Qualitätsbericht 2008 (PDF) - Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik ...
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B-11 <strong>Berufsgenossenschaftliche</strong><br />
Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) (0100)<br />
Name des Chefarztes oder der Chefärztin<br />
Dr med Ingo Bierwagen<br />
Hausanschrift: Friedberger Landstraße 430<br />
60389 Frankfurt am Main<br />
Telefon: + 49 (0) 69 475-4284<br />
Fax: + 49 (0) 69 475-4685<br />
E-Mail: mailto:bg sprechstunde@bgu-frankfurt de<br />
Homepage: http://www bgu-frankfurt de/<br />
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
� Hauptabteilung<br />
� Belegabteilung<br />
� Gemischte Haupt- und Belegabteilung<br />
� Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit<br />
B-11.2 Versorgungsschwerpunkte der Abteilung für<br />
<strong>Berufsgenossenschaftliche</strong> Stationäre Weiterbehandlung (BGSW)<br />
Die BGSW und die komplexe stationäre Rehabilitation (KSR) stellen intensive Rehabilitationsmaßnahmen<br />
dar, bei denen als Ziel mit allen geeigneten zur Verfügung stehenden Mitteln eine Arbeitsfähigkeit des Verunfallten<br />
wiederherzustellen ist<br />
Im Rahmen dieser Maßnahmen können auch die Grenzen der weiteren Rehabilitationsfähigkeit unter<br />
stationären Bedingungen abgeschätzt werden In enger Zusammenarbeit mit den SachbearbeiterInnen<br />
der Berufsgenossenschaften werden dann im Rahmen des Rehamanagement, das weitere Vorgehen im<br />
gemeinsamen Gespräch mit dem Patienten abgeklärt Unter laufender ärztlicher Kontrolle erfolgt hier ein<br />
intensives Training von 4 bis 6 Stunden täglich unter Einbindung der<br />
■ Krankengymnastik<br />
■ Physikalische Therapie<br />
■ Sporttherapie<br />
■ Medizinische Trainingstherapie<br />
■ Arbeits- und Beschäftigungstherapie<br />
Begleitend kann auch eine psychologische Abklärung und Betreuung stattfinden<br />
In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern ist im Rahmen dieser stationären Behandlung auch eine<br />
arbeitsbezogene Rehabilitation bzw Austestung möglich Im Vordergrund stehen hier die Rehabilitation<br />
von Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie den begleitenden peripheren Nervenverletzungen<br />
Durch die enge Anbindung an die Akutklinik ist auch eine umfangreiche bildgebende Diagnostik mit konventionellen<br />
Röntgenaufnahmen sowie Schnittbilddiagnostik durch CT oder Kernspintomographie möglich,<br />
daneben stehen konsiliarisch die weiteren Fachdisziplinen zur Verfügung Bei der Notwendigkeit einer<br />
operativen Versorgung können die Patienten problemlos innerhalb des Hauses zur weiteren Therapie übernommen<br />
werden<br />
Die Abteilung verfügt über 22 Betten.<br />
Strukturierter <strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2008</strong> der <strong>Berufsgenossenschaftliche</strong>n <strong>Unfallklinik</strong> Frankfurt am Main<br />
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