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QN Lachen 4 2009 - QV Lachen

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11. KinderflohmarktSa, 22. August 0909.30-12.30 Uhran derSalisstrasseIhr habt die Gelegenheit, Spielsachen, Bücher,CDs, Comics, Barbies usw. auf demKinderflohmarkt zu verkaufen. Für einenVerkaufsstand seid ihr selbst verantwortlich.Falls ihr beim Verkaufen auf Hilfe angewiesenseid, sollten euch eure Eltern oder eineerwachsene Person begleiten, da eine Betreuungunsererseits nicht möglich ist. Wirbitten euch, am Ende jene Sachen, die ihrnicht verkaufen konntet, wieder nach Hausezu nehmen. Für jeden Standplatz wirdeine Nummer für Fr. 5.- abgegeben. Diese5.- Fr. bekommt ihr nach aufgeräumtemPlatz wieder zurück.Nicht-Mitglieder des <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> zahlen (zusätzlich)Fr. 5.- Miete für den Verkaufsplatz!Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme undwünschen gute Geschäfte.EuerQuartierverein<strong>Lachen</strong>Weitere InformationenChristine Schnidrig 071 260 18 01Anschliessend sind alle herzlich zumWaldaupärklifest eingeladen.Dort ist viel los!


Info SchweinegrippeMERKBLATTVerhaltensmassnahmen für Personen, welche engen Kontakt* mit einer Person mitGrippesymptomen (pandemischen Influenza H1N1 <strong>2009</strong> /Schweinegrippe) hattenSie hatten engen Kontakt* zu einer Person,welche höchst wahrscheinlich an der „Schweinegrippe“erkrankt ist? Es besteht die Möglichkeit,dass auch Sie mit diesem Virus infiziert sind unddie Grippe weiterverbreiten können. Deswegenbitten wir Sie, während 7 Tagen nach dem letztenKontakt mit der grippekranken Person diefolgenden Massnahmen einzuhalten:- Verzichten Sie wenn immer möglich auf Besuchevon Kinderkrippen und –gärten, Schulen,Spitäler, Alters- und Pflegeheime. Wenn Sie dortarbeiten, achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene(siehe unten), tragen eine chirurgische Maskeund informieren den Arbeitgeber.- Meiden Sie Kontakte mit Kindern, Schwangeren,älteren Personen (> 65 Jahre) und Personenmit schweren chronischen Krankheiten.- Überwachen Sie täglich Ihren Gesundheitszustandund messen täglich Fieber.- Achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene undvermeiden Sie Menschenansammlungen.Sollten Sie selber mit Fieber über 38.0°C, Hustenund/oder Halsschmerzen, Glieder- und/oder Kopfschmerzen erkranken, bleiben Sieunbedingt zu Hause. Melden Sie sich zudemumgehend telefonisch bei Ihrem Hausarzt, wennSie bereits an einer chronischen Erkrankung wie- Lungenerkrankungen (u.a. Asthma)- Herzerkrankungen- Nierenerkrankungen- Zuckerkrankheit (Diabetes)- einer Abwehrschwäche leiden,- oder schwanger sind,- oder Ihr Kleinkind erkrankt ist.* Als enge Kontaktpersonen gelten Personen,die im Zeitraum von 1 Tag vor bis 7 Tagenach Beginn der Symptome zusammen mitIhnen wohnten, Sie umarmt/geküsst oder mitIhnen Besteck und Geschirr geteilt haben.Waschen Sie regelmässig undgründlich Ihre HändeBenutzen Sie beim Husten undNiesen ein Papiertaschentuch,entsorgen Sie dieses in einemAbfallbehälterVermeiden Sie es, bei der Begrüssungdie Hand zu schütteln,und wahren Sie mind. 1Meter AbstandInformationen über die Schweinegrippe finden Sie auf der Web-Seite des Bundesamtesfür Gesundheit (http://www.bag.admin.ch/pandemie/massnahmen/index.html?lang=de)oder unter www.infekt.ch. Bei Fragen können Sie die BAG-Hotline (031 322 21 00; Beratung gratis,Telefonkosten Fernbereich Schweiz) kontaktieren.5


B A U U N T E R N E H M U N GS T . G A L L E Nw w w . s t u t z a g . c hOb Sie bauen oder renovieren -auf uns ist VerlassZürcherstrasse 15 • 9000 St.GallenTelefon 071 277 59 12 • Fax 071 278 91 80Internet: www.ramsauer.ch


Herzliche EinladungFührung durchs neueSchulhaus SchönenwegenDas neue Schulhaus Schönenwegen ander Zürcherstrasse nimmt Gestalt an. Esfreut den Quartierverein sehr, dass sich dieProjektleiterin Frau Susi Rehsteiner für eineFührung bereit erklärt hat. Eingeladen sindalle Interessierten aus dem Quartier.Ort Neues Schulhaus SchönenwegenDatum 26. August <strong>2009</strong>Zeit 18.00 UhrDauer ca. 1 Stundeanschliessend Apero, offeriert vomQuartierverein <strong>Lachen</strong>Pius Jud. Über ein Jahr lang dauerte die Diskussionum die Umbenennung der Krügerstrassein Dürrenmattstrasse. Bei mir zu Hause hat sicheine dicke Matte mit Zeitungskommentaren, Leserbriefen,E-Mail-Ausdrucken, Rückmeldungender Anwohnerbefragung und Briefen an denStadtrat und deren Beantwortungen angesammelt.Stundenlang habe ich Telefonate geführt,Dutzende von E-Mails und Berichten verfasst- und zum Schluss hielt dann der Stadtrat dochan der Umbenennung fest. Hat sich da dennder ganze Aufwand überhaupt gelohnt? Fürmich schon: Ich habe einmalmehr erfahren, wiewichtig es ist, die vielen Aspekte anzuhören.Für die einen war‘s klar:Der Rassist muss endlichweg. Für die anderenging es nicht um denNamen sondern wiedie Behörde mit denBewohnerInnen umgeht.Einmal hat mir eineFührung / InfosEine Veranstaltung desQuartiervereins <strong>Lachen</strong>zusammen mit dem Hochbauamtder Stadt St.Gallenältere Frau angerufen und erzählt, dass für siedie Umbenennung eine Art Schlussstrich überein schlimmes Erlebnis in ihrer Jugend an derKrügerstrasse war. Zum anderen habe ich gehört,dass eine Reisegruppe asu Südafrika ihrenBesuch in St.Gallen abgesagt hat, weil ihr FreiheitskämpferKrüger so schmählich behandeltworden sei...Der <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> hat beschlossen, die geschenkteStrassentafel jeweils am Krügerpärkli-Matinee,das im Juni 2010 zum 3. Mal stattfinden wird,aufzuhängen unter dem Motto: <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong>gegen Rassismus - mit Umbenennungen ist diesnicht zu erreichen!Bilder und weitere Kommentare zum „Umbenennungsevent“,dem Krügerpärkli-Matinee <strong>2009</strong>finden Sie auf unserer Homepagewww.qv-lachen.ch7


S+S DRUCK AGBuchdruck und Offsetdruck • Burgstrasse 87 • 9000 St.GallenTel. 071 278 29 40 Fax 071 278 29 35Mit diesem Inserat erhalten Sie10% Rabatt auf unsereInternet-Preisliste www.s-sdruck.chTüren und FensterVordächerTreppen und GeländerWintergärtenBalkone und VerglasungenSchaufensterBrandschutztürenEinbruchhemmende TürenChromstahlarbeitenReparaturenSchlossereiMetallbauStöckle AGSt.Josefen-Str. 32, St.Gallen 071 278 62 55Filiale Teufen 071 333 38 36Telefax Nr. 071 278 63 12www.stoeckleag.ch E-Mail stoeckleag@paus.chHilfe und Betreuung für SeniorenDaheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf ProSenectute zählen, wenn Sie langfristig oder auch nurvorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.HaushilfeWochenkehr, Wäsche, einkaufen, kochen, Frühlingsputz,Fensterreinigung, einfache Grundpflege sowieBetreuungsaufgaben zur Entlastung von AngehörigenMahlzeitendiensttäglich frischgekochte Mahlzeiten warm ins Haus gebrachtWir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an:Pro Senectute, Karin SchönenbergerLeiterin Hilfe und BetreuungTelefon: 071 227 60 14Email: st.gallen@sg.pro-senectute.chInternet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen


KOMPLEMENTÄRMEDIZIN – BEGRIFFEGesundheitseckeKomplementärmedizin ist der heute anStelle von „Alternativmedizin“ verwendete Begrifffür eigenständige Heilmethoden nebender etablierten „Schulmedizin“. Siegründen oft auf einem Verständnisfundament,das nicht einfach mit der klassischen naturwissenschaftlichenBiologie und ihren Methodengleichzusetzen ist, und sie verwenden gelegentlicheine „Sprache“, die in sich stimmig seinkann, aber nicht immer mit dem Wortschatz derSchulmedizin zu verstehen und zu übersetzen ist.An den schweizerischen Universitäten werdenfünf komplementärmedizinische Heilmethodengelehrt:Akupunktur ist eine alte chinesische Heilmethode,die davon ausgeht, dass der menschlicheKörper von Energiebahnen (Meridianen) durchzogenwird, die in enger Wechselbeziehung zuden Organen stehen. Ungleichgewichte dieserEnergien sollen durch Nadelstiche an ganz speziellenStellen wieder ausgeglichen und so vorallem Schmerzen, Allergien, Rheuma, Atemwegserkrankungenusw. geheilt werden können.Anthroposophische Medizin soll die Harmoniezwischen Umwelt, Leib, Seele und Geistwiederherstellen. Rudolf Steiner lehrte, dass derMensch aus vier „Wesensgliedern“ besteht: ausKörper, Lebenskräften, Empfindungen und Bewusstseinsowie dem Ich. Therapeutisch werdenMedikamente (z.B. Mistelextrakte für Krebs), biodynamischeErnährung, Gespräche und Kunst-Therapie (Eurythmie) eingesetzt.Homöopathie nach Hahnemann beruht aufdem Grundsatz: Ähnliches soll mit Ähnlichemgeheilt werden. Stark verdünnte Substanzenkönnen den Organismus zur Selbstheilung anregen.Die Behandlung in der klassischen Homöopathieerfolgt individuell auf den einzelnenPatienten und nicht auf das Krankheitsbild bezogen.So gesehen gibt es nicht homöopathischeMittel gegen ein bestimmtes Leiden, sondernimmer nur für einen bestimmten kranken Menschen.Nach der Theorie der Neuraltherapie werdendurch kranke Organe störende Impulse inkorrespondierende Hautzonen ausgesendet.Injektionen in diese Zonen sollen die Funktionsstörungender inneren Organe beeinflussen.Die Phytotherapie ist keine komplementärmedizinischeHeilmethode im eigentlichenSinne, hat doch die Behandlung mit pflanzlichenHeilmitteln in der Schulmedizin eine lange Tradition.Mit chemischen Methoden werden einzelneWirkstoffe aus den Pflanzen extrahiert undkonzentriert. Die schulmedizinisch verwendetenindustriell hergestellten Medikamente enthaltenim Gegensatz dazu meist keine pflanzlichenStoffe mehr.Daneben gibt es noch viele weitere diagnostischeoder therapeutische Angebote wieverschiedene Massagen (z.B. Fussreflexzonen-Massage), Kinesiologie, Kraniosakral-Therapie,Atlaslogie, Bachblütentherapie, bioelektrischeAnwendungen, Aurikulomedizin, Ajurveda etc.PatientInnen fragen nicht selten, ob und welcheMethode sie nun anwenden sollen. Ich kanndies meist nicht schlüssig beantworten. Ich binals Arzt, der sich an den Kenntnissen der naturwissenschaftlichenBiologie orientiert, damitnicht auch automatisch kompetent und autorisiert,über all die alternativen Methoden zu urteilen.Ich kann nur meine persönliche Meinungäussern. Dazu gehören folgende Überlegungen:• Machen Sie sich nicht selber zum Versuchskaninchennach dem Motto „Nützt’s nüt, soschad’s nüt“ – so „simpel“ gesagt stimmt dasfast nie!• „Natürlich“ heisst noch lange nicht „gut“ und„unschädlich“. Die Natur hält Unmengen vontödlichen Giften bereit (denken Sie an den Knollenblätterpilz!),und selbst gesunde Substanzen(z.B. Vitamine) können, falsch dosiert, Schädenanrichten.• „Östlich“, „esoterisch“, „schamanisch“, „altesWissen“ sind keine Qualitätsausweise für eineMethode, ebenso wenig wie „ärztlich empfohlen“in einer Heftli-Reklame ...!• Glauben Sie nicht einfach alles, was manIhnen verspricht. Setzen Sie Ihren nüchternen,praktischen Verstand ein und wagen Sie, kritischzu fragen, sei’s in der Schulmedizin oder in denalternativmedizinischen Verfahren.Dr. med. Erich Honegger9


Literatur-TippGlückkommt selten allein ...Pius Jud. Obwohl ich eigentlich eher ein Krimileserbin, habe ich dieses Lesebuch der besonderenArt (wie es der Autor Dr. med. Eckartvon Hirschhausen) nennt, gelesen. Es war einGeschenk und als ich ein wenig darin geblätterthatte, fand ich auf Anhieb einige Sprüche undKommentare, die mich motiervierten, von Anfangan zu lesen.Ein Glückskompass führt die Lesenden durchsBuch, bzw. durch die vielfältigen Aspekte, dieHirschhausen beleuchtet:1. Glück der Gemeinschaft (alles, was mit Liebe,Freundschaft und Familie zu tun hat)2. Glück des Zufalls (Glücksfall im engerenSinn, Lottogewinn)3. Glück des Moments (Genuss, wer nichtgeniesst, wird ungeniessbar)4. Glück der Selbstüberwindung (innererSchweinehund überwunden)5. Glück der Fülle (die überwältigenden Dingedes Lebens, Stille, Natur, Musik, Glückseligkeit,Gänsehaut)Diesen fünf Kapiteln stellt Hirschhausen das Kapitel0 vor: Sieben Dinge über das Glück, die Sienie wissen wollten, aber eigentlich schon wissen:1. Menschen sind gern unglücklich.2. Wir sind nicht auf der Erde, um glücklich zusein.3. Kein anderer Mensch ist dafür da, unsglücklich zu machen.4. Shit happens – mal bist du die Taube, mal bistdu das Denkmal5. Go for bronze!6. Wenn du wirklich was für dich tun willst, tuwas für andere.7. Liebe dich selbst, dann können die anderendich gern haben.Autor Dr. med. Eckart von Hirschhausen:Er hat Jahrgang 1967 und tatsächlich Medizinund Wissenschaftsjournalismus studiert. Seitüber 15 Jahren ist er jedoch als Kabarettist,Humortrainer, Redner und Bestseller-Autorunterwegs. Denken Sie jedoch nicht, dass erim Buch nur Sprüche klopft! Darin finden sichneben Bastelbögen, vielen Bildern und Witzenauch vieles, dass zu Gedanken anregt, abereben anders ...Glück geht vorbei – zum Glück!Mit dem Glück ist es wie mit Diäten oder Erkältungskrankheiten:tausend Rezepte – aberkeine überzeugenden Erfolge.Das Buch: Garantiert mit 20 % weniger Ratschlägenals vergleichbare Bücher.Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Sagt die Venus zur Erde: „Mann, du siehst aber schlechtaus!“ Darauf die Erde: „Ich hab Homo sapiens.“ Die Venus besänftigt: „Ach, das geht vorbei!“10


Vereine im QuartierEs begann im Jahr 1907Die heutige Westmusik St.Gallen wurde im Jahre1907 unter dem Namen „MusikgesellschaftStraubenzell“ gegründet. Es war damals einZusammenschluss der früheren MusikvereineStraubenzell und Bruggen-Abtwil. Bald danacherfolgte die erste Namensänderung auf „MusikgesellschaftEintracht“. Mit dem Beitritt zumOstschweizerischen Musikverband wurde 1926der Vereinsname auf den bislangbekannten Namen «HarmoniemusikSt.Gallen-West» geändert. Nach über81 Jahren trennte sich der Verein vonseinem langjährigen und traditionellenVereinsnamen. Auf das 100jährigeJubiläum schenkte sich der Vereinden heutigen Namen sowie ein neuesLogo. So präsentiert er sich fortanschlicht mit „Westmusik St.Gallen“.Die Westmusik St.Gallen zählt heuterund 35 Mitglieder mit einem Durchschnittsaltervon ca. 32 Jahren undspielt wie der Name bereits sagt inder Harmoniebesetzung. Die vielenjungen Mitglieder, die Freude an der Musik unddie tolle Kameradschaft bilden den Grundsteinfür eine gesunde und erfolgreiche Weiterentwicklungdes Vereins auch im neuenJahrtausend.UnterhaltungsmusikJeweils im Frühling findet das traditionelleUnterhaltungskonzert statt. DasMusikprogramm reicht von volkstümlichbis modern, vom Marsch bis zur bekanntenMusicalmelodie. ZahlreicheShoweinlagen sowie solistische Auftrittetragen zu einem unvergesslichen Abendbei.E-MusikAm Neujahrskonzert in der Tonhalleverzaubert Sie die Westmusik St.Gallenmit anspruchsvoller Konzertliteratur aus denBereichen: Oper, Operetten, Musical und festlichenMärschen.Aktivitätenca. 50 Proben und Auftritte pro JahrProbenJeden Dienstag von 20 bis 22 Uhr in der Aulader Sekundarschule SchönauWeitere InformationenDaniel Geiger, PräsidentZürcher Strasse 244, 9014 St. Gallen071 274 55 55 / praesident@westmusik.chWenn es darum geht, den Mister Schweiz zuehren, ist die Westmusik ebenso dabei, wie amKinderfest oder bei uns am Waldaupärklifest.11


Kein Geheimnis – Erdgas hat Zukunft!Sankt Galler Stadtwerke, Vadianstrasse 6, 9001 St.GallenTelefon 0848 747 903, vertrieb@sgsw.ch, www.sgsw.chwww.erdgas.ch


Jugend im QuartierJugendliche im Umgang mit InternetSehr geehrte Quartierbewohnerinnen undQuartierbewohnerRund 93% der 12 bis 13-jährigen Mädchen undJungen nutzen regelmässig das Internet. Etwa80% kommunizieren mit dem Instant Messengervon Microsoft (MSN) und rund 70% besitzen einProfil bei einer Online-Community wie Netlogoder Facebook. Im Gegensatz zu den Erwachsenensind Jugendliche mit dem Medium Internetaufgewachsen. Sie wissen, wie sie es für ihreKommunikation anwenden sollen, wie sie Profilein der Online-Community Netlog erstellen könnenund nutzen es somit in ihrer Freizeit, um sichmitzuteilen und darzustellen.Viele Erwachsene haben grosse Scheu sich damitzu befassen und kennen sich kaum mit denInternetplattformen aus, welche Jugendlichenutzen. Es braucht Überwindung, sich damitauseinander zu setzen und es braucht Zeit undGeduld, um den Kindern und Jugendlichenauch in dieser neuen Lebenswelt Regeln zu setzenund ihnen einen geeigneten Umgang damitbeizubringen. Allerdings sehen wir es als einewichtige Aufgabe für Bezugspersonen sich damitzu befassen. Denn das Internet stellt für die Jugendlichenmittlerweile nicht eine „nur virtuelleRealität“ dar, sondern ist ein reeller Bestandteilihres Lebens geworden.Auch wir befassen uns mit dieser Thematik undinformieren Jugendliche über Chancen undGefahren des Internets. Daher können wir diefolgenden zusammengetragenen Tipps aus derInternetseite www.chatten-ohne-risiko.net undder Stiftung Suchthilfe empfehlen:• Machen Sie mit Ihrem Kind ab, welche Chat-Räume es nutzen darf und welche nicht. DieseAdressen können Sie in die Favoritenlisteeintragen.• Klicken Sie sich mal selbst durch die Chatplattformendurch, um zu erfahren wie diesfunktionieren.ÖffnungszeitenDienstag 18 – 20 Uhr TreffDienstag 20 – 21 Uhr Büro LollyPopMittwoch 14 – 18 Uhr TreffFreitag 17 – 18 Uhr Büro LollyPopFreitag 18 – 22 Uhr TreffSonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat• Erklären Sie Ihrem Kind, dass der Chat-Partneroder die Chat-Partnerin nicht unbedingt diejenigePerson ist, für die sie sich ausgibt. Wennihr Kind diese Person treffen möchte, so gehenSie das erste Mal mit.• Wenn Ihr Kind auf Videos oder Bilder stösst,die nicht für sein/ihr Alter bestimmt sind, sosprechen Sie mit Ihrem Kind darüber.• Was im Internet steht, kann kopiert, gespeichertund weitergeschickt werden. Wenn IhrKind ein Profil im Netlog oder in eineranderen Internetplattform eröffnet, so besprechenSie mit ihm/ihr welche persönlichenDaten und Fotos er/sie von sich reinstellt.Falls Sie Fragen haben, so freuen wir uns überIhren Anruf oder Ihre Email.Freundliche GrüsseTeam Offene Jugendarbeit West13


Jugend im QuartierMädchenPowerWoche <strong>2009</strong> –Echt StarkDas Jugendsekretariat der Stadt St.Gallenorganisiert auch dieses Jahr wieder die Powerwochenfür Mädchen. Seit Jahren werden dieseKurse zur Stärkung des Selbstbewusstseins undzur Vorbeugung gegen Gewalt, von Fachfrauendurchgeführt. Die Mädchen setzen sich auf kreativeArt und Weise mit den folgenden Themenauseinander:- Selbstverteidigung- Freundschaft- Selbstbehauptung- Körper- Alltägliche Gewalt und Prävention- SexualitätDie Kursteilnehmerinnen werden ermutigt, sichzu wehren, nein zu sagen, sich gezielte Hilfeund Unterstützung zu holen und sie üben neueVerhaltensweisen.WEN-DODie Mädchen lernen Grundtechniken des WEN-DOs, eine körperliche und verbale Selbstverteidigungstechnik,die von Frauen für Frauenund Mädchen entwickelt wurde. Während dreiTagen werden ihnen Selbstverteidigungstechnikenund Tricks vermittelt, die sie in bedrohlichenSituationen, wie z.B. auf der Strasse, aufdem Pausenplatz oder in der Disco anwendenkönnen.FreundschaftDie Mädchen sprechen in einem geschütztenRahmen über Gefühle, Freundinnen, Sexualitätund Wünsche. Durch diesen Austausch in derGruppe erfahren die Mädchen gegenseitigeUnterstützung und Zusammenhalt.Daten1. Herbstferienwoche (5. und 6. Klasse)Mo, 28.Sept. bis Fr, 2.Okt.3. Herbstferienwoche (1. bis 3. Oberstufe)Mo, 12.Okt. bis Fr, 16.Okt.OrtSt.Gallen (Quartierjugendtreffpunkt und Wen-Do-Raum)KostenFr. 120.- pro TeilnehmerinAnmeldungbis am Freitag, 11. September <strong>2009</strong>Weitere Informationen und Anmeldeformularesind erhältlich auf demSchwertgasse 14, 9000 St.GallenTel. 071 224 56 78 oder js@stadt.sg.chClaudia Buoroclaudia.buoro@stadt.sg.ch14


Lehr- und Arbeitswerkstättemit Wohnangeboten für Menschenmit BehinderungenZwyssigstrasse 289000 St.Gallensozial und wirtschaftlich professionellTelefon 071 424 01 01Telefax 071 424 01 10info@valida-sg.chwww.valida-sg.ch• Holzwarenproduktion• Industrie-Handarbeiten• Metallbearbeitung• Reinigungsdienst• Wäscherei• Gartenpflege• Lebensgestaltung• WohnenVALID sein –Anerkennung erlebenProduktion Dienstleistung LebensgestaltungBei Taxi Herold weiss jedermit wem er fährt . . .S U T T E R A GH O L Z B A UMingerstrasse 12 9014 St.Gallen 071 277 11 57


OZ SchönauUnsere SchuleIm Jahre 1961 erbaut, ist die Schönau eineöffentliche Schule im Westen der Stadt. Sieist ein Oberstufenzentrum, wo Schülerinnenund Schüler geschlechtergemischte Klassenbesuchen. Sekundar- und Realklassenwerden getrenntunterrichtet. Gemeinsamerlebenalle Schüler undSchülerinnen derSchönau Sonderwochen,Feierstunden,Sportanlässeund andereVeranstaltungen.In der täglichenSchularbeit legenwir Lehrerinnenund Lehrer besonderenWert aufdie Förderung derJugendlichen. Mitspeziellen Angeboten für Begabte und mitindividualisierendem Unterricht in den Klassen(teilweise Halb-Klassen) tragen wir denunterschiedlichen Bedürfnissen der Schülerinnenund Schüler Rechnung. Indem wirsie auf die Berufslehre oder den Übertritt indie Mittelschulen vorbereiten, erfüllen wirden Doppelauftrag der Oberstufe.Den musischen Bereich fördern wir mitzusätzlichen Angeboten wie Band, Chorgesang,, Schmuck herstellen, Modellbau undanderen musischen Wahlfachangeboten,die jedes Jahr den Bedürfnissen der Schülerinnenund Schülern angepasst werden.Auch der Sport hat an unserer Schule inForm von Wahlfächern und ausserschulischenWettkämpfen seinen festen Platz.Dies ist der Kurzbeschrieb unseres Oberstufenzentrumsim Quariter.Das vielfältige Angebot dieser Schule findenSie im Internet unterwww.oz-schoenau.ch17


Primar SchönenwegenBauarbeiten für die Erweiterungder Primarschule SchönenwegenSehr geehrte Quartierbewohnerinnen undQuartierbewohnerFertigstellungAussen ist unser Schulhaus nun schon ziemlichfertig gebaut. Im Inneren hingegen sind dieAusbauten in vollem Gang. Die Schulkinderwerden in den Herbstferien in den neuen Schulhausbaueinziehen. Die Zügelfirma ist beauftragt!InnenausbauMaler- und Gipserarbeiten sind fertig. Zur Zeitist die Hälfte der Wandschränke und der Türeneingebaut. Das Verlegen des Parketts hatden Sporthallen seit dem Einsturz der GBS-Sporthalle im Riethüsli entgegen zu kommen.Die Geräte sind montiert, der Sportboden eingebracht,die Trennvorhänge werden ganz amSchluss in der Halle genäht und aufgehängt.PhotovoltaikAuf dem Dach ist das Kies eingebracht, und dieUnterkonstruktionen für die Solarpaneele sinderstellt.AussenanlagenDie Stützmauer entlang der Zürcher Strasse istgrösstenteils fertig gestellt, die neue Aussentreppebetoniert. Die Fahrleitungen für die VBSGwerden zur Zeit umgehängt, und die Aussentreppefür den Turnhalleneingang betoniert.PausenplatzDer Pausenplatz und die gesamte Umgebunginkl. Sportplatz auf dem Turnhallendach werdennach den Sommerferien fertig gestellt. Bereitsversetzt sind der Brunnen und die lange Sitzstufe,die den asphaltierten Pausenplatz von dergekiesten Fläche trennen. Der Pausenplatz istasphaltiert. Die Wiesenflächen sind bereits angesätund gewachsen.Es ist auch für mich eine grosse Freude zu sehen,wie sich aus Dreck und Staub ein schönes,neues, freundliches Schulhaus entwickelt!24.07.09 Susi Rehsteiner, ProjektleiterinHochbauamt der Stadt St.Gallenbegonnen. Die Treppengeländersind befestigt. Alle Elektro- undSanitärinstallationen sind fertig,die Sanitärapparate montiert. AmSchluss werden die elektronischeninteraktiven Wandtafeln und dienormalen Schwarz-Wandtafelnangebracht. Die Möbel sind bestellt.TurnhalleDie Fertigstellung der Turnhalleläuft auf Hochtouren, damitsie Ende August dem Betriebübergeben werden kann. Diesevorgezogene Übergabe wurdegewünscht, um dem Engpass bei18


<strong>Lachen</strong> Damals-HeuteEvangelische RettungsanstaltSt.GallenErste evangelische Rettungsanstalt ander Wassergasse 1840-1886Nach dem Besuch 1823 beim berühmtenArmenerzieher Christian Heinrich Zeller (1779-1860, im Geist von Pestalozzi und Erweckungsbewegung)in Beuggen bei Basel (gegr. 1820)wollte Diakon Johann Jakob Haim (Heim;1792-1863) in der damals noch fast ganzevangelischen Stadt St.Gallen selber etwas tungegen die Jugendverwahrlosung. Der einfacheAppreturarbeiter Ulrich Hensel brachte ihm1825 1000 selber zusammengesparte Gulden,um in St. Gallen ein Heim für verwahrlosteKinder zu schaffen. Dieses Beispiel riss vielemit, um das Liebeswerk wie ein Brautpaar mitallem Nötigen zu versorgen. Steinmetz undBaumeister Ambrosius Schlatter (1797-1872)stellte schliesslich an der Wassergasse ein selbsterbautes Haus zur Verfügung. Beuggen sandteden ersten Hausvater Johann Heinrich Oettli.1840 wurde die „Rettungsanstalt an der Wassergasse“eröffnet in dem Bestreben, die Knabenund Mädchen „zu Kindern Gottes und zu nützlichenGliedern der menschlichen Gesellschaftzu bilden“. Die Herstellung von Websachen,Finken und Körben und die Landwirtschaft amsteilen Berneckhang sollten den Betrieb selbsttragendmachen. Bald erkannte man aber dieSchwächung des Erziehungserfolgs durch dieGefährdung der Stadt.Ansichtskarte der Anstalt Feldli aus dem Jahre1911, im Vordergrund der Hausherr, links Zöglinge,die einen Reigen tanzenZweite evangelische Rettungsanstalt imFeldli 1886-19151886 konnte ein neues, zweckdienlich eingerichtetesWohnhaus im Sömmerli bezogen werden,im nötigen Abstand von den Versuchungender Stadt und mit weitem natürlichem Auslauf.Die Hauseltern Flury und Wehrli leiteten hierdas muntere Lernen und Schaffen. Zur Zeit vonWehrli’s lebte hier von 1892-96 der junge WaiseKarl Heinrich Corray (Thal SG 1880-1974Agnuzzo TI). Es gibt wenig, was er in einemLeben nicht war. „Unmögliches möglich zu machen,reizte mich. Das Aussergewöhnliche warmir immer das Gewöhnliche.“ Er war viermalverheiratet. Hausvater Wehrli ermöglichte, dassHeinrich Corray 1896 das Evangelische LehrerseminarUnterstrass in Zürich (gegr. 1869, heute„unterstrass.edu“) besuchen konnte. Er wurdeHauslehrer in Argentinien, Primarlehrer in WaldZH und Kilchberg ZH, Direktor der Beust’schenPrivatschule und der Pestalozzi-Schule in Zürich,veröffentlichte reformpädagogische Schriften(1912 „Neulandfahrten“), führte 1916-17die Galerie Corray in Zürich und Basel (u.a.Gauguin, van Gogh, Bonnard, Pissarro), warBuch- und Kunsthändler, förderte als erster MäzenMax Gubler und Ignaz Epper, sammelte alsHan Coray – Stoop 1919-28 europäische und(als erster Schweizer!) afrikanische Kunst (2‘50019


<strong>Lachen</strong> Damals-HeuteObjekte): er wollte der afrikanischen Kultur„ein Ehrenmal“ errichte. Nach dem Selbstmordseiner 2. Frau Dorrie geb. Stoop 1928 ginger bankrott, und seine Sammlungen wurdenzwangsver-steigert, 472 afrikanische Objektewurden zum Grundstock des VölkerkundemuseumsZürich, etwa 370 Werke gingen ansMuseum Rietberg, 130 Objekte wurden vonder Sammlung für Völkerkunde in St. Gallen erworben.Ab 1930 betrieb er bei Agnuzzo TI dasHotel „Casa Coray“. Rudolf Koella „Die Lebendes Han Coray“ 2002.Dritte Anstalt: Langhalde Abtwil seit1915Unerwartet rasch geriet mit dem Zusammenwachsenvon St. Gallen und Straubenzell das„Feldli“ in eine ungute Vorstadtatmosphäre.Die Anstalt Feldli von der Planie aus gesehen,im Vordergrund einige Sömmerli-Reihenhäuseraus den VierzigerjahrenMan war froh, 1913 durch den Verkauf der Liegenschaftan die Stadt die Mittel zu erhalten fürdie Verlegung der Anstalt an die dritte Station,auf die Wiesen der „Langhalde“ in Abtwil. 1915zogen die Hauseltern Dähler mit der ganzenHeimfamilie dort ein. Mit der Zeit kamen nichtmehr arme, familienlose Kinder zur Anmeldung,20So ums Jahr 1956, Altes muss weichen, linksist bereits die Turnhalle und rechts eine Aussenmauervom neuen Schulhaus Feldli zu sehen,die Anstalt Feldli war damit Geschichte, ihreFundamente finden man heute unter der Spielwiesebeim Schulhaussondern schwererziehbare mit Verhaltensstörungenund Anpassungsschwierigkeiten. Trotzdemwurde die Koedukation weiter bejaht. Inden Sechzigerjahren wurde vom HeimleiterpaarSantschi von den Schlafsälen umgestellt auf dreifamilienähnliche Wohngruppen. 1974 wurdedas Hauptgebäude als Internat neu ausgebautund ein eigenes Schulhaus mit Turnhalle erstellt.Seit 1982 leitet das Ehepaar Lareida das Haus.Das Haus im Feldli wurde 1913 verkauft undumgebaut zum (ehemaligen) SchulhausFeldli (1916-1954). Östlich daneben zweiKindergarten (um 1943 Fr. Adank und Frl. Eugster).Die heutige Primarschulanlage Feldliwurde 1955-57 erbaut von Architekt EduardDel Fabro. Seine Pläne mit den vier Gebäuden,in deren Mitte sich der Pausenraum befindet,passen gut ins bestehende Siedlungsbild.Diesen Text hat mir Walter Frei, der uns immerwieder durchs Quartier führt und eingrosses Wissen darüber hat, zur Verfügunggestellt, vielen Dank!


clevermobil in St.GallenE-Scooter-Testtag bei der EMPAAm Mittwoch, 23. September <strong>2009</strong> findet aufdem Gelände der EMPA an der Lerchenfeldstrasse5 ein E-Scooter-Testtag statt. Organisiertwird der Anlass von Amt für Umwelt und Energiein Zusammenarbeit mit dem nationalenFörderprogramm für Elektrozweiräder NewRideund der EMPASt.Gallen.E-Scooterswerden in dennächsten Jahreneinen ähnlichenBoom erleben wie zurzeit E-Bikes. Elektro-Roller fahren ist nicht nur sauber und leise,sondern macht erst noch Spass. Im Vergleichmit herkömmlichen Motorrädern lassen sichmit E-Scootern nicht nur die Lärm- und Schadstoffbelastungreduzieren, sondern – dank einesgeringen Verbrauchs von umgerechnet rund 0.5Liter Benzin pro 100 km – auch der Energieverbrauchund die CO2-Emissionen.Der E-Scooter-Testtag bietet eine grosse Auswahlan E-Scooters und auch E-Bikes. ÜberzeugenSie sich bei einer Probefahrt von dieser umweltfreundlichenund cleveren Form derMobilität. Die EMPA St.Gallenpräsentiert ihre Forschungsprojektezur Elektromobilität und auch für dasleibliche Wohl ist gesorgt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Weitere Informationen:Amt für Umwelt und Energie071 224 56 90umwelt.energie@stadt.sg.chwww.clevermobil.stadt.sg.chWeitere Veranstaltungen:clevermobil mit Strom –Ist die Mobilitätszukunft elektrisch?9. September <strong>2009</strong>, 19 Uhr,Forum Pfalzkeller- Energiekonzept Mobilität – Wird St.Gallenelektromobil?- Elektromobilität: Marktübersicht undZukunftsperspektiven- Mit dem Solartaxi um die ErdeMobilitätsmarkt clevermobil12. September <strong>2009</strong>, 10 bis 17 Uhr,am Bohl und in der MarktgasseInformationen zum clevermobil Velo und Autofahren, ÖV-Angebote, Velo-Geschicklichkeitsparcours,Überschlagssimulator, Draisine zumMitfahren, Probefahrten mit Elektro-Zweirädern,Velo-Checks, Laufrad-Rennen für Kinder, Wettbewerbund vieles mehr.E-Scooter-TesttagMi, 23. Sept. <strong>2009</strong>11 bis 20 Uhr,EMPA St.Gallen,Lerchenfeldstr. 521


RestaurantWeisser HirschMartin GermanZürcherstr. 399000 St.Gallen071 277 26 85Blumen Tschopp AGFeldlistrasse 11 / 13 undBnhofplatz9000 St. GallenTel. 071 277 59 27Fax 071 277 58 22www.blumen-tschopp.chblumen@blumen-tschopp.chGut bürgerliche KücheMittagsmenüKegelbahn / SäliÖffnungszeitenMo – Do 08.00 – 24.00 UhrFr08.00 – 01.00 UhrSa09.00 – 16.00 UhrSoRuhetagUnser Blumenladen am Bahnhofist 365 Tage im Jahr für Sie offen.coiffure noserzürcher strasse 469000 st.gallentelefon 071 277 34 24. . . .071..278. .90. .70. . . . .ALCO ELEKTROANLAGEN GMBHPlanung Installation ServiceBurgstrasse 66 9000 St.Gallen Fax: 071.278 90 71E-Mail: alco@ihrelektriker.chIHR ELEKTRIKER!


OG StraubenzellInformationsanlass derOrtsgemeinde Straubenzellüber die EinbürgerungDie Ortsgemeinde Straubenzell lud am 15.Mai 09 alle einbürgerungswilligen Ausländerinnenund Ausländer mit Wohnsitz inSt.Gallen Straubenzell zu einem Informationsanlassins Kath. Pfarreiheim Bruggenein.180 Interessierte liessen sich vom Präsidentender Ortsgemeinde, Peter Schambeckund den vier anwesenden Bürgerrätenüber den Weg zum Erhalt der Staatsbürgerschaftorientieren.Dass dieser Weg nicht so einfach ist wiemanche Kreise befürchten, erklärte BürgerratMagnus Hächler eindrücklich. Eswerden hohe Anforderungen gestellt undvon einer «Masseneinbürgerung» kann keineRede sein. Ein einwandfreier Leumund,keine Steuerschulden und ausgewieseneSprachkenntnisse auf hohem Niveau sindbloss einige dieser Anforderungen die alleBewerberinnen und Bewerber erfüllen müssen.Diese gelten ausnahmslos auch fürsämtliche Familienangehörige.Neben den Rechten und Pflichten als möglichezukünftige Eidgenossen und StraubenzellerOrtsbürger erhielten diese Einblick indie geschichtliche Entstehung und die Organisationder Ortsgemeinde. Auch überdie gesellschaftlichen und politischen Bedeutungenwurde umfassend informiert undnatürlich über die finanzielle Situation unddie Verwendung des doch beträchtlichenVermögens der Ortsgemeinde.Dass die Ortsgemeinde neben kulturellenUnterstützungsbeiträgen an diverse Institutionenauch Ausbildungs-Stipendien anjunge Ortsbürgerinnen und –bürger gewährt,interessierte vor allem das jüngerePublikum.Bei nachfolgenden Apéro konnten die neuerworbenenKenntnisse im kleineren Rahmendiskutiert und vertieft werden.Mit einem kurzen Fragebogen wurden dieAnwesenden gebeten, ihre Eindrücke überden Anlass den Veranstaltern mitzuteilen.Das Echo war durchwegs sehr positiv. DerAnlass erfüllt anscheinend ein Bedürfnissund wird nächstes Jahr bestimmt wiederholt.BürgerratskanzleiGemeindehaus Bruggen 1. StockZürcher Strasse 2579014 St.GallenTel. 071 277 20 41info@ogstraubenzell.chBürostundenMontag bis Donnerstag09.00–11.30 UhrDie Ortsgemeinde Straubenzellfreut sich auch auf Ihrenvirtuellen Besuch unter:www.ogstraubenzell.ch23


Infos fürs QuartierTheateraktion dervereinigten QuartiervereineEinmalmehr sind alle interessiertenQuartierbewohnerinnen und -bewohnerzu vergünstigten Konditioneneingeladen, einen Theaterabend imStadttheater St.Gallen zu geniessen.Datum: Mittwoch, 30. Sept 09 /19.30 UhrKosten: Fr. 30.-Vorverkauf: Mo, 14. Sept. bis Di, 22. Sept.in der Drogerie <strong>Lachen</strong>, Zürcherstrasse 27Così fan tuttevon Wolfgang Amadeus MozartDramma giocoso in zwei AktenText: Lorenzo da PonteUraufführung am 26.1.1790, Burgtheater,WienPremiere in St.Gallen: 19. September <strong>2009</strong>Musikalische Leitung: N.N.Inszenierung: Ansgar WeignerBühne: Susanne HarnischKostüme: Marion SteinerFiordiligi: Netta OrDorabella: Katja StarkeGuglielmo: Markus BeamFerrando: Arthur EspirituDespina: Simone RiksmanDon Alfonso: Tijl FaveytsInhaltMozarts finanzielle Lage im Sommer des Jahres1789 war angespannt und insofern kam derKompositionsauftrag für eine Opera buffa vomWiener Kaiserhof wie gerufen. Die Wahl desKomponisten fiel wohl nicht zufällig auf ein Sujet,das sich dem Thema der erotischen Untreueauf ebenso realistische wie humorvolle Art undWeise annimmt. Als „Perle der gesamten Lustspielliteratur“bezeichnete Richard Strauss jenedritte der Da Ponte-Opern, in der Mozart mithilfeauskomponierter Charakterbilder das Tor zurmusikalischen Ironie weit aufgestossen hat.Die Wette, die Guglielmo und Ferrando mitdem Philosophen Don Alfonso eingehen, entpupptsich als Spiel mit dem Feuer. Um die Liebevon Fiordiligi und Dorabella auf die Probe zustellen, geben die Offiziere vor, in den Krieg zuziehen. Nach tränenreichem Abschiednehmender fassungslosen Frauen betreten Guglielmound Ferrando als fremdländische Brautwerberverkleidet die Szene und das böse Spiel nimmtseinen Lauf: Kammerzofe Despina, IntrigantenhelferinDon Alfonsos’, rät den Bräuten, dasLiebesvergnügen willkommen zu heissen unddiese, obwohl anfänglich noch resistent gegenvoreheliche Untreue, geben sich den Freudender neuen Liebe schliesslich hin. Dies geschiehtnach Metastasios Intrigenschema natürlich überKreuz, sodass nun Guglielmo und Dorabellasowie Ferrando und Fiordiligi jeweils vor Zuneigungfüreinander vergehen. Dass am Ende allesdoch wieder seine zweifelhafte Ordnung erhält– Was soll`s! So machen`s alle!Offenes Singenim Kirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong>, Burgstr. 102Montag, 10. August und 14. September jeweils17.00 Uhr mit Rolf Vögeli und Meta Moser.Singen Sie gerne traditionelle Lieder? SchauenSie doch einfach mal rein. Es sind alle herzlichwillkommen.Singen für Ältereim Kirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong>,Burgstrasse 102Donnerstag, 20. August und 17. Septemberjeweils 15.00 Uhr mit Ruedi Lutz24


Sicherheit/SauberkeitKontaktstunde unseresQuartierpolizistenZürcher Str. 65, altes Schulhausjeweils von 10.30-11.30 Uhr<strong>2009</strong>1. September/6. Oktober/ 3. November/1. DezemberQuartierpolizist Martin Zellweger ist auch amNatel erreichbar - 079 592 28 03Das darf nicht sein!Fahrende im SchiltackerPius Jud. Diese Kehrichtsäcke fotografierteich am Samstag, 25. Juli. Es ist mir schonmehrmals aufgefallen, dass sich offenbareinige Personen, die in dieser Strasse desQuartiers wohnen, ihre Abfallsäcke viel zufrüh auf die Strasse stellen. Das darf nichtsein! Der Abfalltag unseres Quartiersist Montag! Und falls man in dieFerien muss oder aus sonstigen Gründenden Kübelsack früher entsorgen muss,dann gibt es in unserem Quartier unterdessen5 Molocks, wo jederzeit Kübelsäckeeingeworfen werden können.Pius Jud. Gemäss Auskunft der Stadt istauf dem Gebiet des ehemaligen RestaurantsSchiltacker ein Standplatz für Fahrendegeplant. Auf dem Areal sollen einfacheUnterkünfte entstehen, worin SchweizerFahrende die Wintersaison verbringenkönnen. Wie weit die Planung gediehenist und in welchem Zeitraum dieses Projektrealisiert werden kann, hängt von den politischenEntscheidungsträgern ab. Die Stadthat mir zugesagt, genauere Information fürdie Quartierbewohnerinnen und -bewohnerzu liefern.25


Was immer Ihnen auchpassiert, wir helfen Ihnenschnell und unbürokratischaus der Patsche.081204A01GAWalter RenzettiAgentur St. Gallen-WestZürcherstrasse 339000 St. GallenTelefon 071 277 71 70Ein Schützengarten ist überall.Auch im<strong>Lachen</strong>-Quartier.Brauerei Schützengarten AG St. GallenBestellungen 071 243 43 53www.schuetzengarten.ch


Theatergruppe St.OtmarSpieldaten jeweils 20.00 Uhrim September: 12./16./18./19./23./25./26./30.im Oktober: 2./3.RegieIsabelle RechsteinerInhalt des StücksGrover’s Corners, eine Kleinstadt in NewHampshire zur Zeit der Jahrhundertwende, wirdals heile Welt präsentiert. Jeder kennt jeden, dieKinder sind wohlerzogen, jeden Morgen kommtder Milchmann mit seinem Esel die Straße hinauf.Der größte Skandal ist der ständig betrunkeneKirchenorganist. Jeder der drei Akte spieltzu einer anderen Zeit, und mit jedem Akt siehtder Zuschauer subtile, teilweise augenzwinkerndeingebrachte Veränderungen im Kleinstadtleben.Mit jeder Geburt wächst die Stadt, langsamhält das Automobil Einzug, der elektrischeBrutapparat wird erfunden.AufführungsortCurlinghalle LerchenfeldZürcher-Strasse 152a9014 St. GallenVorverkaufab Montag 24. August <strong>2009</strong>in der Vadianbankoder online www.theatergruppe-stotmar.chAbendkassejeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn ab19.00 UhrEintrittspreiseErwachsene Fr. 22.- / Kinder bis 14 J. Fr. 11.-Informationen und Kontaktwww.theatergruppe-stotmar.ch27


Aktive im QuartierBitte teilen Sie mir Änderungen mit, besten Dank! Pius Jud 071 277 95 1028


Aktive im Quartier29


Spitex WestAngebot von Spitex West istweiterhin gefragtSusanne Gmuender. Auch 2008 war SpitexWest gut ausgelastet; mit 42 Voll- und Teilzeitangestelltenwurden insgesamt über 15‘000Pflegestunden und fast 7‘200 Stunden an hauswirtschaftlichenLeistungen erbracht. Die grosseNachfrage bringt es mit sich, dass der Platz imStützpunkt an der Hunger-bühlerstrasse 4 inBruggen immer knapper wird. Jetzt sucht mannach Lösungen für die Raumnot, wie an derkürzlichen Mitgliederversammlung des ÖkumenischenGönnervereins Spitex West zu erfahrenwar.Rund 50 Mitglieder und Mitarbeitende konnteHans-Ulrich Bösch, Präsident des Gönnervereins,zur Mitgliederversammlung im EvangelischenPflegeheim Bruggen begrüssen. Erberichtete von einem erfolgreichen Jahr und erfreulichenAbschlüssen der Rechnungen sowohldes Gönnervereins und als auch des BetriebesSpitex West. Sorgen macht den Verantwortlichendie Raumsituation im Stützpunkt, der in einerälteren Liegenschaft an der Hungerbühlerstrasse4 untergebracht ist. Aus diesem Grunde wurdenin den letzten Monaten erste Abklärungengetroffen und der Kontakt zur EvangelischenKirchgemeinde Straubenzell gesucht, die an derFürstenland-/Alpsteinstrasse über eine grössereLandreserve verfügt. Beide – Spitex West wieKirchgemeinde – werden als nächstes in ArbeitsgruppenBedürfnisse und Möglichkeitenabklären und möglichst bald über konkrete Variantenorientieren.Aus betrieblicher Sicht informierte Verena Koller,Präsidentin des Vorstands Spitex West. Sie zeigtesich zufrieden mit der Rahmenleistungsvereinbarung,die mit der Stadt ausgehandelt werdenkonnte und die die städtischen Spitex-Organisationenals Vollanbieter von Leistungen beider Hilfe und Pflege zu Hause anerkennt. AnStelle der zurücktretenden Susanne GmünderBraun wurden Michael Rutz und Mario Ruschin den Vorstand des Gönnervereins gewählt.An-schliessend sprach Dr. med. Ivo Büchler zumThema „Osteoporose, der heimliche Knochendieb“.Ausgehend von den immensen Kosten,die dieses immer noch unterschätzte Leiden verursacht, zeigte er auf, wie die Krankheit durchgesunde Ernährung, angemessene Bewegung,Sturzprophylaxe und geeignete Medikamenteverhindert oder zumindest gelindert werden kann.SPITEX WESTHilfe und Pflege zu HauseDie Dienstleistungen von Spitex West:– Spitex West bietet Hilfe und Pflege zu Hause für alle Altersgruppen.– Ausgebildetes Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall, begleitet Seniorinnen und– Senioren im Alltag und unterstützt Familien im hauswirtschaftlichen Bereich und in der– Pflege (inkl. Kinderbetreuung).– Spitex West unterhält einen täglichen Mittagstisch und einen Mahlzeiten-Hauslieferdienst.– Die kassenpflichtigen Leistungen von Spitex West werden zu 90% von den Krankenkassen– übernommen. Bei finanziellen Engpässen steht ein Unterstützungsfonds zur Verfügung;– niemand muss aus Geldmangel auf Spitex-Leistungen verzichten!Weitere Auskünfte erhalten Sie im Stützpunkt:Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 78 01;Fax: 071 278 78 50; e-mail: info@spitex-west.chBürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr14.00 – 17.00 Uhrwww.spitex-west.ch30Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im pflegerischen wie im hauswirtschaftlichenBereich.


Senioren im QuartierEinladung zu folgendenöffentlichen Veranstaltungen imOTMAR-Café:Mittwoch, 26. August 14.30 bis 15.30 UhrGeburtstagspartymit dem Duo GmüetliSonntag, 20. SeptemberHERBSTFEST im OTMAR11.00 – 12.00 Uhr Apero-Musik MusikvereinAbtwil-St.Josefenzum Mittagessen im OTMAR-Café spielt PianistMiguel Bächtoldim Zelt spielt das Duo „Appenzell-Quer“, Evaund Gallus Kilchmann, GaisFlohmarkt und WettbewerbMittwoch, 30. September 14.30 – 16.00 UhrGeburtstagspartyDuo Romy + PeterWassergymnastik fürJedermannSchwimmbad derVALIDA St.GallenLaufende Kurse mit freien PlätzenDi, 18. August <strong>2009</strong>,18.45-19.45 Uhrund 19.45-20.45 UhrNeuer KursMo, 19. Oktober <strong>2009</strong>,19.30-20.30 UhrAnerkannt von Krankenkassen - QualitopInfo und AnmeldungRosmarie Kern, 071 866 21 74GvCGemeinde von ChristenStahlstrasse 7 St.GallenGottesdienstjeden Sonntag 09.30 Uhrparallel KinderprogrammGesprächsgruppenKursangeboteKids- & Teens-Treffsiehe HomepageKontakt, AuskunftHugo Epper071 223 70 14h.epper@freesurf.chwww.gvc-stgallen.chHerzlich willkommen in derSonntagGottesdienst um 9.45 Uhr, parallel dazuKinderhort und KindergottesdienstUnter der Wocheverschiedene Angebote für Kinder, Teenies,Jugendliche, Erwachsene und SeniorenWir freuen uns auf Ihren Besuchan der Zürcher Strasse 68 b.Weitere InfosBüro 071 272 13 30www.pfimi-sg.ch / info@pfimi-sg.ch31


Evang.-ref. KirchgemeindeStraubenzellPfarrerin Regula Hermann071 277 70 18regula.hermann@straubenzell.chSozialdiakonischer Dienst Urs Meier071 272 60 70 urs.meier@straubenzell.chBitte telefonische Anmeldung!Mesmerin Christine Wymann071 277 12 60christine.wymann@straubenzell.chVerwaltung und SekretariatBurgstrasse 102 071 272 60 72erica.buetikofer@straubenzell.chelsi.gantenbein@straubenzell.chwww.straubenzell.chBürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 UhrOffene Kinder-/JugendarbeitBürozeiten: Baracke Oberstr. 298Do: Jürg Niklaus 079 383 10 4816-18 h juerg.niklaus@straubenzell.chGottesdienste / AnlässeSonntag, 30. August, 10.00 UhrFestgottesdienst im KGH <strong>Lachen</strong>Bunter Familiengottesdienst zusammen mitunserem Kirchenchor, dem Familien- und Pfarrteam.Musik: Posaunenchor Grossgartach, Kirchenchor,Andrea Popp, anschliessend Apéro„Alles unter einem Dach“75 Jahre Kirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong>Dreimal Jubiläum mit Plausch am 29. AugustNicht nur das Jubiläum 75 Jahre Kirchgemeindehaus<strong>Lachen</strong>, auch die Jubiläen 25 JahreKinder- und Jugendarbeit und 10 Jahre Barackesollen am 29. August ab 15 Uhr rund umsKirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong> gefeiert werden.Es gibt ein grosses Turnier im lebenden „Töggeli-Kasten“.Ausserdem stehen eine Hüpfburgund Schminken für die Kleinen, Jassen für dieÄlteren, ein Märchenzelt sowie Kaffee und Kuchenfür alle auf dem Programm. Herzliche Einladungzum Abendessen (bitte anmelden bei C.Wymann 071/277 12 60) und dem anschliessendenAbendprogramm mit den Kernbeissers32Ehemalige JK-lerinnen und JK-ler derJungen Kirche <strong>Lachen</strong>-Vonwil (bzw.ehemalige Konfirmanden von <strong>Lachen</strong>Vonwil) treffen sich.Nach dem Festgottesdienst vom 30. August,ab ca. 11.15 Uhr zu Apéro und einfachemBratwurst-Mittagessen. Es wäre schön, wennsich aus den vielen Jahrgängen, nämlich1919-1993, eine grosse Zahl von ehemaligenKonfirmanden und JK zu einem vergnüglichenErinnerungs- und Gedankenaustausch treffenkönnten.Anmeldung: Bitte bis 15. August bei Urs Meier,Sozialdiakon 071/272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch oder Christian Gremli, 071 31014 46, chrgremli@bluewin.chKosten: Apéro freiwillige Kollekte / Mittagsimbiss(Bratwurst) Fr. 10.-Fiire mit dä ChlineAm 12. September um 9.30 Uhr feiern wir imKGH <strong>Lachen</strong> mit den Kleinsten der GemeindeGottesdienst. Eingeladen sind speziell Erwachsenemit Kleinkindern von 0 – 6 Jahren, weitereBesucherInnen sind willkommen. Anschliessendsind alle zu einem Brunch eingeladen.Familiengottesdienst im KGH <strong>Lachen</strong>Am 13. September <strong>2009</strong> 10.00 Uhr feiernwir mit Pfarrerin Regula Hermann Seitz unddem Familienteam Gottesdienst, für die ganzeFamilie und für alle, die Lust haben in grosserBuntheit und Vielfalt mit zu feiern.Anschliessend sind alle zu Kaffee, Sirup undZopf eingeladen.Mittagstisch im KGH <strong>Lachen</strong>Montag, 7. September 12.00 Uhr Das Mittagessenmit dem Dessert und den Getränkenkostet Fr. 8.-. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind,haben Sie die Gelegenheit, mit dem Autoabgeholt zu werden. Bitte dafür am Montagzwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr anrufen:Telefon 071/277 12 60, Christine Wymann,Mesmerin.Jassnachmittag im KGH <strong>Lachen</strong>Alle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst.Die nächsten Daten sind 24. August und 7./21.September um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sieherzlich willkommen.


Pfarreianlässe16.08. 9.30 / Gottesdienst mit Einsetzung derneuen Pfarreibeauftragten UrsulaFischer und Vorstellung des neuenJugendberaters Claudio Kasper,anschließend Apéro23.08. 11.00 / Gottesdienst derSeelsorgeeinheit auf der Solitüde12.09. Gang unters Kreuz (Riethüsli)13.09. 09.30 / Gottesdienst, anschließendJubiläumswanderung von Otmar zuOtmar (zur Pfarrkirche Andwil)27.09. 09.30 / Gottesdienst mit JodlerclubStadt St. GallenMännervereinigung02.09. 18.45. Manne-D(T)ankstelle in derJosefshauskapelle05./06.09. Mannewochenend,Grimselwelt19.09. 09.00 Besuch Fotoausstellung derFotogruppe St. Otmar (offenfür alle), Treffpunkt PZFrauengemeinschaft02.09. 14.30 Frauekafitreff (Pfarreizentrum)09.09. 15.00 Führung durch ehemaligesKapuzinerinnenkloster Appenzell(Anmeldeschluß 9.9.)16.09. 9.00 GemeinschaftsmesseJungi Familie mitenandUrsula Fischer, PfarreibeauftragteGrenzstrasse 10 071 277 20 55ursula.fischer@kathsg.chAlfons Sonderegger, mitarb. PriesterRuhbergstr. 30 071 277 91 80alfons.sonderegger@kathsg.chAnnemarie Angele, SeelsorgerinSalisstr. 7 071 277 47 77annemarie.angele@kathsg.chClaudio Kasper, JugendberaterGrenzstr. 10 071 277 66 70claudio.kasper@kathsg.chSekretariat Markus KrüsiGrenzstr. 10 071 277 20 55, Fax 071 278 66 91pfarramt.st.otmar@kathsg.ch / www.stotmar.chMo 9 – 11 / 13.30 – 17.30Di 8 – 11.30Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30GottesdiensteSonntagsgottesdiensteSamstag 18.30 Eucharistiefeier PfarrkircheSonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche(ausser 23. August)Ferien im Ferienhaus St.Otmarim Chüeboden ob Unterwasser30.08. 09.30 Chrabbelfiir und voreucharistischer Gottesdienst (PZ)09.09. 15.00 Kasperlitheater (PZ)Jugend29.08 Blauring: Spaghettiplausch mitLagerinformation für Teilnehmendeund deren Eltern (Pfarreizentrum)19.9. 18.30 / Pfadi: Familiengottesdienstund Familienabend (Pfarreizentrum)26.9. – 3.10. Blauring und Jungwachtzusammen: Herbstlager in Neirivue FRfür Familien und Gruppen3 Wohnungen (2 mit 5 Betten/1mit 7 Betten)1 Studio mit 2 BettenAuskunft: Clemens Giesinger 071 277 34 08Mail: ferienhaus-st.otmar@bluewin.ch33


<strong>Lachen</strong> in <strong>Lachen</strong>Seltene Flüssigkeit mit 15 Buchstaben?BeamtenschweissWarum wollen Beamte keine Papiertaschentücherbenutzen?Weil Tempo draufsteht!Welcher Tag ist der arbeitsintensivstefür einen Beamten?DerMontag, da muss er gleich dreiKalenderblätter abreissen!Finden zwei Polizeibeamte eine Leichevor dem Gymnasium. Fragt der eine denanderen: „Du, wie schreibt man Gymnasium?“Der andere überlegt und sagt:„Schleppen wir ihn zur Post!“Wütend schlägt ein Beamter im Gartenbauamteine Schnecke tot. „Warum hast dudas gemacht?“, empört sich ein Kollege.„Das aufdringliche Ding verfolgt michschon den ganzen Tag.“Was ist der Unterschied zwischen einemArbeitslosen und einem Beamten?Der Arbeitslose hat schon mal gearbeitet!Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer.Fragt der eine: „Was hältst du davon, wennwir uns ein Aquarium kaufen?“ „Meinst dunicht, das bringt zu viel Hektik ins Büro?“Treffen sich zwei Beamte im Flur. Sagt dereine zum anderen: „Na, kannst du auchnicht schlafen?“Und dann war da noch der Beamte, demschwindelig wurde, weil er das Rundschreibenzu schnell gelesen hatte.Was sagt eine Beamtenfrau, wenn ihr Gatteabends mit einer blauen Wange nachHause kommt? „Na, mal wieder auf demStempelkissen eingeschlafen?“Großer Umzug im Finanzamt ! Alle Beamtentragen 2 Ordner in die neuen Amtsstuben.Nur der Müller trägt immer nur einenOrdner. Als dies der Vorsteher des Finanzamtessieht, stellt er Müller zur Rede. Ohnelanges Überlegen antwortet Müller: „Waskann ich dafür, wenn die anderen zu faulsind zweimal zu laufen“!Wie ist das Beamtentum überhaupt entstanden?Im Mittelalter: Eine Stadt bauteine Brücke über den Fluß. Die Bürgermeinen, die Brücke muß bewacht werden.Sie stellen einen Wächter ein. Die Bürgermeinen, ein Wächter muß bezahlt werden.Sie stellen einen Finanzverwalter ein. DieBürger meinen, zwei Personen Personalmüssen überwacht werden. Sie stelleneinen Personalverwalter ein. Die Bürgermeinen, das ganze muß geleitet werden.Sie stellen einen Behördenleiter ein. Kurzdarauf stellen die Bürger fest, daß dasganze zu teuer wird und entlassen denWächter.....34


Impressum / AgendaQuartierverein <strong>Lachen</strong>PräsidentPius Jud Burgstrasse 125071 277 95 10 / pius.jud@bluewin.chVizepräsidentRuedi Preisig Föhrenstrasse 1G 071 277 33 44KassierStefan Kaufmann Zwyssigstr. 21P 071 277 04 80 G 071 272 29 32QuartiernachrichtenRedaktion/Gestaltung/Fotos/InseratePius Jud Burgstr. 125P 071 277 95 10 / pius.jud@bluewin.chDruck/InserategestaltungS+S Druck AG H. Schläpfer Burgstr. 87G 071 278 29 40 / s-sdruck@bluewin.chDie Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong> werden mit2700 Exemplaren gratis im Quartier verteiltund an 150 offizielle Adressen und Auswärtigeversandt.Unsere Anlässe <strong>2009</strong>22. August Kinderflohmarkt / Salisstrasse22. August 11. Waldaupärklifest26. August Führung durchs SchulhausSchönenwegen30. September Theateraktion11. Dezember 6. Adventshöck im KGH <strong>Lachen</strong>www.qv-lachen.chRedaktionsschluss Auslieferung<strong>QN</strong> 5 Fr, 25. Sept. ab Mi, 7. Okt.<strong>QN</strong> 6 Fr, 13. Nov. ab Mi, 25. Nov.Mitgliedschaft im Quartierverein <strong>Lachen</strong>Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden: Jahresbeitrag: Fr. 15.-Frau Herr FamilieFamilienname/nVorname/nStrassePLZ, OrtDatumUnterschriftEinsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen35


P.P.9013 St.Gallen 13BRUGGEN RUHBERG GARAGE AGPEUGEOT-VERTRETUNGRuhbergstrasse 34 - 9000 St.GallenTel.: 071 277 08 27 - Fax: 071 277 08 29Natel: 079 600 81 18 - E-Mail: info@autohaus-ruhberg.chInternet: www.autohaus-ruhberg.chElektrobikeION M-GEAR GL / GLSAluminium-Rahmenmit integrierten KabelnIn Rahmen integrierter AkkuMotor in der NabeReichweite bei idealenVerhältniss 60 - 70 KmShimano Nexave 24 GängeHydraulic-ScheibenbremseFr. 3895.--MOFATOMOS FunSport`R2-Takt Automatik-Motor50cm³ / 30 km/hKickstarterGetrennte SchmierungFr. 2395.--ab 14 Jahrenrollerstopzürcher strasse 639000 st.gallenfon 071 277 05 05fax 071 277 08 29

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