Notdienst - Burgbergblick
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2 burgbergblick Gehrden<br />
Nr. 4, 22. Februar 2012<br />
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Erleben Sie Erdgeschichte, Vor und<br />
Frühgeschichte; Wir zeigen Ihnen Spuren erster<br />
Besiedlung Gehrdens, das Grab „Suerser Berg“,<br />
die Burganlage der Burgbergstadt…<br />
…kommen Sie mit in die Merowinger<br />
Zeit mit Grabfunden und Kunsthandwerk…<br />
…Gehrdens Stadtgeschichte, Rechtsund<br />
Schulwesen, Gewerbe, Kirchen, Vereine…<br />
…Handwerkskunst, Landwirtschaft,<br />
allgemeiner Wohnbereich…<br />
Wir freuen uns<br />
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Öffnungszeiten: sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
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„Get Set“ beim Tag der Norddeutschen<br />
Voting im Internet für „Die glorreichen Sieben“ abgeben<br />
Gehrden (we)<br />
Die Gehrdener Musikband „Get<br />
Set“ bewirbt sich um die Teilnahme<br />
am „Tag der Norddeutschen“ und ist<br />
jetzt auf Unterstützung angewiesen.<br />
Ein Voting für die Band kann im<br />
Internet (NDR Der Tag Die glorreichen<br />
Sieben) abgegeben werden.<br />
Die Band wird dann einen Tag lang<br />
mit der Fernsehkamera begleitet.<br />
Im September 2009 präsentierten<br />
die Fernsehsender Rundfunk Berlin<br />
Brandburg (rbb) und arte mit „24<br />
Stunden Berlin – Ein Tag im Leben“<br />
ein ungewöhnliches Experiment:<br />
Ganz normale Berliner und einige<br />
Prominente wurden 24 Stunden lang<br />
mit der Kamera in ihrem Alltag<br />
begleitet. Das Ergebnis sowohl in<br />
einer stark gekürzten als auch in der<br />
Echtzeitversion wurde von Kritik<br />
und Publikum gleichermaßen<br />
gefeiert. In diesem Jahr zieht der<br />
Norddeutsche Rundfunk NDR nach.<br />
Beim „Tag der Norddeutschen“ soll<br />
Wesen und Eigenart der Norddeutschen<br />
nachgespürt werden.<br />
Insgesamt 100 Kandidaten werden<br />
zurzeit ausgewählt, die sich am 11.<br />
Mai dieses Jahres von 6 Uhr morgens<br />
bis 24 Uhr nachts von Kamerateams<br />
begleiten lassen. Das Material<br />
wird von der hannoverschen<br />
Regisseurin Franziska Stünkel für<br />
den Sendetag im November montiert<br />
und soll zeigen, wie vielfältig<br />
das Leben von Rügen über Bremen<br />
bis Papenburg, von Flensburg bis<br />
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„Get Set“ hofft auf viele Stimmen beim Internetvoting und ist dann<br />
beim „Tag der Norddeutschen“ dabei. Die Band wird einen Tag lang<br />
mit der Fernsehkamera begleitet. Foto: Privat<br />
Göttingen ist. Auch aus der Region<br />
Hannover hatten sich zahlreiche<br />
Bewerber gemeldet, die bei dem<br />
Projekt dabei sein wollten. Vier von<br />
ihnen stehen zur Wahl. Mit dabei ist<br />
die Rockfamilie „Get Set“ um den<br />
Bandleader Burkhardt Hennicke.<br />
Mit einem Bewerbungsfilm stellt<br />
sich die Band im Internet vor. Wer<br />
beim Internetvoting die meisten<br />
Stimmen bekommt, ist beim Drehtag<br />
am 11. Mai dabei. Ein ganz<br />
besonderer Tag ist der Drehtag am<br />
11. Mai für Bandleader Burkhardt<br />
Hennicke ohnehin, denn es ist sein<br />
Geburtstag. Hennicke spielt gemeinsam<br />
mit Clemens Damerau, Michaela<br />
Knoll, Jan Neumann, Riad Kapetanovic,<br />
Raphael Jaspert und Jonas<br />
Feldmann in der Gehrdener Coverband<br />
„Get Set“, die im Calenberger<br />
Land inzwischen sehr bekannt ist.<br />
Zurzeit arbeiten die Musiker an<br />
einer CD, die bis zum 11. Mai fertig<br />
sein soll.<br />
An diesem Tag kann nicht nur<br />
Hennickes Geburtstag, sondern<br />
auch das Album gefeiert werden.<br />
Mikrokosmen im großen Format im Bürgersaal<br />
Kölner Künstlerin Judith Ganz stellt ihre Bilder aus<br />
Gehrden (we)<br />
Wie mit einem Blick durch ein<br />
Mikroskop ermöglicht die Kölner<br />
Künstlerin Judith Ganz den Betrachtern<br />
eine Annäherung zu Mikround<br />
Makrokosmen in ihren großformatigen<br />
Bildern. Die Vergrößerungsstufe<br />
ist dabei beachtlich.<br />
Manche der im Bürgersaal ausgestellten<br />
Bilder haben ein Format von<br />
3,50 mal 2,30 Metern. Der Bürgersaal<br />
bietet Platz für einen ausreichenden<br />
Abstand zum visuellen<br />
Erfassen der Bilder in ihrer Gesamtheit<br />
und gleichzeitig die Nähe, um<br />
Details in der farbigen Mikrowelt<br />
mit ihren Zellstrukturen aufzuspüren.<br />
Die Mikrobiologie und Medizinwelt<br />
liefern die Anregungen, die<br />
Judith Ganz in ihren Bildern<br />
umsetzt. Der Kunstverein Gehrden<br />
hatte zur Eröffnung der Ausstellung<br />
eingeladen, zu der sich viele Mitglieder,<br />
Freunde und kunstinteressierte<br />
Gäste im Bürgersaal versammelten.<br />
Die Vorsitzende des<br />
Kunstvereines, Angelika Salfeld,<br />
freute sich über die Resonanz. Giso<br />
Westing aus Hannover sprach einführende<br />
Worte. Judith Ganz wurde<br />
1964 in Düsseldorf geboren. Ihre<br />
Stichtag 1. März - frühzeitig an neue<br />
Moped-Kennzeichen denken<br />
Für Mofa- und Rollerfahrer gilt:<br />
Stichtag 1. März. Dann nämlich<br />
beginnt das neue Verkehrsjahr. Die<br />
schwarz-weißen Nummernschilder<br />
werden ungültig, Mofas und Roller<br />
dürfen nur mit den neuen, blau-weißen<br />
Versicherungskennzeichen auf<br />
die Straße. Darauf weisen die VGH<br />
Versicherungen hin.<br />
Das Nummernschild ist der Nachweis<br />
für die Haftpflichtversicherung.<br />
„Und die ist gesetzliche Pflicht“, so<br />
der Kfz-Experte Olaf Lietzau. Ohne<br />
gültiges Kennzeichen dürfen motorisierte<br />
Zweiräder bis 50 Kubikzentimeter<br />
Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit<br />
bis 45<br />
Stundenkilometer nicht auf die Straße.<br />
Wer nach dem 1. März dennoch<br />
weiter mit dem alten Kennzeichen<br />
fährt, hat keinen Versicherungsschutz<br />
mehr.<br />
Er muss bei einem Unfall die<br />
Kosten aus eigener Tasche bezahlen<br />
und macht sich außerdem auch<br />
strafbar. Das bedeutet für alle Besitzer<br />
von Mofas, Motorrollern,<br />
Mopeds und Mokicks: Altes<br />
schwarz-weißes Kennzeichen<br />
abschrauben und neues blau-weißes<br />
montieren. Gleiches gilt übrigens<br />
auch für Fahrräder mit Hilfsmotor –<br />
sogenannte E-Bikes – und Krankenfahrstühle<br />
sowie für leichte Quads<br />
und vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge.<br />
Die Nummernschilder gelten für<br />
ein Jahr und kosten bei der VGH 54<br />
Euro. „Wer erst später seinen Roller<br />
aus der Garage holt, zahlt natürlich<br />
entsprechend weniger“, so Olaf Lietzau.<br />
Er empfiehlt, sich auch gegen<br />
Diebstahl und witterungsbedingte<br />
Schäden am eigenen Moped abzusi-<br />
Judith Ganz zeigt ihre großformatigen Bilder mit Einblicken in den<br />
Mikrokosmos im Bürgersaal des Gehrdener Rathauses. Foto: Weber<br />
Kindheit verbrachte sie in Hannover.<br />
Sie absolvierte ein Studium der<br />
Freien Kunst an der Hochschule für<br />
Bildende Künste in Braunschweig<br />
und schloss dies 1991 mit Diplom<br />
und Meisterschülerin ab. Von daher<br />
hat sie enge Verbindungen zu Hannover<br />
und Braunschweig und zum<br />
Calenberger Land, in dem sie jetzt<br />
ihre Arbeiten präsentiert. Nach<br />
einem Aufenthalt in New York und<br />
chern. „Diesen Schutz bietet die<br />
Teilkaskoversicherung. Sie ist bei<br />
uns ab 35 Euro zu haben.“ Lietzau<br />
weist auf einen weiteren, wichtigen<br />
persönlichen Schutz hin: den Helm.<br />
Bereits 1976 hat der Gesetzgeber<br />
verfügt, dass Fahrer und Beifahrer<br />
von Krafträdern mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von über 20 km/h<br />
während der Fahrt einen Schutzhelm<br />
tragen müssen. „Diese Pflicht<br />
sollten Moped- und Rollerfahrer zu<br />
ihrem eigenen Schutz sehr ernst<br />
nehmen“, erklärt der Experte, „und<br />
einen qualitativ guten und perfekt<br />
passenden Helm tragen.“ Oft unterschätzten<br />
sie, dass die Folgen eines<br />
Unfalls auch schon bei vermeintlich<br />
geringeren Geschwindigkeiten<br />
enorm sein können. Für das abge-<br />
einem Studium an der State University<br />
in San Francisco lebt sie seit<br />
1992 in Köln.<br />
Neben den großformatigen Bildern<br />
im Bürgersaal werden weitere<br />
Arbeiten im Foyer des Gehrdener<br />
Rathauses bis zum 4. März gezeigt.<br />
Die Öffnungszeiten sind montags<br />
bis freitags von 8 bis 12 Uhr, zusätzlich<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr<br />
und samstags von 11 bis 16 Uhr.<br />
Ab 1. März läuft nichts mehr ohne die blau-weißen Nummernschilder<br />
für Mopeds. Die Kennzeichen gibt es bei der VGH und den Spar-<br />
kassen. Foto: VGH<br />
laufene Jahr 2011 verzeichnet die<br />
VGH in der Mopedversicherung<br />
eine erfolgreiche Geschäftsentwikklung:<br />
Mit mehr als 76.000 versicherten<br />
Fahrzeugen im Verkehrsjahr<br />
2011/2012 wuchs der Bestand im<br />
Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent.<br />
Der Marktanteil der VGH in<br />
Niedersachsen lag 2011 bei 35 Prozent.<br />
Damit bleibt der öffentliche Versicherer<br />
regionaler Marktführer. Olaf<br />
Lietzau: „Neben dem anerkannt<br />
guten Service der VGH schätzen<br />
unsere Kunden insbesondere die<br />
Beitragsstabilität. Auch 2012 liegen<br />
die Kosten für den Rundum-Schutz<br />
unverändert bei 89 Euro.“ Mehr<br />
Informationen: www.vgh.de.<br />
Textbeitrag: Peter Straube<br />
burgbergblick<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das Calenberger<br />
Land.<br />
Herausgeber:<br />
Loretta Schröder<br />
Verlag:<br />
Schröder Druck und Verlag<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />
Layout: Holger Prieß<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb:<br />
D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800-8840488<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Fotos und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung erfolgt nur bei<br />
beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />
Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />
aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am Mittwoch, den 7.<br />
März 2012. Redaktionsschluss ist<br />
Freitag, 2. März um 12.00 Uhr.<br />
Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />
5. März um 10.00 Uhr.<br />
Vorstandswahl beim<br />
Sozialverband<br />
Gehrden (we)<br />
Der Sozialverband Gehrden lädt<br />
zur Mitgliederversammlung für Freitag,<br />
23. März, um 17 Uhr in das<br />
Gasthaus „Am Park“ ein. Nach den<br />
Berichten des Vorstandes stehen<br />
Neuwahlen zum Vorstand auf der<br />
Tagesordnung. Der komplette Vorstand<br />
ist zu wählen. Außerdem sind<br />
Ehrungen vorgesehen.<br />
Im Anschluss an die Versammlung<br />
wird ein Imbiss gereicht. Wer<br />
an dem Essen teilnehmen möchte,<br />
muss sich bis zum 16. März bei Margarete<br />
Cericius, Telefon 0 51 08 / 92<br />
51 04, oder Karl-Heinz Behre, Telefon<br />
0 51 08 / 43 09, anmelden.<br />
Gehrdener Grünen<br />
präsentieren „Berliner<br />
Pflanzen“<br />
Das Duo „Berliner Pflanzen“<br />
nimmt die Zuhörer in das Berlin<br />
der 1920er Jahre mit. Foto: Privat<br />
Gehrden (we)<br />
Die Gehrdener Grünen präsentieren<br />
das Duo „Berliner Pflanzen“ mit<br />
seinem aktuellen Programm „Dit fiel<br />
mir uff in meen Berlin“ am Freitag,<br />
2. März, um 19.30 Uhr im Bürgersaal<br />
des Gehrdener Rathauses. Einlass ist<br />
bereits ab 19 Uhr. Das Duo mit Dirk<br />
Bleicken (Gesang) und Uschi<br />
Syring-Dargies (Klavier) trägt Couplets<br />
von Otto Reutter und Claire<br />
Waldoff vor. Das Publikum wird auf<br />
eine Reise in das Berlin der 1920er<br />
Jahre geschickt. Dazu gibt es ausgesuchte<br />
Bioweine und Schrippen. Der<br />
Eintritt beträgt zehn Euro. Der Erlös<br />
wird für einen wohltätigen Zweck<br />
gespendet. Eintrittskarten gibt es im<br />
Vorverkauf in der Buchhandlung<br />
Lesezeichen.<br />
Förderverein „Altes<br />
Schulhaus“ informiert<br />
Ditterke (we)<br />
Der Förderverein „Altes Schulhaus“<br />
in Ditterke lädt zu einem<br />
Informationsabend für Donnerstag,<br />
1. März, um 19 Uhr in das Alte<br />
Schulhaus an der Bundesstraße ein.<br />
Der Vorstand berichtet über umgesetzte<br />
Maßnahmen zur Erhaltung<br />
des ehemaligen Ditterker Schulhauses.<br />
Außerdem soll über die künftigen<br />
Planungen gesprochen werden.