Eklat in Elmshorn Arbeiten bis in den Tod? Bundestagskandidaten ...
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4Nationale AktivitätenNationale Aktivitäten 5<strong>Eklat</strong> <strong>in</strong> <strong>Elmshorn</strong>!Der NPD-Verband Westküste hattee<strong>in</strong>e Kundgebung <strong>in</strong> <strong>Elmshorn</strong> fürSamstag, <strong>den</strong> 29. September 2012 angemeldet.Das Motto der Kundgebungwar „Raus aus dem Euro / Fehlpolitikder Obrigkeit“.Das schien <strong>den</strong> politisch Verantwortlichennicht zu passen. Der NPD-Versammlungsleiterwar rechtzeitig vorOrt. Schon gleich zu Beg<strong>in</strong>n stan<strong>den</strong>die Aktivisten der Antifa vor Ort, umzu stören. Bemerkenswert war, daß dieBürgermeister<strong>in</strong> Dr. Brigitte Fronzek,die für ihre verbalen Ausfälle gegen Patriotenbekannt ist, von Anbeg<strong>in</strong>n dabeiwar. So bekam das ganze Treiben<strong>den</strong> Charakter e<strong>in</strong>es Komplotts. Sieg<strong>in</strong>g auf <strong>den</strong> zuständigen verantwortlichenVersammlungsleiter zu und sagteihm s<strong>in</strong>ngemäß: „Warum packen Sienicht alles zusammen und gehen sie?“Das hat der NPD-Mann anders gesehenund machte Frau Fronzek daraufaufmerksam, daß er e<strong>in</strong>e Genehmigungdes Kreises für die Kundgebunghat und er nicht bereit wäre, auf se<strong>in</strong>edemokratischen Grundrechte zu verzichten.Der NPD-Mann bemühte sich,<strong>den</strong> Infostand weiter aufzubauen, währender dabei massiv von anwesen<strong>den</strong>– und wie es aussieht bestellten – Antifa-Aktivistengestört und beh<strong>in</strong>dertwurde. Der Aktivist forderte <strong>den</strong> vorOrt zuständigen Polizeivertreter auf,dafür zu sorgen, daß die Störer vomStand ferngehalten wer<strong>den</strong>. Das geschahzunächst durch e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weisauf Platzverweis durch e<strong>in</strong>en Beamten.Trotzdem wurde der NPD-Mann weiterangerempelt, beschimpft und diemitgebrachten Gegenstände umgestoßen.Bedauerlicherweise schritt die Polize<strong>in</strong>icht e<strong>in</strong>, um dieses Treiben zubeen<strong>den</strong>. Man hatte <strong>den</strong> E<strong>in</strong>druck, alleswar so gewollt. Weitere NPDler, die etwasspäter e<strong>in</strong>trafen, wur<strong>den</strong> von kri-Während die NPD-Aktivisten <strong>den</strong> zerstörtenInfostand aufräumten, freute sich Bürgermei-ster<strong>in</strong> Brigitte Fronzek darüber im Kreisegleichges<strong>in</strong>nter Antifaschisten.m<strong>in</strong>ellen Antifas umstellt und tätlichangegriffen.Jetzt erst wurde die Polizei wirklichtätig und rief die Antifas zur Ordnungbzw. versuchte sie ause<strong>in</strong>ander zudrängen. Es wur<strong>den</strong> Personalien aufgenommenund e<strong>in</strong>ige Strafanzeigen seitensder NPD gestellt. Der Infostandwurde demoliert und e<strong>in</strong>e ordnungsgemäßeDurchführung der genehmigtenKundgebung konnte angesichts derverworrenen Lage nicht stattf<strong>in</strong><strong>den</strong>.Als die NPD-ler sich auf <strong>den</strong> Rückwegmachten, wur<strong>den</strong> sie erneut angegriffen.E<strong>in</strong>er Frau, die e<strong>in</strong>ige Fotoaufnahmender Chaoten gemacht hat,wurde die Kamera mit Gewalt gestohlenund laut Aussage e<strong>in</strong>es Beamten <strong>in</strong>die Krückau geworfen. Schon das dokumentiertdas schlechte Gewissenderjenigen, die vorgeben, „gute Demokraten“zu se<strong>in</strong>.In dieser Lage haben sich e<strong>in</strong>ige Polizistengut verhalten, um Schlimmereszu verh<strong>in</strong>dern, dabei mußte es siche<strong>in</strong>er gefallen lassen, von e<strong>in</strong>em asozialenAntifaschisten von h<strong>in</strong>ten angespucktzu wer<strong>den</strong>.Fazit der NPD-Veranstaltung ist, daßdie höchste Repräsentant<strong>in</strong> der Stadt<strong>Elmshorn</strong> bereit zu se<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>t, mitChaoten Seite an Seite zu stehen undoffensichtlich nichts dagegen hat, wennunbescholtene Bürger, die ihr Grundrechtauf Me<strong>in</strong>ungsäußerung <strong>in</strong> Anspruchnehmen, von Gewalttätern angegriffenwer<strong>den</strong>. E<strong>in</strong>ige NPD-Mitgliederwur<strong>den</strong> körperlich verletzt undmußten ärztlich behandelt wer<strong>den</strong>. Erneutzeigt sich die Heuchelei sogenannter„Gutmenschen“, deren Metho<strong>den</strong>an schlimmste Zeiten der Despotieer<strong>in</strong>nern.Ingo StawitzInfostände auch <strong>in</strong> P<strong>in</strong>neberg, Hohenweststedt und TotenbüttelIm September hat der BezirksverbandWestküste Informationsständeunter dem Motto „100 Milliar<strong>den</strong> Eurofür die Armen!“ durchgeführt. Illusorisch?Angesichts der weit über e<strong>in</strong>ehalbe Billion Euro für die Rettung derBanken und deren Spekulanten nichtzu viel verlangt.E<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Störer gab es am Infostand,der mit dem Satz „Ihr seid Nazis!“wiederholt und aggressiv provozierenwollte. Das perlte jedoch von<strong>den</strong> Vertretern der NPD ab.Wenig später traf e<strong>in</strong> bärtiger Salafistam Stand e<strong>in</strong> und stellte Fragen. Erwollte wissen, wie die NPD zu Afghanistanund <strong>den</strong> Ereignissen im NahenOsten steht. Die NPD-Aufklärungzum völkerrechtlichen Stand der BRDund zur ablehnen<strong>den</strong> Haltung gegenüber<strong>den</strong> kriegerischen NATO-Aktionenüberzeugten <strong>den</strong> jungen Mannund er bedankte sich. Sogar e<strong>in</strong>eGruppe junger Ausländer diskutiertefriedlich mit <strong>den</strong> anwesen<strong>den</strong> NPD-Aktivisten.Auch <strong>in</strong> Hohenweststedt und Totenbüttelfan<strong>den</strong> Infostände der NPD satt,um die Bevölkerung über <strong>den</strong> EU-Wahns<strong>in</strong>n zu <strong>in</strong>formieren.NPD Westküste