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Vestisches - Das Magazin der Kreishandwerkerschaft Recklinghausen

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Meister von Morgen<br />

Lamprecht kümmert sich<br />

Vier neue Azubis in <strong>der</strong> Dattelner Metallbaufirma<br />

Jugendliche auszubilden bedeutet<br />

auch immer, in die Firmenzukunft zu<br />

investieren, das Unternehmen auf<br />

eine breite Basis zu stellen.<br />

Die Dattelner Firma ist ist hier ein gutes<br />

Vorbild: Ausbildung bei Lamprecht<br />

heißt oft auch Karriere bei Lamprecht.<br />

Zum Beispiel Hans-Jörg Wolny: Vor<br />

30 Jahren hat er als Lehrling ange-<br />

Die neuen Auszubildenden: (v.l.) Geschäftsführer Harald Lamprecht,<br />

Kris Dober, Lars Zeiler, Christina Fiege, Prokurist Thomas<br />

Rüping, Dustin Tepper und Prokurist Christian Lamprecht.<br />

Infotipp<br />

Metallbau Lamprecht<br />

Rudolf-Diesel-Straße 4<br />

45711 Datteln<br />

Tel.: 0 23 63 / 3 80 50<br />

Metall-Innung Vest <strong>Recklinghausen</strong><br />

Innungsbetreuer Ralf Ullrich<br />

Tel.: 0 23 61 / 48 03 17<br />

fangen, jetzt ist er Werkstattleiter<br />

und kümmert sich<br />

als Meister selbst um den<br />

Handwerkernachwuchs. Um<br />

Lars Zeiler, Kris Dober und<br />

Dustin Tepper, die jetzt ihre<br />

Ausbildung zum Metallbauer<br />

begonnen haben. Christina<br />

Fiege lässt sich zur Bürokauffrau<br />

ausbilden.<br />

Anlagenmechaniker sind im Kommen<br />

Empfang für 52 neue Auszubildende in <strong>der</strong> Lehrwerkstatt<br />

Gerhard Schlegel, Obermeister <strong>der</strong><br />

Fachinnung Sanitär-Heizung-Klima-<br />

Klempnerei <strong>Recklinghausen</strong>, und KH-<br />

Verwaltungsleiter Dr. Frank Bruxmeier<br />

haben 52 neue Auszubildende im Beruf<br />

des Anlagenmechanikers beson<strong>der</strong>s<br />

herzlich begrüßt und mit einer<br />

kleinen Ansprache auf den neuen Lebensabschnitt<br />

vorbereitet. Der Beruf<br />

des Anlagenmechanikers erfreut sich<br />

seit Jahren großer Beliebtheit bei den<br />

Schulabgängern, weshalb sich die Innung<br />

auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> auf<br />

eine gute Auslastung <strong>der</strong> Lehrwerkstatt<br />

freuen kann.<br />

Anschließend wurden die frischgebackenen<br />

Azubis von Ausbildungslehrmeister<br />

Peter Arning durch die<br />

Ausbildungswerkstatt geführt. Dreieinhalb<br />

Jahre wird die Ausbildung<br />

dauern, zehn Wochen davon werden<br />

Vollgas in Sachen Ausbildung<br />

Kfz-Servicemechaniker mit großem Zuwachs<br />

<strong>Das</strong> Kfz-Gewerbe Nordrhein-Westfalen<br />

präsentiert dem NRW-Sozialminister<br />

Karl-Josef Laumann für das<br />

vergangene Ausbildungsjahr gute<br />

Ausbildungszahlen. Mit dabei: Paul<br />

Laser, Ehrenobermeister <strong>der</strong> Vestischen<br />

Kfz-Innung.<br />

Mit insgesamt 4.647 neuen Ausbildungsverträgen<br />

in den Berufen<br />

Kfz-Mechatroniker, Mechaniker für<br />

Karosserieinstandhaltung und Kfz-<br />

Servicemechaniker hat die Branche in<br />

NRW ihr Ausbildungsplatzangebot im<br />

Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent<br />

übertroffen. Beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Beruf des<br />

Kfz-Servicemechanikers ist bei den<br />

Unternehmen und Auszubildenden<br />

auf viel Resonanz gestoßen.<br />

Mit einem Plus von 40 Prozent<br />

erlebt dieser Ausbildungsgang<br />

einen weiteren großen Schub. In Zahlen:<br />

735 angehende Kfz-Servicemechaniker<br />

haben ihre Lehre begonnen.<br />

Mit dem Kfz-Servicemechaniker bietet<br />

das Kfz-Gewerbe Schülern, <strong>der</strong>en Be-<br />

Obermeister Gerhard<br />

Schlegel begrüßt in <strong>der</strong><br />

Ausbildungswerkstatt die<br />

neuen Auszubildenden.<br />

Der NRW-Sozialminister Karl-Josef<br />

Laumann (2.v.r.) freut sich mit Dieter<br />

Paust , Paul Laser und Ernst-Robert<br />

Nouvertné (v.l.) vom Verband<br />

des Kfz-Gewerbes in NRW über die<br />

erfolgreiche Ausbildungsbilanz.<br />

gabung stärker praktisch ausgerichtet<br />

ist, einen zweijährigen Ausbildungsberuf<br />

als gewerblichen Einstieg in die<br />

Branche an. Der Auszubildende kann<br />

danach ohne Zeitverlust zum Kfz-<br />

Mechatroniker, <strong>der</strong> 3,5 Jahre lernt,<br />

aufstocken. Fast je<strong>der</strong> zweite Kfz-Ser-<br />

vicemechaniker nutzte im vergangenen<br />

Jahr diese Möglichkeit. Zum Hintergrund:<br />

<strong>Das</strong> Kfz-Gewerbe in NRW<br />

bildet rund 14.800 Auszubildende in<br />

Berufen rund um das Auto aus.<br />

Infotipp<br />

Vestische Innung des Kfz-Gewerbes<br />

<strong>Recklinghausen</strong> und Gelsenkirchen<br />

Innungsbetreuerin Martina Torz<br />

Tel.: 0 23 61 / 48 03 34<br />

die jungen Leute in Theorie und Praxis<br />

in <strong>der</strong> Ausbildungswerkstatt geschult.<br />

Auch die Zwischen- und Gesellenprüfung<br />

sollen die jungen Leute in <strong>der</strong><br />

Ausbildungswerkstatt ablegen. Darüber<br />

hinaus lernen sie in den jeweiligen<br />

Betrieben und im Max-Born-Berufsschulkolleg.<br />

Infotipp<br />

Fachinnung Sanitär-Heizung-<br />

Klima-Klempnerei<br />

Innungsbetreuerin Petra Föhn<br />

Tel.: 0 23 61 / 48 03 21<br />

12 <strong>Vestisches</strong> Handwerk September 2008 Nr. 11

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