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zum diagonal 6/11 (pdf) - BSPV

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News <strong>BSPV</strong> <strong>diagonal</strong> Nr. 6/<strong>11</strong> 12Zug: Kein Teuerungsausgleichfür StaatspersonalDer Regierungsrat des Kantons Zug hat anseiner Sitzung vom 22. November 20<strong>11</strong>beschlossen, dem Staatspersonal ab 1. Januar2012 die gleichen Löhne wie im Jahr20<strong>11</strong> auszurichten. Nachdem die Teuerungim laufenden Jahr um 0.10 auf<strong>11</strong>5.90 Punkte gefallen ist, liegen die aktuellenLöhne mit einem Indexstand von<strong>11</strong>6.70 Punkten weiterhin darüber.Kampagne «Stopp derGewalt gegen Polizisten»Der Verband Schweizerischer Polizei-Beamter(VSPB) lancierte am 24. Novemberdie schweizweite Sensibilisierungskampagne«Stopp der Gewalt gegen Polizisten/innen».Bereits im November 2009hat der VSPB die Petition «Stopp der Gewaltgegen die Polizei» eingereicht. ZweiJahre und zahlreiche Übergriffe später,fordert der Verband endlich Taten stattDiskussionen. Der <strong>BSPV</strong> unterstützt sieSensibilisierungskampagne des VSPB.1,2 Prozent mehr Lohnfür BundespersonalBundesrätin Eveline Widmer-Schlumpfund die Personalverbände des Bundes(VGB) haben Mitte November Lohnmassnahmenfür das Bundespersonal von insgesamt1,2 Prozent ausgehandelt. Diesesetzen sich aus einem Teuerungsausgleichvon 0,4 Prozent und 0,8 Prozent Reallohnerhöhungzusammen. Die Personalverbändeforderten zunächst 2 Prozent mehrLohn, den vollen Teuerungsausgleich,eine einmalige Zulage von 1000 Frankenfür Rentnerinnen und Rentner sowie denVerzicht auf einen weiteren Stellenabbau.Keine «fairen Ferien»im Kanton ZürichDie Gewerkschaften vpod und KV Zürichwollten im kantonalen Personalgesetz diefünfte Ferienwoche verankern: «Der Mindestanspruchbeträgt fünf Wochen Ferien».Die Volksinitiative «Für faire Ferien»,wurde aber am 27. November vomStimmvolk abgelehnt. Mit einem Ja hättensich die Bedingungen für etwa zweiDrittel der rund 35 000 kantonalen Angestelltenverbessert.Mehr Lohn für ThurgauerStaatspersonalDas Thurgauer Staatspersonal bekommtnächstes Jahr 1,4 Prozent mehr Lohn.Dies hat der Grosse Rat Mitte Novemberin Weinfelden einstimmig beschlossen.Die 1,4 Prozent setzen sich aus der individuellen,leistungsbezogenen Lohnerhöhungvon 1 Prozent der Gesamtlohnsummeund dem Teuerungsausgleich von0,4 Prozent zusammen.Zürich: Drohende EntlassungenverhindernDer Zürcher Regierungsrat plant, bis zu76 Mitarbeitende des Reinigungspersonalsder Baudirektion zu entlassen. Ende2012 sollen die Betroffenen die Kündigungerhalten. Der Kantonsrat erklärte indesMitte Oktober ein Postulat für dringlich,welches die Entlassungen verhindernwill. Hintergrund der geplanten Entlassungenist eine Sparmassnahme. Der Abbauvon 31 Vollzeitstellen betrifft 121 Teilzeitmitarbeitende.Sensibilisierungskampagne der Polizei.ImpressumBundespersonal auf der Strasse.Reinigungskräfte bangen um Job.<strong>diagonal</strong>Offizielles Organ des BernischenStaatspersonalverbandes <strong>BSPV</strong>Organe officiel de l'Association dupersonnel de l'Etat de Berne APEBwww.bspv.ch, sekretariat@bspv.chRedaktionAnna C. Lehmann LöffelMatthias BurkhalterRedaktionsadresse:Postgasse 60, Pf 5333000 Bern 8Tel. 031 3<strong>11</strong> <strong>11</strong> 66Fax 031 3<strong>11</strong> <strong>11</strong> 18Übersetzung französischT. Wenger, Ch. Theumann-MonnierInseratenverwaltungStämpfli Publikationen AGWölflistrasse 1Postfach 83263001 Berninserate@staempfli.comSatz, Druck und SpeditionStämpfli Publikationen AGPostfach 83263001 Bern

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