Robin Lange - Penig
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 19. Oktober 2012<br />
Ausgabe 10<br />
den Unterrichtsraum wechseln, das finden wir<br />
in den kurzen Pausen nicht so cool. Die Schüler<br />
der 10. Klassen ärgern uns, indem sie uns Kindergartenkinder<br />
nennen.<br />
Die AG´s hier sind alle sehr spannend und vielfältig.<br />
In der AG Keyboard z. B. kann man viele<br />
schöne Lieder einüben und im Airbrush benötigt<br />
man viel Fantasie für die Projekte.<br />
Die Schulspeisung ist lecker, es könnte aber zusätzlich<br />
vegetarisches Essen angeboten werden.<br />
Unsere neuen 5. Klassen sind laut und sehr lebhaft.<br />
Trotzdem sind alle nett und die meisten sind<br />
hilfsbereit. Manche ärgern sich untereinander.<br />
Wir finden es an der Bilz-Schule schön und wir<br />
hoffen, dass wir alle gute Freunde werden.<br />
Maxi 5b<br />
Sarah 5b<br />
Emily 5a<br />
Klasse 5a.<br />
Klasse 5b.<br />
FREIES<br />
GYMNASIUM PENIG<br />
Abenteuertour der<br />
Klassen 5a und 5b am<br />
15./16.09.2012<br />
Kinderworte zu unserer gemeinsamen Abenteuertour<br />
2012<br />
„Bei unserer Abenteuertour haben wir viele<br />
spannende Dinge gemacht, z. B. mit dem<br />
Schlauchboot gefahren. Das war sehr anstrengend<br />
und eine ist in das Wasser gefallen ...“<br />
von Kim Winter<br />
„... Und wie kamen wir auf die Schlangeninsel?<br />
Natürlich mit Gummistiefeln! Eigentlich wollte<br />
ich barfuß gehen, aber ich durfte nicht, weil ja<br />
Glasscherben drin sein konnten. Wir suchten<br />
magische Dinge, z. B. Magensaft und Rattengift.<br />
Aber ihr glaubt es mir nicht, das Rattengift waren<br />
Liebesperlen! ...<br />
von Almut Wolf<br />
„... Dann sind wir zu den Waschweibern, da<br />
mussten wir Wäsche aufhängen. Wir sind zu<br />
den Gerichtsdienern gegangen, da mussten wir<br />
rechnen. Ich habe Strauchdieb Willy ausgerechnet<br />
...“<br />
von Marie Hofmann<br />
„... Wir haben einen Becher Wasser durch ein<br />
Gebiet voller Wachen getragen, ohne etwas zu<br />
verschütten. Danach durften ich und Jannik in<br />
etwas „Kotze“ greifen, wobei die anderen die<br />
Tochter befreien durften. Sie gab uns eine Karte,<br />
wo wir das Versteck der Räuber fanden, aber<br />
die Räuber hatten uns in eine Falle getrieben<br />
und wir mussten ihnen das Wasser des Lebens<br />
geben ...“<br />
von Max Petermann<br />
„... Das waren nur ein paar von den vielen, vielen<br />
spannenden Abenteuern. Aber da gibt es noch<br />
etwas, was ich euch unbedingt noch erzählen<br />
muss. Als es stockdunkel war, machten wir noch<br />
eine Nachtwanderung. Es war ganz schön gruselig.<br />
Sobald die 1. losliefen, hörte man es nur<br />
noch schreien. Als alle durch waren, kamen wir<br />
zu einer geheimnisvollen Frau. Ihr mussten wir<br />
alle Sachen geben, die wir auf der Tour gesammelt<br />
hatten. Diese Dinge brauchten wir, um einen<br />
Fluch zu brechen. Dazu musste aber August<br />
Hufnagel mit etwas Blut büßen. Er tat es und<br />
der Fluch war aufgehoben und somit die Tour<br />
beendet ...“<br />
von Alexander Hillmann<br />
„... Dann haben wir uns ins Zelt gelegt und geschlafen.<br />
Das war schön!“<br />
von Jannik Bürger<br />
Im Namen der Kinder möchte ich allen aktiven<br />
Eltern, Großeltern, Kollegen und Schülern für<br />
dieses schöne gemeinsame Erlebnis herzlich<br />
Danke sagen.<br />
Freizeitpädagogin<br />
Mandy Kemter<br />
Impressionen<br />
Die spannende Schlauchbootfahrt auf dem Fluss der<br />
Vergangenheit.<br />
Max hangelt sich wagemutig zur Kiste des Aussetzigen.<br />
Damit die Waschfrauen mal Pause machen können ...<br />
Spiel und Spaß im Gauklergebiet.<br />
Hier ist Teamgeist gefragt, damit der Ball rollen kann.<br />
Achtung – Gauner im Schlosspark!<br />
Endlich am Ziel – im Versteck des gesuchten Mannes.<br />
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