13. Kinderflohmarkt 13. Waldaupärklifest - QV Lachen

Juli / August 2011 Nr. 4
Lachen, Feldli, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau, Schönau
Aus dem Inhalt
13. Waldaupärklifest 3
13. Kinderflohmarkt 4
9. Quartierbummel 5
Gesundheitsseite
7
Theatergruppe St.Otmar 9
Neu: Mamitreff
10
Straubenzellerseite 11
Jugend
13
OZ Schönau
15
Erfolg im Schönenwegen 16/17
Bettag
18/19
Sicherheit und Sauberkeit 21
Informationen
23
Kleine Lachengeschichte 24-26
Aktive im Quartier 28/29
E-Scooter-Testtag 31
Landeskirchen 32/33
Mitgliederseite
34
Agenda / Impressum 35
Samstag, 27. August 2011
13. Kinderflohmarkt
09.30-12.30 Uhr
an der Salisstrasse
13. Waldaupärklifest
12.00-24.00 Uhr
an der Sömmerlistrasse

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…baut an.
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13. Waldaupärkli
Festan der Sömmerlistrasse
SamStag, 27. auguSt 2011
12.00 - 24.00 uhr
ab 12 Uhr kulinarische Spezialitäten aus vielen Ländern
ab 14 Uhr Spielangebote für Kinder im Waldaupärkli:
Gumpiburg, Schminken, Seifenblasen, basteln,
Wasserspiel, Drum circle, Postenplausch, singen,
Schlangenbrot braten, zeichnen und vieles mehr
um 17 Uhr Ständli der Westmusik
ab 18 Uhr Musik und Tanz mit Alleinunterhalter Paul
um 19 Uhr Auflösung vom Nagelspiel mit vielen Preisen
ab 20 Uhr Disco im Discozelt auf der Schönaustrasse
bis 24 Uhr Tanz und gute Unterhaltung mit Alleinunterhalter
Paul aus dem Vorarlberg
Eine Veranstaltung des
Quartiervereins Lachen
Wir freuen uns auf viele
Besucherinnen und Besucher!
13. Waldaupärklifest
3

13. Kinderflohmarkt
4
13. Kinderflohmarkt
Ihr habt die Gelegenheit, Spielsachen,
Bücher, CDs, Comics, Barbies usw. auf
dem Kinderflohmarkt zu verkaufen. Für
einen Verkaufsstand seid ihr selbst verantwortlich.
Falls ihr beim Verkaufen auf Hilfe
angewiesen seid, sollten euch eure Eltern
oder eine erwachsene Person begleiten,
da eine Betreuung unsererseits nicht möglich
ist. Wir bitten euch, am Ende jene
Sachen, die ihr nicht verkaufen konntet,
wieder nach Hause zu nehmen. Für jeden
Standplatz wird eine Nummer für Fr. 5.-
abgegeben. Diese 5.- Fr. bekommt ihr
Sa, 27. August 2011
09.30-12.30 Uhr
an der Salisstrasse
nach aufgeräumtem Platz wieder zurück.
Nicht-Mitglieder des QV Lachen zahlen
(zusätzlich) Fr. 5.- Miete für den Verkaufsplatz!
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme
und wünschen gute Geschäfte.
Euer
Quartierverein
Lachen
Weitere Informationen
Christine Schnidrig 071 260 18 01
Anschliessend sind alle herzlich zum
Waldaupärklifest eingeladen.
Dort ist viel los!

9. Quartierbummel
Rund ums
Lachenzentrum
– auf Quartierstrassen
parallel zur
Zürcherstrasse
mit
Walter Frei
Montag, 12. September 2011
um 18.00 Uhr
Start bei der Bushaltestelle Lachen
Dauer ca. 1 ½ Stunden
Schluss bei der Bushaltestelle Lachen
Alle, die sich für die Geschichte des
Lachenquartiers interessieren, sind
herzlich eingeladen.
Die Führung ist kostenlos!
Walter Frei
Stadt- und Quartierführungen Eine Veranstaltung des
www.stgaller-geschichten.org Quartiervereins Lachen
Anschliessend lädt der Quartierverein Lachen
alle Bummlerinnen und Bummler zu einem
gemütlichen Apéro
in die Deko Lounge an der Zürcherstrasse 25
9. Quartierbummel mit Walter Frei
5

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6
Ein Schützengarten ist überall.
Brauerei Schützengarten AG St. Gallen
Bestellungen 071 243 43 53
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Lachen-Quartier.
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Die Dienstleistung von Spitex West
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Hämorrhoiden
Rund ein Drittel der Menschen leidet unter
Hämorrhoiden. Es sind dies erweiterte
Venen, die im Afterinnern wie am Afterausgang
vorkommen können. Oft treten sie
gleichzeitig mit Krampfadern auf. Die äusseren
Hämorrhoiden befinden sich meistens
unmittelbar am Aftereingang, wobei ein
oder mehrere Knoten sichtbar sind, deren
Berührung ausserordentlich schmerzhaft sein
kann. Die inneren Hämorrhoiden befinden
sich im oberen analen Kanal und sind in
der Regel nicht fühlbar. Erst
bei Verletzung und Stauung
können sie sich entzünden,
führen zu Schmerzen und
beginnen zu jucken und zu
bluten.
Beschwerdebild
Hämorrhoiden künden
sich mit einem Druckgefühl
im Afterbereich an, durch
Brennen, Nässen, Spannung,
Schmerzen oder Blutung. Nicht selten finden
sich im Stuhl oder in der Unterwäsche
hellrote Blutspuren. Örtlich können die Hämorrhoiden
in Form von kleinen, bläulichen
Anschwellungen (wie bei Krampfadern)
sichtbar sein, insbesondere, wenn man die
Falten des Afterrings auseinander streicht.
Die Beschwerden verschlimmern sich durch
Pressen beim Stuhlgang. Der Knoten kann
hervorgetrieben werden und sich möglicherweise
im Schliessmuskel einklemmen. Er
schwillt an und platzt, wobei es zur Blutung
kommt. Komplikationen entstehen, wenn
die Hämorrhoiden sich stark entzünden und
eitrig zerfallen. Dann besteht die Gefahr einer
aufsteigenden Thrombose (Bildung von
Blutgerinnsel), was äusserst schmerzhaft ist.
Ursachen
Jede Krankheit, welche die Blutzirkulation
hemmt, kann zur Bildung von Hämorrhoiden
führen: Organische Herzleiden, chronische
Erkrankung der Verdauungs- und
Unterleibs-organe. Alles, was die Zirkulation
im Bauchraum und im kleinen Becken behindert,
fördert das Leiden. Hämorrhoiden
entstehen ferner durch Ausweitungen und
Blutstauungen in den Blutgefässen des unteren
Mastdarmes. Viel Sitzen, Schwangerschaft,
Fettleibigkeit und Bewegungsarmut
begünstigen die Erkrankung. Es kann sich
aber auch um eine
vererbte Bindegewebsschwäche
handeln. Falsche
Ess- und Trinkgewohnheiten
wie
auch Verstopfung
bei zu hartem Stuhl
begünstigen die
Hämorrhoidenbildung.
Das kann man dagegen machen
Basis der Therapie ist unsere Tropfenmischung,
die über längere Zeit eingenommen
wird. Sie besteht zur Hauptsache aus
Rosskastanie und Mäusedorn und stärkt die
Venen, wirkt positiv auf die Blutfliesseigenschaften
und lindert die Beschwerden. Zusätzlich
empfiehlt sich akut die Verwendung
einer Salbe, welche desinfiziert und abheilt.
Zur Reinigung eignen sich spezielle Feuchttücher.
Die Einnahme von viel Flüssigkeit
und genügend Ballaststoffen sorgt für einen
„reibungslosen“ Stuhlgang. Zudem ist viel
Bewegung gut für die Durchblutung, die
Venen und unterstützt die Verdauung in ihrer
Tätigkeit. Gerne beantworten wir Ihre Fragen
bei einem persönlichen Gespräch und
beraten Sie in der Lachen Drogerie.
Gesudnheitsseite
7

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Hokuspokus
oder:
Aus
Leidenschaft
seit 25 Jahren
Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…?
Handlung
Die schmächtige Agda Kjerulf wird angeklagt,
ihren Ehemann, den erfolglosen Maler Hilmar
Kjerulf, bei einem gemeinsamen Bootsausflug
ermordet zu haben. Nachdem ihr Anwalt sein
Mandat niederlegt, springt der mysteriöse Peer
Bille als sprachgewandter, umtriebiger und
überaus geistreicher Verteidiger ein, der aber
zuletzt als Geliebter der Angeklagten entlarvt
wird und zudem den Mord gesteht. Schließlich
nimmt der Prozess eine ungeahnte weitere
Wendung…
Die Handlung dieses Krimis zieht alle Register
Goetz‘scher Virtuosität. So ist der Anwalt Peer
Bille nicht wirklich einer und der Mordprozess
gestaltet sich als ein fintenreiches Indizienverfahren
zum Mitdenken über einen Mord, der
letztlich niemals geschah. Belebt wird dieses
Verwirrspiel durch die - nur auf
den ersten Blick so erscheinende -
„Witwe“ des Malers Kjerulf, dessen
Werke sich nach dem inszenierten
Tod mit einem Mal bestens und geldbringend
verkaufen. Die Handlung
der Komödie entwickelt sich zu einer
wahrhaft genüsslichen Farce, weil
nichts so ist, wie es scheint. Am Ende
entpuppt sie sich als Lehrstück und
hinreißende Liebeserklärung.
Der Quartierverein Lachen
gratuliert der Theatergruppe
St.Otmar ganz herzlich zum
25 Jahre Jubiläum!
Première 2011
Samstag, 3. September 20 Uhr
Aufführungen jeweils 20.00 Uhr
7.9./9.9./10.9./14.9./16.9./17.9./21.9./23.9.
Dernière
Samstag, 24. September 2011 20 Uhr
Vorverkauf
ab Montag 15. August 2011
St.Galler KB, St.Leonardstrasse 25, am Infodesk
online Bestellung unter
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Abendkasse
jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn ab
19.00 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene Fr. 24.-
Kinder bis 14 Jahre Fr. 12.-
Aufführungsort
Curlinghalle Lerchenfeld, Zürcherstrasse 152a
mit der Buslinie Nr. 1 Haltestelle Lerchenfeld
mit dem Auto
Gebührenpflichtige Parkplätze stehen direkt
gegenüber der Hauptstrasse zur Verfügung.
Kriminalkomödie von Curt Goetz
Regie Brigitte Schwarz
Theatergruppe St. Otmar
9

Neu: Mamitreff
10
Mamitreff in der Waldau
3, 2, 1, los! Bald ist der Startschuss unseres
Mamitreffs! Wir können es kaum erwarten und
freuen uns riesig darauf! Wir sind drei junge
Frauen, welche ein Herz für Mütter haben. Wir
selbst sind entweder Mami oder haben durch
unseren Beruf mit jungen Müttern Kontakt. Es
ist unser Anliegen, einen Raum für Mütter zu
schaffen und wir laden daher alle Mamis des
Quartiers mit ihren Kindern ganz herzlich zu
unserem Mamitreff ein. Bei Kaffee und Gipfeli
gibt es Gelegenheit zur Gemeinschaft, zum
persönlichen Austausch, in einer gemütlichen
Stillecke können sie sich zum Stillen zurückziehen
und für die grösseren Kinder gibt es eine
Spielecke, in der sie sich austoben können.
Mit unseren eigenen Erfahrungen und unserem
Fachwissen stehen wir gerne für Fragen und
persönliche Anliegen zur Verfügung.
Wann?
Der Mamitreff findet ab dem 6. September,
jeweils während der Schulzeit, immer am 1.
und 3. Dienstag im Monat von 9.00 – 11.00
Uhr statt.
Wo?
Unsere Räumlichkeiten befinden sich im Gemeindezentrum
Waldau an der Zürcherstrasse
68b im ersten Stock. Der Kaffee und das Gipfeli
kosten 2.-sFr., für die Kinder gibt es dafür
gratis Sirup und Znüni.
Wir:
Fränzi Weiss, Hauspflegerin und Mutter von
Joshua (5), Jann (4) und Jaël (2).
Mamitreff
Sarah Bachofen, Mutter von Lavinia (6).
Sabrina Ledergerber,
dipl.
Pflegefachfrau
und Stillberaterin.
Selbstständig tätig
im Bereich ambulanteWochenbettbetreuung
und
Stillberatung.
Weitere Infos:
Sabrina Ledergerber
Pfingstgemeinde St. Gallen
Büro: 071 272 13 33 (Mo Mi – morgens)
Natel: 079 228 52 51

Jahresbericht 2010
Der Jahresbericht 2010 der OG Straubenzell
gibt u.a. Auskunft über Aktivitäten des
Bürgerrats, anlagepolitische Grundsätze, die
Performance Übersicht, die Neubürgerinnen
und -bürger, die Bestandesrechnung, die
laufende Rechnung, den Bericht der GPK, die
Wohnbevölkerung der Stadt St.Gallen und ist
reich bebildert. Sie können diesen als PDF auf
der Homepage der OG herunterladen.
Bürgerratskanzlei
Gemeindehaus Bruggen 1. Stock
Zürcher Strasse 257
9014 St.Gallen
Tel. 071 277 20 41
info@ogstraubenzell.ch
Bürostunden
Montag bis Freitag
08.30–11.30 Uhr
Die Ortsgemeinde Straubenzell
freut sich auch auf Ihren
virtuellen Besuch:
www.ogstraubenzell.ch
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Der Heissluftballon der drei städtischen Ortsgemeinen
mit dem Logo sanktgallen etwas
mehr ist regelmässig mit Gästen auf Fahrt.
Ortsbürgerinnen und Ortsbürger können zu
einem reduzierten Preis von nur Fr. 300.- eine
Fahrt buchen.
Melden Sie sich bitte bei Interesse direkt beim
Piloten Max Imstepf (Telefon 071 534 08 59,
Natel 079 332 31 36, Mail info@ballonost.
ch).
Unterstützung für die Balloncrew
gesucht
Der Pilot Max Imstepf sucht Helferinnen und
Helfer für die Balloncrew. Die Hauptaufgabe
besteht darin, mit dem Begleitfahrzeug und
Anhänger den Ballon während der Fahrt zu
verfolgen und am Ziel in Empfang zu nehmen.
Dazu ist ein Fahrausweis B1 nötig. Weil die
Ballonfahrten wetterabhängig sind, braucht
es auch Flexibilität bei den Einsatzzeiten.
Mehrheitlich finden die Fahrten abends oder
an Wochenenden statt. Es wird eine kleine
Entschädigung ausgerichtet. Falls Sie sich für
diese Aufgabe interessieren, nehmen Sie bitte
direkt mit dem Piloten Max Imstepf Kontakt
auf.
Straubenzeller-Seite
11

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Telefon: 071 227 60 14
Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch
Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen
www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen

Öffnungszeiten
Dienstag 18 – 20 Uhr Treff
Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff
Freitag 18 – 22 Uhr Treff
Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat
Mädchenpowerwochen und
Jungentage 2011
Auch dieses Jahr finden während der
Herbstferien die Mädchenpowerwochen
und die Jungentage für Kinder und Jugendliche
ab der 5. Klasse, beziehungsweise
ab der Oberstufe statt. Beide Kurse
haben zum Ziel, die Teilnehmenden in
ihrer Selbstsicherheit zu stärken.
Im Zentrum der Jungentage stehen
die Themen Konfliktbewältigung und
Selbstbehauptung, welche mit viel Bewegung,
Körpereinsatz und Gesprächen
angegangen werden. Rollenspiele bieten
den Jungen die Möglichkeit, durch persönliche
Erfahrungen und Erlebnisse neue
Handlungsmöglichkeiten zu erlernen.
Mittels der Methode Kampfesspiele®,
einer Methode zur Gewaltprävention und
Persönlichkeitsentwicklung, welche in spielerischer
Weise einen positiven Umgang
mit der eigenen Kraft aufzeigt, lernen
die Teilnehmer zudem ihre Fairness zu
trainieren und die persönlichen Grenzen
kennenzulernen.
Während der Mädchenpowerwochen
werden die Mädchen in den ersten drei
Tagen in die Grundtechniken des Wen-
Do, Selbstverteidigung von Frauen für
Frauen und Mädchen, eingeführt. Über
einfache körperliche und verbale Selbstverteidigungstechniken
setzen sich die
Mädchen mit ihren Grenzen auseinander,
entdecken ihre vorhandenen Kräfte und
üben, diese zu nutzen. In der zweiten Wochenhälfte
setzen sich die Mädchen mit
den Themen Körper, Hygiene, Sexualität
und Vorbilder auseinander. Neben Diskussionen
zu mädchenspezifischen Themen
bleibt genügend Raum für aktuelle Fragen
und Themen.
An folgenden Daten werden die
Kurse angeboten:
Mädchenpowerwochen
1. Herbstferienwoche (5. und 6. Klasse):
Montag 3. bis Freitag 7. Oktober 2011
3. Herbstferienwoche (1. bis 3. Oberstufe):
Montag 17. bis Freitag 21. Oktober
2011
Der Kurs kostet Fr. 120.-. Die Anmeldefrist
dauert bis 16. September 2011.
Jungentage
1. Herbstwoche (1. bis 3. Oberstufe):
Montag 3. bis Mittwoch 05. Oktober
2011
Der Kurs kostet Fr. 80.-. Die Anmeldefrist
dauert bis 16. September 2011.
Weitere Informationen und
Anmeldeformulare sind auf dem
Jugendsekretariat, Schwertgasse 14,
9000 St.Gallen erhältlich:
Tel. 071 224 56 78
js@stadt.sg.ch oder www.js.stadt.sg.ch
Jugend im Quartier
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14
DIE Sport- und Fun-Woche für Kids und Teens
St.Gallen/17.– 21. Oktober 2011
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VOLLEYBALL / DANCE / BREAKDANCE / JUDO
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Veranstalter
www.projektwoche.sg
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pur!
Eventpartner Ausrüster
DAYS

Talentschule Gestaltung
Rolf Breu, Schulleiter
Am Montag, 22. August 2011 beginnt in
den Schulhäusern der Sekundarschule Schönau
und der Realschule Engelwies/Bruggen
der Unterricht in der Talentschule Gestaltung.
Dies ist möglich, weil Andy Prinzing als Schulleiter
des Schulhauses Engelwies/Bruggen
zusammen mit Karin Bucher und Eva Lips,
Fachlehrerinnen Bildnerisches Gestalten, ein
Konzept ausarbeiteten, das von Christian Crottogini.
Leiter Schulamt, bewilligt worden ist.
Konkret starten wir den Unterricht mit 7 Schüler/innen
aus der Sekundar- und 4 Schüler/
innen aus der Real/Kleinklasse. Der Unterricht
findet montags ganztags in den Schulzimmern
der Realschule Engelwies statt. Karin Bucher
und Eva Lips, zwei stadtbekannte Künstlerinnen
und gleichzeitig Lehrerinnen Bildnerisches
Gestalten schulen die Jugendlichen. Die
ganztägige Schulung ermöglicht eine vertiefte
projektorientierte Arbeitsweise. Den Schüler/
innen stehen die Fachzimmer zusätzlich während
2 Lektionen pro Woche zum individuellen
Arbeiten zur Verfügung. Den Schulstoff, den sie
am Montag verpassen, können sie einerseits in
einer Lernpartnerschaft in der Freizeit nachholen
und andererseits stehen ihnen wöchentlich
je eine Mathematik- und Sprachlehrperson
SCHÖNAU
Oberstufenzentrum
während 2 Lektionen zur Verfügung, die mit
ihnen den Stoff aufarbeiten. Die betroffenen
Lehrpersonen sind gefordert, das eine zu tun
und das andere nicht zu lassen. Dies um so
mehr da während zwei Sonderwochen mit
aussenstehenden Berufs- und Fachleuten eine
Mitarbeit in einem Atelier, Filmstudio, in einer
Bildhauer- oder Druckwerkstatt weitere Spezialangebote
berücksichtigt werden müssen.
Für alle Beteiligten gilt, die Herausforderung
„Lernziele zu erreichen“ mit möglichst wenig
Aufwand und grösstmöglichem Ertrag zu
meistern. Die Talentschule Kunst und Gestaltung
St.Gallen deckt mit diesem Angebot das
Bedürfnis nach einer angemessenen Förderung
für gestalterisch begabte Schüler/innen
während der Volksschulzeit. Sie ermöglicht so
die Weiterentwicklung der zeichnerischen, gestalterischen
und künstlerischen Begabungen.
Die Schüler/innen legen erstmals beim Entwickeln
des Kinderfestlogos 2012 Zeugnis ihres
Könnens ab. Wir dürfen gespannt sein.
Mehr erfahren Sie ab September auf den
Internetseiten der beiden Sekundar- und Realschulen
Schönau und Engelwies/Bruggen. Ein
Besuch lohnt sich.
OZ Schönau
15

Schule schönenwegen
16
Siegerklasse vom Schulhaus
Schönenwegen an die
Schlussfeier eingeladen
Der diesjährige Internationale Raiffeisen-Jugendwettbewerb
stand unter
dem Motto «Zuhause! Zeig uns deine
Welt.». Fast 50‘000 Kinder aus der
Schweiz beteiligten sich am weltweit
grössten Mal- und Quizwettbewerb.
Nichts liegt näher, als das eigene Zuhause.
Gerade deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen
und das Besondere im alltäglichen
Umfeld zu entdecken: Was bedeutet eigentlich
„Zuhause“? Jeder Mensch hat seine ganz eigene
Vorstellung von „Zuhause“ und der Welt,
in der er lebt.
Der Raiffeisen-Jugendwettbewerb rief Kinder
und Jugendliche auf, sich kreativ mit dem
Thema Zuhause auseinanderzusetzen. Selbstverständlich
wurde der Auftrag an die Mal-
künstler in den St.Galler Schulen wie immer
altersgerecht gestellt. Die Kleinsten hatten die
Aufgabe in ihren Zeichnungen ihr Zuhause
widerzuspiegeln z.B. in Form von Dingen
die sie mögen, das Gefühl welches sie beim
Gedanken „Zuhause“ empfinden oder wie
ihre Freunde und Freundinnen leben. Für die
Älteren ging die Aufgabenstellung einen Schritt
weiter. Sie befassten sich mit komplexeren
Fragen wie: Ist Zuhause ein Ort oder Gefühl?
Wieso gibt es Menschen die kein Zuhause haben?
Eine grosse Vielfalt an tollen Ideen und
Vorstellungen wurden von den Künstlerinnen
und Künstlern kreativ umgesetzt. Die Rekordanzahl
von 766 Zeichnungen aus dem Rayon
der Raiffeisenbank St.Gallen wurden von
einer neutralen Jury bewertet. Nebst den 12
Einzelpreisen entschied sich die Jury auch für
eine Siegerklasse. Zum Abschlussfest auf dem
Ritterschloss Liebegg in Gränichen, lud die
Raiffeisenbank St.Gallen die Klasse
4a von Yvonne Hauser aus dem Schulhaus
Schönenwegen ein. Im Fachbereich
Mensch und Umwelt behandelte die Klasse

das Thema „Stadt St.Gallen“, insbesondere
das Wohnquartier Lachen. Eine Hausaufgabe
bestand darin, die Fassade des eigenen
Wohnhauses abzuzeichnen. Im Fachbereich
Englisch befasste sich die 4a mit Farben und
Formen, was zu Werkbetrachtungen von bekannten
Künstlern führte. Inspirationen gaben
Fotos von Häusern, die der Künstler Friedensreich
Hundertwasser gestaltet hat
Ob als Prinzessin, Hofnarr oder Ritter
– für einen Tag im Schloss zuhause
Vor der Preisverleihung unternahmen die
Jugendlichen eine Entdeckungsreise auf dem
Schlossgelände – natürlich durfte da ein mittelalterliches
Ritterschloss-Turnier mit vielen tollen
Preisen nicht fehlen. Profisportler wie Skifahrer
Silvan Zurbriggen, die Snowboarderin Fränzi
Mägert-Kohli, die Triathleten Nicola Spirig und
Reto Hug sowie Ex-Fussball-Nati-Torhüter Jörg
Stiel begleiteten die Gäste durch den ereignisvollen
Tag.
41 Jahre Engagement für die
Jugend
Die Raiffeisenbanken aus der Schweiz und
sechs weiteren europäischen Ländern veranstalteten
den Internationalen Raiffeisen-
Jugendwettbewerb zum 41. Mal. Mit über 1,5
Millionen Teilnehmern ist der Internationale
Raiffeisen-Jugendwettbewerb der grösste
seiner Art. Alleine hierzulande sind es jeweils
knapp 50'000 Kinder und Jugendliche, die
Jahr für Jahr daran teilnehmen. Das jährlich
wechselnde Thema des Jugendwettbewerbs
bietet neben vielen Möglichkeiten der künstlerischen
und kreativen Auseinandersetzung
einen pädagogisch wertvollen Themeninhalt.
Bilder der Veranstaltung und dieses
Communiqué finden Sie auch auf der Homepage
www.raiffeisen.ch/medien.
Erfolg beim Raiffeisen-Jugendwettbewerb
17

Interreligiöse Feier zum eidgenössischen Bettag
18
Interreligiöse Bettagsfeier
auf dem Klosterplatz
am 17. September 2011
von 17.30 Uhr bis 19 Uhr
Das friedliche Zusammenleben der Religionen
ist nicht selbstverständlich! Viele Menschen
sind gegenüber der zunehmenden kulturellen
Vielfalt und neuen religiösen Strömungen in
unserer Bevölkerung verunsichert. Wir sind
deshalb mehr denn je herausgefordert, das
Ver-bindende zwischen den Religionen und
Kulturen zu pflegen und das Andersartige zu
respek-tieren.
Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag
ist seit 1832 ein traditioneller staatlicher Feiertag
und setzt ein Zeichen für das friedliche
Zusammenleben der Religionen. Er zeigt auf,
dass Religionsfreiheit und Religionsfriede kostbare
Güter und Werte sind, für die es immer
wieder einzustehen gilt und die von unserer
Verfassung geschützt werden müssen.
Der Stadtrat, die Landeskirchen und verschiedene
Glaubensgemeinschaften der Stadt
St.Gallen laden deshalb die interessierte
Bevölkerung der Stadt St.Gallen ein, den
eidgenössischen Bettag 2011 gemeinsam zu
begehen. Als Leitidee der interreligiösen Feier
auf dem Klosterplatz steht das Motto „ich
höre Dein Gebet“. Die Feier stützt sich auf
die von Landeskirchen und Religionsgemeinschaften
ausgearbeitete „St.Galler Erklärung“
über das friedliche Zusammenleben der
verschiedenen Religionen in unserer Stadt und
in unserem Kanton. Im Anschluss an die Feier
laden in der Stadt St.Gallen lebende Hindus
und Sikh‘s zum Apéro und Kulturaustausch in
den Pfalzkeller.
Die Bettagsfeier findet am Samstag 17. September
2011 statt und bildet wiederum den
Abschluss der interreligiösen Dialog- und Aktionswoche
IDA. Alle sind herzlich eingeladen
an dieser Veranstaltung auf dem Klosterplatz
ein deutliches Zeichen für mehr Toleranz und
für die friedliche Koexistenz verschiedener
Religionen zu setzen.
Programm vom 17.Sept. 2011:
17.30: Einzug der Würdenträger der
Landeskirchen und den verschiedenen
Religions- und Glaubensgemeinschaften
17.45: Begrüssung durch den Beirat,
mit Stadtrat Nino Cozzio, Regierungsrätin
Karin Keller-Sutter, Bischof Markus Büchel,
Kirchenratsmitglied Heinz Fäh, Präsident
des islamischen Dachverbandes DIGO Dr.
Hisham Maizar
18.00: „ich höre Dein Gebet“ gemeinsames
interreligiöses Gebet der Landeskirchen
und Vertretungen von christlichen Konfessionen,
islamischen Gemeinden sowie
Religions- und Glaubensgemeinschaften
der Stadt St.Gallen
im Anschluss: 19.00: Einladung der
Gemeinden der Hindus und der Sikh‘s zum
Apéro und Kulturaustausch im Pfalzkeller
Organisation: Amt für Gesellschaftsfragen
Stadt St.Gallen, Katholische Kirche
im Lebensraum St.Gallen, Evangelischreformierte
Kirche St.Gallen, DIGO
Dachverband islamischer Gemeinden im
Kanton St.Gallen und FL, Christkatholische
Kirche, Neuapostolische Kirche, ökumenische
Gemeinde Halden, Runder Tisch
der Religionen: Hinduismus, Buddhismus,
Judentum, Christentum, Islam, Sikkhismus,
Bahá‘i-Religion
Auskünfte und weitere
Informationen zu Aktivitäten im Rahmen
der interreligiösen Dialog- und Aktionswoche
finden Sie unter
www.integration.stadt.sg.ch
Amt für Gesellschaftsfragen,
071 224 56 99, www.ida-sg.ch

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Dein Gebet»
Da gehen wir hin!
Weil Religionsfreiheit
und Toleranz
wichtig sind für den
Frieden auch unter
den Religionen.
interreligiöse Feier
zum eidgenössischen Bettag
Samstag 17.9.2011, 17.30 - ca.19.00 Uhr
auf dem Klosterplatz St.Gallen
Es laden ein: Stadt und Kanton St.Gallen,
die christlichen Kirchen, sowie verschiedene
Religions- und Glaubensgemein- schaften in
der Stadt St.Gallen. Begrüssung durch Stadt-
und Regierungsrat und Vertretungen der
Religionsgemeinschaften.
Ab 19 Uhr: Hindus und Sikh‘s laden zum Apéro
und Kulturaustausch in den Pfalzkeller
eine Veranstaltung im Rahmen von:
ida interreligiöse dialog- und aktionswoche
Kontakt: Amt für Gesellschaftfragen Stadt St.Gallen, 071 224 56 99, www.integration.stadt.sg.ch
Interreligiöse Feier zum eidgenössischen Bettag
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jeweils von 10.30-11.30 Uhr
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Ihre Aufgaben sind:
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Kirchgemeindefest, Kirchgemeindever-
sammlung und Konfirmationen
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Mesmerteam
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Unihockey Damen WM 2011
in St. Gallen
Wie der Titel bereits aussagt, wird im kommenden
Dezember 2011 die Unihockey Damen
WM 2011 in der Sportstätte Kreuzbleiche
sowie im Athletik Zentrum in St. Gallen stattfinden.
In den vergangenen Tagen haben sich Japan,
Historisches und
Völkerkundemuseum
St.Gallen
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Aus dem
Veranstaltungsprogramm
Sa | 20. August | 14 – 16 Uhr
Kinderclub
Entdecke den Bildhauer in Dir – wir schaffen
Specksteintiere mit lic. phil. Jolanda Schärli,
Museumspädagogin, ab 6 Jahren, Fr. 10.–,
Anmeldung bis zum Vortag
So | 21. August | 11 Uhr
Sonntagsführung
Die Malerin Hedwig Scherrer und der
Bildhauer Wilhelm Meier – Zwei St.Galler
Künstler an der Schwelle zur Moderne
mit lic. phil. Matthias Fischer, Historiker und
cand. phil. Tamara Weibel, Historikerin
Mi | 24. August | 14 Uhr
Kinderführung von der Idee bis zur Skulptur
USA, Deutschland, Dänemark, Niederlande,
Slowakei, Polen und Ungarn für die Damen-
Weltmeisterschaften in St. Gallen qualifiziert.
An der letzten WM 2009 hatten sich bereits
Schweden, Schweiz, Finnland, Tschechien,
Lettland, Russland, Norwegen und Australien
direkt qualifiziert. Somit ist das Teilnehmerfeld
komplett.
Führung in der Wilhelm-Meier-Ausstellung mit
lic. phil. Jolanda Schärli, Museumspädagogin
ab 6 Jahren, Fr. 5.–
So | 28. August | 11 Uhr
Sonntagsvisite
Der Lungenzug – Das Geheimnis der schnellen
Wirkstoffaufnahme
Vortrag und Präsentation historischer Inhalationsgeräte
mit Dr. med. Dr. h.c. Andreas
Knoblauch
Sonderausstellung
28. Mai 2011 – 20. Mai 2012
Zeit für Medizin! Einblicke in die
St.Galler Medizingeschichte
Die Begegnung mit der Geschichte eröffnet
immer wieder unerwartete Einblicke in den
Alltag früherer Zeiten. Die Ausstellung „Zeit
für Medizin!“ geht den Entwicklungen von
der Klostermedizin des frühen Mittelalters
über die Anfänge der modernen Medizin bis
zu den Erfindungen des 20. Jahrhunderts
nach. Unter den Exponaten befinden sich
längst vergessene Zeitzeugen, aber auch
einzigartige Dokumente, die nur selten
zu sehen sind. Die in der Ausstellung versammelten
Objekte vermitteln ein anschauliches
Bild der medizinischen Versorgung
in Kloster, Stadt und Kanton St.Gallen. Sie
erzählen von den einstigen Möglichkeiten
der Menschen, wenn es hiess: „Zeit für
Medizin!“
Informationen fürs Quartier
23

Aus der Geschichte des Lachenquartiers
24
Die Stadt St.Gallen mit ihrer „Erdnussform“ (oben links) und den westwärts gelegenen Bleichen
(Flächen mit parallelen Linien), wo die Leinwandtücher gebleicht (weiss gemacht) wurden. Das
Gebiet Straubenzell (von den Bleichen bis zum Sittergraben) ist noch sehr spärlich besiedelt.
Eingetragen sind u.a. Schönenwegen, Bruggen und auch die Burg Waldegg (Carte Topographique
de la Ville de St-Gall, de son Territoire et des Environs, vor 1798, Schaugenberg-
Sammlung, Eidgenössische Militärbibliothek)
Auszüge aus St.Galler Quartiere, Paul
Bächtigers Lachenchronik und Führungsunterlagen
von Walter Frei
In der Lachen
Der Name Lachen wird 1340 erwähnt
und bedeutet Grenzscheidland, Grenzkerbe
an einem Baum, Läch, Läg.
Dieses Gebiet war Grenzland zwischen
städtischem und äbtischem Gebiet. Seit
1404 wird auch Schönenwegen erwähnt.
Seinen Namen hat es wahrscheinlich,
weil es ein schöner (trockener) Teil des
Alten Reichweges war. Erst 1771 liess
Abt Beda Angehrn eine breite Strassen
(u.a. die Zürcherstrasse und die Fürstenlandstrasse)
bauen. Wer im 18. Jahrhundert
die Stadt St.Gallen durch das
Scheibenerthor verliess, um westwärts
gegen Zürich zu wandern, benützte dazu
die Landtstrass nach Bruggen. Vor dem
Tor (abgebrochen 1837) standen nur
ein paar Häuser und Schöpfe, zwischen
denen sich die Strasse hinzog. In der
Gegend des neuen Rathauses waren am
Abhang des Rosenberges die Zielscheiben
aufgestellt, auf welche die Büchsenschützen
von ihrem Schützenhaus (bei
der Kantonalbank) her schossen. Südlich
der Landstrasse, die sich am Fusse des
Rosenbergs hinzog, lagen Leinwandbleichen.
An etwa zwei Dutzend Gebäuden
vorbei erreicht man vor der Gabelung der
Wege nach Spissegg und Bruggen die
Creütz-Marckh, das heisst das Grenzkreuz.
Von diesem hat die Kreuzbleiche
ihren Namen.

Unmittelbar jenseits der damaligen Stadtgrenze,
an der Verzweigung der Landstrasse
nach Zürich und der Strasse nach
Gaiserwald (Engelburg), stand das Wirtshaus
Zum Stahl (siehe Bild ca. 1920).
Auf der Topograph. Charte der Gemeinde
Tablat von 1842 sind um die Lachen noch
Rosenfeld und Felde, Schorren, Vonwil
und Burg eingeschrieben. Das Feldli als
Quartier an der gleichnamigen Strasse
zwischen Zürcher- und St.Josefen-Strasse
war zu Anfang des 19. Jahrhunderts der
Bauernhof Felde. Dort wurde, auf dem
Vorderfeldgut, 1875/77 der gemeinsame
bürgerliche Friedhof mit Abdan-
kungskapelle (unter
Verwendung von
Abbruchmaterialien
des Alten Rathauses
am Markt) angelegt.
Sehr hohe Wellen
schlug die Eröffnung
des ersten Krematoriums
der Schweiz um
1903, die Katholiken
hoben das Kremationsverbot
erst 1964
auf. 1805 wird mit
der Gründung des
Kantons St.Gallen
Straubenzell zu einer eigenen politischen
Gemeinde (Gebiet vom Stahl bis nach
Winkeln). 1825 gab es in der
Lachen nur 10 Häuser mit
zwölf Familien, vorallem Handwerker.
Um 1828 wurde der
Tröckneturm errichtet und 1849
die dazugehörige Fabrik, die
sogenannte Rotfärbi (siehe Bild
S. 26). 1860 löste die aufkommende
Stickereiindustrie auch
in Lachen eine rege Bautätigkeit
aus. Die Besiedlung erfolgte anfangs
entlang der Zürcherstrasse
Aus der Quartiergeschichte
25

Aus der Quartiergeschichte
26
und der Burgstrasse. Ab 1880 wurden
grossflächige Terrainveränderungen
vorgenommen, die Läufe des Lachen,
Stahl- und Feldlibaches wurden kanalisiert
und die Mulden mit Gallenmist
und Auffüllmaterial von Grossbauten (z.
Bsp. Bahnhofumbau) geebnet. Ab 1889
floss in Lachen erstmals Leitungswasser
in die Wohnungen. Zwischen 1891 und
1900 entstanden in Straubenzell 63
Wohnhäuser mit 225 Wohnungen. 1897
wurde die vorerst eingleisige Trambahn
mit Endstation Stocken eröffnet. Im Bild
ist die Ausweichstelle in Lachen zu sehen.
Zwischen 1901 und 1910 wurden in
Straubenzell nochmals 339 Wohnhäuser
mit 1479 Wohnungen sowie 182 Betreibsbauten
erstellt. Dank rücksichtsloser
Ausnützung oder Missachtung weitmaschiger
Bauvorschriften und ungenügender
Überbauungspläne entstand in
Lachen-Waldau eine völlig einzigartig
dichte Überbauung: 1936 hatte Lachen
eine Wohndichte von 471 Personen pro
Hektare (zum Vergleich: Linsebühl 309,
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die Geschichte des Quartiervereins in
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Donnerstag
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17.30 – 18.15 h
Montag
18.45 – 20.15 h
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Sonntag 09.30 h
Gymnastikgruppe
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Jolanda Bader 071 278 32 06
Montag
20.15 h
Jugendarbeit
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Claudio Kasper 071 277 66 70
Jugendtreff LollyPop Steffanie Schenker 071 277 28 67 Rechenstr. 5 siehe Jugendseite
Junge Familie
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Jungwacht St.Otmar
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Jugendarbeit
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Jürg Niklaus
071 278 30 68
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Büropräsenz
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G 044 283 58 68
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(siehe Impressum)
Quartierverein Pius Jud
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Schulhaus Feldli Bruno Broder
071 277 67 18
bruno.broder@stadt.sg.ch
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Oberstufenzentrum
Schönau
Schulhaus Lachen
Rolf Breu
071 277 34 15
rolf.breu@stadt.sg.ch
Schönaustr. 82
Schulhaus
Schönenwegen
Kathrin Holzer
071 277 38 13
katrin.holzer@stadt.sg.ch
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clevermobil in St.Gallen -
E-Scooter-Testtag bei der EMPA
Am Donnerstag, 1. September 2011 findet
auf dem Gelände der EMPA an der Lerchenfeldstrasse
5 ein E-Scooter-Testtag statt. Organisiert
wird der Anlass von Amt für Umwelt
und Energie in Zusammenarbeit mit dem nationalen
Förderprogramm für Elektrozweiräder
NewRide und der EMPA St.Gallen.
E-Bikes erleben zur Zeit einen Boom. Nun
sind auch Elektro-Roller auf dem Markt. E-
Scooter – Motorräder mit Elektroantrieb – sind
energiesparende Fahrzeuge für den Weg zur
Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Die
elektrische Energie ist in einem Akku gespeichert.
Für einen umweltschonenden Betrieb
wird der E-Scooter mit Strom aus erneuerbaren
Quellen betankt. Elektro-Roller sind leise,
stossen keine Schadstoffe und verbrauchen
umgerechnet nur einen halben Liter Benzin pro
100 km. Die Energiestadt St.Gallen fördert
E-Scooter mit 15 Prozent des Kaufpreises, bis
maximal 1000 Franken aus dem Energiefonds.
Teilnahmeberechtigt sind Personen und Firmen
mit Sitz in der Stadt St.Gallen.
Der E-Scooter-Testtag bietet eine grosse Auswahl
an E-Scooters und E-Bikes. Überzeugen
Sie sich bei einer Probefahrt von dieser umweltfreundlichen
und cleveren Form der Mobilität
und erfahren Sie das faszinierende Gefühl
des lautlosen und sauberen Elektroantriebs auf
zwei Rädern!
Datum
Donnerstag, 1. September 2011
Ort
EMPA St.Gallen, Lerchenfeldstrasse 5
Dauer
14 bis 20 Uhr
Programm
• 14 bis 20 Uhr: Probefahrten mit E-
Bikes und E-Scooters
• 14 bis 17 Uhr: Der Elektroantrieb
Informationen und Demonstrationen
zum Elektroantrieb für Interessierte
und Schulklassen. Am Beispiel von
E-Bikes lernen Sie innert 45 Minuten
diese neue Antriebstechnik kennen.
• 17 bis 19 Uhr: EMPA-Wissenschaftsapéro
„Die elektromobile Stadt“
Referate zur elektromobilen Stadt
St.Gallen 2050, zu Elektrofahrzeugen
und zur Batterietechnologie,
anschliessend Apéro. Info unter
www.empa-akademie.ch
• Festwirtschaft mit Würsten vom Grill
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen:
www.umwelt.stadt.sg.ch, www.newride.ch
E-Scooter-Testtag bei der EMPA
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Ev.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell
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Gottesdienste / Anlässe
Wer macht mit beim Weihnachts-Musical?
Am 3. Advent werden wir in einer ökumenischen
Feier „Es Liecht i dä Nacht“ aufführen und suchen
dafür Kinder vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6.
Klasse, die Lust haben mitzumachen. Wir brauchen
jede Menge Sänger und Sängerinnen, Schauspieler
und Schauspielerinnen. Die Proben beginnen nach
den Herbstferien am 26.10. und dann immer am
Mittwochnachmittag von 14.15 Uhr bis 16.15 Uhr.
Zusätzlich gibt es noch einen Probensamstag am
3.12. und die Generalprobe am 10.12.
Wer Lust hat mitzumachen, sollte sich bis zum 30.
September mit Name, Alter und Telefonnummer
bei Ruth Limacher, Dietlistrasse 41, 9000 St.
Gallen, Tel. 071 277 81 13 anmelden. Für die
Begleitband suchen wir noch Jugendliche. Bei
Interesse bei Thomas Schramm, Tel. 071/622 80
82 melden.
Familiengottesdienst im KGH Lachen
Am 18. September 2011 10.00 Uhr feiern wir
mit Pfarrer Maik Becker und dem Familienteam
Gottesdienst, für die ganze Familie und für alle,
die Lust haben in grosser Buntheit und Vielfalt mit
zu feiern.
Anschliessend sind alle zu Kaffee, Sirup und Zopf
eingeladen.
Fiire mit dä Chline
Am 10. September um 9.30 Uhr feiern wir im KGH
Lachen mit den Kleinsten der Gemeinde Gottesdienst.
Eingeladen sind speziell Erwachsene mit
Kleinkindern von 0 – 6 Jahren, weitere Besucher
und Besucherinnen sind willkommen.
Mittagstisch im KGH Lachen
Montag, 5. September und 3. Oktober
jeweils 12.00 Uhr
Das Mittagessen mit dem Dessert und den Getränken
kostet Fr. 8.-. Wenn Sie nicht gut zu Fuss
sind, haben Sie die Gelegenheit, mit dem Auto
abgeholt zu werden. Bitte dafür am Montag zwischen
8.00 Uhr und 10.00 Uhr anrufen: Telefon
071/277 12 60, Christine Wymann, Mesmerin.
Jassnachmittag im KGH Lachen
Alle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst.
Die nächsten Daten sind 22. August, 5./19. September,
3./17. Oktober um 14.00 Uhr. Auch hier
sind Sie herzlich willkommen.
Pfarrerin Regula Hermann
071 277 70 18
regula.hermann@straubenzell.ch
Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier
071 272 60 70 urs.meier@straubenzell.ch
Bitte telefonische Anmeldung!
Mesmerin Christine Wymann
071 277 12 60
christine.wymann@straubenzell.ch
Verwaltung und Sekretariat
Burgstrasse 102 071 272 60 72
erica.buetikofer@straubenzell.ch
elsi.gantenbein@straubenzell.ch
www.straubenzell.ch
Bürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr
Offene Kinder-/Jugendarbeit
Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298
Do: Jürg Niklaus 079 383 10 48
16-18 h juerg.niklaus@straubenzell.ch
Offenes Singen im KGH Lachen
Montag, 17.00 Uhr 12. September, 10. Oktober
mit Rolf Vögeli und Meta Moser.
Singen Sie gerne traditionelle Lieder? Schauen Sie
doch einfach mal rein. Es sind alle herzlich willkommen.
Achtung: im April findet kein Offenes Singen
statt.
Seniorennachmittag im KGH Lachen
Am Mittwochnachmittag 21. September, um 14.30
Uhr findet der ökumenische Seniorennachmittag
zum Thema Sagen aus dem Toggenburg, Text und
Musik statt. Der Nachmittag wird von Pfarrerin Kathrin
Bolt gestaltet.
Messmer-Stellvertretung gesucht
Bitte beachten Sie das Inserat auf Seite 21.

Agenda
Pfarreianlässe
04.09. 09.30 Gottesdienst mit den
Gaiserwalder Alphornbläsern
18.09. 09.30 Bettagsgottesdienst,
Mitwirkung Chor und
Orchester von St. Otmar
Deutsche Messe Franz Schubert
25.09. 17.00 Segensfeier für
Pfarreiangehörige (Kirche)
02.10. 09.30 Gottesdienst mit dem
Jodelclub Stadt St. Gallen
Männervereinigung
03.09.-04.09. Mannewochenend
Linthebene - Zürichsee
07.09. 18.45 Manne-D(T)ankstell in der
Kapelle des Josefshauses
05.10. 18.45 Manne-D(T)ankstell in der
Kapelle des Josefshauses
Frauengemeinschaft
25.08. 08.30 Vereinsausflug
07.09. 14.30 Frauekafitreff (Pfarreizentrum)
14.09. 09.00 Frauengottesdienst
20.09. 14.00 Besuch Kloster Maria Hilf,
Altstätten
05.10. 14.30 Frauekafitreff (Pfarreizentrum)
13.10. 14.30 Textilmuseum
StGall- die Spitzengeschichte
Jugend und Familien
27.08.-28.08. Minifest in Zug
28.08. 09.30 Kindergottesdienst (Pfarreiz.)
02.09. 18.30 Bibelabenteuer mit David und
Goliath-Klein aber ohooo.
Für Kinder von 8 – 10 Jahren
Anmeldung bis zum 22.08.
an nicole.steil@kathsg.ch
08.09. 19.30 Firmung ab 18: Informationsabend
für Eltern (Pfarreiz.)
13.09. 19.30 Firmung ab 18: Informations-
Abend für Jugendliche (Pfarreiz.)
14.09. 15.00 „Mit dem Kochlöffeln die Bibel
entdecken“; für Kinder von 8-12.
Anmeldung bis 7.9. an
nicole.steil@kathsg.ch.
17.09. 18.30 Blauring/Pfadi/Jungwacht:
Geländespiel
23.09. 18.30 Ministranten: Kinofilmabend
01.10.-8.10. Jungwacht/Blauring-Lager (Sarn)
Ursula Fischer, Pfarreibeauftragte a.i.
Grenzstrasse 10 071 277 34 36
ursula.fischer@kathsg.ch
Nicole Steil, Pastoralassistentin
Grenzstrasse 10 071/277 32 54
nicole.steil@kathsg.ch
Dr. Chika Uzor, Pastoralassistent
Grenzstrasse 10 Tel. 071 277 70 42
chika.uzor@kathsg.ch
Claudio Kasper, Jugendberater
Grenzstr. 10 071 277 66 70
claudio.kasper@kathsg.ch
Josef Raschle, Leitender Pfarrer der
Seelsorgeeinheit Zentrum
071 227 33 80
josef.raschle@kathsg.ch
Alfons Sonderegger, mitarb. Priester
Ruhbergstr. 30 071 277 91 80
alfons.sonderegger@kathsg.ch
Markus Krüsi, Sekretariat
Grenzstr. 10 071 277 20 55
Fax 071 278 66 91
pfarramt.st.otmar@kathsg.ch / www.stotmar.ch
Mo 9 – 11 / 13.30 – 17.30
Di 8 – 11.30
Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienste
Samstag 18.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche
Sonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche
Sömmerli Haus Lilienfeld, Caféteria, je 9.30 h
Fr, 26.8./23.9. jeweils Eucharistiefeiern
Pflegeheim St. Otmar
Freitag, 18. Aug. 15.00 Kommunionfeier
Freitag, 9. Sept. 15.00 Eucharistiefeier
Freitag, 16. Sept. 15.00 Kommunionfeier
Freitag, 30. Sept. 15.00 Eucharistiefeier
Freitag, 14. Okt. 15.00 Kommunionsfeier
Alters- und Pflegeheim Josefshaus
jeden Donnerstag um 16.30 Eucharistiefeier
Pfarrei St. Otmar
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Mitgleiderseite
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Il barbiere
di Siviglia
Il barbiere di Siviglia
Commedia in zwei Akten
Musik: Gioachino Antonio Rossini
Text: Cesare Sterbini
Uraufführung am 20. Februar 1816, Teatro
Argentina, Rom
Inhalt der Oper
Sterbinis Textbuch handelt, frei nach Beaumarchais`
erster Figaro-Komödie, der
Vorgeschichte zu der von Da Ponte bearbeiteten
und Mozart vertonten Episode rund um
Figaros Hochzeit, von der Abenteuerlust und
vom Unternehmergeist eines in Sevilla ansässigen
Barbiers. Dieser Figaro erklärt sich
gegen Belohnung dazu bereit, dem Grafen
Almaviva bei der Eroberung des Mündels
Rosina behilflich zu sein. Um auszuschliessen,
dass die Angebetete sich nicht nur wegen
seines Adelstitels in ihn verliebt und um den
Verdacht des raffgierigen Dr. Bartolo, der
ebenfalls an einer Heirat mit der reichen
Rosina interessiert wäre, nicht auf sich zu
lenken, agiert Almaviva – natürlich auf das
Geheiss Figaros – inkognito: Als betrunkener
Soldat verkleidet gelingt es ihm zunächst,
Rosina einen Liebesbrief zuzustecken, als Musiklehrer
getarnt kommt er ihr schliesslich so
nahe, dass sich beide gegenseitig ihre Liebe
gestehen. Als Almaviva plant, seine Geliebte
aus den Klauen ihres Vormundes zu befreien,
versucht Dr. Bartolo die Flucht durch seine
Not-Heirat mit Rosina zu verhindern. Am Ende
sind Figaros Geschicke jedenfalls in besonderem
Masse gefragt.
Theateraktion der VQV
Auch dieses Jahr sind alle interessierten
Quartierbewohnerinnen und
-bewohner zu vergünstigten Konditionen
eingeladen, einen Theaterabend
im Stadttheater St.Gallen
zu geniessen. Dieses Jahr wird Il
barbiere di Sivigli geboten.
Datum
Montag, 28. Sept 2011 / 19.30 Uhr
Kosten: Fr. 30.-
Vorbestellung und Vorverkauf
ab Samstag, 20. August 2011
in der Drogerie Lachen, Zürcherstrasse 27
Wir dürfen folgende
Neumitglieder begrüssen:
Pfingstgemeinde St.Gallen
Zürcherstr. 68b
Frau Doris Hobi
Feldlistr. 9
Fam. Rose Baboise Golban
Feldlistrasse 2

Quartierverein Lachen
Präsident
Pius Jud Burgstrasse 125
079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch
Vizepräsident
Ruedi Preisig Föhrenstrasse 1
071 277 33 44
Kassier
Stephan Kaufmann Zwyssigstr. 21
071 277 04 80
Unsere Anlässe 2011
27.8. 08.30 13. Kinderflohmarkt/Salisstrasse
27.8. 12.00 13. Waldaupärklifest
Schluss 24.00 Uhr
12.9. 18.00 9. Quartierbummel mit Walter
Frei: Start bei der Post Lachen
28.9. 19.30 Theateraktion: Il barbiere di
Siviglia (siehe Seite 24)
2.12. 18.30 Adventshöck im KGH Lachen
Unsere Homepage: www.qv-lachen.ch
Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden:
Frau Herr
Familienname/n
Vorname/n
Strasse
PLZ, Ort
Familie
Datum Unterschrift
Quartiernachrichten
Redaktion/Gestaltung/Fotos/Inserate
Pius Jud Burgstr. 125
079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch
Druck/Inserategestaltung
S+S Druck AG H. Schläpfer Burgstr. 87
071 278 29 40 s-sdruck@bluewin.ch
Redaktionsschluss Auslieferung
QN 5 Fr, 23. Sept. ab Mi, 12. Okt.
QN 6 Fr, 11. Nov. ab Mi, 23. Nov.
Die Quartiernachrichten Lachen werden mit 2800
Exemplaren gratis im Quartier verteilt und an 150
offizielle Adressen und Auswärtige versandt.
Leserbriefe? Diese werden gerne abgedruckt.
Die Redaktion behält sich Änderungen vor.
Mitgliedschaft im Quartierverein Lachen
Jahresbeitrag: Fr. 15.-
Einsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen
Impressum
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Zürcherstrasse 15 • 9000 St.Gallen
Telefon 071 277 59 12 • Fax 071 278 91 80
Internet: www.ramsauer.ch
von Mensch zu Mensch...
St.Gallen
Blumen Karin • 9000 St.Gallen
Zürcher Str. 33
Telefon 071 278 66 56
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