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Volderer Gemeindeblatt - Gemeinde Volders - Land Tirol

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22<br />

ALLGEMEINES<br />

Die Qual der Wahl<br />

Schultaschen clever einkaufen<br />

E s<br />

ist wieder soweit. 70 % aller ErstklasslerInnen<br />

bekommen zu Ostern<br />

ihre erste Schultasche. Damit aus<br />

dem unüberschaubaren Warenangebot die<br />

richtige Auswahl getroffen wird, hat die<br />

Initiative „Clever einkaufen für Büro und<br />

Schule“ des Lebensministeriums ein paar<br />

einfache Tipps für den Osterhasen zusammengestellt.<br />

Leicht – sicher – ergonomisch –<br />

robust: Der Schultaschen-Check<br />

Beim Kauf sollte darauf geachtet werden,<br />

dass gewisse Anforderungen an die Materialqualität,<br />

Gebrauchstauglichkeit, Sicherheit<br />

und Gesundheit unbedingt erfüllt werden:<br />

• Hohe Sicherheitsausstattung durch retrorefl<br />

ektierende Flächen (Refl ektoren)<br />

auf mindestens 10 % der Vorder- und<br />

Seitenteile<br />

• Fluoreszierende, orangerote oder gelbe<br />

Flächen auf mindestens 20 % der Vorder-<br />

und Seitenteile<br />

• Geringes Eigengewicht der Schultasche,<br />

es gibt auch Leichtgewichte, die unter<br />

1000 g wiegen<br />

• Stufenlos verstellbare und gepolsterte<br />

Trageriemen, mindestens 40 mm breit<br />

• Haltegriff mindestens 80 mm lang<br />

• Rückenteil gepolstert, jedoch nicht zu dick<br />

oder zu weich, Schultasche muss gut sitzen<br />

• Schultasche soll nicht über die Körperkontur<br />

hinausragen<br />

• Keine ertastbaren scharfen Kanten und<br />

Ecken<br />

• Fachgerechte Verarbeitung (saubere Nähte<br />

etc.)<br />

• Als Garantiezeit sollten mindestens 2 Jahre,<br />

besser 3 und mehr Jahre gewährt werden<br />

Auf Nummer sicher –<br />

„Geprüft nach DIN 58124“<br />

Auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit<br />

und das Emblem für die Schulranzennorm<br />

DIN 58 124 ist Verlass. Es garantiert, dass<br />

die Schultasche eine perfekte Sicherheitsausstattung<br />

hat, ergonomisch gestaltet, auf<br />

Wasserdichtheit getestet, auf polyzyklische<br />

aromatische Kohlenwasserstoffe untersucht<br />

sowie ordentlich verarbeitet ist. Das muss<br />

nicht unbedingt teurer sein – viel Geld<br />

lässt sich mit DIN-geprüften gebrauchten<br />

Schultaschen aus dem Second-Hand-<br />

Handel sparen. Auch im Fachhandel werden<br />

DIN-geprüfte Restmodelle aus dem Vorjahr<br />

günstig angeboten. Keinesfalls aber sollten<br />

Preisvergleiche zu Lasten der Sicherheit<br />

und Gesundheit gehen - ein langer Nutzen<br />

freut außerdem die Umwelt!<br />

Ein großes Download-Angebot bietet die<br />

Website www.schuleinkauf.at. Hier fi nden<br />

Eltern auch die aktuelle Produktliste mit<br />

DIN-geprüften Schultaschen und Sicherheitsausstattung<br />

zum Herunterladen sowie<br />

weitere Produktinformationen zu Schulmaterialien<br />

vom Bleistift bis zur Schultasche.<br />

Ihr Garten als Kraft- und Erholungsquelle<br />

D er<br />

Garten wird im Feng-Shui als<br />

„grünes Wohnzimmer“ gesehen. Eine<br />

harmonische und gut durchdachte<br />

Gestaltung lässt den Garten zu einer grünen<br />

Oase der Erholung „heranwachsen“.<br />

Nach Feng-Shui angelegte Gärten können<br />

so unterschiedlich sein wie ihre Besitzer<br />

und deren Bedürfnisse. Bringen Sie daher<br />

bei der Planung und Gestaltung Ihre ganz<br />

persönlichen Wünsche und Ideen ein. Denn<br />

der Einsatz der fünf Elemente (Feuer, Wasser,<br />

Holz, Metall, Erde) und ihrer Farben, Formen<br />

und Materialien, das Wechselspiel von Yin und<br />

Yang durch Licht und Schatten, durch hohe<br />

Pfl anzen und Bodendecker, durch Rasen und<br />

Beete, durch fl aches und hügeliges Gelände,<br />

durch gerade und geschwungene Wege u.v.m.<br />

ist sehr entscheidend für die Harmonie und<br />

Wohlfühlatmosphäre Ihres Gartens.<br />

Ob Sie einen Garten neu planen oder<br />

Ihren bestehenden nur aktivieren und für<br />

gute Energie sorgen wollen: Feng-Shui-<br />

Maßnahmen können dabei sehr hilfreich sein!<br />

Zu diesem Thema veranstaltet der Gartenbauverein<br />

einen Kurs über Gartengestaltung<br />

mit „Feng-Shui im Garten“ – Kursleiterin<br />

Bruni Trager, am 6. Mai 2011 um<br />

14.00 Uhr, Treffpunkt: Rettenbergstraße<br />

15, bei Monika Posch (hier wird am bereits<br />

bestehenden Garten gezeigt, was man verbessern<br />

kann. Der Termin für den 2.Teil,<br />

wird dann vor Ort ausgemacht (hier wird an<br />

einem noch nicht fertigen Garten besprochen,<br />

wie man einen Garten gestalten kann).<br />

Teilnahme kostenlos: Anmeldung bis<br />

Samstag, 30. April 2011 bei der Obfrau<br />

Monika Posch unter Tel. 0664/5636441<br />

(E-Mail: monika.posch3@chello.at).<br />

Leben.Wohnen.Harmonie<br />

BRUNI TRAGER, Raum- und<br />

Humanenergethikerin<br />

Dipl. Feng-Shui- und Bachblütenberaterin<br />

6111 <strong>Volders</strong>, Tagwalterstraße 9<br />

Tel. 0650/9833522<br />

E-Mail: bruni.trager@aon.at<br />

<strong>Volderer</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong><br />

LESERBRIEF<br />

Liebe Mitmenschen!<br />

Ein gutes neues Jahr!<br />

Am Ersten ging ich mit meinem Sohn<br />

auf die Suche nach Raketenstangen.<br />

Leider waren nicht nur von irgendwoher<br />

Raketen, sondern auch sehr viel<br />

anderes von feiernden Gästen - vielleicht<br />

den direkten Anwohnern – im Feld niedergegangen!<br />

Papier, Karton, Plastikfolien, Trinkbecher,<br />

Zigarettenstummel, ganze und<br />

gesprengte Flaschen, Abdeckhütchen der<br />

Zündschnüre, Bodenfeuerwerke etc. und<br />

sogar Stahlrohre als Abschießvorrichtung<br />

steckten noch im Boden.<br />

Natürlich steht zu Neujahr nicht<br />

jeder so früh auf, am Nachmittag wird<br />

sicher aufgeräumt werden, dachte ich.<br />

Am 7. 1. ging ich nochmal eine Runde<br />

mit meinem Sohn. Das Feld ist mittlerweile<br />

komplett schneefrei, allerdings bei<br />

weitem nicht frei von Müll.<br />

Alles lag und steckte genau gleich im<br />

Feld! Hätte jeder einen eigenen Garten<br />

und dort gefeiert, wäre es wohl selbstverständlich,<br />

aufzuräumen.<br />

Ich stellte mir vor, wie sich der Bauer<br />

freut, wenn er über die 30 cm hohen Eisenrohre<br />

oder die Sektfl asche fährt - ein<br />

nettes Dankeschön als Pachtzins fürs<br />

Feiern auf fremdem Boden!<br />

Viele Hunde laufen am Wegrand<br />

entlang – ob die mit den Glasscherben der<br />

gesprengten Flaschen umgehen können?<br />

Über Kinder mache ich mir da schon<br />

weniger Sorgen, da die Wiese vom Weg<br />

aus fast nicht mehr betretbar ist, vor<br />

lauter Hundesch....!<br />

Im Anhang das Foto von unserem<br />

zweiten kleinen Säuberungsausfl ug - aus<br />

einer Feldfl äche geschätzt 40 x 40 m!.<br />

Vielleicht fi ndet sich auch der eine<br />

oder andere gute Vorsatz für die Erhaltung<br />

unserer schönen Umgebung und des<br />

Miteinanders.<br />

Die Aktion „Sauber statt Saubär“<br />

fi nde ich spitze und notwendig. Ich fände<br />

es allerdings besser, früher zu beginnen,<br />

solange das Gras noch nicht wächst<br />

bzw. zu hoch ist, ansonsten ist sehr viel<br />

Müll bereits unauffi ndbar - bis zum<br />

ersten Mähen!<br />

Grüße vom Feldweg!<br />

Ausgabe 01/2011

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