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A-Recruiter Ausgabe 03/2009 - u-form:e

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Der neue Mann im TeamDer neue Mann im Test-Team –Dipl. Psychologe Markus Unger stellt sich vorRechnen, Skalieren, Modellieren – aber auch interpretieren und weiter entwickeln;was nach Mathematik-Leistungskurs in Jahrgangsstufe 12 klingt, istim realen Leben der neue Aufgabenbereich von Diplom Psychologe MarkusUnger.Nach zwei Jahren im Konzernumfeld,während derer er sich mit dem ThemaDiversity – also menschlicher Vielfalt –befasst hat, widmet er sich seit Anfangdiesen Jahres der Normierung und Evaluationder U-Form-Tests für Berufsanfänger.Die Mischung aus methodischem Know-How, fundiertem psychologischem Fachwissenund der Kenntnis betrieblicherAnforderungen und Abläufe machenihn zur perfekten Ergänzung unseresTest-Lektorats. Markus Unger unterstütztdie fortlaufenden Aktualisierungen undVerbesserungen unseres Testangebotsdurch die Analyse umfangreicher Datenstrukturen.In Zusammenarbeit mit unserenKunden und gemeinsam mit den Kollegenund Kolleginnen aus dem Lektorat,entwickelt Herr Unger neue Ideen, dieIhnen die wichtigen, zukunftsweisendenEntscheidungen rund um die Auswahlvon Auszubildenden erleichtern.Lernen Sie Markus Unger, seinenAnsatz und seine Ideen im folgendenInterview kennen. Für Fragen undAnregungen steht Ihnen Herr Ungergerne unter der Telefon-Nummer0212/22207-29 oder per Mail unterunger@u-<strong>form</strong>.de zur Verfügung.Ein kurzes Interview mit Herrn UngerDipl. PsychologeMarkus UngerWir erwischen Herrn Unger in derobersten Etage des U-Form-Verlags aufder Jagd nach wichtigen Daten. Geradehat er der IT mit Charme, einer gewissenNachhaltigkeit und einer gutenPortion Humor nach Art des Hauseswichtige Daten für seine Reliabilitätsberechnungentluchst.Hallo Herr Unger, können Sie unskurz ein wenig über die wichtigstenAspekte Ihrer Arbeit erzählen.Gerne! Die Frage wen man einstellt(und damit in aller Regel zugleich auch:wen nicht) hat neben der zentralenökonomisch-unternehmerischen Dimensionauch eine moralische: Einstellungstestsentscheiden letzten Endesauch über die Zukunftschancen jungerMenschen. Allein deshalb kann es ausmeiner Sicht bei dem Einsatz von Testverfahrenund der damit verbundenenAuswahlentscheidung kaum ein zu vielan Sorgfalt geben.Natürlich sollte man statistische Kennzahlenund Gütekriterien nicht verabsolutieren– da sie nur einen Ausschnittabbilden können und bestenfalls eineErgänzung bestehender und bewährterMethoden liefern können. Die Basis fürdie Testentwicklung bildet die langjährigeErfahrung unserer FachautorInnenund die der Ausbilder in der Praxis.Technisch gesprochen: Ich sehe diemethodisch-statistische Fundierungunserer Testverfahren als notwendige,keinesfalls aber hinreichende Bedingung,um unseren Kunden den bestmöglichenService zu bieten.Fortsetzung siehe nächste Seite10

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