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next generation 2008 - german films

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Diese Festivals des deutschen Films präsentieren<br />

im Hauptprogramm in einer<br />

Zeitspanne von fünf bis acht Tagen zwischen<br />

fünf und zwölf neue deutsche<br />

Filme, begleitet von einem sehr sorgfältig<br />

zusammengestellten Rahmenprogramm,<br />

sei es ein Kurzfilmprogramm,<br />

eine Retrospektive oder ein Stummfilm<br />

mit Pianomusik. Alle Festivals finden in<br />

bestens ausgestatteten und renommierten<br />

Kinos in den jeweiligen Stadtzentren<br />

statt, die für das breite Publikum schnell<br />

erreichbar sind. Neben den Auslandsbeauftragten<br />

vor Ort, die insbesondere<br />

potenzielle Einkäufer auf die Veranstaltung<br />

aufmerksam machen, sorgt<br />

zusätzlich ein Presseattaché für die notwendige<br />

Sensibilisierung für deutsche<br />

Produktionen und für die Veröffentlichung<br />

des Events in den Medien, der<br />

Fachpresse wie auch in den Tageszeitungen.<br />

Im Rahmen dieser Filmwochen<br />

organisiert German Films diverse<br />

Treffen, darunter auch Mittag- oder<br />

Abendessen mit Einkäufern des jeweiligen<br />

Landes und den deutschen Filmschaffenden.<br />

Ziel dieser Festivals ist es, neben Filmeinkäufern<br />

auch Medienvertreter und<br />

das allgemeine Publikum anzusprechen,<br />

um die Entwicklung und den<br />

Stand der Dinge im deutschen Film<br />

bewusst zu machen.<br />

Als Klassiker gelten schon Madrid und<br />

Paris. In der spanischen Hauptstadt feierte<br />

das Festival des deutschen Films<br />

<strong>2008</strong> seinen 10. Geburtstag, vor einem<br />

begeisterten Publikum wurde der Eröffnungsfilm<br />

„Keinohrhasen“ von Til<br />

Schweiger in Anwesenheit von Hauptdarstellerin<br />

Nora Tschirner gezeigt.<br />

Weitere Gäste waren u. a. Pepe Danquart<br />

(„Am Limit“), Volker Einrauch („Der<br />

andere Junge“) und Maggie Peren, die<br />

für „Stellungswechsel“ den Publikumspreis<br />

erhielt. Deutsche Erfolgsfilme der<br />

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