Trialogisches Gespräch - Netzwerk - Pflege und ...
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INHALT:<br />
� Themenschwerpunkt: <strong>Trialogisches</strong><br />
<strong>Gespräch</strong><br />
� Aus dem <strong>Netzwerk</strong><br />
o Veranstaltungen<br />
o Neues von den Mitgliedern<br />
o Aktuelles aus den Arbeitsgruppen<br />
o AG übergreifende Infos<br />
o Fachliche Infos zu den Themen der AGs<br />
� Förder-News<br />
� Veranstaltungen<br />
� Aus der Politik<br />
� Veröffentlichungen - Ausschreibungen<br />
NETZWERK PFLEGE- UND VERSORGUNGSFORSCHUNG, NEWSLETTER 3.<br />
AUSGABE APRIL 2012<br />
1
Themenschwerpunkt:<br />
Das trialogische <strong>Gespräch</strong> – Miteinander sprechen – voneinander<br />
lernen<br />
Problemaufriss<br />
In Institutionen des Ges<strong>und</strong>heitswesens dominiert auch heute noch oft die<br />
„Herrschaft der ärztlichen Expertengeschichte“ (Lucius-Hoene 1998, S.<br />
112). Sie konstruiert bzw. beeinflusst damit subjektive Wahrnehmung der<br />
anderen beruflich Helfenden wie auch der Erfahrungsexpertinnen<br />
(PatientInnen) <strong>und</strong> der Angehörigen. Was wahrgenommen wird als<br />
Symptom, als Ges<strong>und</strong>heit, als sinnvolle Behandlung <strong>und</strong> <strong>Pflege</strong> orientiert<br />
sich in dem normierten Wirklichkeitsspektrum der beruflich Helfenden.<br />
Für Foucault war der Beginn der Psychiatrie als Wissenschaft sogar der<br />
Startpunkt des medizinischen Monologs (vgl. Siemen 2004: 18). Psychisch<br />
Kranke wurden zunehmend zu Objekten der Medizin <strong>und</strong> in Totalen<br />
Institutionen (Goffman) nicht selten Opfer von Therapieversuchen. Im<br />
Nationalsozialismus pervertierte diese Form der “Behandlung“. Ca. 250.00<br />
Menschen wurden als minderwertig betitelt <strong>und</strong> umgebracht. Wer nicht<br />
umgebracht wurde, wurde Zwangssterilisationen unterzogen. Die in den<br />
70er Jahren des letzten Jahrh<strong>und</strong>erts so genannte Psychiatriereform hatte<br />
zum Inhalt, das Versorgungssystem menschenwürdig zu gestalten (vgl.<br />
Siemen 2004: 20). Es entstanden vielfältige neue Angebote im ambulanten,<br />
komplementären <strong>und</strong> stationären Bereich. Dies führte auch zu der<br />
Prämisse, dass die beruflich Helfenden die versorgende paternalistische<br />
Haltung aufgeben <strong>und</strong> zumindest mit den ErfahrungsexpertInnen in den<br />
Dialog treten sollten, um eine Einsicht in die Therapie <strong>und</strong> damit eine<br />
Compliance zu erreichen. Die Angehörigen wurden erst ab den 90er Jahren<br />
zunehmend als relevante Gruppe wahrgenommen. Ein wirklich<br />
gleichberechtigtes Miteinander bei der Behandlungsplanung <strong>und</strong> –<br />
durchführung ist bis heute jedoch nicht selbstverständlich.<br />
Bei chronisch psychisch Kranken z.B. mit der Diagnose Psychose<br />
entwickeln sich durch die Dauer der Krankheit die Selbstsorge- <strong>und</strong><br />
Selbstmanagementfähigkeiten oft weiter. Sie sind es, die 24 St<strong>und</strong>en mit<br />
der Krankheit leben, die sie – zumindest für eine gewisse Zeit - in ihr Leben<br />
integrieren müssen. Damit kann sich Eigensinn entwickeln, der von der<br />
beruflich Helfenden dann oft als Non-Compliance benannt wird. Die<br />
Angehörigen erleben <strong>und</strong> leben ebenfalls nicht selten 24 St<strong>und</strong>en am Tag<br />
mit der Erkrankung des Familienmitglieds <strong>und</strong> müssen ebenfalls neben der<br />
Krankheitsarbeit, also der Motivierung zur Einnahme von Medikamenten,<br />
der Organisation von Terminen etc., ihre biografischen Vorstellungen<br />
umschreiben wie auch ihre Alltagsanforderungen (Berufsarbeit,<br />
Erziehungsarbeit, Haushalt, Freizeitgestaltung) radikal an die Bedürfnisse<br />
der ErfahrungsexpertInnen anpassen.<br />
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Der größte Teil der Krankheitsbewältigung passiert zu Hause, <strong>und</strong><br />
berufliche Helfende in Institutionen werden nur in Krisenphasen oder<br />
akuten Phasen in diese Arbeit zur Krankheitsbewältigung einbezogen.<br />
Deshalb sollte eigentlich eine radikale Patienten- <strong>und</strong><br />
Angehörigenperspektive in den Institutionen selbstverständlich sein.<br />
Ausgangspunkt der Diagnostik <strong>und</strong> Therapie wären dann die subjektiven<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankheitsvorstellungen der Betroffenen. Diagnostik,<br />
Behandlung <strong>und</strong> <strong>Pflege</strong> wären an der Lebenswelt der Familie ausgerichtet<br />
(vgl. Corbin/Strauss 2004). Aus dem Dialog müsste demnach ein Trialog<br />
werden. Durch die Möglichkeit des gleichberechtigten Diskurses könnte<br />
sich dann ein hermeneutisches Fallverstehen (Oevermann, 1996)<br />
entwickeln. Dies ist jedoch bis heute nicht regelmäßig bzw. nur selten der<br />
Fall.<br />
Der Trialog – Miteinander sprechen – voneinander lernen<br />
Der Trialog, wie er seit 1989 in den Psychoseseminaren entwickelt wurde,<br />
ist als „…Antwort auf die gesprächslose Psychiatrie, die zu den<br />
Ausrottungsmaßnahmen von 1933-45 führte“ (Buck 2004: 23) zu<br />
verstehen.<br />
Thomas Bock bot Ende der 80er Jahre sogenannte Psychose- Seminare für<br />
Berufstätige <strong>und</strong> StudentInnen an. Er lud Dorothea Buck als<br />
„Psychiatrieerfahrene“ ein. Sehr schnell wurde aus der Fortbildung ein<br />
Erfahrungsaustausch, an dem auch Selbsthilfegruppen <strong>und</strong> Angehörige<br />
teilnahmen (vgl. Buck 2004: 26). Heute gibt es etwa 120 Trialoggruppen<br />
(vgl. Dörner 2006: 318) im deutschsprachigen Raum.<br />
Somit ist der Trialog tatsächlich als Antwort auf eine sprachlose Psychiatrie<br />
zu verstehen, die im Endpunkt Menschen töten kann, wenn diesen ihr<br />
Subjektsein abgesprochen wird. Im Trialog wird akzeptiert, dass psychische<br />
Erkrankungen menschliche Prozesse sind. Das Fremde des Anderen wird<br />
akzeptiert <strong>und</strong> damit verschiedene Wege mit einer sogenannten<br />
psychiatrischen Erkrankung zu leben. Der Trialog hat keine<br />
therapeutischen Ziele <strong>und</strong> versteht sich nicht als therapeutisches Setting<br />
(vgl. Bock 2004: 32f).<br />
Konzepte, die eng mit dem Trialog verknüpft sind, sind der Empowerment-<br />
<strong>und</strong> der Recoveryansatz.<br />
Der Empowermentansatz entwickelte sich in den USA durch den Bezug auf<br />
die Alma Ata Deklaration von 1977. Hier wurde Ges<strong>und</strong>heit als ein Ergebnis<br />
sozialer Beurteilung bezeichnet. PatientInnen sollen bei der Planung <strong>und</strong><br />
Implementation von individueller <strong>und</strong> öffentlicher Ges<strong>und</strong>heitspflege<br />
partizipieren. In den nächsten Jahren wurde Empowerment<br />
institutionalisiert als zentrale Ideologie der „new public health“, es war<br />
Synonym mit der Ottawa Charta Definition von Ges<strong>und</strong>heitsförderung, die<br />
darunter einen „…Prozess der Befähigung der Menschen Kontrolle über<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbesserung von Ges<strong>und</strong>heit zu erlangen (versteht Anm.<br />
d. Verf.)“ (Falk-Rafael 2001: 1f.).<br />
Empowerment beinhaltet eine dreifache Ebene von Bewusstheit: über die<br />
eigenen Stärken <strong>und</strong> Begrenzungen, über das Recht, selbst die Kontrolle<br />
über die personalen <strong>und</strong> familiären Ges<strong>und</strong>heitsvorstellungen zu haben<br />
<strong>und</strong> bei der Entscheidungsfindung über die <strong>Pflege</strong>- <strong>und</strong><br />
Behandlungsmodalitäten mitzubestimmen.<br />
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Hinzu kommt das Wissen über soziale <strong>und</strong> politische Faktoren, die<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsversorgung beeinflussen.<br />
Im Empowermentprozess kommt es zu einer Zunahme von Wissen <strong>und</strong><br />
Fähigkeiten. Diese ermöglichen es, Entscheidungen zu treffen <strong>und</strong> Erfolge<br />
im Erreichen von Zielsetzungen zu erleben. Empowerment ist zwar ein<br />
internaler Prozess, es ergeben sich jedoch Welleneffekte, die sich positiv auf<br />
andere, die mit den ErfahrungsexpertInnen zu tun haben, auswirken (vgl.<br />
Falk-Rafael 2001).<br />
Recovery kann als Langzeitziel für eine Remission verstanden werden. Es<br />
beinhaltet einen Prozess des persönlichen Wachstums <strong>und</strong> der<br />
Entwicklung, ein Überwinden der Effekte, die damit einhergehen, sich<br />
selbst als PatientIn wahrzunehmen <strong>und</strong> Kontrolle über das eigene Leben<br />
zurückzugewinnen. Im Recoveryprozess erleben sich<br />
ErfahrungsexpertInnen zunehmend als Person mit einem lebenswerten,<br />
bedeutungsvollen Leben, trotz wieder auftretender Symptomatik <strong>und</strong><br />
Vulnerabilität (vgl. Schrank/Slade 2007).<br />
Regeln im Trialog<br />
� alle drei Parteien sind anwesend<br />
� alle Argumente werden gleich gewichtet<br />
� der Trialog findet an einem neutralen Ort, zu einer für alle Parteien<br />
passenden „neutralen“ Zeit statt<br />
� die Leitung sollte ebenfalls neutral sein, also ein Dreierteam oder z.B.<br />
ein neutraler Moderator<br />
� TeilnehmerInnen sprechen einmal als Individuum aber auch immer<br />
als RepräsentantIn der jeweiligen Gruppe<br />
� er ist urdemokratisch, die Unterschiedlichkeit <strong>und</strong> Interessengegensätze<br />
werden akzeptiert<br />
� die Themen werden gemeinsam festgelegt (vgl. Dörner 2006; Schröder<br />
et al. 2003).<br />
Der Trialog hat keine therapeutische Zielsetzung, dennoch kann er als<br />
Lehr- <strong>und</strong> Lernprozess verstanden werden.<br />
� ErfahrungsexpertInnen, Angehörige, beruflich Helfende <strong>und</strong> ggf.<br />
weitere Interessierte erreichen ein besseres Verständnis ihrer<br />
jeweiligen Erlebensperspektive.<br />
� Verschiedene Wissensformen: Erfahrungswissen, Alltagswissen,<br />
wissenschaftliches Wissen werden ausgetauscht <strong>und</strong> ggf. neu<br />
zusammengeführt,<br />
� Ein Perspektivwechsel kann erreicht werden.<br />
� Die Wahrnehmungen können sich durch den Trialog verändern.<br />
Die TeilnehmerInnen sind voreinander unabhängig <strong>und</strong> nicht<br />
füreinander verantwortlich, da idealtypisch keine persönlichen<br />
Bindungen bestehen. Verstehensprozesse werden dadurch<br />
erleichtert.<br />
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� Die „Professionellen“ können offener zuhören <strong>und</strong> umfassender<br />
wahrnehmen, da sie keinen Handlungsdruck haben (vgl. Schröder et<br />
al. 2003; Bock 2004).<br />
Der Trialog <strong>und</strong> das <strong>Netzwerk</strong><br />
Im <strong>Netzwerk</strong> arbeitet derzeit eine trialogisch besetzte Arbeitsgruppe an der<br />
Konkretisierung einer Forschungsfrage. Ausgangshypothese ist dabei, dass<br />
der Trialog genutzt werden kann, um das dort zirkulierende Wissen<br />
handlungswirksam umzusetzen.<br />
Wir werden im Newsletter regelmäßig über den Stand des Vorhabens<br />
berichten.<br />
Prof. Dr. Barbara Hellige<br />
Literaturliste unter: http://www.pflegeversorgungsforschung.net/index.php?id=24524<br />
Aus dem <strong>Netzwerk</strong><br />
Veranstaltungen - Planungen für 2012:<br />
28.6.2012:<br />
Großes <strong>Netzwerk</strong>treffen<br />
an der Hochschule Hannover, Fak. V<br />
11.10.2012:<br />
Zukunftswerkstatt „Situation geistig behinderter alter Menschen in<br />
Niedersachsen – Herausforderungen der demografischen Entwicklung“<br />
an der Hochschule Hannover, Fakultät V<br />
13.11.2012:<br />
Tagung in Kooperation mit dem Forschungsnetzwerk<br />
Medizintechnik (genauer Titel folgt)<br />
an der Hochschule Hannover, Fak. V<br />
Alle drei Veranstaltungen sind ganztägig geplant.<br />
(s. auch Vorankündigung auf www.pflege-versorgungsforschung.net ca. 3<br />
Monate vorab)<br />
Nächste Termine der Arbeitsgruppen:<br />
7.5.2012, 16:00 Uhr: AG Wohnquartiere- Versorgungssettings-<br />
Schnittstellenmanagement, Hochschule Hannover, Fak. V<br />
28.6.2012: 16:30 Uhr AG Personal <strong>und</strong> Angehörigenpflege im Anschluss<br />
an das große <strong>Netzwerk</strong>treffen<br />
(Veranstaltungsorte per R<strong>und</strong>mail an die Mitglieder)<br />
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Neues von den Mitgliedsorganisationen<br />
Die Tagung am 26.1.2012 Tagung „Leben trotz(t) Demenz“ –<br />
von der guten Begleitung demenzerkrankter Migrantinnen <strong>und</strong><br />
Migranten<br />
der Landeshauptstadt Hannover in Kooperation mit der Hochschule<br />
Hannover stieß mit 140 TeilnehmerInnen auf große Resonanz.<br />
Die Evaluation weist insgesamt auf „eine sehr positive Bewertung der<br />
Fachtagung“. Die Antworten auf die offenen Fragen im Evaluationsbogen<br />
deuten auf einen „großen Bedarf an Information, Austausch <strong>und</strong><br />
Anregungen für den Alltag sowie an Informationen über<br />
Demenzerkrankungen <strong>und</strong> ihre Entstehung“. Dokumentation der Tagung<br />
(Newsletter Ausgabe 4, Juli 2012)<br />
Aktuelles aus den Arbeitsgruppen <strong>und</strong> arbeitsgruppenübergreifende<br />
Infos:<br />
- Neue Mitgliederorganisationen:<br />
Verein Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e.V. http://www.ges<strong>und</strong>heitswirtschafthannover.de/index.php?id=2<br />
Vorsitzender ist Prof. Dr. Michael Bienert<br />
Fakultät IV der Hochschule Hannover, Wirtschaft <strong>und</strong> Informatik, Prof. Dr.<br />
Michael Bienert<br />
Gesellschaft für Bauen <strong>und</strong> Wohnen Hannover mbH (GBH)<br />
- Neue Inhalte/Projektideen:<br />
Schwerpunktthema: Trialog<br />
Eine Projektgruppe des <strong>Netzwerk</strong>es befasst sich mit dem Thema<br />
„<strong>Trialogisches</strong> <strong>Gespräch</strong> – <strong>Trialogisches</strong> Forschen“<br />
Situation geistig behinderter Menschen im Alter<br />
Im Rahmen des oben genannten Workshops wird in Kooperation mit der<br />
Abteilung „Heilpädagogik“ der Fakultät (verantwortlich Prof. Dr. Ulrike<br />
Mattke) die Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung in<br />
Niedersachsen einer kritischen Bestandsanalyse unterzogen. Im Zuge <strong>und</strong><br />
im Nachgang der geplanten Zukunftswerkstatt sollen unter Mitwirkung<br />
relevanter Institutionen aus Forschung, Behindertenhilfe <strong>und</strong> Selbsthilfe<br />
neue Konzepte <strong>und</strong> Strukturen in Niedersachsen auf den Weg gebracht<br />
werden.<br />
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Ges<strong>und</strong>heitsförderung in Lebensübergängen<br />
In der Sitzung der AG „Wohnquartiere…“ stellte Frau Prof. Marotzki das<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderungsprogramm "TATKRAFT - Ges<strong>und</strong> im Alter durch<br />
Betätigung" vor. Es richtet sich an ältere Menschen in Lebensübergangssituationen,<br />
in denen soziale Rollen neu definiert, Alltagsaktivitäten neu<br />
geordnet, bzw. zusammengesetzt <strong>und</strong> die Lebensumgebungen neu erk<strong>und</strong>et<br />
werden können oder aufgr<strong>und</strong> einer eingetretenen Behinderung müssen.<br />
Das Programm wurde auf der Gr<strong>und</strong>lage von Vorläuferprogrammen aus den<br />
USA (Lifestyle-Redesign-Programm) <strong>und</strong> Großbritannien (Lifestyle Matters-<br />
Programme) für den deutschsprachigen Raum entwickelt. Derzeit wird ein<br />
Schulungsprogramm für AnwenderInnen entworfen. Im Rahmen einer<br />
Pilotstudie sollen ab Herbst 2012 die Verständlichkeit des Handbuches <strong>und</strong><br />
die gemeinwesenorientierte Umsetzbarkeit des Programms überprüft<br />
werden. Nach einer Überarbeitung des Handbuches ist eine<br />
Validierungsstudie des Programms geplant.<br />
Quelle: Ferber, Reinhild; Dangl, Herta; Grote, Annika et al. (2012):<br />
TATKRAFT - Ges<strong>und</strong> im Alter durch Betätigung. Programm zur<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung. Edition Vita Activa, Schulz-Kirchner-Verlag, Idstein.<br />
Forschungsagenda der B<strong>und</strong>esregierung:<br />
In beiden Arbeitsgruppen wurde die Forschungsagenda der<br />
B<strong>und</strong>esregierung http://www.das-alter-hat-zukunft.de/ diskutiert, um<br />
eine Standortbestimmung des <strong>Netzwerk</strong>es vorzunehmen <strong>und</strong> eigene<br />
Projektplanungen auf die aktuellen Fördervorhaben auszurichten.<br />
- Neue TeilnehmerInnen:<br />
In der Arbeitsgruppe „Wohnquartiere“ nahm eine Vertreterin der<br />
Gesellschaft für Bauen <strong>und</strong> Wohnen Hannover mbH (GBH) teil. Die GBH<br />
setzt auch in Kooperation mit den Diakoniestationen Wohnprojekte in der<br />
Region um. Des Weiteren erstmalig anwesend war der Vertreter einer<br />
Initiative, die Beratungsangebote für pflegende Angehörige anbietet <strong>und</strong><br />
dabei die Vereinbarkeit von häuslicher <strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Beruf fokussiert.<br />
Fachliche Infos zu den Themen der Arbeitsgruppen:<br />
Thema: Demenz<br />
Projekt FIDEM<br />
FIDEM steht für: „Frühzeitige Interventionen in der hausärztlichen<br />
Versorgung Demenzkranker“ durch Implementierung nichtärztlicher<br />
Beratungs- <strong>und</strong> Unterstützungsangebote im Rahmen der <strong>Pflege</strong>versicherung.<br />
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Ende letzten Jahres fand das 2. Schulungsmodul der Hausärzte statt.<br />
inhaltliche Themen der Fortbildung waren ein Austausch über Erfahrungen<br />
mit den Demenzpatienten im Praxisalltag, die medikamentöse Therapie der<br />
Demenz, nichtmedikamentöse Therapieformen <strong>und</strong> der Ablauf der<br />
Patientenübermittlung im Rahmen des Projektes FIDEM“. Quelle:<br />
http://www.fidem-projekt.de/index.php/aktuelles<br />
Zukunftsforum Demenz<br />
feiert zehnjähriges Jubiläum. Seit zehn Jahren gibt es die Initiative<br />
„Zukunftsforum Demenz“. Dieses beschäftigt sich mit Fragen einer<br />
adäquaten Versorgung Demenzerkrankter. Anlässlich des Jubiläums fand<br />
deshalb Ende Januar ein Parlamentarischer Abend statt. Der Initiator des<br />
Zukunftsforums, das Pharmaunternehmen Merz, hatte zu dem Jubiläum<br />
eingeladen. Näheres unter http://www.zukunftsforum-demenz.de<br />
Thema: Mitarbeiterbindung <strong>und</strong> Personal<br />
Beim politischen Abend zum Thema „Welchen Wert hat <strong>Pflege</strong>“ der Bank für<br />
Sozialwirtschaft (BFS) in Berlin wurde u.a. das Modell-Projekt „<strong>Pflege</strong>Wert“<br />
vorgestellt <strong>und</strong> ein Memorandum veröffentlicht:<br />
http://www.pt-ad.pt-dlr.de/_media/Memorandum_2-Seiter.pdf<br />
Demografienetzwerk gibt Themen für 2012 bekannt:<br />
Themen 2012:<br />
� Frühjahr: „Arbeitsplätze alternsgerecht gestalten“<br />
� Frühsommer:„Frauen in Führungspositionen“<br />
� Sommer: „Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft“<br />
� Herbst: „Psychische Belastungen in der Arbeitswelt“<br />
� Winter: „Fachkräftemangel in technischen Berufen“<br />
http://www.betrieblicherwandel.de/<br />
Initiative des DBfK<br />
Der Deutsche Verband für <strong>Pflege</strong>berufe (DBfK) hat am 1. Februar 2012 die<br />
Initiative „Tausche wichtigen gegen guten Arbeitsplatz“ gestartet. Damit<br />
sollen vor allem <strong>Pflege</strong>nde motiviert werden, sich nicht länger mit<br />
schlechten Arbeitsbedingungen abzufinden. Näheres unter<br />
http://www.dbfk.de/Startseite/Tausche-wichtigen-gegen-guten-<br />
Arbeitsplatz.php<br />
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Thema: <strong>Trialogisches</strong> <strong>Gespräch</strong><br />
Literatur zum Schwerpunktthema unter:<br />
http://www.pflege-versorgungsforschung.net/index.php?id=22021<br />
Thema: Vereinbarkeit von <strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Beruf<br />
Vereinbarkeit von „<strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Beruf“<br />
ist Themenschwerpunkt in Heft 3 des Organs der DGP „<strong>Pflege</strong> <strong>und</strong><br />
Gesellschaft“<br />
http://www.dg-pflegewissenschaft.de/2011DGP<br />
Familienpflegezeit<br />
Das B<strong>und</strong>esamt für Familie <strong>und</strong> gesellschaftliche Aufgaben informiert zur<br />
Familienpflegezeit unter<br />
http://www.familien-pflege-zeit.de/<br />
Thema Web 2.0<br />
Im Nachgang der Veranstaltung „Web 2.0 <strong>und</strong> socialmedia in Innovationsförderung<br />
<strong>und</strong> Technologietransfer“ hat das Innovationsnetzwerk<br />
Niedersachsen folgende links für Interessierte des social web empfohlen:<br />
� Gruppe des Innovationsnetzwerks Niedersachsen auf XING:<br />
https://www.xing.com/net/innovationsnetzwerk/<br />
� Innovationsnetzwerk Niedersachsen auf Twitter:<br />
www.twitter.com/innovationsnetz<br />
� Der Vortrag „Das Jedernetz“ auf Facebook:<br />
https://www.facebook.com/pages/Das-Jedernetz-<strong>und</strong>-was-<br />
Unternehmen-davon-lernen-k%C3%B6nnen/211525578892955<br />
� Michael Nielsen „Open Science now!“ auf TED:<br />
http://www.ted.com/talks/michael_nielsen_open_science_now.html<br />
Förder – News<br />
Bekanntmachung: Forschungsschwerpunkte an Fachhochschulen<br />
zur Förderung von Schwerpunkten angewandter Forschung <strong>und</strong><br />
Entwicklung (FSP) an niedersächsischen Fachhochschulen im<br />
Geschäftsbereich des MWK <strong>und</strong> ggf.<br />
für eine Graduiertenförderung im Zusammenhang mit<br />
Forschungsschwerpunkten (FSP-Pro) an niedersächsischen<br />
Fachhochschulen im Geschäftsbereich des MWK.<br />
Antragsfrist ist der 1.6.2012<br />
Näheres unter www.agip.fh-hannover.de<br />
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Programmausschreibung Pro Niedersachen:<br />
Mit Pro*Niedersachsen fördert das Land gezielt<br />
Forschungsarbeiten aus den Geistes-, Kultur- <strong>und</strong><br />
Sozialwissenschaften, die sich mit niedersächsischen Themen befassen.<br />
Gefördert werden Projekte, die mit Blick auf das Land Niedersachsen Fragestellungen<br />
von überregionalem wissenschaftlichen Interesse entwickeln<br />
oder in niedersächsischen Einrichtungen verwahrte Sammlungen oder<br />
Bestände betreffen.<br />
sowie<br />
Förderlinie: Wissenschaftliche Veranstaltungen in Niedersachsen<br />
Wissenschaftliche Veranstaltungen, an denen ein besonderes niedersächsisches<br />
forschungspolitisches Interesse gegeben ist, unterstützt das Land mit<br />
einer neuen Förderlinie im Rahmen des Programms PRO*Niedersachsen.<br />
Näheres unter<br />
http://www.mwk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=6258&ar<br />
ticle_id=18914&_psmand=19<br />
Bekanntmachung des BMBF:<br />
Im Rahmen des Wettbewerbs "Lokale Bildungs- <strong>und</strong> Kompetenznetzwerke<br />
für Nachhaltigkeit - Eine gemeinsame Initiative des B<strong>und</strong>esministeriums für<br />
Bildung <strong>und</strong> Forschung <strong>und</strong> des Rats für Nachhaltige Entwicklung" werden<br />
sowohl bestehende lokale Bildungs- <strong>und</strong> Kompetenznetzwerke als auch die<br />
Etablierung neuer lokaler Bildungs- <strong>und</strong> Kompetenznetzwerke unterstützt.<br />
Antragsfrist für Projektskizzen 31. Mai 2012<br />
http://www.bmbf.de/foerderungen/677.php<br />
CORDIS: Neues Portal für EU-finanzierte Projekte aus Forschung <strong>und</strong><br />
Entwicklung<br />
Dazu ist eine neue Internetseite mit Informationen zu EU-geförderten<br />
Projekten (aus allen Fachbereichen <strong>und</strong> wissenschaftlich-technologischen<br />
Themen seit 1990) gestartet z.B. Programm, Fördersummen, Projektinhalte,<br />
Projektergebnisse, Publikationen, Projektpartner online verfügbar unter:<br />
http://cordis.europa.eu/projects/home_de.html<br />
Internetportal zum Europäischen Jahr zum aktiven Altern<br />
Das Jahr 2012 ist zum "Europäischen Jahr für aktives Altern <strong>und</strong><br />
Solidarität zwischen den Generationen" ausgerufen worden. Dazu existiert<br />
ein Internetportal des BMFSFJ: Link dazu: http://www.ej2012.de/<br />
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Veranstaltungen<br />
23.4.2012: Innovationstag <strong>und</strong> Mitgliederversammlung<br />
Das Innovationsnetzwerk Niedersachsen lädt zum Innovationstag am ersten<br />
Tag der Hannover Messe ein:<br />
https://www.innovationsnetzwerkniedersachsen.de/<strong>Netzwerk</strong>en/InnovationstagZweizwoelf<br />
4.-6.5.2012: 1. Symposium des Dachverbands Salutogenese. Wie kann<br />
eine salutogenetische Orientierung bei chronischen Erkrankungen hilfreich<br />
sein? Universität Göttingen<br />
http://www.deutsche-gesellschaft-publichealth.de/fileadmin/user_upload/_temp_/cfp_Salutogenese.pdf<br />
4.-6.6.2012: Psychisch ges<strong>und</strong> bleiben in der Migration, 10 Jahre<br />
Sonnenberger Leitlinien - Ideen, Impulse <strong>und</strong> Konzepte für die Zukunft,<br />
Hannover<br />
http://www.ges<strong>und</strong>heit-nds.de/CMS/index.php/veranstaltungen/191psychisch-migration<br />
26.6.2012: Aktives ges<strong>und</strong>heitsförderliches Handeln, Jahrestagung der<br />
(LVG & AFS) mit dem Schwerpunkt 25 Jahre Ottawa Charta: Anhand<br />
der fünf Handlungsebenen – Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Gesamtpolitik<br />
entwickeln, Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Lebenswelten schaffen,<br />
Ges<strong>und</strong>heitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen, Persönliche<br />
Kompetenzen entwickeln <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsdienste neu orientieren – wird<br />
das Erreichte bilanziert<br />
http://www.ges<strong>und</strong>heitnds.de/CMS/images/stories/PDFs/Jahrestagung-Ottawa-Chartaweb.pdf<br />
30.8.- 1.9.2012: Ges<strong>und</strong>heitliche Ungleichheit über den Lebenslauf, an<br />
der MHH<br />
Frühbuchungsfrist bis 31.5.2012<br />
http://www.deutsche-gesellschaft-publichealth.de/fileadmin/user_upload/_temp_/Kongressflyer_deutsch.pdf<br />
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AUSGABE APRIL 2012<br />
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Aus der Politik<br />
Bürgerdialog<br />
Seit 1.2. lädt die B<strong>und</strong>eskanzlerin alle Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger mit dem<br />
Projekt "Zukunftsdialog" sowohl im Internet wie auch vor Ort zu einem<br />
Austausch über die Zukunftsgestaltung Deutschlands ein.<br />
http://www.b<strong>und</strong>esregierung.de/Content/DE/Artikel/2012/02/2012-02-<br />
01-start-buergerdialog.html<br />
<strong>Pflege</strong>bedürftigkeitsbegriff<br />
Am 1. März fand die konstituierende Sitzung des Expertenbeirates zur<br />
konkreten Ausgestaltung eines neuen <strong>Pflege</strong>bedürftigkeitsbegriffs statt.<br />
http://www.bmg.b<strong>und</strong>.de/ministerium/presse/pressemitteilungen/201<br />
2-01/beirat-zum-pflegebeduerftigkeitsbegriff.html<br />
Studien/Veröffentlichungen/Ausschreibungen<br />
Broschüren zur Vereinbarkeit von <strong>Pflege</strong> <strong>und</strong> Beruf<br />
Die Landeshauptstadt Hannover hat in Kooperation mit der LVG & AFS<br />
zwei Broschüren zum Thema „Vereinbarkeit von Beruf <strong>und</strong> <strong>Pflege</strong>“ erstellt.<br />
Download unter:<br />
http://www.seniorenberatung-hannover.de/media/news//Broschuerefuer-Angehoerige.pdfhttp://www.seniorenberatung-hannover.de/media/news//Broschuerefuer-Personalverantwortliche.pdf<br />
Bericht zum Stand der pflegerischen Versorgung in Deutschland<br />
Die B<strong>und</strong>esregierung hat Ende 2011 den fünften „Bericht der<br />
B<strong>und</strong>esregierung über die Entwicklung der <strong>Pflege</strong>versicherung <strong>und</strong><br />
den Stand der pflegerischen Versorgung in der B<strong>und</strong>esrepublik<br />
Deutschland“<br />
Download unter:<br />
http://www.bmg.b<strong>und</strong>.de/fileadmin/dateien/Downloads/P/<strong>Pflege</strong>bericht/F<br />
uenfter_Bericht_Entwicklung_<strong>Pflege</strong>versicherung.pdf<br />
Assistenzsysteme im Dienste des älteren Menschen<br />
Im Nachgang der 5. deutschen AAL Tagung vom 24.1.2012 in Berlin hat die<br />
Regierung die Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im<br />
B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong> Forschung Steckbriefe der<br />
ausgewählten Projekte in der BMBF-Fördermaßnahme "Altersgerechte<br />
Assistenzsysteme für ein ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong> unabhängiges Leben - AAL" <strong>und</strong><br />
Steckbriefe der ausgewählten Projekte der BMBF-Fördermaßnahme „Mobil<br />
bis ins hohe Alter“ veröffentlicht. Unter http://www.bmbf.de/de/4657.php<br />
NETZWERK PFLEGE- UND VERSORGUNGSFORSCHUNG, NEWSLETTER 3.<br />
AUSGABE APRIL 2012<br />
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<strong>Pflege</strong>stützpunkte in Deutschland<br />
Mit der <strong>Pflege</strong>stützpunkt-Datenbank will die Stiftung „Zentrum für Qualität<br />
in der <strong>Pflege</strong>“ Rat- <strong>und</strong> Hilfesuchende bei der Suche nach wohnortnaher<br />
Beratung <strong>und</strong> Betreuung unterstützen <strong>und</strong> darüber hinaus mehr<br />
Transparenz in die aktuell unübersichtliche Landschaft der<br />
<strong>Pflege</strong>stützpunkte bringen. In der Datenbank befinden sich die<br />
Kontaktdaten der b<strong>und</strong>esweitern <strong>Pflege</strong>stützpunkte.<br />
psp.zqp.de/search.php<br />
Ausschreibung des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe „Wir im Quartier“<br />
Der Wettbewerb richtet sich an Schulklassen <strong>und</strong> Projektteams einer<br />
Fachschule oder eines Fachseminars für Altenpflege in Deutschland. Es<br />
geht um eine Öffnung von Einrichtungen der Altenpflege ins Wohnquartier<br />
hinein. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2012.<br />
www.kda.de/wettbewerb-wir-im-quartier.html<br />
BZgA hat Broschüre zum Thema „Web 2.0 <strong>und</strong> Social Media in der<br />
ges<strong>und</strong>heitlichen Aufklärung“ herausgebracht<br />
Download unter:<br />
http://www.bzga.de/infomaterialien/ges<strong>und</strong>heitsfoerderungkonkret/?idx=2022<br />
Nächste Ausgabe: Juli 2012<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Netzwerk</strong> <strong>Pflege</strong>- <strong>und</strong> Versorgungsforschung<br />
Geschäftsstelle<br />
Fachhochschule Hannover<br />
Blumhardtstr. 2<br />
30625 Hannover<br />
Fon: +49 (511) 9296 3212<br />
Fax: +49 (511) 9296 3195<br />
Email: tanja.kreiss@fh-hannover.de<br />
Internet: pflege-versorgungsforschung.net<br />
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AUSGABE APRIL 2012<br />
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