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Juni 2011 Nr. 3 Lachen, Feldli - QV Lachen

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Mai / <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />

<strong>Lachen</strong>, <strong>Feldli</strong>, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau, Schönau<br />

Aus dem Inhalt<br />

13. Waldaupärklifest<br />

Anlässe im Quartier<br />

Gesundheitsseite<br />

Persönlich<br />

Straubenzellerseite<br />

Quartierkompost<br />

Jugend<br />

OZ Schönau<br />

<strong>Feldli</strong><br />

Spiki im Schönenwegen<br />

Zwyssigstrasse<br />

Sicherheit und Sauberkeit<br />

Informationen<br />

AFS<br />

Vereinsgeschichte Teil 4<br />

Aktive im Quartier<br />

Freihandbibliothek<br />

Seniorenseite<br />

Landeskirchen<br />

<strong>Lachen</strong> in <strong>Lachen</strong><br />

Agenda / Impressum<br />

3<br />

5<br />

7<br />

9/10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

15<br />

17<br />

18<br />

19/20<br />

21<br />

23<br />

24<br />

25-27<br />

28/29<br />

30<br />

31<br />

32/33<br />

34<br />

35<br />

Alphornklänge von<br />

Alphorn-Ruedi an<br />

der St.Galler Party


Inserate<br />

2<br />

Jozsef Hegedüs Adeline Düing-Jakob<br />

Kundenberater Leiterin Kundenberatung<br />

Nah und persönlich: Ihre Raiffeisenbank St.Gallen<br />

Bei Raiffeisen geniessen Sie nicht nur das gute Gefühl,<br />

Kunde bei der etwas anderen Bank zu sein. Sie profitieren<br />

auch von unserer persönlichen, kompetenten<br />

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071 226 60 00<br />

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Bestellungen 071 243 43 53<br />

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Auch im<br />

<strong>Lachen</strong>-Quartier.


13. Waldaupärkli<br />

Fest<br />

SamStag, 27. auguSt <strong>2011</strong><br />

12.00 - 24.00 uhr<br />

Impressionen vergangener Jahre - auch dieses Jahr wird‘s ein Erlebnis für alle!<br />

Helferinnen und Helfer?<br />

Möchten Sie gerne in irgend einer Form zum<br />

Gelingen unseres Festes beitragen? Das<br />

Wann, Wo, Was und Wie lange liegt bei<br />

Ihnen. Wir sind froh um jede Hilfe. Rufen Sie<br />

uns doch bitte an!<br />

Andrea Lämmlin 071 278 55 82<br />

Pius Jud 079 797 36 68<br />

101. Hauptversammlung und Jahresbericht<br />

3


Inserate<br />

4<br />

…betoniert.<br />

Hochwachtstrasse 28, 9000 St.Gallen, Tel 071 277 42 49 www.campiag.ch


Im Mai war viel los!<br />

Pius Jud. Gleich drei Anlässe fanden in<br />

unserem Quartier im Mai statt:<br />

Am 18. Mai lud die Stadt alle Neuzuzügerinnen<br />

und -zuzüger zur 50.<br />

St.Galler Party in die Aula vom<br />

Schulhaus Schönenwegen ein. Zum<br />

letzten Mal organisierte Paul Strasser<br />

diesen Anlass, den er seit 25 Jahren ununterbrochen<br />

jeweils zweimal im Jahr an<br />

einem wechselnden Ort auf dem Stadtgebiet<br />

auf die Beine gestellt hatte. Dort<br />

findet eine Führung statt. Mit dabei sind<br />

jeweils Vertretungen der Quartiervereine,<br />

der Politik, der Polizei, der Amtsstellen,<br />

des Sports uvm. Der kulinarische<br />

Höhepunkt besteht traditionell aus BBB<br />

(Bratwurst, Bürli und Bier). Mit dabei ist<br />

auch immer unser Alphorn-Ruedi (Titelbild),<br />

den man oft vom Menzelnwald her<br />

üben hört.<br />

Auch das Krügerpärkli Matinee am<br />

Sonntagmorgen, 29. Mai hat sich zu<br />

einer gemütlichen Tradition entwickelt.<br />

Dieses Jahr hat der <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> die<br />

Quartierbevölkerung zu einem Apéro<br />

mit Dürrenmattlesungen eingeladen. Für<br />

die kleinen BesucherInnen las Christine<br />

Schnidrig Kindergeschichten.<br />

Eine der fast längsten traditionellen und<br />

beliebten Anlässe war der 8. Quartierbummel<br />

mit Walter Frei. Er<br />

wohnt selbst im Quartier und wusste die<br />

Anwesenden am Dienstag, 31. Mai mit<br />

seinen Ausführungen in Bann zu ziehen.<br />

Trotz strömenden Regens fanden<br />

sich 30 Personen beim Stahl ein und<br />

einmal mehr schöpfte Walter Frei aus<br />

dem Vollen, erzählte u.a. von der Frau<br />

Oberst und dem ersten Wasserhahn<br />

im Keller (womit man das Wasser nicht<br />

mehr draussen vom Brunnen holen<br />

musste) an der Feldbachstrasse, sehr<br />

persönlich, sehr sympatisch und das<br />

beste, am 12. September findet ein weiterer<br />

Bummel statt. Ich freue mich sehr!<br />

Anlässe im Quartier<br />

5


Inserate<br />

6<br />

Für grosse<br />

und kleine Solaranlagen<br />

der richtige Partner<br />

: Umfassende Energie-Beratung<br />

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: Installation von Thermischen Solaranlagen<br />

und Photovoltaikanlagen aus einer Hand<br />

St.Gallen : Telefon 071 31 000 41 : www.merzegger.ch


Ein Sommerthema:<br />

Möglichst viel trinken… Ist das<br />

wirklich immer das Beste?<br />

Beinahe gebetsmühlenartig wird seit Jahren<br />

die Empfehlung verbreitet, man möge der<br />

Gesundheit zuliebe möglichst viel trinken, unabhängig<br />

vom Durstgefühl, und je mehr, desto<br />

besser. Die Getränke-Lobby hat ihre helle<br />

Freude, trinken doch vor allem deren jüngere<br />

Konsumenten nicht einfach „Wasser vom Hahne“,<br />

sondern kaufen massenhaft Dosen- und<br />

Fläschli-Getränke zu stolzen Preisen.<br />

Weltweit haben Nierenexperten, so z. B.<br />

auch Dr. Rudolf Wüthrich vom Universitätsspital<br />

Zürich, diese „Wahrheit“ überprüft. Und<br />

siehe: Es bleibt erstaunlich wenig wirklich Bewiesenes<br />

von all den scheinbar so einleuchtenden<br />

Argumenten übrig. Eine deutlich erhöhte<br />

Trinkmenge steigere die Entgiftungsleistung<br />

der Nieren – stimmt verglichen mit „normaler“<br />

Flüssigkeitszufuhr nicht. Zuviel Wasser kann<br />

sogar deren Filterleistung senken. Erhöhter<br />

Wasserkonsum straffe die Haut – trifft klar<br />

nicht zu! Trinken führe zu Sättigungsgefühl und<br />

helfe abnehmen – sehr fraglich. Keine Studie<br />

hat tatsächlich eine geringere Kalorienaufnahme<br />

belegen können. Und: Je mehr Wasser,<br />

desto aktiver der Stoffwechsel – ist vielmehr<br />

Wunschdenken denn Realität.<br />

Menschen, die an Nierensteinen leiden<br />

oder Frauen mit wiederholten Harnwegsinfekten<br />

sollen „über den Durst“ trinken.<br />

Da ist erhöhte Wasserzufuhr sinnvoll. Bei<br />

Herz- und Nierenschwäche andererseits ist<br />

die Wasseraufnahme gegebenenfalls sogar<br />

einzuschränken. Und gefährlich kann<br />

übermässiges Wassertrinken für<br />

Hobby-Ausdauersportler werden. Die<br />

Überwässerung mit gleichzeitiger Verdünnung<br />

der Natriumkonzentration im Körper ist ebenso<br />

problematisch wie das befürchtete Gegenteil,<br />

die Dehydratation (Austrockung).<br />

Unser Körper kann seinen Wasserhaushalt sehr<br />

gut steuern und produziert sogar ein eigenes<br />

Wasserspar-Hormon im Zwischenhirn und<br />

speichert es in der Hinranhangdrüse, der Hypophyse:<br />

das antidiuretische Hormon! Es wird<br />

bei Eindickung des Blutplasmas und/oder Absinken<br />

des Blutdrucks wegen Flüssigkeitsmangel<br />

ausgeschüttet und bewirkt eine erhöhte<br />

Rückresorption von Wasser in den Nieren.<br />

Verstehen Sie mich richtig: Zweifellos ist<br />

eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />

für die Gesundheit wichtig. Dabei darf<br />

sich der gesunde Erwachsene aber vor allem<br />

auf sein Durstgefühl verlassen. Das<br />

Trinkverhalten variiert stark von Mensch zu<br />

Mensch. Das „gesunde individuelle Mittel“<br />

liegt wohl bei 1 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag.<br />

Erst bei Hitze, körperlicher Belastung und in<br />

grösserer Höhe soll die Trinkmenge deutlich<br />

erhöht werden. Und ältere sowie insbesondere<br />

demente Menschen müssen bewusst ans Trinken<br />

erinnert werden, weil sie eher in Gefahr<br />

sind, den Durst zu wenig wahrzunehmen.<br />

Also: Sie sind keineswegs weniger<br />

gesundheitsbewusst oder gar in gesundheitlicher<br />

Gefahr, wenn Sie nicht<br />

immer Ihr Fläschchen bei sich tragen!<br />

Sie sollen und dürfen trinken, aber Sie müssen<br />

sich nicht andauernd bewässern �!<br />

Ihr Dr. med. Erich Honegger<br />

Gesudnheitsseite<br />

7


Inserate<br />

8<br />

Die Apotheke<br />

in Ihrem Quartier<br />

081204A01GA<br />

Blumen Tschopp AG<br />

<strong>Feldli</strong>strasse 11 / 13 und<br />

Bahnhofplatz<br />

9000 St. Gallen<br />

Tel. 071 277 59 27<br />

Fax 071 277 58 22<br />

www.blumen-tschopp.ch<br />

blumen@blumen-tschopp.ch<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

Gesund bleiben.<br />

Gesund werden.<br />

West Apotheke, 9013 St.Gallen<br />

Dr. med. et dipl. Pharm. Stephan Zahner<br />

Arzt und Apotheker ETH<br />

Zürcherstrasse 31, Postfach<br />

Tel. 071 277 33 88, Fax 071 278 57 57<br />

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Mingerstrasse 12 9014 St.Gallen 071 277 11 57<br />

Was immer Ihnen auch<br />

passiert, wir helfen Ihnen<br />

schnell und unbürokratisch<br />

aus der Patsche.<br />

Walter Renzetti<br />

Agentur St. Gallen-West<br />

Zürcherstrasse 33<br />

9000 St. Gallen<br />

Telefon 071 277 71 70<br />

Unser Blumenladen am Bahnhof<br />

ist 365 Tage im Jahr für Sie offen.


Viel Sinn für<br />

Schönes und<br />

Kreatives<br />

Christine Schnidrig. Ich<br />

mache mich auf den Weg<br />

zur Familie Nüesch. Am<br />

Rosenfeldweg 8 finde ich<br />

das Haus versteckt hinter<br />

einer Hecke. Dort werde<br />

ich von Frau Claire Nüesch<br />

empfangen. Auf der<br />

kleinen Terrasse unterhalten<br />

wir uns über ihr Leben<br />

und das ihrer Familie.<br />

Frau Claire Nüesch-<br />

Christen ist 1932 in ärmlichen Verhältnissen<br />

im Kanton Bern aufgewachsen. Als Kind mussten<br />

sie viel umherziehen, da der Vater sehr früh<br />

starb und das Geld nur für billige Wohnungen<br />

langte. Später musste sie sich erst Geld verdienen,<br />

damit sie die Schule für Soziale Arbeit<br />

in Zürich besuchen konnte. Durch eine Arbeit<br />

in Psychologie, die sie zu zweit schreiben<br />

mussten, lernte sie ihren Mann durch dessen<br />

Schwester, welche die gleiche Schule besuchte,<br />

kennen. Ihr Mann studierte zu dieser Zeit, nach<br />

seinem Philosophiestudium Medizin in Zürich.<br />

Wenige Jahre später heirateten sie.<br />

Die Arbeit in einem Mädchenbeobachtungsheim<br />

war nie ihre grosse Liebe. Schon dort<br />

leitete sie die Nähstube. Deshalb besuchte sie<br />

noch für zwei Jahre das Werkseminar.<br />

Sie wohnten ein paar Jahre in Zürich, wo<br />

auch ihre vier Kinder geboren wurden, zwei<br />

Söhne und zwei Töchter. Später zogen sie nach<br />

Herisau, wo Herr Nüesch in der kant. Psychiatrischen<br />

Klinik während 13 Jahren als Chefarzt<br />

arbeitete.<br />

Ungefähr im Jahr 1987 zog die Familie<br />

ins Haus am Rosenfeldweg 8, da 10 Jahre<br />

nach dem Tod des Vaters, auch die Mutter<br />

von Herrn Nüesch gestorben war und er<br />

das Haus erben konnte. Da es aber ein<br />

kleineres Einfamilienhaus war, wurde zuerst<br />

aus- und angebaut. Die kreative Hand von<br />

Frau Nüesch sieht man im ganzen Haus. Der<br />

Architekt musste seine Freude gehabt haben,<br />

so spezielle Fenster und Türen einzubauen,<br />

welche von Frau Nüesch entworfen wurden.<br />

Auch am Eingang wurden Keramikscherben<br />

als Bilder in die Mauern einbetoniert und die<br />

Fenster mit Backsteinstücken umrandet. Es<br />

entstanden schlussendlich 9 Zimmer, welche<br />

noch heute von ihr sauber gehalten werden.<br />

Es ist ganz einfach ein Bijou von einem Haus.<br />

Ich war total begeistert. Und auch im Inneren<br />

des Hauses lebt es von Arbeiten, welche Frau<br />

Nüesch hergestellt hat.<br />

Ich treffe wirklich auf eine sehr kreative Frau,<br />

welche mit 79 Jahren nur so von Ideen sprudelt.<br />

Ihr Arbeitszimmer ist eine Schatztruhe.<br />

Zwei grosse Webstühle, Wolle, Knöpfe, Perlen<br />

und noch vieles mehr ist da verborgen. Dort<br />

werde ich auch von Kunigunde begrüsst, einer<br />

ca. 1 Meter grossen Puppe, die sie in aller<br />

Liebe gestaltet hat. Ich bin völlig fasziniert zu<br />

sehen, was alles in dieser Frau steckt. Ich sehe<br />

grosse Wandteppiche und Vorhänge, welche<br />

sie selber gewoben hat, daneben aber auch<br />

Artikel aus Draht, Metall oder aus Wolle. An<br />

einer Wand hängt ein langes Band, von dem<br />

feine Haare herunterhängen. Sie erzählt mir<br />

die Geschichte zu diesem Werk. Es gab eine<br />

Persönlich<br />

9


Persönlich<br />

10<br />

Zeit, da hatte sie grossen Haarausfall. Jeden<br />

Tag gab es kleine Büschelchen aus ihren<br />

langen Haaren. Jeder von uns würde diese<br />

in den Eimer schmeissen, nur sie hat diese<br />

ins Band geflochten. Ihre sieben Grosskinder<br />

wollten früher kaum mehr nach Hause, als<br />

sie bei ihr waren und mit ihr kreativ tätig<br />

sein konnten. Rund ums Haus ist ein grosser<br />

schöner blühender Garten. Nur einmal, im<br />

<strong>Juni</strong> wird er gemäht und das Heu (ungefähr<br />

32 Säcke) wird nach Engelburg gebracht zu<br />

einer Frau, die Ziegen hat. Auch im Garten<br />

gibt es kleine Steinplätze, welche sie mit Steinen<br />

von der Sitter gestaltet hat.<br />

Frau Nüesch liebt es, sehr zurückgezogen<br />

zu leben, auf diese Art kann sie ihre Ideen<br />

entfalten und in Ruhe arbeiten.<br />

Ich bin wirklich begeistert, diese dynamische<br />

Frau kennen gelernt zu haben und von ihr<br />

so viel Interessantes erfahren zu haben. Da<br />

könnte man noch so einiges zu Blatt bringen.<br />

Für ihre Offenheit danke ich ihr ganz herzlich.<br />

Sie hat mir dann noch ein paar interessante<br />

Sachen von ihrem Mann und dessen Familie<br />

erzählt. Herr Nüesch ist 1935 geboren. Nach<br />

der Arbeit in der Psychiatrischen Klinik, hatte<br />

er eine eigene Praxis in St. Gallen geführt. Er<br />

Claire Nüesch mit ihrer Kunigunde<br />

stammt aus einer Lehrerfamilie. Sein Vater Max<br />

Nüesch war Lehrer im <strong>Feldli</strong> und auch sein<br />

Grossvater Johannes Nüesch war während 37<br />

Jahren Lehrer im Primarschulhaus Straubentzell/Schönewegen.<br />

Die Grossmutter, Hermine<br />

Nüesch war eine von den<br />

ersten Handarbeitslehrerinnen<br />

im Kanton St.<br />

Gallen. Sie unterrichtete in<br />

Balgach im Jahre 1893 bis<br />

1901, dann heiratete sie<br />

Johannes Nüesch. Da sah<br />

ich noch einige kostbare<br />

Stickereien und Arbeiten,<br />

welche sie gemacht hatte.<br />

Soviel Geduld hat man heute<br />

kaum noch.<br />

Blick in die „Vorratskammer“<br />

von Claire Nüesch


Der Zauberer von Oz<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

Die Ortsgemeinde Straubenzell offeriert Ihrer<br />

Bürgerschaft einen musikalischen Leckerbissen.<br />

Wir laden Sie ein, das Musical „Der Zauberer<br />

von Oz“ in Mörschwil zu besuchen. Bei<br />

diesem Musical, das im Rahmen von 1200<br />

Jahre Mörschwil aufgeführt wird, wirken rund<br />

120 Personen mit. Begleitet werden die Sängerinnen<br />

und Sänger von einem Kinder- und<br />

einem Erwachsenenchor sowie einem grossen<br />

Orchester.<br />

Die Geschichte handelt von Dorothy, die bei<br />

einem mächtigen Sturm ins Lande Oz gewirbelt<br />

wird. Um wieder nach Hause zu gelangen,<br />

muss sie den Zauberer von Oz um Hilfe bitten.<br />

Die kleine Dorothy folgt dazu dem gelben Steinpfad.<br />

Auf dem gefahrvollen Weg findet sie bald<br />

Freunde, die sie begleiten: die ‚hirnlose‘ Vogelscheuche,<br />

der ‚herzlose‘ Zinnmann und der<br />

‚feige‘ Löwe. Gemeinsam bestehen die Freunde<br />

alle diese Abenteuer. Der spezielle Aufführungsort,<br />

die Straussenfarm der Familie Eberle, bietet<br />

neben dem Musical zusätzliche Attraktionen.<br />

Bürgerratskanzlei<br />

Gemeindehaus Bruggen 1. Stock<br />

Zürcher Strasse 257<br />

9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 277 20 41<br />

info@ogstraubenzell.ch<br />

Bürostunden<br />

Montag bis Freitag<br />

08.30–11.30 Uhr<br />

Die Ortsgemeinde Straubenzell<br />

freut sich auch auf Ihren<br />

virtuellen Besuch:<br />

www.ogstraubenzell.ch<br />

Angebot der Ortsgemeinde<br />

Die Ortsgemeinde Straubenzell offeriert im<br />

Rahmen ihres kulturellen Engagements vergünstigte<br />

Eintrittsbillette. Erwachsene bezahlen im<br />

Vorverkauf statt Fr. 60.- nur Fr. 30.-. Kinder/<br />

Jugendliche bis 16 Jahre bekommen diesen<br />

Billettpreis an der Abendkasse vom Veranstalter<br />

zurückerstattet und sind darum gratis.<br />

Folgende Vorstellungen können mit diesem<br />

Angebot besucht werden:<br />

Sonntag, 7. August <strong>2011</strong> 17.30 Uhr<br />

Freitag, 12. August <strong>2011</strong> 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 17. August <strong>2011</strong> 20.00 Uhr<br />

Ort: Straussenfarm Eberle, Mörschwil<br />

Die Billette können ohne Vorbestellung auf<br />

dem Büro der Ortsgemeinde Straubenzell an<br />

der Zürcher Strasse 257 abgeholt und bar<br />

bezahlt werden.<br />

Am Dienstag, 28. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> können die<br />

Einwohner der Quartiere <strong>Lachen</strong>, Bruggen,<br />

Haggen und Winkeln, welche nicht Bürger<br />

sind, ebenfalls vergünstigte Billette bei der<br />

Ortsgemeinde Straubenzell beziehen. Verkaufszeiten<br />

10 – 11 Uhr und 17.30 – 19.30<br />

Uhr im Büro der Ortsgemeinde an der Zürcher<br />

Strasse 257. Pro Person können maximal 5<br />

Billette bezogen werden. Es werden keine<br />

Bestellungen oder Reservationen entgegen<br />

genommen. Aktion solange Vorrat.<br />

Straubenzeller-Seite<br />

11


Inserate<br />

12<br />

Metzgerei Schmid<br />

Zürcher Strasse 36<br />

Tel. 071 278 24 86<br />

St.Jakob-Strasse 48<br />

Tel. 071 244 81 32<br />

CH-9000 St.Gallen<br />

oscar.peter@metzgereischmid.ch<br />

www.metzgereischmid.ch<br />

Mehr Spass mit<br />

motorisierten<br />

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Dein Besuch lohnt sich bestimmt!<br />

YAMAHA Exklusiv-Vertretung<br />

Stahlstrasse 2-4 9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 277 50 50 Fax 071 277 50 54<br />

info@stahlmoto.ch www.stahlmoto.ch


Helfer und Helferinnen für unseren<br />

Quartierkompost gesucht!<br />

Komposterde-Verkauf<br />

jeden Samstag bis Ende Oktober von 10 bis<br />

11 Uhr auf dem Areal an der Sömmerliwaldstrasse<br />

25-Liter-Sack Fr. 3.-<br />

40-Liter-Sack (solange Vorrat) Fr. 5.-<br />

Rüstabfälle (vorgesehen für Personen<br />

im Quartier ohne Kompost)<br />

Dieser Abfallbehälter ist ein wahres Sammelsurium.<br />

In diesen sollten nur Rüstabfälle von<br />

Gemüse und Obst, Schnittblumen, Kaffeesatz,<br />

Eierschalen (zerdrückt) sowie Balkon- und<br />

Zimmerpflanzen geworfen werden. Diese<br />

Abfälle gehören zum Aufbewahren ins grüne<br />

Kompostkübeli und nicht in Plastiksäcke,<br />

welche nach der Entleerung auf dem Areal<br />

zurückgelassen werden.<br />

Helferdienst<br />

Unsere Kompostgruppe wird immer kleiner.<br />

Wollen Sie, dass diese Kompostanlage wegen<br />

Personalmangel geschlossen wird? Wenn<br />

Sie sich für eine Mitarbeit interessieren und<br />

im Halbjahr 2-3mal eine Woche mit etwa 3<br />

Stunden mithelfen können, melden Sie sich bei<br />

Clemens Giesinger, Telefon 071 277 34 08.<br />

Information über Kompostieren<br />

und Besichtigung der Kompostieranlage<br />

Waldau:<br />

Am Samstag, 27. August <strong>2011</strong>, erhalten Sie<br />

Auskunft während des Waldau-Pärklifestes<br />

zwischen14-17 Uhr. Besichtigungen des<br />

Kompostareals sind um 15, 16 und 17 Uhr<br />

vorgesehen.<br />

Quartierkompost<br />

13


Jugend im Quartier<br />

14<br />

Befragung von Jugendlichen zum<br />

Thema „Aufwachsen zwischen<br />

zwei Kulturen“<br />

In der Schweiz leben rund 100’000 Jugendliche<br />

mit Migrationshintergrund. Dies bedeutet, dass sie<br />

entweder im Ausland geboren und dann zugewandert<br />

sind oder als Nachkommen von Migranten<br />

oder Migrantinnen geboren wurden. Viele von<br />

ihnen haben ihre gesamte oder zumindest einen<br />

grossen Teil ihrer Kindheit in der Schweiz verbracht.<br />

Sie wachsen in zwei, teilweise sehr unterschiedlichen,<br />

Kulturen auf und müssen für sich eine<br />

Balance finden zwi-schen den Erwartungen die an<br />

sie gestellt werden und ihren eigenen Bedürfnissen.<br />

Bei der Findung ihrer Identität werden Kinder und<br />

Jugendliche von beiden Kulturen beeinflusst, was<br />

zu Spannungen führen kann.<br />

Im Jugendtreff LollyPop verkehren viele Jugendliche<br />

mit Migrationshintergrund und in Gesprächen wird<br />

immer wieder deutlich, dass die Jugendlichen einer<br />

anderen Kultur als derje-nigen der Schweiz angehören.<br />

Um eine professionelle Unterstützung von<br />

Seiten der Jugendarbeit zu bieten, ist es notwendig<br />

von den Jugendlichen selbst zu erfahren, wo sie<br />

stehen und wie sie den Prozess der Identitätsfindung<br />

gestalten. Eine gezielte Befragung von sieben<br />

Jugendlichen im Rahmen einer Projektarbeit bot<br />

die Möglichkeit, gezielt mit den Jugendlichen über<br />

dieses Thema zu diskutieren. Die Ergebnisse waren<br />

teilweise sehr überraschend, es wurden aber auch<br />

Vorannahmen bestätigt.<br />

Durch den Kontakt mit verschiedenen Personen in<br />

ihrem Umfeld erhalten die Jugendlichen eine Vorstellung<br />

ihres kulturellen Seins, was ihnen hilft, eine<br />

kulturelle Identität zu finden. Die kulturelle Identität<br />

ist nichts Einheitliches oder Harmonisches, sondern<br />

von internen Span-nungen und Widersprüchen<br />

gezeichnet.<br />

Die Befragung zeigt exemplarisch auf, wie Jugendliche<br />

in der Interaktion mit Menschen aus beiden<br />

Kulturen ein Verständnis dafür entwickeln, was sie<br />

möchten, was sie nicht möchten und wie ihnen dadurch<br />

Möglichkeiten und Grenzen ihres kulturellen<br />

Seins aufgezeigt werden.<br />

So berichtete ein Teil der befragten kosovoalba-<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 18 – 20 Uhr Treff<br />

Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />

Freitag 18 – 22 Uhr Treff<br />

Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />

nischen Mädchen, dass sie grosse Spannungen<br />

erleben zwischen den Möglichkeiten, die ihnen die<br />

Schweizer Kultur bietet und den Vor-stellungen ihrer<br />

Eltern beziehungsweise ihrer Herkunftskultur.<br />

Als grossen Unterschied zur Schweizer Kultur empfinden<br />

einige der befragten Jugendlichen, dass Schweizer<br />

Jugendliche mehr Freiheit hätten und speziell ab<br />

dem 18. Geburtstag „mehr oder weniger machen<br />

können was sie wollen“.<br />

Die meisten Jugendlichen sind sich den Unterschieden<br />

zwischen ihrer Heimatkultur und der Schweizer<br />

Kultur durchaus bewusst und erleben dies auch in<br />

ihrem Alltag. Während verein-zelte Jugendliche<br />

es sehr belastend erleben in diesen teilweise sehr<br />

unterschiedlichen Kulturen zu leben, empfinden die<br />

meisten dies nicht als besondere Schwierigkeit. Sie<br />

sind sich jedoch bewusst, dass es in beiden Kulturen<br />

unterschiedliche Werte gibt. Daher wissen sie auch,<br />

dass je nach Situation ein anderes Verhalten von<br />

ihnen erwartet wird. Sie beschreiben ausserdem,<br />

dass ihnen klar ist, wie sie sich in den unterschiedlichen<br />

Kulturen verhalten müssen, um an ihr Ziel zu<br />

kommen.<br />

Falls Sie Fragen haben, so freuen wir uns über Ihren<br />

Anruf oder Ihre Email.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Stephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slavko Dulic<br />

und Ralf Frehner


Das Oberstufenzentrum<br />

Schönau besitzt den ersten<br />

städtischen Ehemaligenverein<br />

Kurt Hofacher. 50 Jahre nach dem Bezug des<br />

Oberstufenzentrums Schönau ist der erste Ehemaligenverein<br />

einer städtischen Volksschule offiziell<br />

gegründet worden. Ehemalige und Gönner konnten<br />

sich nach der Hauptversammlung überzeugen, dass<br />

das OZ Schönau eine dynamische, leistungsstarke<br />

und menschliche Schule ist. Im Vordergrund aber<br />

stand die Begegnung der Ehemaligen mit ihren Kolleginnen<br />

und Kollegen sowie ihren Lehrkräften.<br />

Anlässlich des letztjährigen 50 Jahre-Jubiläums des<br />

Oberstufenzentrums Schönau wurde auf Initiative<br />

des Schülerrates der erste Ehemaligenverein einer<br />

städtischen Volksschule gegründet.<br />

Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt,Ehemaligen<br />

und dem Oberstufenzentrum bei der Organisation<br />

von Klassentreffen zu helfen.Gleichzeitig unterstützt<br />

er sowohl ideell als auch materiell Projekte des<br />

Oberstufenzentrums Schönau. fördertProjekte der<br />

Schülerschaft und hilft auf Antrag der Schulleitung<br />

einzelnen bedürftige Schülerinnen und Schüler mit<br />

finanziellen Beiträgen.<br />

Der formelle Teil der ersten Hauptversammlung<br />

lief zügig ab. Einstimmig wurde der erste Vorstand<br />

gewählt: als Präsident: Albert Rüesch, ehemaliger<br />

Schulleiter der Schönau; als Vizepräsidentin: Silvana<br />

Kundert, ehemalige Schülerin der siebziger Jahre;<br />

als Aktuar: Kurt Hofacher, ehemaliger Schüler der<br />

ersten Generation; als Kassierin: Dijana Petranovic,<br />

ehemalige Schülerin aus den neunziger Jahren; und<br />

zu Beisitzenden: Vertretungen des OZ Schönau: Rolf<br />

Breu, Schulleiter; Brigitta Scheitlin, Sekretärin sowie<br />

Stefan Gübeli, Vertreter der Lehrerschaft und des<br />

SCHÖNAU<br />

Oberstufenzentrum<br />

Schülerrates.<br />

Schulleiter Rolf Breustellte den Ehemaligen„seine“<br />

Schule vor. Rund 300 Schülerinnen und Schüler aus<br />

18 Nationen werden an der Schönau in 16 Klassen<br />

unterrichtet. Während sich auf den ersten Blick das<br />

Schulhaus immer noch ähnlich präsentiert wie vor<br />

50 Jahren, hat sich die Schönau im Innenbereich<br />

stark gewandelt. Modernste Unterrichtstechnik hat<br />

Einzug gehalten, die Schülerinnen und Schüler werden<br />

heute vermehrt aktiv ins Unterrichtsgeschehen<br />

einbezogen und auch individuell betreut. Die Schule<br />

bietet gemeinsam mit der Realschule Engelwies als<br />

Schwerpunkteine „Talentschule Gestaltung“ an, wo<br />

begabte Kinder in diesem Bereich besonders gefördert<br />

werden.<br />

Aus dem grossen kulturellen Angebot wurde den<br />

Ehemaligen von einer begeisterten Schülerschar unter<br />

der Leitung von Musiklehrer Manuel Hengartner<br />

ein Querschnitt gezeigt. Schülerchor, einzelne Sängerinnen<br />

und Sänger, sowie ein akrobatische Tanzeinlage<br />

und der Schönau Werbefilm überzeugten<br />

die Anwesenden: Die Schönau ist eine dynamische,<br />

leistungsorientierte Schule, in der sich die Lernenden<br />

und die Lehrenden wohl fühlen.<br />

Am ersten Anlass des Ehemaligenvereins konnten<br />

die Anwesenden die Schulanlage besichtigen und<br />

bei einer Bratwurst mit Getränk Erinnerungen austauschen.<br />

Heute zählt der Verein 163 Mitglieder,<br />

weitere Interessierte können über die Homepage<br />

http://www.evoz.ch.vu/ dem Verein beitreten.<br />

OZ Schönau<br />

15


Inserate<br />

16<br />

Türen und Fenster<br />

Vordächer<br />

Treppen und Geländer<br />

Wintergärten<br />

Balkone und Verglasungen<br />

Schaufenster<br />

Brandschutztüren<br />

Einbruchhemmende Türen<br />

Chromstahlarbeiten<br />

Reparaturen<br />

D. Tanner<br />

Bauspenglerei und Sanitär AG<br />

Inh. Rene Jordan, eidg. dipl. Inst.<br />

St.Gallen, Zürcherstr. 40, Tel. 277 19 20<br />

Schlosserei Metallbau<br />

Stöckle AG<br />

St.Josefen-Str. 32, St.Gallen 071 278 62 55<br />

Filiale Teufen 071 333 38 36<br />

Telefax <strong>Nr</strong>. 071 278 63 12<br />

www.stoeckleag.ch E-Mail info@stoeckleag.ch<br />

• Sanitärarbeiten<br />

• Spenglerarbeiten<br />

• Notfallservice<br />

• Blitzschutzanlagen<br />

• Reparaturservice<br />

SPITEX WEST<br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

Die Dienstleistung von Spitex West<br />

• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen<br />

• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall<br />

• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie<br />

Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr<br />

• Kinderbetreuung<br />

• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause<br />

Weitere Auskünfe erhalten Sie im Stützpunkt:<br />

Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />

Fax: 071 278 78 50; e-mail: info@spitex-west.ch www.spitex-west.ch<br />

Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im<br />

pflegerischen wie im hauswirtschaftlichen Bereich


Die Sanierung der<br />

Schulanlage <strong>Feldli</strong><br />

schreitet zügig<br />

voran<br />

Bruno Broder. Anfangs<br />

Februar dieses Jahres<br />

konnten einzelne<br />

Klassen ihre Zimmer<br />

im Westtrakt wieder beziehen<br />

und bereits drei<br />

Monate später wurde<br />

auch der Osttrakt fertig<br />

gestellt. Gegenwärtig<br />

laufen die Bauarbeiten im Nordtrakt auf<br />

Hochtouren. In Innern dieses Gebäudes<br />

sind die Veränderungen am deutlichsten<br />

sichtbar. Im künftigen Lehrerzimmer, sowie<br />

in den Zwischengängen sind gegenwärtig<br />

mobile Werkstätten eingerichtet.<br />

Aus der ehemaligen Schulküche mit den<br />

entsprechenden Nebenräumen entsteht<br />

ein grosser, multifunktionaler Raum, der<br />

auch für grössere Anlässe genutzt werden<br />

kann. Im ersten Stock nehmen die neue<br />

Bibliothek, das Vorbereitungszimmer für<br />

Aus der ehemaligen Schulküche und den<br />

Nebenräumen entsteht ein multifunktionaler<br />

Unterrichtsraum.<br />

<strong>Feldli</strong>-Renovation macht gute Fortschritte<br />

die Lehrpersonen, sowie Räumlichkeiten<br />

der Schulleitung langsam Gestalt an.<br />

Unten im Keller entstehen die technischen<br />

Räume.<br />

Die Bauleitung hat sich als Ziel gesetzt,<br />

den Nordtrakt auf Beginn des neuen<br />

Schuljahres der Schule wieder zu übergeben.<br />

Anschliessend stehen<br />

die Sanierungsarbeiten in<br />

der Turnhalle und im Kindergarten<br />

an. Bereits ist ein<br />

Teil der Umgebungsarbeiten<br />

ausgeführt und während<br />

der Sommerferien sollen<br />

diese weiter ausgeführt<br />

werden.<br />

Falls keine unvorhergesehenen<br />

Probleme auftauchen,<br />

so könnte die Sanierung<br />

bis zum Spätherbst<br />

abgeschlossen werden.<br />

Ein halbes Jahr früher als<br />

ursprünglich geplant.<br />

17


Schule Schönenwegen<br />

18<br />

SpiKi im<br />

Schulquartier<br />

Schönenwegen-<br />

<strong>Lachen</strong><br />

Bald ist es so weit… Ihr<br />

Kind, geboren zwischen<br />

dem 01.08.2007 und<br />

31.07.2008 hat ab Sommer<br />

<strong>2011</strong> die Möglichkeit,<br />

in Ihrem Wohnquartier<br />

eine SpiKi-Spielgruppe zu<br />

besuchen.<br />

SpiKi (von der Spielgruppe in den Kindergarten)<br />

ist ein vorschulisches Frühförderprojekt<br />

der Stadt St. Gallen.<br />

Die Spielgruppe ist ein Angebot für Sie und<br />

Ihr Kind, die Zeit vor dem Kindergarten für<br />

einige sehr wichtige Entwicklungsschritte des<br />

Kindes zu nutzen. Die Spielgruppe unterstützt<br />

und fördert die Spiel-, Lern- und Persönlichkeitsentwicklung<br />

Ihres Kindes, vermittelt<br />

aber nicht Lesen, Schreiben oder Rechnen.<br />

In den einzelnen Spielgruppen treffen sich<br />

bis zu zehn Kinder ein bis zwei Mal in der<br />

Woche (meist jeweils für zwei Stunden) zum<br />

freien Spielen, Wer-ken, Singen, Geschichten<br />

hören und Experimentieren. In den ersten<br />

Lebensjahren entfaltet sich ein enormes<br />

Potenzial; es werden Grundsteine für spätere<br />

Bildungschancen gelegt. An einzelnen<br />

Spielvormittagen an welchen teilweise auch<br />

weitere Fachpersonen anwesend sind, sind<br />

Sie als Eltern ebenfalls in die Spielgruppe<br />

eingeladen.<br />

Mit der stadtweiten Ausdehnung von SpiKi<br />

haben in der Stadt St.Gallen alle Kinder die<br />

Möglichkeit, ein Jahr vor dem Kindergarten<br />

eine Spielgruppe zu besuchen und können<br />

dadurch von der Frühförderung profitieren.<br />

Mit SpiKi hat St.Gallen schweizweit eine<br />

Pionierrolle über-nommen. Sowohl schulnahe<br />

Fachpersonen als auch die Evaluationsergeb-<br />

nisse des Projekts bestätigen dass St.Gallen mit<br />

SpiKi einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit<br />

der Kinder leistet.<br />

Das Spielgruppenangebot im<br />

Schulquartier Schönenwegen-<br />

<strong>Lachen</strong>:<br />

Spielgruppe Bienehüsli<br />

Zürcherstrasse 67, 9000 St. Gallen<br />

Kontaktperson<br />

Sabine Iezzi 071 278 38 62<br />

sabine.iezzi@bluewin.ch<br />

Bei Fragen zum Projekt SpiKi steht Ihnen<br />

auch<br />

Frau Claudia Wiedemann Zaugg<br />

Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen<br />

071 224 56 69<br />

claudia.wiedemann-zaugg@stadt.sg.ch<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Stadt St.Gallen<br />

Amt für Gesellschaftsfragen


Woher kommt die Zwyssigstrasse?<br />

oder<br />

Zur Geschichte des Schweizerpsalms<br />

oder<br />

Wie ein Kirchenlied zur<br />

Nationalhymne wurde<br />

Sommer 1841. Der Urner Priester und Komponist<br />

Alberik Zwyssig (1808-1854) weilt bei<br />

seinem Bruder im Hof St. Carl, einem stattlichen<br />

Patrizierhaus vor den Toren von Zug.Von<br />

seinem Zürcher Bekannten Leonhard Widmer<br />

(1809-1867) - einem Musikverleger, Journalist<br />

und Liederdichter - erhält er einen patriotischen<br />

Liedtext zur Vertonung zugeschickt. Er<br />

wählt den Messgesang auf den Psalmtext "Diligam<br />

te Domine" (Ich will Dich lieben, Herr),<br />

den er 1835 für eine Pfarrinstallations-Feier<br />

komponiert hat, als er Stiftskapellmeister des<br />

Klosters Wettingen war. Die Anpassungen des<br />

neu zu unterlegenden Widmerschen Textes<br />

führen bis in den Herbst des Jahres 1841.<br />

Schliesslich, "am Abend des Cäcilientages,<br />

Patriotische Ansichtskarte mit dem Bild vom Komponisten Alberik Zwyssig<br />

Montag, den 22. November 1841, zu St. Carl<br />

im 1. Stock in der Stube gegen See und Stadt<br />

hin" probt Zwyssig mit vier Zuger Stadtbürgern<br />

zum ersten Mal seinen "Schweizerpsalm" (nach<br />

einem Bericht von Oberstleutnant Franz Uttinger,<br />

der den ersten Bass sang).<br />

Bereits 1843 erschien das neue Vaterlandslied<br />

im "Festheft der Zürcher Zofinger für die Feier<br />

der Aufnahme Zürichs 1351 in den Schweizerbund".<br />

(Der Zofingerverein ist die älteste<br />

schweizerische Studentenverbindung.) Im<br />

gleichen Jahr wurde es am Eidgenössischen<br />

Sängerfest in Zürich vorgetragen und vom<br />

Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Bei<br />

den Männerchören wurde der "Schweizerpsalm"<br />

schnell heimisch, dank Übersetzungen<br />

auch bald in den romanischen Sprachgebieten,<br />

und umrahmte häufig patriotische Feiern.<br />

Die zahlreichen Vorstösse zwischen 1894<br />

und 1953, dieses Lied zur offiziell gültigen<br />

Nationalhymne zu erklären, lehnte der Bundesrat<br />

- die Schweizer Regierung - jedoch ab;<br />

denn eine Nationalhymne solle nicht durch ein<br />

Zwyssigstrasse<br />

19


Zwyssigstrasse<br />

20<br />

behördliches Dekret eingeführt, sondern vom<br />

Volk durch den regelmässigen Gebrauch frei<br />

gewählt werden. In der Tat existierte als Repräsentationsgesang<br />

für politische und militärische<br />

Anlässe ein anderes Lied, das gleichermassen<br />

populär war wie der "Schweizerpsalm": "Rufst<br />

Du mein Vaterland" dürfte auch noch heute<br />

einigen im Gedächtnis sein. Der Text wurde<br />

auf der englischen Hymnenmelodie "God save<br />

the King (Queen)" gesungen. Das führte im<br />

Laufe des 20. Jahrhunderts, als die internationalen<br />

Kontakte stark zunahmen, zu mitunter<br />

peinlichen Situationen beim Abspielen der<br />

melodisch gleichklingenden Nationalhymnen<br />

Englands und der Schweiz!<br />

1961 beschloss daher der Bundesrat, der<br />

"Schweizerpsalm", eine rein schweizerische<br />

und unverwechselbare Schöpfung, habe provisorisch<br />

als offizielle schweizerische Nationalhymne<br />

zu gelten. Nach dreijähriger Probezeit<br />

sprachen sich zwölf Kantone zugunsten des<br />

"Schweizerpsalms" aus, während sieben für<br />

eine verlängerte Probezeit plädierten, und nicht<br />

weniger als sechs das Lied als Staatssymbol<br />

ablehnten. Trotz des zwiespältigen Ergebnisses<br />

wurde 1965 die vorläufige Anerkennung<br />

des "Schweizerpsalms" als Nationalhymne<br />

bestätigt, diesmal unbefristet. Das Provisorium<br />

liess der Bundesrat erst 10 Jahre später fallen,<br />

ohne jedoch eine spätere neue Wendung<br />

auszuschliessen. In der Folgezeit gingen auch<br />

mehrere Vorschläge für einen neuen Nationalgesang<br />

in Bern ein. Dem "Schweizerpsalm"<br />

stand jedoch nach wie vor keine andere Komposition<br />

gegenüber, die auch nur annähernd<br />

so viele Stimmen auf sich vereinigen konnte.<br />

So erklärte denn schliesslich der Bundesrat<br />

am 1. April 1981 den "Schweizerpsalm" ohne<br />

Wenn und Aber als Nationalhymne der Eidgenossenschaft,<br />

mit der Begründung, er sei "ein<br />

rein schweizerisches Lied, würdig und feierlich,<br />

so wie eine Grosszahl unserer Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger sich eine Landeshymne wünschen".<br />

Text: Koordinationskommission für die Präsenz<br />

der Schweiz im Ausland


Kontaktstunde unseres<br />

Quartierpolizisten<br />

Zürcher Str. 65, altes Schulhaus<br />

jeweils von 10.30-11.30 Uhr<br />

<strong>2011</strong><br />

16. August/ 8. November<br />

6. „Adventsapéro“<br />

im Sommer<br />

im Sömmerli<br />

Auch dieses Jahr wollen wir wieder gemütlich<br />

zusammen kommen ohne zu frieren.<br />

Am Freitag, den 17. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> wird es<br />

wieder soweit sein. Ab 18.00 Uhr treffen wir<br />

uns auf dem Kehrplatz beim Malvenweg.<br />

Wer gerne mithelfen möchte, melde sich bei<br />

Claudia Sturzenegger 071 278 05 57.<br />

Wir dürfen folgende<br />

Neumitglieder begrüssen:<br />

Frau Daniela Travas<br />

Kamorstr. 2<br />

Herr Hansueli Brunner<br />

Dürrenmattstr. 38<br />

Martin<br />

Zellweger<br />

Stadtpolizei<br />

St.Gallen<br />

Quartierpolizei<br />

Vadianstrasse 57<br />

9001 St.Gallen<br />

071 224 60 00<br />

079 592 28 03<br />

martin.zellweger@stadt.sg.ch<br />

www.staposg.ch<br />

www.hallonachbar.ch<br />

Gumpen in der Gumpiburg<br />

macht Spass<br />

Die Gumpiburg vom Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />

macht jedes Fest zur Attraktion. Sie<br />

ist in 10 min aufgebaut (aufgeblasen).<br />

Sie brauchen einen Kombi zum Transport.<br />

Das „Päckchen“ wiegt ca. 100 kg und<br />

misst ca. 1x1x0.5m.<br />

Der Preis bewegt sich zwischen 200 und<br />

500 Fr. Die Bedingungen für eine Miete<br />

und den entsprechenden Vertrag finden<br />

Sie auf unserer Homepage<br />

www.qv-lachen.ch /<br />

Vermietung Gumpiburg<br />

Gerne gibt Ihnen auch Auskunft:<br />

Frau Andrea Lämmlin<br />

071 278 51 38 / laemmlin@bluewin.ch<br />

Sicherheit und Infos<br />

21


Inserate<br />

22<br />

Restaurant<br />

Weisser Hirsch<br />

Martin German<br />

Zürcherstr. 39<br />

9000 St.Gallen<br />

071 277 26 85<br />

• Holzwarenproduktion<br />

• Industrie-Handarbeiten<br />

• Metallbearbeitung<br />

• Reinigungsdienst<br />

Lehr- und Arbeitswerkstätte<br />

mit Wohnangeboten für Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

Zwyssigstrasse 28<br />

9000 St.Gallen<br />

sozial und wirtschaftlich professionell<br />

VALID sein –<br />

Anerkennung erleben<br />

• Wäscherei<br />

• Gartenpfl ege<br />

• Lebensgestaltung<br />

• Wohnen<br />

Gut bürgerliche Küche<br />

Mittagsmenü<br />

Kegelbahn / Säli<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Do 08.00 – 24.00 Uhr<br />

Fr 08.00 – 01.00 Uhr<br />

Sa 09.00 – 16.00 Uhr<br />

So Ruhetag<br />

Bei Taxi Herold weiss jeder<br />

mit wem er fährt . . .<br />

Telefon 071 424 01 01<br />

Telefax 071 424 01 10<br />

info@valida-sg.ch<br />

www.valida-sg.ch<br />

Produktion Dienstleistung Lebensgestaltung


Unihockey Damen WM <strong>2011</strong><br />

in St. Gallen<br />

Wie der Titel bereits aussagt, wird im kommenden<br />

Dezember <strong>2011</strong> die Unihockey Damen<br />

WM <strong>2011</strong> in der Sportstätte Kreuzbleiche<br />

sowie im Athletik Zentrum in St. Gallen stattfinden.<br />

In den vergangenen Tagen haben sich Japan,<br />

Historisches und<br />

Völkerkundemuseum<br />

St.Gallen<br />

Museumstrasse 50<br />

9000 St.Gallen<br />

www.hmsg.ch<br />

Aus dem<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

So | 12. <strong>Juni</strong> | 11 Uhr<br />

Familienführung<br />

Kindervisite – Mit Arztkittel und<br />

Patientenmappe durch die Medizin-<br />

Ausstellung mit lic. phil. Jolanda Schärli,<br />

Museumspädagogin<br />

Mi | 15. <strong>Juni</strong> | 14 Uhr<br />

Kultur am Nachmittag<br />

«Die Kunst dem Volke, nicht dem<br />

Künstler…»<br />

Führung in der Hedwig-Scherrer-Ausstellung,<br />

mit lic. phil. Matthias Fischer, Historiker<br />

So | 19. <strong>Juni</strong> | 11 Uhr<br />

Sonntagsführung<br />

Die Malerin Hedwig Scherrer und der<br />

USA, Deutschland, Dänemark, Niederlande,<br />

Slowakei, Polen und Ungarn für die Damen-<br />

Weltmeisterschaften in St. Gallen qualifiziert.<br />

An der letzten WM 2009 hatten sich bereits<br />

Schweden, Schweiz, Finnland, Tschechien,<br />

Lettland, Russland, Norwegen und Australien<br />

direkt qualifiziert. Somit ist das Teilnehmerfeld<br />

komplett.<br />

Bildhauer Wilhelm Meier – Zwei<br />

St.Galler Künstler an der Schwelle<br />

zur Moderne mit lic. phil. Matthias Fischer,<br />

Historiker und cand. phil. Tamara Weibel,<br />

Historikerin<br />

Mi | 22. <strong>Juni</strong> | 14 Uhr<br />

Kinderführung<br />

Theaterpuppen zum Anfassen!<br />

mit Tobias Ryser, Figurentheater St. Gallen, und<br />

lic. phil. Jolanda Schärli, Museumspädagogin<br />

ab 6 Jahren, Fr. 5.–<br />

Mi | 22. <strong>Juni</strong> | 18.15 Uhr<br />

Exklusiv am Mittwochabend<br />

Zeit für Medizin!<br />

Führung in der Ausstellung mit lic. phil. Monika<br />

Mähr, Veranstaltung in Kooperation mit<br />

dem Historischen Verein<br />

Mi | 6. Juli | 14 Uhr<br />

Kultur am Nachmittag<br />

Sprechstunde Medizin<br />

Theatertour mit Schauspieler Bruno Riedl<br />

So | 17. Juli | 11 Uhr<br />

Familienführung<br />

Schon wieder spukt es! – Musuh<br />

das Museumsgespenst mit lic. phil. Jolanda<br />

Schärli, Museumspädagogin<br />

Neugierig geworden?<br />

Das gesamte vielfältige Veranstaltungsprogramm<br />

des Historischen und Völkerkundemuseums<br />

finden Sie auf der Homepage<br />

www.hmsg.ch<br />

Informationen fürs Quartier<br />

23


Austauschorganisation<br />

24<br />

AFS Schweiz – Seit über 50 Jahren für<br />

den Kulturaustausch<br />

AFS International ist weltweit die grösste und<br />

älteste gemeinnützige Austauschorganisation,<br />

die jährlich mehr als 13.000 Menschen einen<br />

Jugendaustausch oder Freiwilligeneinsatz<br />

ermöglicht. Mit über 55 Jahren Erfahrung<br />

und einem Netzwerk von 60 Partnerorganisationen<br />

auf allen Kontinenten setzt sich die<br />

Organisation für die Friedensförderung und<br />

einen verständnisvollen Umgang zwischen<br />

Nationen und Kulturen ein. AFS International<br />

ist politisch und konfessionell neutral.<br />

AFS Interkulturelle Programme Schweiz<br />

kooperiert mit über 50 AFS Partnerländern<br />

als gleichberechtigte Länderorganisation des<br />

internationalen AFS Netwerkes und blickt auf<br />

ein über 55-jähriges Bestehen und stetiges<br />

Weiterentwickeln zurück. AFS Schweiz ist<br />

als Verein organisiert und zählt rund 1.500<br />

Mitglieder, 20 (Teilzeit-)Mitarbeitende in der<br />

Geschäftsstelle in Zürich sowie rund 800<br />

engagierte Freiwillige schweizweit.<br />

Die interkulturellen Angebote reichen von<br />

Jahres-, Semester- und Trimesterprogrammen<br />

für 15- bis 18- Jährige bis zu Studienprogrammen<br />

und Freiwilligeneinsätzen im Ausland<br />

für Erwachsene über 18. Jedes Jahr sendet<br />

AFS Schweiz etwa 350 junge Menschen<br />

in über 50 Länder, gleichzeitig nehmen rund<br />

250 Schweizer Gastfamilien Jugendliche aus<br />

dem Ausland ehrenamtlich bei sich zuhause<br />

auf.<br />

AFS Interkuturelle Programme Schweiz ist<br />

Gründungsmitglied von Intermundo, dem<br />

Schweizer Dachverband der nicht gewinnorientierten<br />

Jugendaustauschorganisationen<br />

und wurde 2008 als erstes Mitglied SQSzertifiziert.<br />

Ausserdem ist es Mitglied von EFIL,<br />

der Dachorganisation der AFS Partnerländer in<br />

Europa. Unterstützt wird AFS Schweiz vom<br />

Bundesamt für Sozialversicherungen, Gemeinden,<br />

Kantonen, Firmen, Stiftungen und privaten<br />

Spendern. Weitere Informationen finden<br />

Sie auch unter afs.ch.<br />

Kultur hautnah erleben:<br />

Gastfamilie werden!<br />

Die Schweiz mal mit ganz anderen Augen betrachten?<br />

Auf kultureller Entdeckungsreise im<br />

eigenen Land sein?<br />

Ende August <strong>2011</strong> erreichen rund 150 Jugendliche<br />

aus aller Welt die Schweiz, um hier<br />

während drei bis elf Monaten ihr Austauschjahr<br />

zu verbringen. Für diese jungen Menschen<br />

sucht AFS Schweiz offene und tolerante Gastfamilien,<br />

die einen jungen Menschen ehrenamtlich<br />

bei sich aufnehmen möchten.<br />

Lust auf ein interkulturelles Abenteuer für die<br />

ganze Familie?<br />

Informationen unter<br />

afs.ch<br />

044 218 19 19 oder info@afs.ch


Aus der Geschichte des Quartiervereins <strong>Lachen</strong> / Teil 4<br />

1967<br />

Endlich war es soweit: Die<br />

Mülldeponie der Stadt<br />

St.Gallen konnte endlich<br />

geschlossen werden. Damit<br />

endete ein Kapitel der<br />

Gruchsbelästigung und periodischen<br />

Brandausbrüchen,<br />

unter denen das Quartier<br />

Jahrzehnte lang gelitten hatte.<br />

Dem zu diesem Anlass<br />

organisierten Gallemescht-<br />

Fest war grosser Erfolg und<br />

viel Beachtung beschieden.<br />

1968<br />

In seinem Jahresbericht spricht Präsident Willy<br />

Vestner über die grossen Wandlungen der Zeit:<br />

in technischer Hinsicht die Mondlandung, in<br />

politischer Hinsicht die vielen ungelösten Weltprobleme<br />

wie Vietnamkrieg, Biafra und Israel.<br />

Mit Stolz kann er vermerken, dass der über 10<br />

jährige Kampf gegen die Expressstrasse durchs<br />

Quartier gewonnen wurde. Die eidgenössi-<br />

Ecke Waldaustrasse-Polarstrasse (Sömmerlistrasse), im Vordergrund<br />

der bereits eingedeckte Gallemescht<br />

che Planungskommission hatte nach langer<br />

Prüfung die Variante Nord zur Ausführung<br />

empfohlen. Die Hoffnung, dass „das teuerste<br />

Bauvorhaben des Jahrhunderts“ innerhalb von<br />

10 Jahren realisiert sein sollte, erwies sich als<br />

viel zu optimistisch. Erst am 1. Juli 1987 konnte<br />

die Stadtautobahn eröffnet werden. Damit<br />

war die Zürcherstrasse und unser Quartier<br />

endlich vom riesigen Durchgangsverkehr mit<br />

Quartiervereinsgeschichte - Teil 4<br />

25


Quartiervereinsgeschichte - Teil 4<br />

26<br />

Burgweiherareal!<br />

Unvorstellbar! So hätte die Linienführung der Expresstrasse „Variante Stadt“ (war noch 1967 die<br />

vom Stadtbaumeister bevorzugte) ausgesehen. Erst im Dezember 1968 entschied man sich für<br />

die Variante Nord, in etwa die heutige Lösung... Am 20. Januar 1971 genehmigte der Bundesrat<br />

das generelle Projekt. Es dauerte weitere 8 Jahre, bis die Stadtautobahn mit einer Gesamtlänge<br />

von 9.5 km, dem Sitterviadukt (655 m), dem Rosenbertunnel (1460 m) eröffnet werden<br />

konnte.<br />

dem ganzen Schwerverkehr befreit.<br />

Vom 1968 eröffneten neuen Stadttheater<br />

war der Vereinsvorstand so gegeistert,<br />

dass er beschloss, mit der Direktion eine<br />

Sondervorstellung für die Quartierbewohner<br />

zu organisieren. Daraus ist eine Tradition<br />

entstanden, die bis heute andauert:<br />

Theateraktion des <strong>QV</strong> im September<br />

(Dieses Jahr: Il Barbiere di Seviglia)<br />

1975<br />

Man konnte sich über die abgeschlossene<br />

Renovation des Tröckneturm und<br />

seine Unterstellung unter Bundesschutz<br />

freuen. Heute befindet sich darin<br />

ein schön gestaltetes Museum zur<br />

Stadt- und Textilgeschichte und ein<br />

Partyraum.


1982 erschien als Markstein in der Geschichte<br />

des Quartiervereins die erste Ausgabe der<br />

Quartiernachrichten, gedacht als Informationsblatt<br />

und Bindeglied unter den QuartierbewohnerInnen.<br />

1985<br />

Am 27./28. September feierte der Quartierverein<br />

sein 75-Jahr-Jubiläum in der Aula des<br />

KV unter grosser Beteiligung.<br />

1985<br />

Im Auftrag des städtischen Hochbauamtes wird<br />

eine Quartierstudie <strong>Lachen</strong>-Vonwil verfasst.<br />

Einige der damals festgestellten Probleme<br />

sind nach wie vor aktuell ... Hauptprobleme:<br />

die Verkehrslawine auf der Zürcherstrasse,<br />

fehlendes Quartierzentrum u.v.m.<br />

1985<br />

Die Kompostieranlage des <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> an der<br />

Sömmerliwaldstrasse wird eröffnet. Diese ist<br />

dank unzähliger freiwilliger Helferinnen und<br />

Helfer im nohc bestens betreut. Beachten Sie<br />

die Seite 13. Dort finden Sie aktuelle Infos zu<br />

unserem Quartierkompost.<br />

1987<br />

Der <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> stellt sich eine neue Aufgabe:<br />

Die Rettung der Burgweiher. Diese litten damals<br />

unter zunehmender Verschmutzung.<br />

Quartieridylle Burgweier, mitten in der Stadt,<br />

historische Aufnahme mit dem alten Schulhaus<br />

der Straubenzeller<br />

1998<br />

Der Quartierverein organisiert eine breite Umfrage<br />

zu Tempo 30 im Quartier, welche mehrheitlich<br />

begrüsst wird. Die vom <strong>Feldli</strong>-Schülern<br />

gezeichneten Tafeln werden im folgenden Jahr<br />

platziert.<br />

1999<br />

Das 1. Waldaupärklifest geht erfolgreich über<br />

die Bühne.<br />

2000<br />

Postschliessungen werden diskutiert, auch die<br />

<strong>Lachen</strong>post steht auf der Liste. Der <strong>QV</strong> setzt<br />

sich vehement gegen deren mögliche Schliesssung<br />

ein.<br />

Zum 100 Jahre Jubiläum des Quartiervereins<br />

ist ein Film und eine Begleitbroschüre<br />

entstanden: <strong>Lachen</strong> – wie es<br />

lacht und lebt! Im Heft wird die Geschichte<br />

des Quartiervereins in groben<br />

Zügen beschrieben.<br />

Sie finden in den kommenden Quartiernachrichten<br />

jeweils Auszüge davon.<br />

Falls Sie mehr davon erfahren wollen,<br />

können Sie den Film als DVD samt Begleitbroschüre<br />

in der Drogerie <strong>Lachen</strong>,<br />

Zürcherstr. 27 zum Preis von Fr. 20.-<br />

erstehen oder Sie bestellen ihn bequem<br />

über www.qv-lachen.ch.<br />

Er wird Ihnen umgehend zugeschickt!<br />

Quartiervereinsgeschichte - Teil 4<br />

27


Aktive im Quartier<br />

28<br />

AON<br />

Akkordeonorchester<br />

Nagel<br />

Blauring St.Otmar<br />

Chor zu St.Otmar<br />

(Kirchenchor)<br />

Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ...<br />

Roland Diethelm<br />

Oberwiesstr. 8<br />

9033 Untereggen<br />

Lydia Wenger<br />

Guggeienhof 23<br />

9016 St. Gallen<br />

Hanspeter Etter<br />

Solitüdenstr. 36<br />

9012 St.Gallen<br />

Cevi St.Gallen Sekretariat<br />

Easy Englisch Club for<br />

kids<br />

Sandra Brocca<br />

Eltern-Kind-Singen Tamara Fuster-<br />

St.Galler Singschule Kuster<br />

ELKI-Turnen<br />

Angela Kollmann<br />

Kamorstrasse 4<br />

Familiengarten- Stefan Meyer<br />

verein <strong>Feldli</strong><br />

Engelwiesstr. 5a<br />

Familiengarten- Stanislav Aksic<br />

Verein Waldau Sredoje Leburic<br />

Frauenturnriege<br />

St.Gallen-West<br />

Frauengemeinschaft<br />

St.Otmar<br />

Gemeinde von<br />

Christen<br />

Gleichgewicht<br />

trainieren<br />

Hedy Bartmann<br />

Cécile Egli<br />

Kamorstr. 12<br />

Hugo Epper<br />

071 860 04 03<br />

aonsg@bluewin.ch<br />

www.aonsg.ch<br />

071/277 22 59<br />

lydiaw@bluemail.ch<br />

071 277 45 20<br />

071 222 11 22<br />

info@cevisg.ch<br />

071 860 06 06<br />

www.easyenglishclub.com<br />

071 411 81 59<br />

071 278 86 77<br />

071 223 61 47<br />

071 278 53 21<br />

071 277 16 54<br />

hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

071 277 27 53<br />

071 223 70 14<br />

hugo.epper@sundrise.ch<br />

www.gvc-stgallen.ch<br />

Ilona Dübendorfer 071 274 47 33<br />

Gantamt<br />

Proben am Montag<br />

19.45-21.45 h<br />

Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h<br />

Pfarreizentrum<br />

St.Otmar<br />

Florastrasse 14<br />

Probe am<br />

Freitag 20 h<br />

Siehe<br />

www.villayoyosg.ch<br />

<strong>Feldli</strong>str. 29 a nachmittags<br />

Schule St.Fiden<br />

Oststr. 11a<br />

Turnhalle<br />

Schönenwegen<br />

Vereinshaus im<br />

Areal<br />

Schönauweg<br />

Turnhalle 1<br />

Schönau<br />

Stahlstr. 7<br />

Pflegeheim<br />

St.Otmar<br />

Schönauweg 5<br />

alte Turnhalle<br />

Engelwies<br />

Paradiesli<br />

Paradiesstr. 40<br />

Montag und<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

17.30 – 18.15 h<br />

Montag<br />

18.45 – 20.15 h<br />

Halbjahresprogramm<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag 09.30 h<br />

Gymnastikgruppe<br />

St.Gallen-West<br />

Jolanda Bader 071 278 32 06<br />

Montag<br />

20.15 h<br />

Jugendarbeit<br />

St.Otmar<br />

Claudio Kasper 071 277 66 70<br />

Jugendtreff LollyPop Steffanie Schenker 071 277 28 67 Rechenstr. 5 siehe Jugendseite<br />

Junge Familie<br />

mitenand<br />

Pfarramt<br />

St. Otmar<br />

071 277 20 55 Grenzstr. 10 siehe Programm<br />

Jungwacht St.Otmar<br />

Thomas Haselbach<br />

Wiesenstr. 10<br />

071 220 13 44<br />

079 462 97 79<br />

Schlosserstr.28 Samstag, 14.00 h<br />

Kinder- und<br />

Jugendarbeit<br />

<strong>Lachen</strong>/Vonwil<br />

Jürg Niklaus<br />

071 278 30 68<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Oberstr. 298<br />

Büropräsenz<br />

Di/Do 16-18 h<br />

Jungschi Wirbelsturm<br />

Lukas Fitze<br />

071 311 84 34<br />

071 272 13 30<br />

lukas.fitze@sunrise.ch<br />

http://jungschi.pfimi-sg.ch/<br />

Zürcherstrasse<br />

68 b<br />

jeweils samstags,<br />

einmal im Monat<br />

siehe Homepage<br />

Kirchenchor<br />

Straubenzell<br />

Pfr. Klaus<br />

Stahlberger<br />

071 277 32 65<br />

Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Lachen</strong><br />

Probe am<br />

Mittwoch 20 h<br />

Männerriege BTV Fritz Iff 071 277 27 82<br />

Turnhalle<br />

Schönau<br />

Do, 20.15 h<br />

Männervereinigung<br />

St.Otmar<br />

Markus Egger 079 351 92 20<br />

Halbjahresprogramm<br />

Otmarmusik<br />

Reto Linder<br />

Huebwisen 11<br />

9526 Zuckenriet<br />

p 071 911 98 71<br />

G 044 283 58 68<br />

Gantamtsaal<br />

Pfadfinder St.Otmar<br />

Markus Gmünder<br />

Haldenstr. 9<br />

071 220 85 81<br />

feivel@st-otmar.net<br />

www.st-otmar.net<br />

Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h<br />

Pfingstgemeinde<br />

St.Gallen<br />

Markus Stucky<br />

Susi Friedrich<br />

071 272 13 30<br />

www.pfimi-sg.ch<br />

Zürcherstr. 68b Sonntag 09.45 h


Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ...<br />

Quartierkompost<br />

Waldau<br />

Clemens Giesinger<br />

071 277 34 08<br />

079 763 78 33<br />

Kompostanlage<br />

Waldau<br />

Quartiernachrichten Pius Jud<br />

071 277 95 10<br />

6 Ausgaben<br />

Redaktion/Inserate Burgstr. 125<br />

pius.jud@bluewin.ch<br />

(siehe Impressum)<br />

Quartierverein Pius Jud<br />

071 277 95 10<br />

<strong>Lachen</strong><br />

Burgstr. 125<br />

pius.jud@bluewin.ch<br />

Schulhaus <strong>Feldli</strong> Bruno Broder<br />

071 277 67 18<br />

bruno.broder@stadt.sg.ch<br />

Rosenfeldweg 9<br />

Oberstufenzentrum<br />

Schönau<br />

Schulhaus <strong>Lachen</strong><br />

Rolf Breu<br />

071 277 34 15<br />

rolf.breu@stadt.sg.ch<br />

Schönaustr. 82<br />

Schulhaus<br />

Schönenwegen<br />

Kathrin Holzer<br />

071 277 38 13<br />

katrin.holzer@stadt.sg.ch<br />

Zürcherstr. 67<br />

Spielgruppe<br />

Dreikäsehoch<br />

Ariane Mourouzis<br />

St. Gallerstr. 99<br />

9032 Engelburg<br />

079 632 54 46 Paradiesstr. 40<br />

Spiel- und<br />

Jassgruppe<br />

Helene Hasler<br />

Zentralstr. 4<br />

071 277 41 36<br />

Pfarreizentrum<br />

St.Otmar<br />

Montag<br />

14-17 Uhr<br />

SpiKi-Spielgruppe<br />

Hoseschnopf<br />

Franziska Fischer<br />

Zürcherstr. 164<br />

079 703 39 73<br />

pf@gmx.ch<br />

Zwyssigstr. 16<br />

Di/Mi/Fr<br />

09.00-11.00 h<br />

Spitex-Haushilfe Pro<br />

Senectute<br />

Karin Schönenberger<br />

071 227 60 14<br />

karin.schoenenberger@sg<br />

.pro-senectute.ch<br />

Davidstr. 16<br />

9001 St.Gallen<br />

Mo bis Fr<br />

08.00 – 10.00 h<br />

Spitex West Irma Steiner<br />

071 278 78 01<br />

info@spitex-west.ch<br />

Hungerbühlerstr. 4<br />

stimmmix<br />

Marianne Neff-Gugger<br />

071 352 62 92<br />

www.stimmmix.ch<br />

KGH <strong>Lachen</strong><br />

Burgstr. 104<br />

Montag 19.30 Uhr<br />

SVKT<br />

Frauensportverein<br />

St.Otmar St.Gallen<br />

Verena Thüler<br />

Zwyssigstrasse 15<br />

9000 St. Gallen<br />

071 277 62 44<br />

verena.thueler@bluewin.ch<br />

Pfarrsaal<br />

St.Otmar und<br />

<strong>Feldli</strong>turnhalle<br />

Dienstag<br />

09.45-10.45 h<br />

19.15-20.15 h<br />

20.30-21.30 h<br />

Frauen<br />

Korbballgruppe KB<br />

Lydia Menet<br />

Zwyssigstr. 28<br />

071 277 05 67 Turnhalle <strong>Feldli</strong> Montag<br />

20.00 – 21.45 h<br />

Tageshort Gerbeweg Susanna Gerber 071 277 49 39 Gerbeweg 15 Mo – Fr<br />

Tageshort<br />

Schönenwegen<br />

Peter Lutz 071 278 39 55 Zürcherstr. 65 Mo – Fr<br />

Theatergruppe<br />

St.Otmar<br />

Clara Weibel<br />

Kreuzbleichestr. 11<br />

071 277 59 69<br />

www.theatergruppestotmar.ch<br />

Zur Zeit<br />

KGH <strong>Lachen</strong><br />

Mo/Do<br />

20.00–22.00 h<br />

the tunes<br />

Chor für junge<br />

Erwachsene<br />

Arbeitsstelle<br />

kirchl. Jugendarbeit<br />

Webergasse 2<br />

071 222 64 60<br />

Pfarreizentrum<br />

St.Otmar<br />

Probe:<br />

Mo 19.45 h<br />

Tröckneturm-<br />

Vermietung<br />

Hansjörg Schmid 071 274 57 37 Tröckneturm nach Absprache<br />

TSV St.Otmar<br />

Gymnastik / Spiel<br />

Marcel Janes<br />

Zschokkestr. 8<br />

071 277 44 64 Turnhalle <strong>Feldli</strong><br />

Freitag<br />

20.15-21.45 h<br />

Valida<br />

Direktion<br />

Peter Schweizer<br />

071 424 01 01 Zwyssigstr. 28<br />

Wohnheim für<br />

Behinderte<br />

VAMV<br />

Verein alleinerziehender Mütter<br />

und Väter<br />

Rose Gschwend<br />

071 277 64 32<br />

www.vama-ostschweiz.ch<br />

Vinzenzkonferenz Reiner K. Conrad / 071 277 84 49 /<br />

St.Otmar-Riethüsli Pfarramt St.Otmar 071 277 20 55<br />

Westmusik St.Gallen<br />

Daniel Geiger<br />

Zürcherstr. 244<br />

G 071 274 55 55<br />

www.westmusik.ch<br />

praesident@westmusik.ch<br />

OZ Schönau<br />

Probe am<br />

Dienstag<br />

20.00 h<br />

YoYo mobil<br />

Villa YoYo St.Gallen<br />

Brigitt Riegg<br />

071 071 222 14 08<br />

info@villayoyosg.ch<br />

Bauwagen im<br />

Waldaupärkli<br />

Siehe<br />

www.villayoyosg.ch<br />

Aktive im Quartier<br />

29


Die Freihandbibliothek - ein Besuch lohnt sich<br />

30<br />

Wer steht dahinter?<br />

Die St. Galler Freihandbibliothek wird von<br />

einem privaten Trägerverein geführt.<br />

Die Stadt St. Gallen stellt dem Verein die<br />

Räumlichkeiten zur Verfügung und ermöglicht<br />

mit ihrer Subvention die Besoldung der<br />

Mitarbeiterinnen. Die Mittel für die nötigen<br />

Anschaffungen bereitzustellen ist Aufgabe<br />

des Vereins. Die jährlich erforderlichen Mittel<br />

bringen wir durch Mitgliederbeiträge, Benutzergebühren<br />

und vor allem grosszügigen<br />

Spenden von Privaten, Stiftungen und weiterer<br />

Öffentlichkeit auf.<br />

Die Mitgliederbeiträge, die zur unentgeltlichen<br />

Benutzung der Bibliothek berechtigen,<br />

betragen:<br />

. Kinder und Jugendliche (- 18 J.) gratis<br />

· Jungmitglied (18 - 25 J.) 15 Fr.<br />

· Einzelmitglied 50 Fr.<br />

· Gönnermitglied 100 Fr.<br />

Beeindruckende Zahlen<br />

In der Freihandbibliothek finden grosse und<br />

kleine Kunden 65'121 Medien...<br />

- davon sind 44'493 Romane, Erzählungen<br />

und Sachbücher für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene<br />

- und 18'323 Filme, Hörbücher, Musik-CDs,<br />

Sprachkurse, CD-ROM und Karten.<br />

- Im Lesezimmer können in den neuesten<br />

Ausgaben der rund 100 Zeitschriften und<br />

Zeitungen geblättert und gelesen werden.<br />

Die älteren Nummern können nach Hause<br />

ausgeliehen werden.<br />

- pro Tag zählen wir durchschnittlich 513<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

- 9'368 aktive Bibliothekskunden haben im<br />

Jahre 2010 388'523 Medien ausgeliehen.<br />

Die Hälfte der aktiven Kunden sind Kinder<br />

und Jugendliche bis 18 Jahre.<br />

- 66 Schulklassen und andere Gruppen haben<br />

wir im 2010 zu einer Bibliotheksführung<br />

begrüssen können.<br />

Freihandbibliothek St. Gallen<br />

Katharinengasse 11<br />

9000 St. Gallen<br />

071 223 60 23<br />

www.freihandbibliothek.ch<br />

Die Freihandbibliothek befindet sich in der<br />

Nähe des Marktplatz (hinter Mc Donalds)<br />

und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

(Bus 1/ 3 / 7 Haltestelle "Marktplatz") sehr gut<br />

erreichbar.<br />

Parkmöglichkeiten sind im nahegelegenen<br />

Parkhaus Brühltor vorhanden.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 14 - 18.30 Uhr<br />

Dienstag 10 - 18.30 Uhr<br />

Mittwoch 10 - 18.30 Uhr<br />

Donnerstag 10 - 19.00 Uhr<br />

Freitag 10 - 18.30 Uhr<br />

Samstag 10 - 17.00 Uhr


Einladung zu folgenden<br />

öffentlichen Veranstaltungen<br />

im OTMAR-Café (oder im Saal):<br />

Mittwoch, 22. <strong>Juni</strong> 14.30-16.00 Uhr<br />

Geburtstagsparty<br />

mit dem Duo Appenzell-Quer<br />

Mittwoch, 6. Juli <strong>2011</strong>, 14.00 – 15.30<br />

Lehrabschlussfeier<br />

Stefan Edelmann (Saxophon) und Michael<br />

Giger (Pianist)<br />

GvC<br />

Gottesdienst<br />

Gemeinde von Christen<br />

Stahlstrasse 7 St.Gallen<br />

jeden Sonntag 09.30 Uhr<br />

parallel Kinderprogramm<br />

Gesprächsgruppen<br />

Kursangebote<br />

Kontakt, Auskunft<br />

Hugo Epper<br />

071 223 70 14<br />

h.epper@sunrise.ch<br />

www.gvc-stgallen.ch<br />

Hier könnte Ihr Inserat stehen!<br />

Inseratepreise und Erscheinungsdaten<br />

der Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong> finden Sie<br />

auf unserer Homepage www.qv-lachen.ch<br />

Es lohnt sich...<br />

Mittwoch, 20. Juli <strong>2011</strong>, 14.30 - 16.00<br />

Geburtstagsparty<br />

Melodien und Lieder von früher<br />

mit Alleinunterhalter Fredi Ott<br />

Montag, 1. August <strong>2011</strong>, 11.30- ca. 16 Uhr<br />

im Garten oder bei schlechtem Wetter im<br />

OTMAR-Café<br />

1. August-Feier<br />

mit Margrit Baumann, Akkordeon<br />

Mittwoch, 17. August <strong>2011</strong>, 14.30-16.00 Uhr<br />

Geburtstagsparty<br />

mit Margrit Baumann, Akkordeon<br />

Freitag, 2. September <strong>2011</strong>, 15.00 - 16.00<br />

Mallet Duo<br />

Klassische Musik gespielt auf dem Xylophon<br />

Herzlich willkommen in der<br />

Sonntag<br />

Gottesdienst um 9.45 Uhr, parallel dazu<br />

Kinderhort und Kindergottesdienst<br />

Unter der Woche<br />

verschiedene Angebote für Kinder, Teenies,<br />

Jugendliche, Erwachsene und Senioren<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

an der Zürcher Strasse 68 b.<br />

Weitere Infos<br />

Büro 071 272 13 30/www.pfimi-sg.ch<br />

info@pfimi-sg.ch<br />

Senioren im Quartier<br />

31


Ev.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />

32<br />

Gottesdienste / Anlässe<br />

Familiengottesdienst und<br />

Gemeindefest im<br />

Kirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong><br />

Am 26. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> um 10.00 Uhr findet der<br />

Familien-Gottesdienst mit Pfarrerin Regula<br />

Hermann, dem Familienteam und dem Kirchenchor<br />

Straubenzell statt.<br />

Zum anschliessenden Bröteln im Garten<br />

sind alle herzlich willkommen. Salat- und<br />

Dessertspenden werden gerne entgegengenommen:<br />

Christine Wymann Tel. 071/277<br />

12 60 oder christine.wymann@straubenzell.ch<br />

Fiire mit dä Chline<br />

Am 11. <strong>Juni</strong> um 9.30 Uhr feiern wir im<br />

KGH <strong>Lachen</strong> mit den Kleinsten der Gemeinde<br />

Gottesdienst. Eingeladen sind speziell<br />

Erwachsene mit Kleinkindern von 0 – 6 Jahren,<br />

weitere Besucher und Besucherinnen<br />

sind willkommen.<br />

Chinderfyr im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Jeden 2. und 4. Samstag im Monat von<br />

9.30 bis 11.00 Uhr<br />

mit Ruth Limacher, 071 277 81 13<br />

Was früher die Sonntagsschule war, das<br />

sind heute unsere Chinderfyre. Für alle Kinder<br />

ab dem Kindergarten, die auf spielen,<br />

singen, Geschichten hören und basteln<br />

Lust haben. Die nächsten Daten sind am:<br />

11./25. <strong>Juni</strong>.<br />

Pfarrerin Regula Hermann<br />

071 277 70 18<br />

regula.hermann@straubenzell.ch<br />

Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier<br />

071 272 60 70 urs.meier@straubenzell.ch<br />

Bitte telefonische Anmeldung!<br />

Mesmerin Christine Wymann<br />

071 277 12 60<br />

christine.wymann@straubenzell.ch<br />

Verwaltung und Sekretariat<br />

Burgstrasse 102 071 272 60 72<br />

erica.buetikofer@straubenzell.ch<br />

elsi.gantenbein@straubenzell.ch<br />

www.straubenzell.ch<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />

Offene Kinder-/Jugendarbeit<br />

Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298<br />

Do: Jürg Niklaus 079 383 10 48<br />

16-18 h juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Mittagstisch im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Montag, 4. Juli 12.00 Uhr<br />

Das Mittagessen mit dem Dessert und den<br />

Getränken kostet Fr. 8.--. Wenn Sie nicht gut<br />

zu Fuss sind, haben Sie die Gelegenheit, mit<br />

dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am<br />

Montag zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr<br />

anrufen: Telefon 071/277 12 60, Christine<br />

Wymann, Mesmerin.<br />

Jassnachmittag im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Alle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst.<br />

Die nächsten Daten sind 20. <strong>Juni</strong> und 4.<br />

Juli um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich<br />

willkommen.


Agenda<br />

Pfarreianlässe<br />

12.06. 09.30 Gottesdienst Pfingsten<br />

Musik: Messe in G-Dur von F.<br />

Schubert<br />

29.06. – 1.7. je um 19.00 Uhr: Triduum<br />

zum Herz-Jesu-Fest<br />

Glaubensvortrag<br />

Mittwoch und Donnerstag im<br />

Pfarreizentrum, Freitag Messe<br />

und Predigt in der Kirche;<br />

Referent: Beat Grögli, Kaplan<br />

Männervereinigung<br />

11.06. 08.30 Männerstamm für JederMann;<br />

Besuch Saurer-Museum in<br />

Arbon (Treffpunkt beim Pz)<br />

06.07. 18.45 Manne-D(T)ankstelle in der<br />

Josefshauskapelle<br />

Frauengemeinschaft<br />

15.06. 09.00 Gemeinschaftsmesse<br />

12.07. 19.00 Abendspaziergang zum Tier-<br />

park Peter und Paul (Auskunft<br />

R. Friedinger 071/277 95 08).<br />

Jugend und Familien<br />

11. – 13.6. Pfadi: Pfingstlager in Teufen<br />

25. 06. Ministrantenausflug<br />

03.07. 09.30 Kindergottesdienst mit<br />

anschliessendem Grillen. Es<br />

warten spannende Spiele und<br />

Rätsel (Pfarreizentr. St. Otmar).<br />

09.07. – 23.7. Pfadi Sommerlager in<br />

Bösingen FR<br />

Ursula Fischer, Pfarreibeauftragte a.i.<br />

Grenzstrasse 10 071 277 34 36<br />

ursula.fischer@kathsg.ch<br />

Nicole Steil, Pastoralassistentin<br />

Grenzstrasse 10 071/277 32 54<br />

nicole.steil@kathsg.ch<br />

Dr. Chika Uzor, Pastoralassistent<br />

Grenzstrasse 10 Tel. 071 277 70 42<br />

chika.uzor@kathsg.ch<br />

Claudio Kasper, Jugendberater<br />

Grenzstr. 10 071 277 66 70<br />

claudio.kasper@kathsg.ch<br />

Josef Raschle, Leitender Pfarrer der<br />

Seelsorgeeinheit Zentrum<br />

071 227 33 80<br />

josef.raschle@kathsg.ch<br />

Alfons Sonderegger, mitarb. Priester<br />

Ruhbergstr. 30 071 277 91 80<br />

alfons.sonderegger@kathsg.ch<br />

Markus Krüsi, Sekretariat<br />

Grenzstr. 10 071 277 20 55<br />

Fax 071 278 66 91<br />

pfarramt.st.otmar@kathsg.ch / www.stotmar.ch<br />

Mo 9 – 11 / 13.30 – 17.30<br />

Di 8 – 11.30<br />

Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstag 18.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />

Sonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />

Sömmerli Haus Lilienfeld, Caféteria, je 9.30 h<br />

Fr, 10.6./ 8.7./22.7. jeweils Eucharistiefeiern<br />

Pflegeheim St. Otmar<br />

Freitag, 17. <strong>Juni</strong>, 15.00: Eucharistiefeier<br />

Freitag, 24. <strong>Juni</strong>, 15.00: Kommunionfeier<br />

Freitag, 15. Juli, 15.00: Eucharistiefeier<br />

Freitag, 22. Juli, 15.00: Kommunionfeier<br />

Freitag, 12. August; 15.00: Eucharistiefeier<br />

Alters- und Pflegeheim Josefshaus<br />

jeden Donnerstag um 16.30 Eucharistiefeier,<br />

Pfarrei St. Otmar<br />

33


<strong>Lachen</strong> in <strong>Lachen</strong><br />

34<br />

Was<br />

gibt‘s da zu lachen?<br />

Ein Apfelbaum steht in der Gegend herum.<br />

Kommt eine Birne vorbeigeflogen.<br />

Natürlich wundert sich der Apfelbaum<br />

und spricht die Birne gleich an: „Hey! Du<br />

kannst nicht fliegen! Du bist eine BIRNE!“<br />

Darauf die Birne: „Klar kann ich fliegen,<br />

ich bin ja die Birne Maja!“<br />

„Sind Sie während Ihrer Skandinavienreise<br />

auch nach Norwegen gekommen?“ -<br />

„Natürlich!“ - „Dann haben Sie sicherlich<br />

die vielen Fjorde gesehen?“ - „Selbstverstaendlich.<br />

Und Sie glauben gar nicht, wie<br />

zutraulich diese Tierchen sind, wenn man<br />

sie füttert.“<br />

Zwei Ameisen fahren durch den Wald,<br />

auf einmal bremst die erste und sagt:<br />

„Warte mal, ich habe eine Fliege ins Auge<br />

bekommen...“<br />

Kommt ein kleinen Mädchen in die<br />

Zoohandlung: „Ich möchte gerne ein<br />

Kaninchen."<br />

Fragt der Zoohändler freundlich: „Möchtest<br />

du dieses kleine, süße Braune mit den<br />

großen Augen oder lieber dieses wuschelige,<br />

flauschige Weisse?“<br />

Meint die Kleine: „Ich glaube, meiner<br />

Python ist das egal!"<br />

Ziege und Schnecke wollen mehr Geld.<br />

Geht die Ziege zum Chef und kommt<br />

nach einer Weile wieder.<br />

„Keine Chance“, sagt die Ziege.<br />

Geht die Schnecke zum Chef und kommt<br />

nach einer Weile wieder.<br />

„Kein Problem“, sagt die Schnecke. „Du<br />

musst halt schleimen können, und nicht<br />

meckern.“<br />

Ein Känguru hüpft durch Australien, in<br />

seinem Beutel rumort es fürchterlich. Es<br />

stoppt und öffnet den Beutel. Heraus<br />

kommt ein Pinguin, der sich die Seele aus<br />

dem Leib reihert.<br />

Zur gleichen Zeit sitzt ein kleines Känguru<br />

zitternd vor Kälte auf einer Eisscholle in<br />

der Antarktis und murmelt wütend: „Verdammter<br />

Schüleraustausch!“<br />

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Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />

Präsident<br />

Pius Jud Burgstrasse 125<br />

079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch<br />

Vizepräsident<br />

Ruedi Preisig Föhrenstrasse 1<br />

071 277 33 44<br />

Kassier<br />

Stephan Kaufmann Zwyssigstr. 21<br />

071 277 04 80<br />

Unsere Anlässe <strong>2011</strong><br />

27.8. 08.30 13. Kinderflohmarkt/Salisstrasse<br />

27.8. 12.00 13. Waldaupärklifest<br />

Schluss 24.00 Uhr<br />

September Theateraktion<br />

2.12. 18.30 Adventshöck im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Unsere Homepage: www.qv-lachen.ch<br />

Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden:<br />

Frau Herr<br />

Familienname/n<br />

Vorname/n<br />

Strasse<br />

PLZ, Ort<br />

Familie<br />

Datum Unterschrift<br />

Quartiernachrichten<br />

Redaktion/Gestaltung/Fotos/Inserate<br />

Pius Jud Burgstr. 125<br />

079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch<br />

Druck/Inserategestaltung<br />

S+S Druck AG H. Schläpfer Burgstr. 87<br />

071 278 29 40 s-sdruck@bluewin.ch<br />

Redaktionsschluss Auslieferung<br />

QN 4 Fr, 29. Juli ab Mi, 17. Aug.<br />

QN 5 Fr, 23. Sept. ab Mi, 12. Okt.<br />

QN 6 Fr, 11. Nov. ab Mi, 23. Nov.<br />

Die Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong> werden mit 2800<br />

Exemplaren gratis im Quartier verteilt und an 150<br />

offizielle Adressen und Auswärtige versandt.<br />

Leserbriefe? Diese werden gerne abgedruckt.<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen vor.<br />

Mitgliedschaft im Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />

Jahresbeitrag: Fr. 15.-<br />

Einsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen<br />

Impressum<br />

35


von Mensch zu Mensch...<br />

St.Gallen<br />

Blumen Karin • P.P.<br />

9013 St.Gallen 13<br />

9000 St.Gallen<br />

Zürcher Str. 33<br />

Telefon 071 278 66 56<br />

Vom 10.07.<strong>2011</strong>-07.08.<strong>2011</strong> nehmen wir uns eine Auszeit….<br />

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Telefon 071 277 59 12 • Fax 071 278 91 80<br />

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Schuppisstrasse 3 | 9016 St.Gallen | T 071 282 49 49 | F 071 282 49 40 | www.baerlocher-bau.ch

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