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Gemeindezeitung 3/10 - Gemeinde Sulz

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<strong>Gemeinde</strong>politikKinderbetreuung feierlich eröffnetAm 5. November war es so weit:Die neue Sulner Kinderbetreuungin den Räumen des Pfarrhauseswurde von Pfarrer Cristinel Dobosgesegnet und von BürgermeisterKarl Wutschitz ihrer Bestimmungübergeben. Über den Sommerwaren die beiden unteren Etagendes Pfarrheims in Rekordzeit umgebautund renoviert worden. Inder unteren Etage entstanden einBewegungs- sowie ein GruppenundSpielraum, darüber wurdeneine komplett neue Küche undein Waschraum mit Wickelmöglichkeiteingerichtet. „Besondersdie Eltern sind glücklich über diehellen und freundlichen Räume“,weiß die Leiterin Sabine Mathieszu berichten.Zusammen mit Inge Fleisch undTina Gasser betreut sie seit dem20. Oktober an fünf Tagen in derWoche von 7.30 bis 12.30 Uhrtäglich vierzehn Kinder im Altervon eineinhalb bis vier Jahren, beiinsgesamt 24 angemeldeten Kindern.Damit kommt die <strong>Gemeinde</strong>ihrem gesetzlichen Auftrag nach,auch Betreuungs ein richtungen fürDreijährige anzubieten. „Die Einrichtungbietet einen wesentlichenBeitrag zur Vereinbarkeit von Familieund Beruf“, sagte BürgermeisterKarl Wutschitz.Besonders das Zusammenwirkenaller Verantwortlichen erfüllte dieanwesenden Vertreter von <strong>Gemeinde</strong>,Pfarrkirchenrat und Kindergartenmit großer Zufriedenheitund Festfreude. Nachdem <strong>Gemeinde</strong>vertretungund Kindergärt-nerinnen länger nach einem geeignetenOrt gesucht hatten, fand manmit den leer stehenden Räumen imPfarrhaus die ideale Lösung. Durchdie Kooperation mit dem Pfarrkirchenratund der Diözese Feldkirchkonnte im Pfarrheim derideale Standort für die Kinderbetreuunggefunden werden.Durch die Nähe der Kinderbetreuungzu Spielgruppe, Kindergartenund Volksschule ist eine Einheitund ein Zentrum für Kinder entstanden.Auf ganz unerwartete Weise hatdie neue „KiBe“ auch Jung undAlt der <strong>Gemeinde</strong> wieder zusammengeführt,erzählt Leiterin SabineMathies. „Eines ist mir in denvergangenen Wochen aufgefallen:Die älteren Teilnehmer der Kurseund Veranstaltungen im Pfarrhausfreuen sich über die Kinder. Wenndie im Gang rumrennen, sagen sie:Es ist wieder Leben im Haus! Vorund nach den Kursen schauen sierein und sehen nach den Kindern.Viele verbinden Kindheitserinnerungenmit den Räumen, weil diesihr ehemaliges Schulhaus ist.“Neugestaltung desVorplatzesFür die bessere Sicherheit derKinder soll der Vorplatz im Frühjahrneu gestaltet werden. EineArbeitsgruppe beschäftigt sichbereits mit dem Thema. Geplantist, die Durchfahrt zwischen Kindergartenund Pfarrheim für Autoszu sperren. Bis zu den Parkplätzenvor dem Kindergarten bleibtdie Straße offen. Der Weg kannselbstverständlich weiter von Radfahrernund Fußgängern genutztwerden.Magdalena PaulusSeite 4

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