Eklat in Elmshorn Arbeiten bis in den Tod? Bundestagskandidaten ...
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10Politische NachrichtenPolitische Nachrichten 11M<strong>in</strong>derheitenrechte für S<strong>in</strong>ti und Roma<strong>in</strong> Schleswig-Holste<strong>in</strong>Die Landesregierung hat zusammenmit der Piratenpartei und der FDP beschlossen,die <strong>in</strong> unserem Bundeslandleben<strong>den</strong> S<strong>in</strong>ti und Roma unter <strong>den</strong> besonderenSchutz der Landesverfassungzu stellen und ihnen damit M<strong>in</strong>derheitenrechtee<strong>in</strong>zuräumen. In Artikel 5 derVerfassung heißt es zukünftig: „Die nationaledänische M<strong>in</strong>derheit, die M<strong>in</strong>derheitder deutschen S<strong>in</strong>ti und Romaund die Friesische Volksgruppehaben Anspruch auf Schutz undFörderung.“ Die für e<strong>in</strong>e Änderungder Landesverfassung erforderlicheZweidrittel-Mehrheit imLandtag kam zustande, da der Antragauch bei <strong>den</strong> CDU-Abgeordnetenauf Zustimmung stieß. Zuletztwar die Aufnahme der S<strong>in</strong>tiund Roma <strong>in</strong> die Landesverfassungim Juni vergangenen Jahresan der Enthaltung von CDU undFDP gescheitert.Während es sich bei der dänischenM<strong>in</strong>derheit und bei <strong>den</strong>Friesen um M<strong>in</strong>derheiten handelt,die ihren Ursprung bei uns imLand haben, stammen die S<strong>in</strong>tiund Roma ursprünglich aus Indien.Es ist für die Nationaldemokratendemnach nicht nachvollziehbar,warum sie <strong>in</strong> die Landesverfassungaufgenommen wer<strong>den</strong> müssen. Unklarist zudem, welche Rechte die S<strong>in</strong>ti undRoma durch die Anerkennung als M<strong>in</strong>derheitvom Land Schleswig-Holste<strong>in</strong>e<strong>in</strong>fordern können, <strong>den</strong>n es heißt ja zukünfti:„…S<strong>in</strong>ti und Roma (…) habenAnspruch auf Schutz und Förderung…“Wie soll diese Förderung aussehen?Gibt es, wie für die dänischeM<strong>in</strong>derheit, bald eigene Schulen?Denkbar wäre auch e<strong>in</strong>e Partei, die,wie der SSW, von der 5%-Hürde befreitwer<strong>den</strong> müßte, um zukünftig im Landtagdie Interessen der S<strong>in</strong>ti und Romazu vertreten, Zuschüsse aus dem Landeshaushaltwären dann e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit,damit die neue M<strong>in</strong>derheitihre Kultur pflegen und fördernkann.Ortsschild <strong>in</strong> deutsch und friesisch.Fordert zukünftig auch die M<strong>in</strong>derheit der S<strong>in</strong>tiund Roma Ortsbezeichnungen <strong>in</strong> ihrer Sprache?Mit Blick auf die Haushaltslage imLand sollte man lieber die eigene Kulturfördern und pflegen und nicht unnötigGeld für kulturfremde M<strong>in</strong>derheitenausgeben, die als zahlenmäßigvernachlässigbare Größe anzusehens<strong>in</strong>d. Es ist zudem <strong>bis</strong>her vollkommenunklar, welche Kosten <strong>in</strong> diesem Zusammenhangauf <strong>den</strong> Steuerzahler zukommenwür<strong>den</strong>. Jörn Lemke,NPD-LandespressesprecherTimt / de.wikipedia.orgZahl der Asylbewerber gestiegenBereits im Juni berichteten wir übere<strong>in</strong>e Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts,nach der Asylbewerberzukünftig f<strong>in</strong>anziell mit Hartz-IV-Empfängerngleichgestellt wer<strong>den</strong> müssen.In diesem Zusammenhang warntenwir auch vor e<strong>in</strong>em ausufern<strong>den</strong> Asylmißbrauch,wenn man Wirtschaftsflüchtl<strong>in</strong>genneue f<strong>in</strong>anzielle Anreizebietet.Jetzt, nicht e<strong>in</strong>mal dreiMonate später, s<strong>in</strong>d unsere eBefürchtungen leider e<strong>in</strong>getreten.Selbst der Bundes<strong>in</strong>nenm<strong>in</strong>isterhat dies erkannt ntund versucht mit deutlichenWorten, <strong>den</strong>en dann jedochmeist ke<strong>in</strong>e Taten folgen,Scha<strong>den</strong>sbegrenzung zu betreiben.Asylbewerber ausSerbien und Mazedonien nsollen zukünftig weniger Geld bar aus-Klageweg erfolglos l beschritten wurde,gezahlt bekommen, außerdem möchte was oft Jahre dauern kann, dürfen vieleder Innenm<strong>in</strong>ister das Asylverfahren Asylanten auf e<strong>in</strong> humanitäres Bleiberechthoffen. Wozu gibt es dann eigent-beschleunigen.Alle<strong>in</strong> im September stellten 275 lich noch e<strong>in</strong> Asylgesetz, wenn diesesMenschen bei uns <strong>in</strong> Schleswig-Holste<strong>in</strong>e<strong>in</strong>en Asylantrag. 31% davon ka-und e<strong>in</strong> humanitäres Bleiberecht unter-regelmäßig durch Härtefallregelungenmen aus Serbien und 14% aus Mazedonien.Beides Staaten, <strong>in</strong> <strong>den</strong>en es nach-Die Nationaldemokraten fordern nelaufenwird?weislich ke<strong>in</strong>e politische Verfolgung ben e<strong>in</strong>er Beschleunigung des Asylverfahrensund umgehender Ausweisunggibt! Von Januar <strong>bis</strong> September kamen1.443 Flüchtl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> <strong>den</strong> Nor<strong>den</strong>, e<strong>in</strong> von Sche<strong>in</strong>asylanten vor allem dieAnstieg gegenüber dem Vorjahr um Streichung des Asylgesetzparagrafen,43%.<strong>den</strong>n das Asylrecht muß e<strong>in</strong>e freiwilligehumanitäre Leistung bleiben, die,Über e<strong>in</strong> beschleunigtes Asylverfahren,wie jetzt mal wieder vom Bundes<strong>in</strong>nenm<strong>in</strong>istergefordert, diskutiert die nem Gericht e<strong>in</strong>klagbar se<strong>in</strong> darf. Fallsanders als derzeit <strong>in</strong> der BRD, vor kei-Politik <strong>in</strong> unserem Land bereits seit <strong>den</strong> e<strong>in</strong>zelne Organisationen bzw. Personen90er Jahren, als teilweise mehrere hunderttausendFlüchtl<strong>in</strong>ge jährlich nach selbst für die kompletten Kosten deses anders haben wollen, sollten dieseDeutschland strömten. Es blieb <strong>bis</strong>her Unterhalts aufkommen.immer bei Lippenbekenntnissen! Ob-NPD Schleswig-Holste<strong>in</strong>wohl h<strong>in</strong>reichend bekannt ist, daß essich bei <strong>den</strong> Asylbewerbern zu 95% umWirtschaftsflüchtl<strong>in</strong>ge handelt, die zuunrecht staatliche Unterstützung kassieren,gibt es weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>klagbaresRecht auf Asyl und staatlich geförderteInstitutionen wie „pro Asyl“, die<strong>den</strong> Asylbetrügern rechtlichen Beistandgewähren. Doch selbst wenn der