Dorffest - Verbandsgemeinde Braubach
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<strong>Braubach</strong> 5 Nr. 26/2012<br />
■■ rhein in Flammen 2012<br />
Tourist-Information ist Vorverkaufsstelle für Flammenstab<br />
50.000 Flammenstäbe werden die Rheinufer zwischen Spay und Koblenz in<br />
ein blaues Lichtermeer verwandeln. Die auf dem Lichtstab gedruckte Nummer<br />
ist gleichzeitig die Chance auf einen von vielen attraktiven Preisen, die<br />
die Koblenz-Touristik bei der Tombola im Anschluss an die Veranstaltung<br />
verlost. Die Gewinn-Nummern werden im Internet veröffentlicht, so dass<br />
jeder nachschauen kann, ob er gewonnen hat.<br />
Die batteriebetriebenen, ca. 20 cm langen Leuchtstäbe (mit Dauerlicht,<br />
Blinklicht, Taschenlampe, Pfeife und Umhängeband) sind ab sofort zu<br />
einem Preis von 5,00 EUR in der Tourist-Information, Rathausstr. 8, 56338<br />
<strong>Braubach</strong>, Tel. 02627/97600-1, erhältlich.<br />
■■ Kulinarischer Stadtrundgang<br />
Acht Weine, 4-Gänge-Menu, ein Stadtrundgang durch die <strong>Braubach</strong>er Altstadt<br />
- all das zusammen kann man bei einer kulinarischen Stadtführung<br />
erleben. Nach einer gelungenen Premiere gibt es jetzt eine Fortsetzung am<br />
Samstag, 30. Juni 2012, 17.30 Uhr.<br />
Der Rundgang startet in der Tourist-Information. Zur Einstimmung und<br />
Begrüßung wird hier der erste Wein verkostet. Von dort geht es zum Bistrorant<br />
Treibgut, wo als Vorspeise Spargel im Carpaccio serviert wird. Dazu<br />
gibt wieder einen Wein aus der Region. Im Landgasthaus „Zum weissen<br />
Schwanen“ erwartet die Gäste eine Sauerampfercremesuppe mit gebratenem<br />
Scampi am Spieß. Stadtführer Willi Clos begleitet den Rundgang durch<br />
die mittelalterlichen Gassen. Damit dies keine trockene Angelegenheit<br />
wird, gibt es zwischendurch immer einen guten Tropfen Wein zu verkosten.<br />
Als nächste Station lädt das Gasthaus „<strong>Braubach</strong>er Marktstuben“ zum<br />
Schweinefilet im Speckmantel mit frischem Gartengemüse und Krokettenbällchen<br />
ein. Zum Abschluss geht es gegenüber ins Gasthaus „Goldener<br />
Schlüssel“. Hier verwöhnt ein Süßer Schlüsseltraum mit einem passenden<br />
Wein den Gaumen.<br />
Neben den kulinarischen Kostbarkeiten erfahren die Teilnehmer vieles über<br />
die Geschichte der Stadt <strong>Braubach</strong>, die oft auch Einheimischen so nicht<br />
bekannt ist. Die Weine der Weingüter Jens Didinger, Matthias Müller, Florian<br />
Weingart, Toni Lorenz, Königshof, Frank Lambertin und Friedel Wieghardt<br />
bilden den Rahmen der Veranstaltung. Hierzu wird Weinexpertin Ute<br />
Heinz die Weinverkostung fachlich begleiten. Karten für diesen Kulinarischen<br />
Stadtrundgang sind ab sofort zum Preis von 55,00 EUR in der Tourist-Information<br />
<strong>Braubach</strong> erhältlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 20<br />
begrenzt. Es wird daher eine schnelle Reservierung empfohlen.<br />
Tel. 02627 / 976001 oder info@braubach.de<br />
Bekanntmachung<br />
■■ Jahresrechnung 2011<br />
der ortsgemeinde dachsenhausen<br />
Gemäß § 114 Abs. 2 der Gemeindeordnung (GemO) sind die Beschlüsse<br />
über die Entlastung öffentlich bekannt zu machen:<br />
Der Ortsgemeinderat Dachsenhausen hat hierzu am 25.06.2012 folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
a) Der Gemeinderat genehmigt die Feststellung des geprüften Jahresabschlusses<br />
zum 31.12.2011 vor (§ 114 Abs. 1 S 1 GemO). Über- und außerplanmäßige<br />
Aufwendungen und Auszahlungen werden, sofern keine<br />
vorherige Zustimmung erfolgte, nachträglich genehmigt (§ 100 GemO).<br />
b) Der Gemeinderat Dachsenhausen entlastet den Ortsbürgermeister<br />
und die ihn vertretenden Beigeordneten.<br />
c) Der Gemeinderat Dachsenhausen entlastet den Bürgermeister der<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong> und die ihn vertretenden Beigeordneten.<br />
Die Jahresrechnung 2011 liegt ab Montag, 02. Juli 2012, an 7 Werktagen<br />
öffentlich zur Einsichtnahme aus.<br />
Die Auslegung erfolgt während der Dienststunden der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Braubach</strong>-Loreley im Verwaltungsgebäude <strong>Braubach</strong> Friedrichstraße<br />
12, 2. Stock, Zimmer 21.<br />
<strong>Braubach</strong>, 26.06.2012 Werner Groß<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Braubach</strong> Bürgermeister<br />
■<br />
■ neuer Stiefeligel für den Kindergarten<br />
Natürlich wünschen wir uns alle für die beginnenden Sommerferien Sonnenschein<br />
und warmes Wetter. Aber gerade die letzten Tage und Wochen<br />
haben gezeigt, dass entsprechende Kleidung für Regenwetter in diesem<br />
Schaltjahr angesagt ist. Auch unsere Kindergartenkinder müssen sich entsprechend<br />
kleiden, wenn es dann nach draußen geht. Dazu gehören Gummistiefel,<br />
die für trockene Füße sorgen. Unsere Erzieherin Frau Groß aus<br />
Miehlen kam vor kurzem mit einer Idee für die Stiefelaufbewahrung. Sie<br />
riet zur Anschaffung eines „Stiefeligels“ bei dem auf kleiner Fläche unkompliziert<br />
die Stiefel aufbewahrt werden können. Für insgesamt 25 Paar Stie-<br />
fel halten die „Stacheln“ her. Durch Rollen ist der Stiefelhalter zu bewegen<br />
und steht damit nicht im Wege. Geliefert wurde die Neuanschaffung in Einzelteilen<br />
und es war wieder einmal Helmut Bröder, der ehrenamtlich den<br />
Stiefeligel zusammenbaute. Auf den Dank des Ortsbürgermeisters antwortete<br />
er: „Das mache ich doch gerne für unsere Kinder.“<br />
Helmut Bröder mit dem Stiefeligel im Flur<br />
des Kindergartens Bimmelbahn<br />
Dietmar Wohlgemuth, Ortsbürgermeister<br />
■■ info-veranstaltung zur windenergienutzung<br />
Herr Johannsen bei seinen Ausführungen für die Fa. Nidag. Ortsbürgermeister<br />
Wohlgemuth ebenfalls stehend fungierte als Moderator des<br />
Info-Abends.<br />
Zahlreiche Dachsenhäuser waren vergangene Woche zu einer Einwohnerinformation<br />
ins Bürgerhaus gekommen. Es ging um das Thema Windenergienutzung<br />
zur Stromerzeugung bei der alle Firmen anwesend waren, die<br />
sich für Windkraftanlagen im Gemeindewald Dachsenhausen beworben<br />
haben. Am Expertentisch saßen die Vertreter der Firmen NES, Mayen,<br />
Nidag, Wentorf und MHB, Erfurt.<br />
Auch von den zahlreichen Zuhörern kamen Fragen u.a. zur Lärmentwicklung,<br />
Technik, Naturschutz und Wirtschaftlichkeit.<br />
Ihre Vorträge bereicherten sie bildlich mit Beamer-Projektionen auf der<br />
Großleinwand. Dabei wurden die möglichen Standorte im Gemeindewald<br />
Richtung Schweighausen/Kehlbach dargestellt aber auch beispielsweise<br />
die Einsehbarkeit von verschiedenen Punkten dokumentiert. Die überwiegende<br />
Auffassung war, dass im dortigen Wald 3 Windräder möglich sind,<br />
ein Anbieter sprach von machbaren 7 Anlagen.