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Euromold-Spezial Internet.indd - Fachverlag Möller

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10<br />

MESSEINFORMATIONEN<br />

2006 ein Sonderbereich<br />

speziell für die Medizintechnik<br />

und unterstützt<br />

die Aussteller, wichtige<br />

B2B-Kontakte zu knüpfen.<br />

Die Sonderfl äche<br />

Medizintechnik auf der<br />

EuroMold 2006 in Halle<br />

5.0 wurde in Zusammenarbeit<br />

mit aktiven<br />

Ausstellern neu gestaltet<br />

und weist neue und<br />

attraktive Präsentationsmöglichkeiten<br />

auf, beispielsweise<br />

ein freistehendes<br />

Modul M und die<br />

Möglichkeit, eine Luxusvitrine<br />

als Zweitstand zu<br />

buchen. Die Kompetenzkette<br />

der Medizintechnik<br />

wird nicht mehr in Form<br />

einer langen Werkbank<br />

dargestellt, sondern die<br />

gesamte Fläche „Medizintechnik“<br />

mit den<br />

individuellen Ständen repräsentiert<br />

das Konzept<br />

der Kompetenzkette.<br />

Werkzeug- und<br />

Formenbau<br />

In der Halle 6.0 ist in<br />

diesem Jahr erstmals<br />

eine Sonderfl äche Werkzeug-<br />

und Formenbau<br />

geplant unter dem Motto<br />

„global denken – lokal<br />

handeln“. Damit wird ein<br />

Fokus auf einen Kernbereich<br />

der Prozesskette<br />

der EuroMold gelegt. In<br />

Form eines deutschen<br />

Gemeinschaftsstandes<br />

können hier Fachexperten<br />

über die Möglichkeiten<br />

zur Entwicklung<br />

neuer Produkte und<br />

Ideen diskutieren.<br />

design+<br />

engineeringforum<br />

Wie bereits in den<br />

Vorjahren präsentieren<br />

Design- und En-<br />

gineering-Firmen ihre<br />

Entwicklungen in einer<br />

angenehmen, aufgelockerten<br />

Atmosphäre als<br />

Gemeinschaftsstand<br />

von Industriedesignern<br />

und Engineeringdienstleistern.<br />

Auch in diesem<br />

Jahr wird den Ausstellern<br />

auf dieser Fläche<br />

die Möglichkeit geboten,<br />

bestehende Kontakte zu<br />

pfl egen und Neukunden<br />

zu gewinnen und ihre<br />

kreativen Innovationen,<br />

Ideen und Lösungen<br />

vorzustellen. Design gewinnt<br />

als Wettbewerbsfaktor<br />

immer mehr an<br />

Bedeutung, um Produkte<br />

und Leistungen im Markt<br />

über die technische<br />

Funktion hinaus zu profi<br />

lieren und einen Wiedererkennungswert<br />

oder<br />

eine Marke zu schaffen.<br />

In der Idee nimmt die<br />

Prozesskette ihre Entstehung<br />

und entwickelt sich<br />

über Simulation, Virtuelle<br />

Realität, Prototypenbau<br />

bis zur Serienproduktion<br />

und stellt daher den<br />

Ausgangspunkt des<br />

Konzeptes der EuroMold<br />

„Von der Idee bis zur<br />

Serie“ dar.<br />

Forum<br />

„Simulation für alle!“<br />

Zum ersten Mal in 2006<br />

wird die Sonderschau<br />

„Simulation für alle!“ mit<br />

einem eigenständigen<br />

Vortragsforum auf der<br />

EuroMold 2006 realisiert<br />

werden. Warum ein<br />

eigenständiges Forum<br />

Simulation? Die Simulationsbrancheunterscheidet<br />

sich grundlegend<br />

vom Bereich der virtuellen<br />

Realität und spricht<br />

andere Zielgruppen an.<br />

Den Fragestellungen,<br />

Entwicklungen und<br />

Die EuroMold präsentiert<br />

am 01. Dezember<br />

2006 „e-crash“<br />

– den Crash-Test für<br />

rohe Eier – ein Workshop<br />

der Fakultät für<br />

Design und Künste,<br />

Freie Universität<br />

Bozen, Italien.<br />

Es ist extrem gefährlich,<br />

ein rohes Ei zu<br />

sein. Noch dazu ein<br />

rohes Ei, das von<br />

einem „egg-celerator“<br />

beschleunigt wird und<br />

von einem harten Aufprall<br />

bedroht ist. Die<br />

freie Universität Bozen<br />

präsentiert ihren Workshop<br />

„e-crash“ am 01.<br />

Dezember 2006 in Halle<br />

6.1 im Rahmen des<br />

sign+engineeringforum<br />

auf der EuroMold und<br />

zeigt, wie die Risiko-<br />

Zielgruppe „rohes Frühstücksei“<br />

vor diesem<br />

Aufprall geschützt<br />

werden kann – mit nur<br />

2 Blatt Papier sowie<br />

Schere und Klebstoff.<br />

Ob ziehharmonikaartige,<br />

kegelförmige,<br />

runde, eckige Gebilde<br />

oder ein Rundum-Gehäuse<br />

– alle Formen<br />

und Ideen sind bei<br />

diesem Crash-Test<br />

zugelassen. Welche<br />

Form den besten Aufprallschutz<br />

aufweist,<br />

zeigt sich spätestens<br />

im „egg-celerator“,<br />

wenn das Ei todesmutig<br />

in die Tiefe stürzt<br />

und von einem dieser<br />

aus Papier gefertigten<br />

„Airbags“ vor dem<br />

Zerbersten bewahrt<br />

werden soll. Alles was<br />

gebraucht wird ist eine<br />

zündende Idee für ein<br />

Workshop „e-crash“<br />

möglichst aufprallsicheres<br />

Design und ein<br />

wenig Bastelgeschick.<br />

Teilnehmen kann jeder<br />

Besucher und Aussteller<br />

der EuroMold,<br />

egal aus welchem<br />

Fachbereich. Die Idee,<br />

die dahinter steckt ist<br />

einfach: Die EuroMold<br />

zeigt die neuesten<br />

Techniken, die den Weg<br />

von der Designidee zur<br />

präzisen Realität verkürzen:<br />

Diesen „rapid“-<br />

Techniken verwandt<br />

ist das unmittelbare,<br />

manchmal durchaus<br />

spielerische Ausprobieren:<br />

ein direkter<br />

Weg von der Idee zur<br />

Realität, der sinnliche<br />

Umkehrschlüsse und<br />

kreatives Ausscheren<br />

aus der selbst vorgezeichneten<br />

Spur<br />

erlaubt. Wenn diesem<br />

Spiel mit zunehmendem<br />

Ernst – also mit<br />

höherer Präzision – die<br />

numerischen Techniken<br />

folgen, so gilt es immer,<br />

den unmittelbaren Nutzen<br />

hinter den immer<br />

perfekteren Modellen<br />

unter Kontrolle zu<br />

behalten – Design als<br />

kontinuierliche Arbeit<br />

an der Idee selbst.<br />

Unter diesem Motto<br />

können bastelwillige Ei-<br />

Schützer an verschiedenen<br />

Terminen, verteilt<br />

über den ganzen Tag in<br />

Halle 6.1 in einer Stunde<br />

Bedenkzeit einen<br />

„Airbag“ konstruieren,<br />

in Gruppen von 40 Teilnehmern<br />

wird anschließend<br />

getestet, welches<br />

Ei am bruchsichersten<br />

gebettet ist.<br />

EuroMold-Special 2006

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