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K><strong>MOBIL</strong> 29 | KIRCHHOFF <strong>Gruppe</strong> Jubiläen<br />

Und aufhören? Aufhören geht nicht!<br />

z Iserlohn. 29. April 2007: Festveranstaltung zu Ehren der Vollendung des 80. Lebensjahres<br />

von Dr.-Ing. Jochen F. <strong>Kirchhoff</strong>, Vorsitzender der KIRCHHOFF <strong>Gruppe</strong>.<br />

Dr. Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident<br />

des Landes Nordrhein-<br />

Westfalen (l.), Hartmut Schauerte,<br />

Parlamentarischer Staatssekretär<br />

beim Bundesminister für Wirtschaft<br />

und Technologie (2. Reihe<br />

r.), und Christa Thoben, Ministerin<br />

für Wirtschaft, Mittelstand und<br />

Energie des Landes Nordrhein-<br />

Westfalen (r.), applaudieren gemeinsam<br />

mit Ehepaar Dr.-Ing. Jochen<br />

F. und Lore <strong>Kirchhoff</strong> (Bildmitte)<br />

den Stars des Oratoriums<br />

»Die Schöpfung«<br />

Rechtes Bild v.l.n.r.: Dirigent Dr.<br />

Wolfgang Besler, Sopranistin Agnete<br />

Munk Rasmussen (Erzengel<br />

Gabriel, Eva), Tenor Gerald Hupach<br />

(Erzengel Uriel) sowie Bass<br />

Wolfgang Schöne (Erzengel Raphael,<br />

Adam)<br />

Kl. Bild: Die vierte und fünfte Generation<br />

KIRCHHOFF: Karl-Friedrich<br />

und sein Vater Wolfgang<br />

Gr. Bild: Drei Generationen der<br />

Familie Dr.-Ing. Jochen F. <strong>Kirchhoff</strong><br />

l 08<br />

»Ein so großes Geschenk kann ich nicht annehmen«,<br />

waren die ersten Worte des Mannes, der eher leise<br />

feiern wollte. Zur Vollendung seines 80. Lebensjahres<br />

hatte der studierte Ingenieur und Betriebswirt eine<br />

Feier im kleinen Kreis geplant. Doch Dr.-Ing. Jochen<br />

F. <strong>Kirchhoff</strong> wurde von einer Welle der Begeisterung<br />

überwältigt. Die Idee des Arbeitgeberverbandes NRW,<br />

ihrem Ehrenvorsitzenden – Jochen F. <strong>Kirchhoff</strong> hatte<br />

dem Arbeitgeberverband 21 Jahre vorgestanden – ein<br />

Oratorium samt Festveranstaltung zum Geburtstagsgeschenk<br />

zu machen, stieß vor allem in seinem musikbegeisterten<br />

Freundeskreis auf großen Anklang.<br />

Seine Wahl fiel auf Haydns Schöpfung.<br />

»Ich verstand«, hieß es in seiner abschließenden Dankesrede,<br />

»dass man ein solches Geschenk niemals einer<br />

Einzelperson machen kann. Die Aufführung eines so<br />

großen Werkes ist ein Geschenk an alle Gratulanten,<br />

an alle verehrten Festgäste.«<br />

Dr. Wolfgang Besler, Dirigent des Märkischen Motettenkreises<br />

Iserlohn, übernahm mit Begeisterung die<br />

musikalische Leitung des für Iserlohn einzigartigen<br />

Projektes. Ihm gelang es, bedeutende Solisten für diesen<br />

besonderen Abend zu engagieren: Als Erzengel<br />

Gabriel brillierte die junge dänische Sopranistin Agnete<br />

Munk Rasmussen. Sie ist seit August 2005 festes<br />

Ensemblemitglied der Semperoper Dresden. Der Te-<br />

nor Gerald Hupach – der stimmgewaltige Erzengel<br />

Uriel – ist seit 1993 Mitglied im Ensemble der Sächsischen<br />

Staatsoper Dresden. Als überragenden Erzengel<br />

Raphael konnte Dr. <strong>Kirchhoff</strong> den ihm eng verbundenen<br />

Bass Wolfgang Schöne begrüßen. Von 1973 bis<br />

2005 gehörte Wolfgang Schöne dem Solistenensemble<br />

des Staatstheaters Stuttgart an. In den ver-gangenen<br />

Jahren feierte er zudem Erfolge in Paris, Venedig,<br />

Hamburg, Nürnberg und Salzburg.<br />

Das Orchester bestand aus Mitgliedern der Sächsischen<br />

Staatskapelle Dresden. Ihr Anliegen, die sprachlichen<br />

und gestischen Elemente der Musik zu einer<br />

lebendigen Klangrede zu bringen, ist ihnen auch an<br />

diesem Abend vollends gelungen. Drei Tage zuvor ist<br />

die Sächsische Staatskapelle bei dem Galakonzert zur<br />

deutschen EU-Ratspräsidentschaft mit dem erstmals<br />

verliehenen »Europäischen Preis für die Bewahrung<br />

des musikalischen Weltkulturerbes« ausgezeichnet<br />

worden. Als himmlischer Chor wirkte der Märkische<br />

Motettenkreis Iserlohn auf hochklassigem Niveau.<br />

Mit Begrüßung durch den einladenden Horst-Werner<br />

Maier-Hunke, Präsident der Arbeitgeberverbände NRW,<br />

begann der Festakt am späten Nachmittag. Er konnte<br />

den Ministerpräsidenten des Landes NRW Dr. Jürgen<br />

Rüttgers, seinen Stellvertreter Prof. Andreas Pinkwart,<br />

Wirtschaftsministerin Christa Thoben, Innenminister

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