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Eklat in Elmshorn Arbeiten bis in den Tod? Bundestagskandidaten ...

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16Politische NachrichtenParteigeschehen 17Quotenuns<strong>in</strong>nSchleswig-Holste<strong>in</strong> stimmt im Bundesrat für e<strong>in</strong>e FrauenquoteAb 2018 soll der Frauenanteil <strong>in</strong> Aufsichtsrätenbei 20% liegen und ab 2023sogar bei 40%, zum<strong>in</strong>dest wenn es nachdem Willen des Bundesrates geht, der<strong>in</strong> der vergangenen Woche e<strong>in</strong>e entsprechendeGesetzes<strong>in</strong>itiative mehrheitlichverabschiedet hat. Natürlichhaben auch Bundesratsmitglieder ausSchleswig-Holste<strong>in</strong> für diese Quotenregelunggestimmt. Auch <strong>in</strong> der EUgibt es bereits entsprechende Planungen,die uns sicherlich <strong>in</strong> <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong>Jahren auferlegt wer<strong>den</strong>. Bei soviel Gleichmacherei wird es nicht langedauern, <strong>bis</strong> die Ausländer-, die Schwulen-bzw. die Islam-Quote gefordertwer<strong>den</strong>.Was sich auf <strong>den</strong> ersten Blick durchwegpositiv anhört, offenbart bei tiefergehenderBetrachtung das kranke Familienbildunserer derzeitigen Gesellschaft.Frauen sollen „sich selbst verwirklichen“und gefälligst ebenso wieder Mann im Beruf bzw. im ErwerbslebenKarriere machen. K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d dabeioftmals lästige H<strong>in</strong>dernisse und,wenn sie nicht abgetrieben wer<strong>den</strong>, bereitsim Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dalter von gerade e<strong>in</strong>male<strong>in</strong>em Jahr <strong>in</strong> Betreuungse<strong>in</strong>richtungen„abgeschoben“. Leider s<strong>in</strong>dimmer mehr Mütter aus wirtschaftlichenGrün<strong>den</strong> dazu gezwungen,möglichst frühwieder arbeiten zu gehen.Doch hier ist der Staat gefordert.Durch familienpolitischeMaßnahmen, wiedas K<strong>in</strong>dergeld, das „Begrüßungsgeld“für Neugeborene,das „Müttergehalt“und das von derNPD geforderte Familiendarlehenkönnte zum<strong>in</strong>destsichergestellt wer<strong>den</strong>,daß sich ke<strong>in</strong>e Frauen bzw.Helene Sauza + Gerd Altman / pixelio.deFamilien aus f<strong>in</strong>anziellenGrün<strong>den</strong> gegen K<strong>in</strong>derentschei<strong>den</strong> müssen.Quotenregelungen s<strong>in</strong>d Teil e<strong>in</strong>er naturwidrigen„Gender-Ma<strong>in</strong>stream<strong>in</strong>g-Ideologie“, die wir als Nationaldemokratenentschie<strong>den</strong> ablehnen. H<strong>in</strong>terdieser Doktr<strong>in</strong> steckt die Behauptung,daß die Geschlechter nur gesellschaftlich,sozial und kulturell geprägt s<strong>in</strong>dund im Zuge der Gleichstellung vonMann und Frau erziehbar und veränderbarseien. E<strong>in</strong>e mehr als fragwürdigeAuffassung, die jeglichen Naturgesetzenwiderspricht! Das Ziel ist dieAbschaffung des traditionellen Familienbildes.Die Rolle der Frau als Hausfrauund Mutter wird von „l<strong>in</strong>kenWeltverbesserern“ als nicht erstrebenswertbetrachtet, dabei sichert doch ge-rade e<strong>in</strong>e k<strong>in</strong>derreiche Familie <strong>den</strong> biologischenFortbestand unseres Volkesund trägt damit auch zur Erhaltung e<strong>in</strong>ernachhaltigen Rentenversicherungbei.Die NPD bekennt sich daher zur Unterschiedlichkeit,aber Gleichwertigkeitvon Mann und Frau. Das heißt, selbstverständlichsollen Mann und Fraugleichberechtigt se<strong>in</strong>, aber geschlechts-Flugblattverteilung <strong>in</strong> der Nachbarschaftder Bundestagsabgeordnetenspezifische Verhaltensmuster lassensich auch nicht durch e<strong>in</strong>e kranke, l<strong>in</strong>keIdeologie wegdiskutieren. Aufgabee<strong>in</strong>er verantwortungsvollen Familienpolitikmuß es daher se<strong>in</strong>, Mütter nichtnur f<strong>in</strong>anziell zu fördern, sondern auchgesellschaftlich mehr Anerkennung zuverleihen, <strong>den</strong>n die Grundlage unseresVolkes ist und bleibt die deutsche Familie!NPD Schleswig-Holste<strong>in</strong>Im Sommer fand im Bundestag dieAbstimmung über <strong>den</strong> Euro-RettungsschirmESM und <strong>den</strong> sogenannten Fiskalpaktstatt, und zwischenzeitlich hatauch das Bundesverfassungsgericht<strong>den</strong> ESM bestätigt. Die meistenBundestagsabgeordneten tretenkaum mit diesem Thema <strong>in</strong> dieÖffentlichkeit und verstecken sichlieber h<strong>in</strong>ter Mehrheitsentscheidungenim Bundestag. Durch e<strong>in</strong>enamentliche Abstimmung ist jedochbekannt, wer dem AusverkaufDeutschlands zustimmte. Dadieses Abstimmungsverhalten nurwenigen Bürgern bekannt se<strong>in</strong>dürfte, haben NPD-Aktivisten ausOstholste<strong>in</strong> die Möglichkeit genutzt,um im Wohnumfeld derBundestagsabgeordneten Bett<strong>in</strong>aHagedorn (SPD) <strong>in</strong> KasseedorfFlugblätter zu verteilen, die überdiesen Sachverhalt aufklären.Auch der CDU-Abgeordnete IngoGädechens wurde nicht verschont,und so erhielten auch die Anwohner<strong>in</strong> Burg auf Fehmarn Flugblätterder nationalen Opposition <strong>in</strong>ihre Briefkästen. Interessante Gesprächewur<strong>den</strong> am Rande geführtund immer mehr Bürger verdeutlichten,daß sie diese Politiker, dieüber die Köpfe des Volkes h<strong>in</strong>weg regieren,zukünftig nicht mehr wählenwer<strong>den</strong>.

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