Krankenbeförderu - 14-Tage-Nörten
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■ Mütterzentrum <strong>Nörten</strong> e.V.<br />
Kinderkleidermarkt So. 4. März 2012<br />
<strong>14</strong>-16Uhr KGS <strong>Nörten</strong> (ehem. Novalisschule) An der Bünte<br />
Anmeldung, Fr. 24. Feb. 2012 18-19.30 Uhr<br />
Tel. 05503 3860 oder persönlich im Mütterzentrum, Stiftsplatz 9<br />
Frauenkleiderbörse Fr. 11. Mai 2012<br />
19-21 Uhr KGS <strong>Nörten</strong> (ehem. Novalisschule) An der Bünte<br />
Anmeldung bei M. Keiler Tel. 0151 11 64 61 05<br />
Bei Rückfragen Ansprechpartner M. Keiler 0151 11 64 61 05<br />
■ Mettwurst als Dankeschön<br />
Liedertafel Concordia ehrt aktivsten Sänger<br />
Traditionell wurde auch in diesem Jahr der aktivste Sänger<br />
der Liedertafel Concordia auf der Generalversammlung geehrt.<br />
Leopold Manz wurde vom ersten Vorsitzenden, Wolfgang<br />
Nieland, als Dank für seinen Einsatz eine Mettwurst überreicht.<br />
Er hatte an allen 37 Übungsabenden im Jahr 2011 teilgenommen.<br />
Zu Beginn der Veranstaltung stärkten sich die Sänger mit<br />
einem zünftigen Eisbeinessen.<br />
Der erste Vorsitzende ließ in seinem Jahresrückblick noch einmal<br />
die Aktivitäten des Vereins revue passieren. Genannt seien<br />
hier unter anderem die <strong>Tage</strong>sfahrt nach Braunschweig, der<br />
Grillnachmittag mit dem Sängerbund und der Knobelabend.<br />
Für 2012 sind wieder eine <strong>Tage</strong>sfahrt und ein „Wurstseminar“<br />
geplant. Die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder wird traditionell<br />
im Rahmen des Stiftungsfestes am 3. März im Ratskeller<br />
vorgenommen.<br />
Der diesjährige Knobelabend findet am 31. Januar 2012 zum<br />
20.00 Uhr im Ratskeller <strong>Nörten</strong> statt. Gäste und Mitglieder werden<br />
hierzu herzlich eingeladen.<br />
■ Wir GRÜNE in <strong>Nörten</strong>!<br />
<strong>14</strong><br />
Unser GRÜNER Arbeitskreis<br />
Hardegsen / <strong>Nörten</strong><br />
trifft sich fortan an jedem<br />
1. Donnerstag im Monat.<br />
Wir möchten alle Interessierten<br />
herzlich zur Diskussion<br />
über aktuelle Themen<br />
der Politik einladen! Das<br />
nächste Treffen ist am Donnerstag,<br />
den 02.02.2012<br />
um 19.45 Uhr im Ratskeller<br />
in <strong>Nörten</strong>-Hardenberg.<br />
Kontakt:<br />
jenshampe@gmx.net<br />
Der GRÜNEN-Delegierte HaNö wartet am 2. Februar im Ratskeller<br />
auf „Mitstreiter“.<br />
■ Bericht von der Nistkastenschau 2011 - Teil II<br />
3 Kästen fehlten!<br />
Im Jahr 2007 war als böse Überraschung das Fehlen von 3<br />
Nisthilfekästen zu verzeichnen. Es fehlen die Kästen Nr. 1, Nr.2<br />
und 3. Neu konnten in einem Nistkasten kleine Steinchen und<br />
Baumrinde gefunden worden , ein Hinweis auf einen Kleiber<br />
als Bewohner. Auch Feldspatzen wohnten in der Saison 2007<br />
in einem Kasten. Er war bis an den Rand mit Blättern gefüllt.<br />
Auch im Jahr 2008 wurden Meisen -Nester und Nachmieter<br />
Siebenschläfer im Berichtsheft festgehalten. Neu waren die<br />
Versuche, die Einfluglöcher zu den Brutstätten aufzu“meißeln“.<br />
Starke Hiebe und Biss-Spuren rund um die Locher führten zu<br />
tiefen Schmarren.<br />
Hatten hier Eichhörnchen versucht, die Brut als Futter zu bekommen<br />
? In einem weiteren Fall waren wirr neben Haaren<br />
und Moos auch Wolle und kleine Federchen zu finden.<br />
Die Vermutung der kleinen Vogelkundler ergab als Lösung:<br />
Das Nistmaterial war von einer Waldmaus in kleine Stücke zerbissen,<br />
dann vermischt und mit trockenen braunen Blättern als<br />
Nest hergerichtet worden. Hatte man ein Trauerschnäpper-<br />
Nest vor sich?<br />
Im Jahr 2009 wurden erneut zwei Nistkästen gestohlen. Die<br />
Vogelfreundegruppe fragte sich, was das für Menschen sind,<br />
die kein Verhältnis zur Natur und zum Eigentum von Schulen<br />
haben!<br />
Die Schau ergab - wie in den Vorjahren - gleiche Ergebnisse:<br />
Es fanden sich mehrfach verschiendene Eierschalenreste. Es<br />
waren schwarz/weiße, oder weiß/braune oder dunkelbraune<br />
dabei. Mit Hilfe eines Naturkundebuches wurden die<br />
Lösungen gefunden.<br />
Siebenschläfer überrascht<br />
Wie in den Vorjahren waren im Jahr 2010 aussschließlich<br />
Blaumeisen-Nester mit den gewohnten Details zu finden. In 12<br />
Fällen war es so. In einigen Kästen lagen grüne Blätter -<br />
ein Hinweis auf Siebenschläfer . In diesem Jahr war man mit<br />
der Reinigung im Oktober etwas zu früh dran ! Man erlebte<br />
beim Öffnen des Kastens das „Fauchen“ eines noch nicht in<br />
der Erdhöhle in den Winterschlaf verschwundenen Siebenschläfers.<br />
Im Jahr 2011 übernahm die Biologielehrerin Sabine Hoppmann<br />
von der Kooperativen Gesamtschule Moringen- Standort<br />
<strong>Nörten</strong>-Hardenberg mit drei Schülern die Betreuung der<br />
Nistkastenschau von Dorothea Schmidt. Von den einstmals<br />
25 Nistkästen waren jetzt noch 18 brauchbare Exemplare vorhanden.<br />
Zwei Exemplare waren reparaturbedüftig.<br />
Eine Haselmaus bedankt sich<br />
Als wenn es ein Abschied im Jahr 2011 sein sollte. Im Kasten<br />
Nr. 6 fand die Gruppe noch eine kleine, quirlige Haselmaus<br />
vor. Der geschützte Waldbewohner hatte sich eine faustgroße,<br />
kugelförmige „Wohnung“ mit Gras, Blätternn und Moos hergerichtet.<br />
Das kleine Tier, bis 40 Gramm schwer, mit je 15 cm rotbräunlichem<br />
Körper und buschigem Schwanz , hatte sich mit<br />
dem Verschwinden in den Winterschlaf in einer frostsicheren<br />
Erdhöhle Zeit gelassen – vielleicht, um sich von den Vogelfreunden<br />
aus <strong>Nörten</strong>-Hardenberg zu verabschieden ???<br />
Sicher waren aber der langanhaltenden warmen Spätherbsttage<br />
des laufenden Jahres 2011 der Grund für die letzte Überraschung,<br />
die die Serien von Nistkastenschauen in den zurückliegenden<br />
7 Jahren mit sich gebracht hatten.<br />
Neben der erlebten Natur oberhalb von Bishausen fanden die<br />
Schüler mit ihren Lehrerinnen auch Geschichtliches.<br />
So stehen unweit der Nistkästen die historischen Grenzsteine<br />
der Realgemeinde <strong>Nörten</strong> als Markierung der Grenze zur Ortschaft<br />
Bishausen. Zu erkennen sind sie auf der einen Seite an<br />
der eingemeißelten Bäckerbrezel und auf der anderen Seite an<br />
der festgehaltenen Jahreszahl 1827..<br />
Alle Nistkästen werden jetzt in der Gesamtschule „restauriert“<br />
und im nächsten Frühjahr im tiergerechten Umkreis zum Schulgebäude<br />
neu aufgehängt. Dort wird dann – wie gewohnt- in<br />
den nächsten Jahren von einer Schülerinnen/Schülergruppe