bdsaktuell - Regenta Verlag

DIE NEUEN
8
Ingeborg Rumer, Gesundheits-Stube
der Zukunft für
Mensch, Haus, Garten, Kahlenkamp
6a, 22848 Norderstedt,
Telefon 52 87 84 04
Jörg D. Lange, Langes Vermietungen,
Harckesheyde 94a,
22844 Norderstedt, Telefon
526 47 01, Fax 526 47 01, eMail:
fam.lange-nord@t-online.de,
www.lange-ferien.de
Hans-Werner Tietgen, Bausparkaufmann
Schwäbisch-
Hall, Alsterstieg 10a, 22851
Norderstedt, Telefon mobil:
0171 737 45 32
Anke Falk-Düz, Ambulante
Alten- und Krakenpfl ege,
Friedrichsgaber Weg 377, 22846
Norderstedt, Tel. 30 98 16 54,
Fax 30 98 16 54, eMail afalkduez
@wtnet.de
Ilse Bornemann-Swadzba,
Moorbek-Apotheke, Rathausallee
35, 22846 Norderstedt,
Tel. 522 75 52, Fax 60 75 06 89,
eMail: ilsebornemann@aol.com
Hans-Joachim Hubrich, Vermögensberater
/ Deutsche
Vermögensberatung, Kohfurth
15, 22850 Norderstedt,
Tel. 528 83 556, Fax 528 83 520,
eMail: hj.hubrich@gmx.de, www.
dvag.de/Hans-Joachim.Hubrich
Swantje Kohlmann, Restaurant
»Swantjes!« Bistro und
Weinstube, Ochsenzoller Str.
173, 22848 Norderstedt, Telefon
30 85 03 73, Fax 04193-
8098276, s-kohlmann@foni.
net, www.swantjes.de
Andreas Meding, Lagerkehraus,
Puckaff erweg 64, 22889
Tangstedt, Tel. 04109 / 25 11 91,
eMail: post@lagerkehraus.de
Monique Bocklage, Kanzlei
Monique Bocklage, Bürgerweide
41, 20535 Hamburg, Telefon
25 49 11 12 02, eMail: kanzlei
bocklage@gmx.de
Wilfried Th iel, W. Th iel Gerüstbau,
Harkshörner Weg 34,
22844 Norderstedt, Telefon 040
522 64 52, Fax 522 64 52
Stefan Naujoks, East-House
oHG Möbel und Antiquitäten,
Ochsenzoller Str. 103, 22848
Norderstedt, Tel. 308 504 54,
Fax 308 504 55, stefan@easthouse.de,
www.east-house.de
Jürgen Ausborn, Wirtschaftsprüfer,
Feldweg 53, 22844 Norderstedt,
Tel. 209 41 30
Steve D. Lindner, Imbiss 112,
Ulzburger Straße 112, 22850
Norderstedt, Tel. 30 98 75 50,
Fax 30 98 75 51, info@ imbiss-
112.de, www.imbiss-112.de
Heijo Feraschek, Wissen-
Werk, Schulkamp 4, 22844 Norderstedt,
Tel. 526 822 90, eMail:
wissenwerk@wtnet.de
Peter Rothaug, BlueWhales
e.K., Glashütter Damm 69b,
22850 Norderstedt, Fax 3983215,
www.bluewhales.de, eMail: peter.rothaug@bluewhales.de
BDSAKTUELL
FORUM DER MITGLIEDER
Wir begrüßen herzlich 15 neue Mitglieder
in Norderstedts größter wirtschaftlicher
Vereinigung – dem B DS Norderstedt e.V.,
möge es ihnen bei uns gefallen und auch einen
Nutzen bringen.
elchen unerfüllten
»WWunsch hätten Sie gern
zu Ihrem Fünfzigsten abgehakt,
Herr Oppermann?«
Claus Oppermann, Chef und
Verpackungsprofi mit der Firma
Optimax Packaging & Co in der
Stettiner Straße
muss nicht
lange nachdenken:
»Kunden
aus Norderstedt
wünsche ich mir
– ich habe sie
in Lübeck, Bremen,
Flensburg
und die meisten
in Nordrhein-
Westfalen, aber
Norderstedt ist
fast ein weißer
Fleck. Vielleicht
werden die ja
aus München
beliefert.«
Früher arbeitete Claus Oppermann
bei der GRACE; vor sechs
Jahren machte er sich selbständig,
um überwiegend Fleischwaren-
und Lebensmittelhersteller
zu bedienen. Folien zum Frischhalten,
Vakuum-Verpackungen,
Schälchen für Sushi und Party-
Salate, Snack-Boxen und Alu-Portions-Teller
für Großküchen, Boxen
mit Originalitätsverschluss
für Markenwaren und Becher für
den trendigen Coff ee to go hat er
in Norderstedt und Oldenburg
auf Lager. »Das muss in großen
Mengen verkauft werden, sonst
stimmt der Preis nicht«, weiß Oppermann.
»Viele Kunden wollen
nicht gleich eine ganze Palette
kaufen – da hilft dann nur der
Zusammenschluss zur Einkaufs-
Diese Doppelseite »Forum der Mitglieder«
soll künftig für Sie sein. Senden Sie uns
Meinungen und Anregungen, schreiben Sie
Briefe oder Mails oder fotografi eren Sie, was
Ihnen positiv oder negativ auffi el.
Geburtstagsgespräche gemeinschaft.«
Eine Besonderheit hat Claus
Zum Glückwunsch-Shake-Hands müssen die
Verpackungen mit ins Bild. Claus Oppermann
wünscht sich dafür Kunden aus Norderstedt.
orauf sind Sie nach 60 Lebensjahren stolz,
»WHerr Kampe? Auf die Backstube und die
Konditorei oder auf den Hotelbetrieb?«
Klaus Kampe serviert uns einen Kaff ee im Wintergarten
und zeigt auf die grüne Staude hinter sich.
»Vielleicht darauf, dass wir hier im Herbst Bananen
ernten oder darauf, dass ich Jäger, Flieger und Angler
bin, aber auch, dass ich die Hälfte meines Lebens
selbständig bin.«
Ein bißchen gewitzt hat er das angestellt. Der
Erste zu sein, der am Samstag und Sonntag frische
Brötchen hatte, hat sich gelohnt. Aus der Konditorei
ein Hotel zu machen, war nicht so einfach. »Meine
Baugenehmigungen habe ich nie aus dem Rathaus,
sondern immer mit entsprechendem Nachdruck
aus Kiel erhalten.« So wandelte sich nicht nur das
Wohnhaus in ein Café, so wuchs es auch mit dem
Nachbarhaus zusammen. Erst eine Überdachung
des Vorplatzes zweier Garagen, dann ein Wintergarten
davor. Schließlich wurden die Garagen zu einem
Gesellschaftsraum für Brunch-Frühstück, Seminare
und Feste bis zu 100 Gästen.
»Ab 1980 haben wir Zimmer an Monteure vermietet,
inklusive Frühstück – das war der Beginn des
Oppermann für Fleischereien:
»Ich bin Marktführer mit Hackfl
eischpapier – fettdicht, reißfest,
hygienisch einwandfrei und ohne
Chemiezusätze muss es sein, das
kann nicht jeder einfach nachmachen.«
Das Angebot reicht aber auch
über den Lebensmittelbereich
hinaus. Stretchfolien zum Beispiel,
mit denen ruck-zuck ganze
Paletten für den Transport umwickelt
werden. Oder Putz-Tücher
aus Papier, gefaltet oder auf der
Rolle – z.B. an den Zapfsäulen
der Tankstellen. »Die verkaufe
ich sogar in Norderstedt an die
OIL-Tankstelle an der Ulzburger
Straße – die müssten doch auch
andere Tankstellen gebrauchen
können…«
»Ja, Herr Oppermann, dann
wünschen wir Ihnen, dass der
Wunsch nach Norderstedt-Kunden
in Erfüllung geht. Vielleicht
sind ja diese Zeilen für einige Unternehmer
ein toller Tipp.«
»Ich glaube, sie würden dabei
sogar eine Menge Geld sparen,
denn Kleinmengen sind auch direkt
vom Hersteller immer ganz
besonders teuer.«
Vom Konditormeister zum Hotelier: Klaus Kampe
hat Spaß an seinem tropischen Wintergarten, in
dem sogar Bananen reifen.
Hotelbetriebs. 1988 haben wir es dann noch einmal
richtig ausgebaut. Jetzt sind es 40 Zimmer, die fast
immer ausgebucht sind.«
Wachstumspläne hat Klaus Kampe nicht mehr.
Im Gegenteil, die Backstube wird kleiner. »Da hatten
wir das Grundstück zu großzügig ausgenutzt, aber
das ist jetzt so in Ordnung«, sagt er zufrieden.