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Gebisslose Zäumung – wirklich immer pferdeschonender?

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Die Siegerehrung<br />

Pferdeland Rheinland-Pfalz<br />

des Vereins in der kommenden Saison.<br />

Madeleine Gaukler auf Blacky mit Platz<br />

Drei der Vereinsmeisterschaft wird 25 %<br />

Ermäßigung erhalten, und 10 % Nachlass<br />

auf alle Fortbildungsmaßnahmen und<br />

Wettbewerbe werden auf Brigitte Kindel<br />

mit Pasadena und Claudia Schmoranz mit<br />

Ocean’s Eleven aufgeteilt, die gemeinsam<br />

Platz Vier errangen.<br />

Die TREC-Saison des Vereins ist mit dieser<br />

Meisterschaft aber noch nicht abgeschlossen,<br />

für die letzten drei Monate stehen folgende<br />

Termine auf dem Programm:<br />

14.11. Theorie-Lehrgang I<br />

28.11. Advents-TREC in Kastellaun<br />

12.12. Theorie-Lehrgang II<br />

Text: Heidi Hertz<br />

Fotos: Sandra Bast<br />

Sanfter Tourismus auf dem Vormarsch<br />

Ökotourismus unterstützt den Naturschutz.<br />

Besonders in Afrika, wo Arbeitslosigkeit<br />

und Armut eine große Rolle spielen, ist es<br />

wichtig, dass die einzigartige Tier- und<br />

Pflanzenwelt auch für die einheimische<br />

Bevölkerung an Wert gewinnt. Andernfalls<br />

wird sie nicht nur genutzt, sondern ausgebeutet.<br />

Am effektivsten kann die Natur<br />

geschützt werden, wenn gerade in ihrer<br />

Unberührtheit Einnahmequellen gesehen<br />

werden. Diese Einnahmequellen bringt der<br />

verantwortungsbewusste Ökotourismus mit<br />

sich; Besucher kommen, um ursprüngliche<br />

Natur und wilde Tiere zu sehen, sie bringen<br />

Devisen und schaffen Arbeitsplätze.<br />

Das positive Ergebnis wird deutlich sichtbar:<br />

Es gibt wachsende Flächen von privaten<br />

und staatlichen Reservaten, in denen<br />

sich Tiere und Pflanzen wieder frei entfal-<br />

ten können. Mit dem Pferd erkundet man<br />

seine Umgebung leise und ohne bedeutende<br />

Spuren zu hinterlassen. Kleine Gruppen<br />

stellen keinen Störfaktor für Flora und<br />

Fauna dar und die Wildtiere nehmen Pferd<br />

und Reiter als ihresgleichen wahr. Weit ab<br />

von ausgetretenen Touristenpfaden kann<br />

die Wildnis vom Pferderücken aus entdeckt<br />

werden. Pferd und Reiter teilen Gerüche<br />

und Geräusche, die gesamte aufregende<br />

Atmosphäre einer noch kaum berührten<br />

Natur. Anstatt die Umgebung nur zu beobachten,<br />

wird man ein Teil von ihr. Wer sich<br />

also für einen Urlaub entscheidet, bei dem<br />

man die üppige Natur des Reiselandes per<br />

Pferd erkundet, hilft gleich mehrfach und<br />

leistet einen Beitrag zum Umweltschutz.<br />

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