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Ihr unabhängiger Finanzoptimierer Brigittes Kolumne 160.000 Mitglieder wollen vertreten sein... so ist es gedacht! Von 430 Bremer und Bremerhavener Sportvereinen war aber gerade mal die Hälfte vertreten. Das bedeutet, ungefähr 80.000 Mitglieder hatten keine Chance, gehört zu werden. Der Landessporttag, immerhin das höchste LSB-Gremium, ist dazu da, die Mitglieder, vertreten durch ihre Delegierten, Einfluss nehmen zu lassen. Sportpolitisch und damit auch in höchstem Maße gesellschaftspolitisch gestalten, heißen die Zauberworte. Aber was macht das Vereinsmitglied, wenn sein Vorstand sich nicht in der Lage sieht, diesen Termin (übrigens nur alle zwei Jahre) wahrzunehmen? Das ist doch ganz einfach: Delegierte müssen nicht gewählt werden. Es reicht, dass sich nur ein Vertreter des Vereins blicken lässt. Er kann sogar alle Stimmen gebündelt einsetzen, was bei Wahlen ja nicht unerheblich ist. Leichter kann man es doch keinem machen, oder? Hat sich in den Vereinen denn, bedingt durch schwierige Mitglieder- und Finanzlagen, eine eher fatalistische Stimmung breit gemacht? Vielleicht aber sind die Vorstände nur nicht in der Lage, zu delegieren. Möglich wäre es ja, dass sich unter den Vereinsmitgliedern niemand finden lässt, der diese Aufgabe übernehmen kann und will. Das wäre wahrscheinlich die schlüssigste Erklärung. Die Klagen über geringe Beteiligungen, z.B. bei den Jahreshauptversammlungen, hört man überall. Es wäre doch schön, wenn sich wieder mehr Sportlerinnen und Sportler für die Interessen ihres Vereins einsetzen würden. Sachkundige Bürger sind gefragt. Gerade auch auf der sportpolitischen Ebene. Und keiner sollte seine Mitarbeit an die Bedingung knüpfen, einen medienwirksamen Posten zu besetzen. Nicht das Eigen- sondern das Gesamtwohl sollte im Vordergrund stehen. Und wer jetzt stöhnt, „die bastelt sich doch ein völlig unrealistisches Bild zusammen“, dem sei gesagt, ohne Visionen dreht sich die Welt bedeutend langsamer. > 18. Lotto-Hallenturnier des BFV um den Haake Beck-Cup Die Anhänger des Hallenfußballs können sich auch in diesem Jahr auf ein packendes Finale beim 18. Turnier des Bremer Fußball- Verbandes am 17. Dezember ab 11.15 Uhr im AWD-Dome auf der Bürgerweide freuen. Erneut läuft ein starkes Achterfeld auf, das packende Partien verspricht. In den drei Qualifikationen der Mannschaften aus der Verbandsliga fielen stolze 116 Treffer und viele knappe Ergebnisse unterstrichen die Leistungsdichte der ranghöchsten Bremer Mannschaften. Der FC Oberneuland, der als Aufsteiger in der Oberliga glänzend mitmischt und den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen will, als die Schützlinge von Trainer Firat Aktas die Werderaner 3:1 besiegten, geht sicher wieder „mit breiter Brust“ auf das Hallenparkett. In den drei Ausscheidungsturnieren, die erneut beim TSV Osterholz-Tenever im Schevemoor über das Parkett gingen, setzten sich Mannschaften durch, die seit Jahren zum „Inventar“ des beliebten Treffs gehören und sich Chancen auf den Triumph ausrechnen können. 44 Treffer fielen in Gruppe I, allein sieben erzielte Renè Thiel vom Habenhauser FV. Er ragte klar vor Aygün Kopar (KSV Vatan Sport, 4), Tekin Sazlog (SG Aumund-Vegesack, 4) und Daniel Thomas (Habenhauser FV, 3) heraus. Die Habenhauser gewannen mit dem 3:1-Auftakterfolg über den SC > 1:1-Duelle mit Stürmer und Torwart gehören zu den Standardszenen eines Hallenfußball-Turniers. Der BFV lädt am 17. Dezember zum 18. Vergleich in den AWD-Dome mit den acht besten Bremer Amateurmannschaften und einem erneut umfangreichen Rahmenprogramm. Foto: Thorsten Meyer Vahr-Blockdiek das Selbstvertrauen, das sie locker ins Finale brachte. Vatan Sport eroberte den 2. Platz. Auch in Gruppe II dominierten die Favoriten, ohne Glanz zu versprühen. Nur 29 Mal fanden die Angreifer das Ziel in den zehn Spielen, die viel Defensive zeigten. Symptomatisch trennten sich FC Bremerhaven und Brinkumker SV, die am Ende die beiden ersten Plätze eroberten, torlos. Tarek Chaaban (FC Bremerhaven, 4) führte die Liste der besten Schützen vor seinem Mannschaftskameraden Delmar da Rocha Nunes (3), Güven Ayik (Brinkumer SV, 3) und Jan-Christian Schröder (TSV Melchiorshausen, 3) an. Der Bremer SV beherrschte die Gruppe III, stellte mit Manuel Carrilho (5) den besten Angreifer vor Sven Landwehr (Blumenthaler SV, 4) und Erdim Hamzic (OSC Bremer- haven, 3. Der spätere sichere Erste bezwang schon im Spitzenduell zu Beginn den Blumenthaler SV mit 2:1 dank Florian Mende und Manuel Carrilho bei einem Gegentor von Matthias Przeliorz. Die Blumenthaler, einzige Vertreter des Nordens im Finale, lösten das begehrte Ticket erst nach einer Steigerung. Das Rahmenprogramm lässt auch in diesem Jahr keine Wünsche offen. Die Torwand von AOK, Coca Colas Soccer Cage und Fotowand, das Laserschießen, die Schminkstation, Hüpfburg und Kletterberg des Landessportbundes (Abteilung Integration) und das elektronische Fußballtor „Golden Goal“, bei dem der Schütze mit der Maximal-Punktzahl (72) ein Auto gewinnt, versprechen wieder gehobene Kurzweil unter dem Dach des AWD- Domes. FN-Reitclub Walle e.V. bietet Schnupperkurse Für Kinder von 6 - 12 Jahren gibt es in den Weihnachtsferien einen Kursus vom 02.01.-05.01.07. Da so viel Anfragen von Erwachsenen vorlagen, wird in den Weihnachtsferien auch ein Kurzkurs für die Großen ausgerichtet vom 27.12. - 29.12.06. In den Kursen wird alles rund um das Pferd/Pony und dem Rei-ten > Sponsor gesucht ? FREECALL 0800 - 5000 101 (gebührenfrei) vermittelt. Dazu gehören richtiges Putzen, Satteln, sonstige Pflege, Sicherheitstrai-ning, so wie Reiten an der Longe mit Turnen und Longen-unterricht für Anfänger. Täg-lich zwischen 10 - 13 Uhr finden die Kurse statt. Anmel-dungen nimmt das Vereinsbüro unter Tel. 0421-6161660 gerne entgegen. Das Weihnachtreiten beim Reitclub Walle e.V. findet in diesem Jahre am Sonntag, den 17.12.06 statt. Dort wird am Nachmittag ab 15.00 Uhr ein Programm aus Quadrillen und Musicalreiten stattfinden. Der Festausschuss bietet im Vereinscasino Kaffee und Kuchen an. Für die Kinder gibt es in der 2. Halle Ponyreiten.
SGO dominierte Badmintonmeisterschaften Erfolgreichster Akteur aller Teilnehmer war bei den diesjährigen Badminton- Kreismeisterschaften der Jugend Joschka Braun. Er schaffte den Titelhattrick in der Altersklasse U17 und gewann sowohl die Einzelkonkurrenz als auch beide Doppelwettbewerbe. Im Einzel musste er sich allerdings starker Gegenwehr von Lisson (SAV) erwehren. Im Mixed zeigte Braun mit seiner Partnerin Straße (SAV) wieder Nervenstärke. Erneut war sein Gegner Lisson, der mit Thielemann (HTSV) drei Sätze lang dagegen hielt und sich dann erst geschlagen gab. Im Jungendoppel machte Braun zusammen mit seinem Partner Hoffmann (1875 Bremen) einen Durchmarsch. Ohne Satzverlust wurden alle Spiele gewonnen. Fast genauso erfolgreich war Stefan Tews mit zwei Titeln und einem zweiten Platz bei den Jungen U19. Im Einzel setzte er sich im Finale gegen seinen Dauerkonkurrenten Assmann (Polizei SV) durch. Das Doppel bestritt Tews zusammen mit > Svenja Kehlenbeck und Claudia Böhner Hanseatischer Fechtclub Bremen zu Gast in Frankreich Neun Jugendliche und Erwachsene des Hanseatischen Fechtclubs Bremen starteten zu einer viertägigen Tour nach Mantes-la-Jolie, einer Kleinstadt ca. 50 km südwestlich von Paris. Ziel dieser Reise war es, einen kulturellen und sportlichen Austausch zwischen den Fechtvereinen beider Städte zu initiieren. Verwöhnt durch die Unterkunft im Château Villers-En-Arthies, die wunderschöne Umgebung und die Pariser Sehenswürdigkeiten waren die Fechterinnen und Fechter in bester Laune für einen ersten persönlichen Austausch mit ihren Gastgebern. Diese hielt auch an, als sich das geplante Freundschaftsmatch bei gutem Essen, französischem Wein und Bremer Bier als ein regionales Qualifikationsturnier für die französischen Meisterschaften mit über 200 Teilnehmern entpuppte. > seinem Finalkonkurrenten Assmann. Dementsprechend waren beide zusammen die haushohen Favoriten. Doch es zeigte sich, dass ein Titel nicht auf dem Papier gewonnen wird. Das Finale gewannen sie zwar glatt in zwei Sätzen, doch Thielemann/Lisson (HTSV/SAV) lieferten einen harten Kampf. Im Mixed trat Tews zusammen mit seiner Partnerin Kehlenbeck, ebenfalls von der SGO, eine Altersstufe höher an. Bis Die reiselustigen Fechter und Fechterinnen aus Bremen: (v.l.) Birgit Würtz, Tanja Fahl, Kerstin Gliesche, Rouven Maroldt, Frank Köhler, Caroline Wendt, Ulrike Schönefeldt, Dieter Wendt Während am Samstag die Kinder zum Degenkampf antraten, standen sich am Sonntag die Damen und Herren gegenüber. Neben spannenden und knapp endenden Gefechten war es ein Augenschmaus für jeden Fechter, Waffenführung Vereine: Aktuelle Informationen ins Finale kämpften sie sich durch. Doch am Ende fehlte dort im entscheidenden dritten Satz die Kraft, so dass der Titel verdientermaßen an Hach/ Kück (HTSV) ging. Einen Titel holte sich Svenja Kehlenbeck aber trotzdem und zwar zusammen mit Claudia Böhner (SGO) im Damendoppel der Altersklasse U22. Souverän hatten sie sich ins Finale gespielt und waren auch dort die überlegende Paarung. Glatt und Kampftechnik der Größen des bekannten Versailler Vereins St Gartien zu beobachten. Aus diesem ging im letzten Jahr der Weltmeister im Degen hervor, welcher an diesem Tag als Coach zugegen war. Neben diesen hohen Leistungen stach in zwei Sätzen schlugen sie Hanke/Batista (HTSV). Die Einzelkonkurrenz in dieser Altersklasse bei den Damen machten die beiden unter sich aus. Beide hatten sich mehr oder weniger sicher bis ins Finale durchgespielt. Dort war dann allerdings Böhner an diesem Tag eine Klasse für sich und entschied alle langen Ballwechsel für sich. So war der deutliche 21:15 und 21:10 Sieg nur eine logische Konsequenz. Tolle Meisterschaften spielte auch die jüngste Teilnehmerin der SGO, Jessica Kaufmann. Den Titel im Einzel in der Altersklasse U13 holte sie in einem mitreißenden Finale gegen Schelling (PSV). Im Mixed und im Damendoppel startete Kaufmann jeweils in höheren Altersklassen. Umso bemerkenswerter ist es, dass sie sich in beiden Konkurrenzen bis ins Finale spielte. In denen war sie dann allerdings jeweils chancenlos. besonders die Gastfreundschaft der Franzosen hervor. Wenn möglich zählten die Obmänner die Punkte sowohl in der Landessprache als auch auf deutsch, es gab reichliche Tipps und schließlich auch tröstende Worte für die hintere Platzierung der Bremer Fechter. In der Hoffnung, den Grundstein für eine lang anhaltende Bindung von beiden Clubs zu legen, tauschten Dieter Wendt als Vertreter des Hanseatischen Fechtclubs Bremen und Louis Federspiel als Präsident der Fechtabteilung der Association Sportive de Mantes offiziell den Vereinswimpel aus. Mit dem schönen Gedanken, Freunde gewonnen zu haben, ging es zurück nach Bremen. Man hofft, sich 2007 in Bremen zu einem Freundschaftsturnier wieder treffen. Sport Magazin Dezember 06 21
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Seite 4 und 5: 04 > Design Hantel Mit Philippi Des
Seite 6 und 7: 06 BUCHEMPFEHLUNG Lebenslang grün-
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Seite 12 und 13: 08 12 Sport Magazin Januar Dezember
Seite 14 und 15: 14 Freuen Sie sich unter anderem au
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Seite 26 und 27: 26 Kreissporttag: 2006 in Bremerhav
Seite 28 und 29: 28 100% Sport Sport Magazin Dezembe
Seite 30: 30 Sport und Gesundheit Neue Brosch

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