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Gemeindebote - Moorgrund

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<strong>Gemeindebote</strong><br />

Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong><br />

mit den Ortsteilen: Witzelroda, Gumpelstadt, Waldfisch,<br />

Etterwinden, Kupfersuhl, Möhra und Gräfen-Nitzendorf<br />

21. Jahrgang Montag, den 17. Januar 2011 Nr. 1/ 2. Woche<br />

Der Jahreswechsel war gekennzeichnet von Schneemassen, wie sie schon sehr lange nicht mehr<br />

gefallen sind. Nicht nur auf den Höhen des Thüringer Waldes, sondern auch bis in die Niederungen<br />

des <strong>Moorgrund</strong>es gab es reichlich Weises. So konnten sich die Wintersportler und auch ein paar<br />

Urlauber über die guten Schneeverhältnisse freuen. Allerdings liegt (in Bezug auf Wander- und<br />

Skiwanderwege) auch noch einiges im Argen, wenn der Westliche Thüringer Wald mehr Gäste für<br />

den Winterurlaub anziehen soll.<br />

Allgemeine Zufriedenheit herrschte dagegen mit dem geleisteten Winterdienst in der Gemeinde.<br />

Dazu hat zum einen der Bauhof ordentliche Arbeit geleistet, aber auch die Bürger sind ihrer Pflicht<br />

mit Räumen der Gehwege vorbildlich nachgekommen.


Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong> - 2- Nr. 1/2011<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Das Amtsgericht Eisenach gibt bekannt:<br />

Geschäftsnummer: K 162/09<br />

Beschluss<br />

Das im Grundbuch von Gumpelstadt, Blatt 1100, Grundbuchamt<br />

Bad Salzungen eingetragene Grundeigentum<br />

Flurstück 1341, Gebäude- und Freifläche, Sandweg 11 zu<br />

570 qm<br />

(bebaut mit Doppelhaus im Rohbauzustand)<br />

soll am<br />

Donnerstag, 31.03.2011, 11:00 Uhr<br />

Zi. 218, im Gerichtsgebäude Theaterplatz 5<br />

durch Zwangsvollstreckung versteigert werden.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 23.10.2009 in das Grundbuch<br />

eingetragen worden.<br />

Gemäß § 74 a Abs. 5 ZVG beträgt der festgesetzte Verkehrswert:<br />

90.000,00 EUR<br />

Ist ein Recht im Grundbuch nicht ersichtlich oder erst nach dem<br />

Versteigerungsvermerk eingetragen, muss der Berechtigte es<br />

anmelden, bevor das Gericht im Versteigerungstermin zum Bieten<br />

auffordert und es glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht,<br />

andernfalls wird das Recht im geringsten Gebot<br />

nicht berücksichtigt und erst nach dem Anspruch der Gläubiger<br />

und den übrigen Rechten befriedigt.<br />

Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem Termin eine Berechnung<br />

der Ansprüche - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und<br />

Kosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen.<br />

Der Berechtigte kann dies auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle<br />

erklären.<br />

Wer berechtigt ist, die Versteigerung des Grundeigentums oder<br />

seines Zubehörs (§ 55 ZVG) zu verhindern, kann das Verfahren<br />

aufheben oder einstweilen einstellen lassen, bevor das Gericht<br />

den Zuschlag erteilt.<br />

Versäumt er dies, tritt für ihn der Versteigerungserlös anstelle<br />

des Grundeigentums oder seines Zubehörs.<br />

In einem früheren Termin ist der Zuschlag bereits nach § 74 a<br />

ZVG versagt worden.<br />

Eisenach, den 20.10.2010<br />

gez. Unterschrift<br />

Rechtspflegerin<br />

Ausgefertigt: 10.01.2011<br />

Urkundsbeamter der Geschäftsstelle<br />

B 19: Nun Witzelroda<br />

Informationen<br />

Um den Jahreswechsel ist an der Großbaustelle im <strong>Moorgrund</strong><br />

Ruhe eingekehrt. Der dicke Schnee vermummt zwar<br />

vieles, aber wer genau hinsieht, kann sie erkennen, die<br />

Konturen der neuen B 19, die sich um Waldfisch und um<br />

Gumpelstadt herum schlängelt. Und es gibt zum Jahreswechsel<br />

noch eine gute Nachricht: Mit der Eröffnung des<br />

Planfeststellungsverfahrens nimmt nun auch die anschließende<br />

Ortsumgehung Witzelroda konkrete Formen an.<br />

Wie die Bauplanung es vorsah, wird es geschehen - in diesem<br />

Jahr wird die neue B 19 rund um Waldfisch mitsamt dem neuen<br />

Abzweig nach Möhra fertig werden. Die Trasse, die man lange<br />

Zeit nur erahnen konnte, hat mittlerweile Form und Gestalt angenommen,<br />

rund um Gumpelstadt wirken zurzeit in der Bauphase<br />

nur noch die Brückenbauwerke ein wenig störend, weil sie<br />

scheinbar unkontrolliert in der Landschaft stehen. Aber bald<br />

wird man auch hier den gesamten Verlauf der Ortsumgehung<br />

erkennen können. Wenn die Bauarbeiten jetzt ungehindert fortgeführt<br />

werden können, kann noch im Sommer die Verkehrsfreigabe<br />

für die Ortsumgehung Waldfisch erfolgen. Nach dem Ende<br />

August 2009 erfolgten feierlichen Spatenstich wären es dann<br />

genau zwei Jahre Bauzeit.<br />

Zeitgleich wird auch die sich anschließende Ortsumgehung<br />

Gumpelstadt übergeben. Wenn man bedenkt, dass die konkreten<br />

Planungen für beide Ortsumgehungen erst im Jahr 2004 begannen,<br />

ist dies eine beachtliche Zeitschiene. Acht Jahre danach<br />

wird der Verkehr sowohl um Gumpelstadt als auch um<br />

Waldfisch herum rollen.<br />

Für Waldfisch ergibt sich dadurch die große Chance, dass bereits<br />

in diesem Herbst mit der Dorferneuerung begonnen werden<br />

könnte. Bekanntlich ist hierbei der „dorfgerechte“ Rückbau<br />

der jetzigen B 19, die dann oberhalb des Dörfchens Richtung<br />

Etterwinden in einer Sackgasse endet, eine der, wenn nicht die<br />

wichtigste Maßnahme der gesamten ehrgeizigen Ziele.<br />

Auch für das andere Ende der B 19 gibt es gute Nachrichten.<br />

Mittlerweile ist die Entwurfsplanung für die Ortsumgehung Witzelroda<br />

abgeschlossen. Zurzeit sind die Pläne öffentlich ausgelegt,<br />

damit die Träger öffentlicher Belange und sonstige Betroffene<br />

ihre Stellungnahmen abgeben können. Falls hierbei keine<br />

schwerwiegenden Bedenken oder Einwände geäußert werden<br />

und wenn die weitere Planung für Witzelroda ähnlich störungsfrei<br />

verläuft wie die für Waldfisch und Gumpelstadt, dann könnte<br />

vielleicht schon im nächsten Jahr Baurecht für dieses noch rund<br />

zwei Kilometer lange Stück von Gumpelstadt bis zum Eisberg<br />

oberhalb von Barchfeld geschaffen sein. Falls dann noch der<br />

Bund zahlungskräftig ist und die Bauarbeiten finanzieren kann,<br />

wird es ab da nicht mehr lange dauern und die B 19 nimmt im<br />

gesamten <strong>Moorgrund</strong> einen neuen Verlauf.<br />

Insgesamt ist dann die Verbindung Meiningen - Eisenach wesentlich<br />

schneller und sicherer befahrbar. Denn im nächsten<br />

Jahr soll auch die an Schwallungen anschließende Ortsumgehung<br />

Mittelschmalkalden/Fambach mitsamt der imposanten<br />

Brücke über Mittelschmalkalden fertiggestellt sein, die dann die<br />

Kreuzung an der Zwick vergessen machen wird.<br />

Es bleiben als Nadelöhre dann nur noch die Ortsumgehung Wasungen<br />

und das sich ab Waldfisch anschließende Reststück<br />

Richtung Eisenach bzw. Wutha-Farnroda mit Querung bzw. Tunnelung<br />

des Rennsteiges nach Etterwinden. An beiden schwierigen<br />

und nicht unumstrittenen Teilstücken wird planerisch jedoch<br />

ebenfalls bereits gearbeitet.<br />

Informationen zur Jagd<br />

Jagd und Jagdbezirk<br />

In Deutschland darf die Jagd nur in Jagdbezirken ausgeübt werden.<br />

Jagdbezirke werden zunächst nach der Eigentumsform betrachtet.<br />

Wenn zusammenhängende Grundflächen mit einer<br />

land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich nutzbaren Fläche von<br />

mindestens 75 Hektar im Eigentum ein und derselben Person<br />

oder einer Personengemeinschaft stehen, bilden diese Flächen<br />

einen Eigenjagdbezirk. Alle anderen Grundflächen, die nicht zu<br />

einem Eigenjagdbezirk gehören, bilden in den Grenzen ihrer<br />

politischen Gemeinde den sog. gemeinschaftlichen Jagdbezirk<br />

(Gemeinschaftsjagdbezirk), wenn sie in Thüringen im Zusammenhang<br />

mindestens 250 Hektar umfassen.<br />

Jagdbezirke bestehen demnach Kraft Gesetz als Eigen- oder<br />

Gemeinschaftsjagdbezirk, ohne weiteres Zutun. Das daraus folgende<br />

sog. Reviersystem bewirkt, dass praktisch die gesamte<br />

Fläche Deutschlands in Jagdbezirke eingeteilt ist. Das Gegenstück<br />

zum Reviersystem ist die sog. Lizenzjagd, bei der es keine<br />

streng abgegrenzten Reviere gibt, sondern die Jäger eine<br />

begrenzte Lizenz zum Jagen in einem Gebiet erwerben.<br />

Das Jagdrecht ist in Deutschland sowohl im Eigenjagdbezirk,<br />

wie auch im Gemeinschaftsjagdbezirk untrennbar mit dem Eigentum<br />

an Grund und Boden verbunden. Im Gemeinschaftsjagdbezirk<br />

bilden dabei die Eigentümer aller bejagbaren Flurstücke<br />

eine Genossenschaft - die Jagdgenossenschaft. Im<br />

Gegensatz zu privatrechtlichen Genossenschaften oder Vereinen,<br />

hat die Jagdgenossenschaft per Gesetz den besonderen<br />

Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, wie ihn z.B.<br />

auch eine Gemeinde inne hat, bei der öffentliches Recht Anwendung<br />

findet. Das ist auch der Grund, weshalb der gewählte<br />

Vorstand der Jagdgenossenschaft ein Amt ausübt und die Jagdgenossenschaft<br />

unter staatlicher Aufsicht steht.<br />

Vom Jagdrecht ist in Deutschland das Recht zur Ausübung der<br />

Jagd - das Jagdausübungsrecht - abgetrennt und als absolutes


Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong> - 3- Nr. 1/2011<br />

Recht etabliert. So ist es möglich, über die Verpachtung des<br />

Jagdausübungsrechts an einen Jäger (der dann der Jagdausübungsberechtigte<br />

wird) das Jagdrecht zu nutzen und dabei den<br />

Anforderungen der Jagdgesetze, insbesondere hinsichtlich der<br />

Mindestgröße der Fläche und der Hege des Wildes, sowie den<br />

Anforderungen anderer Rechtskreise zu entsprechen.<br />

Der Eigentümer eines Eigenjagdbezirkes kann auch selbst<br />

Jagdausübungsberechtigter sein, wenn er Jäger ist. Für den<br />

Gemeinschaftsjagdbezirk entscheidet die Versammlung der<br />

Jagdgenossenschaft mit Mehrheitsbeschluss über die Nutzung<br />

des Jagdausübungsrechts, meist in Form der Jagdverpachtung.<br />

In Deutschland darf die Jagd nur in Jagdbezirken ausgeübt werden.<br />

Es gibt so gut wie keine Fläche, die nicht zu einem Jagdbezirk<br />

gehört. Das daraus resultierende Reviersystem teilt z. B.<br />

den Freistaat Thüringen in 2571, den Wartburgkreis mit Eisenach<br />

in 220 Eigen- und Gemeinschaftsjagdbezirke ein. In der Gemeinde<br />

<strong>Moorgrund</strong> sind es 2 Eigen- und 6 Gemeinschaftsjagdbezirke.<br />

Das Reviersystem folgt dem ordnungspolitischen<br />

Grundsatz der Zuständigkeitsregelung nach der politischen Gemeinde.<br />

Der Bezug zur jeweiligen Örtlichkeit stellt dabei insbesondere<br />

sicher, dass jeder Eigentümer, egal ob er Inhaber des<br />

Jagdrechts oder Inhaber des Jagdausübungsrechts ist, seine<br />

Interessen wahren kann und Verantwortung für seinen Jagdbezirk<br />

trägt. Bei dem in vielen anderen Staaten herrschenden Lizenzsystem<br />

fehlt eine solche Verbindung zur Fläche.<br />

Es sind aber nicht alle Flächen eines Jagdbezirkes zur Ausübung<br />

der Jagd geeignet. Flächen, auf denen aus Sicherheitsgründen<br />

nicht gejagt werden darf (bebaute Ortslage, eingefriedete<br />

Gehöfte), auf Flächen, auf denen sich aus dem Charakter<br />

der Örtlichkeit die Jagd verbietet (etwa mit Rücksicht auf Erholungssuchende)<br />

und Flächen, auf denen Betretungsverbot<br />

herrscht (Autobahn, Eisenbahngelände) oder andere, in § 6 des<br />

Landesjagdgesetzes genannten Flächen, bilden den sog. befriedeten<br />

Bezirk. Der befriedete Bezirk gehört zwar zum Jagdbezirk,<br />

die Eigentümer der Flächen sind aber im Gemeinschaftsjagdbezirk<br />

nicht Mitglied der Jagdgenossenschaft. Ein<br />

„Sicherheitsabstand“ zwischen dem befriedeten Bezirk und der<br />

Jagdfläche besteht nicht, sodass direkt hinter dem Gartenzaun<br />

die Jagdfläche beginnt.<br />

Die Bindung des Jagdrechts an Grund und Boden bedingt, dass<br />

der Ersatz von Wildschaden per Gesetz zunächst beim Eigentümer<br />

liegt. Über die Verpachtung des Jagdausübungsrechts kann<br />

der die Verpflichtung zum Schadenersatz jedoch teilweise oder<br />

ganz auf den Pächter übertragen. So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass die Vermeidung von Schäden durch Wild in der Regel<br />

dann am besten gelingt, wenn die Jagd mit hohem örtlichem<br />

Bezug gestaltet wird, bei dem die Eigentümer oder Nutzer von<br />

potentiell gefährdeten Land- und Forstflächen mit in die Maßnahmen<br />

zum Schutz vor Schäden eingebunden werden.<br />

Mit dem Reviersystem ist die Pflicht zur Wildhege verbunden.<br />

Die Hege hat die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen<br />

Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden<br />

Wildbestandes zum Ziel. Dazu gehören die Pflege und<br />

Sicherung der Lebensgrundlagen des Wildes und die Vermeidung<br />

von Beeinträchtigungen der ordnungsgemäßen land- und<br />

forstwirtschaftlichen Nutzung durch Wildschäden. Die Wildhege<br />

entspricht mit dem Erhalt und der Verbesserung des Jagdwertes<br />

des jeweiligen Jagdbezirkes sowohl dem Interesse des einzelnen<br />

Grundstücksbesitzers, wie auch dem öffentlichen Interesse<br />

der Allgemeinheit an der Erhaltung einer vielfältigen und<br />

funktionsfähigen Natur.<br />

Jagd und Jagdgenossenschaft<br />

Alle Eigentümer von bejagbaren Flächen in einem Gemeinschaftsjagdbezirk<br />

sind Mitglied der jeweiligen Jagdgenossenschaft.<br />

Einer Jagdgenossenschaft kann man nicht beitreten<br />

oder aus ihr austreten, die Mitgliedschaft ist untrennbar mit dem<br />

Flurstück verbunden, weshalb ohne weiteres von einer Zwangsgemeinschaft<br />

gesprochen werden kann. Der einzelne Jagdgenosse<br />

ist Inhaber des Jagdrechts seiner Grundfläche. Weil seine<br />

Fläche aber nicht die Mindestgröße von 75 Hektar für einen<br />

Eigenjagdbezirk erreicht, darf er die Jagd nicht selbst ausüben<br />

und ist Kraft Gesetz Mitglied der Jagdgenossenschaft.<br />

Die Jagdgenossenschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts, d.h., sie unterliegt dem öffentlichen Recht, nicht dem<br />

Privat- oder bürgerlichen Recht. Als öffentlich-rechtliche Genos-<br />

senschaft dienen die Jagdgenossenschaften sowohl dem direkten<br />

Nutzen der Allgemeinheit wie auch dem Interesse der einzelnen<br />

Mitglieder. Die inneren Angelegenheiten werden durch<br />

eine Satzung geregelt. Darin ist z.B. festgelegt, dass die Geschäfte<br />

vom Vorstand geführt werden, der die Beschlüsse der<br />

Vollversammlung auszuführen hat. Von der Versammlung werden<br />

u. a. so bedeutende Beschlüsse, wie der Gemeinschaftsjagdbezirk<br />

genutzt werden soll (ob verpachtet oder von einem<br />

angestellten Jäger bewirtschaftet), nach welchen Regeln verpachtet<br />

werden soll (meistbietend oder an einen bestimmten<br />

Personenkreis), wer auftretenden Wildschaden zu tragen hat<br />

oder über die Verwendung des Reinertrages, gefasst.<br />

Beschlüsse der Jagdgenossenschaft werden durch Abstimmungen<br />

der Mitglieder getroffen, bei der die Mehrheit von Personen<br />

und der Fläche entscheidend ist. Das sog. Prinzip der doppelten<br />

Mehrheit ist ein zutiefst demokratischer Grundsatz, weil hier eine<br />

tragfähige Mehrheit unmittelbar Entscheidungen trifft. Das<br />

Spannungsfeld zwischen vielen Eigentümern mit kleinen Flächen<br />

und großen Flächen weniger Eigentümer löst sich darin<br />

auf, indem bei den vorgeschriebenen Beschlussfassungen in<br />

der Versammlung keine Gruppierung über die andere dominieren<br />

kann. Viele Eigentümer mit kleiner Fläche können wenige<br />

Eigentümer mit großer Fläche nicht überstimmen, weil sie zwar<br />

die Mehrheit pro Kopf aber nicht die Mehrheit nach der Fläche<br />

darstellen. Aber auch wenige oder ein Eigentümer mit großer<br />

Fläche kann viele Eigentümer mit kleiner Fläche nicht überstimmen,<br />

weil dann zwar die Mehrheit der Fläche vorliegt aber die<br />

Mehrheit pro Kopf nicht erreicht wird.<br />

In beiden Fällen kommt kein Beschluss zustande. Nur eine ausgewogene<br />

Lösung, die allen Interessen Rechnung trägt, kann<br />

die erforderliche Mehrheit nach Kopf und Fläche erreichen.<br />

Als Körperschaft des öffentlichen Rechts verwaltet die Jagdgenossenschaften<br />

nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit alle<br />

Angelegenheiten, die sich aus dem Jagdrecht der ihr angehörenden<br />

Jagdgenossen ergeben selbstverantwortlich. Damit<br />

bleibt die staatliche Aufsicht durch die Jagdbehörde auf ein Mindestmaß<br />

beschränkt.<br />

Die wichtigsten Aufgaben der Jagdgenossenschaft sind die Nutzung<br />

des ihr zustehenden Jagdausübungsrechts im Interesse<br />

der Jagdgenossen sowie für die Lebensgrundlagen des Wildes<br />

angemessen zu sorgen. Dazu hat die Jagdgenossenschaft gemäß<br />

ihrer Satzung mindestens einmal pro Jahr eine Versammlung<br />

durchzuführen, in der die Mitglieder wenigstens über die<br />

Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung zu beschließen<br />

haben.<br />

Gemeindemitteilungen<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Moorgrund</strong><br />

OT Gumpelstadt, Am Rain 1, 36433 <strong>Moorgrund</strong><br />

Montag: 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr<br />

Dienstag: 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Mittwoch: geschlossen<br />

Donnerstag: 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr<br />

Freitag: 8:00 bis 11:00 Uhr<br />

Telefon: Zentrale 03695 8574-0<br />

Hauptamt/Kindergarten 8574-10<br />

Ordnungsamt 8574-11<br />

Kasse 8574-12<br />

Kämmerei 8574-13<br />

Steuern 8574-14<br />

Hauptamtsleiter 8574-15<br />

Hauptamt 8574-16<br />

Bauamt 8574-21<br />

Einwohnermeldeamt/<br />

Friedhofsverwaltung 8574-30<br />

Liegenschaften 8574-31<br />

Fax: 03695 8574-40<br />

E-Mail: gemeinde@moorgrund.de<br />

Internet: www.moorgrund.de


Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong> - 4- Nr. 1/2011<br />

Entsorgungstermine: Januar/Februar 2011<br />

Ortsteil Hausmüll Altpapier Gelbe Tonne<br />

Gumpelstadt Do, 27.01. 26.01. 27.01.<br />

Do, 10.02.<br />

Gräfen-Nitzendorf Do, 27.01. 26.01. 27.01.<br />

Do, 10.02.<br />

Möhra Do, 27.01. 26.01. 27.01.<br />

Do, 10.02.<br />

Waldfisch Do, 27.01. 26.01. 27.01.<br />

Do, 10.02.<br />

Witzelroda Do, 20.01. 26.01. 27.01.<br />

Do, 03.02.<br />

Etterwinden Fr, 28.01. 11.02. 08.02.<br />

Fr, 11.02.<br />

Kupfersuhl Fr, 28.01. 11.02. 08.02.<br />

Fr, 11.02.<br />

Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungen<br />

Billard -Turnier in Möhra<br />

am 12.02.2011 ab 17.00 Uhr im Sportlerheim<br />

Interessenten melden sich bitte bis zum 4.02.2011 verbindlich<br />

an!<br />

Tel. 03695 / 84494 freitags ab 18.00 Uhr oder<br />

unter Kontakt www.fortuna-moehra.de<br />

Verantwortlich: Dominik Platt / Fußball<br />

Termin Veranstaltung Ort Veranstalter<br />

29.01.2011 Skat-Turnier Sportlerheim Möhra SV „Fortuna“ Möhra<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

11.02.2011 Vortrag Krüger-Nationalpark Sportlerheim Möhra Heimat- und Wanderverein<br />

Südafrika,Dr. Daniel Rimbach Beginn: 19.00 Uhr Möhra<br />

12.02.2011 Billard-Turnier Sportlerheim Möhra SV „Fortuna“ Möhra<br />

Beginn: 17.00 Uhr<br />

12.02.2011 Fremdensitzung Gumpelstadt, GCV Gumpelstadt<br />

Kulturscheune<br />

26.02.2011 Galasitzung Gumpelstadt, GCV Gumpelstadt<br />

Kulturscheune<br />

27.02.2011 Kinderfasching Gumpelstadt, GCV Gumpelstadt<br />

Kulturscheune<br />

05.03. bis Karneval Etterwinden, ECC Etterwinden<br />

07.03.2011 Karl-Marx-Str. 11 a<br />

12.03. und Karneval Etterwinden, ECC Etterwinden<br />

13.03.2011 Karl-Marx-Str. 11 a<br />

21.04.2011 Osterfeuer Waldfisch,Feuerwehr- Feuerwehrverein<br />

gerätehaus Waldfisch<br />

08.05.2011 2. Werraenergie Radjagd Hubertushaus/Renn- Pummpälzweg e.V.<br />

steig<br />

03.06. bis Schleppertreffen Kupfersuhl, Schlepperfreunde<br />

05.06.2011 Festwiese Kupfersuhl<br />

05.06.2011 8. Town&Country Keltenbad/ Pummpälzweg e.V.<br />

Pummpälzlauf Bad Salzungen<br />

24.06. bis 150-Jahre Lutherdenkmal Möhra SV „Fortuna“ Möhra<br />

26.06.2011<br />

31.07.2011 2. Asklepios Kinder Tritrekk Burgsee/ Pummpälzweg e.V.<br />

Bad Salzungen<br />

04.08. bis Kirmes Gumpelstadt, Haus Kirmesverein<br />

08.08.2011 der Vereine, Festzelt Gumpelstadt<br />

14.08.2011 8. Asklepios Pummpälz Burgsee/ Pummpälzweg e.V.<br />

Tritrekk Bad Salzungen<br />

17.09.2011 4. Via Solution Wartburg Pummpälzsteg/ Pummpälzweg e.V.<br />

Staffellauf Gumpelstadt,<br />

24.09.2011 2. Tanz- und Musikfest Gumpelstadt, SV „Gumpoldia“<br />

Kulturscheune<br />

30.10.2011 Halloweenparty Waldfisch,Feuerwehr- Feuerwehrverein<br />

gerätehaus Waldfisch<br />

31.10.2011 10. Pummpälzfest mit Wan- Lutherstammort Pummpälzweg e.V.<br />

dern auf Luthers Spuren Möhra<br />

Termine für Januar - Februar 2011<br />

Donnerstag, 27.01.11<br />

15:00 Uhr DGH Witzelroda<br />

Seniorennachmittag mit Pfarrer Endter<br />

Donnerstag, 03.02.11<br />

14:30 Uhr Pfarrhaus Gumpelstadt<br />

Seniorengeburtstag mit Pfarrer Bregas<br />

Donnerstag, 17.02.11<br />

14:30 Uhr Gaststätte Waldesruh Gräfen-Nitzendorf<br />

Schlachtfest<br />

Kosten: 10 EUR für Schlachteplatte (Bratwurst,<br />

Wellfleisch und Sauerkraut)<br />

Anmeldung zwecks Organisation ist bis zum<br />

Seniorenecke<br />

Vorankündigung:<br />

08.02.11 nötig.<br />

Abwanderung ab Kulturscheune Gumpelstadt um<br />

13:15 Uhr.<br />

Frauentagsfeier am Dienstag, den 08.03.2011 auf dem Frankenstein.<br />

Wir laden in diesem Jahr auch die Partner mit ein, mit uns<br />

einen geselligen Nachmittag mit Musik und Tanz zu verbringen.<br />

Um den Transport abzusichern, brauchen wir die Anmeldung<br />

bis zum 08.02.2011.<br />

Wir laden herzlich ein und freuen uns über die Teilnahme.<br />

Eure Annelie Dulleck (03695/84369) und Inge Wangemann<br />

(03695/84610)


Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong> - 5- Nr. 1/2011<br />

Wir gratulieren<br />

guten und geliebten Hand. Wenn sich die Stille nun tief um uns<br />

breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar<br />

sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.<br />

(Dietrich Bonhoeffer)<br />

... zum Geburtstag<br />

Altersjubilare Zeitraum: 21. Dezember 2010<br />

bis 17. Januar 2011<br />

OT Gumpelstadt<br />

22.12. Grosch, Rolf zum 75. Geburtstag<br />

OT Waldfisch<br />

24.12. Erbe, Hilde zum 85. Geburtstag<br />

14.01. Malsch, Monika zum 70. Geburtstag<br />

OT Etterwinden<br />

25.12. Kühn, Erhard zum 75. Geburtstag<br />

05.01. Kehr, Lothar zum 80. Geburtstag<br />

OT Möhra<br />

31.12. Zeller, Gerlinde zum 70. Geburtstag<br />

16.01. Ortmann, Helmut zum 80. Geburtstag<br />

OT Witzelroda<br />

15.01. Schindhelm, Christa zum 75. Geburtstag<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kirchgemeinde Etterwinden<br />

23.01.11<br />

16:00 Uhr Tansania-Nachmittag im Kulturraum (neben einem<br />

Diavortrag über „Tansania“ wird afrikanisches Essen<br />

und ein tansanischer Basar angeboten)<br />

30.01.11<br />

17:00 Uhr Gottesdienst<br />

Christenlehre:<br />

Termine nach Absprache!<br />

Kirchenchor:<br />

donnerstags um 19:00 Uhr in Eckardtshausen - Sänger und<br />

Sängerinnen sind herzlich willkommen.<br />

Denkspruch<br />

Wenn wir für Menschen beten, können wir sie leichter (er)tragen.<br />

Ihre Pastorin Barbara Reichert<br />

Telefon: 03691 888538<br />

Mobiltelefon: 0176 21056720<br />

E-Mail: barbara.reichert@gmx.de<br />

Kirchgemeinde Witzelroda und Möhra<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />

Witzelroda<br />

09.01. um 14.00 Uhr<br />

23.01. um 14.00 Uhr<br />

06.02. um 14.00 Uhr<br />

Gemeindenachmittage<br />

27.01. um 15.00 Uhr<br />

Möhra<br />

30.01. um 14.00 Uhr<br />

13.02. um 14.00 Uhr<br />

Kupfersuhl<br />

17.02. um 18.30 Uhr<br />

Denkspruch<br />

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost,<br />

was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen<br />

und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Und reichst du uns den<br />

schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten<br />

Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner<br />

Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />

den Segen Gottes.<br />

Ihr Pfarrer Norbert Endter<br />

(Tel. 036961 72946)<br />

Kirchgemeinde Gumpelstadt<br />

Jahreslosung für 2011:<br />

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde<br />

das Böse mit Gutem.“ (Röm 12,21)<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten:<br />

23.01.11, 14.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang mit<br />

Abendmahl<br />

06.02.11, 14.00 Uhr Gottesdienst<br />

20.02.11, 14.00 Uhr Gottesdienst<br />

Weitere Veranstaltungen:<br />

Gemeindenachmittag:<br />

jeden 1. Donnerstag des Monats (3.2.), 15.00 Uhr: Kinderstunde:<br />

jeden 2. Donnerstag des Monats (10.2.) um 15.30 Uhr<br />

Konfirmanden-Tag<br />

einmal im Monat samstags 10.00 - 14.00 Uhr (Infos über´s<br />

Pfarramt)<br />

Die Trauerhalle - Ein Abschied für alle<br />

Der Blick geht weit in die Landschaft, wenn man in der Trauerhalle<br />

steht und seine Augen hinausschweifen lässt. Hinter den<br />

Gräbern erheben sich die sanften, hohen Kuppen - ein weiter<br />

Horizont für alle, die sich in der Trauerhalle des <strong>Moorgrund</strong>s versammeln.<br />

Die Menschen im <strong>Moorgrund</strong> haben mit der neuen Halle einen<br />

würdigen Platz erhalten, um sich auf dem Friedhof zu versammeln<br />

und von ihren Toten zu verabschieden. Gerade bei widrigen<br />

Wetterverhältnissen, bei Regen und Kälte bietet die Halle<br />

einen guten äußerlichen Schutz und einen kurzen Weg zum<br />

Grab. Dabei steht sie auch aus Sicht der Christen nicht in Konkurrenz<br />

zu den Kirchen im <strong>Moorgrund</strong>, die weiterhin Orte für<br />

Trauergottesdienste sein wollen. Aber die Halle kann auch für<br />

christliche Bestattungen eine Wahlalternative darstellen, vor allem,<br />

wenn die Kirche für die Angehörigen in der Winterzeit eine<br />

zu kalte Örtlichkeit darstellt.<br />

Wichtig ist für eine christliche Bestattung der Gottesdienst als<br />

solcher - wir können diesen in der Kirche feiern und Trost und<br />

Heimat in ihr finden, wenn wir die bekannten Symbole dort wiederfinden<br />

und uns darin vertiefen. Aber Kirche und Trauerhalle<br />

sind eben nur Orte, etwas Äußeres. Jeder Gottesdienst wird<br />

aber vor allem dadurch zum Gottesdienst, dass sich unser Herz<br />

ausrichtet und Gott anruft, auch in der Trauer, auch im Schmerz,<br />

auch in Verzweifelung und Zorn, die der Tod eines lieben Menschen<br />

oft mit sich bringen.<br />

Darum können wir uns zum Gebet, zum Gottesdienst, zum Abschied<br />

in Gottes Angesicht auch in der Trauerhalle versammeln<br />

- wir können. Sie haben alle die Wahl - und es ist Ihre Wahl. Ihre<br />

Georgs-Kirche in Gumpelstadt ist für Sie da wie alle anderen<br />

Kirchen auch - aber wir sind Gottes Gemeinde auf dem Weg zu<br />

Ihm, und dieser Weg schließt auch die Trauerhalle als mögliche<br />

Zwischenstation ein. Denn:<br />

„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir<br />

Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht<br />

hat.“ (Ps. 121,1-2)<br />

Zum Nachdenken:<br />

„Ich möchte gern so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich<br />

so behandelt, als wäre ich schon so.“ (Hannelore Frank)<br />

Bei Fragen:<br />

Pastorin Frauke Bregas und Pfarrer Klaus-Peter Bregas,<br />

Friedensallee 1, 36448 Bad Liebenstein, Tel.: 036961-72355,<br />

Fax: 036961-734553, Email: kirche-balie@t-online.de


Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong> - 6- Nr. 1/2011<br />

Impressum:<br />

„<strong>Gemeindebote</strong>“<br />

Amtsblatt der Gemeinde <strong>Moorgrund</strong><br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Moorgrund</strong><br />

Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />

In den Folgen 43, 98704 Langewiesen<br />

Tel. (0 36 77) 20 50-0, Fax (0 36 77) 20 50-21<br />

Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan – Erreichbar unter der<br />

Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag<br />

keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig<br />

verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten<br />

unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige<br />

Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />

werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.<br />

Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

Verlagsleiter: Mirko Reise<br />

Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet:<br />

Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto<br />

und 7 % MWSt.) beim Verlag bestellen.<br />

Nächster Redaktionsschluss:<br />

Montag, den 31.01.2011<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Montag, den 14.02.2011

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