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Eklat in Elmshorn Arbeiten bis in den Tod? Bundestagskandidaten ...

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14Politische NachrichtenPolitische Nachrichten 15Alles auf dem Rücken unserer K<strong>in</strong>der!Bildungsm<strong>in</strong>isterium überlegt, die Schulnoten abzuschaffenBildungspolitik war <strong>in</strong> der Vergangenheitimmer e<strong>in</strong> Thema, mit demsich vor allem l<strong>in</strong>ke Politiker profilierenwollten. Zuerst kamen die Gesamtschulen,die als Vorzeigeprojekt l<strong>in</strong>kerPädagogen und mit hoher staatlicherFörderung <strong>in</strong> Konkurrenz zum bewährtendreigliedrigen Schulsystemstan<strong>den</strong>. Später wur<strong>den</strong> dann die Regional-und Geme<strong>in</strong>schaftsschulen e<strong>in</strong>geführtund die Haupt- und Realschulenmußten weichen. Es entstand e<strong>in</strong>Durche<strong>in</strong>ander, das <strong>bis</strong> heute von vielenLehrern und Eltern nur schwer zuüberblicken ist. Geme<strong>in</strong>sames Lernenvon Haupt-, Realschülern und Gymnasiastenmag sich <strong>in</strong> der Theorie gut anhören,scheitert aber <strong>in</strong> der Praxis zume<strong>in</strong>en an <strong>den</strong> viel zu wenigen Lehrerstellen,die zudem ständig gekürztwer<strong>den</strong> und zum anderen am unterschiedlichenBildungsniveau der K<strong>in</strong>der.Die neue Bildungsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> WaltraudWende möchte offensichtlich <strong>in</strong>dem Chaos weitermachen, welches ihreAmtsvorgänger h<strong>in</strong>terlassen haben.Anstatt zum<strong>in</strong>dest bei <strong>den</strong> Schulformenwieder e<strong>in</strong>e klare L<strong>in</strong>ie zu verfolgen,möchte sie lieber die Noten anSchulen abschaffen. „Die Schüler wer<strong>den</strong>permanent mit Noten bewertet.Die, die nicht so gut bewertet wer<strong>den</strong>,s<strong>in</strong>d schnell frustriert und verlieren dieLust am Lernen“, so Wende.Wie aber sollen Schüler lernen, leistungsorientiertzu arbeiten, wenn eske<strong>in</strong>e Benotung mehr geben soll? In e<strong>in</strong>erUmfrage der „Lübecker Nachrichten“sprachen sich daher auch ledigliche<strong>in</strong> Viertel der Befragten für e<strong>in</strong>e Abschaffungder Benotung aus. Sicherlichgibt es immer Schüler, die gerade imderzeitigen Schulsystem, <strong>in</strong> dem alleSchüler <strong>in</strong> Regional- und Geme<strong>in</strong>schaftsschulen<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Topf geworfenwer<strong>den</strong>, die Motivation verlieren. Dasliegt aber nicht an <strong>den</strong> Noten, sondernam unterschiedlichen Lernniveau imKlassenverband. Ständig stehenHauptschüler <strong>in</strong> direkter Konkurrenzzu guten Realschülern und Gymnasiasten.Daher stehen die Nationaldemokratenweiterh<strong>in</strong> zum dreigliedrigenSchulsystem und selbstverständlichauch zur bewährten Benotung derSchüler.NPD Schleswig-Holste<strong>in</strong>Jedryas / pixelio.deLübecker Bürger haben 900 Sparvorschläge unterbreitetLübecker Bürger hatten die Möglichkeit,auf e<strong>in</strong>er dafür e<strong>in</strong>gerichteten InternetplattformSparvorschläge zu unterbreiten.Heraus kamen dabei 900mehr oder weniger s<strong>in</strong>nvolle Vorschläge,die nun von der Stadt geprüft wer<strong>den</strong>sollen. Augenwischerei oder s<strong>in</strong>nvolleBürgerbeteiligung?Sicherlich, e<strong>in</strong>ige <strong>in</strong>teressante Vorschläges<strong>in</strong>d durchaus dabei, wie zumBeispiel <strong>den</strong> hoch subventioniertenLübecker Flughafen endlich dicht zumachen. Die Masse der Vorschläge s<strong>in</strong>djedoch nicht umsetzbar, zum Teil auche<strong>in</strong>fach nur unqualifizierter Schwachs<strong>in</strong>n.So möchte e<strong>in</strong> anonymer Schreiberl<strong>in</strong>gmit dem Namen alex1980 Hartz-IV-Empfängern, die „<strong>den</strong> E<strong>in</strong>druck erwekken,sich dauerhaft auf Hartz IV ausruhenzu wollen“, die K<strong>in</strong>der entziehen,um weitere „Hartz-IV-Karrieren“ zuvermei<strong>den</strong>. E<strong>in</strong> Schmunzeln kann manMonatlich: Nationaler Stammtisch <strong>in</strong>Kiel. Infos unter 0175/8444490Monatlich: Klönschnacks im KreisSte<strong>in</strong>burg und <strong>in</strong> P<strong>in</strong>neberg: Infosunter 04122/45651Monatlich: Stammtisch <strong>in</strong> Neumünster.Infos unter 0152/59340994Monatlich: Stammtisch im KreisOstholste<strong>in</strong>. Infos unter01520/4492347Monatlich: Freier Stammtisch <strong>in</strong>Lübeck. Infos unter 01520/4492347Term<strong>in</strong>kalendersich dagegen bei dem Vorschlag, daß alleBürgerschaftsmitglieder e<strong>in</strong>e Schulungzum Thema „Wie gehe ich mit fremderLeute Geld um“ erhalten sollten, kaumverkneifen. Zielführend dürfte aber auchdieser Sparvorschlag nicht se<strong>in</strong>!Unzählige Sparvorschläge beschäftigensich mit Themen, die gar nicht <strong>in</strong>der Befugnis der Hansestadt Lübeckliegen und über die e<strong>in</strong>e Stadt gar nichtentschei<strong>den</strong> darf. Es ist besondersschwierig, die Kommunen isoliert zubetrachten und nur hier <strong>den</strong> Rotstiftanzusetzen. Gerade <strong>in</strong> <strong>den</strong> Kommunenbetreffen die meisten Ausgaben direktdie Bewohner und jeder gekürzte Eurowirkt sich direkt auf deren Leben aus.Wenn aber nicht Milliar<strong>den</strong> für Fremdeund <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e EU verpulvert wür<strong>den</strong>,könnten sicherlich auch die Städte undGeme<strong>in</strong><strong>den</strong> davon profitieren!NPD Lübeck-Ostholste<strong>in</strong>Monatlich: Stammtisch im KVNordfriesland. Infos unter0152/27155080Monatlich: Stammtisch im KVLauenburg-Stormarn. Infos unter0173/8135978Alle Verbände und Aktivisten wer<strong>den</strong>gebeten, anstehende Term<strong>in</strong>e rechtzeitigan die Redaktion zu mel<strong>den</strong>! Diesgilt für alle Veranstaltungen sowohlder Partei als auch befreundeter Gruppen,die <strong>in</strong> unserem Bundesland stattf<strong>in</strong><strong>den</strong>oder von überregionaler Bedeutungs<strong>in</strong>d.

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