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OB lädt Kinder zu „Wickie“ ins Apollo ein - Stadt Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

Als letzte Aufgabe nahm jedes Kind <strong>ein</strong>e „Helfer-Karte“ mit nach<br />

Hause, die auch noch mal dem guten Zweck diente: Für <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />

Obolus sollten der Familie oder Bekannten kl<strong>ein</strong>e „Hilfsdienste“<br />

erwiesen werden, deren Erlös ebenfalls für den Ver<strong>ein</strong> „Tagwerk“<br />

gedacht war. Hieraus resultierten letztlich weitere 175 Euro. Neben<br />

<strong>ein</strong>em symbolischen Scheck nahm Elternvertreter Carsten Franz das<br />

Geld <strong>zu</strong>r Einzahlung auf der Sparkasse entgegen.<br />

Bundesweit hatten rund 200.000 Schüler an der Aktion für Afrika<br />

teilgenommen und dabei 1,3 Millionen Euro gesammelt.<br />

Text und Foto: Annett Büchner-Ulrich<br />

Ihre Heimatstadt nehmen 15 Schüler der Klassenstufe 9 der Geschwister-Scholl-Schule<br />

seit Beginn des neuen Schuljahrs unter<br />

die Lupe. Aus dem Blickwinkel Jugendlicher wollen sie in <strong>ein</strong>em<br />

Neigungskurs erkunden, was <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> <strong>zu</strong> bieten<br />

hat. Dabei werden sie vom Tourismusver<strong>ein</strong> unterstützt. Am 17.<br />

August waren die Schüler <strong>zu</strong> Gast im Rathaus. Dort erhielten sie<br />

von den Ortsvorstehern <strong>ein</strong>en Überblick über die Besonderheiten<br />

der <strong>ein</strong>zelnen Ortsteile der <strong>Stadt</strong>. Ziel des Neigungskurses ist <strong>ein</strong>e<br />

Dokumentation über <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> für Jugendliche und<br />

<strong>Kinder</strong> <strong>zu</strong> erarbeiten.<br />

12<br />

Schüler nehmen Heimatstadt<br />

<strong>ins</strong> Visier<br />

Bei ihrem Besuch im Rathaus wurden die Schüler von <strong>ein</strong>em<br />

„englischen Touristen“ überrascht, der die jungen Leute <strong>zu</strong> den<br />

Sehenswürdigkeiten der <strong>Stadt</strong> befragte.<br />

Schüler der Goethe-Grundschule<br />

bedanken sich<br />

Was wäre der Sportunterricht ohne Bälle? Bewegung wird in<br />

allen Altersklassen ganz groß geschrieben. Gut, dass es die GFS<br />

Europe (Gesellschaft für Sportförderung) gibt, denn sie unterstützt<br />

<strong>Kinder</strong> und Jugendliche bei ihren sportlichen Vorhaben mit <strong>ein</strong>er<br />

groß angelegten Sport-Sponsoraktion, um Sportartikel und Geräte<br />

an<strong>zu</strong>schaffen. Die Sportlehrer der Goethegrundschule entschieden<br />

sich für <strong>ein</strong>e Vielzahl von Bällen, um mit differenziertem Unterricht<br />

auf die Sportförderung der <strong>Kinder</strong> <strong>ein</strong>gehen <strong>zu</strong> können. Firmen<br />

aus <strong>Limbach</strong> ermöglichten uns, Fußbälle, Handbälle, Volleybälle,<br />

Softbälle sowie Pilatesbänder an<strong>zu</strong>schaffen. Wir möchten uns auf<br />

diesem Wege ganz herzlich bedanken.<br />

Zu unseren Sponsoren gehörten:<br />

AVG Allgem<strong>ein</strong>er Versicherungsdienst Gawlik; KABU-KÜHN<br />

17. September 2009<br />

Umformtechnik GmbH; die Orthopädische Geme<strong>ins</strong>chaftspraxis<br />

Dr. med. Liebig und Dr. Meissner; Quellmalz GmbH Metallbau und<br />

Edelstahlverarbeitung; die Ratsstube; Riedel Textil GmbH; Schloss-<br />

Service-Seifert; Zahnarztpraxis Dr. med. Bernd Luckner<br />

Mit Hilfe der neu erworbenen Sportartikel kann die Goetheschule<br />

bei der Verwirklichung ihrer Ganztagsangebotes auf sportlichem<br />

Gebiet richtig Gas geben.<br />

AG Junge Journalisten<br />

Tom Köcher, Justin Ziemert, Sarah Cayirbasan, Jossy Georgi<br />

Wenn <strong>ein</strong>e Wildkatze auf Reise geht...<br />

... dann wird es den Pflegern himmelangst.<br />

Kann <strong>ein</strong>e Wildkatze auf Reisen gehn? Man würde m<strong>ein</strong>en: „N<strong>ein</strong>“.<br />

Wir sagen: „Ja“. So geschehen am 14. Juli. Da stand die zweite<br />

Nachimpfung und das Chipen der Wildkatzenbabys an. Ganz schön<br />

kratzbürstig, die Kl<strong>ein</strong>en. Sie sehen doch so süß und unschuldig aus,<br />

dabei fahren sie ständig nur ihre Krallen aus. Sie beißen wild um<br />

sich, das man sie kaum halten kann. Die Pfleger hatten alle Hände<br />

voll <strong>zu</strong> tun, die kl<strong>ein</strong>en Wildkatzen <strong>zu</strong> bändigen. Drei von ihnen<br />

wurden trotz heftigen Fauchens und ihrer Wehrhaftigkeit erfolgreich<br />

geimpft und bekamen ihren elektronischen Pass, genannt Chip, <strong>zu</strong>r<br />

Wiedererkennung des Tieres.

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