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Notdienst - Burgbergblick

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Nr. 4, 22. Februar 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 11<br />

Foto: rainer.sturm/pixelio.de<br />

Der Traum vom Eigenheim<br />

Den Energieverbrauch<br />

im Blick<br />

txn. Hohe Planungssicherheit,<br />

kurze Bauzeit sowie ein garantierter<br />

Festpreis sprechen für den Bau eines<br />

Fertighauses.<br />

Ob Ein- oder Zweifamilienhaus,<br />

ein Domizil zum Wohnen und<br />

Arbeiten, Mehrgenerationenhäuser<br />

oder Bungalows: Nahezu jede individuelle<br />

Vorstellung lässt sich mit<br />

Fertighäusern realisieren. Immer<br />

wichtiger wird dabei auch der Klimaschutz.<br />

Kein Wunder also, dass<br />

Traditionsanbieter wie Rensch-Haus<br />

heute nicht nur mit einer ansprechenden,<br />

durchdachten Architektur<br />

und einem übersichtlichen Leistungsangebot<br />

überzeugen, sondern<br />

sich nachhaltig um die Senkung der<br />

Einbau genormter<br />

Fertigteile<br />

n Bodenlegearbeiten<br />

n Fertigparkett<br />

n Fenster u. Türen<br />

n Trockenbau<br />

n Küchen- u. Badmöbel<br />

n Holzzäune u.v.m.<br />

Friedrich-Wilhelm<br />

SCHOMBURG<br />

31832 Springe · Obere Feldstr. 7<br />

Tel. 05041/8021874 · Fax 8021875<br />

Foto: Rensch-Haus/txn<br />

CO2-Emissionen kümmern. Energetisch<br />

aufeinander abgestimmte<br />

Komponenten im ganzheitlichen<br />

Hauskonzept des Hausherstellers<br />

aus Kalbach in der Rhön bieten echten<br />

Rundum-Wärmeschutz: Die<br />

Dämmhülle „ThermoAround“ beispielsweise<br />

minimiert die Wärmeverluste<br />

im Winter und sorgt im<br />

Sommer dafür, dass die Hitze draußen<br />

bleibt.<br />

Die Gebäudehülle unterschreitet<br />

die Werte des gesetzlich geforderten<br />

Energiespar-Standards deutlich. In<br />

Kombination mit energieeffizienter<br />

Heiztechnik kommen Bauherren in<br />

den Genuss staatlicher Fördermittel<br />

aus dem KfW-Programm.<br />

Dämmstoffe<br />

Eine neue Heizung<br />

lohnt sich<br />

Ein Großteil der Heizungen in<br />

Altbauten verbraucht erheblich<br />

mehr Energie für die Wärmeerzeugung<br />

als moderne Anlagen. Abhilfe<br />

schafft eine Modernisierung oder<br />

Nachrüstung. Beides lohnt sich in<br />

fast allen Fällen.<br />

So können<br />

Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

Jahr für Jahr bei<br />

den Energiekosten<br />

sparen.<br />

Auch wenn der<br />

alte Kessel störungsfrei<br />

läuft<br />

und die vorgeschriebenen<br />

Grenzwerte einhält,<br />

kann er<br />

eine Energieschleuder<br />

sein.<br />

Mit moderner<br />

Gas-Brennwerttechnik<br />

lässt<br />

sich im Vergleich<br />

zu alten<br />

Heizkesseln bis<br />

zu 30 Prozent<br />

Energie einsparen. Wer sein Brennwertgerät<br />

außerdem mit einer Solaranlage<br />

kombiniert, verbraucht übers<br />

Jahr gerechnet bei der Heizung<br />

nochmal bis zu 30 Prozent und bei<br />

der Warmwasserbereitung sogar bis<br />

zu 60 Prozent weniger Energie.<br />

Solaranlagen lassen sich bei vielen<br />

Heizungen auch nachrüsten, der<br />

Heizungsfachmann hilft hier weiter.<br />

Wer aus der Sonne das Maximale<br />

herausholen möchte, ist mit der<br />

Cerapur Solar gut beraten. Die<br />

Brennwert-Solar-Kombination von<br />

Junkers, einer Marke der Bosch<br />

Thermotechnik, verfügt über die einzigartige<br />

Solaroptimierung "Solar<br />

inside - Control Unit", dadurch sind<br />

im Vergleich zu<br />

herkömmlichen<br />

Kombinationen<br />

weitere Einsparungen<br />

bei der<br />

Warmwasserbereitung<br />

und<br />

Heizungsunterstützungmöglich.<br />

Mit dem<br />

Umstieg auf<br />

einen modernen,<br />

effizienten<br />

Wärmeerzeuger<br />

- idealerweise<br />

gepaart mit<br />

einem System<br />

zur Nutzung<br />

regenerativer<br />

Energien - könnenModernisierer<br />

also<br />

ordentlich an<br />

Betriebskosten sparen. Das sind<br />

schöne Aussichten für Haus- und<br />

Wohnungsbesitzer. Der Staat belohnt<br />

die Entscheidung für eine Modernisierung<br />

oder Nachrüstung: Wer seine<br />

alte Heizung beispielsweise durch<br />

die Cerapur Solar und eine Solaranlage<br />

mit vier Kollektoren ersetzt,<br />

erhält einen Förderbetrag von bis zu<br />

1.400 Euro (ab 1.1.2012). Mehr Informationen<br />

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