Juni 2011 Nr. 3 Lachen, Feldli - QV Lachen
Juni 2011 Nr. 3 Lachen, Feldli - QV Lachen
Juni 2011 Nr. 3 Lachen, Feldli - QV Lachen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Mai / <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />
<strong>Lachen</strong>, <strong>Feldli</strong>, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau, Schönau<br />
Aus dem Inhalt<br />
13. Waldaupärklifest<br />
Anlässe im Quartier<br />
Gesundheitsseite<br />
Persönlich<br />
Straubenzellerseite<br />
Quartierkompost<br />
Jugend<br />
OZ Schönau<br />
<strong>Feldli</strong><br />
Spiki im Schönenwegen<br />
Zwyssigstrasse<br />
Sicherheit und Sauberkeit<br />
Informationen<br />
AFS<br />
Vereinsgeschichte Teil 4<br />
Aktive im Quartier<br />
Freihandbibliothek<br />
Seniorenseite<br />
Landeskirchen<br />
<strong>Lachen</strong> in <strong>Lachen</strong><br />
Agenda / Impressum<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9/10<br />
11<br />
13<br />
14<br />
15<br />
17<br />
18<br />
19/20<br />
21<br />
23<br />
24<br />
25-27<br />
28/29<br />
30<br />
31<br />
32/33<br />
34<br />
35<br />
Alphornklänge von<br />
Alphorn-Ruedi an<br />
der St.Galler Party
Inserate<br />
2<br />
Jozsef Hegedüs Adeline Düing-Jakob<br />
Kundenberater Leiterin Kundenberatung<br />
Nah und persönlich: Ihre Raiffeisenbank St.Gallen<br />
Bei Raiffeisen geniessen Sie nicht nur das gute Gefühl,<br />
Kunde bei der etwas anderen Bank zu sein. Sie profitieren<br />
auch von unserer persönlichen, kompetenten<br />
Beratung und von exklusiven Vorteilen.<br />
Raiffeisenbank St.Gallen<br />
071 226 60 00<br />
www.raiffeisen.ch/stgallen<br />
Ein Schützengarten ist überall.<br />
Brauerei Schützengarten AG St. Gallen<br />
Bestellungen 071 243 43 53<br />
www.schuetzengarten.c h<br />
Auch im<br />
<strong>Lachen</strong>-Quartier.
13. Waldaupärkli<br />
Fest<br />
SamStag, 27. auguSt <strong>2011</strong><br />
12.00 - 24.00 uhr<br />
Impressionen vergangener Jahre - auch dieses Jahr wird‘s ein Erlebnis für alle!<br />
Helferinnen und Helfer?<br />
Möchten Sie gerne in irgend einer Form zum<br />
Gelingen unseres Festes beitragen? Das<br />
Wann, Wo, Was und Wie lange liegt bei<br />
Ihnen. Wir sind froh um jede Hilfe. Rufen Sie<br />
uns doch bitte an!<br />
Andrea Lämmlin 071 278 55 82<br />
Pius Jud 079 797 36 68<br />
101. Hauptversammlung und Jahresbericht<br />
3
Inserate<br />
4<br />
…betoniert.<br />
Hochwachtstrasse 28, 9000 St.Gallen, Tel 071 277 42 49 www.campiag.ch
Im Mai war viel los!<br />
Pius Jud. Gleich drei Anlässe fanden in<br />
unserem Quartier im Mai statt:<br />
Am 18. Mai lud die Stadt alle Neuzuzügerinnen<br />
und -zuzüger zur 50.<br />
St.Galler Party in die Aula vom<br />
Schulhaus Schönenwegen ein. Zum<br />
letzten Mal organisierte Paul Strasser<br />
diesen Anlass, den er seit 25 Jahren ununterbrochen<br />
jeweils zweimal im Jahr an<br />
einem wechselnden Ort auf dem Stadtgebiet<br />
auf die Beine gestellt hatte. Dort<br />
findet eine Führung statt. Mit dabei sind<br />
jeweils Vertretungen der Quartiervereine,<br />
der Politik, der Polizei, der Amtsstellen,<br />
des Sports uvm. Der kulinarische<br />
Höhepunkt besteht traditionell aus BBB<br />
(Bratwurst, Bürli und Bier). Mit dabei ist<br />
auch immer unser Alphorn-Ruedi (Titelbild),<br />
den man oft vom Menzelnwald her<br />
üben hört.<br />
Auch das Krügerpärkli Matinee am<br />
Sonntagmorgen, 29. Mai hat sich zu<br />
einer gemütlichen Tradition entwickelt.<br />
Dieses Jahr hat der <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> die<br />
Quartierbevölkerung zu einem Apéro<br />
mit Dürrenmattlesungen eingeladen. Für<br />
die kleinen BesucherInnen las Christine<br />
Schnidrig Kindergeschichten.<br />
Eine der fast längsten traditionellen und<br />
beliebten Anlässe war der 8. Quartierbummel<br />
mit Walter Frei. Er<br />
wohnt selbst im Quartier und wusste die<br />
Anwesenden am Dienstag, 31. Mai mit<br />
seinen Ausführungen in Bann zu ziehen.<br />
Trotz strömenden Regens fanden<br />
sich 30 Personen beim Stahl ein und<br />
einmal mehr schöpfte Walter Frei aus<br />
dem Vollen, erzählte u.a. von der Frau<br />
Oberst und dem ersten Wasserhahn<br />
im Keller (womit man das Wasser nicht<br />
mehr draussen vom Brunnen holen<br />
musste) an der Feldbachstrasse, sehr<br />
persönlich, sehr sympatisch und das<br />
beste, am 12. September findet ein weiterer<br />
Bummel statt. Ich freue mich sehr!<br />
Anlässe im Quartier<br />
5
Inserate<br />
6<br />
Für grosse<br />
und kleine Solaranlagen<br />
der richtige Partner<br />
: Umfassende Energie-Beratung<br />
: Dachanalyse und Machbarkeitsprüfung<br />
: Installation von Thermischen Solaranlagen<br />
und Photovoltaikanlagen aus einer Hand<br />
St.Gallen : Telefon 071 31 000 41 : www.merzegger.ch
Ein Sommerthema:<br />
Möglichst viel trinken… Ist das<br />
wirklich immer das Beste?<br />
Beinahe gebetsmühlenartig wird seit Jahren<br />
die Empfehlung verbreitet, man möge der<br />
Gesundheit zuliebe möglichst viel trinken, unabhängig<br />
vom Durstgefühl, und je mehr, desto<br />
besser. Die Getränke-Lobby hat ihre helle<br />
Freude, trinken doch vor allem deren jüngere<br />
Konsumenten nicht einfach „Wasser vom Hahne“,<br />
sondern kaufen massenhaft Dosen- und<br />
Fläschli-Getränke zu stolzen Preisen.<br />
Weltweit haben Nierenexperten, so z. B.<br />
auch Dr. Rudolf Wüthrich vom Universitätsspital<br />
Zürich, diese „Wahrheit“ überprüft. Und<br />
siehe: Es bleibt erstaunlich wenig wirklich Bewiesenes<br />
von all den scheinbar so einleuchtenden<br />
Argumenten übrig. Eine deutlich erhöhte<br />
Trinkmenge steigere die Entgiftungsleistung<br />
der Nieren – stimmt verglichen mit „normaler“<br />
Flüssigkeitszufuhr nicht. Zuviel Wasser kann<br />
sogar deren Filterleistung senken. Erhöhter<br />
Wasserkonsum straffe die Haut – trifft klar<br />
nicht zu! Trinken führe zu Sättigungsgefühl und<br />
helfe abnehmen – sehr fraglich. Keine Studie<br />
hat tatsächlich eine geringere Kalorienaufnahme<br />
belegen können. Und: Je mehr Wasser,<br />
desto aktiver der Stoffwechsel – ist vielmehr<br />
Wunschdenken denn Realität.<br />
Menschen, die an Nierensteinen leiden<br />
oder Frauen mit wiederholten Harnwegsinfekten<br />
sollen „über den Durst“ trinken.<br />
Da ist erhöhte Wasserzufuhr sinnvoll. Bei<br />
Herz- und Nierenschwäche andererseits ist<br />
die Wasseraufnahme gegebenenfalls sogar<br />
einzuschränken. Und gefährlich kann<br />
übermässiges Wassertrinken für<br />
Hobby-Ausdauersportler werden. Die<br />
Überwässerung mit gleichzeitiger Verdünnung<br />
der Natriumkonzentration im Körper ist ebenso<br />
problematisch wie das befürchtete Gegenteil,<br />
die Dehydratation (Austrockung).<br />
Unser Körper kann seinen Wasserhaushalt sehr<br />
gut steuern und produziert sogar ein eigenes<br />
Wasserspar-Hormon im Zwischenhirn und<br />
speichert es in der Hinranhangdrüse, der Hypophyse:<br />
das antidiuretische Hormon! Es wird<br />
bei Eindickung des Blutplasmas und/oder Absinken<br />
des Blutdrucks wegen Flüssigkeitsmangel<br />
ausgeschüttet und bewirkt eine erhöhte<br />
Rückresorption von Wasser in den Nieren.<br />
Verstehen Sie mich richtig: Zweifellos ist<br />
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />
für die Gesundheit wichtig. Dabei darf<br />
sich der gesunde Erwachsene aber vor allem<br />
auf sein Durstgefühl verlassen. Das<br />
Trinkverhalten variiert stark von Mensch zu<br />
Mensch. Das „gesunde individuelle Mittel“<br />
liegt wohl bei 1 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag.<br />
Erst bei Hitze, körperlicher Belastung und in<br />
grösserer Höhe soll die Trinkmenge deutlich<br />
erhöht werden. Und ältere sowie insbesondere<br />
demente Menschen müssen bewusst ans Trinken<br />
erinnert werden, weil sie eher in Gefahr<br />
sind, den Durst zu wenig wahrzunehmen.<br />
Also: Sie sind keineswegs weniger<br />
gesundheitsbewusst oder gar in gesundheitlicher<br />
Gefahr, wenn Sie nicht<br />
immer Ihr Fläschchen bei sich tragen!<br />
Sie sollen und dürfen trinken, aber Sie müssen<br />
sich nicht andauernd bewässern �!<br />
Ihr Dr. med. Erich Honegger<br />
Gesudnheitsseite<br />
7
Inserate<br />
8<br />
Die Apotheke<br />
in Ihrem Quartier<br />
081204A01GA<br />
Blumen Tschopp AG<br />
<strong>Feldli</strong>strasse 11 / 13 und<br />
Bahnhofplatz<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. 071 277 59 27<br />
Fax 071 277 58 22<br />
www.blumen-tschopp.ch<br />
blumen@blumen-tschopp.ch<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
Gesund bleiben.<br />
Gesund werden.<br />
West Apotheke, 9013 St.Gallen<br />
Dr. med. et dipl. Pharm. Stephan Zahner<br />
Arzt und Apotheker ETH<br />
Zürcherstrasse 31, Postfach<br />
Tel. 071 277 33 88, Fax 071 278 57 57<br />
SUTTER AG<br />
H O L Z B A U<br />
Mingerstrasse 12 9014 St.Gallen 071 277 11 57<br />
Was immer Ihnen auch<br />
passiert, wir helfen Ihnen<br />
schnell und unbürokratisch<br />
aus der Patsche.<br />
Walter Renzetti<br />
Agentur St. Gallen-West<br />
Zürcherstrasse 33<br />
9000 St. Gallen<br />
Telefon 071 277 71 70<br />
Unser Blumenladen am Bahnhof<br />
ist 365 Tage im Jahr für Sie offen.
Viel Sinn für<br />
Schönes und<br />
Kreatives<br />
Christine Schnidrig. Ich<br />
mache mich auf den Weg<br />
zur Familie Nüesch. Am<br />
Rosenfeldweg 8 finde ich<br />
das Haus versteckt hinter<br />
einer Hecke. Dort werde<br />
ich von Frau Claire Nüesch<br />
empfangen. Auf der<br />
kleinen Terrasse unterhalten<br />
wir uns über ihr Leben<br />
und das ihrer Familie.<br />
Frau Claire Nüesch-<br />
Christen ist 1932 in ärmlichen Verhältnissen<br />
im Kanton Bern aufgewachsen. Als Kind mussten<br />
sie viel umherziehen, da der Vater sehr früh<br />
starb und das Geld nur für billige Wohnungen<br />
langte. Später musste sie sich erst Geld verdienen,<br />
damit sie die Schule für Soziale Arbeit<br />
in Zürich besuchen konnte. Durch eine Arbeit<br />
in Psychologie, die sie zu zweit schreiben<br />
mussten, lernte sie ihren Mann durch dessen<br />
Schwester, welche die gleiche Schule besuchte,<br />
kennen. Ihr Mann studierte zu dieser Zeit, nach<br />
seinem Philosophiestudium Medizin in Zürich.<br />
Wenige Jahre später heirateten sie.<br />
Die Arbeit in einem Mädchenbeobachtungsheim<br />
war nie ihre grosse Liebe. Schon dort<br />
leitete sie die Nähstube. Deshalb besuchte sie<br />
noch für zwei Jahre das Werkseminar.<br />
Sie wohnten ein paar Jahre in Zürich, wo<br />
auch ihre vier Kinder geboren wurden, zwei<br />
Söhne und zwei Töchter. Später zogen sie nach<br />
Herisau, wo Herr Nüesch in der kant. Psychiatrischen<br />
Klinik während 13 Jahren als Chefarzt<br />
arbeitete.<br />
Ungefähr im Jahr 1987 zog die Familie<br />
ins Haus am Rosenfeldweg 8, da 10 Jahre<br />
nach dem Tod des Vaters, auch die Mutter<br />
von Herrn Nüesch gestorben war und er<br />
das Haus erben konnte. Da es aber ein<br />
kleineres Einfamilienhaus war, wurde zuerst<br />
aus- und angebaut. Die kreative Hand von<br />
Frau Nüesch sieht man im ganzen Haus. Der<br />
Architekt musste seine Freude gehabt haben,<br />
so spezielle Fenster und Türen einzubauen,<br />
welche von Frau Nüesch entworfen wurden.<br />
Auch am Eingang wurden Keramikscherben<br />
als Bilder in die Mauern einbetoniert und die<br />
Fenster mit Backsteinstücken umrandet. Es<br />
entstanden schlussendlich 9 Zimmer, welche<br />
noch heute von ihr sauber gehalten werden.<br />
Es ist ganz einfach ein Bijou von einem Haus.<br />
Ich war total begeistert. Und auch im Inneren<br />
des Hauses lebt es von Arbeiten, welche Frau<br />
Nüesch hergestellt hat.<br />
Ich treffe wirklich auf eine sehr kreative Frau,<br />
welche mit 79 Jahren nur so von Ideen sprudelt.<br />
Ihr Arbeitszimmer ist eine Schatztruhe.<br />
Zwei grosse Webstühle, Wolle, Knöpfe, Perlen<br />
und noch vieles mehr ist da verborgen. Dort<br />
werde ich auch von Kunigunde begrüsst, einer<br />
ca. 1 Meter grossen Puppe, die sie in aller<br />
Liebe gestaltet hat. Ich bin völlig fasziniert zu<br />
sehen, was alles in dieser Frau steckt. Ich sehe<br />
grosse Wandteppiche und Vorhänge, welche<br />
sie selber gewoben hat, daneben aber auch<br />
Artikel aus Draht, Metall oder aus Wolle. An<br />
einer Wand hängt ein langes Band, von dem<br />
feine Haare herunterhängen. Sie erzählt mir<br />
die Geschichte zu diesem Werk. Es gab eine<br />
Persönlich<br />
9
Persönlich<br />
10<br />
Zeit, da hatte sie grossen Haarausfall. Jeden<br />
Tag gab es kleine Büschelchen aus ihren<br />
langen Haaren. Jeder von uns würde diese<br />
in den Eimer schmeissen, nur sie hat diese<br />
ins Band geflochten. Ihre sieben Grosskinder<br />
wollten früher kaum mehr nach Hause, als<br />
sie bei ihr waren und mit ihr kreativ tätig<br />
sein konnten. Rund ums Haus ist ein grosser<br />
schöner blühender Garten. Nur einmal, im<br />
<strong>Juni</strong> wird er gemäht und das Heu (ungefähr<br />
32 Säcke) wird nach Engelburg gebracht zu<br />
einer Frau, die Ziegen hat. Auch im Garten<br />
gibt es kleine Steinplätze, welche sie mit Steinen<br />
von der Sitter gestaltet hat.<br />
Frau Nüesch liebt es, sehr zurückgezogen<br />
zu leben, auf diese Art kann sie ihre Ideen<br />
entfalten und in Ruhe arbeiten.<br />
Ich bin wirklich begeistert, diese dynamische<br />
Frau kennen gelernt zu haben und von ihr<br />
so viel Interessantes erfahren zu haben. Da<br />
könnte man noch so einiges zu Blatt bringen.<br />
Für ihre Offenheit danke ich ihr ganz herzlich.<br />
Sie hat mir dann noch ein paar interessante<br />
Sachen von ihrem Mann und dessen Familie<br />
erzählt. Herr Nüesch ist 1935 geboren. Nach<br />
der Arbeit in der Psychiatrischen Klinik, hatte<br />
er eine eigene Praxis in St. Gallen geführt. Er<br />
Claire Nüesch mit ihrer Kunigunde<br />
stammt aus einer Lehrerfamilie. Sein Vater Max<br />
Nüesch war Lehrer im <strong>Feldli</strong> und auch sein<br />
Grossvater Johannes Nüesch war während 37<br />
Jahren Lehrer im Primarschulhaus Straubentzell/Schönewegen.<br />
Die Grossmutter, Hermine<br />
Nüesch war eine von den<br />
ersten Handarbeitslehrerinnen<br />
im Kanton St.<br />
Gallen. Sie unterrichtete in<br />
Balgach im Jahre 1893 bis<br />
1901, dann heiratete sie<br />
Johannes Nüesch. Da sah<br />
ich noch einige kostbare<br />
Stickereien und Arbeiten,<br />
welche sie gemacht hatte.<br />
Soviel Geduld hat man heute<br />
kaum noch.<br />
Blick in die „Vorratskammer“<br />
von Claire Nüesch
Der Zauberer von Oz<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />
Die Ortsgemeinde Straubenzell offeriert Ihrer<br />
Bürgerschaft einen musikalischen Leckerbissen.<br />
Wir laden Sie ein, das Musical „Der Zauberer<br />
von Oz“ in Mörschwil zu besuchen. Bei<br />
diesem Musical, das im Rahmen von 1200<br />
Jahre Mörschwil aufgeführt wird, wirken rund<br />
120 Personen mit. Begleitet werden die Sängerinnen<br />
und Sänger von einem Kinder- und<br />
einem Erwachsenenchor sowie einem grossen<br />
Orchester.<br />
Die Geschichte handelt von Dorothy, die bei<br />
einem mächtigen Sturm ins Lande Oz gewirbelt<br />
wird. Um wieder nach Hause zu gelangen,<br />
muss sie den Zauberer von Oz um Hilfe bitten.<br />
Die kleine Dorothy folgt dazu dem gelben Steinpfad.<br />
Auf dem gefahrvollen Weg findet sie bald<br />
Freunde, die sie begleiten: die ‚hirnlose‘ Vogelscheuche,<br />
der ‚herzlose‘ Zinnmann und der<br />
‚feige‘ Löwe. Gemeinsam bestehen die Freunde<br />
alle diese Abenteuer. Der spezielle Aufführungsort,<br />
die Straussenfarm der Familie Eberle, bietet<br />
neben dem Musical zusätzliche Attraktionen.<br />
Bürgerratskanzlei<br />
Gemeindehaus Bruggen 1. Stock<br />
Zürcher Strasse 257<br />
9014 St.Gallen<br />
Tel. 071 277 20 41<br />
info@ogstraubenzell.ch<br />
Bürostunden<br />
Montag bis Freitag<br />
08.30–11.30 Uhr<br />
Die Ortsgemeinde Straubenzell<br />
freut sich auch auf Ihren<br />
virtuellen Besuch:<br />
www.ogstraubenzell.ch<br />
Angebot der Ortsgemeinde<br />
Die Ortsgemeinde Straubenzell offeriert im<br />
Rahmen ihres kulturellen Engagements vergünstigte<br />
Eintrittsbillette. Erwachsene bezahlen im<br />
Vorverkauf statt Fr. 60.- nur Fr. 30.-. Kinder/<br />
Jugendliche bis 16 Jahre bekommen diesen<br />
Billettpreis an der Abendkasse vom Veranstalter<br />
zurückerstattet und sind darum gratis.<br />
Folgende Vorstellungen können mit diesem<br />
Angebot besucht werden:<br />
Sonntag, 7. August <strong>2011</strong> 17.30 Uhr<br />
Freitag, 12. August <strong>2011</strong> 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 17. August <strong>2011</strong> 20.00 Uhr<br />
Ort: Straussenfarm Eberle, Mörschwil<br />
Die Billette können ohne Vorbestellung auf<br />
dem Büro der Ortsgemeinde Straubenzell an<br />
der Zürcher Strasse 257 abgeholt und bar<br />
bezahlt werden.<br />
Am Dienstag, 28. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> können die<br />
Einwohner der Quartiere <strong>Lachen</strong>, Bruggen,<br />
Haggen und Winkeln, welche nicht Bürger<br />
sind, ebenfalls vergünstigte Billette bei der<br />
Ortsgemeinde Straubenzell beziehen. Verkaufszeiten<br />
10 – 11 Uhr und 17.30 – 19.30<br />
Uhr im Büro der Ortsgemeinde an der Zürcher<br />
Strasse 257. Pro Person können maximal 5<br />
Billette bezogen werden. Es werden keine<br />
Bestellungen oder Reservationen entgegen<br />
genommen. Aktion solange Vorrat.<br />
Straubenzeller-Seite<br />
11
Inserate<br />
12<br />
Metzgerei Schmid<br />
Zürcher Strasse 36<br />
Tel. 071 278 24 86<br />
St.Jakob-Strasse 48<br />
Tel. 071 244 81 32<br />
CH-9000 St.Gallen<br />
oscar.peter@metzgereischmid.ch<br />
www.metzgereischmid.ch<br />
Mehr Spass mit<br />
motorisierten<br />
Zweirädern von<br />
stahlmoto.ch<br />
Motorräder, Roller, Helme, Sicher heits<br />
ausrüstung, Service und vieles mehr.<br />
Permanente, grosse Ausstellung mit Neu <br />
fahr zeugen und gepflegten Occasionen.<br />
Dein Besuch lohnt sich bestimmt!<br />
YAMAHA Exklusiv-Vertretung<br />
Stahlstrasse 2-4 9000 St.Gallen<br />
Tel. 071 277 50 50 Fax 071 277 50 54<br />
info@stahlmoto.ch www.stahlmoto.ch
Helfer und Helferinnen für unseren<br />
Quartierkompost gesucht!<br />
Komposterde-Verkauf<br />
jeden Samstag bis Ende Oktober von 10 bis<br />
11 Uhr auf dem Areal an der Sömmerliwaldstrasse<br />
25-Liter-Sack Fr. 3.-<br />
40-Liter-Sack (solange Vorrat) Fr. 5.-<br />
Rüstabfälle (vorgesehen für Personen<br />
im Quartier ohne Kompost)<br />
Dieser Abfallbehälter ist ein wahres Sammelsurium.<br />
In diesen sollten nur Rüstabfälle von<br />
Gemüse und Obst, Schnittblumen, Kaffeesatz,<br />
Eierschalen (zerdrückt) sowie Balkon- und<br />
Zimmerpflanzen geworfen werden. Diese<br />
Abfälle gehören zum Aufbewahren ins grüne<br />
Kompostkübeli und nicht in Plastiksäcke,<br />
welche nach der Entleerung auf dem Areal<br />
zurückgelassen werden.<br />
Helferdienst<br />
Unsere Kompostgruppe wird immer kleiner.<br />
Wollen Sie, dass diese Kompostanlage wegen<br />
Personalmangel geschlossen wird? Wenn<br />
Sie sich für eine Mitarbeit interessieren und<br />
im Halbjahr 2-3mal eine Woche mit etwa 3<br />
Stunden mithelfen können, melden Sie sich bei<br />
Clemens Giesinger, Telefon 071 277 34 08.<br />
Information über Kompostieren<br />
und Besichtigung der Kompostieranlage<br />
Waldau:<br />
Am Samstag, 27. August <strong>2011</strong>, erhalten Sie<br />
Auskunft während des Waldau-Pärklifestes<br />
zwischen14-17 Uhr. Besichtigungen des<br />
Kompostareals sind um 15, 16 und 17 Uhr<br />
vorgesehen.<br />
Quartierkompost<br />
13
Jugend im Quartier<br />
14<br />
Befragung von Jugendlichen zum<br />
Thema „Aufwachsen zwischen<br />
zwei Kulturen“<br />
In der Schweiz leben rund 100’000 Jugendliche<br />
mit Migrationshintergrund. Dies bedeutet, dass sie<br />
entweder im Ausland geboren und dann zugewandert<br />
sind oder als Nachkommen von Migranten<br />
oder Migrantinnen geboren wurden. Viele von<br />
ihnen haben ihre gesamte oder zumindest einen<br />
grossen Teil ihrer Kindheit in der Schweiz verbracht.<br />
Sie wachsen in zwei, teilweise sehr unterschiedlichen,<br />
Kulturen auf und müssen für sich eine<br />
Balance finden zwi-schen den Erwartungen die an<br />
sie gestellt werden und ihren eigenen Bedürfnissen.<br />
Bei der Findung ihrer Identität werden Kinder und<br />
Jugendliche von beiden Kulturen beeinflusst, was<br />
zu Spannungen führen kann.<br />
Im Jugendtreff LollyPop verkehren viele Jugendliche<br />
mit Migrationshintergrund und in Gesprächen wird<br />
immer wieder deutlich, dass die Jugendlichen einer<br />
anderen Kultur als derje-nigen der Schweiz angehören.<br />
Um eine professionelle Unterstützung von<br />
Seiten der Jugendarbeit zu bieten, ist es notwendig<br />
von den Jugendlichen selbst zu erfahren, wo sie<br />
stehen und wie sie den Prozess der Identitätsfindung<br />
gestalten. Eine gezielte Befragung von sieben<br />
Jugendlichen im Rahmen einer Projektarbeit bot<br />
die Möglichkeit, gezielt mit den Jugendlichen über<br />
dieses Thema zu diskutieren. Die Ergebnisse waren<br />
teilweise sehr überraschend, es wurden aber auch<br />
Vorannahmen bestätigt.<br />
Durch den Kontakt mit verschiedenen Personen in<br />
ihrem Umfeld erhalten die Jugendlichen eine Vorstellung<br />
ihres kulturellen Seins, was ihnen hilft, eine<br />
kulturelle Identität zu finden. Die kulturelle Identität<br />
ist nichts Einheitliches oder Harmonisches, sondern<br />
von internen Span-nungen und Widersprüchen<br />
gezeichnet.<br />
Die Befragung zeigt exemplarisch auf, wie Jugendliche<br />
in der Interaktion mit Menschen aus beiden<br />
Kulturen ein Verständnis dafür entwickeln, was sie<br />
möchten, was sie nicht möchten und wie ihnen dadurch<br />
Möglichkeiten und Grenzen ihres kulturellen<br />
Seins aufgezeigt werden.<br />
So berichtete ein Teil der befragten kosovoalba-<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 18 – 20 Uhr Treff<br />
Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />
Freitag 18 – 22 Uhr Treff<br />
Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />
nischen Mädchen, dass sie grosse Spannungen<br />
erleben zwischen den Möglichkeiten, die ihnen die<br />
Schweizer Kultur bietet und den Vor-stellungen ihrer<br />
Eltern beziehungsweise ihrer Herkunftskultur.<br />
Als grossen Unterschied zur Schweizer Kultur empfinden<br />
einige der befragten Jugendlichen, dass Schweizer<br />
Jugendliche mehr Freiheit hätten und speziell ab<br />
dem 18. Geburtstag „mehr oder weniger machen<br />
können was sie wollen“.<br />
Die meisten Jugendlichen sind sich den Unterschieden<br />
zwischen ihrer Heimatkultur und der Schweizer<br />
Kultur durchaus bewusst und erleben dies auch in<br />
ihrem Alltag. Während verein-zelte Jugendliche<br />
es sehr belastend erleben in diesen teilweise sehr<br />
unterschiedlichen Kulturen zu leben, empfinden die<br />
meisten dies nicht als besondere Schwierigkeit. Sie<br />
sind sich jedoch bewusst, dass es in beiden Kulturen<br />
unterschiedliche Werte gibt. Daher wissen sie auch,<br />
dass je nach Situation ein anderes Verhalten von<br />
ihnen erwartet wird. Sie beschreiben ausserdem,<br />
dass ihnen klar ist, wie sie sich in den unterschiedlichen<br />
Kulturen verhalten müssen, um an ihr Ziel zu<br />
kommen.<br />
Falls Sie Fragen haben, so freuen wir uns über Ihren<br />
Anruf oder Ihre Email.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Stephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slavko Dulic<br />
und Ralf Frehner
Das Oberstufenzentrum<br />
Schönau besitzt den ersten<br />
städtischen Ehemaligenverein<br />
Kurt Hofacher. 50 Jahre nach dem Bezug des<br />
Oberstufenzentrums Schönau ist der erste Ehemaligenverein<br />
einer städtischen Volksschule offiziell<br />
gegründet worden. Ehemalige und Gönner konnten<br />
sich nach der Hauptversammlung überzeugen, dass<br />
das OZ Schönau eine dynamische, leistungsstarke<br />
und menschliche Schule ist. Im Vordergrund aber<br />
stand die Begegnung der Ehemaligen mit ihren Kolleginnen<br />
und Kollegen sowie ihren Lehrkräften.<br />
Anlässlich des letztjährigen 50 Jahre-Jubiläums des<br />
Oberstufenzentrums Schönau wurde auf Initiative<br />
des Schülerrates der erste Ehemaligenverein einer<br />
städtischen Volksschule gegründet.<br />
Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt,Ehemaligen<br />
und dem Oberstufenzentrum bei der Organisation<br />
von Klassentreffen zu helfen.Gleichzeitig unterstützt<br />
er sowohl ideell als auch materiell Projekte des<br />
Oberstufenzentrums Schönau. fördertProjekte der<br />
Schülerschaft und hilft auf Antrag der Schulleitung<br />
einzelnen bedürftige Schülerinnen und Schüler mit<br />
finanziellen Beiträgen.<br />
Der formelle Teil der ersten Hauptversammlung<br />
lief zügig ab. Einstimmig wurde der erste Vorstand<br />
gewählt: als Präsident: Albert Rüesch, ehemaliger<br />
Schulleiter der Schönau; als Vizepräsidentin: Silvana<br />
Kundert, ehemalige Schülerin der siebziger Jahre;<br />
als Aktuar: Kurt Hofacher, ehemaliger Schüler der<br />
ersten Generation; als Kassierin: Dijana Petranovic,<br />
ehemalige Schülerin aus den neunziger Jahren; und<br />
zu Beisitzenden: Vertretungen des OZ Schönau: Rolf<br />
Breu, Schulleiter; Brigitta Scheitlin, Sekretärin sowie<br />
Stefan Gübeli, Vertreter der Lehrerschaft und des<br />
SCHÖNAU<br />
Oberstufenzentrum<br />
Schülerrates.<br />
Schulleiter Rolf Breustellte den Ehemaligen„seine“<br />
Schule vor. Rund 300 Schülerinnen und Schüler aus<br />
18 Nationen werden an der Schönau in 16 Klassen<br />
unterrichtet. Während sich auf den ersten Blick das<br />
Schulhaus immer noch ähnlich präsentiert wie vor<br />
50 Jahren, hat sich die Schönau im Innenbereich<br />
stark gewandelt. Modernste Unterrichtstechnik hat<br />
Einzug gehalten, die Schülerinnen und Schüler werden<br />
heute vermehrt aktiv ins Unterrichtsgeschehen<br />
einbezogen und auch individuell betreut. Die Schule<br />
bietet gemeinsam mit der Realschule Engelwies als<br />
Schwerpunkteine „Talentschule Gestaltung“ an, wo<br />
begabte Kinder in diesem Bereich besonders gefördert<br />
werden.<br />
Aus dem grossen kulturellen Angebot wurde den<br />
Ehemaligen von einer begeisterten Schülerschar unter<br />
der Leitung von Musiklehrer Manuel Hengartner<br />
ein Querschnitt gezeigt. Schülerchor, einzelne Sängerinnen<br />
und Sänger, sowie ein akrobatische Tanzeinlage<br />
und der Schönau Werbefilm überzeugten<br />
die Anwesenden: Die Schönau ist eine dynamische,<br />
leistungsorientierte Schule, in der sich die Lernenden<br />
und die Lehrenden wohl fühlen.<br />
Am ersten Anlass des Ehemaligenvereins konnten<br />
die Anwesenden die Schulanlage besichtigen und<br />
bei einer Bratwurst mit Getränk Erinnerungen austauschen.<br />
Heute zählt der Verein 163 Mitglieder,<br />
weitere Interessierte können über die Homepage<br />
http://www.evoz.ch.vu/ dem Verein beitreten.<br />
OZ Schönau<br />
15
Inserate<br />
16<br />
Türen und Fenster<br />
Vordächer<br />
Treppen und Geländer<br />
Wintergärten<br />
Balkone und Verglasungen<br />
Schaufenster<br />
Brandschutztüren<br />
Einbruchhemmende Türen<br />
Chromstahlarbeiten<br />
Reparaturen<br />
D. Tanner<br />
Bauspenglerei und Sanitär AG<br />
Inh. Rene Jordan, eidg. dipl. Inst.<br />
St.Gallen, Zürcherstr. 40, Tel. 277 19 20<br />
Schlosserei Metallbau<br />
Stöckle AG<br />
St.Josefen-Str. 32, St.Gallen 071 278 62 55<br />
Filiale Teufen 071 333 38 36<br />
Telefax <strong>Nr</strong>. 071 278 63 12<br />
www.stoeckleag.ch E-Mail info@stoeckleag.ch<br />
• Sanitärarbeiten<br />
• Spenglerarbeiten<br />
• Notfallservice<br />
• Blitzschutzanlagen<br />
• Reparaturservice<br />
SPITEX WEST<br />
Hilfe und Pflege zu Hause<br />
Die Dienstleistung von Spitex West<br />
• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen<br />
• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall<br />
• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie<br />
Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr<br />
• Kinderbetreuung<br />
• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause<br />
Weitere Auskünfe erhalten Sie im Stützpunkt:<br />
Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />
Fax: 071 278 78 50; e-mail: info@spitex-west.ch www.spitex-west.ch<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im<br />
pflegerischen wie im hauswirtschaftlichen Bereich
Die Sanierung der<br />
Schulanlage <strong>Feldli</strong><br />
schreitet zügig<br />
voran<br />
Bruno Broder. Anfangs<br />
Februar dieses Jahres<br />
konnten einzelne<br />
Klassen ihre Zimmer<br />
im Westtrakt wieder beziehen<br />
und bereits drei<br />
Monate später wurde<br />
auch der Osttrakt fertig<br />
gestellt. Gegenwärtig<br />
laufen die Bauarbeiten im Nordtrakt auf<br />
Hochtouren. In Innern dieses Gebäudes<br />
sind die Veränderungen am deutlichsten<br />
sichtbar. Im künftigen Lehrerzimmer, sowie<br />
in den Zwischengängen sind gegenwärtig<br />
mobile Werkstätten eingerichtet.<br />
Aus der ehemaligen Schulküche mit den<br />
entsprechenden Nebenräumen entsteht<br />
ein grosser, multifunktionaler Raum, der<br />
auch für grössere Anlässe genutzt werden<br />
kann. Im ersten Stock nehmen die neue<br />
Bibliothek, das Vorbereitungszimmer für<br />
Aus der ehemaligen Schulküche und den<br />
Nebenräumen entsteht ein multifunktionaler<br />
Unterrichtsraum.<br />
<strong>Feldli</strong>-Renovation macht gute Fortschritte<br />
die Lehrpersonen, sowie Räumlichkeiten<br />
der Schulleitung langsam Gestalt an.<br />
Unten im Keller entstehen die technischen<br />
Räume.<br />
Die Bauleitung hat sich als Ziel gesetzt,<br />
den Nordtrakt auf Beginn des neuen<br />
Schuljahres der Schule wieder zu übergeben.<br />
Anschliessend stehen<br />
die Sanierungsarbeiten in<br />
der Turnhalle und im Kindergarten<br />
an. Bereits ist ein<br />
Teil der Umgebungsarbeiten<br />
ausgeführt und während<br />
der Sommerferien sollen<br />
diese weiter ausgeführt<br />
werden.<br />
Falls keine unvorhergesehenen<br />
Probleme auftauchen,<br />
so könnte die Sanierung<br />
bis zum Spätherbst<br />
abgeschlossen werden.<br />
Ein halbes Jahr früher als<br />
ursprünglich geplant.<br />
17
Schule Schönenwegen<br />
18<br />
SpiKi im<br />
Schulquartier<br />
Schönenwegen-<br />
<strong>Lachen</strong><br />
Bald ist es so weit… Ihr<br />
Kind, geboren zwischen<br />
dem 01.08.2007 und<br />
31.07.2008 hat ab Sommer<br />
<strong>2011</strong> die Möglichkeit,<br />
in Ihrem Wohnquartier<br />
eine SpiKi-Spielgruppe zu<br />
besuchen.<br />
SpiKi (von der Spielgruppe in den Kindergarten)<br />
ist ein vorschulisches Frühförderprojekt<br />
der Stadt St. Gallen.<br />
Die Spielgruppe ist ein Angebot für Sie und<br />
Ihr Kind, die Zeit vor dem Kindergarten für<br />
einige sehr wichtige Entwicklungsschritte des<br />
Kindes zu nutzen. Die Spielgruppe unterstützt<br />
und fördert die Spiel-, Lern- und Persönlichkeitsentwicklung<br />
Ihres Kindes, vermittelt<br />
aber nicht Lesen, Schreiben oder Rechnen.<br />
In den einzelnen Spielgruppen treffen sich<br />
bis zu zehn Kinder ein bis zwei Mal in der<br />
Woche (meist jeweils für zwei Stunden) zum<br />
freien Spielen, Wer-ken, Singen, Geschichten<br />
hören und Experimentieren. In den ersten<br />
Lebensjahren entfaltet sich ein enormes<br />
Potenzial; es werden Grundsteine für spätere<br />
Bildungschancen gelegt. An einzelnen<br />
Spielvormittagen an welchen teilweise auch<br />
weitere Fachpersonen anwesend sind, sind<br />
Sie als Eltern ebenfalls in die Spielgruppe<br />
eingeladen.<br />
Mit der stadtweiten Ausdehnung von SpiKi<br />
haben in der Stadt St.Gallen alle Kinder die<br />
Möglichkeit, ein Jahr vor dem Kindergarten<br />
eine Spielgruppe zu besuchen und können<br />
dadurch von der Frühförderung profitieren.<br />
Mit SpiKi hat St.Gallen schweizweit eine<br />
Pionierrolle über-nommen. Sowohl schulnahe<br />
Fachpersonen als auch die Evaluationsergeb-<br />
nisse des Projekts bestätigen dass St.Gallen mit<br />
SpiKi einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit<br />
der Kinder leistet.<br />
Das Spielgruppenangebot im<br />
Schulquartier Schönenwegen-<br />
<strong>Lachen</strong>:<br />
Spielgruppe Bienehüsli<br />
Zürcherstrasse 67, 9000 St. Gallen<br />
Kontaktperson<br />
Sabine Iezzi 071 278 38 62<br />
sabine.iezzi@bluewin.ch<br />
Bei Fragen zum Projekt SpiKi steht Ihnen<br />
auch<br />
Frau Claudia Wiedemann Zaugg<br />
Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen<br />
071 224 56 69<br />
claudia.wiedemann-zaugg@stadt.sg.ch<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Stadt St.Gallen<br />
Amt für Gesellschaftsfragen
Woher kommt die Zwyssigstrasse?<br />
oder<br />
Zur Geschichte des Schweizerpsalms<br />
oder<br />
Wie ein Kirchenlied zur<br />
Nationalhymne wurde<br />
Sommer 1841. Der Urner Priester und Komponist<br />
Alberik Zwyssig (1808-1854) weilt bei<br />
seinem Bruder im Hof St. Carl, einem stattlichen<br />
Patrizierhaus vor den Toren von Zug.Von<br />
seinem Zürcher Bekannten Leonhard Widmer<br />
(1809-1867) - einem Musikverleger, Journalist<br />
und Liederdichter - erhält er einen patriotischen<br />
Liedtext zur Vertonung zugeschickt. Er<br />
wählt den Messgesang auf den Psalmtext "Diligam<br />
te Domine" (Ich will Dich lieben, Herr),<br />
den er 1835 für eine Pfarrinstallations-Feier<br />
komponiert hat, als er Stiftskapellmeister des<br />
Klosters Wettingen war. Die Anpassungen des<br />
neu zu unterlegenden Widmerschen Textes<br />
führen bis in den Herbst des Jahres 1841.<br />
Schliesslich, "am Abend des Cäcilientages,<br />
Patriotische Ansichtskarte mit dem Bild vom Komponisten Alberik Zwyssig<br />
Montag, den 22. November 1841, zu St. Carl<br />
im 1. Stock in der Stube gegen See und Stadt<br />
hin" probt Zwyssig mit vier Zuger Stadtbürgern<br />
zum ersten Mal seinen "Schweizerpsalm" (nach<br />
einem Bericht von Oberstleutnant Franz Uttinger,<br />
der den ersten Bass sang).<br />
Bereits 1843 erschien das neue Vaterlandslied<br />
im "Festheft der Zürcher Zofinger für die Feier<br />
der Aufnahme Zürichs 1351 in den Schweizerbund".<br />
(Der Zofingerverein ist die älteste<br />
schweizerische Studentenverbindung.) Im<br />
gleichen Jahr wurde es am Eidgenössischen<br />
Sängerfest in Zürich vorgetragen und vom<br />
Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Bei<br />
den Männerchören wurde der "Schweizerpsalm"<br />
schnell heimisch, dank Übersetzungen<br />
auch bald in den romanischen Sprachgebieten,<br />
und umrahmte häufig patriotische Feiern.<br />
Die zahlreichen Vorstösse zwischen 1894<br />
und 1953, dieses Lied zur offiziell gültigen<br />
Nationalhymne zu erklären, lehnte der Bundesrat<br />
- die Schweizer Regierung - jedoch ab;<br />
denn eine Nationalhymne solle nicht durch ein<br />
Zwyssigstrasse<br />
19
Zwyssigstrasse<br />
20<br />
behördliches Dekret eingeführt, sondern vom<br />
Volk durch den regelmässigen Gebrauch frei<br />
gewählt werden. In der Tat existierte als Repräsentationsgesang<br />
für politische und militärische<br />
Anlässe ein anderes Lied, das gleichermassen<br />
populär war wie der "Schweizerpsalm": "Rufst<br />
Du mein Vaterland" dürfte auch noch heute<br />
einigen im Gedächtnis sein. Der Text wurde<br />
auf der englischen Hymnenmelodie "God save<br />
the King (Queen)" gesungen. Das führte im<br />
Laufe des 20. Jahrhunderts, als die internationalen<br />
Kontakte stark zunahmen, zu mitunter<br />
peinlichen Situationen beim Abspielen der<br />
melodisch gleichklingenden Nationalhymnen<br />
Englands und der Schweiz!<br />
1961 beschloss daher der Bundesrat, der<br />
"Schweizerpsalm", eine rein schweizerische<br />
und unverwechselbare Schöpfung, habe provisorisch<br />
als offizielle schweizerische Nationalhymne<br />
zu gelten. Nach dreijähriger Probezeit<br />
sprachen sich zwölf Kantone zugunsten des<br />
"Schweizerpsalms" aus, während sieben für<br />
eine verlängerte Probezeit plädierten, und nicht<br />
weniger als sechs das Lied als Staatssymbol<br />
ablehnten. Trotz des zwiespältigen Ergebnisses<br />
wurde 1965 die vorläufige Anerkennung<br />
des "Schweizerpsalms" als Nationalhymne<br />
bestätigt, diesmal unbefristet. Das Provisorium<br />
liess der Bundesrat erst 10 Jahre später fallen,<br />
ohne jedoch eine spätere neue Wendung<br />
auszuschliessen. In der Folgezeit gingen auch<br />
mehrere Vorschläge für einen neuen Nationalgesang<br />
in Bern ein. Dem "Schweizerpsalm"<br />
stand jedoch nach wie vor keine andere Komposition<br />
gegenüber, die auch nur annähernd<br />
so viele Stimmen auf sich vereinigen konnte.<br />
So erklärte denn schliesslich der Bundesrat<br />
am 1. April 1981 den "Schweizerpsalm" ohne<br />
Wenn und Aber als Nationalhymne der Eidgenossenschaft,<br />
mit der Begründung, er sei "ein<br />
rein schweizerisches Lied, würdig und feierlich,<br />
so wie eine Grosszahl unserer Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger sich eine Landeshymne wünschen".<br />
Text: Koordinationskommission für die Präsenz<br />
der Schweiz im Ausland
Kontaktstunde unseres<br />
Quartierpolizisten<br />
Zürcher Str. 65, altes Schulhaus<br />
jeweils von 10.30-11.30 Uhr<br />
<strong>2011</strong><br />
16. August/ 8. November<br />
6. „Adventsapéro“<br />
im Sommer<br />
im Sömmerli<br />
Auch dieses Jahr wollen wir wieder gemütlich<br />
zusammen kommen ohne zu frieren.<br />
Am Freitag, den 17. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> wird es<br />
wieder soweit sein. Ab 18.00 Uhr treffen wir<br />
uns auf dem Kehrplatz beim Malvenweg.<br />
Wer gerne mithelfen möchte, melde sich bei<br />
Claudia Sturzenegger 071 278 05 57.<br />
Wir dürfen folgende<br />
Neumitglieder begrüssen:<br />
Frau Daniela Travas<br />
Kamorstr. 2<br />
Herr Hansueli Brunner<br />
Dürrenmattstr. 38<br />
Martin<br />
Zellweger<br />
Stadtpolizei<br />
St.Gallen<br />
Quartierpolizei<br />
Vadianstrasse 57<br />
9001 St.Gallen<br />
071 224 60 00<br />
079 592 28 03<br />
martin.zellweger@stadt.sg.ch<br />
www.staposg.ch<br />
www.hallonachbar.ch<br />
Gumpen in der Gumpiburg<br />
macht Spass<br />
Die Gumpiburg vom Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />
macht jedes Fest zur Attraktion. Sie<br />
ist in 10 min aufgebaut (aufgeblasen).<br />
Sie brauchen einen Kombi zum Transport.<br />
Das „Päckchen“ wiegt ca. 100 kg und<br />
misst ca. 1x1x0.5m.<br />
Der Preis bewegt sich zwischen 200 und<br />
500 Fr. Die Bedingungen für eine Miete<br />
und den entsprechenden Vertrag finden<br />
Sie auf unserer Homepage<br />
www.qv-lachen.ch /<br />
Vermietung Gumpiburg<br />
Gerne gibt Ihnen auch Auskunft:<br />
Frau Andrea Lämmlin<br />
071 278 51 38 / laemmlin@bluewin.ch<br />
Sicherheit und Infos<br />
21
Inserate<br />
22<br />
Restaurant<br />
Weisser Hirsch<br />
Martin German<br />
Zürcherstr. 39<br />
9000 St.Gallen<br />
071 277 26 85<br />
• Holzwarenproduktion<br />
• Industrie-Handarbeiten<br />
• Metallbearbeitung<br />
• Reinigungsdienst<br />
Lehr- und Arbeitswerkstätte<br />
mit Wohnangeboten für Menschen<br />
mit Behinderungen<br />
Zwyssigstrasse 28<br />
9000 St.Gallen<br />
sozial und wirtschaftlich professionell<br />
VALID sein –<br />
Anerkennung erleben<br />
• Wäscherei<br />
• Gartenpfl ege<br />
• Lebensgestaltung<br />
• Wohnen<br />
Gut bürgerliche Küche<br />
Mittagsmenü<br />
Kegelbahn / Säli<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Do 08.00 – 24.00 Uhr<br />
Fr 08.00 – 01.00 Uhr<br />
Sa 09.00 – 16.00 Uhr<br />
So Ruhetag<br />
Bei Taxi Herold weiss jeder<br />
mit wem er fährt . . .<br />
Telefon 071 424 01 01<br />
Telefax 071 424 01 10<br />
info@valida-sg.ch<br />
www.valida-sg.ch<br />
Produktion Dienstleistung Lebensgestaltung
Unihockey Damen WM <strong>2011</strong><br />
in St. Gallen<br />
Wie der Titel bereits aussagt, wird im kommenden<br />
Dezember <strong>2011</strong> die Unihockey Damen<br />
WM <strong>2011</strong> in der Sportstätte Kreuzbleiche<br />
sowie im Athletik Zentrum in St. Gallen stattfinden.<br />
In den vergangenen Tagen haben sich Japan,<br />
Historisches und<br />
Völkerkundemuseum<br />
St.Gallen<br />
Museumstrasse 50<br />
9000 St.Gallen<br />
www.hmsg.ch<br />
Aus dem<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
So | 12. <strong>Juni</strong> | 11 Uhr<br />
Familienführung<br />
Kindervisite – Mit Arztkittel und<br />
Patientenmappe durch die Medizin-<br />
Ausstellung mit lic. phil. Jolanda Schärli,<br />
Museumspädagogin<br />
Mi | 15. <strong>Juni</strong> | 14 Uhr<br />
Kultur am Nachmittag<br />
«Die Kunst dem Volke, nicht dem<br />
Künstler…»<br />
Führung in der Hedwig-Scherrer-Ausstellung,<br />
mit lic. phil. Matthias Fischer, Historiker<br />
So | 19. <strong>Juni</strong> | 11 Uhr<br />
Sonntagsführung<br />
Die Malerin Hedwig Scherrer und der<br />
USA, Deutschland, Dänemark, Niederlande,<br />
Slowakei, Polen und Ungarn für die Damen-<br />
Weltmeisterschaften in St. Gallen qualifiziert.<br />
An der letzten WM 2009 hatten sich bereits<br />
Schweden, Schweiz, Finnland, Tschechien,<br />
Lettland, Russland, Norwegen und Australien<br />
direkt qualifiziert. Somit ist das Teilnehmerfeld<br />
komplett.<br />
Bildhauer Wilhelm Meier – Zwei<br />
St.Galler Künstler an der Schwelle<br />
zur Moderne mit lic. phil. Matthias Fischer,<br />
Historiker und cand. phil. Tamara Weibel,<br />
Historikerin<br />
Mi | 22. <strong>Juni</strong> | 14 Uhr<br />
Kinderführung<br />
Theaterpuppen zum Anfassen!<br />
mit Tobias Ryser, Figurentheater St. Gallen, und<br />
lic. phil. Jolanda Schärli, Museumspädagogin<br />
ab 6 Jahren, Fr. 5.–<br />
Mi | 22. <strong>Juni</strong> | 18.15 Uhr<br />
Exklusiv am Mittwochabend<br />
Zeit für Medizin!<br />
Führung in der Ausstellung mit lic. phil. Monika<br />
Mähr, Veranstaltung in Kooperation mit<br />
dem Historischen Verein<br />
Mi | 6. Juli | 14 Uhr<br />
Kultur am Nachmittag<br />
Sprechstunde Medizin<br />
Theatertour mit Schauspieler Bruno Riedl<br />
So | 17. Juli | 11 Uhr<br />
Familienführung<br />
Schon wieder spukt es! – Musuh<br />
das Museumsgespenst mit lic. phil. Jolanda<br />
Schärli, Museumspädagogin<br />
Neugierig geworden?<br />
Das gesamte vielfältige Veranstaltungsprogramm<br />
des Historischen und Völkerkundemuseums<br />
finden Sie auf der Homepage<br />
www.hmsg.ch<br />
Informationen fürs Quartier<br />
23
Austauschorganisation<br />
24<br />
AFS Schweiz – Seit über 50 Jahren für<br />
den Kulturaustausch<br />
AFS International ist weltweit die grösste und<br />
älteste gemeinnützige Austauschorganisation,<br />
die jährlich mehr als 13.000 Menschen einen<br />
Jugendaustausch oder Freiwilligeneinsatz<br />
ermöglicht. Mit über 55 Jahren Erfahrung<br />
und einem Netzwerk von 60 Partnerorganisationen<br />
auf allen Kontinenten setzt sich die<br />
Organisation für die Friedensförderung und<br />
einen verständnisvollen Umgang zwischen<br />
Nationen und Kulturen ein. AFS International<br />
ist politisch und konfessionell neutral.<br />
AFS Interkulturelle Programme Schweiz<br />
kooperiert mit über 50 AFS Partnerländern<br />
als gleichberechtigte Länderorganisation des<br />
internationalen AFS Netwerkes und blickt auf<br />
ein über 55-jähriges Bestehen und stetiges<br />
Weiterentwickeln zurück. AFS Schweiz ist<br />
als Verein organisiert und zählt rund 1.500<br />
Mitglieder, 20 (Teilzeit-)Mitarbeitende in der<br />
Geschäftsstelle in Zürich sowie rund 800<br />
engagierte Freiwillige schweizweit.<br />
Die interkulturellen Angebote reichen von<br />
Jahres-, Semester- und Trimesterprogrammen<br />
für 15- bis 18- Jährige bis zu Studienprogrammen<br />
und Freiwilligeneinsätzen im Ausland<br />
für Erwachsene über 18. Jedes Jahr sendet<br />
AFS Schweiz etwa 350 junge Menschen<br />
in über 50 Länder, gleichzeitig nehmen rund<br />
250 Schweizer Gastfamilien Jugendliche aus<br />
dem Ausland ehrenamtlich bei sich zuhause<br />
auf.<br />
AFS Interkuturelle Programme Schweiz ist<br />
Gründungsmitglied von Intermundo, dem<br />
Schweizer Dachverband der nicht gewinnorientierten<br />
Jugendaustauschorganisationen<br />
und wurde 2008 als erstes Mitglied SQSzertifiziert.<br />
Ausserdem ist es Mitglied von EFIL,<br />
der Dachorganisation der AFS Partnerländer in<br />
Europa. Unterstützt wird AFS Schweiz vom<br />
Bundesamt für Sozialversicherungen, Gemeinden,<br />
Kantonen, Firmen, Stiftungen und privaten<br />
Spendern. Weitere Informationen finden<br />
Sie auch unter afs.ch.<br />
Kultur hautnah erleben:<br />
Gastfamilie werden!<br />
Die Schweiz mal mit ganz anderen Augen betrachten?<br />
Auf kultureller Entdeckungsreise im<br />
eigenen Land sein?<br />
Ende August <strong>2011</strong> erreichen rund 150 Jugendliche<br />
aus aller Welt die Schweiz, um hier<br />
während drei bis elf Monaten ihr Austauschjahr<br />
zu verbringen. Für diese jungen Menschen<br />
sucht AFS Schweiz offene und tolerante Gastfamilien,<br />
die einen jungen Menschen ehrenamtlich<br />
bei sich aufnehmen möchten.<br />
Lust auf ein interkulturelles Abenteuer für die<br />
ganze Familie?<br />
Informationen unter<br />
afs.ch<br />
044 218 19 19 oder info@afs.ch
Aus der Geschichte des Quartiervereins <strong>Lachen</strong> / Teil 4<br />
1967<br />
Endlich war es soweit: Die<br />
Mülldeponie der Stadt<br />
St.Gallen konnte endlich<br />
geschlossen werden. Damit<br />
endete ein Kapitel der<br />
Gruchsbelästigung und periodischen<br />
Brandausbrüchen,<br />
unter denen das Quartier<br />
Jahrzehnte lang gelitten hatte.<br />
Dem zu diesem Anlass<br />
organisierten Gallemescht-<br />
Fest war grosser Erfolg und<br />
viel Beachtung beschieden.<br />
1968<br />
In seinem Jahresbericht spricht Präsident Willy<br />
Vestner über die grossen Wandlungen der Zeit:<br />
in technischer Hinsicht die Mondlandung, in<br />
politischer Hinsicht die vielen ungelösten Weltprobleme<br />
wie Vietnamkrieg, Biafra und Israel.<br />
Mit Stolz kann er vermerken, dass der über 10<br />
jährige Kampf gegen die Expressstrasse durchs<br />
Quartier gewonnen wurde. Die eidgenössi-<br />
Ecke Waldaustrasse-Polarstrasse (Sömmerlistrasse), im Vordergrund<br />
der bereits eingedeckte Gallemescht<br />
che Planungskommission hatte nach langer<br />
Prüfung die Variante Nord zur Ausführung<br />
empfohlen. Die Hoffnung, dass „das teuerste<br />
Bauvorhaben des Jahrhunderts“ innerhalb von<br />
10 Jahren realisiert sein sollte, erwies sich als<br />
viel zu optimistisch. Erst am 1. Juli 1987 konnte<br />
die Stadtautobahn eröffnet werden. Damit<br />
war die Zürcherstrasse und unser Quartier<br />
endlich vom riesigen Durchgangsverkehr mit<br />
Quartiervereinsgeschichte - Teil 4<br />
25
Quartiervereinsgeschichte - Teil 4<br />
26<br />
Burgweiherareal!<br />
Unvorstellbar! So hätte die Linienführung der Expresstrasse „Variante Stadt“ (war noch 1967 die<br />
vom Stadtbaumeister bevorzugte) ausgesehen. Erst im Dezember 1968 entschied man sich für<br />
die Variante Nord, in etwa die heutige Lösung... Am 20. Januar 1971 genehmigte der Bundesrat<br />
das generelle Projekt. Es dauerte weitere 8 Jahre, bis die Stadtautobahn mit einer Gesamtlänge<br />
von 9.5 km, dem Sitterviadukt (655 m), dem Rosenbertunnel (1460 m) eröffnet werden<br />
konnte.<br />
dem ganzen Schwerverkehr befreit.<br />
Vom 1968 eröffneten neuen Stadttheater<br />
war der Vereinsvorstand so gegeistert,<br />
dass er beschloss, mit der Direktion eine<br />
Sondervorstellung für die Quartierbewohner<br />
zu organisieren. Daraus ist eine Tradition<br />
entstanden, die bis heute andauert:<br />
Theateraktion des <strong>QV</strong> im September<br />
(Dieses Jahr: Il Barbiere di Seviglia)<br />
1975<br />
Man konnte sich über die abgeschlossene<br />
Renovation des Tröckneturm und<br />
seine Unterstellung unter Bundesschutz<br />
freuen. Heute befindet sich darin<br />
ein schön gestaltetes Museum zur<br />
Stadt- und Textilgeschichte und ein<br />
Partyraum.
1982 erschien als Markstein in der Geschichte<br />
des Quartiervereins die erste Ausgabe der<br />
Quartiernachrichten, gedacht als Informationsblatt<br />
und Bindeglied unter den QuartierbewohnerInnen.<br />
1985<br />
Am 27./28. September feierte der Quartierverein<br />
sein 75-Jahr-Jubiläum in der Aula des<br />
KV unter grosser Beteiligung.<br />
1985<br />
Im Auftrag des städtischen Hochbauamtes wird<br />
eine Quartierstudie <strong>Lachen</strong>-Vonwil verfasst.<br />
Einige der damals festgestellten Probleme<br />
sind nach wie vor aktuell ... Hauptprobleme:<br />
die Verkehrslawine auf der Zürcherstrasse,<br />
fehlendes Quartierzentrum u.v.m.<br />
1985<br />
Die Kompostieranlage des <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> an der<br />
Sömmerliwaldstrasse wird eröffnet. Diese ist<br />
dank unzähliger freiwilliger Helferinnen und<br />
Helfer im nohc bestens betreut. Beachten Sie<br />
die Seite 13. Dort finden Sie aktuelle Infos zu<br />
unserem Quartierkompost.<br />
1987<br />
Der <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong> stellt sich eine neue Aufgabe:<br />
Die Rettung der Burgweiher. Diese litten damals<br />
unter zunehmender Verschmutzung.<br />
Quartieridylle Burgweier, mitten in der Stadt,<br />
historische Aufnahme mit dem alten Schulhaus<br />
der Straubenzeller<br />
1998<br />
Der Quartierverein organisiert eine breite Umfrage<br />
zu Tempo 30 im Quartier, welche mehrheitlich<br />
begrüsst wird. Die vom <strong>Feldli</strong>-Schülern<br />
gezeichneten Tafeln werden im folgenden Jahr<br />
platziert.<br />
1999<br />
Das 1. Waldaupärklifest geht erfolgreich über<br />
die Bühne.<br />
2000<br />
Postschliessungen werden diskutiert, auch die<br />
<strong>Lachen</strong>post steht auf der Liste. Der <strong>QV</strong> setzt<br />
sich vehement gegen deren mögliche Schliesssung<br />
ein.<br />
Zum 100 Jahre Jubiläum des Quartiervereins<br />
ist ein Film und eine Begleitbroschüre<br />
entstanden: <strong>Lachen</strong> – wie es<br />
lacht und lebt! Im Heft wird die Geschichte<br />
des Quartiervereins in groben<br />
Zügen beschrieben.<br />
Sie finden in den kommenden Quartiernachrichten<br />
jeweils Auszüge davon.<br />
Falls Sie mehr davon erfahren wollen,<br />
können Sie den Film als DVD samt Begleitbroschüre<br />
in der Drogerie <strong>Lachen</strong>,<br />
Zürcherstr. 27 zum Preis von Fr. 20.-<br />
erstehen oder Sie bestellen ihn bequem<br />
über www.qv-lachen.ch.<br />
Er wird Ihnen umgehend zugeschickt!<br />
Quartiervereinsgeschichte - Teil 4<br />
27
Aktive im Quartier<br />
28<br />
AON<br />
Akkordeonorchester<br />
Nagel<br />
Blauring St.Otmar<br />
Chor zu St.Otmar<br />
(Kirchenchor)<br />
Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ...<br />
Roland Diethelm<br />
Oberwiesstr. 8<br />
9033 Untereggen<br />
Lydia Wenger<br />
Guggeienhof 23<br />
9016 St. Gallen<br />
Hanspeter Etter<br />
Solitüdenstr. 36<br />
9012 St.Gallen<br />
Cevi St.Gallen Sekretariat<br />
Easy Englisch Club for<br />
kids<br />
Sandra Brocca<br />
Eltern-Kind-Singen Tamara Fuster-<br />
St.Galler Singschule Kuster<br />
ELKI-Turnen<br />
Angela Kollmann<br />
Kamorstrasse 4<br />
Familiengarten- Stefan Meyer<br />
verein <strong>Feldli</strong><br />
Engelwiesstr. 5a<br />
Familiengarten- Stanislav Aksic<br />
Verein Waldau Sredoje Leburic<br />
Frauenturnriege<br />
St.Gallen-West<br />
Frauengemeinschaft<br />
St.Otmar<br />
Gemeinde von<br />
Christen<br />
Gleichgewicht<br />
trainieren<br />
Hedy Bartmann<br />
Cécile Egli<br />
Kamorstr. 12<br />
Hugo Epper<br />
071 860 04 03<br />
aonsg@bluewin.ch<br />
www.aonsg.ch<br />
071/277 22 59<br />
lydiaw@bluemail.ch<br />
071 277 45 20<br />
071 222 11 22<br />
info@cevisg.ch<br />
071 860 06 06<br />
www.easyenglishclub.com<br />
071 411 81 59<br />
071 278 86 77<br />
071 223 61 47<br />
071 278 53 21<br />
071 277 16 54<br />
hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
071 277 27 53<br />
071 223 70 14<br />
hugo.epper@sundrise.ch<br />
www.gvc-stgallen.ch<br />
Ilona Dübendorfer 071 274 47 33<br />
Gantamt<br />
Proben am Montag<br />
19.45-21.45 h<br />
Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h<br />
Pfarreizentrum<br />
St.Otmar<br />
Florastrasse 14<br />
Probe am<br />
Freitag 20 h<br />
Siehe<br />
www.villayoyosg.ch<br />
<strong>Feldli</strong>str. 29 a nachmittags<br />
Schule St.Fiden<br />
Oststr. 11a<br />
Turnhalle<br />
Schönenwegen<br />
Vereinshaus im<br />
Areal<br />
Schönauweg<br />
Turnhalle 1<br />
Schönau<br />
Stahlstr. 7<br />
Pflegeheim<br />
St.Otmar<br />
Schönauweg 5<br />
alte Turnhalle<br />
Engelwies<br />
Paradiesli<br />
Paradiesstr. 40<br />
Montag und<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
17.30 – 18.15 h<br />
Montag<br />
18.45 – 20.15 h<br />
Halbjahresprogramm<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag 09.30 h<br />
Gymnastikgruppe<br />
St.Gallen-West<br />
Jolanda Bader 071 278 32 06<br />
Montag<br />
20.15 h<br />
Jugendarbeit<br />
St.Otmar<br />
Claudio Kasper 071 277 66 70<br />
Jugendtreff LollyPop Steffanie Schenker 071 277 28 67 Rechenstr. 5 siehe Jugendseite<br />
Junge Familie<br />
mitenand<br />
Pfarramt<br />
St. Otmar<br />
071 277 20 55 Grenzstr. 10 siehe Programm<br />
Jungwacht St.Otmar<br />
Thomas Haselbach<br />
Wiesenstr. 10<br />
071 220 13 44<br />
079 462 97 79<br />
Schlosserstr.28 Samstag, 14.00 h<br />
Kinder- und<br />
Jugendarbeit<br />
<strong>Lachen</strong>/Vonwil<br />
Jürg Niklaus<br />
071 278 30 68<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Oberstr. 298<br />
Büropräsenz<br />
Di/Do 16-18 h<br />
Jungschi Wirbelsturm<br />
Lukas Fitze<br />
071 311 84 34<br />
071 272 13 30<br />
lukas.fitze@sunrise.ch<br />
http://jungschi.pfimi-sg.ch/<br />
Zürcherstrasse<br />
68 b<br />
jeweils samstags,<br />
einmal im Monat<br />
siehe Homepage<br />
Kirchenchor<br />
Straubenzell<br />
Pfr. Klaus<br />
Stahlberger<br />
071 277 32 65<br />
Kirchgemeindehaus<br />
<strong>Lachen</strong><br />
Probe am<br />
Mittwoch 20 h<br />
Männerriege BTV Fritz Iff 071 277 27 82<br />
Turnhalle<br />
Schönau<br />
Do, 20.15 h<br />
Männervereinigung<br />
St.Otmar<br />
Markus Egger 079 351 92 20<br />
Halbjahresprogramm<br />
Otmarmusik<br />
Reto Linder<br />
Huebwisen 11<br />
9526 Zuckenriet<br />
p 071 911 98 71<br />
G 044 283 58 68<br />
Gantamtsaal<br />
Pfadfinder St.Otmar<br />
Markus Gmünder<br />
Haldenstr. 9<br />
071 220 85 81<br />
feivel@st-otmar.net<br />
www.st-otmar.net<br />
Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h<br />
Pfingstgemeinde<br />
St.Gallen<br />
Markus Stucky<br />
Susi Friedrich<br />
071 272 13 30<br />
www.pfimi-sg.ch<br />
Zürcherstr. 68b Sonntag 09.45 h
Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ...<br />
Quartierkompost<br />
Waldau<br />
Clemens Giesinger<br />
071 277 34 08<br />
079 763 78 33<br />
Kompostanlage<br />
Waldau<br />
Quartiernachrichten Pius Jud<br />
071 277 95 10<br />
6 Ausgaben<br />
Redaktion/Inserate Burgstr. 125<br />
pius.jud@bluewin.ch<br />
(siehe Impressum)<br />
Quartierverein Pius Jud<br />
071 277 95 10<br />
<strong>Lachen</strong><br />
Burgstr. 125<br />
pius.jud@bluewin.ch<br />
Schulhaus <strong>Feldli</strong> Bruno Broder<br />
071 277 67 18<br />
bruno.broder@stadt.sg.ch<br />
Rosenfeldweg 9<br />
Oberstufenzentrum<br />
Schönau<br />
Schulhaus <strong>Lachen</strong><br />
Rolf Breu<br />
071 277 34 15<br />
rolf.breu@stadt.sg.ch<br />
Schönaustr. 82<br />
Schulhaus<br />
Schönenwegen<br />
Kathrin Holzer<br />
071 277 38 13<br />
katrin.holzer@stadt.sg.ch<br />
Zürcherstr. 67<br />
Spielgruppe<br />
Dreikäsehoch<br />
Ariane Mourouzis<br />
St. Gallerstr. 99<br />
9032 Engelburg<br />
079 632 54 46 Paradiesstr. 40<br />
Spiel- und<br />
Jassgruppe<br />
Helene Hasler<br />
Zentralstr. 4<br />
071 277 41 36<br />
Pfarreizentrum<br />
St.Otmar<br />
Montag<br />
14-17 Uhr<br />
SpiKi-Spielgruppe<br />
Hoseschnopf<br />
Franziska Fischer<br />
Zürcherstr. 164<br />
079 703 39 73<br />
pf@gmx.ch<br />
Zwyssigstr. 16<br />
Di/Mi/Fr<br />
09.00-11.00 h<br />
Spitex-Haushilfe Pro<br />
Senectute<br />
Karin Schönenberger<br />
071 227 60 14<br />
karin.schoenenberger@sg<br />
.pro-senectute.ch<br />
Davidstr. 16<br />
9001 St.Gallen<br />
Mo bis Fr<br />
08.00 – 10.00 h<br />
Spitex West Irma Steiner<br />
071 278 78 01<br />
info@spitex-west.ch<br />
Hungerbühlerstr. 4<br />
stimmmix<br />
Marianne Neff-Gugger<br />
071 352 62 92<br />
www.stimmmix.ch<br />
KGH <strong>Lachen</strong><br />
Burgstr. 104<br />
Montag 19.30 Uhr<br />
SVKT<br />
Frauensportverein<br />
St.Otmar St.Gallen<br />
Verena Thüler<br />
Zwyssigstrasse 15<br />
9000 St. Gallen<br />
071 277 62 44<br />
verena.thueler@bluewin.ch<br />
Pfarrsaal<br />
St.Otmar und<br />
<strong>Feldli</strong>turnhalle<br />
Dienstag<br />
09.45-10.45 h<br />
19.15-20.15 h<br />
20.30-21.30 h<br />
Frauen<br />
Korbballgruppe KB<br />
Lydia Menet<br />
Zwyssigstr. 28<br />
071 277 05 67 Turnhalle <strong>Feldli</strong> Montag<br />
20.00 – 21.45 h<br />
Tageshort Gerbeweg Susanna Gerber 071 277 49 39 Gerbeweg 15 Mo – Fr<br />
Tageshort<br />
Schönenwegen<br />
Peter Lutz 071 278 39 55 Zürcherstr. 65 Mo – Fr<br />
Theatergruppe<br />
St.Otmar<br />
Clara Weibel<br />
Kreuzbleichestr. 11<br />
071 277 59 69<br />
www.theatergruppestotmar.ch<br />
Zur Zeit<br />
KGH <strong>Lachen</strong><br />
Mo/Do<br />
20.00–22.00 h<br />
the tunes<br />
Chor für junge<br />
Erwachsene<br />
Arbeitsstelle<br />
kirchl. Jugendarbeit<br />
Webergasse 2<br />
071 222 64 60<br />
Pfarreizentrum<br />
St.Otmar<br />
Probe:<br />
Mo 19.45 h<br />
Tröckneturm-<br />
Vermietung<br />
Hansjörg Schmid 071 274 57 37 Tröckneturm nach Absprache<br />
TSV St.Otmar<br />
Gymnastik / Spiel<br />
Marcel Janes<br />
Zschokkestr. 8<br />
071 277 44 64 Turnhalle <strong>Feldli</strong><br />
Freitag<br />
20.15-21.45 h<br />
Valida<br />
Direktion<br />
Peter Schweizer<br />
071 424 01 01 Zwyssigstr. 28<br />
Wohnheim für<br />
Behinderte<br />
VAMV<br />
Verein alleinerziehender Mütter<br />
und Väter<br />
Rose Gschwend<br />
071 277 64 32<br />
www.vama-ostschweiz.ch<br />
Vinzenzkonferenz Reiner K. Conrad / 071 277 84 49 /<br />
St.Otmar-Riethüsli Pfarramt St.Otmar 071 277 20 55<br />
Westmusik St.Gallen<br />
Daniel Geiger<br />
Zürcherstr. 244<br />
G 071 274 55 55<br />
www.westmusik.ch<br />
praesident@westmusik.ch<br />
OZ Schönau<br />
Probe am<br />
Dienstag<br />
20.00 h<br />
YoYo mobil<br />
Villa YoYo St.Gallen<br />
Brigitt Riegg<br />
071 071 222 14 08<br />
info@villayoyosg.ch<br />
Bauwagen im<br />
Waldaupärkli<br />
Siehe<br />
www.villayoyosg.ch<br />
Aktive im Quartier<br />
29
Die Freihandbibliothek - ein Besuch lohnt sich<br />
30<br />
Wer steht dahinter?<br />
Die St. Galler Freihandbibliothek wird von<br />
einem privaten Trägerverein geführt.<br />
Die Stadt St. Gallen stellt dem Verein die<br />
Räumlichkeiten zur Verfügung und ermöglicht<br />
mit ihrer Subvention die Besoldung der<br />
Mitarbeiterinnen. Die Mittel für die nötigen<br />
Anschaffungen bereitzustellen ist Aufgabe<br />
des Vereins. Die jährlich erforderlichen Mittel<br />
bringen wir durch Mitgliederbeiträge, Benutzergebühren<br />
und vor allem grosszügigen<br />
Spenden von Privaten, Stiftungen und weiterer<br />
Öffentlichkeit auf.<br />
Die Mitgliederbeiträge, die zur unentgeltlichen<br />
Benutzung der Bibliothek berechtigen,<br />
betragen:<br />
. Kinder und Jugendliche (- 18 J.) gratis<br />
· Jungmitglied (18 - 25 J.) 15 Fr.<br />
· Einzelmitglied 50 Fr.<br />
· Gönnermitglied 100 Fr.<br />
Beeindruckende Zahlen<br />
In der Freihandbibliothek finden grosse und<br />
kleine Kunden 65'121 Medien...<br />
- davon sind 44'493 Romane, Erzählungen<br />
und Sachbücher für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene<br />
- und 18'323 Filme, Hörbücher, Musik-CDs,<br />
Sprachkurse, CD-ROM und Karten.<br />
- Im Lesezimmer können in den neuesten<br />
Ausgaben der rund 100 Zeitschriften und<br />
Zeitungen geblättert und gelesen werden.<br />
Die älteren Nummern können nach Hause<br />
ausgeliehen werden.<br />
- pro Tag zählen wir durchschnittlich 513<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
- 9'368 aktive Bibliothekskunden haben im<br />
Jahre 2010 388'523 Medien ausgeliehen.<br />
Die Hälfte der aktiven Kunden sind Kinder<br />
und Jugendliche bis 18 Jahre.<br />
- 66 Schulklassen und andere Gruppen haben<br />
wir im 2010 zu einer Bibliotheksführung<br />
begrüssen können.<br />
Freihandbibliothek St. Gallen<br />
Katharinengasse 11<br />
9000 St. Gallen<br />
071 223 60 23<br />
www.freihandbibliothek.ch<br />
Die Freihandbibliothek befindet sich in der<br />
Nähe des Marktplatz (hinter Mc Donalds)<br />
und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
(Bus 1/ 3 / 7 Haltestelle "Marktplatz") sehr gut<br />
erreichbar.<br />
Parkmöglichkeiten sind im nahegelegenen<br />
Parkhaus Brühltor vorhanden.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 14 - 18.30 Uhr<br />
Dienstag 10 - 18.30 Uhr<br />
Mittwoch 10 - 18.30 Uhr<br />
Donnerstag 10 - 19.00 Uhr<br />
Freitag 10 - 18.30 Uhr<br />
Samstag 10 - 17.00 Uhr
Einladung zu folgenden<br />
öffentlichen Veranstaltungen<br />
im OTMAR-Café (oder im Saal):<br />
Mittwoch, 22. <strong>Juni</strong> 14.30-16.00 Uhr<br />
Geburtstagsparty<br />
mit dem Duo Appenzell-Quer<br />
Mittwoch, 6. Juli <strong>2011</strong>, 14.00 – 15.30<br />
Lehrabschlussfeier<br />
Stefan Edelmann (Saxophon) und Michael<br />
Giger (Pianist)<br />
GvC<br />
Gottesdienst<br />
Gemeinde von Christen<br />
Stahlstrasse 7 St.Gallen<br />
jeden Sonntag 09.30 Uhr<br />
parallel Kinderprogramm<br />
Gesprächsgruppen<br />
Kursangebote<br />
Kontakt, Auskunft<br />
Hugo Epper<br />
071 223 70 14<br />
h.epper@sunrise.ch<br />
www.gvc-stgallen.ch<br />
Hier könnte Ihr Inserat stehen!<br />
Inseratepreise und Erscheinungsdaten<br />
der Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong> finden Sie<br />
auf unserer Homepage www.qv-lachen.ch<br />
Es lohnt sich...<br />
Mittwoch, 20. Juli <strong>2011</strong>, 14.30 - 16.00<br />
Geburtstagsparty<br />
Melodien und Lieder von früher<br />
mit Alleinunterhalter Fredi Ott<br />
Montag, 1. August <strong>2011</strong>, 11.30- ca. 16 Uhr<br />
im Garten oder bei schlechtem Wetter im<br />
OTMAR-Café<br />
1. August-Feier<br />
mit Margrit Baumann, Akkordeon<br />
Mittwoch, 17. August <strong>2011</strong>, 14.30-16.00 Uhr<br />
Geburtstagsparty<br />
mit Margrit Baumann, Akkordeon<br />
Freitag, 2. September <strong>2011</strong>, 15.00 - 16.00<br />
Mallet Duo<br />
Klassische Musik gespielt auf dem Xylophon<br />
Herzlich willkommen in der<br />
Sonntag<br />
Gottesdienst um 9.45 Uhr, parallel dazu<br />
Kinderhort und Kindergottesdienst<br />
Unter der Woche<br />
verschiedene Angebote für Kinder, Teenies,<br />
Jugendliche, Erwachsene und Senioren<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
an der Zürcher Strasse 68 b.<br />
Weitere Infos<br />
Büro 071 272 13 30/www.pfimi-sg.ch<br />
info@pfimi-sg.ch<br />
Senioren im Quartier<br />
31
Ev.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />
32<br />
Gottesdienste / Anlässe<br />
Familiengottesdienst und<br />
Gemeindefest im<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong><br />
Am 26. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> um 10.00 Uhr findet der<br />
Familien-Gottesdienst mit Pfarrerin Regula<br />
Hermann, dem Familienteam und dem Kirchenchor<br />
Straubenzell statt.<br />
Zum anschliessenden Bröteln im Garten<br />
sind alle herzlich willkommen. Salat- und<br />
Dessertspenden werden gerne entgegengenommen:<br />
Christine Wymann Tel. 071/277<br />
12 60 oder christine.wymann@straubenzell.ch<br />
Fiire mit dä Chline<br />
Am 11. <strong>Juni</strong> um 9.30 Uhr feiern wir im<br />
KGH <strong>Lachen</strong> mit den Kleinsten der Gemeinde<br />
Gottesdienst. Eingeladen sind speziell<br />
Erwachsene mit Kleinkindern von 0 – 6 Jahren,<br />
weitere Besucher und Besucherinnen<br />
sind willkommen.<br />
Chinderfyr im KGH <strong>Lachen</strong><br />
Jeden 2. und 4. Samstag im Monat von<br />
9.30 bis 11.00 Uhr<br />
mit Ruth Limacher, 071 277 81 13<br />
Was früher die Sonntagsschule war, das<br />
sind heute unsere Chinderfyre. Für alle Kinder<br />
ab dem Kindergarten, die auf spielen,<br />
singen, Geschichten hören und basteln<br />
Lust haben. Die nächsten Daten sind am:<br />
11./25. <strong>Juni</strong>.<br />
Pfarrerin Regula Hermann<br />
071 277 70 18<br />
regula.hermann@straubenzell.ch<br />
Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier<br />
071 272 60 70 urs.meier@straubenzell.ch<br />
Bitte telefonische Anmeldung!<br />
Mesmerin Christine Wymann<br />
071 277 12 60<br />
christine.wymann@straubenzell.ch<br />
Verwaltung und Sekretariat<br />
Burgstrasse 102 071 272 60 72<br />
erica.buetikofer@straubenzell.ch<br />
elsi.gantenbein@straubenzell.ch<br />
www.straubenzell.ch<br />
Bürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />
Offene Kinder-/Jugendarbeit<br />
Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298<br />
Do: Jürg Niklaus 079 383 10 48<br />
16-18 h juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Mittagstisch im KGH <strong>Lachen</strong><br />
Montag, 4. Juli 12.00 Uhr<br />
Das Mittagessen mit dem Dessert und den<br />
Getränken kostet Fr. 8.--. Wenn Sie nicht gut<br />
zu Fuss sind, haben Sie die Gelegenheit, mit<br />
dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am<br />
Montag zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr<br />
anrufen: Telefon 071/277 12 60, Christine<br />
Wymann, Mesmerin.<br />
Jassnachmittag im KGH <strong>Lachen</strong><br />
Alle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst.<br />
Die nächsten Daten sind 20. <strong>Juni</strong> und 4.<br />
Juli um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich<br />
willkommen.
Agenda<br />
Pfarreianlässe<br />
12.06. 09.30 Gottesdienst Pfingsten<br />
Musik: Messe in G-Dur von F.<br />
Schubert<br />
29.06. – 1.7. je um 19.00 Uhr: Triduum<br />
zum Herz-Jesu-Fest<br />
Glaubensvortrag<br />
Mittwoch und Donnerstag im<br />
Pfarreizentrum, Freitag Messe<br />
und Predigt in der Kirche;<br />
Referent: Beat Grögli, Kaplan<br />
Männervereinigung<br />
11.06. 08.30 Männerstamm für JederMann;<br />
Besuch Saurer-Museum in<br />
Arbon (Treffpunkt beim Pz)<br />
06.07. 18.45 Manne-D(T)ankstelle in der<br />
Josefshauskapelle<br />
Frauengemeinschaft<br />
15.06. 09.00 Gemeinschaftsmesse<br />
12.07. 19.00 Abendspaziergang zum Tier-<br />
park Peter und Paul (Auskunft<br />
R. Friedinger 071/277 95 08).<br />
Jugend und Familien<br />
11. – 13.6. Pfadi: Pfingstlager in Teufen<br />
25. 06. Ministrantenausflug<br />
03.07. 09.30 Kindergottesdienst mit<br />
anschliessendem Grillen. Es<br />
warten spannende Spiele und<br />
Rätsel (Pfarreizentr. St. Otmar).<br />
09.07. – 23.7. Pfadi Sommerlager in<br />
Bösingen FR<br />
Ursula Fischer, Pfarreibeauftragte a.i.<br />
Grenzstrasse 10 071 277 34 36<br />
ursula.fischer@kathsg.ch<br />
Nicole Steil, Pastoralassistentin<br />
Grenzstrasse 10 071/277 32 54<br />
nicole.steil@kathsg.ch<br />
Dr. Chika Uzor, Pastoralassistent<br />
Grenzstrasse 10 Tel. 071 277 70 42<br />
chika.uzor@kathsg.ch<br />
Claudio Kasper, Jugendberater<br />
Grenzstr. 10 071 277 66 70<br />
claudio.kasper@kathsg.ch<br />
Josef Raschle, Leitender Pfarrer der<br />
Seelsorgeeinheit Zentrum<br />
071 227 33 80<br />
josef.raschle@kathsg.ch<br />
Alfons Sonderegger, mitarb. Priester<br />
Ruhbergstr. 30 071 277 91 80<br />
alfons.sonderegger@kathsg.ch<br />
Markus Krüsi, Sekretariat<br />
Grenzstr. 10 071 277 20 55<br />
Fax 071 278 66 91<br />
pfarramt.st.otmar@kathsg.ch / www.stotmar.ch<br />
Mo 9 – 11 / 13.30 – 17.30<br />
Di 8 – 11.30<br />
Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30<br />
Gottesdienste<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstag 18.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />
Sonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />
Sömmerli Haus Lilienfeld, Caféteria, je 9.30 h<br />
Fr, 10.6./ 8.7./22.7. jeweils Eucharistiefeiern<br />
Pflegeheim St. Otmar<br />
Freitag, 17. <strong>Juni</strong>, 15.00: Eucharistiefeier<br />
Freitag, 24. <strong>Juni</strong>, 15.00: Kommunionfeier<br />
Freitag, 15. Juli, 15.00: Eucharistiefeier<br />
Freitag, 22. Juli, 15.00: Kommunionfeier<br />
Freitag, 12. August; 15.00: Eucharistiefeier<br />
Alters- und Pflegeheim Josefshaus<br />
jeden Donnerstag um 16.30 Eucharistiefeier,<br />
Pfarrei St. Otmar<br />
33
<strong>Lachen</strong> in <strong>Lachen</strong><br />
34<br />
Was<br />
gibt‘s da zu lachen?<br />
Ein Apfelbaum steht in der Gegend herum.<br />
Kommt eine Birne vorbeigeflogen.<br />
Natürlich wundert sich der Apfelbaum<br />
und spricht die Birne gleich an: „Hey! Du<br />
kannst nicht fliegen! Du bist eine BIRNE!“<br />
Darauf die Birne: „Klar kann ich fliegen,<br />
ich bin ja die Birne Maja!“<br />
„Sind Sie während Ihrer Skandinavienreise<br />
auch nach Norwegen gekommen?“ -<br />
„Natürlich!“ - „Dann haben Sie sicherlich<br />
die vielen Fjorde gesehen?“ - „Selbstverstaendlich.<br />
Und Sie glauben gar nicht, wie<br />
zutraulich diese Tierchen sind, wenn man<br />
sie füttert.“<br />
Zwei Ameisen fahren durch den Wald,<br />
auf einmal bremst die erste und sagt:<br />
„Warte mal, ich habe eine Fliege ins Auge<br />
bekommen...“<br />
Kommt ein kleinen Mädchen in die<br />
Zoohandlung: „Ich möchte gerne ein<br />
Kaninchen."<br />
Fragt der Zoohändler freundlich: „Möchtest<br />
du dieses kleine, süße Braune mit den<br />
großen Augen oder lieber dieses wuschelige,<br />
flauschige Weisse?“<br />
Meint die Kleine: „Ich glaube, meiner<br />
Python ist das egal!"<br />
Ziege und Schnecke wollen mehr Geld.<br />
Geht die Ziege zum Chef und kommt<br />
nach einer Weile wieder.<br />
„Keine Chance“, sagt die Ziege.<br />
Geht die Schnecke zum Chef und kommt<br />
nach einer Weile wieder.<br />
„Kein Problem“, sagt die Schnecke. „Du<br />
musst halt schleimen können, und nicht<br />
meckern.“<br />
Ein Känguru hüpft durch Australien, in<br />
seinem Beutel rumort es fürchterlich. Es<br />
stoppt und öffnet den Beutel. Heraus<br />
kommt ein Pinguin, der sich die Seele aus<br />
dem Leib reihert.<br />
Zur gleichen Zeit sitzt ein kleines Känguru<br />
zitternd vor Kälte auf einer Eisscholle in<br />
der Antarktis und murmelt wütend: „Verdammter<br />
Schüleraustausch!“<br />
ELEKTRO H. GRUBENMANN AG<br />
Ihr kompetenter Partner für sämtliche Elektroinstallationen<br />
Metallstrasse 20<br />
9000 St.Gallen<br />
Tel. 071 260 20 70<br />
Fax 071 260 20 74<br />
Projektierung und Installation<br />
Stark- und Schwachstrom<br />
Telefon-Anlagen<br />
EDV-Anlagen
Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />
Präsident<br />
Pius Jud Burgstrasse 125<br />
079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch<br />
Vizepräsident<br />
Ruedi Preisig Föhrenstrasse 1<br />
071 277 33 44<br />
Kassier<br />
Stephan Kaufmann Zwyssigstr. 21<br />
071 277 04 80<br />
Unsere Anlässe <strong>2011</strong><br />
27.8. 08.30 13. Kinderflohmarkt/Salisstrasse<br />
27.8. 12.00 13. Waldaupärklifest<br />
Schluss 24.00 Uhr<br />
September Theateraktion<br />
2.12. 18.30 Adventshöck im KGH <strong>Lachen</strong><br />
Unsere Homepage: www.qv-lachen.ch<br />
Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden:<br />
Frau Herr<br />
Familienname/n<br />
Vorname/n<br />
Strasse<br />
PLZ, Ort<br />
Familie<br />
Datum Unterschrift<br />
Quartiernachrichten<br />
Redaktion/Gestaltung/Fotos/Inserate<br />
Pius Jud Burgstr. 125<br />
079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch<br />
Druck/Inserategestaltung<br />
S+S Druck AG H. Schläpfer Burgstr. 87<br />
071 278 29 40 s-sdruck@bluewin.ch<br />
Redaktionsschluss Auslieferung<br />
QN 4 Fr, 29. Juli ab Mi, 17. Aug.<br />
QN 5 Fr, 23. Sept. ab Mi, 12. Okt.<br />
QN 6 Fr, 11. Nov. ab Mi, 23. Nov.<br />
Die Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong> werden mit 2800<br />
Exemplaren gratis im Quartier verteilt und an 150<br />
offizielle Adressen und Auswärtige versandt.<br />
Leserbriefe? Diese werden gerne abgedruckt.<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen vor.<br />
Mitgliedschaft im Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />
Jahresbeitrag: Fr. 15.-<br />
Einsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen<br />
Impressum<br />
35
von Mensch zu Mensch...<br />
St.Gallen<br />
Blumen Karin • P.P.<br />
9013 St.Gallen 13<br />
9000 St.Gallen<br />
Zürcher Str. 33<br />
Telefon 071 278 66 56<br />
Vom 10.07.<strong>2011</strong>-07.08.<strong>2011</strong> nehmen wir uns eine Auszeit….<br />
Zürcherstrasse 15 • 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 277 59 12 • Fax 071 278 91 80<br />
Internet: www.ramsauer.ch<br />
Seit über 100 Jahren<br />
im Baugeschäft.<br />
> Neubauten > Umbauten > Renovationen<br />
> Fassaden > Isolationen > Kundenarbeiten<br />
Baugeschäft Bärlocher AG<br />
Schuppisstrasse 3 | 9016 St.Gallen | T 071 282 49 49 | F 071 282 49 40 | www.baerlocher-bau.ch