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Untergang eines Herzens - Stefan Zweig Centre Salzburg

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europäischen Juden wurden verfolgt und ermordet, die politischen<br />

Mächte gegen den Faschismus hatten sich noch nicht<br />

vereinigt – damals, im Februar 1942, hatte <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> aufgegeben.<br />

An seinen Tod im Exil erinnern wir in diesem zweigheft.<br />

Am 28. Juli 1940, <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> hatte sich von Europa für<br />

immer verabschiedet, erschien in New York ein Interview,<br />

das Auskunft gibt über <strong>Zweig</strong>s Not. Erwin Einzinger hat das<br />

Gespräch mit Robert Van Gelder für uns übersetzt, wir veröffentlichen<br />

es hier zum ersten Mal in deutscher Sprache.<br />

b<br />

Mehrmals schon haben wir österreichische Autoren gebeten,<br />

Texte von <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> neu zu lesen und einen Kommentar<br />

dazu aufzuschreiben. Diesmal berichtet Clemens Berger, Autor<br />

von Romanen, Erzählungen und Theaterstücken, von seiner<br />

Lektüre der wenig bekannten Novelle <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong>s <strong>Untergang</strong><br />

<strong>eines</strong> <strong>Herzens</strong>.<br />

b<br />

Im vierten Jahr unserer Arbeit können wir berichten, dass es<br />

viele Verbindungen mit Wissenschaftlern in Frankreich, England,<br />

Deutschland, der Schweiz, Italien, USA und Brasilien gibt<br />

und dass auch junge Studierende wieder über diesen Autor arbeiten.<br />

Genauso freuen wir uns sowohl über Schulklassen, die<br />

nach der Lektüre der Schachnovelle zu uns kommen, um sich<br />

über <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> zu informieren, als auch über Schülerinnen<br />

und Schüler einer Hauptschule, die <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong>s Texte als<br />

Anregung nehmen und Eigenes zu Papier bringen.<br />

Ihr<br />

Klemens Renoldner<br />

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