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13. Oktober 2007 »Erlebnistag Wandern«, Treffpunkt ... - BTV 1877

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können.<br />

Die Hausboote, die in den Grachten liegen,<br />

sind sehr teuer. Ein Boot kostet ca. 160.000<br />

Euro und ein Liegeplatz je nach Größe ab<br />

150.000 Euro.<br />

Die Arbeitslosenziffer beträgt z. Z. 3,8 %.<br />

Jetzt machen wir die vorgesehene Grachtenfahrt.<br />

Die Grachten wurden im 17. Jahrhundert<br />

noch mit Hand ausgegraben. Sie<br />

wurden zum Transportieren der Waren benutzt.<br />

Die Boote sind sehr flach gehalten,<br />

damit sie unter den Straßenüberführungen<br />

durch fahren können. Viele Häuser, die nahe<br />

am Wasser gebaut sind, stehen auf einer<br />

Pfahlgründung. 1656 ist das Waffenarsenal-<br />

Gebäude auf <strong>13.</strong>000 Holzpfählen gebaut.<br />

Auch all die anderen Gebäude sind natürlich<br />

auf Pfählen gebaut. Die Pfähle dürfen<br />

aber nicht aus dem Wasser gucken, da sie<br />

sonst faulen.<br />

An den Häusern sind am Giebel Hebebalken<br />

gebaut. Da die Haustüren sehr schmal<br />

sind, müssen Sachen, ob Möbel und andere<br />

Waren mit einem Seil an dem Hebebalken<br />

nach oben gezogen werden. Auch hier<br />

stehen viele schöne alte Häuser, die heute<br />

noch bewohnt sind. Gegen 13:00 Uhr war<br />

die Fahrt zu Ende.<br />

Jetzt hatten wir Zeit zum Bummeln und um<br />

etwas zu essen. Danach geht unsere Fahrt<br />

zurück zum Hotel. Um 18:30 Uhr gab es<br />

wieder das leckere Buffet.<br />

Inzwischen ist das Wetter sehr stürmisch<br />

geworden, aber wir sind trotzdem noch<br />

mal zum Strand runter gegangen, um die<br />

Gymnastik<br />

hohen Wellen zu sehen. Nun ist schon der<br />

zweite Tag zu Ende mit vielen schönen Erlebnissen.<br />

27. Juni<br />

Wir haben alle gut geschlafen und das Frühstück<br />

war wieder super.<br />

Die Koffer sind gepackt. Die Sonne scheint<br />

und der Sturm hat etwas nachgelassen. Um<br />

10:00 Uhr sind wir wieder startbereit, um<br />

unsere Heimreise anzutreten. Wir fahren<br />

durch die wunderschöne Landschaft und<br />

nehmen Abschied von Ijsselmeer und Nordsee.<br />

Unterwegs machen wir gegen Mittag<br />

eine kleine Würstchenpause. Herr Frenzel<br />

hat in seinem Kocher die Würstchen erhitzt,<br />

dazu gab es Weißbrot und natürlich Senf.<br />

Weiter ging die Fahrt nach Giethoorn. Hier<br />

haben wir mit einem kleinen Boot mit Außenbordmotor<br />

eine Grachtenfahrt gemacht.<br />

Vorbei an schönen Häusern, Gaststätten und<br />

kleinen Läden. Der kleine Ort Giethoorn hat<br />

2500 Einwohner, ein kleines Museum, Andenkenläden,<br />

Cafés, Restaurants, eine Kirche,<br />

eine Pastorei, ein Gemeindehaus und<br />

einen kleinen Supermarkt. Der nächste wäre<br />

sechs Kilometer weiter (also nichts vergessen).<br />

Nach dieser informativen Bootsfahrt<br />

gab es Apfelkuchen und Kaffee sowie Tee.<br />

Um 14:45 Uhr war Abfahrt in Richtung<br />

Deutschland. In Hasbruch haben wir nochmal<br />

eine kleine Pause gemacht und dann<br />

war unser Ziel der ZOB in Bremen. Nun waren<br />

drei wunderschöne Tage zu Ende und<br />

wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich<br />

bei unserem tollen und lustigen Fahrer,<br />

Herrn Frenzel, sowie bei Gisela, die wie<br />

jedes Jahr alles zu unserer Zufriedenheit organisiert<br />

hat. SF<br />

28 B T V S p i e g e l 3 | 2 0 0 7

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