universität zu Berlin

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Samstag, 6. AugustSamstag. 9 Uhr. <strong>Humboldt</strong>-Universität. DieSeminarteilnehmer treffen sich <strong>zu</strong>m erstenMal in dem Raum, welcher die nächstenTage die zweite Heimat sein wird. Und das<strong>zu</strong> einer Uhrzeit, <strong>zu</strong> der die meisten <strong>Berlin</strong>ernoch schlafen oder sich gerade von derletzten Nacht erholen. Zwar sieht man auchden Teilnehmern die Müdigkeit an, doch hörensie fleißig den Vorträgen „SicherheitsrechtsraumEuropa“ und „SicherheitsrechtlicheEntwicklungen in Deutschland bzw.Lettland seit dem 11. September 2001“ <strong>zu</strong>,um anschließend darüber <strong>zu</strong> diskutieren.Nach einer kleinen Stärkung <strong>zu</strong>r Mittagszeitund dem Besichtigen der Museumsinsel mitpassendem Kurzvortrag einer Teilnehmerinsteht am Nachmittag der zweite Punkt aufder Tagesordnung: Gemeinsames Gesprächüber die gesammelten Eindrücke aus <strong>Riga</strong>.Insbesondere der Besuch der Psychiatrie,des Gefängnisses und des Expertisenzentrumsbeschäftigten die Seminarteilnehmerlanganhaltend, sodass der Austausch derEindrücke <strong>zu</strong> einer besseren Verarbeitungdes Erlebten und nicht <strong>zu</strong>letzt <strong>zu</strong>r intensivereninterkultureller Kommunikation führte.Am Abend ging es dann in das „Alarabi“ in<strong>Berlin</strong>-Friedrichshain <strong>zu</strong>m gemeinsamen Essen.Die Zeit zwischen der Universität unddem Abendessen stand <strong>zu</strong>r freien Verfügung.Diese wurde unterschiedlich genutzt.Manch einer nutzte sie <strong>zu</strong>m Erholen undSchlafen. Manch anderer besuchte ein in<strong>Berlin</strong> stattfindendes Kulturfest. Und anderewiederum gingen einkaufen.Nach dem Ende des offiziellen Seminarprogrammsgingen alle in eine nahe gelegeneBar, um sich gemeinsam auf die Nacht ein<strong>zu</strong>stimmen.Ein Teilnehmer hat es der Gruppeermöglicht, den Tag im „Spindler & Klatt“mit Feiern und Tanzen ausklingen lassen.Somit stellte dieser Samstag einen wenigeranstrengenden Seminartag dar, an dem dieBalance zwischen Arbeiten und Vergnügennahe<strong>zu</strong> perfekt eingehalten worden ist.(Thomas Hohendorf)22

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