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10-Gigabit-Ethernet kommt 10-Gigabit-Ethernet kommt

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Das Programm bildet Netzwerkspezialisten an<br />

der HTL Innsbruck aus, bringt Lehrern an sämtlichen<br />

Schulen Tirols das Internet und die Netzwerktechnologie<br />

näher und fördert Frauen in der<br />

Netzwerkbranche. „Die Initiative versteht sich<br />

als Partnerschaft für Tirols Wirtschaft und dient<br />

der Sicherung und dem Ausbau der Tiroler IT-<br />

Landschaft“, erklärt Hannes Gutheinz, Sales Manager<br />

für Tirol von Cisco Systems Austria GmbH.<br />

Mittelpunkt der Initiative ist die Kooperation<br />

mit der HTL Innsbruck. Seit zwei Jahren nimmt<br />

die HTL am Cisco Networking Academy Program<br />

(CNAP) teil. Mit diesem vom führenden<br />

Anbieter von Networking-Lösungen entwickelten<br />

Programm wird jungen Menschen die Möglichkeit<br />

geboten, sich zu Netzwerktechnikern<br />

ausbilden zu lassen. Die Absolventen erhalten<br />

nach Abschluss der Kurse ein weltweit gültiges<br />

Zertifikat. Seit 1998 wird das CNAP auch in<br />

Österreich angeboten und gemeinsam mit dem<br />

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft<br />

und Kultur angeboten. Vor kurzem wurde nun<br />

ein Ausbildungszentrum für Netzwerk-Profis<br />

eröffnet. „Die gesamte Hardware wurde dabei<br />

von Cisco Systems zur Verfügung gestellt“, so<br />

Gabriele Kluger, Marketing-Verantwortliche des<br />

Unternehmens. Mitfinanziert wurde das Projekt<br />

vom Tiroler High Tech-Unternehmen Datacon<br />

und der Firma Swarovski. „Als eines der innovativsten<br />

Unternehmen in Österreich und in Tirol<br />

haben wir Verantwortung zu übernehmen. Dies<br />

betrifft nicht nur die Zukunftssicherung unseres<br />

eigenen Unternehmens. Wir müssen auch unse-<br />

monitor 07-08/2002<br />

SERIE: SPONSORING / NEWS<br />

IT Bildungs-Initiative für Tirol<br />

Als Antwort auf den IT-Fachkräftemangel und zur Stärkung des<br />

IT-Standorts Tirol hat Cisco Systems gemeinsam mit Datacon, Swarovski, der<br />

HTL Innsbruck und dem Tiroler Landesschulrat eine Bildungs-Initiative verwirklicht.<br />

Christian Henner-Fehr<br />

Global Equity Partners Beteiligungs-Management<br />

AG und Volksbank Investmentbank<br />

AG haben Ende Juni von Masseverwalter<br />

Dr. Christoph Stapf sämtliche Aktivitäten<br />

von KPNQwest Austria und<br />

KPNQwest Assets GmbH übernommen.<br />

Über den Kaufpreis wurden keine Angaben<br />

gemacht.<br />

Damit soll die Fortführung der gesamten<br />

bisherigen Aktivitäten und Leistungen für<br />

die Kunden gesichert sein. Ein Großteil der<br />

Mitarbeiter wird ebenfalls übernommen und<br />

soll den Kunden für ein weiterhin verbessertes<br />

und individuelles Service zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Das Unternehmen verfügt derzeit über<br />

rund 15.000 Kunden (aktueller Österreich-<br />

ren Teil dazu beitragen, dass die Zukunftsbranche<br />

IT hier bei uns im Lande bleibt“, so Gerhard<br />

Zeindl, Vorstand Operation & Administration<br />

Datacon Technology AG. Neben der Anschaffung<br />

der Laborausrüstung mussten natürlich auch<br />

die Lehrer der HTL ausgebildet werden. Direktor<br />

Elmar Märk ist erfreut über die Unterstützung,<br />

die seine Schule dabei erfahren hat. „Das<br />

bringt erstens einen Innovationsschub für unsere<br />

Lehrer und zweitens können wir unseren Schülern<br />

wirklich aktuellstes und interessantes Wissen<br />

vermitteln“, so Märk weiter. Eine Schule alleine<br />

reicht natürlich nicht und so ist ein weiterer<br />

Schwerpunkt der Initiative die IT-Grundausbildung<br />

von Lehrerinnen und Lehrern. „Ziel<br />

ist es, dass möglichst in jeder Tiroler Schule - egal<br />

ob Volks-, Haupt- oder Berufsschule sowie allgemeinbildende<br />

und berufsbildende mittlere und<br />

höhere Schulen - mindestens eine Lehrperson eine<br />

Netzwerk Grundausbildung hat“, erklärt Sebastian<br />

Mitterer, Präsident des Landesschulrates<br />

für Tirol. Diese Maßnahmen sollen auch dazu<br />

führen, mehr Frauen für die Netzwerktechnologie<br />

zu interessieren. „Frauen, die in der Netzwerkbranche<br />

tätig sind, müssen ein Netzwerk<br />

bilden. Weiters muss ein Programm speziell<br />

für Frauen entwickelt werden“, so Hannes Gutheinz.<br />

Mit diesen Maßnahmen hofft der 1984<br />

gegründete weltweit größte Internet-Ausrüster<br />

einen zukünftigen Fachkräftemangel vermeiden<br />

zu können. Gleichzeitig möchte man aber auch<br />

das Ausbildungsniveau in Tirol weiter verbessern.<br />

http://www.cisco.at<br />

Von KPNQwest zu EUnet<br />

Zurück zu den Wurzeln heißt die Devise nach dem wirtschaftlichen Straucheln des<br />

Internetservice-Providers KPNQwest.<br />

Marktanteil: 17%) darunter 62 Firmen der<br />

Top-<strong>10</strong>0-Unternehmen und 40% aller Top-<br />

500-Unternehmen. Der neugewählte, aber<br />

alte Name „EUnet“ soll auch neue Kunden<br />

ansprechen. Die EUnet startete 1991 als erster<br />

kommerzieller Internet Service Provider<br />

in Österreich.<br />

Ziel der Eigentümer ist es mit den vorhanden<br />

Mitarbeitern, ergänzt durch den<br />

Mitbegründer und Geschäftsführer von EUnet,<br />

Herbert Herdlicka, und zuzüglich einiger<br />

noch bekanntzugebender Verstärkungen<br />

im technischen und im Vertriebsbereich<br />

den alten „EUnet-Spirit“ für Kunden<br />

und Mitarbeiter aufleben zu lassen und<br />

die Leistungen des Unternehmens zu garantieren.<br />

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