25.01.2013 Aufrufe

QN 2 09.indd - QV Lachen

QN 2 09.indd - QV Lachen

QN 2 09.indd - QV Lachen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Vereinsversammlung 2009<br />

Infos fürs Quartier<br />

Persönlich<br />

Gesundheitsecke<br />

Quartierstudie<br />

Quartierkompost<br />

Kinder / Jugend<br />

Schule Schönenwegen<br />

Oberstufenzentrum Schönau<br />

Straubenzellerseite<br />

Nr. 2 März / April 2009<br />

<strong>Lachen</strong>, Feldli, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau<br />

Mitgliedschaft im Quartierverein?<br />

Mit ...<br />

3<br />

5<br />

7/8<br />

9<br />

11/12<br />

12<br />

13/14<br />

15<br />

16/17<br />

21<br />

... sind Sie dabei!<br />

Den Einzahlungsschein<br />

finden Sie in diesem<br />

Heft, vielen Dank!<br />

Jahresbericht<br />

Blumenwettbewerb<br />

Aktive im Quartier<br />

Seniorenseite<br />

Landeskirchen<br />

<strong>Lachen</strong> in <strong>Lachen</strong><br />

Agenda / Impressum<br />

23-26<br />

27<br />

28/29<br />

31<br />

32/33<br />

34<br />

35


So nicht!<br />

An der Vereinsversammlung vom<br />

Quartierverein <strong>Lachen</strong> nahmen<br />

41 Mitglieder und zahlreiche<br />

Gäste teil. Im statutarischen<br />

Teil nahmen der Jahresbericht<br />

(abgedruckt auf den Seiten<br />

23-26) und die Diskussion über<br />

die geplante Umbenennung der<br />

Krügerstrasse grossen Raum ein.<br />

Viele Voten zeigten eindeutig,<br />

dass die anwesenden Mitglieder<br />

über die von oben verfügte Umbenennung<br />

und die anschliessende<br />

zweimalige Ablegung<br />

auf Rückkommen durch den<br />

Stadtrat sehr enttäuscht waren.<br />

Dies zeigte, dass nicht nur der Vorstand und die<br />

Anwohnerinnen und Anwohner der Krügerstrasse<br />

sondern auch die Mitglieder des <strong>QV</strong> <strong>Lachen</strong><br />

sich einig waren, dass das letzte Wort noch<br />

nicht gesprochen sein soll. So nicht! Das „wie<br />

weiter?“ wird auch Thema an der Aussprache<br />

mit dem Vorstand sein, zu dem Stadträtin Béery<br />

eingeladen hat. Dann werden sicherlich auch<br />

Antworten auf unsere Sorgen bzgl. Zürcherstrasse<br />

(Brief an den Stadtrat vom 4. Februar<br />

2009) gegeben. Wir sind gespannt! Ich werde<br />

in den nächsten Quartiernachrichten sicher<br />

berichten. Nach einer Stärkung (Südwörscht mit<br />

Brot) referierte Harry Künzle, Chef vom Amt für<br />

Umwelt und Energie über das Energiekonzept<br />

2050. Viele kleine bis sehr grosse Projekte (Geotermie)<br />

sollen die Energieversorgung der Stadt<br />

für alle erschwinglich halten, uns unabhängiger<br />

von ausländischem Strom, Erdöl und Erdgas<br />

machen, Wertschöpfung an Ort ermöglichen<br />

und die Umwelt schonen. Was heute viel zu<br />

VEREINSVERSAMMLUNG 2009<br />

kosten scheint, wird sich in der Zukunft bezahlt<br />

machen, davon sind Künzle und Stadtrat Fredy<br />

Brunner, der sich leider für das Referat entschuldigen<br />

musste, überzeugt. Mit einer Flasche<br />

Energie aus dem Süden, in Form eines feinen<br />

sizilianischen Rotweins bedankte sich der <strong>QV</strong> bei<br />

Künzle für das sehr informative Referat.<br />

Pius Jud, Präsident<br />

Unterstützen Sie bitte die Arbeit des Quartiervereins,<br />

indem Sie Mitglied werden! Sie brauchen nur 15.- Fr. mit<br />

dem beiliegenden Einzahlungsschein zu begleichen (Es<br />

darf auch aufgerundet werden ...) und schon sind Sie dabei!<br />

Vielen Dank für Ihr Vertrauen!<br />

3


UNTERHALTUNGSKONZERT<br />

WestMusicNight<br />

Leitung: Nicole Schwinnen<br />

Samstag, 9. Mai 2009<br />

Aula KBZ, Kreuzbleiche<br />

19.30 Saalöffnung mit Begrüssungsapéro<br />

20.15 Konzertbeginn<br />

Reichhaltige Tombola, gemütliche<br />

Kaffeestube und Bar<br />

Voranzeige<br />

6. Quartierbummel<br />

mit Walter Frei<br />

am Dienstag, 19. Mai 09<br />

um 18.00 Uhr<br />

Start beim Haupteingang<br />

vom Friedhof Feldli<br />

Bummel<br />

Durch den Friedhof zur Überbauung der<br />

Eisenbahnergenossenschaft im Schoren,<br />

durch den Friedhof zurück zum Krematorium<br />

anschliessend Apéro in der Deko Lounge,<br />

Zürcherstrasse 29<br />

Es lädt ein Ihr Quartierverein <strong>Lachen</strong>!<br />

INFOS FÜRS QUARTIER<br />

Kontaktstunde unseres<br />

Quartierpolizisten<br />

Zürcher Str. 65, altes Schulhaus<br />

jeweils von 10.30-11.30 Uhr<br />

2009<br />

5. Mai / 2. Juni / 7. Juli / 11. August /<br />

1. September/ 6. Oktober / 3. November /<br />

1. Dezember<br />

Quartierpolizist Martin Zellweger ist auch am<br />

Natel erreichbar - 079 592 28 03<br />

Wassergymnastik 50 plus<br />

Schwimmbad der VALIDA St.Gallen<br />

Kursbeginn:<br />

Dienstag, 14. April 09 18.45-19.45 Uhr<br />

Dienstag, 14. April 09 19.45-20.45 Uhr<br />

Mittwoch, 15. April 09 11.15-12.15 Uhr<br />

Info und Anmeldung:<br />

Rosmarie Kern, 071 866 21 74<br />

5


Drei Jugendliche aus dem Quartier<br />

Christine Schnidrig. Im LollyPop traf ich mich<br />

mit Denis, Elhame und Dibran und fragte sie<br />

über das Quartier, ihre Freizeitbeschäftigungen<br />

und den Jugendtreff aus. Es sind drei aufgestellte<br />

Jugendliche, die gerne erzählten. Es bereitete<br />

mir Freude mit Ihnen diesen einen Abend zu<br />

verbringen.<br />

Denis ist 15 Jahre alt und kam mit sieben<br />

Jahren vom Kosovo in die Schweiz. Er hat zwei<br />

Brüder und eine Schwester. Zuerst wohnte er im<br />

Neudorf, bis er dann vor vier Jahren ins<br />

<strong>Lachen</strong> Quartier umgezogen ist. Denis brauchte<br />

nur ein Jahr, bis er sich in der Schweiz und mit<br />

der deutschen Sprache zurechtfand. Zwischenzeitlich<br />

fühlt er sich recht wohl und St.Gallen ist<br />

nun seine Heimat geworden. Er kann sich nicht<br />

mehr vorstellen, wieder in sein Heimatland zurückzukehren<br />

um dort zu leben. Nur die Ferien<br />

verbringt er dort.<br />

Dibran ist 12 Jahre alt und in der Schweiz geboren<br />

und aufgewachsen. Er hat eine Schwester<br />

und einen Bruder. Er fühlt sich hier sehr wohl.<br />

Manchmal vermisst er aber seine Verwandten<br />

im Kosovo, vor allem seine Grossmutter. Die<br />

Ferien verbringt er meistens in seinem Heimatland<br />

und sind, wie bei uns allen, einfach viel zu<br />

kurz. Regelmässig erlebt er dabei einen inneren<br />

Zeriss, denn ist er im Kosovo, möchte er gerne<br />

länger dort bleiben. Kehrt er anschliessend in<br />

die Schweiz zurück, fühlt er sich hier zu Hause.<br />

Elhame war gerade drei Jahre alt, als sie vom<br />

Kosovo in die Schweiz übersiedelte. Ihr Vater<br />

lebte und arbeitete bereits schon vorher hier, als<br />

er dann seine Familie nachzog. Am Anfang<br />

prägte der Kosovokrieg Elhame. Immer wenn sie<br />

ein Flugzeug hörte, kroch sie aus lauter Angst<br />

unter den Tisch. Elhame ist nun 13 Jahre alt und<br />

hat eine ältere Schwester und einen jüngeren<br />

Bruder. Sie ist erst in den letzten Sommerferien<br />

von Winkeln kommend an die Oberstrasse<br />

gezogen. Ihr gefällt es hier sehr gut und auch<br />

sie könnte es sich nicht mehr vorstellen, im Kosovo<br />

zu leben. Unterdessen hat sich ihre ganze<br />

Familie einbürgern lassen. Den Dreien gefällt<br />

es ganz gut in unserem Quartier. Nebst dem<br />

Umfeld erfreuen sie sich auch ab der Nähe zum<br />

PERSÖNLICH<br />

Stadtzentrum. Dort trifft man die drei auch öfters<br />

beim Schoppen, Essen und Herumflanieren an.<br />

Das einzige welches Elhame ein bisschen stört,<br />

ist die stark befahrene Zürcherstrasse und den<br />

Mangel an Fussgängerstreifen auf derselben<br />

Strasse. Ist es doch ihr täglicher Schulweg in<br />

die Schönau und sie meint, manchmal sei es<br />

einfach zu laut umeinander zu hören.<br />

Die Quartiernachrichten sind vor allem Dibran<br />

und Denis bekannt. Elhame hat auch schon<br />

davon gehört. Dibran schaut sich diese immer<br />

an und alles, was Ihn interessiert, liest er auch.<br />

Vor allem alles rund ums Waldaupärklifest. Denis<br />

interessiert sich nur für den Busfahrplan.<br />

Somit sind wir beim Thema Waldaupärklifest<br />

angelangt. Dibran ist ein regelmässiger Besucher.<br />

Man trifft ihn schon am Nachmittag beim<br />

Harassensteigen und anderen, für ihn, interessanten<br />

Ständen an. Am Abend freut er sich auf<br />

die Jugenddisco die vom Jugendtreff durchgeführt<br />

wird. Da gesellt sich dann auch Denis<br />

dazu. Elhame freut sich nun auf das diesjährige<br />

Fest, sie hat doch bisher nur davon gehört. Alle<br />

drei Jugendlichen finden es eine gute Sache.<br />

7


PERSÖNLICH<br />

In der Freizeit und bei wärmeren Temperaturen<br />

trifft man Denis und seine Freunde oft auf der<br />

Spielwiese beim Fussballspielen an. Jeden<br />

Donnerstag geht er mit seinen Freunden in<br />

die Turnhalle Engelwies. Auf dem Trampolin<br />

führen sie spektakuläre, wenn nicht sogar wilde<br />

Sprünge durch.<br />

Dibran ist ebenfalls ein begeisterter Fussballspieler,<br />

dazu ist er ein talentierter Hip Hopper<br />

und Sänger. Er trifft sich jeden Mittwoch mit ein<br />

paar Jungs im Alter zwischen 10 und 17 Jahren<br />

in der Schönauturnhalle, um Fussball zu spielen.<br />

Er geniesst dieses friedliche Zusammensein.<br />

Zu Hause singt er sehr viel und gerne. Er hat<br />

auch keine Hemmungen im Lolly vor anwesenden<br />

Teenagern zu singen.<br />

Elhame nutzt Ihre spärliche Zeit nebst der<br />

Schule zum Hip Hopp tanzen und vor allem fürs<br />

Volleyballspielen. In Winkeln traf sie sich regelmässig<br />

mit Kollegen/innen zum Tanzen, was<br />

hier verloren gegangen ist. Auf den Jugendtreff<br />

sind alle drei unterschiedlich aufmerksam geworden,<br />

was nun ihre Freizeit unterschiedlich erweiterte.<br />

Denis kam mit seinen Kollegen zu dem<br />

Treff. Er und seine Kollegen gehen vorwiegend<br />

hin, wenn es ihnen langweilig ist. Im Winter<br />

mehr als im Sommer. Dibran wurde von seinem<br />

Bruder mitgeschleppt. Und Elhame hatte in der<br />

6. Klasse eine Einführung vom LollyPop Team.<br />

Elhame und Dibran benutzten den Treff sehr<br />

regelmässig. Elhame hilft auch regelmässig<br />

beim Führen des Kioskes und weiteren kleineren<br />

Aufgaben mit. Dazu gehört das Mülleimer<br />

leeren, Fensterläden schliessen und so weiters.<br />

Im Leitungsteam wird das monatliche Programm<br />

besprochen und das Angebot für den Kiosk<br />

bestimmt. Das Programm im März 09 beinhaltet<br />

ein Dartturnier, ein Casino Sunday und Kochen.<br />

Wer im Helferteam mitarbeiten möchte, muss<br />

den Treff regelmässig besuchen. Dazu muss ein<br />

Formular vom Mithelfenden, dessen Eltern und<br />

einem LollyPop Leiter unterschrieben werden.<br />

Darin sind Aufgaben und Regeln des Treffs<br />

beschrieben. Bei ihrem Arbeitseinsatz können<br />

sich die Jugendlichen ein kleines Sackgeld verdienen.<br />

Dadurch übernehmen die Mithelfenden<br />

eine Vorbild- und Führungsfunktion. Müll richtig<br />

8<br />

entsorgen und andere darauf aufmerksam machen,<br />

respektvollen Umgangston miteinander<br />

pflegen, und so weiter. Von Elhame vernehme<br />

ich, dass Sie durch Ihre Mithilfe offener geworden<br />

ist und sich auch mehr zutraut. Davor<br />

sei sie eher scheu gewesen. Dibran möchte so<br />

schnell wie möglich mithelfen. Er steht bereis<br />

auf der Warteliste. Zusammen mit Elhame und<br />

den anderen Jugendlichen hat er schon einen<br />

Sing und Tanzbattle organisiert. Bei diesem<br />

belegte er zusammen mit Elhame den dritten<br />

Platz. Es hatten drei Sängerinnen und drei<br />

Sänger mitgemacht und noch zwei Tänzer. Für<br />

viele braucht es Überwindung vor anderen zu<br />

tanzen oder zu singen. Dibran hat da keine<br />

Mühe. Denis kommt vor allem hierher, um zu<br />

„töggelen“ und wenn sonst nichts los ist. Aber<br />

für Dibran und Elhame sind die Treffzeiten wichtig.<br />

Sie geniessen es Kollegen/innen zu treffen,<br />

mitenander zu lachen, mitzuhelfen und auch<br />

die Gespräche mit den Leitern lieben sie. Sie<br />

können hier über alles reden, was zu Hause mit<br />

den Eltern ein wenig schwieriger ist. Und dieses<br />

Angebot nutzen sie auch rege. Alle sind sich<br />

einig, sie sind froh um den Treff. So machen sie<br />

auch rege Werbung für das Lolly.<br />

Interessierte finden Informationen zum<br />

Jugendtreff LollyPop auf der Seite 14 in<br />

diesem Heft!


Magnesium - ein lebenswichtiger<br />

Mineralstoff mit<br />

manigfaltiger Wirkung.<br />

Weil Magnesium in vielen Nahrungsmitteln<br />

enthalten ist, wurde diesem wichtigen Mineralstoff<br />

bis vor kurzem wenig Beachtung<br />

geschenkt. Da sich aber die Ernährungsgewohnheiten<br />

und die Nährstoffqualität in<br />

den Lebensmitteln generell verändert hat,<br />

gewinnt Magnesium als Vitalstoff immer<br />

mehr an Bedeutung. Dass dies berechtigt<br />

ist, zeigt der folgende Beitrag.<br />

Die bedeutendsten Magnesium-<br />

Mangelerscheinungen sind:<br />

- Störungen des Immunsystems<br />

- Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose<br />

- Herzfunktionsstörungen<br />

- Uebelkeit<br />

- Schlaflosigkeit<br />

- Uebererregtheit<br />

- Muskelzittern und Muskelzucken<br />

- Störungen des Kalzium-, Phosphor- und<br />

Magnesiumhaushaltes (für die Knochen,<br />

Muskeln, Gefässe und Nerven).<br />

Wann ist die zusätzliche Gabe von<br />

Magnesium angezeigt?<br />

- bei Alterszucker<br />

- bei Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

sowie Bluthochdruck.<br />

- bei Krämpfen der Muskulatur. Insbesondere<br />

nächtliche Wadenkrämpfe und Muskelzucken<br />

z.B. rund um die Augen.<br />

- positiven Einfluss bei Migräne und Prämenstruellen<br />

Beschwerden.<br />

- in Schwangerschaften und bei anhaltendem<br />

Stress ist der Bedarf zudem erhöht.<br />

GESUNDHEITSECKE<br />

Beachten Sie, dass täglich grössere<br />

Mengen Kaffee zusätzlich Magnesium<br />

verbraucht. Ursachen von<br />

Mangelzuständen:<br />

- unzureichende Zufuhr durch die Nahrung<br />

- Erkrankung des Magen-Darmtraktes<br />

- Leistungssport (starkes Schwitzen)<br />

- psychischer und physischer Stress<br />

- Wachstum, Schwangerschaft und Stillzeit<br />

- langanhaltende Arzneimittelgaben wie<br />

Cortisonpräparate, Abführmittel und Entwässerungstabletten.<br />

Magnesiumbedarf:<br />

Vorbeugen Therapie<br />

Männer 400mg 300-1000mg<br />

Frauen 300mg 300-600mg<br />

Magnesiumreiche Nahrungsmittel<br />

Vollkornprodukte (Reis, Cornflakes,<br />

Vollkornbrot, Vollkornteigwaren), Min-<br />

eralwasser, Leber, Geflügel, Fisch, Kürbiskerne,<br />

Sonnenblumenkerne, Nüsse,<br />

Schokolade, Kartoffeln, Gemüse (Blattspinat,<br />

Kohlrabi), Früchte (Beeren, Bananen,<br />

Orangen), Sesam, Milch und Milchprodukte<br />

und Haferflocken.<br />

Zusätzliche Tipps<br />

Ideal ist, den täglichen Bedarf so gut wie<br />

möglich mit Nahrungsmitteln abzudecken.<br />

Ist dies nicht möglich, empfiehlt sich,<br />

zusätzliches Einnehmen von Magnesium als<br />

Tablette oder Brausetablette.<br />

Um die Aufnahme hochdosierter Magnesiumpräparate<br />

zu verbessern, hat sich die<br />

Kombination mit dem Magnesium von<br />

Schüssler (Nr. 7) bestens bewährt.<br />

Gerne beraten wir Sie zu a len Vitalsto<br />

fen bei uns in der <strong>Lachen</strong> Drogerie.<br />

9


Männerriege BTV<br />

„Gsund und zwäg“<br />

Ein Angebot für nicht mehr ganz junge<br />

Männer, denn Bewegung ist die beste<br />

Medizin für Körper, Geist und Seele.<br />

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Schönau<br />

www.btvsg.ch<br />

Schnupperbesuche erwünscht,<br />

kostenlose Schnuppertrainings<br />

18.30 – 20.00 Uhr 65 Plus Auskunft Herr F. Iff 071 277 27 82<br />

20.00 – 22.00 Uhr 45 Plus Auskunft Herr R. Sieber 071 277 27 82


Projekt Quartierarbeit<br />

In den letzten Jahren ist die Einsicht gewachsen,<br />

dass sich die St.Galler Quartiere<br />

unterschiedlich entwickeln und die Verwaltung<br />

vermehrt quartierbezogen handeln<br />

muss. Schon lange gibt es die Quartierpolizisten<br />

und seit 2006 ist im Partizipationsreglement<br />

verankert, dass die Stadt die<br />

Bevölkerung angemessen einzubeziehen<br />

hat in Belangen, die ein Quartier besonders<br />

betreffen. Die Fachtagung „Quartierentwicklung“<br />

am Begegnungstag im Juni<br />

2008 hat deutlich bestätigt, dass dafür ein<br />

breites Interesse vorhanden ist. Was bisher<br />

fehlt, ist eine übergreifende Handlungsstrategie<br />

anstelle einzelner und oft punktueller<br />

Projekte.<br />

Leitlinien und Quartierkonzept<br />

Die FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte<br />

Wissenschaften, ist deshalb vom<br />

Stadtrat beauftragt worden a) zusammen<br />

mit einer Arbeitsgruppe, in der alle Direktionen<br />

vertreten sind, Leitlinien für die<br />

Quartierentwicklung zu formulieren und b)<br />

in <strong>Lachen</strong>-Vonwil als Pilotquartier aufgrund<br />

dieser Leitlinien ein Konzept zu entwickeln,<br />

das aufzeigt, mit welchen Massnahmen<br />

eine positive Entwicklung im Quartier in<br />

den nächsten Jahren unterstützt werden<br />

kann. Dieses Konzept soll in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Quartierbevölkerung<br />

entstehen. Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

kennen ihren Lebensraum und ihre<br />

Bedürfnisse am besten. Und ihnen soll die<br />

Quartierarbeit ja dienen.<br />

Integrierte Quartierarbeit<br />

Quartierarbeit zielt darauf ab, die alltagsnahe<br />

Beteiligung der Bevölkerung am<br />

Handeln der Verwaltung zu ermöglichen.<br />

Entscheidend ist dafür, die kontinuierliche<br />

QUARTIERSTUDIE LACHEN<br />

Information und Kommunikation innerhalb<br />

des Quartiers und mit der Verwaltung<br />

sicherzustellen. Nicht primär Probleme sondern<br />

im Quartier vorhandene Ressourcen<br />

aufzuspüren und zu unterstützen, soll im<br />

Zentrum stehen.<br />

Innerhalb der Verwaltung müssen alle<br />

Handlungsfelder auf das Quartier bezogen<br />

verknüpft werden. Integrierte Quartierarbeit<br />

setzt auf allen Ebenen an:<br />

• Soziale und kulturelle Infrastruktur,<br />

Begegnungsorte<br />

• Soziale Netze, kulturelle Aktivitäten<br />

• Integration, Zusammenleben im<br />

Quartier<br />

• Schule im Quartier<br />

• Kinder und Jugendliche<br />

• Quartierbezogene Gesundheitsför-<br />

derung, Sport, Bewegung<br />

• Sicherheit und Prävention<br />

• Wohnungsbau, Stadterneuerung<br />

• Umwelt, Ökologie, Energie,<br />

Infrastruktur, Entsorgung<br />

• Verkehr<br />

• Freiraum, Natur, Landschaft<br />

• Wirtschaftsförderung, Lokale<br />

Ökonomie<br />

• Arbeitsmarkt und Strukturpolitik<br />

• Quartiermarketing, Imageverbes-<br />

serung/-pflege<br />

Pilotquartier <strong>Lachen</strong>-Vonwil<br />

In ihrer Masterarbeit „Quartierentwicklung<br />

in der Stadt St.Gallen“ stellte Michaela<br />

Hänggi aufgrund einer statistischen<br />

Auswertung fest, dass <strong>Lachen</strong>-Vonwil das<br />

am stärksten benachteiligte Quartier der<br />

Stadt ist. Ausserdem ist zu erwarten, dass<br />

die grossen Neubauprojekte in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft sich auf das Quartier<br />

aus-wirken werden. <strong>Lachen</strong>-Vonwil wurde<br />

11


QUARTIERKOMPOST<br />

deshalb als Pilotquartier ausgewählt.<br />

Als ersten Schritt werden Studierende der<br />

FHS St.Gallen zwischen Mitte April und<br />

Mitte Juni eine Sozialraumanalyse durchführen.<br />

Sie werden so umfassend wie<br />

möglich die baulichen, infrastrukturellen<br />

und sozialen Strukturen des Quartiers erfassen.<br />

Welche Dienstleistungen gibt es im<br />

Quartier? Wo findet bereits Zusammenarbeit<br />

mit der Verwaltung statt? Welche<br />

Organisationen und Schlüsselpersonen<br />

sind aktiv? Welche Bevölkerungsgruppen<br />

sind kaum sichtbar? Wo gibt es offene<br />

oder verdrängte Konflikte? Das werden<br />

einige Leitfragen der Analyse sein.<br />

Sauber, freundlich, einladend:<br />

Unser Quartierkompost an der<br />

Sömmerlistrasse<br />

Clemens Giesinger. Dieser Kompostplatz wird<br />

mit 14 weiteren Anlagen vom Entsorgungsamt<br />

der Stadt zusammengefasst und kann von<br />

Quartierbewohnern ohne Kompostiermöglichkeit<br />

und ohne Garten benutzt werden. Betreut<br />

wird er von 13 freiwilligen Helfern und 1 Helferin,<br />

welche die angelieferten Rüst- und Gartenabfälle<br />

verarbeiten. Dieser Frondienstgruppe<br />

ist es zu verdanken, dass diese Kompostanlage<br />

funktioniert. Daher folgen einige Ratschläge zur<br />

Orientierung.<br />

Was alles gebracht werden kann:<br />

Rüstabfälle (ohne Speisereste, Fleisch, Knochen,<br />

Brot, Orangen-, Zitronen-, Ananas- und<br />

Grapefruitschalen) können im Kübeli (nicht im<br />

Plastiksack) direkt in den Gittersilo geworfen<br />

werden.<br />

Balkon-, Zimmerpflanzen- und Heckenschnitt<br />

finden Platz in der 1. Box, bitte<br />

nur dieses Material deponieren!<br />

Holz und Äste nimmt die 2. Box auf. Es wird<br />

gehäckselt, darum keine anderen Gartenabfälle.<br />

Brot hat einen eigenen Behälter neben dem<br />

Eingang zur Materialhütte. Das Brot (keine<br />

Backwaren, Pizza oder schimmliges Brot) in<br />

12<br />

Nach den Sommerferien werden aufgrund<br />

der Ergebnisse die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner eingeladen, bei der Erarbeitung<br />

des Konzepts für die Quartierarbeit in <strong>Lachen</strong>-Vonwil<br />

mitzuwirken.<br />

Projektleiter der FHS St.Gallen:<br />

Prof. Dani Fels,<br />

Leiter Kompetenzzentrum Soziale Räume<br />

Martin Müller,<br />

Leiter Consulting Institut für Soziale Arbeit.<br />

Kontakt:<br />

dani.fels@fhsg.ch;<br />

martin.mueller@fhsg.ch<br />

kleine Stücke schneiden. Die Schafe werden sich<br />

freuen.<br />

Weitere Abfälle, z.Bsp. Grassschnitt, Laub,<br />

Wurzelstücke usw. können neu bei Schnider AG,<br />

Breitschachenstr. 57, 9032 Engelburg oder bei<br />

Solenthaler Reycling AG, Letzistr.20a in 9015<br />

St.Gallen-Winkeln abgegeben werden. Das<br />

Tüfentobel nimmt keine Gartenabfälle mehr<br />

entgegen.<br />

Die Kompostanlage Waldau ist geöffnet:<br />

Mo-Fr 09.00-19.00 Uhr<br />

Sa 09.00-12.00 Uhr<br />

Jeden Samstag von Anfang März bis Ende Oktober<br />

kann von 10-11 Uhr Komposterde gekauft<br />

werden. Ein 40-Liter-Sack kostet 5 Franken.<br />

Weitere Auskünfte erteilt<br />

Hans Bücheler (Platzchef) 071 277 59 46


Wir stellen uns vor<br />

Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und<br />

Quartierbewohner<br />

Seit Januar 2009 bilden die Quartierarbeit<br />

Winkeln und <strong>Lachen</strong>/Bruggen gemeinsam die<br />

Offene Jugendarbeit West. In der Januarausgabe<br />

2008 konnten sie die Steckbriefe von<br />

Olga Moissiadu und Christian Weigand, früher<br />

Quartierarbeit <strong>Lachen</strong>/Bruggen, lesen. Nun<br />

möchten wir Ihnen auch Michaela Hänggi und<br />

Martin Krajnc, früher Quartierarbeit Winkeln,<br />

kurz vorstellen.<br />

Neu sind auch unsere Büroöffnungszeiten am<br />

Dienstag von 20 -21 Uhr und Freitag von 17<br />

– 18 Uhr, welche Jugendliche und an Jugendthemen<br />

interessierte Erwachsene nutzen können.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

Freundliche Grüsse<br />

Michaela Hänggi, Olga Moissiadu,<br />

Martin Krajnc und Christian Weigand<br />

Michaela Hänggi<br />

Angestellt beim Jugendsekretariat der Stadt<br />

St.Gallen zu 80%, Verantwortlich für die Offene<br />

Jugendarbeit West, arbeitet seit August 2000 für<br />

die Quartierarbeit Winkeln, seit Januar 2009 für<br />

die Offene Jugendarbeit West, Jahrgang 1973,<br />

Diplom in Sozialpädagogin FH/MAS Community<br />

Development, Hobbies: Gospelchor Gossau,<br />

erreichbar<br />

michaela.haenggi@stadt.sg.ch<br />

071 224 56 78<br />

JUGEND IM QUARTIER<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 18 – 20 Uhr Treff<br />

Dienstag 20 – 21 Uhr Büro LollyPop<br />

Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />

Freitag 17 – 18 Uhr Büro LollyPop<br />

Freitag 18 – 22 Uhr Treff<br />

Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />

Martin Krajnc<br />

Angestellt beim Jugendsekretariat der Stadt<br />

St.Gallen zu 60%, seit Oktober 2007 tätig für<br />

die Quartierarbeit Winkeln, seit Januar 2009 für<br />

die Offene Jugendarbeit West, Jahrgang 1975,<br />

in Ausbildung zum diplomierten Sozialpädagogen<br />

FHS, Hobbies: Sport (Squash, Basketball),<br />

Musik, Comics, Gamen<br />

erreichbar<br />

martin.krajnc@stadt.sg.ch<br />

071 311 24 04<br />

13


KINDERSEITE<br />

Schlapp und ko kommt er vom Kindergarten,<br />

klagt über Bauchweh und meint, er<br />

könne heute unmöglich in die Chorprobe<br />

gehen... Aber jetzt, nach der Probe, sieht<br />

die Welt ganz anders aus: fröhlich hüpft er<br />

vor mir her und trällert das neu gelernte<br />

Lied. „Probier‘ s mal, miiiiit Gemütlichkeit!<br />

Wirf deine ganzen Sorgen über Booord!“<br />

Ja, das Bauchweh ist weg, die Sorgen über<br />

Bord, die Augen strahlen.<br />

Singen tut gut, singen macht fröhlich, denn<br />

„Musik wäscht den Staub des Alltags von<br />

der Seele“ (B. Auerbach). Singen, das ist<br />

Musik mit dem ureigensten Instrument<br />

des Menschen, der Stimme. Singen bringt<br />

den Körper zum Klingen und die Seele<br />

zum Tanzen. Sie glauben das nicht? Dann<br />

schauen sie doch einfach mal den Tonhüpfern<br />

zu…<br />

14<br />

Seit ein paar Jahren besteht in Bruggen ein<br />

Kinderchor für fünf bis neunjährige Kinder.<br />

Freude am Singen und am Zusammensein<br />

sowie Spass in den wöchentlichen Proben<br />

stehen bei den Tonhüpfern im Vordergrund.<br />

Etwa fünf bis sechs Mal im Jahr steht ein<br />

Auftritt auf dem Programm: oft gestalten<br />

wir einen Gottesdienst mit.<br />

Neugierig geworden?<br />

Dann kommen Sie mit Ihrem Kind einfach<br />

in eine der nächsten Proben zum<br />

Schnuppern vorbei:<br />

jeweils montags um 16.45 Uhr<br />

im kath. Pavillon, Wolfganghof 10<br />

Weitere Auskünfte<br />

erhalten Sie gerne bei<br />

Andrea Flury<br />

071 278 05 79<br />

Bea Tschirky<br />

aktuar.tonhuepfer@bluewin.ch.


Bauarbeiten für die Erweiterung<br />

der Primarschule Schönenwegen<br />

Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und - bewohner<br />

Wetter<br />

Wie an anderen Orten auch, spielte das Wetter<br />

diesen Winter nicht auf unserer Seite mit. So<br />

müssen wir leider mit massiven Ter-minverschiebungen<br />

rechnen, die kaum mehr aufzuholen<br />

sind. Es wurde nun leider klar, dass die Schule<br />

erst nach den Herbstferien ins neue Gebäude<br />

zügeln kann.<br />

Fassade<br />

Am einzigen schönen Tag Anfangs März konnte<br />

endlich auch das letzte Fenster der Turnhalle<br />

eingeglast werden. Die Neubauten sind somit<br />

ganz geschlossen. In den nächsten Tagen folgt<br />

der Sonnschutz und anschliessend die Holzlamellen<br />

vor den Lüftungsflügeln. Diese ermöglichen<br />

eine manuelle Lüftung trotz der automatischen<br />

Lüftung, die wegen des Minergie-Labels<br />

erforderlich ist. In heissen Sommernächten<br />

dienen die Lüftungsflügel der Nachtauskühlung<br />

der Klassenzimmer. Damit kein Regen und auch<br />

SCHULE SCHÖNENWEGEN<br />

sonst niemand eindringen kann, sind vor den<br />

Lüftungsflügeln Holzlamellen angebracht.<br />

Die Fassade des Schulbaus ist rundherum vollkommen<br />

wärmegedämmt und mit Vorsatzschale<br />

versehen, und damit eigentlich ganz fertig.<br />

Deshalb wurde dort die Bodenheizung auf niedriger<br />

Temperatur eingestellt. Das Turnhallendach<br />

kann wegen der Wetter- und Schneelage immer<br />

nur stückweise gedämmt und mit der Dachhaut<br />

versehen werden. Wir hoffen auf die nächsten<br />

trockenen Tage, die uns die Fertigstellung<br />

erlauben.<br />

Innausbau<br />

Alle Unterlagsböden in den Klassenzimmern<br />

sind eingebracht. In der Turnhalle werden zur<br />

Zeit die Bodenhülsen für die Sportgeräte eingebaut.<br />

Dach<br />

In den nächsten Tagen wird auf dem Dach des<br />

Schulbaus die Unterkonstruktion für die Solarpaneele<br />

erstellt, dann folgt der Kies, und am<br />

Schluss werden die Paneele montiert.<br />

Umgebung<br />

Sobald der Boden schneefrei und trocken ist,<br />

also hoffentlich in 2-3 Wochen, kann die Hinterfüllung<br />

entlang der<br />

Fassaden eingebracht<br />

und die Rohplanie<br />

erstellt werden. Dann<br />

folgen die Pausenplätze,<br />

und langsam<br />

sieht unsere Baustelle<br />

auch von aussen immer<br />

einladender aus.<br />

10.03.09<br />

Susi Rehsteiner, Projektleiterin<br />

Hochbauamt der<br />

Stadt St.Gallen<br />

Das Turnhallendach<br />

kann immer nur<br />

stückweise gedämmt<br />

werden: Der schneefreie<br />

Teil ist noch<br />

fertig zu stellen.<br />

15


OZ SCHÖNAU<br />

Prüfungserfolge von<br />

Jugendlichen des<br />

Obrstufenzentrums Schönau<br />

Rolf Breu, Schulleiter<br />

Ich gratuliere den erfolgreichen Schülerinnen<br />

und Schülern recht herzlich zur<br />

bestandenen Aufnahmeprüfung an die<br />

weiterführende Schule und wünsche ihnen<br />

viel Erfolg. Den Lehrerinnen und Lehrern<br />

danke ich für ihr zusätzliches Engagement<br />

und gratuliere auch ihnen zu ihrer Leistung.<br />

16<br />

BMS<br />

(kaufmännische Berufsmatuaritätsschule)<br />

Yilmaz Gül<br />

Adhurim Januzi<br />

Kantonsschule am Brühl<br />

FMS (Fachmittelschule)<br />

Martin Gorecki<br />

WMS (Wirtschaftsmittelschule)<br />

Eylem Kutay<br />

Miroslav Ivanovic<br />

Maximilian Leh<br />

Elbulan Elmazi<br />

WMI (Wirtschaftsmittelschule Informatik)<br />

Vladan Suvajac


Prüfungserfolge<br />

Rolf Breu, Schulleiter<br />

Aus der 2. Sek haben von<br />

19 angemeldeten Schülerinnen<br />

und Schülern 13<br />

die Aufnahmeprüfung an<br />

die Kantonsschule am<br />

Burggraben geschafft.<br />

Unsere Empfehlungen<br />

stimmen mit den Prüfungsergebnissen<br />

zu<br />

100% überein. Das entspricht<br />

einer Erfolgsquote<br />

von 19.69 %.<br />

Aus der 3. Sek haben von<br />

10 angemeldeten Schülerinnen<br />

und Schülern<br />

7 die Aufnahmeprüfung<br />

geschafft. Unsere Empfehlungen<br />

stimmen mit<br />

den Prüfungsergebnissen<br />

zu 100% überein.<br />

Aus der 3. Sek bestanden<br />

8 Schüler die Prüfungen an<br />

die BMS, WMS und WMI<br />

(siehe S.16).<br />

Das entspricht insgesamt<br />

einer Erfolgsquote von<br />

26.31 %.<br />

Diese Ergebnisse sind<br />

ausgezeichnet und zeichnen<br />

die Lehrerinnen und<br />

Lehrer sowie die Schülerinnen<br />

und Schüler aus.<br />

Bravo! Ich gratuliere den<br />

erfolgreichen Schülerinnen<br />

und Schülern recht<br />

herzlich und freue mich<br />

mit ihnen.<br />

OZ SCHÖNAU<br />

Gymnasium<br />

Aufnahmeprüfung aus 2. Sekundarschule<br />

Livia Ciantra, Robin Estermann, Scott Heilmann, Mergim Krasniqi,<br />

Lazar Lepir, Michaela Wettach, Dario Willi, Nemanja Stojanovic,<br />

Katarina Promicac, Van Trinh Nguyen, Suwadi Nadarajah, Humira<br />

Hashimi, Kim Müller<br />

Gymnasium<br />

Aufnahmeprüfung aus 3. Sekundarschule<br />

Elbulan Elmazi, Pratheev Kanagalingam, Alberite Krasniqi, Eylem<br />

Kutay, Habib Mohamud, Jonas Patzen, Vladan Suvajac<br />

17


Oekumenischer Gönnerverein Spitex West<br />

Einladung zur Hauptversammlung<br />

Montag, 25. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />

im Evangelischen Pflegeheim Bruggen (Cafeteria Attika)<br />

Ullmannstrasse 11 (Buslinie 1, Haltestelle Erlach)<br />

19.30 Uhr Hauptversammlung<br />

anschliessend Apéro<br />

Es besteht die Gelegenheit, mit Spitex-Vorstandsmitgliedern und<br />

MitarbeiterInnen ins Gespräch zu kommen.<br />

20.30 Uhr „Osteoporose, der heimliche Knochendieb“<br />

Referat von Dr. med. Ivo Büchler, Facharzt für Innere Medizin und<br />

Rheumatologie FMH, St.Gallen<br />

Zum Referat sind auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen!<br />

SPITEX WEST<br />

19


Der kurze Traum vom direkten Anschluss an die grosse weite Welt<br />

löste die Flugeuphorie der zwanziger Jahre aus. Vom Flugplatz<br />

Breitfeld bestand ab August 1927 eine regelmässige Flugverbindung<br />

nach Dübendorf und Basel. Als der Flugplatz 1931 nach<br />

Altenrhein verlegt wurde, war der Traum ausgeträumt und man<br />

besann sich wieder auf nähere und solidere Werte!<br />

Habe ich Sie neugierig gemacht auf<br />

die Geschichte der<br />

Ortsgemeinde Straubenzell?<br />

Viel mehr erfahren Sie im Buch STRAUBEN-<br />

ZELL oder auf der Homepage.<br />

Bestellung des Buches per E-Mail:<br />

info@ogstraubenzell.ch<br />

Geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre<br />

Adresse an. Vergessen Sie nicht zu erwähnen,<br />

ob Sie Bürger/in der Ortsgemeinde<br />

Straubenzell sind oder nicht (Fr. 20.– für<br />

Ortsbürger/innen, Fr. 58.– regulär).<br />

Ihr bestelltes Buch kann auf der Bürgerratskanzlei<br />

abgeholt werden (Montag bis Donnerstag<br />

09.00–11.30 Uhr).<br />

Wünschen Sie eine Lieferung an Ihre Adresse,<br />

wird ein zusätzlicher Versandkostenanteil<br />

von Fr. 7.50 verrechnet.<br />

STRAUBENZELLERSEITE<br />

Bürgerratskanzlei<br />

Gemeindehaus Bruggen 1. Stock<br />

Zürcher Strasse 257<br />

9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 277 20 41<br />

info@ogstraubenzell.ch<br />

Bürostunden:<br />

Montag bis Donnerstag<br />

09.00–11.30 Uhr<br />

Die Ortsgemeinde Straubenzell<br />

freut sich auch auf Ihren<br />

virtuellen Besuch unter:<br />

www.ogstraubenzell.ch<br />

21


Restaurant<br />

Weisser Hirsch<br />

Martin German<br />

Zürcherstr. 39<br />

9000 St.Gallen<br />

071 277 26 85<br />

Gut bürgerliche Küche<br />

Mittagsmenü<br />

Kegelbahn / Säli<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Do 08.00 – 24.00 Uhr<br />

Fr 08.00 – 01.00 Uhr<br />

Sa 09.00 – 16.00 Uhr<br />

So Ruhetag


Jahresbericht des Präsidenten vom<br />

Quartierverein <strong>Lachen</strong> 2008<br />

Liebe Mitglieder des Quartiervereins <strong>Lachen</strong><br />

Liebe Gäste<br />

Auch das Vereinsjahr 2008 ist im Fluge vorübergehuscht.<br />

Bereits stehe ich zum 2. Mal<br />

vor Ihnen, um an der 99. ordentlichen Vereinsversammlung<br />

Bericht über die Aktivitäten<br />

des Quartiervereins, bzw. der Arbeit seines<br />

Vorstandes abzulegen. Und wie Sie im 2. Satz<br />

vernahmen, sind wir noch nicht ganz 100 ….<br />

Jahre alt. Nächstes Jahr feiert der Quartierverein<br />

<strong>Lachen</strong> seinen 100. Geburtstag. Bereits sind<br />

wir dabei, erste Ideen für ein würdiges Jubiläum<br />

zu Ehren dieses „alten Herrn“ aufzulisten. Ideen<br />

aus Ihren Reihen nehmen wir gerne mündlich,<br />

schriftlich oder tatkräftig entgegen.<br />

Letztes Jahr habe ich betont, wie gut die Zusammenarbeit<br />

im Vorstand läuft und daran hat sich<br />

glücklicherweise nichts geändert; ich darf weiterhin<br />

auf einen äusserst aktiven, zuverlässigen<br />

und, was mir auch sehr wichtig ist, humorvollen<br />

Vorstand zählen.<br />

Im Vereinsjahr 2008 behandelten wir an 6<br />

Sitzungen aktuelle Geschäfte aus dem Quartier,<br />

kümmerten uns um die Organisation der<br />

verschiedenen Anlässe und diskutierten die<br />

Rückmeldungen unserer Vertretungen in den<br />

verschiedenen Ressorts.<br />

Anlässe<br />

Wiederum möchte ich die Veranstaltungen<br />

unseres Vereins an den Anfang stellen.<br />

Die traditionellen Veranstaltungen, welche der<br />

Quartiervereinsvorstand seit Jahren auf die<br />

Beine stellt, finde ich sehr wichtig. Sie sind ein<br />

bewährtes Mittel, um sich im Quartier besser<br />

kennen zu lernen. Sich zu kennen ist eine wichtige<br />

Grundlage für ein vertrauensvolles Zusammenleben.<br />

Am 12. März 2008 sassen wir und viele von<br />

Ihnen ebenfalls hier in der Valida zusammen,<br />

hielten die 98. Vereinsversammlung ab und<br />

anschliessend führte ich Sie in einer Powerpointpräsentation<br />

mit vielen Bildern durchs Quartier<br />

JAHRESBERICHT 2008<br />

und das Vereinsjahr.<br />

Am 7. Mai trafen sich über 50 Interessierte bei<br />

der Migros <strong>Lachen</strong>. Walter Frei führte uns auf<br />

seinem 4. Quartierbummel über die Gerbestrasse<br />

vorbei am Gallemescht (Feldliplanie),<br />

die Polarstrasse (heute Sömmerlistrasse) zur<br />

Studiobühne an der heutigen Krügerstrasse<br />

(die ja vielleicht bald Dürrenmattstrasse heisst).<br />

Anschliessend genossen wir einen gemütlichen<br />

Apéro in der Deko-Lounge.<br />

Am Sonntagmorgen, 8. Juni luden wir zum<br />

1. Krügerpärkli-Apéro ein. Trotz eher kühler<br />

Witterung kamen über 80 Quartierbewohnerinnen<br />

und –bewohner, um mit uns anzustossen,<br />

zu plaudern und den Klängen der Westmusik zu<br />

horchen. Diesen neuen Anlass, der auch dieses<br />

Jahr durchgeführt wird, haben wir zusammen<br />

mit dem Quartierverein St.Otmar organisiert.<br />

Trotz durchzogenem Wetter war auch der<br />

traditionelle Kinderflohmarkt an der Salisstrasse<br />

ein guter Erfolg. Über 30 Kinder bauten ihre Sachen<br />

auf Wolldecken auf und verkauften wie die<br />

Weltmeister. Christine Schnidrig hat das Ganze<br />

einmal mehr super gemanagt.<br />

Leider hat es der Wettergott ausgerechnet an<br />

unserem Jubiläumsfest, dem 10. Waldaupärklifest<br />

nicht besonders gut mit uns gemeint. Zum<br />

Glück blieben die ganzen Spiele am Nachmittag<br />

von Regen verschont, leider setzte ab 18<br />

Uhr Dauerregen ein. Aber wie heisst es doch:<br />

Bei schönem Wetter kann jeder ein Fest feiern.<br />

Wenn die Leute jedoch auch bei schlechtem<br />

Wetter bleiben, ist das Fest gelungen. Und so<br />

war es dann auch! Viele blieben und so entstand<br />

trotz ungemütlichem Wetter ein gemütliches<br />

Fest. Als wir gegen 23.30 Uhr mit dem<br />

Aufräumen begannen, waren im Festzelt immer<br />

noch vier Tische besetzt. An dieser Stelle möchte<br />

ich Platzchef Adrian Sturzenegger und all den<br />

vielen Helferinnen und Helfern, Sponsorinnen<br />

und Sponsoren und unseren Gästen für dieses<br />

sehr positive Fest danken. Einmal mehr verlief es<br />

gewaltfrei und ohne Alkoholexzesse.<br />

Mit dem traditionellen Blumenwettbewerb<br />

des Gärtnermeisterverbandes hat der <strong>QV</strong><br />

nichts mehr zu tun. Die Jurierung lief über die<br />

23


JAHRESBERICHT 2008<br />

Gärtner. Wir machen noch Werbung für diesen<br />

Wettbewerb, weil schöne Gärten und blumengeschmückte<br />

Fassaden eine Aufwertung des<br />

Quartiers bedeuten.<br />

Am 17. September machten rund 20 Quartierbewohnerinnen<br />

und – bewohner von der<br />

Theateraktion Gebrauch und genossen Il mondo<br />

della luna, eine Oper von Joseph Haydn im<br />

Stadttheater St.Gallen.<br />

Da dem 4. Quartierbummel so grosser Erfolg<br />

beschieden war, stellte sich Walter Frei am 24.<br />

September gleich nochmals für einen solchen<br />

zur Verfügung. Vom Haupteingang des Friedhofs<br />

Feldli zogen die rund zwei Dutzend Interessierten<br />

an den roten Fabriken und am Nasibus<br />

vorbei durchs Sömmerliquartier. Abschluss war<br />

einmal mehr die Deko-Lounge, wo uns wiederum<br />

eine Dame, die nicht genannt werden will,<br />

feine Häppchen vorbereitet hatte, vielen Dank.<br />

Unser Adventsbaum vor der Post <strong>Lachen</strong> leuchtete<br />

dieses Jahr tadellos. Den reichen Schmuck<br />

hatte Christine Schnidrig am Pärklifest mit<br />

Kindern gebastelt und „wetterfest“ gemacht.<br />

Ich finde es super, dass keinerlei Unfug damit<br />

getrieben wurde.<br />

Den Adventshöck im Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Lachen</strong> organisierten wir in Zusammenarbeit mit<br />

dem Quartierverein St.Otmar bereits zum fünften<br />

Mal. Diesen gemütlichen Abend besuchten<br />

rund 90 Junge und Alte aus dem Quartier. Die<br />

6. Klasse vom Lehrer Traugott Zettler aus dem<br />

Schulhaus Feldli sang uns besinnliche Lieder vor.<br />

Den Veranstaltungskalender fürs Jahr 2009<br />

finden Sie wie gewohnt auf der zweithintersten<br />

Seite der Quartiernachrichten. Wir werden<br />

unsere traditionellen Anlässe im selben Rahmen<br />

weiterführen. Besuchen Sie doch den einen<br />

oder andern, die Organisatoren freuen sich sehr.<br />

Bericht aus den Ressorts:<br />

Die Arbeit im Vorstand ist in verschiedene<br />

Ressorts aufgeteilt. Regelmässig nahmen Vorstandsmitglieder<br />

an Austauschsitzungen teil und<br />

informierten anschliessend den Vorstand. Unser<br />

Aktuarin Andrea Lämmlin traf sich regelmässig<br />

mit unserem Quartierpolizisten Martin Zellweger<br />

zum Thema Sicherheit und Sauberkeit.<br />

24<br />

Christine Schnidrig vertritt uns in der IG Lollypop.<br />

Auf diese Weise bleiben wir mit unserem<br />

Jugendtreff und seinen aktuellen Projekten<br />

verbunden. Das Ressort Schule und Elternforen<br />

betreut Jürg Kollmann und um Verkehrsanliegen<br />

kümmert sich Ruedi Preisig. Den Kontakt<br />

zu Gewerbetreibenden hält unser ehemaliges<br />

Vorstandsmitglied Matthias Linsi. Es sorgt auch<br />

in verdankenswerter Weise dafür, dass die<br />

Werbeplakate für unsere Anlässe im Quartier<br />

aufgehängt werden.<br />

Sauberkeit und Sicherheit<br />

Die Abfallthematik bleibt weiterhin ein Thema,<br />

das Aufmerksamkeit braucht. Die vier Unterflur-<br />

Abfallbehälter bewähren sich gut und sind eine<br />

Erleichterung für jene, die in deren Nähe wohnen.<br />

Weitere sind geplant. Es werden jedoch<br />

keine Moloks ohne sorgfältige Abklärung und<br />

Gespräche mit den Anwohnern eingebaut.<br />

Auch der Unterfluhrabfallkübel vor der Migros<br />

<strong>Lachen</strong> hat sehr zur Verbesserung der Sauberkeit<br />

in diesem Bereich geführt. Schade, dass an<br />

der Haltestelle gegenüber noch keiner steht.<br />

Quartierpolizist Martin Zellweger wird Ihnen<br />

bestätigen, dass unser Quartier auch im Jahr<br />

2008 mit wenigen Vandalenakten oder Sprayereien<br />

und auch Gewaltdelikten konfrontiert war.<br />

Ausnahme bildete ein Haus an der Kamorstrasse,<br />

das offenbar von der Konkurrenz aus dem<br />

Rotlichtmilieu mit Hure raus besprayt worden<br />

war. Auch die Aufregung um eine zur Gewalt<br />

aufrufende Jugendgang, die u.a. im <strong>Lachen</strong>quartier<br />

lokalisiert worden war, scheint eine<br />

reisserisch aufgemachte Story der Regenbogenpresse<br />

gewesen zu sein. Auf jeden Fall war der<br />

Fall Gegenstand einer Untersuchung durch die<br />

Polizei und seither ist Ruhe.<br />

Mit grosser Freude dürfen wir feststellen, dass<br />

einem langjährigen Anliegen des <strong>QV</strong>s entsprochen<br />

wurde: Der Spielplatz im Waldaupärkli<br />

wird ab letztem Herbst total saniert. Bereits sind<br />

einige neue, fantastische Spielgeräte moniert<br />

worden und das Gartenbauamt hat sogar dafür<br />

gesorgt, dass ein von einem Künstler gestalteter<br />

Brunnen installiert wurde. Dieser wird im Zentrum<br />

des Pärklis zusammen mit drei Sitzbänken


der Ortsgemeinde Straubenzell platziert. Ein<br />

ganz herzliches Dankeschön an alle, die an<br />

der Verschönerung dieses so wichtigen und viel<br />

besuchten Spielplatzes mitarbeiten.<br />

Schulen<br />

Der Erweiterungsbau beim Schulhaus Schönenwegen<br />

nimmt Formen an. Die Bauarbeiten<br />

kommen planmässig voran. Projektleiterin Frau<br />

Rehsteiner vom Hochbauamt der Stadt St.Gallen<br />

beliefert mich regelmässig mit den neusten<br />

Informationen über die Bauetappen, welche<br />

ich in den Quartiernachrichten abdrucke. Mich<br />

freut es sehr, dass in unserem Quartier ein so<br />

schönes, den modernen Lehr- und Lernformen<br />

angepasstes Schulhaus entsteht.<br />

Auch im Schulhaus Feldli geht die Gesamtsanierung<br />

wahrscheinlich noch in diesem Jahr los.<br />

Genauere Abklärungen, u.a. Erdbebensicherheit<br />

haben den Beginn der Sanierungsarbeiten<br />

verzögert.<br />

Verkehr<br />

Die Zunahme des Verkehrs auf der Zürcherstrasse<br />

beobachtet der Quartierverein mit Sorge.<br />

Nach dem verlorenen Abstimmungskampf<br />

geschieht dort überhaupt nichts mehr, ausser<br />

Rohrbrüche. Auch das in Bau begriffene Bundesverwaltungsgericht<br />

und die Wohnüberbauung,<br />

welche ebenfalls in dessen Nachbarschaft<br />

entsteht, wird unseres Erachtens die Verkehrssituation<br />

verschärfen. Ich habe deshalb eine Anfrage<br />

zur Situation Zürcherstrasse an die Stadträtin<br />

Elisabeth Béery geschrieben. Sie konnten<br />

diese in den letzten Quartiernachrichten lesen.<br />

Der Vorstand ist daraufhin zu einer Aussprache<br />

eingeladen worden, die jedoch noch nicht stattgefunden<br />

hat. Über deren Ergebnisse werde ich<br />

in den Quartiernachrichten berichten.<br />

Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong><br />

Unser Quartierblatt erschien alle zwei Monate.<br />

Die rund 2700 Haushalte in unserem Quartier<br />

wurden gratis damit bedient und 180 Exemplare<br />

an offizielle Stellen oder Auswärtige versandt.<br />

Ich hoffe, dass es mir auch im vergangenen<br />

Vereinsjahr gelungen ist, möglichst aktuelle und<br />

JAHRESBERICHT 2008<br />

vielfältige Informationen zusammenzustellen.<br />

Auf 2009 hat der Verträger gewechselt. Nach<br />

eineinhalb Jahren kündigte mir Gauti Kumaravelu.<br />

Er half mir bei der Suche und Einarbeitung<br />

der neuen Verträgerin, vielen Dank für deine<br />

Arbeit Gauti. Frau Anita Wenger hat bereits die<br />

Quartiernachrichten 1 2009 ausgetragen und<br />

ich bin froh, dass die Übergabe so gut geklappt hat.<br />

Nachdem ich auch für dieses Jahr wieder die<br />

notwendige Finanzierung durch Inserenten<br />

sicherstellen konnte, erscheinen der Quartiernachrichten<br />

<strong>Lachen</strong> wie gewohnt sechsmal im<br />

2009. Hier gilt mein Dank den vielen treuen Inserenten<br />

und in diesem Zusammenhang meine<br />

Bitte an Sie: Berücksichtigen Sie doch bei Ihren<br />

Einkäufen unsere Inserierenden.<br />

Sonstiges<br />

Zwei Geschäfte haben mir, bzw. dem Vorstand<br />

letztes Jahr einige zusätzliche Arbeit beschert:<br />

Ab dem 1. April 2008 (und das ist kein Scherz)<br />

ist der Quartierverein <strong>Lachen</strong> in der virtuellen<br />

Welt des Internets vertreten. Ich habe im<br />

Frühling eine Homepage gestaltet und diese<br />

aufgeschaltet. Seit der Inbetriebnahme habe ich<br />

die eine oder andere Stunde damit verbracht,<br />

unsere Homepage zu aktualisieren, indem ich<br />

Fotos und Berichte von Anlässen und Aktuelles<br />

aus dem Vorstand ins Netz stellte. Wer bisher<br />

noch nicht reingeschaut hat, möchte ich ermuntern,<br />

besuchen Sie uns auf www.qv-lachen.ch.<br />

Das zweite Geschäft war und ist immer noch die<br />

geplante Umbenennung der Krügerstrasse. Sie<br />

konnten unsere beiden Rückkommensanträge<br />

vom 1. November 2008 und vom 24. Dezember<br />

2008 an den Stadtrat in den Quartiernachrichten<br />

lesen. Verschiedene Zeitungen berichteten<br />

davon, sogar die NZZ am Sonntag und ich<br />

werde nicht müde zu betonen, dass es uns vom<br />

Vorstand nicht um den Namen Krüger geht, der<br />

aus heutiger Sicht eine zweifelhafte Heldenfigur<br />

ist, sondern um die Art und Weise wie der<br />

Stadtrat die Anwohner und den Quartierverein<br />

vor vollendete Tatsachen stellte. Im Vorfeld<br />

haben keinerlei Anfragen oder Aussprachen<br />

stattgefunden und der Vorstand, zusammen mit<br />

einem erheblichen Teil der Anwohnerinnen und<br />

25


JAHRESBERICHT 2008<br />

Anwohner findet diese Umbenennung unnötig,<br />

störend und eine Steuergeldverschleuderung.<br />

Leider hat der Stadtrat auch unseren 2. Antrag<br />

abgelehnt. Ich möchte dieses Thema deshalb<br />

im Traktandum Anträge an dieser Vereinsversammlung<br />

nochmals aufnehmen.<br />

Im Mai und im November nahmen wir als<br />

Vertreter des Quartiers <strong>Lachen</strong> an der St. Galler<br />

Party teil, um uns bei den Neuzugezogenen<br />

vorzustellen. An seiner letzten Sitzung hat der<br />

Vorstand zudem beschlossen, allen neuen<br />

Quartierbewohnerinnen und –bewohnern<br />

einen Willkommenbrief zu schreiben und sie zu<br />

motivieren, dem Quartierverein beizutreten. An<br />

dieser Stelle auch eine Bitte an Sie: Helfen Sie<br />

uns bitten, den Mitgleiderbestand zu erhöhne,<br />

motivieren Sie Ihre Nachbarn, dem Quartierverein<br />

beizutreten. Wir sind auf eine breite<br />

Unterstützung angewiesen, danke!<br />

26<br />

Zum Schluss:<br />

An dieser Stelle ist es mir ganz besonders<br />

wichtig, allen Vorstandsmitgliedern meinen ganz<br />

herzlichen Dank auszusprechen. Ohne ihre<br />

tatkräftige Mithilfe wären all die vielfältigen und<br />

gelungenen Anlässe nicht durchführbar.<br />

Ich habe auch dieses Jahr ein kleines Dankeschön<br />

mitgebracht: letztes Jahr war es Olivenöl<br />

für eine geschmierte Zusammenarbeit. Dieses<br />

Jahr habe ich je zwei Bädergutscheine fürs<br />

Blumenwies, damit sie alle schön fit bleiben, um<br />

die Arbeit im Vorstand weiterhin so speditiv zu<br />

erfüllen.<br />

Herzlichen Dank euch, liebe Kolleginnen und<br />

Kollegen vom Vorstand für die Arbeit und Ihnen,<br />

liebe Anwesende für die Aufmerksamkeit.<br />

St. Gallen, 13. März 2009<br />

Der Präsident Pius Jud


Nehmen Sie teil an unserer<br />

Aktion “St.Gallen in Blumen”<br />

für sich und zur Freude aller!<br />

Es winken attraktive Preise,<br />

Preissumme bis CHF 5‘000. -<br />

Auch in diesem Jahr werden in der ganzen<br />

Stadt St. Gallen (ganzes Gemeindegebiet)<br />

wieder die schönsten mit Blumen bepflanzten<br />

Fenster, Balkone und Fassaden,<br />

prämiert.<br />

Diese Aktion steht unter dem Patronat des<br />

Gärtnermeistervereins der Stadt St.Gallen,<br />

mit der freundlichen Unterstützung der vereinten<br />

Quartiervereine der Stadt St.Gallen.<br />

Drei Kategorien:<br />

Kat. A<br />

ganze Fassade mit blühenden Blumen,<br />

min. 2 Stockwerke.<br />

Kat. B<br />

ganzes Stockwerk mit Balkonen oder Terrassen<br />

bepflanzt mit Blumen.<br />

Kat. C<br />

einzelne oder bis zu drei Fenstern hinter<br />

blühenden Blumen.<br />

BLUMENWETTBEWERB<br />

Wettbewerbsbedingungen<br />

Die gemeldeten Objekte müssen von aussen,<br />

aus öffentlichem Raum, sichtbar sein.<br />

Der Blumenschmuck wird unmittelbar nach<br />

den Sommerferien während 2 Wochen von<br />

einer kompetenten Jury (Fachleute) bewertet.<br />

Vorbehalten bleibt eine allfällige Umteilung<br />

der Kategorie. Die Bewertung erfolgt<br />

ohne Voranmeldung. Über den Wettbewerb<br />

wird keine Korrespondenz geführt. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Anmeldetalons erhalten Sie in der<br />

Drogerie <strong>Lachen</strong>, Zürcherstrasse 27<br />

Anmeldeschluss:<br />

1. Juli 2009<br />

Anmeldeadresse:<br />

Gärtnermeisterverein der Stadt St.Gallen<br />

9000 St.Gallen.<br />

GewinnerInnen können die Gutscheine<br />

einlösen bei den Fachgeschäften des<br />

Gärtnermeisterverein der Stadt St.Gallen:<br />

Blumen Ansorge Rosenfeldstr. 16 071 277 63 28<br />

Blumen Pfister Röschstr. 17a 071 244 57 31<br />

Blumen Steinlin Kesselhaldenstr. 23 071 288 01 11<br />

Blumen Tschopp Feldlistrasse 11 071 277 59 27<br />

27


AKTIVE IM QUARTIER<br />

AON<br />

Akkordeonorchester<br />

Nagel<br />

28<br />

Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ...<br />

Roland Diethelm<br />

Oberwiesstr. 8<br />

9033 Untereggen<br />

071 860 04 03<br />

aonsg@bluewin.ch<br />

www.aonsg.ch<br />

Gantamt<br />

Proben am<br />

Montag<br />

19.45-21.45 h<br />

Blauring St.Otmar Sara Giannini 071 277 96 38 Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h<br />

Chor zu St.Otmar<br />

(Kirchenchor)<br />

Hubert Gehrig<br />

Zschokkestr. 8<br />

071 277 65 70<br />

Pfarreizentrum<br />

St.Otmar<br />

Probe am<br />

Freitag 20 h<br />

CVJM Sabine Kugler 071 222 11 22 Florastrasse 14 Samstag 14.00 h<br />

Easy Englisch Club for<br />

kids<br />

Sandra Brocca<br />

071 860 06 06<br />

www.easyenglishclub.com<br />

Feldlistr. 29 a nachmittags<br />

Eltern-Kind-Singen<br />

St.Galler Singschule<br />

Tamara Fuster-<br />

Kuster<br />

071 411 81 59<br />

Schule St.Fiden<br />

Oststr. 11a<br />

Montag und<br />

Donnerstag<br />

ELKI-Turnen<br />

Angela Kollmann<br />

Kamorstrasse 4<br />

071 278 86 77<br />

Turnhalle<br />

Schönenwegen<br />

Freitag<br />

17.30 – 18.15 h<br />

Familiengarten- Stefan Meyer<br />

Vereinshaus im<br />

verein Feldli<br />

Engelwiesstr. 5a<br />

Areal<br />

Familiengarten- Fritz Iff<br />

071 277 27 82<br />

Verein Waldau Lisbeth Schmid 071 277 31 76<br />

Frauenturnriege<br />

St.Gallen-West<br />

Hedy Bartmann<br />

071 277 16 54<br />

hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

Turnhalle 1<br />

Schönau<br />

Montag<br />

18.45 – 20.15 h<br />

Frauengemeinschaft<br />

St.Otmar<br />

Cécile Egli<br />

Kreuzackerstr. 9<br />

071 277 27 53<br />

Halbjahresprogramm<br />

GvC St.Gallen<br />

Kids-Treff<br />

Kurt Zellweger<br />

071 385 01 26 079<br />

688 50 08<br />

Stahlstr. 7<br />

„Friedensoase“<br />

Jeden 2. Samstag<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Gemeinde von<br />

Christen<br />

Hugo Epper<br />

071 223 70 14<br />

www.gvc-stgallen.ch<br />

Stahlstr. 7<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag 09.30 h<br />

Gleichgewicht<br />

trainieren<br />

Ilona Dübendorfer 071 274 47 33<br />

Pflegeheim<br />

St.Otmar<br />

Schönauweg 5<br />

Gymnastikgruppe<br />

St.Gallen-West<br />

Jolanda Bader 071 278 32 06<br />

alte Turnhalle<br />

Engelwies<br />

Montag<br />

20.15 h<br />

Jugendarbeit<br />

St.Otmar<br />

Jeannine Oertle 071 277 66 70<br />

Paradiesli<br />

Paradiesstr. 40<br />

Jugendtreff LollyPop Olga Moissiadu 071 277 28 67 Rechenstr. 5 siehe Jugendseite<br />

Jungi Familie<br />

mitenand St.Otmar<br />

Annemarie Angele<br />

Salisstr. 7<br />

071 277 47 77 gemäss Programm<br />

Jungwacht St.Otmar Manuel Hongler<br />

071 220 17 07<br />

079 743 52 02<br />

Schlosserstr.28 Samstag, 14.00 h<br />

Kinder- und<br />

Jugendarbeit<br />

<strong>Lachen</strong>/Vonwil<br />

Jürg Niklaus<br />

Bernadette Mock<br />

071 278 30 68<br />

juerg.niklaus@straubenzell.c<br />

h<br />

Oberstr. 298<br />

Büropräsenz<br />

Di/Do 16-18 h<br />

Kirchenchor<br />

Straubenzell<br />

Barbara Kind 071 278 38 43<br />

Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Lachen</strong><br />

Probe am<br />

Mittwoch 20 h<br />

Männerriege BTV Fritz Iff 071 277 27 82<br />

Turnhalle<br />

Schönau<br />

Do, 20.15 h<br />

Männervereinigung<br />

St.Otmar<br />

Markus Egger 079 351 92 20<br />

Halbjahresprogramm<br />

Otmarmusik<br />

Reto Linder<br />

Huebwisen 11<br />

9526 Zuckenriet<br />

p 071 911 98 71<br />

G 044 283 58 68<br />

Gantamtsaal<br />

Pfadfinder St.Otmar Cornel Gmünder 071 310 04 24<br />

Sonnmattstr. 16<br />

9015 St.Gallen<br />

Samstag 14.00 h<br />

Pfingstgemeinde<br />

St.Gallen<br />

Peter Falk<br />

Susi Friedrich<br />

071 272 13 33<br />

www.pfimi-sg.ch<br />

Zürcherstr. 68b Sonntag 09.45 h


Quartierkompost<br />

Waldau<br />

Quartiernachrichten<br />

Redaktion/Inserate<br />

Quartierverein<br />

<strong>Lachen</strong><br />

AKTIVE IM QUARTIER<br />

Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ...<br />

Hans Büchler 071 277 59 46<br />

Kompostanlage<br />

Waldau<br />

Pius Jud<br />

Burgstr. 125<br />

Pius Jud<br />

Burgstr. 125<br />

Schulhaus Feldli Bruno Broder<br />

071 277 95 10<br />

pius.jud@bluewin.ch<br />

071 277 95 10<br />

pius.jud@bluewin.ch<br />

071 277 67 18<br />

bruno.broder@stadt.sg.ch<br />

071 277 34 15<br />

rolf.breu@stadt.sg.ch<br />

Rosenfeldweg 9<br />

6 Ausgaben<br />

(siehe<br />

Impressum)<br />

Oberstufenzentrum<br />

Schönau<br />

Rolf Breu<br />

Schönaustr. 82<br />

Schulhaus <strong>Lachen</strong> Brigitte Wepf 071 278 13 30 Vonwilstr. 41<br />

Schulhaus<br />

Schönenwegen<br />

Kathrin Holzer<br />

071 277 38 13<br />

katrin.holzer@stadt.sg.ch<br />

Zürcherstr. 67<br />

Spielgruppe Feldli Ariane Mourouzis 071 860 06 06 Feldlistr. 29 a Di/Mi/Fr<br />

Spielgruppe<br />

mitenand St.Otmar<br />

Heidi Rüttimann 071 278 30 82 Paradiesstr. 40<br />

Spiel- und<br />

Jassgruppe<br />

Helene Hasler<br />

Zentralstr. 4<br />

071 277 41 36<br />

Pfarreizentrum<br />

St.Otmar<br />

Montag<br />

14-17 Uhr<br />

Spitex-Haushilfe Pro<br />

Senectute<br />

Karin Schönenberger<br />

071 227 60 14<br />

karin.schoenenberger@sg<br />

.pro-senectute.ch<br />

Davidstr. 16<br />

9001 St.Gallen<br />

Mo bis Fr<br />

08.00 – 10.00 h<br />

Spitex West Irma Steiner<br />

071 278 78 01<br />

info@spitex-west.ch<br />

Hungerbühlerstr. 4<br />

stimmmix<br />

Marcel Sennhauser<br />

078 710 57 21<br />

www.stimmmix.ch<br />

KGH <strong>Lachen</strong><br />

Burgstr. 104<br />

Montag 19.30 Uhr<br />

SVKT<br />

Frauensportverein<br />

St.Otmar St.Gallen<br />

Verena Thüler<br />

Zwyssigstrasse 15<br />

9000 St. Gallen<br />

071 277 62 44<br />

verena.thueler@bluewin.ch<br />

Pfarrsaal<br />

St.Otmar und<br />

Feldliturnhalle<br />

Dienstag<br />

10.00-10.50 h<br />

19.15-20.15 h<br />

20.30-21.30 h<br />

Frauen<br />

Korbballgruppe KB<br />

Lydia Menet<br />

Zwyssigstr. 28<br />

071 277 05 67 Turnhalle Feldli Montag<br />

20.00 – 21.45 h<br />

Tageshort Gerbeweg Susanna Gerber 071 277 49 39 Gerbeweg 15 Mo – Fr<br />

Tageshort<br />

Schönenwegen<br />

Peter Lutz 071 278 39 55 Zürcherstr. 65 Mo – Fr<br />

Theatergruppe<br />

St.Otmar<br />

Clara Weibel<br />

Kreuzbleichestr. 11<br />

071 277 59 69<br />

www.theatergruppestotmar.ch<br />

Zur Zeit<br />

KGH <strong>Lachen</strong><br />

Mo/Do<br />

20.00–22.00 h<br />

the tunes<br />

Chor für junge<br />

Erwachsene<br />

Arbeitsstelle<br />

kirchl. Jugendarbeit<br />

Webergasse 2<br />

071 222 64 60<br />

Pfarreizentrum<br />

St.Otmar<br />

Probe:<br />

Mo 19.45 h<br />

Tröckneturm-<br />

Vermietung<br />

Hansjörg Schmid 071 274 57 37 Tröckneturm nach Absprache<br />

TSV St.Otmar<br />

Gymnastik / Spiel<br />

Marcel Janes<br />

Zschokkestr. 8<br />

071 277 44 64 Turnhalle Feldli<br />

Freitag<br />

20.15-21.45 h<br />

Valida<br />

Direktion<br />

Peter Schweizer<br />

071 424 01 01 Zwyssigstr. 28<br />

Wohnheim für<br />

Behinderte<br />

VAMV<br />

Verein alleinerziehender Mütter<br />

und Väter<br />

Westmusik St.Gallen<br />

YoYo mobil<br />

CVJM St.Gallen<br />

Rose Gschwend<br />

Daniel Geiger<br />

Zürcherstr. 244<br />

Sabine Kugler<br />

071 277 64 32<br />

www.vama-ostschweiz.ch<br />

G 071 274 55 55<br />

www.westmusik.ch<br />

praesident@westmusik.ch<br />

071 222 11 22<br />

sabine.kugler@cevi.ch<br />

OZ Schönau<br />

Bauwagen im<br />

Waldaupärkli<br />

Probe am<br />

Dienstag<br />

20.00 h<br />

29


Einladung zu folgenden<br />

öffentlichen Veranstaltungen im<br />

OTMAR-Café:<br />

Mittwoch, 8. April, 15.00 – 16.00 h im Saal<br />

Das Leben der älteren Menschen in Russland<br />

Dia-Vortrag mit Herrn Vladimir<br />

Mittwoch, 15. April, 14.30 – 15.30 Uhr<br />

Geburtstagsparty<br />

mit Jean-Luc Oberleitner, Alleinunterhalter<br />

Dienstag, 21. April, 09.30 – 12.00 Uhr<br />

Schuhverkauf<br />

durch Komfort-Schuhe Peter Schibler<br />

Freitag, 8. Mai, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Internationaler Welt-Rotkreuztag 2009<br />

mit der Frauestriichmusig Appenzell<br />

GvC<br />

Gemeinde von Christen<br />

Stahlstrasse 7 St.Gallen<br />

Gottesdienst<br />

jeden Sonntag 09.30 Uhr<br />

parallel Kinderprogramm<br />

Gesprächsgruppen<br />

Kursangebote<br />

Kids- & Teens-Treff<br />

siehe Homepage<br />

Kontakt, Auskunft<br />

Hugo Epper<br />

071 223 70 14<br />

h.epper@freesurf.ch<br />

www.gvc-stgallen.ch<br />

SENIOREN IM QUARTIER<br />

Dienstag, 12. Mai , 14.30 – 16.00 Uhr<br />

Geburtstagsparty<br />

Oergeligruss Wittenbach<br />

Mittwoch, 13. Mai, 19.00 Uhr<br />

Hauptversammlung<br />

Verein Pflegeheim St. Otmar<br />

Mittwoch, 20. Mai, ab 14.30 Uhr<br />

Blickwinkel Geburtstagsfeier<br />

Mitwoch, 27. Mai, 15.00 – 16.00 Uhr im Saal<br />

Klavierkonzert mit Musiker Miguel Bächtold<br />

„gern gehörte Melodien“<br />

Herzlich willkommen in der<br />

Sonntag<br />

Gottesdienst um 9.45 Uhr, parallel dazu<br />

Kinderhort und Kindergottesdienst<br />

Unter der Woche<br />

verschiedene Angebote für Kinder, Teenies,<br />

Jugendliche, Erwachsene und Senioren<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

an der Zürcher Strasse 68 b.<br />

Weitere Infos<br />

Büro 071 272 13 30<br />

www.pfimi-sg.ch / info@pfimi-sg.ch<br />

31


EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE<br />

STRAUBENZELL<br />

Pfarrerin Regula Hermann<br />

071 277 70 18<br />

regula.hermann@straubenzell.ch<br />

Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier<br />

071 272 60 70 urs.meier@straubenzell.ch<br />

Bitte telefonische Anmeldung!<br />

Mesmerin Christine Wymann<br />

071 277 12 60<br />

christine.wymann@straubenzell.ch<br />

Verwaltung und Sekretariat<br />

Burgstrasse 102 071 272 60 72<br />

erica.buetikofer@straubenzell.ch<br />

elsi.gantenbein@straubenzell.ch<br />

www.straubenzell.ch<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />

Offene Kinder-/Jugendarbeit<br />

Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298<br />

Do: Jürg Niklaus 079 383 10 48<br />

16-18 h juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Fr: Bernadette Mock 071 278 30 68<br />

16-18 h bernadette.mock@straubenzell.ch<br />

Gottesdienste / Anlässe<br />

Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Am 10. April findet um 10.00 Uhr der Karfreitags-Gottesdienst<br />

statt. Der Gottesdienst wird<br />

von Pfarrerin Regula Hermann, dem Kindertageslagerteam<br />

und den Kindern gestaltet. Die<br />

ganze Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.<br />

Familiengottesdienst im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Am 3. Mai 2009 10.00 Uhr feiern wir mit<br />

Pfarrer Michael Seitz und dem Familienteam<br />

Gottesdienst, für die ganze Familie und für alle,<br />

die Lust haben in grosser Buntheit und Vielfalt<br />

mit zu feiern. Anschliessend sind alle zu Kaffee,<br />

Sirup und Zopf eingeladen.<br />

Fiire mit dä Chline<br />

Am 9. Mai und 13. Juni um 9.30 Uhr feiern wir<br />

im KGH <strong>Lachen</strong> mit den Kleinsten der Gemeinde<br />

Gottesdienst. Eingeladen sind speziell Erwachsene<br />

mit Kleinkindern von 0-6 Jahren, weitere<br />

Besucher und Besucherinnen sind willkommen.<br />

32<br />

Auffahrtsgottesdienst<br />

Am 21. Mai 10.00 Uhr feiern wir mit Pfarrerin<br />

Katrin Bolt den Auffahrts-Gottesdienst (bei<br />

schönem Wetter im Garten) mit anschliessendem<br />

Bröteln und gemütlichen Beisammensein.<br />

Jassnachmittag im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Alle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst.<br />

Die nächsten Daten sind 20. April/4. Mai/<br />

18. Mai um 14 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich<br />

willkommen.<br />

Mittagstisch im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Montag, 4. Mai 12.00 Uhr Das Mittagessen<br />

mit dem Dessert und den Getränken kostet Fr.<br />

8.-. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, haben Sie<br />

die Gelegenheit, mit dem Auto abgeholt zu<br />

werden. Bitte dafür am Montag zwischen 8.00<br />

und 10.00 Uhr anrufen: Tel. 071 277 12 60,<br />

Christine Wymann, Mesmerin.<br />

Offenes Singen im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Montag, 17.00 Uhr 11. Mai mit Rolf Vögeli<br />

und Meta Moser. Singen Sie gerne traditionelle<br />

Lieder? Schauen Sie doch einfach mal rein. Es<br />

sind alle herzlich willkommen. Achtung: im April<br />

findet kein Offenes Singen statt.<br />

Singen für Ältere im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Donnerstag, 15.00 Uhr 23. April und 14. Mai<br />

mit Ruedi Lutz<br />

Seniorennachmittag im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Am 15. April um 14.30 Uhr „Eine Reise in den<br />

Piemont“ mit Pfarrer Klaus Stahlberger<br />

„Alles unter einem Dach“<br />

75 Jahre Kirchgemeindehaus <strong>Lachen</strong><br />

Wir laden Sie ein unter dem Motto „Alles unter<br />

einem Dach“ mit uns zu feiern:<br />

Am 1. Mai, 12.00 Uhr Mittagstisch zum Jahrestag<br />

der Aufrichte mit Ausstellungseröffnung.<br />

Wir werden wie bei der Aufrichte Schüblig,<br />

Kartoffelsalat und Getränke zu uns nehmen.<br />

Ein Mittagessen kostet Fr. 5.-. Bitte melden Sie<br />

sich bis spätestens am 28. April bei Christine<br />

Wymann 071/277 12 60 an.


Pfarreianlässe<br />

05.04. 09.30 Familiengottesdienst zum<br />

Palmsonntag<br />

05.04. 17.00 Bussfeier<br />

08.04. 19.00 Kreuzwegmeditation (Kirche)<br />

09.04. 19.30 Abendmahlfeier zum Hohen<br />

Donnerstag<br />

10.04. 15.00 Karfreitagsliturgie<br />

11.04. 20.30 Osternachtfeier, danach<br />

Eiertütschen im Pfarrsaal<br />

12.04. 09.30 Ostergottesdienst mit der<br />

Nelson-Messe für Soli, Chor<br />

und Orchester von Joseph<br />

Haydn, Halleluja G.F. Händel<br />

26.05. 19.00 Maiandacht Herz-Jesu-<br />

Gebetsgruppe (Kirche)<br />

31.05. 09.30 Gottesdienst zu Pfingsten<br />

Kleine Orgelsolo-Messe von<br />

Joseph Haydn)<br />

Männervereinigung<br />

03.04. 19.00 Boccia (Halle Boccia Club<br />

St. Gallen, Heiligkreuzstr. 20<br />

06.05. 18.45 Manne-D(T)ankstell Kapelle<br />

09.05. Maibummel/Maiandachten<br />

27.05. 19.00 Männerstamm für JederMann<br />

Jassabend im Pfarreizentrum<br />

01.06. 18.45 Manne-D(T)ankstell Kapelle<br />

Frauengemeinschaft<br />

11.03. 09.00 Gemeinschaftsmesse<br />

01.04. 14.30 Fraue-Kafi-Treff (Pfarreizentr.)<br />

23.04. 14.15 Besichtigung Gastronomie-<br />

fachschule St. Gallen<br />

29.04. 09.00 Gemeinschaftsmesse<br />

06.05. 14.30 Fraue-Kafi-Treff (Pfarreizentr.)<br />

12.05. 19.00 Maiandacht (mit der Frauen-<br />

gemeinschaft Dom) Pfarrkirche<br />

03.06. 14.30 Fraue-Kafi-Treff (Pfarreizentr.)<br />

Jugend und Familien<br />

10.04. 10.00 Kreuzweg für Familien in der<br />

Kirche<br />

03.05. 09.30 Chrabbelfiir und voreuchari<br />

stischer Gottesdienst (PZ)<br />

13.05. 15.00 Kasperle Theater (PZ), Fr. 4.-<br />

pro Kind und Erwachsene<br />

30.5. – 1.6. Pfadi Pfingstlager<br />

Annemarie Angele, Ansprechperson<br />

und Pastoralassistentin<br />

Salisstr. 7 071 277 47 77<br />

annemarie.angele@kathsg.ch<br />

Alfons Sonderegger, mitarbeitender<br />

Priester<br />

Grenzstr. 10 071 277 91 80<br />

alfons.sonderegger@kathsg.ch<br />

Jeannine Oertle, Jugendarbeit<br />

Grenzstr. 10 071 277 66 70<br />

jeannine.oertle@kathsg.ch<br />

Sekretariat Markus Krüsi<br />

Grenzstr. 10 071 277 20 55, Fax 071 278 66 91<br />

pfarramt.st.otmar@kathsg.ch / www.stotmar.ch<br />

Mo 9 – 11 / 13.30 – 17.30<br />

Di 8 – 11.30<br />

Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstag 18.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />

Sonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche<br />

Sömmerli (Haus Lilienfeld, Caféteria)<br />

um 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

6.April, 4. Mai, 8.Juni<br />

Pflegeheim St. Otmar<br />

Freitag, jeweils um 16.15 Uhr Gottesdienst<br />

Alters- und Pflegeheim Josefshaus<br />

Donnerstag, um 16.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ferien im Ferienhaus St.Otmar<br />

im Chüeboden ob Unterwasser<br />

für Familien und Gruppen<br />

3 Wohnungen (2 mit 5 Betten/1mit 7 Betten)<br />

1 Studio mit 2 Betten<br />

Auskunft: Clemens Giesinger 071 277 34 08<br />

Mail: ferienhaus-st.otmar@bluewin.ch<br />

33


LACHEN IN LACHEN<br />

Die Lehrerin fragt die Schüler: „Was ist ein<br />

Steinbutt?“ Fritzchen antwortet: „Ein ganz<br />

flacher Fisch.“ Lehrerin: „Und warum ist<br />

der denn so flach?“ Fritzchen: „Weil er Sex<br />

mit einem Wal hatte.“<br />

Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen<br />

zum Direktor und erzählt ihm die ganze<br />

Geschichte. Da fragt der Direktor: „Wieso<br />

machst du solchen Mist?“ Fritzchen: „Ich<br />

kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin<br />

so dumme Fragen stellt, sie hätte besser<br />

gefragt, warum der Frosch so große Augen<br />

hat.“ Direktor: „Warum hat der denn so<br />

große Augen?“ Fritzchen: „Na, der hat das<br />

Ganze doch gesehen!“<br />

In der Fahrschule fragt der Lehrer seinen<br />

Schüler: „Was machen Sie, wenn Sie 5 km<br />

weit gefahren sind und bemerken, dass Sie<br />

keinen Schlüssel mit haben?“ Darauf sagt<br />

der Schüler: „Aussteigen und nachschauen<br />

welcher Trottel mich geschoben hat.“<br />

Sagt der Richter zum Angeklagten: „Sie<br />

können wählen zwischen 10 Tagen Gefängnis<br />

und 1000 Euro.“<br />

„Dann nehme ich natürlich das Geld!“<br />

Ein Mann kommt zum Arzt und klagt über<br />

Probleme mit dem Stuhlgang. Der Arzt<br />

fragt, welche Probleme das denn seien.<br />

Der Mann antwortet: „Regelmäßig um 6<br />

Uhr habe ich Stuhlgang.“ Der Arzt sagt:<br />

„Na, was wollen Sie dann bei mir, das ist<br />

doch bestens!“ Darauf erwidert der Mann:<br />

„Ich werde aber immer erst um 7 Uhr<br />

munter!“<br />

„Die Spezialitäten unseres Hauses sind<br />

Schnecken“, sagt der Padrone zum Gast.<br />

„Ich weiss. Gestern hat uns eine bedient.“<br />

34<br />

In der Schule. „Hast du gehört? Unser<br />

Schulleiter ist gestorben.“<br />

„Ja, und ich frage mich die ganze Zeit,<br />

wer da mit ihm gestorben ist.“<br />

„Wieso mit ihm?“<br />

„Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm<br />

starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter...“<br />

Entsetzt starrt die Lehrerin die Hand von<br />

Mäxchen an: „Wenn du mir in dieser<br />

Klasse eine Hand zeigen kannst, die noch<br />

dreckiger ist als die Deine, bekommst du<br />

von mir einen Euro!“ - Da zeigt Mäxchen<br />

lächelnd seine andere Hand...<br />

Der Vater verärgert: „Für so ein schlechtes<br />

Zeugnis müsste es eigentlich Prügel geben.“<br />

Der Sohn: „Hab ich mir auch schon<br />

gedacht. Und: Ich weiss, wo der Lehrer<br />

wohnt!“<br />

Wir freuen uns sehr,<br />

folgende Neumitglieder<br />

begüssen zu dürfen:<br />

Häberli Klara Zwyssigstrasse 16<br />

Schmid Rosmarie Zwyssigstrasse 24<br />

HR. u. M. Wittwer Vonwilstr. 51


Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />

Präsident<br />

Pius Jud Burgstrasse 125<br />

071 277 95 10 / pius.jud@bluewin.ch<br />

Vizepräsident<br />

Ruedi Preisig Föhrenstrasse 1<br />

G 071 277 33 44<br />

Kassier<br />

Stefan Kaufmann Zwyssigstr. 21<br />

P 071 277 04 80 G 071 272 29 32<br />

Unsere Anlässe 2009<br />

19. Mai 18 Uhr 6. Quartierbummel<br />

mit Walter Frei<br />

7. Juni 10.30 Uhr Krügerpärkli-Apéro<br />

22. August Kinderflohmarkt / Salisstrasse<br />

22. August 11. Waldaupärklifest<br />

30. September Theateraktion<br />

4. Dezember 6. Adventshöck im KGH <strong>Lachen</strong><br />

Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden:<br />

Frau Herr<br />

Familienname/n<br />

Vorname/n<br />

Strasse<br />

PLZ, Ort<br />

Familie<br />

Datum Unterschrift<br />

IMPRESSUM / AGENDA<br />

Quartiernachrichten<br />

Redaktion/Gestaltung/Fotos/Inserate<br />

Pius Jud Burgstr. 125<br />

P 071 277 95 10 / pius.jud@bluewin.ch<br />

Druck/Inserategestaltung<br />

S+S Druck AG H. Schläpfer Burgstr. 87<br />

G 071 278 29 40 / s-sdruck@bluewin.ch<br />

Die Quartiernachrichten <strong>Lachen</strong> werden mit<br />

2700 Exemplaren gratis im Quartier verteilt<br />

und an 150 offizielle Adressen und Auswärtige<br />

versandt.<br />

www.qv-lachen.ch<br />

Redaktionsschluss Auslieferung<br />

<strong>QN</strong> 3 Fr, 22. Mai ab Mi, 3. Juni<br />

<strong>QN</strong> 4 Fr, 24. Juli ab Mi, 12. Aug.<br />

<strong>QN</strong> 5 Fr, 25. Sept. ab Mi, 7. Okt.<br />

<strong>QN</strong> 6 Fr, 13. Nov. ab Mi, 25. Nov.<br />

Mitgliedschaft im Quartierverein <strong>Lachen</strong><br />

Jahresbeitrag: Fr. 15.-<br />

Einsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen<br />

35

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!