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wsw.info Ausgabe 154 / September 2013 - Wuppertaler Stadtwerke ...

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Norbert Fröhlichkonnte von günstigenBedingungenprofi tieren.Lernen am Modell: Umweltreferentin Catja Dyhrund die Schüler der Grundschule UellendahlENERGIE: WSW-ContractingGlücklichmit GasENERGIE: Umweltpädagogischer Unterricht für SchülerSpielerisch lernenIn Kooperation mit den WSW schickt die DeutscheUmwelt-Aktion e. V. Referenten in Schulen, um dieKinder für Umwelt- und Klimaschutz zu sensibilisieren.„Wat is‘n Dampfmaschin‘?“ Schon GymnasialprofessorBömmel nutzte im Kinoklassiker„Die Feuerzangenbowle“ dieFaszination der Dampfmaschine. Undnoch heute löst die Wärmekraftmaschinebei den Schülern Begeisterung aus.Kein Wunder also, dass Catja Dyhr aucheine Dampfmaschine im Gepäck hat,wenn sie zum Umweltunterricht in dieKlassen geht. An diesem Morgen ist dieUmweltreferentin im Auftrag der WSWund der Deutschen Umwelt-Aktion zuGast bei den Viertklässlern der städtischenGemeinschaftsgrundschule Uellendahl.Das Thema: Energie erleben und verstehen.Und daran ist auch den WSW gelegen,die es den Schülern ermöglichen, an demumweltpädagogischen Unterricht kostenlosteilzunehmen. „Wir wollen Kindermit dem Thema Energie vertraut machenund eine Sensibilisierung und Verhaltensänderungin Bezug auf den sinnvollenUmgang mit Energie erreichen“, sagtKai-Uwe Selberg, Leiter Vertrieb WSWEnergie & Wasser AG.Energie verstehenKinder sind heutzutage in Sachen Umweltschutzfitter als früher. Heute werdendie Schüler von der Stromerzeugunganhand einer Dampfmaschine, einesWind- und Wasserrades sowie einerSolarzelle hören. Anschaulich wird ihnenvorgeführt, welche Energieträger es gibtund welche davon erneuerbar sind undwie man sparsam mit Energie umgehenkann. „Es hat sich viel verändert“, sagtCatja Dyhr, „die Schüler haben alleschon viel von ihren Eltern mitbekommenund sind in Sachen Umweltschutzwesentlich bewusster als noch vor einigenJahren.“Kraftwerk im MiniformatUnd dann geht es los. Gespannt verfolgendie Kinder, wie Catja Dyhr einekleine Dampfmaschine aufbaut. Einerdarf das Wasser einfüllen. Frau Dyhrschiebt das Feuer unter den Kessel.Langsam beginnt das Wasser zu kochen.Der Wasserdampf treibt die Turbine an,der Generator wandelt die Bewegung inStrom um und ein Glühbirnchen leuchtetauf – ein Schüler darf auf einen Hebeldrücken, es pfeift laut, als der Dampfentweicht – die Kinder klatschen.Gemeinsam bauen die Schüler dann einMiniwindrad zusammen. Kräftig blästNoemi (10) in die Rotorblätter. „Ganzschön anstrengend!“ Die Schüler erfahrenvon den Auswirkungen des CO 2aufdas Klima und lernen, dass Energie auchmit Wind- und Sonnenkraft erzeugtwerden kann. Am Ende sind sich alleeinig: Der Unterricht hat Spaß gemachtund jeder geht mit dem guten Vorsatznach Hause, von nun an bewusster mitEnergie umzugehen. So wie Miguel (10):„Ich werde öfter das Licht in meinemZimmer ausmachen und morgens mitdem Bus in die Schule fahren, statt michmit dem Auto bringen zu lassen.“Weiterlesen:www.<strong>wsw</strong>.<strong>info</strong>12 <strong>wsw</strong>.<strong>info</strong> <strong>154</strong>/<strong>2013</strong>Die Umstellung von einer Öl- auf eine Erdgasheizungwill gut geplant sein. Im Fall von Norbert Fröhlich war dasallerdings leichter als anfangs gedacht.Nicht jeder ist begeistert, wenn er monatelangeine Kanalbaustelle vor der Haustürhat. Für Norbert Fröhlich war siejedoch ein Glücksfall. Denn in dem Einfamilienhausdes Feuerwehrmannes der<strong>Wuppertaler</strong> Berufsfeuerwehr in derVohwinkeler Steinmetzstraße stand eineHeizungsmodernisierung an. Die alteÖlheizung war nach 17 Betriebsjahren„ Der Austausch derHeizung war eine Sachevon zwei Tagen.“störanfällig geworden, die Reparaturengingen allmählich ins Geld. Eine beabsichtigteUmstellung auf Gas schied nacheiner ersten Prüfung wegen der hohenAnschlusskosten aus. Und da kommt dieKanalbaustelle ins Spiel. Wenn vor seinemHaus sowieso ausgeschachtet werdenmusste – denn im gleichen Zug mitdem Kanalbau wurden auch die Wasser-Hausanschlüsse erneuert –, konnte mit13 <strong>wsw</strong>.<strong>info</strong> <strong>154</strong>/<strong>2013</strong>wenig mehr Aufwand doch auch einGasanschluss gelegt werden, dachte sichNorbert Fröhlich. Er hatte recht: Daszweite Angebot der WSW fiel wesentlichgünstiger aus.Für den Umbau der Heizungsanlagekamen zwei Finanzierungsmöglichkeiteninfrage: entweder über eine Bank odermithilfe der WSW. Bei der Finanzierungüber eine Bank wären Rückstellungenfür Wartung und Reparatur zu berücksichtigengewesen. „Das summiert sich“,so der 60-jährige Hausbesitzer. Er nahmKontakt mit der Energieberatung derWSW auf und erhielt von WSW-EnergieberaterMichael Temme ein interessantesAngebot. Eine Gas-Brennwertheizungder Marke Viessmann im Contractingüber zehn Jahre bei den WSW erwiessich als günstiger als alle anderen Konstellationen,die Norbert Fröhlich vorherdurchgerechnet hatte. Nicht nur dieFinanzierung ist günstiger als bei einerBank, auch die Kosten für Wartung,Reparatur und einen 24-Stunden-Entstörungsdienstsind inklusive. „In diesemFall konnten wir sogar noch einen Sonderrabattdes Herstellers und eine Förderungaus unserem Klimafonds für dieUmstellung von Öl auf Gas berücksichtigen“,erklärt Michael Temme. Ein optimalesAngebot.Langfristig geplantMit der Leistung der neuen Anlage von24 Kilowatt kann Norbert Fröhlich auchnoch einen geplanten Anbau an sein125-Quadratmeter-Haus beheizen. Außerdemgewinnt er durch den Wegfall desÖltanks einen zusätzlichen Raum, indem sich der baldige Ruheständler eineWerkstatt einrichten will. „Der Austauschder Heizung war eine Sache von zweiTagen“, berichtet Norbert Fröhlich, derjetzt noch voll des Lobes für die Arbeitdes Installateurs und des Kaminbauersist. Bereits seit November letzten Jahreswird das in den 50er-Jahren gebauteHaus von der neuen Anlage mit Wärmeversorgt. Auch nach der ersten Heizperiodeist er immer noch froh, das Angebotder WSW genutzt zu haben. „Ich habeeine brandneue Heizung im Keller, überschaubareund kalkulierbare Kosten undmuss keine Angst vor teuren Reparaturenhaben“, zählt er die wichtigsten Vorteileauf, „und das für die nächsten zehnJahre.“Weiterlesen:www.<strong>wsw</strong>.<strong>info</strong>

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