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Gemeindezeitung 3/10 - Gemeinde Sulz

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<strong>Gemeinde</strong>politikNeue Frauensprecherin in <strong>Sulz</strong>Brigitte Mayer und MagdalenaPaulus tauschen Plätze<strong>Sulz</strong> hat eine neue Frauensprecherin.Magdalena Paulus hat dasAmt im September von BrigitteMayer übernommen, die sich alsstellvertretende Frauensprecherinweiterhin einbringen wird. BrigitteMayer, Lehrerin für Englischund bildnerische Erziehung an derNeuen Mittelschule Klaus, hattedas Amt in den vergangenen zehnJahren inne. Sie hat die Pionierzeitdes Frauennetzwerks Vorarlbergmiterlebt und bei seinem Aufbaumitgewirkt.Im Rückblick auf ihre Arbeit alsFrauensprecherin in <strong>Sulz</strong> erinnertsich Brigitte Mayer an diesewichtige Zeit: „Das FrauennetzwerkVorarlberg wurde vor zehnJahren als Projekt gestartet. Inverschiedenen Regionen Vorarlbergswurden interessierte Fraueneingeladen, für dieses NetzwerkMagdalena Paulus (links) dankt Brigitte Mayer für ihre bisherigeTätigkeit als Frauensprecherin in <strong>Sulz</strong>. Brigitte ist seit zehn Jahrenim Frauennetzwerk Vorarlberg aktiv und hat bei seinem Aufbauin der Region mitgeholfen. Sie wird weiterhin als stellvertretendeFrauensprecherin mitarbeiten.ehrenamtliche Mitarbeit einzubringen.Für mich war es damals dieMöglichkeit, als Frauensprecherinvon <strong>Sulz</strong> an der regionalen Zusammenarbeitfür das Vorderland mitzuwirken.Wir trafen uns einmal imMonat zu Besprechungen. Nachund nach bekamen wir auch Einblickin Institutionen, die für Frauenin Vorarlberg eine Hilfestellung anbieten.Meine Aufgabe war es, diesesWissen, wenn notwendig und gewünscht,weiterzuleiten. Ich stelltemich den Vertretern der damaligen<strong>Gemeinde</strong>vertretung vor. Nachfünf Jahren war ein annehmbarerBekanntheitsgrad dieses überparteilichenZusammenschlussesvon Frauensprecherinnen der <strong>Gemeinde</strong>nund ihrer Regionensprecherinnenschon gegeben.Es wurden Vorträge bei freiem Eintrittorganisiert, zum Beispiel zurechtlichen Fragen, zur Frauengesundheit,zur Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf.Ich organisierte zwei solcher Vorträgemit Röthis zusammen im Sozialzentrum,dann zwei Vorträgedirekt in <strong>Sulz</strong>. Interessierte Frauenbesuchten mit uns das Frauenmuseumin Hittisau. Das „FEMAIL“mit Sitz in Feldkirch hielt zweiSprechtage direkt in der <strong>Gemeinde</strong>ab. Die <strong>Gemeinde</strong>vertreterinnender Vorderlandgemeinden wurdenüber das Frauennetzwerk informiert.Meine letzte Veranstaltung war„Frauen in die Politik“ im Frühjahr2009. Dort lernte ich MagdalenaPaulus kennen. Sie interessiertesich als Neu-Zugezogene für die<strong>Gemeinde</strong>politik. So nahm sieim März 20<strong>10</strong> an den <strong>Gemeinde</strong>ratswahlenin <strong>Sulz</strong> teil. Als gelernteJuristin und ehrenamtliche Mitarbeiterinin Frauenangelegenheitenin Deutschland interessierte siesich auch für unsere Frauenpolitik.Für mich ergab sich die Gelegenheit,ihr unser Frauennetzwerk vorzustellen.Nach einigen Sitzungenhaben wir die Vereinbarung getroffen,dass sie die Rolle der Frauensprecherinfür <strong>Sulz</strong> übernimmt undich als ihre Stellvertreterin weiterarbeitenwerde. Ich kann nachwie vor mein erarbeitetes Wisseneinbringen. Ich freue mich auf dieTeamarbeit mit Magdalena!Ich bedanke mich hiermit für dasVertrauen und die Mitarbeit in denvergangenen Jahren.“Seite 8

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