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OB lädt Kinder zu „Wickie“ ins Apollo ein - Stadt Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

Dank an Sponsoren<br />

Wir danken folgenden Sponsoren für ihre diesjährige Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

des Dorf- und Sportfestes in Kändler und wünschen ihnen noch <strong>ein</strong><br />

erfolgreiches Jahr 2009:<br />

Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer; Ortsvorsteher<br />

Bernd Schobner; <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>; USK Sondermaschinen<br />

GmbH; Mieruch & Hofmann; SMB Schulz GmbH; MMB<br />

GmbH; Industriebedarf Grafe; Autopark Kosalla; Gebrüder Wrazedlo<br />

GbR; Jähnigen Bedachungen; Fleischerei Rudolph; Physiotherapie<br />

Böhm + Scheibner; Ambulanter Pflegedienst Bendix + Müller<br />

GbR; Automobile Koch; Fahrschule Richter; Fahrservice Hentschel<br />

& Bieneck; Griechisches Restaurant „Mykonos“; Reichert Werbung<br />

GbR; Fahrzeug-Reparatur Frank Konieczny; Augenoptik Frank<br />

Lorbeer; Autozentrum <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> GmbH; Blumenfachgeschäft<br />

Floristik; Textilhandel Nietsch; Contura; Viania Dessous;<br />

Aesculap Apotheke; Spitzbarth‘s Gaststätte, Sportlerheim Kändler,<br />

Copy Shop Kändler, Locke & Glatze, Artpraxis für Allgem<strong>ein</strong>medizin<br />

Frau Anett Forkmann, Fischhalle Nossen, Baugeschäft<br />

Dietmar Landgraf, Hänig Bauzentrum, Bäckerei Seifert, C-W-L<br />

Ingenieurbau, Kessler Strümpfe GmbH, Nico‘s Partyservice, Blumengroßhandel<br />

Ritzka. Vorstand TSG „Einheit“ Kändler<br />

Eine Überraschung für alle <strong>Kinder</strong> gibt es auch in diesem Jahr<br />

wieder <strong>zu</strong>m Unicef-Weltkindertag am 20. September. Oberbürgermeister<br />

Dr. Hans-Christian Rickauer <strong>lädt</strong> alle kl<strong>ein</strong>en Kinofans in<br />

<strong>Apollo</strong>-Filmtheater <strong>ein</strong>. Dessen Besitzer Olaf Müller hat wieder<br />

<strong>ein</strong>en schönen <strong>Kinder</strong>film dafür ausgesucht: „Wickie und die starken<br />

Männer“.<br />

Michael „Bully“ Herbig bringt den kl<strong>ein</strong>en Wickie, bekannt vor allem<br />

durch die Zeichentrickserie, die erstmals 1974 im ZDF und ORF<br />

ausgestrahlt wurde, in die Kinos. Wickie lebt <strong>zu</strong>sammen mit s<strong>ein</strong>er<br />

Mutter Ylva und s<strong>ein</strong>em Vater Halvar, dem stursten Wikinger-Chef<br />

aller Zeiten, im Wikingerdorf Flake. Die Wikinger sind von Natur<br />

aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist<br />

ganz anders: <strong>zu</strong>rückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt <strong>ein</strong>e<br />

Gabe, die kaum <strong>ein</strong>er s<strong>ein</strong>er Mitwikinger hat: er ist schlau, um nicht<br />

<strong>zu</strong> sagen: sehr, sehr schlau - und überzeugt mit Ideen frei nach dem<br />

Motto „Köpfchen geht über Kraft!“<br />

Die Vorstellung startet um 16 Uhr und alle <strong>Kinder</strong> sind herzlich<br />

da<strong>zu</strong> <strong>ein</strong>geladen.<br />

8<br />

<strong>OB</strong> <strong>lädt</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>zu</strong> <strong>„Wickie“</strong><br />

<strong>ins</strong> <strong>Apollo</strong> <strong>ein</strong><br />

Parkseminar im Schlosspark<br />

Freiwillige Helfer für Arbeitse<strong>ins</strong>atz<br />

am 10. Oktober werden gesucht<br />

Im Jahr 2007 fand unter Anleitung des Landesvere<strong>ins</strong> Sächsischer<br />

Heimatschutz e.V. das 18. Parkseminar in Sachsen im Schlosspark<br />

Wolkenburg statt. Über 100 freiwillige Helfer aus ganz Sachsen<br />

waren der Einladung <strong>zu</strong> <strong>ein</strong>em freiwilligen Arbeitse<strong>ins</strong>atz gefolgt.<br />

Im vergangenen Jahr wurde diese Veranstaltung ebenfalls mit großem<br />

Erfolg durchgeführt. Der Förderver<strong>ein</strong> Schloss Wolkenburg <strong>lädt</strong><br />

in Anlehnung an die beiden letzten Jahre erneut <strong>zu</strong> <strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en<br />

Parkseminar <strong>ein</strong> und hofft auf viele freiwillige Helfer, damit <strong>ein</strong><br />

weiterer Schritt <strong>zu</strong>r Revitalisierung der historischen Parkanlage<br />

getan werden kann.<br />

Der in der Vorbereitungsphase vom Landesver<strong>ein</strong> erneut unterstützte<br />

Arbeitse<strong>ins</strong>atz findet am Samstag, dem 10. Oktober, von 8 bis 17 Uhr<br />

17. September 2009<br />

statt. Für die kostenlose Verpflegung der Teilnehmer ist gesorgt.<br />

Interessenten melden sich bitte bis 30. September beim Förderver<strong>ein</strong><br />

Schloss Wolkenburg, R<strong>ein</strong>hard Iser, unter Telefon-Nummer<br />

(03722) 78203.<br />

R<strong>ein</strong>hard Iser, Vorsitzender Förderver<strong>ein</strong> Schloss Wolkenburg e.V.<br />

Einladung <strong>zu</strong>r Schriftstellerlesung<br />

Gerhard Birk: „Von der Katzbach bis an den Main“<br />

Der Autor Gerhard Birk liest am Donnerstag,<br />

dem 1. Oktober um 19 Uhr in der <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

aus s<strong>ein</strong>em Buch “Von der Katzbach<br />

bis an den Main.“<br />

Gerhard Birk erzählt uns die Geschichte des<br />

Schülers Lothar, der vor der heranrollenden<br />

Front und s<strong>ein</strong>em E<strong>ins</strong>atz im „letzten Aufgebot“<br />

aus Breslau flieht, der auf s<strong>ein</strong>em<br />

Weg Vater und Mutter verliert, der guten<br />

und schlechten Menschen begegnet, der Ge-<br />

borgenheit sucht, findet und wieder verliert,<br />

dessen Lebensweg sich mit anderen Menschen kreuzt, und der sich<br />

beständig fragt, wohin er eigentlich fliehen soll. Dem Autor gelingt<br />

mit dieser Erzählung <strong>ein</strong> Beitrag <strong>zu</strong>r Geschichte <strong>ein</strong>er Generation,<br />

<strong>zu</strong> deren Grunderlebnissen das Unterwegs-S<strong>ein</strong> und die Frage nach<br />

dem „Wohin“ gehört.<br />

Birk, Jahrgang 1938, promovierter Historiker und Archivar mit Leib<br />

und Seele, hat im Schreiben von regionalgeschichtlichen Büchern<br />

für jedermann möglicherweise s<strong>ein</strong>e eigentliche Berufung entdeckt.<br />

Den Mitmenschen ihre eigene Geschichte nahe<strong>zu</strong>bringen oder gar<br />

wieder<strong>zu</strong>geben ist s<strong>ein</strong> Anliegen. Es wird herzlich <strong>ein</strong>geladen. Der<br />

Eintritt ist frei. Christine Erler, Leiterin <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

LIMBOmar <strong>lädt</strong> <strong>ein</strong><br />

Eine Themensauna unter dem Motto „Kürbis“ findet am 23.<br />

September von 18 bis 22 Uhr im Freizeit- und Familienbad statt.<br />

Schon am 28. September sind <strong>zu</strong>m gleichen Thema von 16 bis 22<br />

Uhr alle Frauen <strong>ein</strong>geladen.<br />

Das Sonnenbad Rußdorf hat am 15. September s<strong>ein</strong>e Pforten<br />

geschlossen. Trotz des unbeständigen Wetters besonders in den<br />

Ferien besuchten rund 12.200 kl<strong>ein</strong>e und große Wasserratten und<br />

Sonnenanbeter das Freibad am Gem<strong>ein</strong>dewald.<br />

Besondere Filme im „<strong>Apollo</strong>“<br />

Das <strong>Apollo</strong>-Filmtheater bietet neben dem normalen Kinoprogramm<br />

auch zwei ganz besondere Zusatzveranstaltungen an. Jeden Mittwoch<br />

um 20 Uhr läuft unter dem Motto: „Tag des besonderen<br />

Filmes“ <strong>ein</strong> ausgewählter Streifen.<br />

So ist am 23. September „C’est la vie – so sind wir, so ist das<br />

Leben“ (Drama, Frankreich 2008, FSK 6, 112 Minuten) <strong>zu</strong> sehen.<br />

Marie-Jeanne und Robert haben drei <strong>Kinder</strong>: Albert, Raphaël und<br />

Fleur. Eine ganz normale Familie, aber auch fünf unterschiedliche<br />

Menschen, an jeweils anderen Wendepunkten ihres Lebens. Mit<br />

Albert, Fleur und Raphaël verliebt man sich und wird erwachsen,<br />

mit Marie-Jeanne und Robert durchlebt man die Höhen und Tiefen<br />

als Ehepaar und Eltern. Entscheidende Tage, nach denen nichts<br />

mehr so ist wie es <strong>ein</strong>mal war.<br />

Eine Woche später, am 30. September, wird „Die Gräfin“ (Drama,<br />

Lovestory, Deutschland, Frankreich 2009, FSK 6, 100 Minuten)<br />

gezeigt. Europa <strong>zu</strong> Beginn des 17. Jahrhunderts: Gräfin Erzebet Bathory<br />

(Julie Delpy) gilt als mächtigste Frau (weiter Seite 10)

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