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next generation 2008 - german films

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GERMAN FILMS AUF DER BERLINALE<br />

Im European Film Market organisierte<br />

German Films einen Gemeinschaftsstand<br />

für deutsche Institutionen und<br />

Firmen. Neben dem Zusammenschluss<br />

der Länderförderungen Focus Germany<br />

waren die AG Kurzfilm, die AG DOK und<br />

auch German Films gemeinsam mit der<br />

Filmförderungsanstalt vertreten und<br />

Ansprechpartner für internationale und<br />

nationale Interessenten.<br />

Mit knapp 80 deutschen Produktionen<br />

in allen Sektionen, davon zwei im<br />

Wettbewerb der Berlinale, war das heimische<br />

Filmschaffen <strong>2008</strong> breit aufgestellt.<br />

Für die von Heinz Badewitz<br />

betreute Reihe German Cinema wurden<br />

17 Filme, darunter acht Marktpremieren,<br />

ausgewählt. Das breit gefächerte<br />

Spektrum reichte von Nicolette Krebitz’<br />

„Das Herz ist ein dunkler Wald“ über<br />

Hans Weingartners „Free Rainer“ und<br />

Maria Schraders „Liebesleben“ bis hin<br />

zu Marco Kreuzpaintners „Trade“.<br />

Besonderes Interesse weckten Erfolge<br />

wie Fatih Akins Cannes-Wettbewerbsbeitrag<br />

„Auf der anderen Seite“. Die Sek-<br />

tion German Cinema fungiert als Schaufenster<br />

des deutschen Films für ausländische<br />

Fachbesucher, denen ein repräsentativer<br />

Querschnitt der Jahresproduktion<br />

geboten wird. Besonders präsent<br />

waren Einkäufer aus Nord- und<br />

Osteuropa sowie aus Südosteuropa.<br />

Die in den Wettbewerb der Berlinale eingeladenen<br />

deutschen Langfilme erhielten<br />

zur Unterstützung 20 000 Euro von<br />

German Films für Marketingkosten.<br />

Sowohl Kurz- als auch Langfilme im<br />

Wettbewerb und die Beiträge der anderen<br />

Sektionen bekamen einen Zuschuss<br />

von German Films für die englische<br />

Untertitelung.<br />

Für das internationale Networking organisierte<br />

German Films zwei abendliche<br />

Essen im kleinen Kreis sowie den<br />

Distributor’s Cocktail für Einkäufer, der<br />

sich in einem Restaurant nahe dem<br />

Berlinale-Palast größten Zuspruchs<br />

erfreute und gerne für informelle<br />

Gespräche genutzt wurde.<br />

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