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Notdienst - Burgbergblick

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2 burgbergblick Gehrden<br />

Nr. 4, 22. Februar 2012<br />

Steinweg 18<br />

Gehrden<br />

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Grabpflege-<br />

Grabgestaltung<br />

Gärtnermeister K.-H. Behre<br />

Gehrden · Barsinghausen · Ronnenberg<br />

Telefon 0 51 08/43 09<br />

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Erleben Sie Erdgeschichte, Vor und<br />

Frühgeschichte; Wir zeigen Ihnen Spuren erster<br />

Besiedlung Gehrdens, das Grab „Suerser Berg“,<br />

die Burganlage der Burgbergstadt…<br />

…kommen Sie mit in die Merowinger<br />

Zeit mit Grabfunden und Kunsthandwerk…<br />

…Gehrdens Stadtgeschichte, Rechtsund<br />

Schulwesen, Gewerbe, Kirchen, Vereine…<br />

…Handwerkskunst, Landwirtschaft,<br />

allgemeiner Wohnbereich…<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

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Öffnungszeiten: sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

- Eintritt -Eintritt frei- frei -<br />

Führungen nach Voranmeldung:<br />

Voranmeldung<br />

Peter Lübcke, Tel. 0 51 08/92 71 59<br />

Peter Lübcke, Tel. 92 71 59 – Helga Görsmann, Tel. 35 20 – Helmut Temps, Tel. 52 36 – Georg Weber, Tel. 45 04<br />

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Ab 01.03.2012 fällig:<br />

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* Für eine Moped-Haftpflichtversicherung.<br />

VGH Vertretung<br />

Iris Straube<br />

Steinweg 17/19<br />

30989 Gehrden<br />

Tel. 05108 6102<br />

Fax 05108 6132<br />

www.vgh.de/iris.straube<br />

iris.straube@vgh.de<br />

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„Get Set“ beim Tag der Norddeutschen<br />

Voting im Internet für „Die glorreichen Sieben“ abgeben<br />

Gehrden (we)<br />

Die Gehrdener Musikband „Get<br />

Set“ bewirbt sich um die Teilnahme<br />

am „Tag der Norddeutschen“ und ist<br />

jetzt auf Unterstützung angewiesen.<br />

Ein Voting für die Band kann im<br />

Internet (NDR Der Tag Die glorreichen<br />

Sieben) abgegeben werden.<br />

Die Band wird dann einen Tag lang<br />

mit der Fernsehkamera begleitet.<br />

Im September 2009 präsentierten<br />

die Fernsehsender Rundfunk Berlin<br />

Brandburg (rbb) und arte mit „24<br />

Stunden Berlin – Ein Tag im Leben“<br />

ein ungewöhnliches Experiment:<br />

Ganz normale Berliner und einige<br />

Prominente wurden 24 Stunden lang<br />

mit der Kamera in ihrem Alltag<br />

begleitet. Das Ergebnis sowohl in<br />

einer stark gekürzten als auch in der<br />

Echtzeitversion wurde von Kritik<br />

und Publikum gleichermaßen<br />

gefeiert. In diesem Jahr zieht der<br />

Norddeutsche Rundfunk NDR nach.<br />

Beim „Tag der Norddeutschen“ soll<br />

Wesen und Eigenart der Norddeutschen<br />

nachgespürt werden.<br />

Insgesamt 100 Kandidaten werden<br />

zurzeit ausgewählt, die sich am 11.<br />

Mai dieses Jahres von 6 Uhr morgens<br />

bis 24 Uhr nachts von Kamerateams<br />

begleiten lassen. Das Material<br />

wird von der hannoverschen<br />

Regisseurin Franziska Stünkel für<br />

den Sendetag im November montiert<br />

und soll zeigen, wie vielfältig<br />

das Leben von Rügen über Bremen<br />

bis Papenburg, von Flensburg bis<br />

Anzeige<br />

„Get Set“ hofft auf viele Stimmen beim Internetvoting und ist dann<br />

beim „Tag der Norddeutschen“ dabei. Die Band wird einen Tag lang<br />

mit der Fernsehkamera begleitet. Foto: Privat<br />

Göttingen ist. Auch aus der Region<br />

Hannover hatten sich zahlreiche<br />

Bewerber gemeldet, die bei dem<br />

Projekt dabei sein wollten. Vier von<br />

ihnen stehen zur Wahl. Mit dabei ist<br />

die Rockfamilie „Get Set“ um den<br />

Bandleader Burkhardt Hennicke.<br />

Mit einem Bewerbungsfilm stellt<br />

sich die Band im Internet vor. Wer<br />

beim Internetvoting die meisten<br />

Stimmen bekommt, ist beim Drehtag<br />

am 11. Mai dabei. Ein ganz<br />

besonderer Tag ist der Drehtag am<br />

11. Mai für Bandleader Burkhardt<br />

Hennicke ohnehin, denn es ist sein<br />

Geburtstag. Hennicke spielt gemeinsam<br />

mit Clemens Damerau, Michaela<br />

Knoll, Jan Neumann, Riad Kapetanovic,<br />

Raphael Jaspert und Jonas<br />

Feldmann in der Gehrdener Coverband<br />

„Get Set“, die im Calenberger<br />

Land inzwischen sehr bekannt ist.<br />

Zurzeit arbeiten die Musiker an<br />

einer CD, die bis zum 11. Mai fertig<br />

sein soll.<br />

An diesem Tag kann nicht nur<br />

Hennickes Geburtstag, sondern<br />

auch das Album gefeiert werden.<br />

Mikrokosmen im großen Format im Bürgersaal<br />

Kölner Künstlerin Judith Ganz stellt ihre Bilder aus<br />

Gehrden (we)<br />

Wie mit einem Blick durch ein<br />

Mikroskop ermöglicht die Kölner<br />

Künstlerin Judith Ganz den Betrachtern<br />

eine Annäherung zu Mikround<br />

Makrokosmen in ihren großformatigen<br />

Bildern. Die Vergrößerungsstufe<br />

ist dabei beachtlich.<br />

Manche der im Bürgersaal ausgestellten<br />

Bilder haben ein Format von<br />

3,50 mal 2,30 Metern. Der Bürgersaal<br />

bietet Platz für einen ausreichenden<br />

Abstand zum visuellen<br />

Erfassen der Bilder in ihrer Gesamtheit<br />

und gleichzeitig die Nähe, um<br />

Details in der farbigen Mikrowelt<br />

mit ihren Zellstrukturen aufzuspüren.<br />

Die Mikrobiologie und Medizinwelt<br />

liefern die Anregungen, die<br />

Judith Ganz in ihren Bildern<br />

umsetzt. Der Kunstverein Gehrden<br />

hatte zur Eröffnung der Ausstellung<br />

eingeladen, zu der sich viele Mitglieder,<br />

Freunde und kunstinteressierte<br />

Gäste im Bürgersaal versammelten.<br />

Die Vorsitzende des<br />

Kunstvereines, Angelika Salfeld,<br />

freute sich über die Resonanz. Giso<br />

Westing aus Hannover sprach einführende<br />

Worte. Judith Ganz wurde<br />

1964 in Düsseldorf geboren. Ihre<br />

Stichtag 1. März - frühzeitig an neue<br />

Moped-Kennzeichen denken<br />

Für Mofa- und Rollerfahrer gilt:<br />

Stichtag 1. März. Dann nämlich<br />

beginnt das neue Verkehrsjahr. Die<br />

schwarz-weißen Nummernschilder<br />

werden ungültig, Mofas und Roller<br />

dürfen nur mit den neuen, blau-weißen<br />

Versicherungskennzeichen auf<br />

die Straße. Darauf weisen die VGH<br />

Versicherungen hin.<br />

Das Nummernschild ist der Nachweis<br />

für die Haftpflichtversicherung.<br />

„Und die ist gesetzliche Pflicht“, so<br />

der Kfz-Experte Olaf Lietzau. Ohne<br />

gültiges Kennzeichen dürfen motorisierte<br />

Zweiräder bis 50 Kubikzentimeter<br />

Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit<br />

bis 45<br />

Stundenkilometer nicht auf die Straße.<br />

Wer nach dem 1. März dennoch<br />

weiter mit dem alten Kennzeichen<br />

fährt, hat keinen Versicherungsschutz<br />

mehr.<br />

Er muss bei einem Unfall die<br />

Kosten aus eigener Tasche bezahlen<br />

und macht sich außerdem auch<br />

strafbar. Das bedeutet für alle Besitzer<br />

von Mofas, Motorrollern,<br />

Mopeds und Mokicks: Altes<br />

schwarz-weißes Kennzeichen<br />

abschrauben und neues blau-weißes<br />

montieren. Gleiches gilt übrigens<br />

auch für Fahrräder mit Hilfsmotor –<br />

sogenannte E-Bikes – und Krankenfahrstühle<br />

sowie für leichte Quads<br />

und vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge.<br />

Die Nummernschilder gelten für<br />

ein Jahr und kosten bei der VGH 54<br />

Euro. „Wer erst später seinen Roller<br />

aus der Garage holt, zahlt natürlich<br />

entsprechend weniger“, so Olaf Lietzau.<br />

Er empfiehlt, sich auch gegen<br />

Diebstahl und witterungsbedingte<br />

Schäden am eigenen Moped abzusi-<br />

Judith Ganz zeigt ihre großformatigen Bilder mit Einblicken in den<br />

Mikrokosmos im Bürgersaal des Gehrdener Rathauses. Foto: Weber<br />

Kindheit verbrachte sie in Hannover.<br />

Sie absolvierte ein Studium der<br />

Freien Kunst an der Hochschule für<br />

Bildende Künste in Braunschweig<br />

und schloss dies 1991 mit Diplom<br />

und Meisterschülerin ab. Von daher<br />

hat sie enge Verbindungen zu Hannover<br />

und Braunschweig und zum<br />

Calenberger Land, in dem sie jetzt<br />

ihre Arbeiten präsentiert. Nach<br />

einem Aufenthalt in New York und<br />

chern. „Diesen Schutz bietet die<br />

Teilkaskoversicherung. Sie ist bei<br />

uns ab 35 Euro zu haben.“ Lietzau<br />

weist auf einen weiteren, wichtigen<br />

persönlichen Schutz hin: den Helm.<br />

Bereits 1976 hat der Gesetzgeber<br />

verfügt, dass Fahrer und Beifahrer<br />

von Krafträdern mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von über 20 km/h<br />

während der Fahrt einen Schutzhelm<br />

tragen müssen. „Diese Pflicht<br />

sollten Moped- und Rollerfahrer zu<br />

ihrem eigenen Schutz sehr ernst<br />

nehmen“, erklärt der Experte, „und<br />

einen qualitativ guten und perfekt<br />

passenden Helm tragen.“ Oft unterschätzten<br />

sie, dass die Folgen eines<br />

Unfalls auch schon bei vermeintlich<br />

geringeren Geschwindigkeiten<br />

enorm sein können. Für das abge-<br />

einem Studium an der State University<br />

in San Francisco lebt sie seit<br />

1992 in Köln.<br />

Neben den großformatigen Bildern<br />

im Bürgersaal werden weitere<br />

Arbeiten im Foyer des Gehrdener<br />

Rathauses bis zum 4. März gezeigt.<br />

Die Öffnungszeiten sind montags<br />

bis freitags von 8 bis 12 Uhr, zusätzlich<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr<br />

und samstags von 11 bis 16 Uhr.<br />

Ab 1. März läuft nichts mehr ohne die blau-weißen Nummernschilder<br />

für Mopeds. Die Kennzeichen gibt es bei der VGH und den Spar-<br />

kassen. Foto: VGH<br />

laufene Jahr 2011 verzeichnet die<br />

VGH in der Mopedversicherung<br />

eine erfolgreiche Geschäftsentwikklung:<br />

Mit mehr als 76.000 versicherten<br />

Fahrzeugen im Verkehrsjahr<br />

2011/2012 wuchs der Bestand im<br />

Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent.<br />

Der Marktanteil der VGH in<br />

Niedersachsen lag 2011 bei 35 Prozent.<br />

Damit bleibt der öffentliche Versicherer<br />

regionaler Marktführer. Olaf<br />

Lietzau: „Neben dem anerkannt<br />

guten Service der VGH schätzen<br />

unsere Kunden insbesondere die<br />

Beitragsstabilität. Auch 2012 liegen<br />

die Kosten für den Rundum-Schutz<br />

unverändert bei 89 Euro.“ Mehr<br />

Informationen: www.vgh.de.<br />

Textbeitrag: Peter Straube<br />

burgbergblick<br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Loretta Schröder<br />

Verlag:<br />

Schröder Druck und Verlag<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick<br />

erscheint am Mittwoch, den 7.<br />

März 2012. Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 2. März um 12.00 Uhr.<br />

Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />

5. März um 10.00 Uhr.<br />

Vorstandswahl beim<br />

Sozialverband<br />

Gehrden (we)<br />

Der Sozialverband Gehrden lädt<br />

zur Mitgliederversammlung für Freitag,<br />

23. März, um 17 Uhr in das<br />

Gasthaus „Am Park“ ein. Nach den<br />

Berichten des Vorstandes stehen<br />

Neuwahlen zum Vorstand auf der<br />

Tagesordnung. Der komplette Vorstand<br />

ist zu wählen. Außerdem sind<br />

Ehrungen vorgesehen.<br />

Im Anschluss an die Versammlung<br />

wird ein Imbiss gereicht. Wer<br />

an dem Essen teilnehmen möchte,<br />

muss sich bis zum 16. März bei Margarete<br />

Cericius, Telefon 0 51 08 / 92<br />

51 04, oder Karl-Heinz Behre, Telefon<br />

0 51 08 / 43 09, anmelden.<br />

Gehrdener Grünen<br />

präsentieren „Berliner<br />

Pflanzen“<br />

Das Duo „Berliner Pflanzen“<br />

nimmt die Zuhörer in das Berlin<br />

der 1920er Jahre mit. Foto: Privat<br />

Gehrden (we)<br />

Die Gehrdener Grünen präsentieren<br />

das Duo „Berliner Pflanzen“ mit<br />

seinem aktuellen Programm „Dit fiel<br />

mir uff in meen Berlin“ am Freitag,<br />

2. März, um 19.30 Uhr im Bürgersaal<br />

des Gehrdener Rathauses. Einlass ist<br />

bereits ab 19 Uhr. Das Duo mit Dirk<br />

Bleicken (Gesang) und Uschi<br />

Syring-Dargies (Klavier) trägt Couplets<br />

von Otto Reutter und Claire<br />

Waldoff vor. Das Publikum wird auf<br />

eine Reise in das Berlin der 1920er<br />

Jahre geschickt. Dazu gibt es ausgesuchte<br />

Bioweine und Schrippen. Der<br />

Eintritt beträgt zehn Euro. Der Erlös<br />

wird für einen wohltätigen Zweck<br />

gespendet. Eintrittskarten gibt es im<br />

Vorverkauf in der Buchhandlung<br />

Lesezeichen.<br />

Förderverein „Altes<br />

Schulhaus“ informiert<br />

Ditterke (we)<br />

Der Förderverein „Altes Schulhaus“<br />

in Ditterke lädt zu einem<br />

Informationsabend für Donnerstag,<br />

1. März, um 19 Uhr in das Alte<br />

Schulhaus an der Bundesstraße ein.<br />

Der Vorstand berichtet über umgesetzte<br />

Maßnahmen zur Erhaltung<br />

des ehemaligen Ditterker Schulhauses.<br />

Außerdem soll über die künftigen<br />

Planungen gesprochen werden.

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